Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
13. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 20. August.
Die Le-Sage-Gravitation ist eine einfache mechanische Gravitationserklärung, welche das Gravitationsgesetz von Newton begründen sollte. Sie wurde von Nicolas Fatio de Duillier (1690) und Georges-Louis Le Sage (1748) entworfen.
Ich habe den Artikel durch den Review gejagt und ich denke er ist jetzt reif für die Kandidatur. --D.hainz 10:58, 13. Aug. 2007 (CEST)
Coatilex 14:15, 14. Aug. 2007 (CEST)
Pro Sehr ausfühlich und dabei trotz des Themas gut verständlich und gut belegt. Vielleicht könnte man im unteren Teil etwas mit Bildern auflockern, denn die längeren Textabschnitte sind am Bildschirm etwas anstrengend zu lesen. --Wladyslaw [Disk.] 17:10, 14. Aug. 2007 (CEST)
Pro Gut geschriebener, vorbildlich referenzierter Artikel. Grafiken und Bilder sind angemesssen und ebenfalls vorbildlich. –Pro Details:
- Angemessene Darstellung einer überholten Theorie im historischen Kontext mit differenzierter Darstellung der letztlich entscheidenden Kritik. Der Verweis auf heute noch existierende Außenseitermodelle ist angemessen kurz.
- Anschauliche Illustrationen im ersten Teil. Den hinteren Teil könnte man durch ein paar Porträts hübscher machen, was aber an der Artikelqualität nichts ändern würde. Es würde nur der Auge vielleicht etwas entspannen.
- Die chronologische Anordnung ist prinzipiell angemessen, die Strukturierung nach Personen (außer natürlich Fatio und Le Sage) gefällt mir jedoch nicht so gut. Ich wäre eher ein Anhänger einer reinen Strukturierung nach zentralen Ideen, wobei die Besonderheiten der einzelnen Modelle kurz und knapp nach einer Beschreibung des grundsätzlichen Modelltypus kämen. "Er kam zum gleichen Schluss wie..." und ähnliche Formulierungen sind in meinem Empfinden etwas häufig. Aber das ist nur eine formale Kleinigkeit.
- Die Belege, Literatur und Weblinks sind überwältigend. Grandiose Recherche-Arbeit!
- Zur Laienverständlichkeit muss ich wohl als Physiker leider schweigen.
-- 217.232.50.85 18:26, 14. Aug. 2007 (CEST)
Simon-Martin 19:05, 14. Aug. 2007 (CEST)
Pro. Anregend zu lesen. Ausgewogenes Verhältnis zwischen den Inhalten der Theorien und ihrer Bedeutung in der Wissenschaftsgeschichte. --- Laienpro de luxe :-) Das ist ja nun ein Gebiet, von dem ich ≤0 Ahnung habe, aber man fühlt sich doch höchst kompetent ans Thema herangeführt. Zusammen mit der netten Bebilderung im ersten Teil ist das geradezu ein Lesespaß. Ich will nicht behaupten, dass ich alles kapiert habe, was hier dargestellt wird – genau genommen würde ich niemals merken, wenn etwas Wichtiges fehlte. Aber ein großes Lob von seiten der unterzeichnenden physikalischen Vollnulpe muss einfach sein. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 19:18, 14. Aug. 2007 (CEST)
Moctezuma II. (eigentlich Motecuhzoma Xocoyotzin [1465; † 30. Juni 1520 in Tenochtitlán, Mexiko) war von 1502 bis zu seinem Tod 1520 Herrscher über das Reich der Azteken. Während der ersten siebzehn Jahre seiner Herrschaft führte er die rigide Expansionspolitik seiner Vorgänger fort; wesentlich bekannter ist er jedoch aufgrund seiner Rolle im Kampf gegen die Spanier unter Hernán Cortés während der letzten beiden Jahre seines Lebens.
], spanisch auch Montezuma; * umWar eine Zeit lang im Review und soll jetzt hier für ein blaues Bapperl kandidieren. Als Hauptautor bin ich natürlich Neutral. --Minalcar 11:07, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Udimu 11:32, 13. Aug. 2007 (CEST) Pro sehr schön --
- Evening.star 03:04, 14. Aug. 2007 (CEST) Pro. Eindeutig ein lesenswerter Artikel, der durch eine gute und sinnvolle Strukturierung, Literaturangabe und Referenzierung auffällt und zudem auch für themenfremde Leser (moi!!) verständlich ist. --
- SonniWP 19:56, 17. Aug. 2007 (CEST) Pro Ohne Frage, ein Name, der mich schon länger interessiert. Der Artikel schließt eine Lücke. Allerdings fehlt ihm am Ende die Ausformulierung. Ich begreife die Autorenschaft nicht so ganz, so besonders gut scheinen die Originalquellen entweder nicht zu sein oder mangels Sprachkenntnissen nicht ausgewertet worden zu sein. Bis zu höheren Weihen in Richtung Exzellenz muß da noch einiges mehr inhaltlich dazukommen. --
- Einsamer Schütze 02:39, 18. Aug. 2007 (CEST) Pro Lesenswert auf jeden Fall. Ich würde mir mehr Artikel dieser Qualität zu den präkolumbischen Kulturen wünschen. --
- KWa 14:33, 19. Aug. 2007 (CEST) Pro Die Strukturierung, Konfliktdarstellung, Länge des Beitrags bis hin zur Rezeption finde ich sehr gut gelungen. Angesichts der vermutlich recht einseitigen Quellenlage (Berichte der Konquistadoren) ist eine ausgewogenere Darstellung (aztekische Überlieferungen?) vermutlich nicht mehr möglich. --
- Bender235 16:42, 19. Aug. 2007 (CEST) Pro. Lesenswert. ––
- Stephan 06:20, 20. Aug. 2007 (CEST) Pro interessanter und informativer Artikel --
Die Epipolargeometrie ist ein Begriff aus der projektiven Geometrie, der Photogrammetrie und dem maschinellen Sehen und stellt die projektive Beziehung zwischen Punkten in zwei Kamerabildern her. Sie hängt nur von den Parametern der Kameras ab und ist damit unabhängig von Struktur der aufgenommenen Szene. Mathematisch beschrieben wird sie mit Hilfe der Fundamentalmatrix.
Eine sehr wichtige geometrische Beziehung, die aber eigentlich nur einen Anwendungszweck hat (aber einen sehr wichtigen). In der Hoffnung auf gewogene Wähler und als Hauptautor Haldir 20:21, 14. Aug. 2007 (CEST)
Neutral verbleibt derWerWil 09:04, 17. Aug. 2007 (CEST)
Neutral Offensichtlich sehr ausführliche und sorgfältige Darstellung. Da ich leider so gut wie nichts vom "Text" verstanden habe (der zum großen Teil aus Formeln besteht) kann ich nicht pro stimmen. Aufgefallen ist mir, dass der Artikel zu über der Hälfte die Fundamentalmatrix behandelt, wäre das nicht ein eigenes Lemma? Auch der Zweck der eingerückten (gestrichelt umrahmten) Abschnitte bleibt mir verborgen. Der Oma-Test - den der Artikel ganz klar nicht bestehen würde - ist für Lesenswert ja kein Kriterium, darum auch kein contra. Allerdings wäre es wünschenswert, dass wenigstens die Einleitung auch einem Laien mindestens eine grobe Orientierung verschafft. --Ein, zwei Sätze in der Einleitung, die das Lemma auch für den Laien verständlich erklären, und dazu noch ein Absatz, wozu das Ganze eigentlich gut ist, und man könnte vielleicht mit pro stimmen. --Rosentod 09:31, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe mich nochmal an der Einleitung versucht. Im zweiten steht schon was zum einsatzzweck (habe ich mal erweitert). Vielmehr macht man damit nicht. Das aber ist extrem wichtig, weil man eine enorme Rechenzeitersparnis hat. Haldir
- Das ist nun zwar vollständiger und auch für mich mathematischem Laien mit einiger Konzentration auch ungefähr erfassbar, wirklich "omatauglich" ist die Einleitung aber immer noch nicht.--WerWil 10:08, 17. Aug. 2007 (CEST)
- So, jetzt glaube ich, kanns auch Oma verstehen. Haldir 10:35, 17. Aug. 2007 (CEST)
Tut mir leid, aber von mir ein Contra, weil der Artikel so noch nicht verstaendlich ist. Folgende Hinweise: i) Das Bild sollte verbessert werden, indem einige Linien gestrichelt dargestellt werden, damit klar ist, wie die Bilder im Verhaeltnis zur Ebene stehen. Das duerfte das Verstaendnis der Einleitung stark verbessern. ii) Der gesamte Abschnitt zu Fundamentalmatrix erklaert irgendwie nichts. Was beschreibt die Fundamentalmatrix denn genau? Warum ist sie singulaer? Im Text taucht ploetzlich das Wort Epipolargleichung auf, ohne dass es vorher erklaert wurde. Warum werden manchmal eckige, manchmal runde Klammern benutzt? iii) Der Abschnitt Anwendung gehoert denke ich eher in die Einleitung: es geht scheinbar darum, dass man zwei Bilder hat und wissen will, welche Punkte in dem einen Bild zum anderen gehoeren? Kurz gesagt: was eine Korrespondenzanalyse ist, sollte besser erklaert werden. Viele Gruesse --P. Birken 16:21, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Braucht Dir nicht leid tun. Das Bild verbessere ich mal am Montag, früher komme ich nicht ans Original. Die Fundamentalmatrix werde ich mal besser einführen und den Text generell zu einer besseren Verständlichkeit hin erweitern. Die Klammern werde ich auch verbessern. Das mit den Korrespondenzen - da mache ich wohl noch einen eigenen Artikel. Aber das sind so Sachen - ich hangel mich gerade an den gröbsten Sachen lang, die fehlen. Und nach RANSAC war die Epipolargeometrie dran. Jetzt kommen noch Interest-Operator, Korrespondenzanalyse und Projektionsmatrix. Ich schaff' halt nicht alles auf einmal ;-) Haldir 14:52, 18. Aug. 2007 (CEST)
- So, habe mal ein bisschen was gemacht. Bild wie gesagt folgt am Montag. Haldir 16:55, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Einleitung jetzt stark umgebaut und ohne Formelzeichen. Haldir 21:00, 18. Aug. 2007 (CEST)
80.133.145.83 23:14, 19. Aug. 2007 (CEST)
Pro weil ich jetzt die Einleitung verstehe. Ansonsten sicherlich keine leichte Kost das Thema. --15. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 22. August.
Ein umfangreicher und in mancherlei Hinsicht schwierig zu verfassender Artikel über ein kurioses und komplexes Kapitel in der Geschichte der Elektrotechnik. Der Artikel hat eine ungewöhnliche Entwicklung hinter sich. Er wurde ab Dezember 2005 von Hgn-p – aus welchen Gründen auch immer – mit geradezu missionarisch anmutendem Elan überarbeitet, wobei er sich hauptsächlich auf zeitgenössische Quellen stützte. Das führte bis heute zu einer Reihe kontroverser Diskussionen, bei denen mehrmals der Vorwurf von TF und POV laut wurde. In diesem Jahr erschien ein deutsches Buch zum Thema, das offenbar im Wesentlichen auf den selben Quellen basiert. Ich habe besonders im letzten Review den Artikel unterstützend begleitet, indem ich mich bemüht habe, ihn in eine enzyklopädisch übliche Form zu bringen. Wie auch immer das Resultat dieser Kandidatur ausfallen mag, eine außergewöhnlich angeregte und hoffentlich konstruktive Diskussion ist zu erwarten. Als Beteiligter ohne Wertung. --Phrood 01:01, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Obwohl ich kein Techniker bin, habe ich den Artikel mit großem Interesse gelesen. Die Detailtiefe ist zwar an einigen Stellen mMn zu groß und so manches Mal schrammt er nur knapp an original research vorbei, aber beides ist wohl der durchaus noch strittigen Stellung des H. Göbel in der Welt der Erfindungen geschuldet. Es ist zwar aus "patriotischer" Sicht immer sehr schade, wenn ein nationales Denkmal wie der Deutsche Erfinder der Glühlampe von seinem Sockel gestossen wird - aber wenn es so lückenlos, umfassend, kurzweilig und gut belegt geschieht, dann ist der Artikel lesenswert --Omi´s Törtchen ۩ - ± 17:17, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Als "missionierender" Hauptautor ohne Wertung. Die Wirkung, die der Artikel haben sollte, hat er teilweise bereits erzielt. So bewertete beispielsweise das Goethe-Institut die Informationen dieses Artikels als überzeugend und stichhaltig. Die weltweite Imagekampagne der Bundesregierung über Erfindungen aus Deutschland hat man dort im Punkt Heinrich Göbel und Glühlampe fortan nicht mehr unterstützt und die Glühlampe als deutsche Erfindung aus den eigenen Internetseiten gestrichen. Was von der Bundesregierung gut gemeint war, endete teilweise in einem Desaster. Die britische Boulevard-Presse titelte "Deutsche behaupten, sie haben alles erfunden". ( Nicht nur die Glühlampe war in der "50 Stars"- Kampagne daneben, die Werbemanager behaupteten z.B. völlig absurd, Deutsche hätten das Vakuum erfunden, was nun wirklich ein unerfindbares Naturphänomen ist. ) Die Initiative der Bundesregierung, der Welt bekannt zu machen, welche Innovationen man Deutschland verdankt, ist nicht zu kritisieren. Die Arbeit der Werbemanager, die das umsetzten, ebenfalls nicht. Nur: Wer hat ihnen Hörner aufgesetzt? Wikipedia jedenfalls im Unterschied zum Brockhaus künftig nicht mehr. Lehrreich und amüsant ist der Artikel nicht im Sinne der Biografie Heinrich Göbels, sondern im Sinne einer interessanten Geschichte von Lug&Trug und Missverständnissen mit dem kuriosen Ergebnis, dass aus einem durchschnittlichen Handwerker und Schwindler der "größte Erfinder der Menschheitsgeschichte" in der Kerner-Show 2005 Unsere Besten wurde. Das wirft Fragen zur Qualität historischer Informationen insgesamt auf.--Hgn-p 14:18, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Auch wenn es off-topic ist: der arme Brockhaus, der den Eintrag erst gestrichen und dann auf öffentlichen Druck wieder kritiklos aufgenommen hat, ist natürlich in einer besonders unangenehmen Lage (nicht dass das der einzige fehlerhafte oder irreführende Eintrag des Lexikons wäre). Das Statement des Verlages ist hier zu finden. --Phrood 15:20, 19. Aug. 2007 (CEST)
- 217.184.124.32 21:55, 19. Aug. 2007 (CEST) Pro Interessante Geschichte. Etwas lang, aber der Clou, wie aus einem Schwindel, der von US-Gerichten und Zeitungen sogar schon erkannt war, eine große deutsche Erfindung wurde, ist wohl kürzer nur auf Kosten der Glaubwürdigkeit des Artikels darstellbar.--
WerWil 22:19, 19. Aug. 2007 (CEST)
Pro--Mandevilla, Syn. Dipladenia ist eine etwa 110 Arten umfassende Gattung neotropischer Lianen, Kletterpflanzen oder Halbsträucher in der Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae). Einige Arten sind in Kultur und in Europa als Zimmer- oder Gartenpflanze verbreitet.
