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Diskussion:Partnerwahl beim Menschen

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. August 2007 um 21:58 Uhr durch Tjolve (Diskussion | Beiträge) (Biologische Attribute der Frau hinsichtlich der Partnerwahl). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Da man aber weiss, dass ein Teil der Zeugungen unter dem Hintergrund der Gewalt stattgefunden hat, ist die auf diesen Zusammenhang basierende Aussage zur Treue von Frauen allgemein sehr fraglich.

Wer sich in Geschichte oberflächlich auskennt und weiss wie man den Begriff "Treue" verwendet, der muß an der Formulierung Anstoß nehmen. Wenn du mich nicht über meinen "Denkfehler" aufklärst werde ich mich selber über den Text hermachen. Und unterlass bitte deine herablassenden "Nachrichten"! 80.185.104.111 11:04, 8. Nov 2005 (CET)


Eine Frau muss jedoch zwischen dem besten Genom, auf das von wirtschaftlichem Erfolg und Gesundheit geschlossen wird und häuslichen Eigenschaften für die lange Phase der Brutpflege, abwägen. Dieses Dilemma gilt bis heute zwischen der Attraktivitätsausprägungen des sog. „Machos“ einerseits und einem „zuverlässigen Ernährer“ auf der anderen Seite. Weil die Frau einerseits nicht auf gute Gene verzichten möchte, auf der anderen Seite aber einen fürsorgenden Mann zur Unterstützung der Erziehung und für den Unterhalt braucht, entscheiden sich viele Frauen für ein Kuckuckskind. Anhand der verbesserten Gentests (Vaterschaftstest) lichtet sich allmählich die große Dunkelziffer der Fälle, in denen der soziale Vater nicht identisch mit dem genetischen Vater ist.

Also bevor ich so etwas glaube, hätte ich gerne ein paar wissenschaftliche Belege. Ich persönliche finde die Aussage, dass sich viele Frauen sich für ein Kuckuckskind entscheiden für nichts anderes als Blödsinn. Überlege, ob ich es lösche. - dipok 00:00, 9. Okt 2006 (CEST) Signatur hinzugefügt, war nicht angemeldet Benutzername geändert, siehe Spezial:Log/renameuser, dipok 15:44, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Wissenschaftliche Belege für die Untreue der Frauen? Für sowas gibt es keine Statistiken. Die Dunkelziffer ist höher als die aufgedeckten Fälle aufgrund von Vaterschaftstests. Kein Mensch entwickelt Statistiken über Kuckuckskinder, wer will sich denn die Blöße geben und sich in die Statistik eintragen lassen, auch wenn es noch so anonym ist. Bleibt nur zu hoffen, dass in Zukunft die Tests billiger werden, dann wird es vielleicht irgendwann zum "guten Ton" gehören, sich auf Vaterschaft testen zu lassen, ohne dass die Partnerin gleich beleidigt ist. Wäre ich ein Mann, würde ich einen Test machen lassen.--Tjolve 15:45, 1. Nov. 2006 (CET) (war nicht angemeldet)Beantworten

Überarbeitung

Allgemeine Qualitätsprobleme:

  1. Keine Quellen referenziert für die Vielzahl der konkret getroffenen Aussagen.
  2. Teilweise Essay-Stil "Lug und Trug sind die Folge" Sprachstil allgemein durchwachsen.
  3. Gliederung fehlt teilweise. Kein roter Faden.
  4. Historischer Wandel der Rituale fehlt.
  5. Interkulturelle Betrachtung fehlt.

Da ich den Grundtext vor längerer Zeit selbst geschrieben habe und mich heute etwas darüber ärgere und mich zudem wundere, warum neben trivialen Ergänzungen bisher niemand da mit mehr Sachverstand rangeht, habe ich heute den Qualitätshinweis gesetzt. Ich hoffe auf Mitarbeit! Bo Kontemplation 05:35, 4. Okt 2006 (CEST)

