Queen-Elizabeth-Klasse (2017)
Geschichte | |
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Bauwerft: | BAE Systems, VT Group, Babcock |
Indienststellung: | ab 2014 |
geplante Betriebsdauer: | 50 Jahre |
Heimathafen: | Portsmouth |
Daten | |
Verdrängung: | 65.000 tons (max.) |
Länge: | 284 m |
Breite: | 73 m |
Tiefgang: | 11 m (max.) |
Antrieb: | 4 Rolls Royce MT30 Gasturbinen mit je 36 MW |
Höchstgeschwindigkeit: | 27+ Knoten |
Reichweite: | 10 000 Meilen bei 18 Knoten |
Besatzung: | 1450 |
Bewaffnung: | 4 x Phalanx CIWS, 4 x 30mm Geschütze |
Flugzeuge: | 40 - 46 Flugzeuge und Hubschrauber |
Kosten pro Schiff: | 1,9 Mrd. £ |
Die Queen-Elizabeth-Klasse, vormals als CVF-Project bezeichnet, ist eine Klasse neuer Flugzeugträger für die britische Royal Navy. Insgesamt sollen bis 2016 zwei Schiffe gebaut werden, die die drei bisherigen Flugzeugträger der Invincible-Klasse ersetzen sollen. Sie werden zu den größten Flugzeugträgern gehören, die jemals außerhalb der USA gebaut wurden. Auf Basis dieser Träger soll unter der Projektbezeichnung Porte-Avions 2 ein weiteres Schiff für die französische Marine gebaut werden.
Geschichte
Erste Planungen
Die Planungen für den Bau neuer Flugzeugträger begannen 1994. Unter dem Projektnamen CVSG(R) (Aircraft Carrier, Support, Guided missile (Replacement)) sollte ein Ersatz für die drei Flugzeugträger der Invincible-Klasse gefunden werden. 1997 wurde der Projektname in CVF (Carrier, Vehicular, Future) geändert. Die ursprünglichen Konzepte sahen drei kleine Flugzeugträger vor, die mit einer Verdrängung zwischen 20 000 und 25 000 Tonnen etwa ihren Vorgängern entsprechen sollten. Alternativ wurde auch über den Kauf oder Neubau US-amerikanischer Trägerschiffe der Tarawa-Klasse nachgedacht.
Im Zuge der Strategic Defence Review fiel 1998 die Entscheidung, die bisherigen Träger durch wesentlich größere Schiffe zu ersetzen. Aufgrund der gesteigerten Leistungsfähigkeit sollten nun zwei Neubauten ausreichen. Das Verteidigungsministerium (MOD) fällte diese Entscheidung vor dem Hintergrund, dass die Träger der Invincible-Klasse seit dem Ende des Kalten Krieges zunehmend in offensiven Rollen eingesetzt wurden und ihre eigentliche Aufgabe, die U-Boot-Jagd und die Unterstützung US-amerikanischer Marineverbände, in den Hintergrund rückte. Für diese neuen Aufgaben waren sie jedoch aufgrund ihrer geringen Größe und einer Kapazität von maximal 20 Flugzeugen nur in begrenztem Umfang geeignet. Größere Trägerschiffe mit mehr Kampfflugzeugen schienen daher zwingend notwendig, um zukünftige Aufgaben zu erfüllen.
