Zum Inhalt springen

Diskussion:Stephan Braun (Politiker)

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. August 2007 um 23:14 Uhr durch Ulitz (Diskussion | Beiträge) (POV-Vortwüfe). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Ulitz in Abschnitt POV-Vortwüfe

Der in dem Artikel hinzugefügte Text:

"Es gibt wiederholt Vorwürfe, Stephan Braun habe zeitweise als Inoffizieller Mitarbeiter für die Stasi gearbeitet hat, was jedoch bislang nie eindeutig bewiesen werden konnte."

wurde von den beiden IP-Adressen 193.197.144.65 und 195.50.146.138 gelöscht. Die Hostnamen dieser beiden IP-Adressen sind bannmeile.landtag-bw.de und external.spd.de.

Ein Schelm, wer dabei denkt, dass ein Landtagsabgeordneter aus der SPD versucht, seinen Wikipediaeintrag zu frisieren. (nicht signierter Beitrag von 85.214.71.55 (Diskussion) --Scooter)

Tja, und ein Schelm auch, wer denkt, gewisse Kreise könnten ein Interesse daran haben, Stephan Braun, der sich um die Wiederaufnahme der Jungen Freiheit in den Verfassungsschutzbericht des Landes Baden-Württemberg bemüht hat, in ein schlechtes Licht zu stellen. Ich werde den Absatz, der ohne jede Quellenangabe vor einiger Zeit von einer IP eingestellt wurde, in der derzeitigen Form nicht mehr als bösartiges Hörensagen ist und sich momentan nicht durch eine einzige reputable Quelle belegen lässt, nun auch mal entfernen. --Scooter Sprich! 10:44, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Die Argumentation Scooters ist für mich nicht verständlich und es ist auch nicht ersichtlich, auf welche Fakten er sich dabei stützt. Das Konzept von Wikipedia ist, dass nicht nur eine Person, sondern mehrere Leute an einem Artikel schreiben und auch kritische Dinge nicht ausgelassen werden sollten. Genau diese kritischen Kommentare werden aber anscheinend von Stephan Braun und offensichtlich Mitarbeitern bzw. Helfern versucht zu unterdrücken. Wenn es um Selbstdarstellung geht, sollte man dies auf seiner Homepage tun, auf der man zu Recht das Redaktionsmonopol besitzt.

Es ist übrigens interessant, dass zwar eine Quellenangabe bemängelt wird, aber Scooters Beiträge bei Wikipedia selbst nicht gerade vor Quellen- und Faktenangaben strotzen. Es ist immer schön von anderen zu fordern, was man selbst nicht leistet.

In Letzter Zeit wurde immer wieder der Kritikpunkt in Brauns Eintrag entfernt. Die letzte Begründung hierfür lieferte ein Herr Andrax. Angeblich sei keine "Reputable Quelle" vorhanden. Hierzu ist anzumerken: Als Quelle für die Kritik wird unter anderem der Verfassungsschutzbericht Brandenburgs 2005 S. 95, 100 angeführt. Als weitere Quelle dient Brauns eigenes Buch, da hier Autoren vorkommen, die für als linksextremistisch eingestufte Publikationen arbeiten. Natürlich kommt die Kritik an Braun aus den Reihen, die Braun kritisiert. Es muß aber möglich sein, in einem Enzyklopädieeintrag wie Wikipedia, objektive Tatsachen, ohne wertenden Unterton, darzustellen. Auch wenn das Herrn Braun oder seinen Befürwortern nicht gefällt. Wenn also das nächste mal einfach so ein ganzer Abschnitt gelöscht werden sollt, dann sollte der Löschende die angeführten Argumente schon widerlegen. Und zwar konkret. Andernfalls sollte er sich mit der Realität anfreunden.

