Zum Inhalt springen

Karneval, Fastnacht und Fasching

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. Dezember 2004 um 09:07 Uhr durch Abendstrom (Diskussion | Beiträge) (Karnevalshochburgen: in süd- und ostdeutschland gegliedert und süddeutschland ergänzt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Als Karneval, Fastnacht (regional auch Fassenacht, Fasnacht, Fasnet, Fosnet, Faasend, Fastelov(v)end, Faslam) oder Fasching bezeichnet man die Zeit der Ausgelassenheit und Fröhlichkeit und überschäumenden Lebensfreude vor Beginn der österlichen Fastenzeit (Passionszeit).

Als Fastnachtszeit hat sich in Deutschland und der Schweiz die Spanne vom 11. November, 11:11 Uhr bis zum Aschermittwoch eingebürgert. Jedoch wird im deutschen Südwesten, der schwäbisch-alemannische Fastnacht vielerorts die Fastnacht erst an Dreikönig begonnen.

Die Bedeutung der Fastnachtszeit für viele Menschen drückt sich daran aus, dass man sie in vielen Gegenden die fünfte Jahreszeit nennt.

Bedeutung

Das Wort Fastnacht und seine regionalen Abwandlungen werden vor allem in Hessen und Rheinhessen, in der Pfalz und der Kurpfalz, sowie in Baden, Schwaben und der Schweiz verwendet. Es kommt vom Althochdeutschen "Fasta" (Fastenzeit) und "Naht" (Nacht, Vorabend) und bezeichnete ursprünglich nur den Tag vor Beginn der Fastenzeit, ab dem 15. Jahrhundert auch die Woche davor.

Vom Fasching spricht man vor allem in Bayern, Thüringen, Brandenburg und Österreich. Das Wort kommt von Vaschanc, was den Ausschank des Fastentrunks bezeichnete.

Das Wort Karneval bezieht man in Deutschland in erster Linie auf den Kölner Karneval. Die Herkunft des Begriffs ist nicht eindeutig geklärt.

Herleitungen weisen auf

  • mittellat.: carnelevale (-levare) die mit der Fastenzeit bevorstehende "Fleischwegnahme";
  • lat.: carne vale der Abschiedsruf "Fleisch lebe wohl".
  • Im 19. Jahrhundert wurde der Begriff auch auf das römische, vorchristliche lat. carrus navalis Schiffskarren, ein Schiff auf Rädern, das bei jährlichen Umzügen zum Wiederbeginn der Schifffahrt durch die Straßen geführt wurde, zurückgeführt. Hieraus soll sich die Tradition des Narrenschiffs gebildet haben. Jedoch ergaben Forschungen, dass das Wort carrus navalis im römischen Latein nicht existiert.

Karnevaleske Strukturen des Maskierens, Verkleidens und ritualisierter Ausgelassenheit lassen sich in allen Kulturen finden. Eine ganz eigenständige, bemerkenswerte Vitalität entwickelte der Karneval in Lateinamerika.

International sind verschiedene Variationen von Karneval am gebräuchlichsten. Bekannt sind u. a. der Karneval in Rio und der Karneval in Venedig. Auch in den Südstaaten der USA gibt es eine ausgeprägte Karnevalstradition. Man verwendet hier die französische Bezeichnung Mardi Gras (eigentlich Fastnachtsdienstag).

Der Fastnachts-/Karnevalstermin

325 wurde auf dem Konzil von Nicäa das Osterdatum auf den ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond festgelegt. Um 600 führte Papst Gregor I. eine 40tägige Fastenzeit vor Ostern ein, die an die Zeit erinnern soll, die Jesus Christus in der Wüste verbracht hat. Nach dieser Regelung begann die Fastenzeit am Dienstag nach dem 6. Sonntag vor Ostern ("Invocavit" oder "Dominicia Quadragesima", im Deutschen auch "Funkensonntag").