Neutralität

Eine einzige Quellenangabe für so ein umfassendes Thema? Gibt es nicht auch Wissenschaftler, die biologische Kritierien für die Partnerwahl aus guten Gründen für überaltert halten? -- schwarze feder 16:11, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe noch eine Arbeit gefunden, die die Aussagen stützt. Gegenteiliges nicht. --Zombi 15:18, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Deine gefundene Studie stützt die platten Aussagen keinesfalls. Gegenteiliges: [1], die Partnerwahl ist sozial bestimmt. Zudem grent du die Partnerwahl ohne Grund auf Heteros ein, du könntest so genauso gut schreiben: Männer, die auf kurvenreiche Frauen stehen bevorzugen in ihrer Partnerwahl auffällig häufig kurvenreiche Frauen. -- schwarze feder 16:56, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich grenze sie nicht ohne Grund auf Heteros ein. Mich interessiert die Partnerwahl von Homosexuellen nicht. Dich anscheinend wohl, was die Frage aufwirft: Warum schreibst du dann nicht einfach was dazu in diesem Artikel? --Zombi 17:35, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten
wenn dich die parnerwahl von nicht-heterosexuellen nicht interessiert dann schreibe einen artikel "Partnerwahlverhalten der Heteros" - aber auch dann wäre dieser Artikel alles andere als neutral. -- schwarze feder 18:31, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Der Abschnitt heißt doch auch "Biologischer Hintergrund der heterosexuellen Partnerwahl". Der Artikel ist zwar lückenhaft, aber unneutral? --Zombi 19:12, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hallo? Bei einem Artikel "Partnerwahl" setze ich persönlich voraus, dass es sich um die Partnerwahl der Heteros handelt. Ich finde Homos sollten einen gesonderten Artikel bekommen, weil das ja schließlich nicht der Norm entspricht was man sich unter natürlicher Partnerwahl vorstellt.--Tjolve 20:55, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Homos in den Zoo? Wo lebst denn du, ey? -- schwarze feder 06:16, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Zoo? Was meinst du damit?--Tjolve 18:15, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Entweder es existieren biologisch bedingte Kriterien einer Partnerwahl oder nicht. Zu sagen, zwischen Männern und Frauen existieren biologisch bedingte Kriterien einer Partnerwahl, zwischen Frauen und Frauen und zwischen Männern und Männern aber nicht, halte ich für äussert fragwürdig. Und ich sehe nirgends Quellen, die solch eine - absurde - Vorstellung belegen. -- schwarze feder 04:10, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Keiner sagt, dass zwischen Männern und Männern, sowie zwischen Frauen und Frauen keine bedingten Kriterien bestehen. Nur sollte es für diese Konstellationen gesonderte Artikel geben. Die Auswahlkriterien bei Heterosexuellen sind meines Erachtens anders gestaffelt. Bei Homos müsste man anders ansetzen. Da spielen noch ganz andere Faktoren eine Rolle, z.B. prägende Vorgeschichte etc... Rein biologisch betrachtet sehe ich diesen Artikel hier auschließlich der Heterosexuellen bedacht. Ob man bei Homos viel mit Biologie definieren kann sehe ich eher skeptisch.--Tjolve 19:24, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten
wie kommst du darauf, dass homosexualität eine prägende vorgeschichte hat, heterosexualität aber nicht? wie kommst du darauf skeptisch zu sein bei der definition von "homos" bezüglich der biologie, nicht aber bei der definition von "heteros"? wikipedia ist nicht dazu da, meinungen oder allgemeinheiten zu verbreiten. genau dieses ding, dass homosexualität irgendeiner prägung zugrunde liegt, heterosexualität dagegeben aber "naturgewachsen" sei, wird von weiten teilen (nicht nur der) queer-bewegung massiv kritisiert. ein standardwerk hierzu sind die drei bände "sexualität und wahrheit" von michel foucault. was in dem artikel "partnerwahl" betrieben wird, ist Biologismus in reinform. -- schwarze feder 02:12, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Soll ich dir jetzt im Umkehrschluss einen Autor nennen, der die Ansichten von M. Foucault widerlegt? Bleiben wir mal bei der konzentrierten Biologie bei diesem Artikel. Argumentationen irgendwelcher Revoulutionäre brauchen wir hier nicht.--Tjolve 10:03, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Abschnitt "Biologischer Hintergrund der Partnerwahl"

Dort wird ein uraltes Vorurteil aufgeführt, ich zitiere:

Männer haben, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, aufgrund des immer noch bestehenden biologischen Grundverhaltensmusters ihre Gene so breit wie möglich zu verteilen, eher wechselnde Sexualpartner als Frauen.

Das läßt sich IMO leicht widerlegen. Vernachlässigen wir einfach mal die Schwulen und Lesben, das sind ja nicht viele. Als Nächstes unterteilen wir die Bevölkerung in 2 Gruppen: heterosexuelle Männer und heterosexuelle Frauen.

Jedesmal wenn ein Mann eine Frau aufreißt (sich die Zahl seiner Sexualpartnerinnen um eins erhöht) kommt auch bei einer Frau ein neuer Sexualpartner hinzu. Genau Einer, nicht mehr und nicht weniger.

Oder anders ausgedrückt, wenn man die Zahl der Sexualpartnerinnen aller Männer zusammenzählt, muß genau das Gleiche herauskommen als wenn wir die Zahl der Sexualpartner aller Frauen zusammenzählen. Weil jedesmal wenn sich 2 neue heterosexuelle Sexualpartner finden in beiden Gruppen (Männer und Frauen) genau ein neuer Sexualkontakt dazukommt.