Als Quelle gibst du "Junge Freiheit Nr. 48/06" an. a) Ist die Junge Freiheit ist selbst Gegenstand der Studien von Braun b) müssten die Kritiker=Junge Freiheit konkret so benannt werden c) ist die Junge Freiheit als Quelle in Wikipedia nicht akzeptiert d) repliziert dein "Kritik"-Konstrukt allein auf die Kampagne der Jungen Freiheit gegen Braun ohne sie als soches npov darzustellen. Damit trägst du Junge Freiheit Propaganda in die Wikipedia. Das ist unseriös. Ich werde also revertieren und bitte stell das ein. -- andrax 20:08, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Können wir jetzt mal bei der Wahrheit bleiben? Schreiben in Brauns Buch auch Autoren, die sowohl für Der Rechte Rand und für die Jungle world schreiben, oder nicht? Beide diese Zeitungen werden von mehreren Landesverfassungsschutzämtern als dem linksextremistsichen Spektrum zugehörig eingestuft. Kannst Du diese Tatsache widerlegen? Wenn nicht kooperiert Braun mit Leuten, die sich nicht deutlich von extremistsichen Standpunkten distanzieren. Nichts anderes beinhaltet der Kritikpunkt, an dem offensichtlich nur Du Dich störst. Über soviel Objektivität solltest selbst Du verfügen. Denn selbst wenn man die Junge Freiheit nicht als Quelle heranzieht, ändert das an den Tatsachen nichts. Also hör auf hier Deine Ideologie auf Kosten der Wahrheit zu verbreiten.

Fachautoren und Wissenschaftler schreiben wie im Falle Braun u.a. sowohl in Fachverlagen wie dem VS-Verlag - um deren Publikation es der Jungen Freiheit geht - als auch in den Medien, gegen die die Junge Freiheit ebenfalls Kampagnen führt. So what. Du bestätigst hier den Eindruck, die Junge Freiheit Kampagne gegen Braun u.a. in den Artikel ohne die notwendige Zu- und Einordnung der "Kritik" (Eben als Kampagne der Jungen Freiheit) durchdrücken zu wollen. So entspricht dein Edit nicht die Anforderungen an einen Enzyklopädieartikel. Bitte NPOV und WTh beachten und unterzeichne bitte deine Beiträge. -- andrax 03:44, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Na gut! Dann fügen wir den Abschnitt eben leicht verändert (ohne Wertung, d.h., ich verzichte auf den Teil mit: "wird immer wieder dafür kritisiert...") im Teil Ausbildung und Beruf mit ein. Nun steht dort lediglich mit wem er u.a. zusammenarbeitet und wo diese Leute u.a. ebenfalls noch publizieren. Damit erfüllt der Beitrag aber jetzt die von Dir geforderten Kriterien NPOV und WTh Schönen Tag noch. L.K. 9:01, 24. Mai 2007

Ne, die Wertung liegt bei Dir viel tiefer, z.B. auch im letzten Satz. Der erste hat dafür zwei Prädikate, irgendwo wird das kein sinnvoller Beitrag mehr. --Seewolf 09:06, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Erstens: Was soll der Unfug mit den zwei Prädikaten? Das ist bei einem Satz, bestehend aus Hauptsatz und vollständigem Nebensatz durchaus normal.( Bsp: Ich diskutiere hier mit jemandem, der seine politisch-ideologische Weltanschauung über den Wahrheitsgehalt des Wiki-Eintrages stellt). Zweitens: Wenn Dir der Beitrag missfällt, dann Formuliere ihn doch um, anstatt ihn zu beseitigen. Damit könntest auch Du zeigen, dass Du mehr vermagst, als nur die Löschtaste zu bedienen. L.K. 9:24, 24. Mai 2007

Dann eben so: (Und bitte lies Dir den Eintrag erst mal durch, bevor Du ihn löschst) Stephan Braun arbeitet auch mit Autoren zusammenarbeitet, die unter anderem in der Zeitschrift "Der rechte Rand" Der Rechte Rand publizieren. Beispiele für diese Zusammenarbeit sind: Anton Maegerle(Gernot Modery ), Christian Dornbusch und Jan Raabe. Modery ist darüber hinaus auch als Autor für die Wochenzeitung Jungle World tätig.

neue Veröffentlichung

unter die Rubrik Studien gehört mittlerweile ein neuer Eintrag:

Stephan Braun, Ute Vogt (Hg.): Die Wochenzeitung "Junge Freiheit" Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden , Wiesbaden 2007. ISBN 978-3-531-15421-3

wie lässt sich das bewerkstelligen?