Mit dem Konzil von Benevent im Jahr 1091 wurden die sechs Sonntage vor Ostern vom Fasten ausgenommen. So rückte der Beginn der Fastenzeit um sechs Tage nach vorne auf den heutigen Aschermittwoch.

Noch bis ins 16. Jahrhundert existierten beide Fastnachsttermine, die alte "Burefasnacht" (Bauernfastnacht) und die neue "Herren-" bzw. "Pfaffenfastnacht" konkurrierend nebeneinander.

Insbesondere im badischen Raum als auch in der Schweiz haben sich viele Bräuche der alten Fasnacht erhalten. Am bekanntesten ist davon sicherlich die Basler Fasnacht. Diese beginnt am Montag nach Aschermittwoch um 4.00 Uhr mit dem Morgestraich und endet am folgenden Donnerstag Morgen, ebenfalls um 4.00 Uhr.

Im orthodoxen Raum beginnt das volle Fasten bereits am Montag nach dem 7. Sonntag vor Ostern, und bereits eine Woche vorher beginnt der Fleischverzicht. Die russische "Milchwoche", in der traditionell gefeiert wird und große Mengen Blini, eine Art Pfannkuchen gegessen werden, liegt dazwischen; andere osteuropäische Länder haben ähnliche Bräuche. Da das östliche Osterfest oft später ist als das westliche, verschiebt sich auch die Fastnacht.

Fastnachtswoche

Den Höhepunkt erreicht die Fastnacht in der eigentlichen Fastnachtswoche vom schmutzigen Donnerstag (Weiberfastnacht) über den Rosenmontag bis zum Fastnachtsdienstag.

Den Höhepunkt erreicht der Karneval in den Karnevalshochburgen Köln, Düsseldorf, Aachen, Mainz und Bonn am Rosenmontag mit einem Rosenmontagsumzug.

In den Stadtteilen, Städten und Dörfern um diese Hochburgen herum gibt es Umzüge am Samstag (Nelkensamstag), Sonntag (Tulpensonntag) und Dienstag (Veilchendienstag). In der Nacht zu Mittwoch um Punkt Mitternacht endet der Karneval und es gibt an vielen Orten die Tradition, das die Karnevalisten in dieser Nacht eine Strohpuppe, den so genannten Nubbel oder Bandle, als Verantwortlichen für alle Laster der karnevalistischen Tage, vor allem wegen des ausgegeben Geldes, verbrennen.

Fastnacht und Karneval in der Geschichte

Fasnachtsumzug in Luzern

Im alten Rom feierte man vom 17. Dezember bis 19. Dezember die Saturnalien, ein Fest, verbunden mit einem öffentlichen Gelage, zu dem jedermann aus jeder Gesellschaftsschicht eingeladen war. Hinrichtungen wurden während der Saturnalien hinten angestellt. Sklaven und Herren tauschten zeitweise die Rollen. Jedoch werden in der aktuellen Forschung Termine wie Saturnalien oder Lupercalien als Urpsrung des Fastnachbrauches stark angezweifelt. In vielen Masken, Figuren und Bräuchen scheinen sich auch vorchristliche, z.B. keltische Riten erhalten zu haben.

Im mittelalterlichen Europa feierte man - zwar in Kirchen, jedoch nicht kirchlich - "Narrenfeste" vom 12. Jahrhundert bis zum Ende des 16. Jahrhunderts um den Epiphaniastag (6. Januar). Dabei übernahmen die unteren Kleriker vorübergehend Rang und Privilegien der höheren Geistlichkeit. Kirchliche Rituale wurden parodiert; selbst ein Pseudopapst wurde gekürt. In Gestalt von Prozessionen wurden auch die Bewohner der Städte am Fest beteiligt. Auch während der eigentlichen Karnevalstage waren Narren- oder Eselsmessen weit verbreitet.