Konzeptphase
Im Dezember 1998 wurde schließlich die Beschaffungsmaßnahme ST(S) 7068 offiziell verabschiedet. Gefordert wurde von den in Frage kommenden Werften nun ein Konzept für einen nicht-atomaren Flugzeugträger mit einer Kapazität von 48 Flugzeugen und Hubschraubern, der komplett im Vereinigten Königreich gebaut werden sollte. Die Kosten für das gesamte Programm, inklusive dem Bau von zwei Schiffen, sollten zwei Milliarden £ nicht überschreiten. Der erste Träger sollte 2012, der zweite spätestens 2015 in Dienst gestellt werden können. Gleichzeitig gab jedoch ein Parlamentsausschuss eine Studie in Auftrag, die erörtern sollte, unter welchen Bedingungen und mit welchem finanziellen Aufwand die jetzigen Flugzeugträger noch zehn Jahre länger im Einsatz bleiben und die Indienststellung neuer Träger damit auf 2022 verschoben werden könnte. Hierdurch könnte das Budget für den Bau der neuen Schiffe über einen längeren Zeitraum gestreckt werden. Die Studie, unter dem Namen Further Special Refit, kam jedoch zu dem Schluss, dass der Nutzen den finanziellen Aufwand nicht rechtfertigen würde.
Am 5. Mai 1999 teilte das MOD mit, dass zwei Rüstungskonzerne Konzepte eingereicht hätten. Hierbei handelte es sich um British Aerospace (später BAE Systems) und Thomson-CSF (später Thales UK). Beiden Konzernen wurden Fördergelder in Höhe von je sechs Millionen £ zu weiteren Ausarbeitung ihrer Konzepte bewilligt. Bis Mai 2000 reichte BAE Systems zwei unterschiedliche Entwürfe ein, einen für einen Flugzeugträger im CTOL-Design, für konventionelle Flugzeuge, und einen im STOVL-Design, für Senkrechtstarter. Gleiches tat auch Thales UK und fügte noch einen zusätzlichen Entwurf für einen STOBAR-Träger hinzu, auf dem die Flugzeuge über einen Ski-Jump starten, aber mit Hilfe von Fangseilen landen sollten. Infolge der Entscheidung, dass die Träger mit einer Variante der F-35 Lightning II ausgestattet werden sollten, wurde 2001 das STOBAR-Konzept verworfen. Im Dezember 2002 wählte das MOD schließlich die STOVL-Variante der Lightning II, die F-35B, für ihre zukünftigen Träger aus, womit auch die CTOL-Konzepte hinfällig wurden. Gleichzeitig wurden BAE Systems und Thales UK jedoch angewiesen, die Träger zwar im STOVL-Design zu entwerfen, sie jedoch so zu konstruieren, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt mit geringem Aufwand zu CTOL-Trägern umgebaut werden können. Hintergrund dieser Anforderung war, dass die neuen Träger eine Lebenszeit von 50 Jahren haben sollten, die F-35 jedoch bereits nach etwa 30 Jahren ausgemustert werden würde.
Future Carrier Alliance
Am 30. Januar 2003 teilte das MOD mit, dass es die Bildung einer Allianz zwischen den beiden konkurrierenden Rüstungskonzernen für die sinnvollste Lösung halte, um die Kompetenzen beider Konzerne zu bündeln. Die Future Carrier Alliance (FCA) sollte von BAE Systems geführt werden, wobei Thales UK für weite Teile des Designs zuständig wäre. Weitere Konzerne sollten zu einem späteren Zeitpunkt als Zulieferer ausgewählt werden. Kritiker dieser Allianz behaupteten, dass ursprünglich Thales UK den Auftrag erhalten sollte, man es jedoch für politisch nicht durchsetzbar hielt, da der Mutterkonzern Thales ein französisches Unternehmen ist. Bereits im Vorfeld hatte BAE Systems gemeinsam mit Gewerkschaftern darauf hingewiesen, dass es unverantwortlich wäre, einen britischen Flugzeugträger von einem französischen Konzern bauen zu lassen.