Wenn nun - wie auf einer Insel im Pazifik - in einer Population 3 mal so viele Frauen wie Männer existieren, dann werden die Männer auf dieser Insel im Durchschnitt tatsächlich 3 mal so viele Sexualpartnerinnen haben als die Frauen Sexualpartner haben.

Aber in den meisten Kulturen - so wie bei uns - wo es etwa gleich viele Männer wie Frauen gibt, wird auch die durchschnittliche Zahl der heterosexuellen Sexualpartner auf Männer- und Frauenseite etwa gleich groß sein müssen, das folgt allein aus der Logik, da helfen auch keine Umfragen in Frauenzeitschriften, diese belegen lediglich - und dazu gibt es Studien - daß Männer in Umfragen bei der Zahl ihrer Sexualkontakte zur Übertreibung neigen und Frauen zur Untertreibung. --BigBaeng 17:21, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt ist für den Artikel icht wichtig, wurde aber mit auch mit einer Milchmädchenrechnung argumentiert. Die Argumentation geht von einer Gleichverteilung der Sexualpartner aus, die im wirklichen Leben nicht gegeben ist. Bei der Anzahl der Sexualpartner ist die Zahl im Durchschnitt jeweils für Männer und Frauen gleich, aber die Verteilung kann trotzdem unterschiedlich sein. So haben wenige Frauen (z.B. Prostituierte) viel mehr Sexualpartner als der Rest der Frauen. Bei Männern ist es eher gleichverteilt. Auch aus diesem Grund kommt die missverständliche Aussage Männer hätten "eher wechselnde Sexualpartner als Frauen". --Avron 08:43, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Biologische Attribute der Frau hinsichtlich der Partnerwahl

Ich habe folgenden Absatz rausgenommen, weil er meiner Meinung nach wissenschaftlich nicht haltbar ist und nicht durch Quellen abgesichert wurde.

Frauen werden Attribute, die einem potentiellen Partner Auskunft über die Erfolgsaussichten auf gemeinsame Nachkommen und dessen Aufzucht geben zugeordnet. So soll zum Beispiel die Haut einen starken Indikator für die reproduktiven Status geben.
Von einigen Biologen wird die These vertreten, dass bei Frauen nicht der Brustumfang an sich für die Stillfähigkeit, somit für die Fruchtbarkeit wahrgenommen wird, sondern eher das Vorhandensein eines gebärfreudigen Beckens mit entsprechend üppigen Proportionen ausschlaggebend für den Eindruck eines fortpflanzungsfähigen Körpers ist. Die pralle Brust erweckt hingegen den Eindruck, dass bereits eine Schwangerschaft vorliegt oder der Körper schon Kinder geboren hat, welches das mögliche Interesse an ihr als Partnerin entscheidend verringert. Viele Biologen gehen davon aus, dass Frauen, welche noch nicht geboren haben, attraktiver wirken. Das verstärkt sich in der These, dass die Frauen durch das Gebären und durch die ausübende Mutterrolle typische (jugendliche) Verhaltensmuster ablegen.
Wichtige Kriterien zur Einstufung eines potentiellen Partners sind Jugendlichkeit (Kindchenschema), guter Ernährungszustand, die Fähigkeit zu gebären (Taille-Hüft-Verhältnis), fruchtbares Lebensalter (Ovulation), Gesundheit (lange gesunde Haare, glatte gesunde Haut). Eine Frau muss jedoch zwischen dem besten Genom, auf das von wirtschaftlichem Erfolg und Gesundheit geschlossen wird und häuslichen Eigenschaften für die lange Phase der Brutpflege, abwägen.