Die mittelalterliche Fastnacht wird auf die augustinischen Lehren vom Zwei-Staaten-Modell zurückgeführt. Die Fastnacht steht daher für die civitas diaboli, den Staat des Teufels. Mit dem Aschermittwoch beginnt die Herrschaft der civitas dei, des Gottestaates, der über den Teufelsstaat siegreich bleibt. Daher wurde die oftmals ausartende Fastnacht von der Kirche als didaktisches Beispiel geduldet, um zu zeigen, dass die civitas diaboli wie auch der Mensch vergänglich ist und am Ende Gott siegreich bleibt. Mit dem Aschermittwoch musste daher die Fastnacht enden, um die unausweichliche Umkehr zu Gott zu verdeutlichen. Während die Kirche bei gotteslästernden Szenen während der Fastnacht untätig blieb, wurde ein Weiterfeiern der Fastnacht in den Aschermittwoch hinein, streng verfolgt. Insbesondere im ausgehenden 14. und 15. Jahrhundert wurde im deutschen Raum Fastnacht gefeiert, so z. B. die Nürnberger Schembartläufe. Dort fand auch der Narr Einzug in die Fastnacht, der im didaktischen Sinne der Fastnacht auf die Vergänglichkeit hinweisen sollte.

In manchen Fastnachten wird vor diesem Hintergrund bereits am Fastnachtsdienstagabend zum "Betzeitläuten" die Maske um sechs Uhr abgelegt. Hintergrund zu dieser Uhrzeit ist die mittelalterliche Tradition, dass der neue Tag bereits mit dem Einbruch der Nacht beginnt.

Räumliche Einordnung

Interessanterweise ist der Karneval fast ausschließlich in katholischen, in abgewandelter Form auch in orthodoxen Gebieten zu finden. Dieses hängt sicherlich nicht nur mit der Fastenzeit zusammen, sondern auch mit dem Katholizismus als Lebensform. Hochburgen sind also in Deutschland das Rheinland (Köln, Düsseldorf, Mainz), Baden-Württemberg, in der Schweiz sind Luzern und Basel. Der Karneval ist auch in Südamerika verbreitet; besonders der Karneval von Rio de Janeiro ist weltbekannt.

Mit der Reformation im 16. Jahrhundert verschwand in den evangelischen Gebieten mit dem Aschermittwoch auch die Fastnacht. Die einzige Ausnahme war Basel, wo die Fasnacht nie dauerhaft abgeschafft wurde (sie findet allerdings in der Woche nach Aschermittwoch statt, siehe Basler Fasnacht). Erst im ausgehenden 20. Jahrhundert wurde in vielen evangelischen Städten wieder eine Fastnacht eingeführt.

Karnevalshochburgen

Deutschland

Rheinland

Datei:Ewkaorden.jpg
Rheinischer Karnevalsorden

Als Fastnachts- bzw. Karnevalshochburgen gelten in Deutschland das Rheinland (der Kölner und Düsseldorfer Karneval sowie die Mainzer Fassenacht) wo einst subversive antifranzösische und antipreußische Spuren aus dem 19. Jahrhundert im Brauchtum noch am frischesten sind (er entstand während der französischen und preußischen Besetzung aus Umzügen der entwaffneten Bürgerwehren, die zum Protest gegen und als Parodie über die Besetzer in komisch bunten Uniformen und Gewehrimitaten mit Blumen im Lauf durch die Stadt marschierten), sowie Baden-Württemberg, Hessen, Rheinhessen, Saarland und die Schweiz mit der schwäbisch- alemannische Fastnachtstradition, aber auch Norddeutschland, Mark Brandenburg und der Süden der Niederlande.

Der Karneval im Rheinland geht in seiner heutigen Form auf die Gründung eines Karnevalsvereins in Köln 1823 zurück. Da die Fastnacht vorher meist vom niederen Volk oder von den Zünften getragen wurde, übernahm dort die Bürgerschicht die Fastnacht. International bekannt sind der Kölner Karneval, der Düsseldorfer Karneval und der Aachener Karneval sowie Eschweiler Karneval, Karneval wird jedoch in fast allen Dörfern und Städten im Rheinland und teilweise auch im Münsterland mit eigenen Umzügen gefeiert.