POV-Vortwüfe

Warum wird der Verweis auf den Vorwurf der Kooperation mit Linksextremisten immer wieder zensiert?: So wirkte an diesem Sammelband Regina Wamper mit, die für die vom Bundesamt für Verfassungsschutz 2003 als linksextremistisch eingestufte Zeitschrift „Der Rechte Rand“ tätig ist. [1] Mitautor von Brauns Sammelband ist auch der unter dem Pseudonym "Anton Maegerle" publizierende Gernot Modery, der ebenfalls für "Der Rechte Rand" tätig war [2].

--Bella21 20:51, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  1. Der fragliche Abschnitt versucht mit scheinseriösen Belegen, genauer: eines einzigen hochtrabend ins Plural gesetzten Medienberichts (von wegen Medienberichte) eines marginalen evangelikalen Pressedienstes, Braun mit nicht objektivierbaren POV-Schlagworten (arbeitet mit “Linksextremisten” zusammen) zu diskreditieren. Diese so genannte “Kritik” wurde von der “Jungen Freiheit” mit eben dieser Absicht lanciert. Und die JF selbst hat natürlich ein Interesse daran, Leute, die ihre Methoden und ideologischen Hintergründe sezieren und entlarven, in ein entsprechend negativ gefärbtes Licht zu rücken.
  2. Angeblich sollen “Linksextremisten” laut Verfassungsschutz ja verfassungsfeindlich eingestellt sein und eine Systemüberwindung anstreben. Nun denn: Ich bitte zu belegen, inwiefern bei entsprechend diffamierten Mitarbeitern der Zeitschrift “der Rechte Rand” Hinweise auf ihre Verfassungsfeindlichkeit vorliegen. Was haben sie gesagt oder getan, der einen entsprechenden Vorwurf auch nur nahe legen könnte. Dass sie vor rechtsextremen und faschistoiden Tendenzen in der deutschen Realität warnen und dagegen anschreiben, kann’s ja wohl nicht sein. Immerhin nehmen sie damit demokratische Rechte und journalistische Pflichten wahr.
  3. Und selbst die Zeitschrift “Der Rechte Rand” selbst. Ich weiß ja nicht, ob sie 2003 tatsächlich vom VS als “linksextrem” eingestuft wurde (oder in welchem Zusammenhang wurde sie erwähnt?). Sie ist eine antifaschistische Zeitschrift, nicht mehr und nicht weniger. Antifaschismus an sich ist noch lange nicht “linksextrem“ (was immer man ideologisch im Detail unter “linksextrem” verstehen mag - RAF-Terroristen?, Kommunisten (und wenn, welcher ideologischen Richtung)? Anarchisten?). Außerdem: Ein 4 Jahre alter Bundes-VS-Bericht ist vor dem Hintergrund des Wissens, dass VS-Berichte alle Nase lang ihre Einordnungen abändern - je nach Zusammensetzung und Prioritäten sowie tagespolitisch-taktischer Abwägungen der jeweiligen Innenministerien nun wirklich keine seriöse Quelle von enzyklopädischem Wert. Man nenne mir ein einziges modernes gedrucktes Allgemeinlexikon der Gegenwart, das überhaupt VS-Berichte referiert.
  4. Fazit: Der fragliche Abschnitt ist enzyklopädisch nicht objektiv, und wird trotz subtiler Herbeireferenzierung halbseidener und diffuser, Belege (wenn man will, lässt sich der größte Mist mit diversen halbseidenen Zeitungsartikeln “belegen“) auch nicht objektivierbar. Außerdem hängt er bestenfalls nur am Rand mit der im Lemma gemeinten Person zusammen. Da gäbe es sicher noch bedeutenderes zu berichten. Wie auch immer: Das Ganze ist POV reinsten Wassers (… oder besser: POV brauner Brühe). --Ulitz 22:29, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Danke, Ulitz, dass das hier jemand mal so klar und deutlich ausspricht:
"Ein 4 Jahre alter Bundes-VS-Bericht ist vor dem Hintergrund des Wissens, dass VS-Berichte alle Nase lang ihre Einordnungen abändern - je nach Zusammensetzung und Prioritäten sowie tagespolitisch-taktischer Abwägungen der jeweiligen Innenministerien nun wirklich keine seriöse Quelle von enzyklopädischem Wert."
"Man nenne mir ein einziges modernes gedrucktes Allgemeinlexikon der Gegenwart, das überhaupt VS-Berichte referiert."
Warum aber sollte dann ein Online-Lexikon wie, sagen wir z.B. Wikipedia, VS-Berichte referieren, wenn diese wegen fehlender Seriosität bereits als Quellen für gedruckte Lexika wertlos sind ?
Übrigens ist Stephan Brauns neuestes Buch voll mit Zitaten aus angejahrten Verfassungsschutzberichten, die, wie Ulitz zu Recht andeutet, tages- und/oder parteipolitischen Opportunitäten gehorchen und daher als objektive Auskunftsquelle zur Bewertung politischer Vorgänge absolut ungeeignet sind.
Ulitz' Feststellung, dass "4 Jahre alte VS-Berichte keine seriöse Quelle von enzyklopädischem Wert" mehr darstellen, macht außerdem weitreichende Überarbeitungen bei anderen Lemmata notwendig. --PeCeBe 15:39, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich lasse den vorausgehenden beitrag als offensichtliche Polemik mal unkommentiert stehen.
Revert-Begründung: Die Wikipedia ist keine Diffamierungsplattform für die Diskreditierung von Demokraten durch dummes geschätz aus dem braunen Sumpf der Jungen Freiheit. Denn von nirgendwo anders her weht der Wind der sich durch die fragliche Passage (von wegen "Linksextremismus") zieht. Und aus der Sicht der "Jungen Freiheit" dürfte wahrscheinlich sogar noch ein teil des sozialpolitischen Flügels der CDU (Von Blüm bis Süssmuth) noch unter "Linksextremismus" firmieren.
Die von mir erneut revertierte Wiedereinstellung der Passage durch Benutzer:Bella21 betrachte ich als Vandalismus. Es stimmt nicht, dass bei der Wiedereinstellung die Punkte meines vorvorhergehenden beitrags auch nur im Ansatz berücksichtigt wurden. Der "Linksextremismus"-Vorwurf im Sinn des Wortes (verfassungsfeindlich) wurde nicht belegt. Und dass Braun nicht dementiert, dass er mit Leuten zusammen arbeitet, die für eine an demokratischen Idealen, eben weil gegen rechtsextremistische Aktivitäten orientierte Zeitschrift arbeiten, ist auch nicht weiter erwähnenswert. Warum sollte er auch dementieren, wenn er mit im Thema versierten und renommierten journalistischem und wissenschaftlichem Fachpersonal arbeitet. Und was - bitteschön - soll denn renommierte Autoren wie Regina Wamper oder Gernot Modery zu "Linksextremisten" machen? Mit wem sollte Braun sonst zusammenarbeiten? Wer ihm aus dieser Zusammenarbeit mit doch äußerst fragwürdigen stark meinungsdominierten Scheinbelegen einen Vorwurf konstruieren will - unter Verwendung eines nicht mit sachlichen Fakten untermauerten pejorativ gemeinten Adjektivs ("linksextremistisch") - dem gegenüber hat man nichts zu zu dementieren oder zu bestätigen. Den ignoriert man am besten. --Ulitz 22:38, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  1. "Vorwurf: Abgeordneter arbeitet mit Linksextremen zusammen In: Evangelische Nachrichtenagentur IDEA vom 31. Mai 2007
  2. "Wikipedia" Co-Autor von Verfassungsschutz und Antifa