Viel mehr konnte ich über die Gattung nicht rausbringen auch wenn das Fehlen von Maßen in der Beschreibung etwas schmerzt. Nur die mittelamerikanischen Arten wurden bislang monographisch bearbeitet. Ich finde den Artikel für die Informationslage sehr schön geworden, halte mich aber als Hauptautor Ixitixel 15:30, 15. Aug. 2007 (CEST)
Neutral. --- pro - nachdem jetzt der Großteil meiner Vorschläge schon umgesetzt ist, und der Rest in Arbeit ist. Ein netter Artikel über eine mir bis dato unbekannte Pflanzengattung. Für mich der Beweis, dass man auch über Zierpflanzen lesenswerte Artikel schreiben kann, ohne in how-to ausufern zu müssen. Griensteidl 13:11, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Die Aufzählung "Kletterpflanzen, Lianen" liest sich komisch. Die Trennung der beiden Begriffe, wie sie in den entsprechenden Artikeln behauptet wird, ist umgangssprachlich nicht vorhanden. Besser fände ich "verholzende oder krautige Kletterpflanzen".
- "hängende Kletterpflanzen" ist erklärungsbedürftig
- "klarer Milchsaft"? Ich hab letztens versucht Stecklinge zu nehmen, und der Milchsaft war weiß.
- Ich nehme an, "membranartig" ist eine Übersetzung von "membranaceous"? Hat das wirklich die selbe Bedeutung?
- "Selten mehrfarbige Krone", also ich kenne die meist mit andersfarbigem "Schlund" (z.B. gelb wie auf dem Foto).
- Warum sind in der Artenliste zwei Synonyme (rot) verlinkt?
- Die neuerliche Beliebtheit hängt, glaube ich, auch mit den "Sundaville"-Sorten zusammen. Ich schau, mal, ob ich dazu was finde.
- "Winterharte Hybriden", abgesehen von dem schwammigen Begriff "winterhart", das würde mich echt interessieren, hast du dazu noch Infos? --Dietzel 17:11, 18. Aug. 2007 (CEST)
Pro - mit einigen Anmerkungen:
- pro und das von ganzem Herzen. Super Artikel. __ABF__ ϑ 20:35, 19. Aug. 2007 (CEST)
Nach dem Artikel zur Präsidentschaftswahlen 2007 (Osttimor), nun stelle ich nun hier den Artikel zur Parlamentswahl vom 30. Juni 2007 zur Wahl. Inzwischen ist auch die Regierungsbildung nach einigen Mühen abgeschlossen und ich habe auch die Artikel über teilnehmenden Parteien, dem neuen Kabinett und dem neuen Parlament überarbeitet. --J. Patrick Fischer 15:32, 15. Aug. 2007 (CEST)
Finde ich schon lesenswert, hat aber noch einige Mängel.
- Unter "Wahlkampf" stehen leider nur Berichte über Ausschreitungen u.ä. im Umfeld des Wahlkampfs, da fehlen mir die politischen Inhalte und Themen, um die im Wahlkampf gestritten wurde.
- Leider war das Problem, dass es sich nicht um einen Themenwahlkampf, sondern ein Streit zwischen FRETILIN und den anderen Parteien, die meinen, es besser machen zu können. Der Wahlkampf wurde auf Personen und eine pro-/contra-Haltung zur FRETILIN fixiert, politisch also ziemlich inhaltslos. Erinnert mich an so manches Wahlprogramm hierzulande. ^^ In dem Artikel soll das Kapitel eher den Zeitraum des Wahlkampfs abdecken. Vielleicht eine Namensänderung? Hat jemand eine Idee? --J. Patrick Fischer 19:26, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Zumindest das kann man ja ergänzen. Als Alternativtitel fällt mir erstmal nur etwas sperriges ein wie "Auseinandersetzungen vor der Wahl" o.ä.
- Wie wäre es mit Verlauf des Wahlkampfs? ;-) --J. Patrick Fischer 22:59, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Zumindest das kann man ja ergänzen. Als Alternativtitel fällt mir erstmal nur etwas sperriges ein wie "Auseinandersetzungen vor der Wahl" o.ä.
- Leider war das Problem, dass es sich nicht um einen Themenwahlkampf, sondern ein Streit zwischen FRETILIN und den anderen Parteien, die meinen, es besser machen zu können. Der Wahlkampf wurde auf Personen und eine pro-/contra-Haltung zur FRETILIN fixiert, politisch also ziemlich inhaltslos. Erinnert mich an so manches Wahlprogramm hierzulande. ^^ In dem Artikel soll das Kapitel eher den Zeitraum des Wahlkampfs abdecken. Vielleicht eine Namensänderung? Hat jemand eine Idee? --J. Patrick Fischer 19:26, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Bis auf den ersten Satz finde ich den ersten Absatz der Einleitung deplaziert. Diese Infos gehören vielleicht unter "Wahltag" und "Situation des Landes vor den Wahlen". Stattdessen sollte in der Einleitung eine knappe Zusammenfassung des Artikels stehen.
- Ich habe mal ein bißchen verschoben und ergänzt. --J. Patrick Fischer 19:26, 15. Aug. 2007 (CEST)
- OK.
- Ich habe mal ein bißchen verschoben und ergänzt. --J. Patrick Fischer 19:26, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist ja ziemlich üblich geworden, aber meiner Meinung nach trotzdem falsch: warum wird eigentlich dauernd von "Wahlen" im Plural gesprochen? Das ist z.B. in Deutschland bei Kommunalwahlen (die sich z.B. aus Rats-, Oberbürgermeister- und Bezirksvertretungswahl zusammensetzen) oder hier bei dem Artikel "Präsidentschaftswahlen" (wo es eine erste und eine Stichwahl gab) berechtigt, aber es heißt z.B. auch nur Bundestagswahl. Daher bin ich auch hier dafür, den Plural durch den Singular zu ersetzen und entsprechend das Lemma zu ändern.
- Nun, ich habe mich an die existierenden Lemmas hier orientiert. Letztlich kann man argumentieren, dass mehrere Menschen die Wahl haben und daher mehrere Wahlen stattfinden. ;-) --J. Patrick Fischer 19:26, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Naja. Ich halte es trotzdem für falsch. Mach mal den Versuch, es liest sich anders m.E. auch besser.
- Nun, ich habe mich an die existierenden Lemmas hier orientiert. Letztlich kann man argumentieren, dass mehrere Menschen die Wahl haben und daher mehrere Wahlen stattfinden. ;-) --J. Patrick Fischer 19:26, 15. Aug. 2007 (CEST)
Mehr ist mir nicht aufgefallen. Man muß aufpassen, daß die externen Links in den Fußnoten nicht irgendwann kaputtgehen, bei meiner Stichprobe waren aber alle intakt.
- Hmm, schwer umzusetzen, da Presseartikel nicht dauerhaft verfügbar sind. Die Quellenangabe dient danach, daß man sich im Zweifelsfall aus dem Zeitungsarchiv den entsprrechenden Artikel holen kann. Aufgrund der Aktualität des Themas gibt es schließlich keine wissenschaftliche Arbeiten über die Wahl. ;-) --J. Patrick Fischer 19:26, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Schon klar. Sollten die Links mal sterben, kann man ja den Link löschen und den Titel behalten.
- Hmm, schwer umzusetzen, da Presseartikel nicht dauerhaft verfügbar sind. Die Quellenangabe dient danach, daß man sich im Zweifelsfall aus dem Zeitungsarchiv den entsprrechenden Artikel holen kann. Aufgrund der Aktualität des Themas gibt es schließlich keine wissenschaftliche Arbeiten über die Wahl. ;-) --J. Patrick Fischer 19:26, 15. Aug. 2007 (CEST)
Weiter so. Gruß--Pangloss Diskussion 19:01, 15. Aug. 2007 (CEST)
MF-Warburg (tet - si - m - cl?) 15:59, 19. Aug. 2007 (CEST)
Pro den Artikel hab ich schon länger auf meiner Beobachtungsliste, der ist wirklich lesenswert.Sensenmann 23:19, 19. Aug. 2007 (CEST)
Pro - Gefällt mir sehr gut, klare Sache! :) MFG --Die Tamarillo oder Baumtomate (Solanum betaceum, syn. Cyphomandra betacea) ist eine Art aus der Gattung der Nachtschatten. Bekannt ist die Tamarillo vor allem durch die kleine, eiförmige rote oder gelbe Frucht, wegen der sie kultiviert wird.
Von mir aus dem Quellenlos-Dasein gerettet und deutlich ausgebaut, war jetzt im Review, das auch noch einiges gebracht hat, so dass die Kandidatur für mich der nächste logische Schritt ist. Als Autor neutral --Carstor|?|ʘ| 15:41, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Ixitixel 15:43, 15. Aug. 2007 (CEST) Pro Ich finde nichts zu meckern. IMHO lesenswert. --
- pro - schöner Artikel von bekannter Qualität aus der Chili-Werkstatt. --Griensteidl 16:18, 15. Aug. 2007 (CEST)
- pro - Sehr schön gemacht. Denis Barthel 13:41, 16. Aug. 2007 (CEST)
- pro - Informativ und flott geschrieben. Gute Referenzen. Flame on. mfg --Tigerente 23:10, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Pro Schön detailiert beschrieben und gut referenziert. --olei 23:34, 18. Aug. 2007 (CEST)
Es hat ein wenig gedauert, aber nun ist auch mein nächster Artikel im Rahmen der Spielkiste fertig. Leider ist die Bebilderung etwas Notbeholfen. Interessanterweise gibt es duchrchaus eine Menge Darstellungen von Fisch, Fischfang etc - nur findet man diese selten. Das sind meist nicht die ganz zentralen Darstellungen - und deshalb werden sie meist ignoriert. Schade eigentlich, da gerade dieses Abbild des Lebens der kleinen Lute kulturhistorisch besonders interessant ist. Na egal. Wie immer dank an die vielen fachlichen und technischen Bearbeiter. Ohne euch würde nie was zustande kommen.
Fisch und Meeresfrüchte gehörten im alten Ägypten zu den wichtigsten Nahrungsmitteln und waren seit der Frühgeschichte wichtigster Lieferant von Proteinen für ein Großteil der ägyptischen Bevölkerung. Durch schriftliche und archäologische Quellen sind viele Informationen zu verschiedenen Fischen und anderen Wassertieren sowie zu deren Fang und Verwendung überliefert. Wassertiere wurden in der ägyptischen Kunst dargestellt, als Medikament genutzt, Muschelschalen und Schneckengehäuse bearbeitetet und als Schmuck oder Werkzeuge verwendet oder in religiösem Kontext eingesetzt. Fischfang war ein eigener Gewerbezweig, mit Wassergetier wurde gehandelt und die Jagd auf Fische und anderes Wassergetier war ein Zeitvertreib der ägyptischen Elite. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 16:34, 15. Aug. 2007 (CEST)
Pro Sehr schöner Artikel. Hat m.E. auch Potential schon für mehr. Wenn nicht die Roten wären... Die zahlreichen roten Links sind immens störend. Von einem guten Artikel muss ich als Leser weitere Informationen per Verweis auf andere Artikel erwarten können und wenn dann müssen halt ein paar gebläut werden. Fast 30 rote geht einfach nicht- 10-15 rote ist noch akzeptabel. Ich hoffe du hast die Zeit dafür? -Armin P. 18:57, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Bei den Tierartikeln kann ich nicht bläuen - aber bei den anderen werde ich (wie eigentlich immer) während der Kandidatur noch blau machen ;). Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 19:03, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Haplochromis 07:47, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Bynnibarbe = Barbus bynni, hat aber bislang keinen Artikel mich stört eh etwas, dass die wissenschaftlichen Namen der Fische nicht angegeben sind. --Ixitixel 08:43, 16. Aug. 2007 (CEST)
Pro - Schöner Artikel zu einem ungewöhnlichen Lemma. Ich hab schon gestern versucht einige rote Links zu real existierenden Fischen zu lenken. Was ein Flaggenfisch und eine Bynnibarbe ist ist mir allerdings weiterhin schleierhaft. Aber das ist nicht die Schuld des Autors. --
- Haplochromis 07:47, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Pro – für lesenswert reicht es m. E. allemal, bei mehr wäre ich etwas vorsichtig, aber ich kann da auch nicht die Forschungslit. einschätzen. Für mich wäre ja interessant gewesen, wie sich das ganze später entwickelte: einige Kontinuitätslinien werden ja erwähnt, wie der Handel auf Tauschbasis, etwas mehr Butter bei die Fische wäre aber sicherlich nicht verkehrt. ;-) Ansonsten: ein wirklich schöner Artikel, ich habe ihn schon vorher beobachtet, nur kann ich da wenig beisteuern. Die lange Zitierform in den Anmerkungen ist meiner Meinung schon zu viel Mühe. :) --Benowar 19:13, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Ich würde auch meinen, daß der Artikel noch ein gut Stück von der Exzellenz entfernt ist. Leider lassen sich selten echte Kontinuitäten aufzeigen, da dies ein Problem der Kulturgeschichte ist - und das kennst du ja, da ist man meist auf Bruchstücke der Überlieferung angewiesen. Udimu hat sogar eine Fundverteilungstabelle von Fischgräten gefunden, die wir leider nicht nutzen können, weil wir Probleme mit der Benennung der dort nur lateinisch benannten Fische haben. Drum muß beispielsweise dieser Deteailblick (zumindest erstmal) draussen bleiben. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 19:24, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Oh, das hört sich aber interessant an. :) Hoffentlich wird das noch was. Ansonsten: klar, wenn es nur verstreute Quellenfragmente gibt, bringt das wenig. Sollte auch kein Vorwurf sein, nur fiel mir das mit als erstes auf. --Benowar 19:29, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Du hast ja auch recht - das stört mich ja genauso. Aber ce la vie ;) Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 19:37, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Sensenmann 19:41, 15. Aug. 2007 (CEST) Pro - Lesenswert auf jeden Fall! Finde die Bebilderung aber völlig in Ordnung! MFG --
- pro - Geschichte, wie ich sie liebe. Ohne Feldherren und Kriege ;) Interessant und kompetent verfasst. Bei den roten Tierlinks wären (soweit bekannt) die wissenschaftlichen Namen sinnvoll, da deutsche Bezeichnungen ja nicht eindeutig sind und bei anderssprachiger Literatur nicht weiterhelfen. Griensteidl 19:47, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Ich schau mal, inwieweit das machbar ist. Problematisch kann hier werden, daß eine exakte Benennung oftmals relativ schwer ist. Aber ich versuche es. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 20:03, 15. Aug. 2007 (CEST)
Ernst gemeinte Frage vorweg: gäbe es ein Lemma, das eine „größere Findewahrscheinlichkeit“ auf diesen Artikel ermöglichte? Bei solchen und-Konstruktionen ist ja das Problem, dass in die Suchmaske vielleicht nur der F. oder nur die M. oder umgekehrt M. und F. eingegeben werden. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 20:09, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Gudrun Meyer hat vorgeschlagen, den Artikel einfach Fisch im alten Ägypten zu nennen. Diese Möglichkeit finde ich nicht schlecht, hatte aber noch geschwankt. Da die Ägypter selbst nicht wirklich unterschieden haben, wäre es eventuell wirklich sinnvoll, die Meeresfrüchte wegzulassen. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 21:17, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Pro Das ist Wikipedia wie ich sie mag. Du klickst auf ein Lemma und denkst, welcher Volldepp hat den nun wieder Langeweile ;-) Weit gefehlt, plötzlich kannst Du von Dingen lesen, die Dir in diesen Zusammenhängen so noch nie bewusst gewesen sind. Geschweige denn, Du hättest überhaupt über so etwas nachgedacht ;-). Anton-Josef 20:25, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Ich werde noch rot :). Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 21:17, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Aber Marcus Cyron, blau ist doch viel schöner. *duck* --Catrin 22:12, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Leider viel zu selten ;) - vieleicht in 10 Tagen... Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 22:36, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Aber Marcus Cyron, blau ist doch viel schöner. *duck* --Catrin 22:12, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Ich werde noch rot :). Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 21:17, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Catrin 22:33, 15. Aug. 2007 (CEST) Pro Obwohl ich Laie bin, sowohl für Fische als auch für Alt-Ägypten. --
- Ich krieg Hunger. Juliana da Costa José RSX 18:52, 16. Aug. 2007 (CEST) Pro --
- Krokodil schmeckt wie Hühnchen - hat aber die Konsistenz von Fisch ;). Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 19:54, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Muck 23:28, 16. Aug. 2007 (CEST) Pro - Mir war zunächst entgangen, dass der Artikel nun auch hier vorgeschlagen ist. Trotz meiner eher formalen Bearbeitung vor einigen Tagen, erlaube ich mir doch eine Abstimmung. Ich halte auch diesen Artikel für lesenswert, auch wenn mir einige Satzkonstruktionen damals noch nicht so recht gefallen hatten. --
- Einsamer Schütze 02:21, 18. Aug. 2007 (CEST) Pro Hab zwar biologisch nur mäßige Kenntnisse, aber ägyptologisch gibt es nix zu meckern. --
- Gancho Kolloquium 12:34, 18. Aug. 2007 (CEST) Pro Jep, das macht wirklich Spaß. -
- Hendrike DISK? 13:01, 18. Aug. 2007 (CEST) Pro ganz schön "fishy" ;-) interessantes Thema --
- Udimu 13:54, 18. Aug. 2007 (CEST) Pro --
- Hmm, am Rande des Essayistischen, gerade das Lemma. Trifft aber voll und ganz meinen Geschmack sowie die Richtlinien für enzyklopädische Artikel. In diesem Sinne: [ˈjoːnatan gʁoːs] 00:22, 19. Aug. 2007 (CEST) Pro.
- Bender235 01:29, 19. Aug. 2007 (CEST) Neutral. Das Lemma finde ich nicht sehr schön, aber weiß leider auch keine Alternative. Was ich auch nicht schön finde, wo ich aber eine Alternative weiß, ist die Formatierung der Einzelnachweise: statt jedes mal die kompletten bibliographischen Angaben zu machen reicht es, einfach nur "Autorennachname Jahr (oder Titel), Seitenzahl." zu schrieben. Mehr muss nicht. ––
- Nunja, das kann man wohl so und so sehen. Ich sehe meine Version als Vorteilhafter an und das aus zwei Gründen: Zum ersten haben wir nicht das Platzproblem, weshalb das in gedruckten Werken gemacht wird. Zum anderen haben wir dahingegen das Problem, daß wir eben nicht gedruckt sind und alles geändert werden kann. Wenn eine falsche (=komplette) Fußnote oder eine Literaturangabe gelöscht wird, gibt es keine Probleme. Und zum Lemma: Wie schon geschrieben, es steht noch Fisch im alten Ägypten im Raum um das etwas griffiger handzuhaben. Ich warte da noch auf ein wenig Feedback, ob das sinnvoll wäre. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 11:37, 19. Aug. 2007 (CEST)
Die Ziehenschule ist mit knapp 1.300 Schülerinnen und Schülern das größte Gymnasium der Stadt Frankfurt am Main. Die Schule im Stadtteil Eschersheim wird vor allem von Schülerinnen und Schülern aus den nordwestlichen Stadtteilen besucht. Trotz ihres bald hundertjährigen Bestehens ist sie das derzeit jüngste Gymnasium der Stadt: Nach der Ziehenschule wurde in Frankfurt bislang kein weiteres neues Gymnasium errichtet.
Pro. Ein vorbildlicher Schulartikel mit ausführlicher Darstellung des Schulprofils und der knapp hundertjährigen Geschichte, flüssig zu lesen und mit gerade genug Hintergrundinformationen ohne ausschweifend zu werden (z.B. der Abschnitt über den Ersten Weltkrieg oder die Zeit des Nationalsozialismus). --Flibbertigibbet 20:58, 15. Aug. 2007 (CEST)
Die Zitate sollten aber noch mit Einzelnachweise belegt werden.-- Rainer Lippert 08:58, 16. Aug. 2007 (CEST) Pro Umfassender Artikel, schön zu Lesen.
- Das hatte ich pauschal erledigen wollen, indem ich unter 'Quellen' die Herkunft benannt hatte, nun hab ich's aber auch zusätzlich einzeln nachgewiesen.
- So ist es vorbildlich. Gruß -- Rainer Lippert 22:41, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Das hatte ich pauschal erledigen wollen, indem ich unter 'Quellen' die Herkunft benannt hatte, nun hab ich's aber auch zusätzlich einzeln nachgewiesen.
- Muck 12:45, 16. Aug. 2007 (CEST) Pro Kann mich den bisherigen Urteilen nur aschließen, unbedingt lesenswert. --
Wie wäre es, wenn in der Geschichte auch ein paar Worte über die nicht unerhebliche Unruhe auftauchten, die durch die Auswirkungen der 1968er bis weit in die 1970er Jahre zu spüren waren (gerade Herr Dr. Mann als "Hardliner" hat sicher manchen Konflikt eher geschürt den beizulegen geholfen) bzw. durch die jahrelangen Beeinträchtigungen wegen der Tuberkulosefälle entstanden waren. In den Schulchroniken findet man dazu Ausführungen. Auch vermisse ich eine Aussage zu den zwischenzeitlichen Schülerhöchstzahlen, die die heutige Marke von 1300 weit überstiegen. -- AbwartendHmwpriv 14:53, 17. Aug. 2007 (CEST)
- TB: abgesehen davon, dass wir 3 oder 4x geröntgt wurden, habe ich damals keine Beeinträchtigungen erlebt, obwohl ein TB-Fall in meiner Klasse war. Und die Ausführungen zu 68 ff. in den Jahrbüchern sind recht einseitig-meinungsfreudig, das empfand ich als keine gute Quellenlage. Gerbil
- Ich habe die Anregungen gleichwohl ergänzt. Gerbil 16:08, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Idler ∀ 19:19, 18. Aug. 2007 (CEST) Pro - das liest sich sehr flüssig, ist gut bebildert und gibt auch über die "schwierigen Zeiten" klare Auskunft. IMO wirklich beispielhaft. --
- Eva K. Post 13:07, 19. Aug. 2007 (CEST) Pro Sehr detailliert ausgearbeitet, ein Beispiel für andere Schulartikel. --
Die Berliner Hütte ist mit 76 Zimmer- und 92 Matratzenlagern, einem Not- und einem Winterlager eines der größten Schutzhäuser in den Österreichischen Alpen. Die Hütte wurde 1879 von der Berliner Sektion des Deutschen Alpenvereins erbaut und wandelte sich nach verschiedenen Erweiterungen in ein mehrstöckiges Haus mit Nebengebäuden. Das „Stück Berlin in den Alpen“ ist das erste und bisher einzige Schutzhaus in Österreich, das den Status eines Baudenkmals erhielt, denn „[d]ie Hütte ist einzigartig unter den Alpenvereinshütten – ein eindrucksvolles Zeugnis aus jener Zeit, als das deutsche Kaiserreich und dessen Hauptstadt sich mit Glanz und Gloria auch im Hochgebirge darstellen musste.“
Mein Beitrag zu dem Schreibduell mit Berlin-Bezug und etwas Alpinem – ein interessantes Kuriosum. — Lecartia Δ 23:11, 15. Aug. 2007 (CEST)
Haldir 08:51, 16. Aug. 2007 (CEST)
Pro, gefällt mir.- Als Flachlandtiroler, der in seinem ganzen Leben noch in keiner Berghütte übernachtet hat, stellt sich mir die Frage nach dem heutigen Ausbaustand. Was hätte ich als Gast zu erwarten? Eine 3***- Herberge mit allen Hotelstandards oder eine jugendherbergsähnliche Sammelunterkunft mit Naßzelle auf dem Flur oder eine spartanische "Hütte". Inwiefern ist die alte Struktur noch erhalten und in die derzeitige Gebäudestruktur intergriert worden. Wann ist die Hütte in Betrieb? Auch im Winter und wie sieht der Winterbetrieb aus? Kann ich da Skilaufen? Wieviele Gäste übernachten dort in einer Saison? Zusammengefasst fehlen mir Informationen zum laufenden Saison-/ Tages-/ und Tourismusgeschäft. Bisher ist mir der Artikel zu sehr auf die Geschichte fixiert, daher noch keine Wertung. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 09:10, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Gute Fragen, deren Antwort ich derzeit nicht geben kann. Ich habe schon gelesen, dass die Hütte alle anderen an Komfort übertrifft, aber das ist nichts mit reputablen Quellen. Die alte Struktur innerhalb der neuen Gebäude möchte ich noch darstellen, dazu muss ich aber erst an die Pläne in größerere Auflösung kommen, die in der verlinkten Broschüre kurz aufgeführt sind. Der Kontakt zum Alpenverein ist schon da und wenn’s klappt weiß ich Ende September viel mehr. (Aber dann krieg ich einen Rüffel vom Schreibduell-Meister über das lange Hinauszögern einer Kandidatur.) So gesehen, hat der Artikel definitiv die von dir angesprochenen Lücken – ob für lesenswerte vertretbar oder nicht, ist deine Entscheidung. Ich danke für deine Hinweise. — Lecartia Δ 11:47, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Atomiccocktail 09:40, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Lieber Atomiccocktail, dank auch dir für deine Hinweise und Korrekturen im Artikel. Die Wikilinks gehe ich gleich nochmal durch, darf dir aber versichern, dass Julius Schramm als Kunstschmied relevant ist. Bei den anderen ist es doch fraglich. — Lecartia Δ 11:47, 16. Aug. 2007 (CEST)
Pro. Man fällt bei Euch von Glauben ab. Fantastische Produkte des Spiels kommen hier am Laufmeter ein. Einige Details sind herrlich, insbesondere die Sprengarbeiten im Inneren der Küche haben es mir angetan – da lässt der Autor es richtig krachen :-) Eine Anregung hätte ich, Lecartia: Kannst Du noch mal schauen, ob Du weniger und mehr Wikilinks setzt? Mir kam es so vor, als ob Potenzial vergeben wird, weil Links zu guten Artikeln nicht gesetzt sind. Bei einigen roten Links würde ich gern wissen, ob sie relevant sind (Debatten auf Ewigkeit können hier grundsätzlich geführt werden). Muss man z.B. Friedrich Schwager verlinken? Und Erich Köhn? Sind die so bedeutend (ich weiss es nicht)? Und Julius Schramm? Insgesamt ein tolles Stück! (Aktuelle Zahlen könnten geliefert werden, aber Vorsicht vor Aktualismus!) --
Catrin 22:08, 16. Aug. 2007 (CEST)
Pro Außer "Wasserkraftwerk mir rund 40 Kilowatt Leitung " ist mir nichts negativ aufgefallen. --- pro gern gelesen. Anregungen:
- Das Grundstück, auf dem die Hütte gebaut worden war, hatte die Sektion Berlin bereits 1866 von Schumann erwerben dürfen: Vermutlich sollte die Jahreszahl 1886 heißen. − Wäre es eine Idee, diesen Satz dann einen Abschnitt weiter oben unterzubringen beim Erwerb der zusätzlichen 600 m² Baugrund 1890? Scheint mir etwas klarer, denn beim ersten Duchlesen habe ich mich etwas gewundert über die komplizierten Besitzverhältnisse. Zusatzfrage: Hatte sich die rechtliche Situation (Gesetze, Rechtsform des DAV) verändert, dass der Verein respektive die Berliner Sektion nun offenbar rechtsfähig war? Vielleicht findest Du da noch etwas Hintergrund.
- Oh je, wie konnte das passieren? Danke, die Jahreszahl ist aktualisiert. Deine Frage, habe ich auf meine erweiterte Rechercheliste gesetzt.
- Vielleicht lässt sich der rote Link zur Trockenkammer ersetzten durch eine Erläuterung in einem Nebensatz. Als Berghüttenlaie stelle ich mir darunter einfach einen (ev. beheizbaren) Raum zum Trocknen nasser/feuchter Ausrüstung und Kleider vor.
- Genau, mehr verbirgt sich darunter nicht. — Lecartia Δ 16:25, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Das Grundstück, auf dem die Hütte gebaut worden war, hatte die Sektion Berlin bereits 1866 von Schumann erwerben dürfen: Vermutlich sollte die Jahreszahl 1886 heißen. − Wäre es eine Idee, diesen Satz dann einen Abschnitt weiter oben unterzubringen beim Erwerb der zusätzlichen 600 m² Baugrund 1890? Scheint mir etwas klarer, denn beim ersten Duchlesen habe ich mich etwas gewundert über die komplizierten Besitzverhältnisse. Zusatzfrage: Hatte sich die rechtliche Situation (Gesetze, Rechtsform des DAV) verändert, dass der Verein respektive die Berliner Sektion nun offenbar rechtsfähig war? Vielleicht findest Du da noch etwas Hintergrund.
- Zusammenfassend: eine Berliner Alpenrose;-) --ONAR 16:03, 17. Aug. 2007 (CEST)
- pro toller Artikel, sehr gut geschrieben und auch bebildert. @ONAR: genau das ist ein Trockenraum. --Felix fragen! 16:11, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Liesel 16:55, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Vielen Dank für deine Verfließtextung, Lieselchen! — Lecartia Δ 16:25, 19. Aug. 2007 (CEST)
Pro und wenn Informationen fehlen, dann sollte Lecartia mal OR betreiben ;-)
16. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 23. August.
Piercing (von engl. to pierce [ ], „durchbohren, durchstechen“ über altfrz. percier und lat. pertundere, „durchstoßen, durchbrechen“) ist eine Form der Körpergestaltung, bei der Ringe oder Stäbe an verschiedenen Stellen des menschlichen Körpers als Schmuck durch die Haut und das darunter liegende Fett- oder Knorpelgewebe eingefügt werden.
Kein Thema für zarte Gemüter, weder in Wort noch in Bild. Menschen, die sich von der Drastik des Themas abgestossen fühlen, sollten besser nicht hineinsehen, aber der Artikel hat für einen Leitartikel in einem so schwierigen Thema doch eine erstaunliche hohe Qualität erreicht. Seit dem 29.07. im Review gewesen, stelle ich ihn hier zur Wahl. Hauptautor ist Nicor. --Juliana da Costa José RSX 18:41, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Die Darstellung primärer Geschlechtsorgane mag vielleicht in den entsprechenden Spezialartikeln, die ja durchweg verlinkt sind, angemessen sein, hier sind sie absolut fehl am Platz. Und nein, ich fühle mich nicht von der Drastik des Themas abgestoßen. Vielmehr denke ich an diejenigen, die sich über Piercings im Allgemeinen informieren möchten, etwa weil der Sohn mit einem Unterlippen- oder die Tochter mit einem Bauchnabelpiercing kokettiert, und dann unvorbereitet mit solchen Bildern konfrontiert wird. Für das breite Publikum, für das dieser Artikel gedacht ist, daher alles andere als lesenswert. Wenn die beiden Bilder draußen sind, können wir weiterdiskutieren, bis dahin 89.60.178.204 22:24, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist schlicht Quark. Intimpiercings gehören ebenso zu diesem Themenkomplex wie das Blech in der Nase und sollten auch selbstverständlich in Bildform dokumentiert werden. Wir schreiben hier keine Deppopedia für weltfremde Eltern, die beim Anblick primärer Geschlechtsorgane prompt in Ohnmacht fallen. —mnh·∇· 23:24, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Dass das Thema zum Lemma gehört, steht unzweifelhaft fest und das habe ich auch nicht in Frage gestellt. Ich monierte lediglich die Bebilderung. Berufsbedingt (ich bin freier Journalist) könnte ich ohne weiteres freies Bildmaterial zu den Artikeln Splatter, Pädophilie, Enthauptung usw. liefern. Es stellt sich aber dort wie im vorliegenden Fall die Frage, ob eine Bebilderung notwendig und angemessen wäre, um die Inhalte dem Durschnittsleser zu vermitteln, oder ob man im Einzelfall nicht besser darauf verzichtet. Ich bin der Meinung, dass hier wie dort ein Verzicht im Interesse des Lesers der bessere Weg ist, schon deshalb, weil damit kein Informationsverlust verbunden ist. --89.60.178.204 23:33, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Ist im Übrigen beispielsweise der freiwillige Verzicht von Journalisten, auf die Darstellung von Hinrichtungen zu verzichten, in deinen Augen ebenfalls "weltfremd"? Man sollte bei Veröffentlichung, gleich welcher Art, immer auch die ethische Verantwortung gegenüber den Lesern im Auge behalten - und das hat nichts mit irgendwelchen verstaubten Moralvorstellungen zu tun, das ist eine Frage des Anstands und der Menschenwürde. --89.60.178.204 23:37, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Wo kollediert das mit Ethik oder gar Menschenwürde? Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 23:59, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Es mag sein, dass dein Empfinden in diese Richtung etwas abgestumpft ist (warst du nicht der, der einen Artikel über am Ochsenspieß gegrillte Frauen für das Normalste der Welt hält?), meiner Meinung und Erfahrung nach stoßen die Darstellungen der derart "verzierten" Geschlechtsorgane den weitaus überwiegenden Teil der Bevölkerung ab. Ich halte es daher nicht nur für überflüssig, sondern für entwürdigend, Leute unvorbereitet auf solche Abbildungen zu stoßen, die er dem Lemma nicht erwartet; in den Spezialartikeln ist das wie gesagt etwas anderes. Ist meine Meinung, du kannst gerne mit pro stimmen, ich werde dies nicht hinterfragen. --89.60.178.204 00:14, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Ich finde es eher erschreckend, daß du hier als IP solche persönlich motivierten Aussagen tätigst. Also ich finde das feige - aber wenn du das anders siehst... - naja, nicht mein Problem. Ich nehme für mich in Anspruch, das Thema schlichtweg nicht bewerten zu können. Ich habe einfach keine Ahnung davon. Was ich aber weiß ist, daß mir nackte Geschlechtsorgane keine Angst machen. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 01:33, 17. Aug. 2007 (CEST)
- (BK) Hier geht’s nicht um Enthauptungen, entwürdigende oder anderweitig ethisch fragwürdige Darstellungen und auch nicht um Pressearbeit, sondern ganz normale dokumentierende Abbildungen in einer Enzyklopädie, die mit Einverständnis der Abgelichteten entstanden sind. Abbildungen von Geschlechtsteilen findest Du – afair – auch in jedem Schulbiobuch und die von Dir angeführten Eltern kennen – quasi per definitionem – das beteiligte Equipment ohnehin ganz gut. Kinder machen Spaß, auch vorher. Kurz: wo da eine besondere ethische Verantwortung ins Spiel kommt, die etwa in Detailartikeln zu Intimpiercings nicht auch vorhanden ist, kann ich nicht erkennen. (Übrigens, wer an dem Nadel-durch-Zunge-Bild schockfrei vorbeikommt, dem dürfte die „verzierte“ Fortpflanzungsaustattung weiter unten eh nicht mehr viel ausmachen.)
- Was den dokumentarischen Wert angeht: Klar, nicht übermäßig viel. Mehr als „Wie sieht das denn aus?“ können Fotos nunmal per se nicht beantworten, eine gut gemachte Illustration wär informativer. (Ham’wer afaict nicht und kommt in guter Qualität auch nicht so schnell rein, also die nächstbeste Lösung.) Aber immerhin beantwortet das Bild die Frage nach dem Aussehen – bei Schmuck ja nun wirklich nicht unangemessen – und gerade Intimpiercings dürfte nu wirklich nicht jeder schon in Natura betrachtet haben. Sprich: Der Leser wird informiert. Da find ich den bebilderten Metallzinken in der Nase im Vergleich weit weniger informativ, wie der aussieht, lässt sich i.A. mit einem Gang durch ’ne halbwegs belebte Fußgängerzone herausfinden. Selbst in als erzkonservativ verschrieenen Gegenden Ostwestfalens. Grüße, —mnh·∇· 00:37, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Was diskutiert ihr hier eigentlich? Jemand hat angemerkt, dass er die Bilder zum Intimpiercing unangemessen findet. Da kann man anderer Meinung sein und mehr als das sind dann auch die "Gegenargumente" nicht. Es bleibt ein Meinungsstreit, der darum nicht überflüssig ist. Also sollte darüber diskutiert werden, wie "shockierend" die Bilder denn tatsächlich sind. Die Empfindlichkeiten sind nunmal unterschiedlich verteilt und wer sich an solchen Bildern stört ist dadurch weder höher- noch minderwertig (et viceversa). Völlig überflüssig sind dabei aber Vorwürfe wie "Feigheit". Wenn jemand hier als IP tätig wird, ist das sein recht, das ist kaum Rechtfertigung zur Selbsterhöhung angemeldeter User. --WerWil 13:22, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Zu weiter oben: "Menschenwürde" hat IMO primär damit zu tun, wie ein Mensch von anderen behandelt wird und welche Herrschaft er über sein eigenes Leben hat. Ob er sich selbst im Fernsehen exhibiert oder sich selbst verstümmelt, ist keine Frage der Menschenwürde, sondern des guten Geschmacks (mein persönlicher POV ist: alles extrem ekelhaft!) Die Menschenwürde wird nur dort tangiert, wo jemand zum Objekt gemacht wird, also seine intimen Daten gegen seinen Willen veröffentlicht werden oder er körperlich verstümmelt wird. Die Abbildungen können über das voyeuristische Interesse (das natürlich auch bedient wird!9 durchaus informativ sein und einem Leser bei der Entscheidung helfen, ob ein solcher eingriff seinen Körper verschönen würde. --Idler ∀ 15:10, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Was diskutiert ihr hier eigentlich? Jemand hat angemerkt, dass er die Bilder zum Intimpiercing unangemessen findet. Da kann man anderer Meinung sein und mehr als das sind dann auch die "Gegenargumente" nicht. Es bleibt ein Meinungsstreit, der darum nicht überflüssig ist. Also sollte darüber diskutiert werden, wie "shockierend" die Bilder denn tatsächlich sind. Die Empfindlichkeiten sind nunmal unterschiedlich verteilt und wer sich an solchen Bildern stört ist dadurch weder höher- noch minderwertig (et viceversa). Völlig überflüssig sind dabei aber Vorwürfe wie "Feigheit". Wenn jemand hier als IP tätig wird, ist das sein recht, das ist kaum Rechtfertigung zur Selbsterhöhung angemeldeter User. --WerWil 13:22, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Wo kollediert das mit Ethik oder gar Menschenwürde? Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 23:59, 16. Aug. 2007 (CEST)
Kontra -- - Das ist schlicht Quark. Intimpiercings gehören ebenso zu diesem Themenkomplex wie das Blech in der Nase und sollten auch selbstverständlich in Bildform dokumentiert werden. Wir schreiben hier keine Deppopedia für weltfremde Eltern, die beim Anblick primärer Geschlechtsorgane prompt in Ohnmacht fallen. —mnh·∇· 23:24, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Arma 15:11, 17. Aug. 2007 (CEST) Pro Um mal wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Ich finde, der Artikel ist lesenswert, da er gut gegliedert ist, ordentlich geschrieben und wohl auch belegt ist. Bei manchen Bildern schüttelt es mich zwar auch, dass ist aber sicherlich kein Grund sie rauszunehmen. --
- Überzeugt mich nicht wirklich. Viele unbelegte Aussagen führen zur Bestätigung von Vorurteilen. Zudem ist der Artikel zu sehr Beschreibung der einzelnen Piercings und des how-to, bietet jedoch zu wenig Hintergrund. Die rechtlichen Aspekte sind mir zu dünn und auch nur auf D. beschränkt. Die "Langzeitwirkungen" fehlen völlig. Ich denke da an Tätowierungen, die mit 50 auch nicht mehr frisch aussehen. Wie verhält es sich mit Piercings: "Leiern" die aus? Wäre dies ein Computerspielartikel, dann wäre mein Fazit: Für Fans lesenswert, aber für eine Enzyklopädie noch nicht lesenswert. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 22:52, 17. Aug. 2007 (CEST
- Prinz Alberts ebenso dazu gehört wie das "Klickibunti"-Teenie-Bauchnabelpierce sollte ja wohl klar sein. Dann müssten wir - wer sich daran stört - einen roten Bereich für die WP einrichten. Aufschrift: Angucken erst ab 18. Ich finde die Fotos voll OK. Ansonsten ist der Artikel umfangreich und informativ. Gut, das Rechtliche könnte etwas umfangreicher sein, aber in erster Linie geht es ja um den Körperschmuck per se. Langzeitwirkungen könnten noch integriert werden, wohl war. Dennoch für mich pro wegen (oder gerade wegen) Umfang und Bildmaterial... --Hendrike DISK? 13:18, 18. Aug. 2007 (CEST) Pro das dachte ich mir, dass das Thema polarisiert...also meiner-bescheidenden-meinung-nach deckt der Artikel alle Bereiche gut bebildert ab. Auch wenn's Geschmackssache ist: Das die Abb. eines
- Arma an. Pro Schließe mich den Ausführungen von --
--Wahlscheider 13:18, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Pro lesenswert. Weitgehend gute und umfassende Darstellung, Bilder sind ok. Für exzellent fehlt aber noch einiges: (1) Es müssten mehr Aussagen mit Einzelnachweisen belegt werden. Insbesondere bei medizinischen Aussagen fühle ich mich ohne Einzelnachweise doch etwas unwohl. (2) Der Abschnitt über die Piercingarten ist ausufernd und zu Aufzählungsartig. Ein grober Überblick im Fließtext mit Gewichtung und ohne Streben nach Vollständigkeit würde dem enzyklopädischen Anspruch besser gerecht. (3) Ich halte den Abschnitt über die rechtliche Lage eigentlich für überflüssig. So ist er ohnehin unvollständig, aber es ist auch praktisch unmöglich, die Lage weltweit darzustellen. Es ist in einer Enzyklopädie auch nicht üblich, bei jedem Lemma detaillierte Darstellungen über die rechtliche EInstufung zu machen. --ThePeter 22:25, 18. Aug. 2007 (CEST)
Der Pommernfeldzug 1715/1716 war ein Feldzug im Großen Nordischen Krieg. Ein alliiertes Heer bestehend aus Preußen, Dänen und Sachsen eroberte vom 1. Mai 1715 bis zum 19. April 1716 sämtliche sich noch in schwedischen Besitz befindlichen Gebiete in Norddeutschland.
Nach umfangreichem Ausbau möchte ich den Artikel kandidieren lassen. Als Hauptautor verbleibe ich neutral.--Elbarto2323 18:48, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Stephan 06:58, 17. Aug. 2007 (CEST) Pro interessanter und informativer Artikel --
Zwei Fragen: Was macht das Werk von Thomas Carlyle (1795-1881) so wichtig außer das es online verfügbar ist? Ist ja kein Zeitgenosse. Wird auch sonst nicht zitiert.
Kommt das Lemma irgendwo so in der Literatur vor (Beleg?) oder ist es eine Erfindung des Autors? Sonst ein ganz hübscher (wenn auch recht langer) Artikel --Decius 22:13, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Der Artikel trug erst den Namen Belagerung von Stralsund 1715, jedoch wurde mir nach weiterem Ausbau klar, dass diese Bezeichnung zu kleinteilig war, da zu viele Nebenoperationen zeitgleich und davor stattfanden. In der Literatur findet man zwei Bezeichnungen: Die Belagerung von Stralsund (so alleine falsch in meinen Augen) oder: „Der Feldzug in Pommern“. Den zweiteren habe ich dann einfach nur zu Pommernfeldzug modifiziert. Meinst du ich sollte ihn verschieben nach: „Feldzug in Pommern 1715/1716“?
- Der angegebene Weblink hatte für mich nur den Sinn, dass dadurch jeder Leser, sofern er mag, in der Lage ist sofort nachzuprüfen ob es dieses Ereignis gab und ob die Daten stimmen. Andere Weblinks sind rar und mit Verlaub, die Literatur in Deutschland ist - für mich nicht ganz begreiflich - auch recht mau zu diesem Thema. Gruß --Elbarto2323 08:59, 18. Aug. 2007 (CEST)
- (Nachtrag: Ich hab noch mal gegoogelt, Die Bezeichnung Pommernfeldzug wird in dem Zusammenhang doch verwendet.--Elbarto2323 09:49, 18. Aug. 2007 (CEST))
Pro gut aufbereitet und informativ. Trotz kleine inhaltlicher Nachfragen:
- Wie konnte der dänische König mit Geschützen auf den fliehenden schwedischen König feuern lassen, wenn er laut Truppenaufstellung gar keine Geschütze hatte? (dazu nebenbei bemerkt, welcher König zog denn damals ohne eine einzige Kanone zu Felde? Der Sachse hatte hatte ganze 6 Stück dabei?)
- Wie konnten nur 40 preußische Jäger zu schweren Verlusten der Verteidiger Stralsunds führen?
Ich denke da sollte noch eine kritische Anmerkung zur Truppenaufstellung angefügt werden. --WerWil 16:01, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Die Quelle auf die ich mich bezog machte keine zahlenmäßige Angaben zu der Stärke der dänischen Artillerie im Felde. Ich denke auch, das das dänische Kontingent über Artillerie verfügte, nur habe ich wie gesagt keine Daten dazu. Stell dir die 40 Jäger als eine Art frühe "Sniper"-Einheit vor, in dem Zusammenhang ist das gemeint. (Das waren reale Jäger, die somit im gezielten Schießen geübt waren).--Elbarto2323 16:30, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Genau das meinte ich damit, dass eine kritischen Anmerkung zu den Zahlen sinnvoll wäre. Es ist offensichtlich, dass die Zahlen nicht besonders exakt sind, das sollte angemerkt werden. Bezüglich der Jäger halte ich die Aussage, dass diese hohe Verluste verursachten, bei über 15 000 Verteidigern für höchstens relativ gerechtfertigt. Sie waren wahrscheinlich überproportional erfolgreich, haben aber wohl kaum tausende Tote verursacht, was für mich bei solchen Truppenkontingenten hohe Verluste wären. --WerWil 16:49, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Ich werde bei dem Einzelnachweis zu den Zahlen noch einen Satz dahinter schreiben. Nicht das es Missverständnisse gibt, ich glaube nicht das in Stralsund selbst Tausende Verteidiger umgekommen sind. Die Belagerung ist eher eine Stufe niedriger anzusiedeln (~1000 Tote).Gruß--Elbarto2323 17:00, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Bender235 16:36, 19. Aug. 2007 (CEST) Pro. Hab mir zudem ein paar Änderungen an der Einzelnachweise-Formatierung erlaubt. ––
Die Schnellboote der Jaguar-Klasse (Marinebezeichnung: Klasse 140/141), waren die ersten nach dem Zweiten Weltkrieg neu entwickelten Kriegsschiffe der Bundesmarine. Sie wurden nach dem ersten in Dienst gestellten Boot „S 1 Jaguar“ benannt.
Nach langem Ausbau und Review wage ich es hier--WerWil 22:06, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Pro während des Ausbaus beobachtet, super Artikel. --Felix fragen! 22:16, 16. Aug. 2007 (CEST)
- TheWolf tell me judge me 00:06, 17. Aug. 2007 (CEST) Pro hab einige typos korrigiert, war mMn aber schon vorher lesenswert --
- D.W. 02:44, 18. Aug. 2007 (CEST) Pro, klare Sache.-
- Stephan 06:39, 19. Aug. 2007 (CEST) Pro interessanter und informativer Artikel --
17. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 24. August.
Wurde durch's Review und Autoreview gechickt und dabei alle angesprochenen Mängel beseitigt. --maststef 13:01, 17. Aug. 2007 (CEST)
Rosentod 11:23, 18. Aug. 2007 (CEST)
Kontra Die Infobox überschneidet sich bei meiner Auflösung mit der Tabelle. Die wirklich interessanten Informationen (Anzahl der Spieler, Finanzierung etc.) stehen mir zu weit unten. Wie bei allen derartigen Spielen ist die Quellenlage schwierig. Mir fehlt es an Quellen, deren Seriösität ich einschätzen kann. Bei Aussagen wie 50 Mio Spieler werde ich skeptisch. Gerade bei solchen Angaben wird gerne übertrieben, indem auch inaktive und Doppelaccounts gezählt werden. Was ich mir ferner wünschen würde, wären Statistiken (zeitliche Entwicklung von Umsatz, Anzahl der Accounts und Anzahl der Welten). Auch fehlt ein Absatz zur Rezeption des Spiels in Medien und Öffentlichkeit. Das ist durchaus einer der besseren Artikel aus diesem Themenfeld, aber meiner Ansicht nach (noch?) nicht lesenswert. --Electro-Motive Diesel, Inc. (bis 2005 General Motors Electro-Motive Division) (EMD) ist derzeit der zweitgrößte Hersteller von Lokomotiven auf der Welt.
Stand lang genug im Review, mal schauen was die Kandidatur bringt. Liesel 13:39, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Hufi @ 14:07, 17. Aug. 2007 (CEST) Pro wie im Review bereits erwähnt, konnte keine Mängel feststellen, imo lesenswert --
- SonniWP 16:45, 17. Aug. 2007 (CEST) Pro ohne Zweifel nur die diversen redirects auf Nydqvist och Holm mußte ich etwas reduzieren - bei den letzten beiden mit oder ohne AB wußte ich nicht, welche denn übrig bleiben soll, aber bei dieser Bearbeitung kriegte ich das ganze Produktionsprogramm durch und las immer wieder denselben Namen - danke für deine Mühen --
- TheK ? 21:47, 17. Aug. 2007 (CEST) Pro Jetzt muss "nur" noch jemand das Typenprogramm aufarbeiten ;) --
- In dem Artikel fehlen noch Quellenangaben bzw. Einzelnachweise. --89.61.216.141 12:45, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Einzelnachweise sind nicht zwingend notwendig, Quellenangaben sind mehr als genügend vorhanden. --mn 12:53, 18. Aug. 2007 (CEST)
Ich denke, dieser Artikel hat auf jeden Fall das Zeug zum Lesenswerten und möchte ihn daher hier zur Diskussion stellen. In großen Teilen ist es ein Ein-Autor-Artikel der vom Umfang und Tiefgang meilenweit über die meisten anderen Artikel zu griechischen Inseln hervorragt. Im Review stand er leider fast 4 Wochen vergeblich und konnte keine negative oder positive Äußerung verbuchen. -- Frente 17:23, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn die Verlinkung für die Kandidatur stimmt, gebe ich auch ein Votum ab. --Decius 17:51, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Leider Decius 22:24, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Wegwerfen würde ich den Text zur Geologie aber nicht, eher auslagern und von den Fachleuten sprachlich entschärfen lassen. --TheK ? 22:34, 17. Aug. 2007 (CEST)
Kontra, weil thematisch unausgewogen. Hier hat jemand, der sich für Bergbau und Geologie interessiert (die eigenen historischen Fotos sind toll), die Zügel schießen lassen. Das müsste man deutlich kürzen. Die Geschichte seit dem Ende der Antike ist dagegen dürftig. Und auf Ganze gesehen gibt es auch zu wenig Infos über die heutige Situation, wenn man das ins Verhältnis zur prähistorischen Archäologie oder zur Geologie setzt. Diese Missverhältnisse spiegeln sich auch im Lit.-verz. wieder. Der gGeologie-Abschnitt ist mir auch zu fachchinesisch. --
- Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 11:28, 18. Aug. 2007 (CEST) Kontra - Gewichtung des historischen Teils ist völlig unzureichend. Scheint als wäre den Autoren da die Lust ausgegangen. Warum gibt es keinen Abschnitt zum Mesolithikum? Warum sind die Verlinkungen so dürftig (nicht jeder kennt Ausdrücke wie Paläolithikum oder Neolithikum). Archäologie gehört wenn es schon nicht in den allgemeinen Text eingebaut wird ans Ende, dafür sollte der mythologische Teil (klingt reichlich wirr) dem Geschichtsteil voran gestellt werden. Insgesamt wirken weite Teile des Artikels wie Textwüsten. Hier ist noch einiges zu tun, es kann aber wirkich gut werden.
- Schade, dass man das nicht im Review hatte abfangen können. So ausführlich manches behandelt ist, so stiefmütterlich kommt anderes weg, sprich: Welche Orte befinden sich auf der Insel? Welche Infrastruktur gibt es? Verkehr, Flughäfen, Fährverbindungen? Kulturelles Leben? Welche Feste werden gefeiert? --Elian Φ 05:35, 19. Aug. 2007 (CEST)
18. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 25. August.
Ich bin durch Zufall drauf gestoßen und habe mich gewundert, dass der Artikel noch nicht hier in der Lesenswert-Liste steht. --Janwo 12:45, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Pro ganz eindeutig
--Wahlscheider 13:30, 18. Aug. 2007 (CEST)
- contra Viel Stoff, aber teilweise sehr unglücklich aufgebaut. Besonders in den Bereichen Geschichte und Entstehung fehlen mir persönlich Belege, dort schwächelt die Darstellung. Der Einfügen aller möglichen Belagerungsgeräte, die mittels Bögen schossen, verfehlt das Lemma sogar. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 14:59, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Kontra Nur mal so das Gröbste: Viel zuviel Fettgedrucktes, dann der letzte Absatz in Klammern (Der Göttinger Diplomingenieur Rüdiger Koltze stellte 1995...) Wo is da der Witz?
- Dazu noch das, was wir alles wissen: Von den Türken wissen wir,... Von bildlichen Darstellungen der Khmer wissen wir,..., ...und wir wissen von der Oxybeles nur aus Beschreibungen in alten Texten.
- oder sowas Heute gibt es solche traditionellen Manufakturen (aber ohne Sklaven) noch vereinzelt in Korea und China,... Unfassbar, ohne Sklaven.
- Als die europäischen Invasoren Amerika angriffen, wurden sie von den Ureinwohnern teilweise bereits mit einfachen Kompositbögen bekämpft, z.B. von den Inuit. Was'n das für ein Satz?
- Ein Wenig Spekulation darf dann auch nicht fehlen: Denkbar wäre irgendeine Art von Homogenisierung..., Vorstellbar wäre auch, die Sehnenfasern..., Möglicherweise konnten die Chinesischen Bogenbauer dieses Problem nicht lösen, und verfielen deshalb... ...Bögen können wir daher verständlicherweise nur noch spekulieren.
- usw.
- Die Krone setzt dem Ganzen dann das Fazit auf:
- Der Kompositbogen war in Form der antiken Armbrustgeschütze zum Ursprung der Torsionsgeschütze und der ersten Pulverwaffen, und damit auch aller späteren Generationen von Artilleriewaffen geworden.
- Insgesamt ist da noch viel zuviel zu tun. --Jackalope 17:18, 18. Aug. 2007 (CEST)
RalfR → BIENE braucht Hilfe 17:50, 18. Aug. 2007 (CEST)
Pro Wenigstens mal ein Artikel, der wenigstens ein Mindestmaß an Typografie aufweist. Leider überlebt sowas erfahrungsgemäß nicht lange. --- Eine schöne Typographie macht noch keinen lesenswerten Artikel. Mich erinnern besonders die unteren Teile eher an Bleiwüsten. Aber das sind weniger die Dinge, die mich hier verwundern.
- Die Ableitung des Begriffes Kompositbogen aus dem Englischen nimmt mich doch sehr Wunder. Ich würde einen Grundkurs in Latein empfehlen. Wenn schon die Etymologie holpert...
- Die oben angesprochenen Armbrustgeschütze werden zuerst lange beschrieben, dann steht: Man nimmt aber an, dass sie in Kompositbauweise gefertigt wurden. Wenn man nix über sie weiß, dann haben sie in diesem Artikel nix verloren.
- Bei Literatur wird ein dreibändiges Werk angeführt, in dessen zweitem Band etwas über Kompositbögen steht. Warum dann die ganze Reihe anführen?
- Die Abschnitte Konstruktion und Bogenartillerie gehören stark überarbeitet und teilweise auch sehr gestrafft.
- Nett ist auch die Formulierung: Ein Reflexbogen ist aber auch kein Perpetuum Mobile.
- Ich würde eher den Gang ins Review empfehlen. Griensteidl 21:37, 18. Aug. 2007 (CEST)
- derzeit Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 22:45, 18. Aug. 2007 (CEST) Kontra - viele Kleinigkeiten. Angefangen bei den unnötigen Fettschreibungen, über den teilweisen Textwüstechncharakter bis hin zum nicht wirklich so tollen Abschluß mit der Literatur und den Weblinks (diese sollten auch andersrum stehen). Dann wäre es schön, wenn ein Artikel mit so vielen kritischen Behauptungen Einzelnachweise hätte, damit man das besser einschäten kann (so würde ich gerne wissen, wie hoch der Osprey-Anteil am Artikel ist). Am schwersten wiegt jedoch der recht dünne historische Teil. Denn der Kompositbogen war eine sehr wichitge Entwicklung, im Artikel merkt man das leider nur bedingt. Aber der Artikel ist auf einem guten Wege.
Eleonora Duse (* 3. Oktober 1858 in Vigevano, Königreich Piemont-Sardinien, heute Provinz Pavia/Lombardei, Italien; † 21. April 1924 in Pittsburgh, Pennsylvania, USA), war eine italienische Schauspielerin [...]
Ein umfangreicher Ausbau des Artikels, den ich seinerzeit in diesem diesem Zustand vorfand und nach einiger verzwickter Recherche - da es deutschsprachig nur mageres Material über die Schauspielerin gibt - auf Basis ihrer Briefe mit Übersetzungen aus dem Englischen und Italienischen completamente überarbeitet habe (+ Bildmaterial). Der Artikel durchlief eine angemessene Zeit den Review und wurde dank Griensteidls Kritiken + Anmerkungen noch weiter verbessert. Ich hab's verbrochen, deshalb: Neutral --Hendrike DISK? 13:46, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Thot 1 16:22, 18. Aug. 2007 (CEST) Pro! Sehr ausführlich, jedoch nicht zu lang; liebevoll bebildert, ausführliche Quellenangaben. Ist eine Freude zu lesen. --
- noch Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 22:48, 18. Aug. 2007 (CEST) Neutral - bitte den Anschnitt Nachwirkungen ausformulieren.
- Erledigt. Danke Marcus! Deine Anmerkung hat mir noch eine weitere Textstelle geschenkt, die ich übersehen hatte :-) --Hendrike DISK? 08:02, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Alinea 18:42, 19. Aug. 2007 (CEST) Pro Guter Artikel. Auch die Bildlegenden sind gut ausformuliert, falls die Quelle es hergibt. --
- Pro - da mein Beitrag am Artikel nicht über den üblichen Review hinausgeht, kann ich guten Gewissens stimmen. Interessanter Artikel über eine europäische Karriere. Griensteidl 21:01, 19. Aug. 2007 (CEST)
Ich bin selber Autor, daher enthalte ich mich. Prissantenbär 19:34, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Tut mir leid, aber was sollen Einzelnachweise mit dem Text Quelle fehlt??? Das führt den Sinne und Zweck dieser Einrichtung m.E. ad absurdum. --Griensteidl 19:44, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Diese Fußnoten sind von mir (insgesamt sind es drei). Das sind größtenteils alte Angaben, die meiner Meinung nach überprüft werden sollten (eine ganze Reihe ist schon abgearbeitet worden). Ich wollte sie nicht aufgrund fehlender Quellen sofort löschen. Prissantenbär 04:37, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Noch . Eines vorweg: Interessanter Artikel, aaaber...ich verstehe nicht ganz die rote-tote Verlinkung von Begriffen wie Costa und Sierra usw. die doch in dem Artikel als Rubriken behandelt werden. Entstünden später noch Einzelartikel zur "Costa (Ecuador)" oder "Sierra (Ecuador)" usw. wäre das mMn. Informationszerstückelung, die ebenso gut in diesem Lemma aufgehoben wären, oder?...das irritiert mich. Außerdem die Redundanz Klima <-> Galapagosinseln, Klima <-> Ecuador...ok das ist schwierig unter einen Hut zu bekommen...vielleicht eine deutlichere Abgrenzung, dass es einen Hauptartikel zu den Galapagos gibt (?). Und die vielen roten Links solltest du nochmal einzeln durchgehen, ob es dazu nicht doch schon existierende Artikel gibt (ich bin über 2 gestolpert)...schlechtestenfalls kursiv stellen, wenn die Gefahr besteht, dass dazu nie ein Lemma entsteht. Und Quellenangabe: "Quelle fehlt" hmmmnaja... Gruß -- AbwartendHendrike DISK? 09:14, 19. Aug. 2007 (CEST)
- contra - Die Abschnitte mit Fauna und Flora enthalten mehrheitlich keine bis mangelhafte Informationen über eben diese. Da ist bitte noch einiges nachzubessern. Denis Barthel 14:43, 19. Aug. 2007 (CEST)
19. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 26. August.
Winterthur ist die sechstgrösste Stadt der Schweiz und mit fast 100'000 Einwohnern, die wohl nächstes Jahr erreicht werden, eine Grossstadt. Sie liegt im Kanton Zürich, gehört jedoch nicht zur Agglomaration der Stadt Zürich, sondern hat eine eigene. Die Eulachstadt hat unter anderem z.T. weltberühmte Museen und gilt als grüne Stadt.
Ich habe den Artikel grösstenteils selber aufgebaut (es ist meine Heimatstadt) auf das Niveau von heute, hat zwar vielleicht noch kleinere Mängel, wenn die hier genannt werden werde ich versuchen die zu beheben wenn nicht ein völliger Umbau nötig ist. Es ist meine erste Kandidatur, habe mich ein bisschen an den anderen Schweizer lesenswerten und exzellenten orientiert. Als Hauptautor enthalte ich mich, jedoch würde es mich freuen wenn es klappt, auch wenn ich selber noch nicht dran glaube^^--Fundriver 14:08, 19. Aug. 2007 (CEST)
- PetarM ( Frag mich • Bewerte mich ) 23:36, 19. Aug. 2007 (CEST) Pro schöner Artikel, schöner Aufbau, nicht all zu lang und informativ. --
könnte jetzt mmn lesenswert werden, hauptquelle für geschichte ist das unter lit. angegebene werk, aktuelles kommt aus der presse. war im review, wurde danach überarbeitet. bebilderung ist ein kritisches thema ... als autor: neutral--neonstar 15:25, 19. Aug. 2007 (CEST)
Der Flughafen München Franz Josef Strauß (IATA: MUC, ICAO: EDDM) liegt 28 km nördlich von München im Erdinger Moos in unmittelbarer Nachbarschaft zur Großen Kreisstadt Freising. Er wurde am 17. Mai 1992 in Betrieb genommen, nachdem der alte Flughafen München-Riem zu klein geworden war. Der Flughafen dient heute als Drehkreuz der Lufthansa und somit der Star Alliance und hat dadurch internationale Bedeutung.
Endlich konnte ich vorgestern, gestern und heute überwinden, den Artikel über "meinen" Flughafen, der vermutlich daran Schuld ist, dass ich mich hier im Bereich Luftfahrt engagiere, massiv überarbeiten und ausbauen (Difflink), nachdem eine engagierte IP bereits kurz vorher eine große Erweiterung geleistet hat. Nun halte ich diesen Artikel für lesenswert. Sollte es Kritikpunkte geben, werde ich versuchen, sie zu beheben. Neutral --mn 15:51, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Benutzer:Rupp.de zeigt noch ein paar typographische Fehler und BKL-Links (siehe Autoreview Flughafen München Franz Josef Strauß) --Schweinepeterle 16:21, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Ah, den kannte ich noch gar nicht, werde den Artikel aber natürlich versuchen, an Hand der Hinweise zu verbessern. --mn 16:37, 19. Aug. 2007 (CEST)
Pro schöner Artikel, umfassend beschrieben. Der Autoreviewer von
- Pro Zwei Sachen:
- Das Foto am Anfang gefällt mir nicht. Außer Lampen sieht man ja nicht viel. Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, wie da was aussieht.
- Die Tabelle am Ende würde ich genau andersrum sortieren.
Haldir 16:39, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Zum ersten Bild gab es massig Diskussionen (siehe Diskussionsseite), ich für mich hätte kein Problem damit, es gegen das Satellitenbild auszutauschen.
- Könnte man machen, ja, das denke ich mir nochmal durch.
- --mn 16:43, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Die Tabelle am Ende finde ich so eigtl genau richtig rum sortiert. Am interessantesten und deshalb auch oben stehend finde ich doch die aktuellen Zahlen und nicht Zahlen von 1950. Aber ok, Einwohnerzahlen werden auch jahreszahlenaufsteigend sortiert...--LugPaj 16:47, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Zu 1). Ein Satellitenbild finde ich nun nicht wirklich aussagekraeftig. Anhand solch eines wird man das Gebaeude wohl schwerlich wiedererkennen, wenn man davorsteht. In meinen Augen sinnvoll waere es wohl das 1. Photo gegen ein schoenes, aussagekraeftiges Photo vom Boden aus oder schraeg aus der Luft am Tag aufgenommen zu ersetzen. Leider haben wir da in der wikipedia meines Wissens keines.--LugPaj 16:52, 19. Aug. 2007 (CEST)
- (BK) Mangels Zeit kann ich nicht selbst losradeln auch ein anderes schießen, außerdem hab ich keine gute Kamera. Ich schau aber mal, ob ich irgendwo eins finde, und werde den Urheberrechtsinhaber fragen, ob er es nicht unter die GFDL stellen könnte. Vielleicht gibt ja sogar der Flughafen eins frei. --mn 16:56, 19. Aug. 2007 (CEST)
Die Gliederung gefällt mir nicht so gut. Der Abschnitt Lage gehört meiner Meinung nach vor dem Geschichtsteil, da ich erst recht spät erfahren habe, wo der genaue Standort, in Verbindung mit der Karte, des Flughafens ist.- Der erste Abschnitt im Geschichtsteil hat so gut wie gar nichts mit diesem Flughafen zu tun. Da bietet sich fast eine Auslagerung an, zumindest hier etwas einkürzen.
- Im Artikel kommen Widersprüche vor, die noch etwas ausgearbeitet werden sollten.
Unter Kapazität steht, soll die Kapazität des Terminals um mindestens zehn Millionen Passagiere steigern, weiter unten steht dann, soll der Satellit 17 Millionen Passagiere abfertigen können. Zehn oder 17 Millionen?Die Vergleiche zum Frankfurter Flughafen empfinde ich, in Hinblick Ausbau, als etwas unglücklich. Zum einen steht dort: erlauben so mit 90 Flugbewegungen pro Stunde mehr als die drei Pisten des Flughafens Frankfurt am Main. Später steht dann: Der Flughafen hatte 2005 schon 80 % der Flugbewegungen des Frankfurter Flughafens, allerdings werden im Durchschnitt kleinere Flugzeuge eingesetzt. Der Flughafen erlaubt also derzeit schon mehr Flugbewegungen als in Frankfurt, hat aber nur 80 % der Bewegungen zu Frankfurt, bei nur beinahe der Hälfte der Passagierzahlen. Das suggeriert mir, dass ein Ausbau noch nicht so von Nöten ist. Dann heißt es unter Planungen, da die durch vier Startbahnen mögliche Zahl der Flugbewegungen von 120 pro Stunde als überdimensioniert angesehen wurde, und weiter unten dann, für eine dritte Start- und Landebahn einzuleiten, um die Zahl der möglichen Flugbewegungen von 90 auf 120 pro Stunde heben zu können. Was jetzt, 120 Flugbewegungen mit drei oder vier Bahnen? - Generell vermisse ich etwas die Referenzierung. Unter Konkrete Planung und Rechtsstreitigkeiten ist mehrmals die Rede von Klagen, Gericht und Genehmigungen. Zumindest dazu sollten die Belege vorliegen. Wo stammen die Verkehrszahlen her? Bei ACI werden die Flugbewegungen mit mehr als 411.000 für das Jahr 2006 angegeben.
- Dann noch Kleinigkeiten, wie die teilweise sehr knappe Verlinkungen, wie z. B. auf andere genannten Flughäfen, aber auch Typografisches, wie Tausendertrennpunkt, der mal so oder so gesetzt wird, oder fehlende Leerzeichen.
- Einige Sätze ergeben derzeit keinen Sinn, weil noch einzelne Wörter fehlen, oder der Satzbau schlecht ist.
Wie: Nach der Genehmigung wurde durch die FMG am 7. Juni 1974 die Planfeststellung.Oder: Für Triebwerktests wurde extra eine Halle errichtet, damit sich hier die Lärmbelästigung zumindest gemindert werden kann. Zudem sind noch einige Rechtschreibfehler eingestreut.
Neutral mit Tendenz zum Contra. Der Artikel hat Potenzial, überzeugt mich aber derzeit noch nicht so ganz. Im einzelnen Stören mich noch folgende Punkte:
- An sich ein schöner Artikel, der letzte Feinschliff fehlt mir allerdings noch etwas, dürfte aber kein Problem darstellen, dies noch zu beheben. -- Rainer Lippert 17:17, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Die Lage hab ich vorgeschoben.
- Ich sehe den Geschichtsteil nochmal nach Überflüssigem durch. Was genau bis auf die ja so betitelte Vorgeschichte nichts konkret mit dem Flughafen zu tun hat, wäre schön, wenn du's mir genauer sagen könntest; trotzdem werde ich auch danach im Geschichtsteil kürzen, wenn ich etwas finde.
- Das mit dem Satelliten liegt daran, dass das ein topaktuelles Thema ist. Erst kürzlich wurde aber seitens der FMG entschieden, die größere der beiden Bauvarianten anzustreben, die die Kapazität um 17 Mio. erhöht - ich habe das klargestellt. Der Vergleich mit Frankfurt hinkt natürlich, denn in München werden deutlich, aber wirklich deutlich kleinere Flugzeuge eingesetzt, mal abgesehen von den vielen A340-600, die in MUC stationiert sind. Das mit den 120 Flugbewegungen stimmt, wie es da steht: Die anfangs geplanten vier Startbahnen hätten sich in so geringem Abstand zu den bestehenden Bahnen befunden, dass sie nur genauso viele Flugbewegungen zugelassen hätten wie eine (die geplante), die einen relativ großen Abstand hat.
- Hinsichtlich der aktuellen Klagen werde ich versuchen, sie einzeln zu referenzieren. Die Klagen gegen den Flughafen allgemein entstammen alle aus dem in der Literatur angegeben Buch, ich denke, dass da eine Einzelreferenzierung kontraproduktiv wäre.
- Links und das andere schau ich nochmal durch.
- Den ersten Satz habe ich bereits ohne Wissen deines Kommentars verbessert, die anderen sehe ich mir auch noch durch.
- --mn 18:39, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Mit Geschichtsteil meine ich eigentlich den ersten Abschnitt, diesen etwas straffen, der Rest passt so.
- Wenn die anfangs geplanten vier Bahnen genauso viele Flugbewegungen zulassen, wie die jetzt geplante Erweiterung auf drei Bahnen, dann rein mit der Info.
- Da Stimme ich zu, wenn die allgemeinen Flughafenklagen aus einem Buch stammen, kann die Einzelreferenzierung entfallen.
- Deine Änderung des Satzes habe ich erst kurz nach dem Einstellen meines Beitrages bemerkt, dann aber gleich Durchgestrichen.
- Gruß -- Rainer Lippert 19:17, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Ich werde alle Änderungen morgen früh vornehmen. --mn 19:59, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Christoph Radtke 18:11, 19. Aug. 2007 (CEST) Pro. Lesenswert ist er. Auch ich würde aber das Bild ober rausnehmen, und gegen eine Tagansicht oder anderes ersetzen. In der Mitte wirkt der Artikel wegen vieler kleiner Abschnitte und unzähliger Überschriften etwas unrund. Allerdings ist mir noch nichts gescheites eingefallen, wie man das sinnvoll verändern könnte. --
- Eigentlich passt alles so halbwegs, wodurch er allemal ein LA ist. Die oft erwähnte Tabelle am Artikelende sollte man auf prettytable sortable-Standard bringen, damit die Frage, wie sie den am Besten sortiert sei, erledigt ist. -- AbwartendStaff 19:01, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn alles so halbwegs passt, wo siehst du Schwierigkeiten? Ich denke nämlich, der Artikel hat vom inhaltlichen bereits Potenzial für eine KEA und werde ihn da sicherlich auch aufzustellen versuchen. Die Tabelle habe ich umgestellt und sortierbar gemacht. --mn 19:59, 19. Aug. 2007 (CEST)
- , wenn auch mit deutlicher pro-Tendenz: abgesehen von den von meinen Vorrednern angesprochenen Dingen stört mich noch der ständige Wechsel zwischen Gegenwarts- und Vergangenheitsform, besonders im Geschichtsteil. Ansonsten sehe ich aber auch Potenzial für einen erfolgreichen Versuch bei den KEA. Viele Grüße -- AbwartendMinalcar 20:11, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Die Sinnhaftigkeit der detailverliebten Terminalbeschreibung nach Ebenen erschließt sich mir nicht. Sätze wie "In der Ebene 6 und der Ebene 7 erstreckt sich im Modul B ein exqusites Flughafenrestaurant über zwei Stockwerke. Die Restaurantbesucher können vom Fenster aus das Treiben auf dem Vorfeld West beobachten stoßen zusätzlich sauer auf. --Geiserich77 21:10, 19. Aug. 2007 (CEST)
Sehr ausführlich aber noch ein paar Probleme. Insgesamt erfährt man über Verwaltungsvorgänge und Rechtsstreitigkeiten fast mehr als über den Flughafen an sich. Das entspricht zumindest nicht meinem Interesse, aber das kann man anders sehen. Abwartend
- Einleitung
Beschäftigt sich viel zu sehr mit dem Ranking. Diese Hälfte
Gemessen an der Passagierzahl belegt er derzeit (Stand: April 2007) den siebten Platz in Europa nach dem Flughafen London-Gatwick und vor dem Flughafen Rom-Fiumicino. Weltweit liegt er an der 30. Position im Ranking der internationalen Verkehrsflughäfen[1] (Stand: 2007). Im Jahre 2006 und 2007 wurde der Münchner Flughafen vom unabhängigen Luftfahrtforschungsinstitut Skytrax als „Best Airport in Europe“ und dritt- bzw. viertbester in der Welt ausgezeichnet [2].
ist m. E in der Einleitung fehl am Platze
- Lage
Dennoch mussten, abgesehen von der neuen Lärmbelastung für die Bewohner des dicht besiedelten Münchner Nordens, auch Bewohner umgesiedelt werden, insbesondere für den Bau der Start- und Landebahnen. Die meisten, nämlich 400 Einwohner, zählten zur aufgegebenen Streusiedlung Franzheim.
Das beschreibt nicht die Lage sondern einen Aspekt der Erschließung und die Lärmbelästigung hat mit der Umsiedlung gar nichts (erkannbares) zu tun. Wovon wird also "abgesehen"?
Gleichzeitig wird von Geschäftsleuten häufig die große Entfernung des Flughafens vom Stadtzentrum München sowie die schlechte infrastrukturelle Anbinung kritisiert, da beide Aspekte zu langen Anreisezeiten führen.
Gleichzeitig womit/was? - Vorgeschichte...
Ist unnötig ausführlich und ausholend, praktisch der ganze erste Absatz ist hier verzichtbar. Der Erstflug eines Ballons zu Beginn des 19. Jhds. hat mit dem Flughafen nichts zu tun. Das wäre Material für ein eigenes Lemma, hier bläht es den Artikel nur auf. - Standortsuche
Der Freistaat wollte verschiedenen Standortvorschlägen entgegenwirken? Dabei wurden 20 mögliche Standorte gefunden! Das klingt etwas widersinnig.
Nach ausführlichen Betrachtungen werden als Gründe für Erding nur sehr allgemein angegeben: "die Raumordnung und die allgemeine Landesplanung". Geht das nicht gerade hier konkreter? Eine Raumordnung und Landesplanung gibt es überall, was daran sprach denn für Erding? - Planung
Es wimmelt von Fachbegriffen wie Raumordnungsverfahren, Planfestellungsverfahren usw. Die können hier nicht alle erläutert werden, aber vielleicht könnte man zu dem ganzen Verwaltungspozedere noch etwas Hintergrund liefern. - Bauphase
Über den Bau erfährt man hier praktisch nichts. Gibt es dazu nichts zu sagen? - Benutzungsphase
(1992) Die BA wird hier später ihren Sitz haben. Ist das immer noch Zukunft(Text sagt März kommenden Jahres)? Die deutsche BA gibts doch gar nicht mehr und der Text sagt doch sie waren dann 94 vor Ort! Ich denke es geht hier ein wenig mit den Zeitformen durcheinander. Das sollte einheitlich alles in die Vergangenheitsform gesetzt werden.
Warum werden ein Hotell und ein Airportcenter herausgehoben. Das waren doch sicher nicht die einzigen Ansiedlungen im Umkreis. Was ist hier das Besondere? - Der Flughafen
Seltsame Unterüberschrift. Geht es nicht die ganze Zeit um den Flughafen? - Terminal 1
Ebene 3: Was ist hier mit "Landseitig" gemeint? (ist da auch eine Seeseite? kleiner Scherz)
Kompetenzzentrum mehrerer Fachabteilungen Klingt wichtig, aber was heißt das? Die haben dort doch keine Fachabteilungen eines Krankenhauses! oder sind das "nur" Ärte verschiedender Fachrichtungen die da Praktizieren?
Ebene 5: Mit "luftseitig" ahne ich nun auch was mit Landseitig gemeint ist, wirklich klar ist es aber nicht (müsste das Wortpaar nicht Boden-Luft heißen?).
Was rechtfertigt es das Restaurant für "exquisit" zu halten oder ist das eine werbende Selbstaussage?
Ebene 8:Eine ganze Ebene für einen kleinen Vorfeldtower? - Terminal 2
Schön, dass man hier erfährt, dass diese "Hälfte" des Flughafens erst nach 10 Jahren in Betrieb ging. Das sollte doch irgendwie im Zusammenhang mit dem Bau erwähnt werden. Weiter oben wird gesagt bis auf Lufthansa habe sich die StarAlliance von Erding zurückgezogen, nun sind sie doch noch da?
Was sind Gebäudenahe Ausgänge? Sind das keine Ausgänge des Gebäudes sondern irgendeines Zaunes o. ä.?
Ist das Passagiervorfeld nicht eigentlich das Flugvorfeld oder Terminalvorfeld?
Der Ausbau um ein Stockwerk steht in keinem Zusammenhang mit diversen Ausbauplänen? Das sagt aus er erfolgt ungeplant, gemeint ist doch aber wohl das er mit den Langfristigen oder urspünglichen Plänen nichts zu tun hatte. Oder? - Frachtterminal
Ist die Liste der Tierarten definitiv? Lurche, Insekten, Ziegen o. ä. geht also nicht? - Gepäcksortierung
... eine Gepäcksortierhalle ... Es erstreckt sich über 40 Kilometer.. Das Halle von 40 km? - Landschaft
Die Formulierung "ein Auge auf etwas legen" ist zum Schmunzeln, zumal das nach freiwilligem ästhetischem Engagement klingt. Tatsächlich sind bei solchen Bauten umfangreiche Ausgleichsmaßnahmen im Naturschutz gesetzlich vorgeschrieben. - Gewässer
...nicht übermäßig... ist ja wohl eine vollkommen subjektive Gummi-Aussage, da wären entweder Kriterien gefragt oder derjenige zu nennen, der dies so sieht. - Transrapid
Warum nennst du das Ding "Magnetschnellbahn"? Das hab ich noch nie gehört. Allgemein wird sowas als Magnetschwebebahn bezeichnet. - Dritte-Bahn
Was ist ein Schwellenversatz?
Absiedeln ist auch ein schöner Euphemismus.
Gruß--WerWil 21:42, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Hab dazu mal ein paar Punkte, die du in Terminal 2 und Gepäcksortierung genannt hast, abgearbeitet.--LugPaj 23:58, 19. Aug. 2007 (CEST)
Bin der Meinung, dass der Artikel mittlerweile lesenswert ist. In den letzten Wochen und Monaten wurde viel daran gearbeitet, unter anderem in den Bereichen Verkehr und Politik. Von daher:
Pro- Huhu - Wer bist denn Du? --Schweinepeterle 20:11, 19. Aug. 2007 (CEST)
Oops, sorry. Habe vergessen zu unterschreiben --Saarland4ever 22:22, 19. Aug. 2007 (CEST)
Es fehlt, dass das Saarland die zweithöchste Investitionsquote unter den westdeutschen Flächenländern hat.--89.52.181.233 23:53, 19. Aug. 2007 (CEST)
Sonst ist aber alles drin, denke ich. Von Lantus ein dickes Pro. 00:07, 20. Aug. 2007 (CEST)
In der Reviewdiskussion wurde von einigen Benutzern eine Lesenswert-Kandidatur in Betracht gezogen. Leider wurde nicht auf alle Anregungen, die im Review kamen, eingegangen, ich hoffe aber, dass das im Laufe der Lesenswert-Diskussion noch nachgeholt werden kann und möchte den Artikel daher hier vorschlagen. --Nina 18:07, 19. Aug. 2007 (CEST)
- verschwörerische sockenpuppe des nerdi disk 19:08, 19. Aug. 2007 (CEST) Neutral Ich finde den Schwerpunkt der Darstellung auf die Kriminalität etwas zu deutlich... Im Einleitungssatz steht zu allererst etwas von Trickbetrug, dann zweitrangig etwas zum Ablauf Der Hütchenspieler verschiebt drei Hütchen (Nussschalen o.ä.) untereinander in einer Geschwindigkeit, die einem Mitspieler scheinbar die Möglichkeit lässt, den Ablauf zu beobachten., wobei aber ganz vergessen wird, dass unter ein Hütchen auch noch was drunter muss - sonst wäre es ziehmlich öde ;) Auch der Absatz zum Ablauf des Spiels beginnt mit Der Hütchenspieler stellt direkt auf dem Asphalt oder auf einer mobilen Unterlage, die beim Erscheinen der Polizei in Sekunden abgebaut werden kann,, den Begzug zur Polizei könnte man doch später besser unterbringen. Ich hätte es gut gefunden, wenn das Spiel und die Bedeutung für die Kriminalität etwas getrennter beschrieben würden - das Spiel selbst geht ein wenig unter. Ansonsten aber interessant. ↗
- Vorlage:Zitat-dej StGB) und die Teilnehmer (Vorlage:Zitat-dej StGB) deswegen strafbar machen. – Zu diesem Thema gibt es einiges an Literatur (z.B. Sack: Das "Hütchenspiel" - ein eindeutiger Betrug, NJW 1992, 2540 und die Kommentierungen zu § 263, §§ 284 f. StGB) und etliche Gerichtsentscheidungen (etwa BGH, 11.01.1989, Az. 2 StR 461/88, NJW 1989, 919).
Den Schwerpunkt sollte man m.E., wie Nerdi schon geschrieben hat, verlagern. Außerdem: Woher stammen die Aussagen zu den "mafiosen Banden" und den "gewaltbereiten Tätergruppen"? Von wo wurden die Angaben aus dem Abschnitt "Psychologie des Hütchenspiels" übernommen? -- kh80 •?!• 19:59, 19. Aug. 2007 (CEST)
Kontra. Die Darstellung der rechtlichen Aspekte ist mangelhaft. Der Rechtsabschnitt basiert in Bezug auf das deutsche Recht anscheinend nur auf einer Pressemitteilung der Polizei. Die daraus übernommene Darstellung, dass sich durch das Urteil einer Amtsrichterin die Rechtsprechung (sei es auch nur in Berlin) geändert habe, ist jedenfalls nicht korrekt. Außerdem wird nicht darauf eingegangen, ob es sich um ein Glücksspiel handelt und ob sich die Veranstalter (
- ACK. Desweiteren finde ich die Darstellung des Tricks eher verwirrend. Vielleicht bin ich zu dumm, aber ich kann mir nach der Lektüre nichts wirklich vorstellen. Könnte man das nicht grafisch verdeutlichen oder so? Julius1990 21:15, 19. Aug. 2007 (CEST)
20. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 27. August.
Ich möchte diesen Artikel vorschlagen, weil ich finde, dass er inhaltlich und sprachlich auf einem hohen Niveau angekommen ist. Die Bebilderung ist gut (ich habe unter Anderem extra dafür angefertigte Zeichnungen eingefügt) und die Quellennachweise sind ebenfalls sehr umfassend. Die Review lief zwar schon im Juni, aber es wurde seither nichts mehr geändert. Außer der "offiziellen" Review wurde der Artikel immer wieder Thema beim Portal:Segeln und viele der dort aktiven Wikipedianer haben den Artikel ergänzt, korrigiert oder Anstöße zur Weiterentwicklung gegeben (die so weit möglich auch umgesetzt wurden.) Dass der Artikel im Vergleich zu anderen Kandidaten relativ kurz ist, liegt am Thema - Er enthält alles Relevante zum aktuellen Stand der "Unsinkbarkeit" (nur die "Geschichte" ist ausgespart, weil hierzu einfach keine Quellen aufzutreiben waren.) Ich freue mich schon auf eure Beiträge und hoffe, dass durch die Kandidatur wieder etwas Leben in die Bearbeitung des Lemmas kommt ! :-) Segler1982 00:48, 20. Aug. 2007 (CEST)
Ich schlage diesen Gemeindeartikel vor. Ich arbeite ab und zu bei der Qualitätsoffensive OWL im Wikiprojekt Ostwestfalen-Lippe mit. Dort ist mir der Artikel über den Luftkurort aufgefallen, der sich in den letzten Monaten enorm verbessert hat und derzeit die höchste Punktzahl aller 70 Gemeindeartikel hat (davon einer exzellent und ein weiterer lesenswert). Rödinghausen erfüllt meines Erachtens auch die Kriterien für "exzellent", aber alles mal der Reihe nach. Es war eine Freude, die Entwicklung dieses Artikels zu verfolgen und nicht zuletzt für den fleißigen Hauptautor TUBS würde ich mich freuen, wenn dieser Artikel in die lesenswert-Galerie aufgenommen würde. Hier das erste pro --Guisquil 01:13, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Die Geologie ist wahnsinnig aufgebläht. Das Kapitel würde ich kürzen oder Teile auslagern. --Geiserich77 01:18, 20. Aug. 2007 (CEST)
Ab- oder Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
15. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 22. August
Inhaltlich im Moment falsch, Asperger Autismus statt Kanner und diverse Überarbeitungshinweise. Muss erst abgearbeitet werden, bevor Wiederwahl möglch sein sollte. Dies ist meine persönliche Meinung --JARU 23:52, 14. Aug. 2007 (CEST)
- ich sag mal so: es hat so einige änderungen im artikel gegeben seit seiner wahl – viele aktuelle aspekte wurden reingepackt, quellen auf neuestem stand angehäuft, unklares zeugs entwirrt und ergänzt; nur eben leider auch relativ viel neues wirrwarr entfacht und so einige neue baustellen eingebracht. unbestrittene experten wie benutzer:allmuth oder benutzer:cornelia-etc. haben mitgearbeitet, aber leider nicht die zeit, den artikel mal komplett zu entrümpeln oder auf eine linie zu bringen. trotzdem bleibe ich neutral, denn weder verstehe ich bislang die von JARU angemahnten "fehler" noch habe ich momentan einen überblick, wie genau der artikel im gesamten aussieht. schon länger her, dass ich mich da im großen stil inhaltlich einbrachte. --JD {æ} 02:41, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Ich halte diesen Antrag von JARU für eine Frechheit, sonst nichts. Näherer Kommentar hier. So geht das jedenfalls nicht, die anderen Autoren sind nicht die Erfüllungsgehilfen des Antragstellers. --Hubertl 06:44, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Ich kann beide Kritikpunkte nicht nachvollziehen.
- Im Artikel wird nicht "Asperger Autismus statt Kanner" abgehandelt, sondern beides, also Asperger und Kanner, wobei jedesmal ausgewiesen ist, was gemeint ist. Prozentual steht etwas mehr zu Asperger drin, was aber m.E. daran liegt, dass unter den Betroffenen, die sich am Kapitel beteiligen, eher Autoren mit Asperger als mit Kanner sind.
- Welchen Überarbeitungshinweisen wurde denn konkret nicht nachgekommen? In der Tat sind im Artikel m.E. Unzulänglichkeiten, die waren aber m.E. schon vor der Wahl zum lesenswerten Artikel drin. Und da ich es offensichtlich trotz mehrfacher Absichtserklärung es nicht auf die Reihe kriege, die entsprechenden Überarbeitungen vorzunehmen, halte ich mich (inzwischen :-), man lernt ja dazu, am Anfang habe ich mich da unerfahrenerweise leider auch viel zu sehr aus dem Fenster gelehnt) mit jetzt im Nachhinein gesehen unüberlegten Appellen, den Artikel doch bitteschön zu verbessern, zurück.
- Fazit: Bitte Kritikpunkte konkretisieren (alternativ und besser: die Fehler korrigieren) oder bitte sich zurückhalten.
- Gruß
- --Allmuth 12:32, 15. Aug. 2007 (CEST)
WP:SM zur Anwendung bringen. Wenn alle Stricke reißen, kann man ja mit den Autoren ein Review koordinieren. Wenn alles nichts gebracht hat, kann der Artikel wiederkommen. Aber ein Abwahlantrag, weil man nicht bereit ist, seine Änderungswünsche auf der Diskussionsseite verständlich zu artikulieren, ist doch wohl ein bisschen abgedreht. -- 217.232.52.209 11:58, 15. Aug. 2007 (CEST)
Pro aus Prinzip, weil keine ausreichende Rücksprache mit den Autoren gehalten wurde, kein Review angestrebt wurde und nicht selbst verbessert wurde. Erstmal Diskussionsseite und- [1]). Er ist seither eher noch unübersichtlicher und chaotischer geworden. Der Text ist wohl einfach aus Ratgebern zusammengeschrieben und gleicht eher einem Stichwortverzeichnis als einem enzyklopädischen Artikel. Die Referenzierung ist eine Katastrophe. Es gibt keinen roten Faden und kein zusammenhängendes Konzept. Der Text besteht überwiegend aus Listen. Ich kann verstehen, das es kränkend ist wenn man viel Herzblut investiert und dies nicht honoriert wird. Aber für die gute Absicht alleine gibt es keinen Lohn, nur für vorzeigbare Tatsachen. Und die sprechen dagegen den Text im Schaufenster zu präsentieren. Gruß -- Andreas Werle 22:38, 17. Aug. 2007 (CEST) Kontra @Christian2003 und Gancho: Zustimmung. Ich habe diesen Text schon mal ausführlich kritisiert (Exzellenzdiskussion vom Febr 2006
Abwartend Kontra (meinte ich natürlich, wie man an meinem Beitrag sieht--Christian2003 00:14, 16. Aug. 2007 (CEST)) Ich finde die Struktur in dem Artikel ziemlich schlecht. Der halbe Artikel besteht aus Listen. So mag man den Artikel gar nicht durchlesen und halte ihn mit dieser Form für nicht lesenswert. Hier muß nachgebessert werden. Gruß, --Christian2003 13:50, 15. Aug. 2007 (CEST)
- nochmal meine wenigkeit: das, dies oder sowas bzw das da sind einfach keine guten voraussetzungen für eine faire lesenswert-(ab)wahl. --JD {æ} 15:54, 15. Aug. 2007 (CEST)
Gancho Kolloquium 17:42, 15. Aug. 2007 (CEST)
Kontra Undurchsichtige Gliederung, sprachlich teilweise sehr holprig, etliche Orthographie/Syntaxfehler, massenhaft Weblinks im Text, die Literaturliste wirkt total unkritisch und könnte auch mal auf das Wesentliche reduziert werden. Nach meiner Meinung kein Prädikat. -- Das sind aber recht leicht zu behebende Formalia, oder? Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 00:45, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Gancho, welche Version hast Du jetzt bewertet? Gruß -- Uhr 08:59, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Die Version, auf die man kommt, wenn man das Stichwort oben anklickt. Ich finde die Struktur nicht durchdacht, das ist kein leicht behebbares formales Problem, sondern setzt die Erstellung einer stringenten Gliederung voraus. Sprachlich müssten etliche Absätze überarbeitet werden. Die Ausmistung bei der Literatur kann nur jemand machen, der sie auch gelesen hat. In jedem Absatz wird anders zitiert, alles in allem kein großes Lesevergnügen. - Gancho Kolloquium 16:22, 16. Aug. 2007 (CEST)
Ich verstehe die Anwendung der Review-Regel nicht. Warum ist dieser Antrag ok, obwohl der Antragsteller sich nicht die Bohne mit der Verbesserung des Artikels befasst hat? Es kommt ja noch erschwerend hinzu, dass die offensichtliche Motivation des Antragstellers seine eigene Verwicklung in das Thema ist, das heißt ihm fehlt die pofessionelle Distanz... -- 217.232.54.86 12:01, 16. Aug. 2007 (CEST)
Wendelin Kritik? 18:58, 16. Aug. 2007 (CEST)
Pro Erstens aus Prinzip, zweitens hat sich doch in der Vergangenheit im Artikel einiges getan. Ich denke, daß das "Lesenswert" wie "Excellent" ein Ansporn dafür ist, weiter zum machen. Ich finde es vom Antragsteller nicht gerade gelungen, eine solche seichte und allgemein gehaltene Begründung für die Abwahl zu bringen anstatt seine Kritik zu konkretisieren. Leider muß ich festhalten, daß dieses hier wohl der Befriedigung einer persönlichen Eitelkeit dient anstatt auf die Diskussion auf der Seite zu beenden. Des weiteren kann ich mich nur meinem Vorredner anschließen. Gruß, --- Die Begründung des Antragsstellers ist wirklich etwas dürftig, vom Vorgehen ganz zu schweigen. Die Gültigkeit des Antrags ist sehr zweifelhaft. Aber man kann doch nicht aus Prinzip für lesenswert abstimmen, wenn man den Artikel gar nicht lesenswert findet. Diese vielen Listen und kurzen Absätze machen den Artikel praktisch unlesbar. Die Quellenangaben entsprechen so nicht den Wikipedia-Standards. Es gibt zwar keine groben inhaltlichen Fehler, aber doch zahlreiche Kleinere. Nichtsdestotrotz würde ich es begrüßen, wenn JARU den Antrag auf Abwahl zurückziehen würde. Dann könnte man ein Review einschieben, um die Mängel mal genauer aufzuzeigen. In vielleicht 2 Monaten könnte man dann nochmal drüber nachdenken, ob der Artikel das Prädikat lesenswert verdient hat. Ich meine diese Zeit hätten die Hauptautoren des Artikels verdient. Viele Grüße, --Christian2003 20:57, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bin selber Autist und kenne mich so auch ein bisschen mit der Materie aus. Ich sehe das so, dass viele lange an dem Artikel gearbeitet haben um ihn zu dem zu machen was er jetzt ist. Ich bin sicherlich nicht mit allem zufrieden und manches könnte man noch überarbeiten. So zB die angesprochene Struktur und es ein bisschen übersichtlicher gestalten. Aber alles in allem finde ich den Artikel, wenn man von den heutigen Diagnosekriterien und Stand der Forschung ausgeht lesenswert wenn auch Verbessungswürdig und kann das Verhalten und Vorgehensweise von JARU nicht im geringsten nachvollziehen, die ich als bloße Frechheit empfinde. Anders kann ich es leider nicht ausdrücken! Also insgesammt klar Pro! Gruß --Sidda 21:17, 16. Aug. 2007 (CEST)
- [2]). Er ist seither eher noch unübersichtlicher und chaotischer geworden. Der Text ist wohl einfach aus Ratgebern zusammengeschrieben und gleicht eher einem Stichwortverzeichnis als einem enzyklopädischen Artikel. Die Referenzierung ist eine Katastrophe. Es gibt keinen roten Faden und kein zusammenhängendes Konzept. Der Text besteht überwiegend aus Listen. Ich kann verstehen, das es kränkend ist wenn man viel Herzblut investiert und dies nicht honoriert wird. Aber für die gute Absicht alleine gibt es keinen Lohn, nur für vorzeigbare Tatsachen. Und die sprechen dagegen den Text im Schaufenster zu präsentieren. Gruß -- Andreas Werle 22:38, 17. Aug. 2007 (CEST) Kontra @Christian2003 und Gancho: Zustimmung. Ich habe diesen Text schon mal ausführlich kritisiert (Exzellenzdiskussion vom Febr 2006
hebbet • 17:28, 19. Aug. 2007 (CEST)
Pro Der Artikel ist wirklich lesenswert. Außerdem ist im Artikel nichts bis fast nichts falsch. --Allmuth 18:28, 19. Aug. 2007 (CEST)
Kontra Die Contra-Argumente, u.a. das nochmalige Lesen der Kritikpunkte vom Februar 2006 und das Argument, das man wegen des etwas unglücklichen Vorgehens nicht das Anliegen gleich abwehren sollte, haben mich dann doch überzeugt. --16. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 23. August
Der Artikel weißt erhebliche Mängel auf, die Abschnitte geben nur zu kurze Informationen über Geschichte und Architektur sowie die Bedeutung für die katholische Kirche. Alles in allem ist das kein Lesenswerter Artikel, da er der Bedeutung des Gotteshauses im mindesten gerecht wird. --84.150.205.168 15:32, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Welche Mängel hat der Artikel? Was konkret vermisst du denn in dem Artikel? Was müsste der Artikel denn enthalten, damit er deinen persönlichen Ansprüchen gerecht würde? Mal wieder so eine Wischi-Waschi-Begründung, mit der man nichts anfangen kann. --89.61.223.18 15:40, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Nun, z.B. fehlen Ausführungen über die immense Anzahl von Papstgräbern fast völlig, diese sind allein schon sind von fast unschätzbar künstlerischem Wert. Die Navicella wird nicht erwähnt, die Sakristei mit ihren Schätzen, Pietà und Catedra Petri sind für mein Verständnis nur angeschnitten. So könnte man noch fortfahren. --84.150.205.168 15:50, 16. Aug. 2007 (CEST)
Aus dem Eingangstext: "Einen ausgezeichneten Artikel, der deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du zur erneuten Wahl stellen. Bitte kümmere dich aber zuvor darum, den Artikel selbst zu verbessern, Änderungen auf der Diskussionsseite anzuregen oder die Hauptautoren auf Mängel hinzuweisen. Bleibt dies erfolglos, kannst du den Artikel hier zur Abwahl stellen."
Somit meiner Meinung nach ungültig, daneben sinbd Lücken erlaubt, somit müsste erst ihre Gewichtiugkeit abgewogen werden. Alles in allem damit eher ein Julius1990 15:52, 16. Aug. 2007 (CEST)
Pro- Der Artikel wurde zum lesenswerten nicht exzellenten Artikel gewählt. Sicher kann noch einiges am Artikel verbessert werden und auch einem entsprechenden Ausbau steht nichts im Weg. Große Mängel oder Fehler kann ich aber beim besten Willen nicht entdecken. Der Artikel bietet in der jetzigen Form die wichtigsten Informationen und darf nach bisheriger Regelung auch kleine Lücken aufweisen. Also klar Rlbberlin 21:30, 16. Aug. 2007 (CEST) Pro weiterhin mit blauem Bapperl. --
- contra Die Gliederung ist völlig zerfasert und lässt jede Struktur vermissen. Mittendrin sind ein Einzeilen-Absatz, eine Auflistung irgendwelcher einfach nur großer Kirchen und ähnliches und eine eher unmotivierte Gallerie von Bildern. Wieso der Petersplatz mittendrin im Artikel steht, ist mir ein Rätsel. Eine brauchbare Baubeschreibung fehlt. Inhaltlich auch teilweise dürftig, mein Lieblingssatz ist „An den Wänden befinden sich in Nischen überlebensgroße Statuen von Ordensgründern.“ - ach ja, und welche? Den Abschnitt „Nachwirkungen“ halte ich bei den Auswirkungen auf die Architekturgeschichte für abenteuerlich, da hätte ich gerne einen glaubwürdigen Nachweis. Alles in allem: ganz klar nicht lesenswert. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 21:52, 16. Aug. 2007 (CEST)
Ich würde darum bitten, das man hier den Gang über den Review geht. Ich könnte mir vorstellen, daß man einige der Kritikpunkte recht schnell beheben könnte. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 21:57, 16. Aug. 2007 (CEST)
Bitte in Review, im jetztigen Zustand wegen mangelnder Struktur, Information und Nachweisen klares contra. --Aleister 22:15, 16. Aug. 2007 (CEST)
Tobias1983 Mail Me 11:52, 18. Aug. 2007 (CEST)
Kontra: Die Gliederung und Struktur müssen überholt werden, in diesem Zustand ist der Artikel in meinen Augen nicht lesenswert. --19. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 26. August
Leider hatte das Review keinen großen Erfolg. Der Artikel ist zu detailverliebt, die Auslagerungen der Artikel Musikalische Werke des Franz Liszt und Literarische Werke des Franz Liszt sollte besser rückgängig gemacht werden, da sie nicht zur Übersichtlichkeit beiträgt. Trotz seiner Länge fehlt dem Artikel eine vernünftige Einleitung. Leider nicht (mehr) lesenswert. --Nina 17:55, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe bereits während des Review versucht, den Artikel zu lesen, leider erfolglos. M.E. nicht nur nicht lesenswert, sondern in dieser Detailversessenheit geradezu unlesbar. Sollte sich in dem Artikel auch etwas zu seiner Musik und seinem Klavierspiel finden, ist es in dem Wust von biographischer Trivia für mich unauffindbar. Nach Wikibooks verschieben und hier einen Neuanfang wagen? Contra --Griensteidl 20:53, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Aka Griensteidl. Neuanfang wäre besser, als Kapitel die sich über Zeiträume von tw. einem Jahr oder weniger (!) ziehen. Nicht lesenswert. --Geiserich77 21:04, 19. Aug. 2007 (CEST)
Textwüste, bei der nicht mehr erkennbar ist, welche Stationen, Konzerte, Kompositionserfolge, private Wege erwähnenswerte Relevanz besitzen. Alles ist so gleichförmig gleich (un)wichtig geworden, ob Liszt sich nun verkühlt hat oder ob er einen Auftritt hatte. Typisches Protzies-Produkt, von dem sich genau dieser Autor, nachdem ihm im Review der Wind ins Gesicht blies, gleich nonchalant verabschiedet hat nach dem Motto, aufwischen darf nach mir die Nachwelt. Die Auslagerung des Artikels über Liszts Schaffen ist gleichwohl konsequent: Denn reiner Essay, in welchem der POV von Günther Protzies nur so strotzt. Eine Rückführung in diesem Zustand würde dem Artikel noch weniger bekommen. Aber wer gibt sich jetzt her, die notwendigen Überarbeitungen vorzunehmen... --Nocturne 21:26, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Wäre ein idealer Kandidat für den Schreibwettbewerb. Literatur über Liszt gibt es massig. Die Jury lässt den Artikel in diesem Zustand sicher zu. --Griensteidl 21:32, 19. Aug. 2007 (CEST)
contra Der typische, und nicht der einzige Fall eines mit viel Motivation ausgebauten Artikels, dessen Länge vom Autor durch die angebliche Komplexität der Biografie rechtfertigt wird, die bei einer Kürzung ins Oberflächliche abgleiten würde. Der Artikel ist viel zu lang, die Biografie zu detailverliebt und das musikalische Werk nicht in angemessenem relativen Umfang abgehandelt. --Phrood 21:48, 19. Aug. 2007 (CEST)