Südwesten

Im südwestdeutschen Raum haben sich unter dem Begriff "Schwäbisch-alemannische Fastnacht" Formen der mittelalterlichen Fastnacht erhalten, wie sie vor der Kölner Vereinsgründung bestanden. Die ältesten Fastnachten findet man heute in Elzach, Rottweil, Oberndorf am Neckar, Schömberg und Überlingen. Dort springen vor allem an Fastnachtssonntag, -montag und -dienstag mit Stoff- und Holzmasken maskierte Narren durch die Straßen ihrer Stadt.

Datei:Fkleidle.jpg
Fransenkleidle aus Rottweil beim Narrensprung


Franken

In Mainfranken hat sich eine dem rheinischen Karneval sehr ähnliche Faschingstradition etabliert. Der Würzburger Faschingsumzug mit bis zu 200.000 Besuchern am Faschingssonntag ist der einzige grosse Faschingsumzug mit Prunkwagen, Motivwagen und Kamellenwerfen in Deutschland ausserhalb des Rheinlandes (dementsprechend ausführliche Berichterstattung im Bayerischen Rundfunk). Der Heidingsfelder Umzug am Faschingsdienstag ist eine kleinere, volkstümlichere Version des Würzburger Umzugs. Die meisten Orte in Mainfranken haben darüber hinaus eigene Karnevalgesellschaften, die Prunksitzungen und Umzüge in der Faschingszeit organisieren.

Ausserdem ist aus dem Süden die Welle der Faschingsbälle nach Würzburg geschwappt (siehe unten).

München

Der Münchner Fasching hat eine eigene Tradition etabliert, die des Hallenfaschings mit den berühmt-berüchtigten Faschingsbällen. In München fehlen Prunksitzungen, Faschingsvereine und Umzüge fast ganz (Schwabing hat einen kleinen Kinderumzug); dafür werden allerorts teilweise auch von Firmen und Schulen organisierte Faschingsbälle gefeiert, auf die man in der Schlussphase allabendlich und immer verkleidet geht. Die Münchner Faschingsbälle erinnern an die Maskenbälle vergangener Jahrhunderte in Ausschweifung und Ausstattung. Im Film "Kehraus" wird dem Münchner Fasching in seiner Exzentrik und seinem Nihilismus ein Denkmal gesetzt.

Ostdeutschland

Wasungen an der Werra in Südthüringen ist eine der ostdeutschen Karnevalshochburgen. In Wasungen ist der Karneval seit 1524 beurkundet und gilt als einer der ältesten Deutschlands! Damals, so ist einer alten Stadtrechnung zu entnehmen, fanden auf dem Marktplatz von Wasungen Fastnachtsspiele statt, und der Bürgermeister spendierte den Mitwirkenden einen Eimer Bier. Der Wasunger Karneval ist berühmt für seine Volkstümlichkeit, die er sich bis heute erhalten konnte. Der Höhepunkt jeder Karnevalssaison ist der Große Historische Festumzug, der am Samstag vor Aschermittwoch stattfindet. Der Wasunger Karneval hat eine Reihe von Eigenheiten, die ihn von den anderen Karnevalshochburgen unterscheidet: So gibt es kein Prinzenpaar, sondern nur einen Prinzen. Ihm zur Seite stehen zwei weibliche Pagen und sein närrisches Gefolge. Die Regentschaft des Prinzen beginnt am Karnevalssamstag unmittelbar vor dem Großen Historischen Festumzug, bei dem er erstmalig vor sein närrisches Volk tritt, und endet am 11. 11. des darauf folgenden Jahres. Der Schlachtruf der Wasunger Narren lautet „Woesinge Ahoi“ (Wasungen Ahoi).

