Heusenstamm
Vorlage:Infobox Ort in Deutschland
Heusenstamm ist eine deutsche Stadt mit über 18.000 Einwohnern im Landkreis Offenbach in Hessen, an der Bieber gelegen.
Geografie
Geografische Lage
Heusenstamm ist eine von 13 Städten und Gemeinden im Landkreis Offenbach. Die Stadt liegt im Rhein-Main-Gebiet südlich von Frankfurt am Main und Offenbach am Main auf einer Höhe von durchschnittlich 121 m ü. NN. Der tiefste natürliche Punkt ist das Flussbett der Bieber, der höchste die Erhebung Hoher Berg. Südwestlich findet sich Darmstadt als Verwaltungssitz des Regierungsbezirks. Heusenstamm liegt im südlichen Teil Hessens unweit der Mittelgebirge Odenwald und Spessart.
Nachbargemeinden
Heusenstamm grenzt im Norden an die kreisfreie Stadt Offenbach am Main, im Nordosten an die Stadt Obertshausen, im Südosten an die Stadt Rodgau, im Süden an die Stadt Dietzenbach, sowie im Westen an die Stadt Dreieich.
Stadtgliederung
Heusenstamm besteht aus den Stadtteilen Heusenstamm mit 16.266 Einwohner und Rembrücken mit 2.116 Einwohner (jeweils Stand 31. Dezember 2006).
Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Heusenstamm in einem Eppsteinischen Lehnsbuch 1211. Dort beurkundete Gottfried von Eppstein, dass er Burg und Dorf Huselstam vom Reich zu Lehen hatte und er beides an Eberhard Waro von Hagen-Heusenstamm weiter verlieh. Später wurde der Ort Husinstam und ab dem 15. Jahrhundert auch Heussenstain genannt. Um die Mitte des 12. Jahrhunderts ließ Eberhard Waro von Hagen-Heusenstamm hier eine Wasserburg erbauen. Vom Mittelalter bis 1819 gehörten Heusenstamm und Rembrücken der Biebermark an.
Nach dem Aussterben der Herren von Eppstein traten an deren Stelle als Lehnsherren die Grafen von Königstein, später ab 1581 der Kurfürst von Mainz. 1545 wurde Sebastian von Heusenstamm zum Erzbischof und Kurfürsten von Mainz gewählt. 1560 gestattete Eberhard von Heusenstamm die Einführung der protestantischen Konfession, 1607 wird aber wieder die katholische Konfession eingeführt.
Nach dem Aussterben der hier ansässigen Familie der Herren von Heusenstamm 1616 fiel das Schloss und die Herrschaft Heusenstamm an die österreichische Seitenlinie der Familie, welche den Ort an den Frankfurter Patrizier Stephan von Cronstetten verlieh. Während des dreißigjährigen Krieges wurden das Dorf und das Schloss fast vollständig zerstört. 1661 wurde beides an den mainzischen Oberamtmann zu Steinheim, Philipp Erwein von Schönborn, verkauft.
Als 1764 Kaiser Franz I. im Schloss Heusenstamm wohnte, wurde zu seinen Ehren ein prunkvoller Torbau errichtet, der noch heute steht. 1806 wurde das Schönbornische Amt Heusenstamm mit Obertshausen und Hausen den Fürsten von Isenburg-Birstein unterstellt. Das Amt Heusenstamm kam anschließend 1816 zu Hessen-Darmstadt. Bei der Aufteilung der Biebermark 1819 erhielt Heusenstamm seinen Anteil Wald. 1896 wurde die Bahnstrecke von Offenbach über Heusenstamm nach Dietzenbach, eine Zweigstrecke der Rodgaubahn von Offenbach nach Dieburg, eröffnet.

Am 26. Mai 1959 erhielt Heusenstamm die Stadtrechte und entging damit den Eingemeindungsbestrebungen der Stadt Offenbach. Doch die nun selbständige Stadt expandierte selbst, indem 1977 der Nachbarort Rembrücken, im Zuge der Gebietsreform, eingemeindet wurde. 1978 kaufte die Stadt dann das zu Patershausen gehörende Hofgut, den Klosterwald und den Forst Patershausen sowie den Forst Heusenstamm von Rudolf Graf von Schönborn. Das Schloss erwarb die Stadt 1979 ebenfalls von den Grafen von Schönborn und baute es im darauffolgenden Jahr zum Rathaus aus.
Wappen
Das Schildhaupt mit den drei nach unten gerichteten roten Zacken ist an das Wappen der Herren von Heusenstamm angelehnt, die Eiche mit den sechs Blättern und drei Eicheln symbolisiert die Zugehörigkeit zur Dreieich.