Die Planungen des MOD sahen vor, bis Ende 2003 eine definitive Entscheidung über das Budget zu treffen und schließlich im April 2004 die endgültigen Aufträge zum Bau der Schiffe zu vergeben. Diese optimistische Einschätzung wurde jedoch bald verworfen, als klar wurde, dass die Probleme größer waren als angenommen. Probleme mit der Finanzierung und dem Kampfflugzeug F-35 führten zur mehrfachen Verzögerung des Projektes (s.u.). Die endgültige Entscheidung über den Bau der Träger, die Main Gate Decision, wurde zwischenzeitlich von April 2004 auf November 2005, später auf Mitte 2007 verschoben. Am 25. Juli 2007 teilte Verteidigungsminister Des Browne mit, dass alle Schwierigkeiten ausgeräumt seien und nun die entsprechenden Verträge mit dem Herstellerkonsortium unterzeichnet würden. Die Indienststellung der HMS Queen Elizabeth wird 2014, zwei Jahre später als ursprünglich geplant, stattfinden, die HMS Prince of Wales wird 2016 folgen.
Beteiligung Frankreichs
Seit der Indienststellung des Flugzeugträgers Charles de Gaulle 2001 wurde in Frankreich die Anschaffung eines zweiten Trägers erwogen. 2004 bestätigte Präsident Jacques Chirac offiziell, dass Frankreich an einer Beteiligung am CVF-Projekt interessiert sei. Am 26. Januar 2006 vereinbarten das Vereinigte Königreich und Frankreich eine Kooperation bei den weiteren Planungen. Auf der Messe Euronaval teilte Frankreich im Oktober 2006 mit, dass das britische Konzept zu über 90 Prozent mit den französischen Anforderungen für den Porte-Avions 2 übereinstimmt und eine Beteiligung als sicher gilt. Eine endgültige Entscheidung, ob Frankreich eine CTOL-Variante der britischen Träger baut, wurde für Mitte 2007 erwartet, jedoch auf Anfang 2008 verschoben.
Probleme
Budget
Im Juni 2003 teilte BAE Systems mit, dass die Kosten für Entwicklung und Bau nun voraussichtlich 3,8 anstatt der ursprünglich veranschlagten zwei Milliarden £ betragen würden. Man begann nun mit Überlegungen, die Träger deutlich zu verkleinern, um die Kosten auf 2,8 Milliarden £ zu senken. Der ursprüngliche Entwurf, das Design Alpha, sah vor, dass die Schiffe eine Verdrängung von etwa 65 000 Tonnen bei einer Länge von 290 m haben sollten. Es wurden zwei neue Konzepte ausgearbeitet, die nun Träger mit einer Verdrängung zwischen 40 000 und 55 000 Tonnen vorsahen. Der damalige Verteidigungsminister Geoffrey Hoon erklärte jedoch Mitte 2004, dass diese Reduzierung die Leistungsfähigkeit deutlich herabsetzen würde. Auch die Überlegungen, nur einen großen Flugzeugträger zu bauen wurden zurückgewiesen. Als Kompromiss wurde schließlich Ende 2004 das Design Delta vorgestellt, dass die Verdrängung bei knapp 60 000 Tonnen, später im Design Delta (II) erhöht auf 64 500, und die Länge bei 280 m ansetzte.
Im Oktober 2006 reichte die FCA den endgültigen Entwurf für die Träger beim MOD ein, basierend auf dem Design Delta (II). Die Gesamtkosten wurden nun mit 3,8 Milliarden £ angegeben. Dieses Budget wurde am 25. Juli 2007 durch die Regierung bestätigt, wobei jedoch weiterhin Anstrengungen unternommen werden sollen, den Kostenrahmen nicht voll ausschöpfen zu müssen.
F-35 Lightning II
Variante

Parallel zu den Budgetproblemen ergaben sich Komplikationen bei der Anschaffung des Kampfflugzeuges F-35. Bereits 2002 war die Entscheidung des MOD, die F-35B und nicht CTOL-Version F-35C anzuschaffen, kritisiert worden. Die Planung sah vor, 100 Flugzeuge der Royal Air Force (RAF) und 50 der Royal Navy zu unterstellen, die sie gemeinsam auf den Trägern einsetzen sollten, wie schon im Fall des Vorgängermodells Hawker Siddeley Harrier. 2004 forderte die RAF jedoch, die F-35C zu ordern, da sie diese für leistungsfähiger hielt, womit ihre 100 Maschinen für die STOVL-Träger unbrauchbar wären. Der Royal Navy würden damit nur noch 50 Maschinen für ihre STOVL-Träger bleiben. Unter Berücksichtung der regulären Einsatzzyklen würden damit zu jedem Zeitpunkt maximal 30 Flugzeuge für beide Träger einsatzbereit sein.
Hinzu kamen Probleme bei der Entwicklung der F-35B. Der Hersteller Lockheed Martin teilte mit, dass es unter anderem Probleme mit dem Gewicht der Maschine gäbe, eine Komplikation die bereits bei der Entwicklung des Senkrechtstarters Harrier in den 1960ern aufgetreten war. Aufgrund dieser Probleme wurde im Oktober 2004 eine Überprüfung der Entscheidung für die STOVL-Variante angeordnet. Ein erstes Zwischenergebnis lautete 2005, dass die STOVL-Version weiterhin favorisiert werde, man jedoch auch das bereits verworfene CTOL-Konzept erneut in Betracht ziehe.
Im September 2006 gelangten schließlich Informationen an die Öffentlichkeit, wonach innerhalb des MOD ein offener Streit darüber entbrannt sei, ob die F-35B oder die F-35C angeschafft werde. Anders als noch ein Jahr zuvor befürwortet inzwischen eine Mehrheit die CTOL-Version.
Kooperation mit den USA
Im Laufe des Jahres 2005 ergaben sich zudem Probleme bei der Kooperation mit den USA. Diese teilten mit, dass die F-35 nicht mit dem in England entwickelten F-136 Triebwerk sondern ausschließlich mit der US-amerikanischen F-135 Turbine ausgestattet werden würde. Außerdem beklagte sich das MOD Anfang 2006, ähnlich wie auch die Verteidigungsministerien Italiens und Australiens, über mangelnde Informationen über Fortschritt und Technik der F-35. Dieses Problem wurde im März 2006 im Rahmen eines Besuchs von Premierminister Tony Blair in den USA geklärt und auch bezüglich des F-136 Triebwerks zeigte sich das MOD Mitte 2006 zuversichtlich. Ein von mehreren britischen Politikern angedrohter Abbruch des Programms auf britischer Seite konnte damit vorerst abgewendet werden.
Konstruktion
Abmessungen

Im Verlauf der Entwicklung wurde die Größe der Träger mehrfach verändert. Ursprüngliche Konzepte sahen eine Verdrängung von 55 000 Tonnen vor, die später erst auf 60 000, dann auf 65 000 heraufgesetzt wurde. In der zwischenzeitlichen Diskussion wurden diese Zahlen dann erst auf 55 000, später auf 40 000 reduziert und schließlich im Design Delta auf 58 500 Tonnen festgelegt. Am 25. Juli 2007 wurde offiziell bestätigt, dass die Träger eine maximale Verdrängung von 65.000 Tonnen haben werden.
Antrieb
Das MOD entschied sich aus Kostengründen gegen einen Atomantrieb, den viele bei der Größe der Träger favorisierten. Das MOD wählte einen elektrischen Antrieb und entschied sich für die Rolls Royce MT30 Gasturbine. Jeder Träger wird vier Gasturbinen mit einer Leistung von je 36 MW haben. Die Höchstgeschwindigkeit wird 27 Knoten betragen, die Reichweite soll bei einer Geschwindigkeit von 18 Knoten etwa 10 000 Meilen betragen.
Flugzeuge
Die genaue Anzahl der maximal einsetzbaren Luftfahrzeuge soll zwischen 40 und 46 liegen, abhängig vom endgültigen Design. Als Kampfflugzeug wurde die F-35 Lightning II ausgewählt. Abhängig von der endgültigen Entscheidung über STOVL- oder CTOL-Design wird entweder die F-35B oder die F-35C eingesetzt werden. Generell soll jeder Träger 30 bis 36 F-35 an Bord haben. Noch nicht entschieden ist über das zukünftige Flugzeug für die Luftüberwachung, von dem jeweils vier mitgeführt werden sollen. Hier stehen der Sea King ASaC.7, eine geplante AEW-Variante des EH-101 Merlin sowie die E-2 Hawkeye zur Auswahl, letztere ausschließlich im Fall einer Entscheidung für das CTOL-Konzept. Zusätzlich werden bis zu sechs Merlin HM.1 Hubschrauber zur U-Boot-Bekämpfung an Bord sein, die auch für Transportzwecke verwendet werden können. Genau wie die heutige Invincible-Klasse sollen die Flugzeugträger auch zukünftig für amphibische Operationen vorbereitet sein und entsprechende Einrichtungen zum Betrieb weiterer Transport- und Kampfhubschrauber, wie dem CH-47 Chinook oder dem WAH-64 Apache, erhalten. Bei derartigen Einsätzen würde dann eine geringere Anzahl an Kampfflugzeugen mitgeführt werden.
Bewaffnung
Wie ihre Vorgänger sollen die neuen Flugzeugträger nur eine geringe bordeigene Bewaffnung erhalten, da die Träger stets im Verband mit Zerstörern und Fregatten operieren werden. Die ursprünglich geplante Installation von Tomahawk Marschflugkörpern wird in den jüngsten Konzepten von BAE Systems und Thales UK nicht weiter verfolgt. Gleiches gilt für die Ausstattung mit dem Luftabwehrsystem PAAMS Aster. Installiert werden sollen lediglich vier Phalanx CIWS Kanonen sowie vier 30mm Geschütze zur Luftabwehr auf kurze Distanz. Zusätzlich werden die Träger mit Düppeln und Täuschkörpern zur Ablenkung von infrarot- und radargelenkten Raketen ausgestattet.
Bau
Die Flugzeugträger sollen in Modulbauweise entstehen. Im Dezember 2005 teilte das MOD mit, dass die Fertigung der beiden britischen Träger wie folgt aufgeteilt wird:
- Block 1 (Bugsektion): Babcock in Rosyth
- Block 2 (vordere Mittelsektion inklusive Aufbauten): VT Group in Portsmouth
- Block 3 (hintere Mittelsektion): BAE Systems in Barrow-in-Furness
- Block 4 und 5 (Hecksektion): BAE Systems in Govan
Die Endmontage der verschiedenen Module soll bei Babcock in Rosyth erfolgen. Pläne aus dem März 2007, Teile der britischen Träger in Frankreich zu bauen, wurden aufgrund der Verzögerungen auf französischer Seite verworfen.
Heimathafen
Wie bereits ihre Vorgänger, sollen die Flugzeugträger der Queen-Elizabeth-Klasse in Portsmouth in Hampshire beheimatet sein. Hierfür sind jedoch umfangreiche Umbaumaßnahmen an dem Marinestützpunkt notwendig. Die Einfahrt in das Hauptbecken müsste um etwa 30 m verbreitert werden, zudem ist eine Vertiefung des Fahrwassers notwendig. Auch die Kaianlagen müssten der Größe der Schiffe angepasst werden. Aufgrund dieser Probleme wurde Ende 2006 evaluiert, inwieweit ein anderer Stützpunkt für die Beheimatung der Flugzeugträger besser geeignet wäre. Im Juli 2007 wurde jedoch bekannt gegeben, dass die Träger nun definitiv in Portsmouth stationiert werden.
Schiffe
Name | Nummer | IDS | |
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HMS Queen Elizabeth | R01 | 2014 |
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HMS Prince of Wales | R02 | 2016 |
Literatur
- Ministry of Defence (Hg.): The Royal Navy Handbook, Conway Maritime Press, London 2003. ISBN 0-85177-952-2
Einzelnachweise