Schwerpunkt des Karnevals in Brandenburg sind u. a. Cottbus, Eberswalde und Fehrbellin.

Österreich

In Österreich wird der Fasching in Form von Gschnasen und Umzügen gefeiert, vielerorts gibt es Faschingsitzungen. Eine der größten und bekanntesten findet sicher in Villach, vgl. Villacher Fasching, statt. Das gesellschaftlich angeblich bedeutendste Ereignis ist der Wiener Opernball, der Prominenz aller Seriositätsgrade anzieht. In Tirol ( z. B. Imst, Telfs oder Nassereith) wird alle 3-5 Jahre einer der schwäbisch-alemannischen Fastnacht ähnelden Fastnacht gefeiert.

Schweiz

In der Schweiz haben sich verschiedene, z.T. sehr verschiedene Fasnachtskulturen gebildet

Innerschweiz

In der Innerschweiz ist Luzern die unbestrittene Fasnachtshochburg. Während der "rüüdigen luzerner Fasnacht" strömen Tausende von Leute in die Stadt Luzern. Nicht verkleidete Personen fallen hier negativ auf.

Begonnen wird die Luzerner Fasnacht mit dem "Urknall", bei dem mehrere Pakete mit zerschnittenen Telefonbüchern hoch über den Köpfen der Anwesenden explodieren. Während diesem Papierregen schreiten die verschiedenen Guggen vom Vierwaldstättersee her kommend in die Altstadt ein. Ebenfalls Bestandteil des Urknalls ist die "Orangenschlacht", bei der mehrere Kisten mit Orangen an die Anwesenden verteilt werden.

Basel

Datei:Faba.waggis.jpg
Der Waggis, eines der traditionellen Kostüme der Basler Fasnacht

Eine weitere Hochburg ist die Stadt Basel, die mit der Basler Fasnacht eine völlig andere Fasnachtskultur präsentiert. Mit Schnitzelbänken wird eine politische Rückschau auf das letzte Jahr gehalten, an der jeweils auch das "verfeindete" Zürich seinen Anteil bekommt.

Die Fasnacht im protestantischen Basel findet traditionsgemäss immer eine Woche nach der katholischen Fasnacht statt. In der Regel sind die Zuschauer nicht maskiert.

Andere Regionen

In der stark von Zwingli geprägten Stadt Zürich existiert (wie in den meisten protestantischen Gebieten) keine wirkliche Fasnachtskultur. Trotzdem versucht jedes Jahr eine kleine Gruppe, das "Gässle" und das damit verbundene Besuchen von Restaurants mit der Guggenmusik zu pflegen, werden aber sowohl von den Passanten wie von den Restaurantbesitzer selten mit Wohlwollen empfangen.

Daneben existieren in verschiedenen Regionen noch regionale Bräuche wie z. B. in Baden das Verbrennen des "Füdlibürgers".

Andere Länder

Karnevaleske Strukturen des Maskierens, Verkleidens und ritualisierter Ausgelassenheit lassen sich in allen Kulturen finden. Eine ganz eigenständige, bemerkenswerte Vitalität entwickelte der Karneval auch in Lateinamerika.

Literatur

  • Herbert Schwedt (Hrsg.): Analyse eines Stadtfestes. Die Mainzer Fastnacht. Wiesbaden 1977 (Mainzer Studien zur Sprach- und Volksforschung 1)

Kurioses

Der kleinste Karnevalsumzug der Welt findet in Unna statt. Er besteht aus einem einzigen handgezogenen Leiterwagen [1].

Siehe auch

Basler Fasnacht, Brauchtum, Christopher Street Day, Fasten, Fest, Föderation Europäischer Narren Guggenmusik, Halloween, Jeck, Kölner Karneval, Krätzchensänger, Mainzer Fastnacht, Narr, Orden wider den tierischen Ernst, Purim, Quarnevalen, Schembartlauf schwäbisch-alemannische Fastnacht, islam. Fastenbrechen (Zuckerfest),