Politik
Stadtverordnetenversammlung
Die Kommunalwahl am 26. März 2006 lieferte folgendes Ergebnis:
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 50,1 | 19 | 47,3 | 17 |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 20,6 | 7 | 23,2 | 9 |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 11,9 | 4 | 10,6 | 4 |
FDP | Freie Demokratische Partei | 7,2 | 3 | 5,9 | 2 |
FWH | Freie Wähler Heusenstamm | 10,2 | 4 | – | – |
Bürgerblock | Bürgerblock | – | – | 12,9 | 5 |
Gesamt | 100,0 | 37 | 100,0 | 37 | |
Wahlbeteiligung in % | 46,0 | 51,3 |
Bürgermeister
Kaiserreich und Weimarer Republik
- Franz Winter
- Joseph Kämmerer (1904-1933 - zuletzt SPD)
Nationalsozialistische Zeit
- Heinrich Fickel (1933-1934 - NSDAP)
- Gustav Korn (1934-1936 - NSDAP)
- Hans Kuntsche (1936-1937 - NSDAP)
- Fritz Bosche (1937-1938 - NSDAP)
- Franz Wessiepe (1939-1945 - NSDAP)
Bundesrepublik Deutschland
- Franz Amerschläger (-1956 - CDU)
- Hans Hemberger (1956-1977 - parteilos)
- Adolf Kessler (1977-1987 - CDU)
- Josef Eckstein (1987-2003 - CDU)
- Peter Jakoby (seit 2003 - CDU)
Städtepartnerschaften
Heusenstamm pflegt Städtepartnerschaften mit vier europäischen Städten. Die erste „Verschwisterung“ entstand 1969 mit Saint-Savin in Frankreich. Im Jahr 1984 folgte die zweite mit Tonbridge in Großbritannien und 1991 dann die dritte mit Malle in Belgien. Seit 2001 ist Heusenstamm auch mit Ladispoli in Italien partnerschaftlich verbunden.
Demografische Entwicklung
Im ausgehenden 16.Jahrhundert hatte Heusenstamm ca. 250 Einwohner. Diese fielen fast alle dem Dreißigjährigen Krieg und der Pest zum Opfer. Seitdem steigt die Einwohnerzahl fast kontinuierlich und erst in jüngster Zeit ist wieder ein leichter Rückgang zu beobachten.
Jahr | Einwohnerzahl |
---|---|
1939 | 3.451 |
1950 | 4.459 |
1959* | 5.500 |
1965 | 8.370 |
1975 | 14.314 |
2004 | 18.936 |
2005 | 18.600 |
2006 | 18.344 |
(*) In diesem Jahr wurden der Gemeinde die Stadtrechte zugesprochen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
Das Heimatmuseum legt seine Schwerpunkte auf die historische Stadtgeschichte und die Gemeindeentwicklung. Es ist im Torbau und einem Nebengebäude, dem sogenannten Winterhaus, untergebracht und unter anderem Bestandteil der Stadtführungen, die durch die Altstadt angeboten werden.
Sehenswürdigkeiten
-
Schloss Schönborn
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Impressionen rund ...
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... um's Schloss
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Hinteres Schlösschen und Bannturm
- Heusenstammer Schloss (auch Schloss Schönborn)
- Schlossmühle
- Hinteres Schlösschen und Bannturm
- Torbau
- Patershäuser Weg/Hofgut Patershausen
- Steinkreuz am Patershäuser Weg
- Das alte Rathaus
- Altstadt
- Naturdenkmal "Düne am Galgen"
- Alter jüdischer Wald-Friedhof
-
Torbau
-
Torbau
-
Altes Rathaus
-
Schlossstraße ...
-
... (bzw. Unnere Gaß)
Naturschutzgebiete
Heusenstamm wird auch als die "Stadt im Grünen" bezeichnet. Das rührt einerseits von der überdurchschnittlichen Fläche Wald auf seiner Gemarkung her, anderseits auch von den beiden großen Naturschutzgebieten „See am Goldberg“ und „Nachtweide von Patershausen“. Beide sind auf Grund ihrer Bestände an seltenen Tier- und Pflanzenarten gern besuchtes Ausflugsziel von Bürgern, Schulklassen und Interessierten. Von einigen erhabenen Aussichtspunkten lassen sich vor allem seltene Vogelarten beobachten.
Kirchen
St. Cäcilia | ... vom Friedhof |
Zu den Sehenswürdigkeiten zählen auch die drei Heusenstammer Kirchen. Die kath. Pfarrkirche St.Cäcilia wurde 1739 von Johann Balthasar Neumann im Auftrag der Gräfin Maria Theresia von Schönborn erbaut und erhielt 1741 von Christoph Thomas Scheffler die berühmten Deckenfresken, der Bildhauer Johann Wolfgang von der Auwera schuf den Hochaltar. Die ebenfalls katholische Parrkirche Maria Himmelskron wurde erst 1956 erbaut ist aber ähnlich imposant wie ihre ältere "Schwester". Ein Kleinod der besonderen Art ist die evangelische Gustav Adolf Kirche. Sie wurde mit ihrem markanten Zwiebelturm und dem steilen Dach im Jahr 1923, mit schwedischer und amerikanischer Unterstützung, fertiggestellt. Inflationsbedingt betrugen die Baukosten 73 Billionen 4 Milliarden 221 Millionen 367 Tausend 662 Mark und 17 Pfennige.
Gesellschaft und Soziales
Religionen und Weltanschauungen
Die Mehrheit der Heusenstammer Bürger ist römisch-katholisch geprägt. Die beiden großen Gemeinden „St.Cäcilia“ und „Maria Himmelskron“ gehören, ebenso wie die Gemeinde "Mariä Opferung" in Rembrücken, zum Bistum Mainz. Die landeskirchliche, evangelische Gemeinde ist Teil der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau mit Sitz in Darmstadt. Daneben gibt es seit 1975 noch die Freie evangelische Gemeinde (FeG) die dem Bund Freier evangelischer Gemeinden angehört und seit 1981 die Versammlung der christlichen Jehovas Zeugen in Deutschland, K.d.ö.R.
Sport
Neben dem, am Stadtrand gelegenen und überregional bekannten, „Sportzentrum Martinsee“ gibt es in Heusenstamm noch die kleineren Sportanlagen der TSV gegenüber dem Bahnhof und eine Sporthalle, die mit dem Allwetterbad „Im Forst“ eine Gebäudeeinheit bildet, sowie den Fußballplatz „Alte Linde“ an der Isenburger Straße.
Bedeutende Sportvereine in Heusenstamm sind:
- der PSV 1974 Heusenstamm (Schwimmen)
- der RK Heusenstamm (Rugby) (1. Bundesliga; Deutscher 7er Meister 2006, mehrere Nationalspieler)
- die SG Heusenstamm (Fußball)
- die TSV 1873 Heusenstamm (Kunstturnen, Leichtathletik, Jiu-Jitsu, Judo, Fußball u.v.m.)
- der TTC Heusenstamm (Tischtennis) (ehemaliger Bundesligist, Vizemeister, Vizepokalsieger)
- das TZ Heusenstamm (Tanzen)
- der TC Heusenstamm (Tennis)
- der TV Rembrücken (Fußball, Tischtennis, Reiten u.a.)
- die HSG Obertshausen-Heusenstamm (Handball)
- der TSV Heusenstamm (Volleyball)
Veranstaltungen
Zu den jährlich wiederkehrenden Veranstaltungen zählen neben dem sogenannten Kultursommer, der seit 1987 um das Hintere Schlösschen und den Bannturm stattfindet und jedes Jahr mit vielen Veranstaltungen nicht nur Heusenstammer Bürger anlockt, auch der Nikolausmarkt, der sich vom Torbogen über die Schlossstraße und den Schlossgarten bis hin zum Bannturm erstreckt, und das Weinfest, das seit 1996 am Bannturm stattfindet. Das im Herbst stattfindende, vom Chor Konkordia veranstaltete Kelterfest hat sich als regelmässige Veranstaltung in Heusenstamm etabliert.
Wirtschaft und Infrastruktur
Bahnhof ... | ... Heusenstamm |
Verkehr
Heusenstamm liegt an der Bundesautobahn A3, zu erreichen über die Anschlussstelle Obertshausen. Somit ist der Flughafen Frankfurt mit dem Frankfurter Kreuz in kurzer Zeit zu erreichen. Nicht weit entfernt ist auch die Bundesautobahn A661, Anschlussstelle Neu-Isenburg.
Die an einem Seitenast der Rodgaubahn gelegene Stadt ist seit Ende 2003 mit der Linie S2 Niedernhausen-Dietzenbach an das Netz der S-Bahn Rhein-Main angeschlossen. Die Bauarbeiten rund um den Bahnhof (Busbahnhof, Gaststätte im alten Bahnhof, Bahnhofsvorplatz) wurden 2006 abgeschlossen. Mit der S-Bahn erreicht man die Innenstädte Offenbachs und Frankfurts und den Frankfurter Hauptbahnhof. Werktags verkehrt sie im 30-Minuten-Takt, seit Ende 2006 mit modernen ET 423. Verstärkerzüge in der Hauptverkehrszeit fahren nicht durch den City-Tunnel (Frankfurt), sondern zum Offenbacher Hauptbahnhof.
Heusenstamm profitiert von der Nähe des Wirtschaftsstandortes Frankfurt am Main und dem Rhein-Main-Gebiet sowie der sehr guten Verkehrsanbindung.
In der Stadt selbst und in die Nachbarorte fahren verschiedene Buslinien, u.a. in den Ortsteil Rembrücken die Linie OF-30. Nachts und am Wochenende ab Samstagnachmittag übernimmt ein Anrufsammeltaxi den innerörtlichen Verkehr inkl. Rembrücken.
Ansässige Unternehmen
Die meisten der in Heusenstamm ansässigen Firmen und Unternehmen sind im „Gewerbeverein Heusenstamm e.V.“ organisiert. Die Einkaufsmöglichkeiten konzentrieren sich auf die Frankfurter Straße in der Stadmitte, auf das Einkaufszentrum „Alte Linde“ und auf ALDI und toom in der Werner-von-Siemens-Straße im Industriegebiet.
Größter Arbeitgeber in der Stadt Heusenstamm ist mit mehreren hundert Arbeitsplätzen der Konzern Deutsche Telekom AG. Die Konzerntochter T-Systems Business Services GmbH und die Festnetzsparte unterhalten in der Stadt Heusenstamm große Liegenschaften. Neben den vielen klein- und mittelständischen Betrieben haben die drei großen internationalen Firmen Levi Strauss & Co., Kenwood Electronics und Konica Minolta Business Solutions hier ihre Deutschlandvertretungen. Außerdem hat die Krankenkasse Eintracht Heusenstamm hier ihren Sitz.
Medien
Die Offenbach-Post, deren Verlagshaus seinen Sitz in Offenbach am Main hat, berichtet regelmäßig im Regionalteil über Heusenstamm. Aus dem gleichen Verlagshaus kommt auch die Stadt-Post Heusenstamm.
Schulen & Kindergärten
Kindergärten
In Heusenstamm gibt es vier kirchliche (3 kath.,1 ev.) Kindertagesstätten und drei weitere in kommunaler Trägerschaft. Darüber hinaus gibt es zwei Kinderbetreuungs-Vereine.
Schulen
Heusenstamm ist ein bedeutender Schulstandort im Landkreis Offenbach. Zur Zeit gibt es drei Grundschulen, die Adalbert-Stifter-Schule, die Otto-Hahn-Schule und die Matthias-Claudius-Schule. Weiterführende Lehranstalten sind die Adolf-Reichwein-Schule (Haupt- und Realschule)(kurz: ARS) und das Adolf-Reichwein-Gymnasium (kurz: ARG). Darüber hinaus existiert seit 2005 die „Schule für Praktisch Bildbare des Kreises Offenbach“. Die Erwachsenenbildung gewährleistet die Volkshochschule Heusenstamm.
Persönlichkeiten
- Willi Jaschek, mehrfacher Deutscher Meister im Kunstturnen und Olympiateilnehmer (1964, 1968 "Held von Mexico")
- Daniel Winkler, Olympiateilnehmer 1984 und 1988, Turner im olympischen 12-Kampf, mehrfacher deutscher Meister in dieser Disziplin, 4x WM und 3x EM-Teilnahmen
- Markus Walger, Rugby, Kapitän der 7er Nationalmannschaft
Ehrenbürger
- 1961: Wilhelm Anoul, Regierungspräsident
- 1966: Franz Rau, Pfarrer
- 1971: Rudolf Braas, Unternehmer
- 1976: Hans Eckstein
- 1977: Hans Hemberger, Bürgermeister
- 1984: Franz Rebell, Erster Stadtrat
- 1984: Johann Subtil, Bürgermeister Rembrücken
- 1986: Richard Hofmeister, Pfarrer
- 1987: Günter Wilkens, Pfarrer
- 2002: Helmut Kilian, 50 Jahre Stadtverordnetenversammlung
- 2003: Josef Eckstein, Bürgermeister
- 2007: Prof. Thomas Engel, Unternehmer
Literatur
- H. Margraf, R. Spohn: Heusenstamm - Schätze aus Familienalben in der Reihe Archivbilder. 2005, ISBN 3-89702-871-9
- Heimatverein Heusenstamm (Hrsg.): Heusenstamm - Lebendige Stadt im Bild (3 sprachig). 1971
- Heusenstammer Hefte (Hrsg. Magistrat der Stadt Heusenstamm in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein)
- A. Dittrich: Von der Hochgraeflich Schönbornzunft in Heusenstamm zum Ortsgewerbeverein Heusenstamm (1747 - 1909). 1989
- A. Dittrich: Aus der Geschichte der jüdischen Kultusgemeinde in Heusenstamm. 1989
- A. Dittrich: "350 Jahre Schule in Heusenstamm. 1990
- F. Stein: Katholische Priester aus Heusenstamm. Heusenstamm : Pfarrei Maria Himmelskron, 2006
Weblinks
- Offizielle Internetpräsenz der Stadt
- Linkkatalog zum Thema Heusenstamm bei curlie.org (ehemals DMOZ)