-- schwarze feder 23:21, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Was genau daran ist "wissenschaftlich nicht haltbar"? Das musst du schon genauer erklären. --Avron 08:02, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, das muss ich nicht. Jede Aussage muss wissenschaftlich belegt sein. Mir erscheint das ganze abstrus. Ich habe mehrere lesbische und schwule FreundInnen, die dem obigen Klischee überhaupt nicht entsprechen. -- schwarze feder 12:28, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
hmmm, das Modell bezieht sich auf heterosexuelle Partnerschaften, das sollte im Text auch deutlich werden, ansonsten halte ich den erste und letzten Abschnitt des ausgelagerten Textes für plausibel, der mittlere Teil sollte draussen bleiben ("Von einigen Biologen.....", von welchen?), ein Absatz über homosexuelle Partnerschaften wäre IMHO angebracht, siehe auch letztere Teil meines eingefügten pdf-Links. Insgesamt braucht der evolutionsbiologische Absatz generell aber einer wissenschaftlichen/enzyklopädischen Überarbeitung, das klingt alles so nach Hörensagen, Vorlesungsmitschrift etc--Zaph Ansprache? 13:08, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich finde auch den letzten Abschnitt sehr fragwürdig. Ich hatte mal eine 17 Jahre jüngere Freundin - das war überhaupt nicht stabil, von wegen Kindchenschema. Oder weshalb soll bei Frauen langes Haar ein Kennzeichen von Gesundheit sein? Dann müssten doch Frauen auch auf Männer mit langem Haar abfahren. Und den letzten Satz verstehe ich überhaupt nicht. Ohne Quellen lässt es sich auch nicht angreifen, ist es nicht falsifizierbar. -- schwarze feder 13:58, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Auf diesem Gebiet gibt es kaum 100%-ig wissenschaftlich gesicherte und widerspruchsfreie Erkenntnisse. Es gibt einige anerkannte und viele weniger anerkannte Theorien. So lange es keine harten Fakten gibt, spricht auch nichts dagegen die Theorien hier darzustellen. Sie müssen halt als Theorie gekennzeichnet werden. Jetzt werden von Schwarze Feder Theorien selektiv mal rein, mal rausgenommen. Nur eine Stellungnahme, wie er sich den Artikel überhaupt vorstellt, hat er bis her immer noch nicht abgegeben.--Avron 13:44, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich mag es nicht, wenn in meiner Anwesenheit über mich geredet wird. -- schwarze feder 13:58, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wie wäre es wenn du, anstatt dümmliche Kommentare abzugeben, endlich erklärst was genau an dem Artikel schlecht ist, wie es besser sein sollte und wie du dir die weitere Zusammenarbeit vorstellst???--Avron 14:05, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • seid friedlich ;-)... @ SF: also die Stabilität einer Beziehung/Partnerschaft ist doch von völlig anderen Faktoren abhängig, hier geht es meinen Meinung nach um Präferenzen der PArtnerwahl und das der gesamte Abschnnitt zur EP auf Hypothesen beruht, sollte eigentlich klar sein;-)--Zaph Ansprache? 14:19, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wenig hilfreich sind auch Formulierungen wie Frauen können aufgrund Schwangerschaft und Stillzeit schwer Ressourcen anlegen. Als ob alle Frauen bei der Partnersuche ständig schwanger würden oder stillten und deshalb nicht zum Arbeiten kämen. Und was soll mit Ressourcen gemeint sein? Sparbuch? Robert John 08:55, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn es hier um Theorien geht, warum darf man seine eigenen Theorien nicht niederschreiben? Warum muss man immer nur andere Menschen zitieren? Sind die schlauer als man selber? Ich möchte, dass der komplette Absatz wieder eingefügt wird. --Tjolve 21:58, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bausteine

Ich habe nun eigentlich sämtliche Angaben belegt, eben halt nur in der Versionsgeschichte oder per Weblink, narratives und unbelegtes insbesondere im letzten Abschnitt habe ich entfernt und umformuliert. Es wäre überlegenswert, die Bausteine diesbezüglich zu entfernen. Demnächst werde ich Referenzen und Fussnoten einarbeiten. Wie sieht es aus mit der Neutralität? Also ich denke, das der Absatz zur Soziologie (Rollentheorie etc) sowie die psychologischen Modelle evtl noch stärker behandelt werden müssten, aber ansonsten denke ich ist die Neutralität weitestgehend gewahrt--Zaph Ansprache? 17:12, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Ansatz der Evolutionären Psychologie ist ja sehr umstritten, daher fände ich einen Abschnitt zur Kritik hilfreich, in dem die wesentlichen Punkte der Kritik kurz angerissen werden. dann könnte auch der Neutralitätsbaustein raus. -- schwarze feder 12:24, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
ich habe den Artikel nochmal erweitert, strittige Punkte im Konjunktiv verfasst, was evtl bleibt ist die Darstellung der Homosexualität. Jedoch halte ich den POV-Baustein mittlerweile für obsolet und übertrieben und habe ihn entfernt--Zaph Ansprache? 18:02, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Partnerwahl durch die Familie?

Ich finde hier fehlt der wichtige Punkt "Partnerwahl aufgrund der Präferenzen der Familie" (meistens aufgrund von materiellen Erwägungen... aber auch aus herrschaftspolitischen Erwägungen z.B. bei Fürstenhäusern). Das spielt in unserer Zeit und Kultur keine große Rolle mehr. Früher spielte es aber eine. Soll ich etwas dazu einfügen?--Cumtempore 19:49, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dazu gehört auch die Beschränkung durch soziale Normen, wie z.B. der Umstand, daß in Indien Heiraten über Kasten hinweg ungern gesehen werden. --B-Hörnchen 18:09, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

(Dauert leider noch ein bisschen, weil ich im Moment so viel um die ohren hab)--Cumtempore 20:03, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Rational Choice

Der Rational Choice-Ansatz fehlt. Ich meine Homans hätte zur Partnerwahl aus dieser Sicht etwas geschrieben. --B-Hörnchen 18:07, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten