Ubuntu (Betriebssystem)
Ubuntu | |
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![]() Bildschirmfoto von Ubuntu 7.04 („Feisty Fawn“) mit GNOME 2.18 | |
Entwickler | Ubuntu Foundation |
Lizenz(en) | GPL und andere Lizenzen |
Erstveröff. | 20. Oktober 2004 |
Akt. Version | 7.04 (19. April 2007) |
Abstammung | \ Linux \ Debian GNU/Linux \ Ubuntu |
Architektur(en) | x86, x86-64, ppc, sparc64 |
Sonstiges | Preis: beliebig Sprache: deutsch u. v. a. Desktop: GNOME |
www.ubuntu.com |
Ubuntu ist ein Linux-Betriebssystem, das auf Debian basiert. Aufgrund der einfachen Bedien- und Konfigurierbarkeit, der Unterstützung durch Entwickler und Gemeinschaft sowie seiner Gestaltung hat es sich innerhalb kurzer Zeit zu einer beliebten und bekannten Linux-Distribution entwickelt und wird häufig „Linux-Neulingen“ empfohlen. Aber auch viele fortgeschrittene Linux-Benutzer benutzen Ubuntu wegen seiner Anpassungsfähigkeit. So wurde Ubuntu innerhalb kürzester Zeit zu einer der erfolgreichsten Linux-Distributionen der Welt.
Ubuntu Linux wird von Canonical Ltd. gesponsert. Sitz der Firma ist auf der Isle of Man. Am 1. Juli 2005 wurde die Ubuntu Foundation mit einem Startkapital von 10 Mio. US-Dollar ins Leben gerufen.
Das Wort Ubuntu kommt aus den Sprachen der Zulu und der Xhosa. Es steht für „Menschlichkeit“ und „Gemeinsinn“, aber auch für den Glauben an ein universelles Band des Teilens, das alles Menschliche verbindet (siehe auch: Ubuntu (Afrika)). Die meisten der ungefähr 40 hauptberuflichen Ubuntu-Entwickler kommen aus den Debian- und GNOME-Gemeinschaften.
Projektziele und Prinzipien
Nach eigenem Bekunden liegt Ubuntus Schwerpunkt auf der Benutzerfreundlichkeit. Die Standard-Installation liefert Software für die gängigen Anwendungen (E-Mail, Browser, Office). Hierbei wird versucht, Redundanzen zu vermeiden. Typisches Beispiel für die gewünschte Benutzerfreundlichkeit ist der Umgang mit den Grafiktreibern. Hier wird im Idealfall gleich der beste freie Treiber ausgewählt, und falls der proprietäre Treiber beispielsweise für 3D-Beschleunigung nötig sein sollte (häufig bei neuen Karten der Fall), dann kann man diesen per Mausklick installieren – ohne vorher im Internet suchen zu müssen oder sich mit der Konsole abzumühen.
Ubuntu beachtet auch Sicherheitsaspekte und besitzt eine spezielle Benutzerverwaltung. Der während der Standardinstallation eingerichtete Benutzer hat nur indirekt Adminstratorrechte: Administrative Werkzeuge können über sudo durch den eingeschränkten Benutzer verwendet werden (hier muss das Passwort des Benutzers eingegeben werden). Der Root-Account ist zwar vorhanden, aber zumindest nach der Installation – wie bei Mac OS X – deaktiviert. Dadurch ist es zumindest so lange bis root ggf. dennoch eingerichtet wird, nicht möglich permanent mit vollen Administratorrechten eingelogt zu sein.
Ubuntu verwendet als Arbeitsumgebung GNOME, die später hinzugekommenen Abwandlungen Kubuntu und Xubuntu verwenden KDE beziehungsweise Xfce. Die verschiedenen Abwandlungen unterscheiden sich lediglich durch die Vorauswahl der standardmäßig installierten Software-Pakete und können daher technisch als verschiedene Konfigurationen einer Distribution angesehen werden statt als unterschiedliche Distributionen.
Es soll alle sechs Monate eine neue Version geben, die jeweils 18 Monate mit Sicherheitsupdates unterstützt wird. Die am 1. Juni 2006 veröffentlichte Version 6.06 LTS erfährt für die normale Version drei und für die Server-Version fünf Jahre Unterstützung mit entsprechenden Aktualisierungen. Dies wird auch durch den Zusatz LTS in der Versionsnummer zum Ausdruck gebracht, der für long-term support, langfristige Unterstützung, steht. Der Veröffentlichungszyklus von Ubuntu orientiert sich an dem von GNOME, damit kurz nach der Veröffentlichung einer neuen GNOME-Version jeweils eine neue Ubuntu-Version vorliegt, die diese integriert. So versucht Ubuntu, sowohl eine aktuelle als auch eine stabile Distribution für den normalen Anwender zu sein.
Weitere Ziele des Projekts sind die Verbesserung der Internationalisierung und der Barrierefreiheit, damit die Software so vielen Menschen wie möglich zur Verfügung steht. Derzeit kommen hier hauptsächlich die Übersetzungen und Hilfsmittel für Barrierefreiheit aus dem GNOME-Projekt zum Tragen.
Ubuntu verwendet das gleiche Paket-Format (.deb) wie Debian, und auch sonst stehen beide Projekte einander sehr nahe. Alle Änderungen und Verbesserungen an Debian-Paketen, die in Ubuntu vorgenommen werden, stehen dem Debian-Projekt als Patches zur Verfügung. Zahlreiche Entwickler von Ubuntu sind ebenfalls im Debian-Projekt aktiv und betreuen dort wichtige Pakete. Außerdem ist es oft möglich, eigentlich für Debian erstellte .deb-Pakete ohne Probleme auf Ubuntu zu installieren – zumindest theoretisch. Nutzt man nämlich die Debian-Paketquellen bzw. für Debian gedachte Pakete in mehr als nur Einzelfällen, baut man sich ein inkonsistentes System zusammen und bekommt früher oder später gravierende Probleme.
Paketquellen („components“)

Ubuntu nennt seine Paketquellen „components“. Es existieren verschiedene Verzeichnisse, um zu verdeutlichen, welche Software vom Ubuntu-Team gepflegt wird und welche Software unter einer freien Open Source-Lizenz steht. Software aus allen möglichen Paketquellen kann bequem über das Ubuntu-Paketverwaltungssystem nachinstalliert werden.

Main
Die main-Komponente umfasst jene Pakete, die den Ubuntu-Lizenzanforderungen entsprechen und die das Ubuntu-Team unterstützt. Damit wird ein allgemein nutzbares Linux-System zur Verfügung gestellt. Für alle Pakete in dieser Komponente garantiert das Ubuntu-Team technische Unterstützung und rechtzeitige Sicherheitspatches.
Restricted
Zu der restricted-Komponente gehört Software, die die Ubuntu-Entwickler wegen ihrer Wichtigkeit unterstützen, die aber nicht unter einer geeigneten freien Lizenz stehen, um sie in main zu implementieren. Es handelt sich z. B. um binäre Pakete für Grafikkarten-Treiber. Der Grad an Unterstützung ist geringer als für main, weil die Entwickler keinen Zugriff auf den Quellcode haben.
Universe
Die universe-Komponente umfasst ein breites Spektrum an Freier Software, die unabhängig von ihrer Lizenz nicht vom Ubuntu-Team unterstützt wird. Damit hat der Benutzer die Möglichkeit, solche Programme innerhalb des Ubuntu-Paketverwaltungssystems zu installieren, sie sind aber dennoch getrennt von unterstützten Paketen wie in main und restricted.
Multiverse
Zur multiverse-Komponente gehört nicht-freie Software, die das Ubuntu-Team deshalb nicht unterstützt. Hier sind Pakete zu finden, die zwar keine freie Software, aber dennoch als Debianpakete vorhanden sind. Grob gesprochen ist multiverse zu universe, was restricted zu main ist.
Commercial
Im speziellen Verzeichnis Commercial befindet sich von Canonical zertifizierte Software.[1] Software-Hersteller können ihre Software zertifizieren lassen, wenn sie kompatibel mit Ubuntu ist und sich vollständig entfernen lässt. Dabei kann neben freier Software auch unfreie Software zertifiziert werden, aber proprietäre Anwendungen können nicht Teil der Kern-Distribution von Ubuntu werden.[2] Momentan enthält dieses Verzeichnis den Opera-Browser, den RealPlayer, die Anti-Viren-Software Panda DesktopSecure und seit April 2007 den VMware-Server.
Abwandlungen
Mit der Zeit sind mehrere Ubuntu-Derivate entstanden. Alle diese Abwandlungen teilen Basissystem, Installationsprogramm und Repositories (Paketquellen), sie unterscheiden sich ausschließlich in der Auswahl der Software im Rahmen der Standardinstallation. Folglich ist es also möglich, eine Distribution durch Nachinstallieren um den Funktionsumfang einer anderen Distribution so zu erweitern als wären beide einzeln installiert (wobei Komponenten, die sich nicht überschneiden, geteilt werden).
Dementsprechend drücken die verschiedenen Varianten nur Präferenzen des Benutzers aus, auf die sich dieser schon bei der Grundinstallation festlegen möchte, man kann sie alle als „Konfigurationsvarianten“ derselben Linux-Distribution ansehen. Versionen mit anderer Arbeitsumgebung (z. B. Kubuntu) weisen jedoch untereinander einen teilweise enormen Unterschied in Optik und Bedienung auf. Die verschiedenen Distributionen sind im einzelnen:
Offizielle Derivate
Kubuntu


Gleichzeitig mit der Freigabe von Ubuntu 5.04 erschien auch die erste stabile Version von Kubuntu.
Das Wort „Kubuntu“ bedeutet dasselbe wie „Ubuntu“ und kommt aus der Bemba-Sprache. Das „K“ deutet jedoch gleichzeitig die Arbeitsumgebung KDE an, die hier anstelle von GNOME verwendet wird.
Beide Versionen unterscheiden sich zwar prinzipiell nur in der eingesetzten Arbeitsumgebung, allerdings gibt es für jede Alternative ein reiches Angebot an speziell für diese zugeschnittener Software, so dass sich auch in den mitgelieferten Anwendungsprogrammen Unterschiede ergeben. Zum Einsatz kommt stets die aktuelle Version von KDE zusammen mit einigen (noch) nicht aktuell in das KDE-Projekt aufgenommenen Applikationen.
Xubuntu

Xubuntu ist eine Abwandlung von Ubuntu, die anstatt der standardmäßig eingesetzten GNOME-Arbeitsumgebung die ressourcensparende Xfce-Arbeitsumgebung verwendet. Daher ist es auch gut für ältere Rechner geeignet, die meist weniger Arbeitsspeicher besitzen. Eigene Installations- und Live-CDs von Xubuntu wurden erstmals mit der Ubuntu-Version 6.06 LTS veröffentlicht.
Edubuntu

Edubuntu ist ein für die Verwendung im Klassenzimmer entwickeltes Ubuntu, das entlang der neuen Implementierung des Ubuntu Linux Terminal Server Project aufgebaut wurde und bildungsorientierte Software sowie Lernspiele enthält. Edubuntu ist wie andere Derivate ein offizielles Ubuntu-Projekt und wird innerhalb der Distribution entwickelt. So kann der dedizierte Server- oder Desktopteil der Edubuntu-Distribution wie bei Kubuntu oder Xubuntu einfach zu einem bestehenden Ubuntu hinzu installiert werden. Die Funktionen des mittlerweile eingestellten Projekts Skubuntu fließen nun in Edubuntu ein.
Kernkomponenten von Edubuntu sind die zur KDE gehörenden Lernprogramme, GCompris, Kalzium (KDE), Tux4Kids, der Schooltool Calendar und das Büro-Paket OpenOffice.org. Als Arbeitsumgebung kommt, wie auch bei Ubuntu selbst, GNOME zum Einsatz.
Siehe dazu auch: Skolelinux, KmLinux
Inoffizielle Derivate
Neben den drei offiziellen Ausgaben gibt es eine ganze Reihe spezialisierte Ubuntu-Derivate, die von externen Entwicklern herausgegeben werden. Siehe dazu den Artikel: Inoffizielle Ubuntu-Derivate
Verbreitung

Ubuntu hat nach kurzer Zeit einen hohen Grad an Beachtung in den Medien erfahren. Über die Internetseite lassen sich kostenlos Ubuntu-, Kubuntu- und Edubuntu-Live-CDs bestellen, die die Installation aus dem laufenden Live-System heraus ermöglichen. Diese Marketing-Aktion hat zu einer sehr hohen Resonanz geführt. Zusätzlich können alle Ubuntu-Versionen kostenlos über das Internet heruntergeladen werden.
Ubuntu ist für die gängigen Rechnerarchitekturen Intel x86, AMD64, EM64T und SUN Sparc 64 verfügbar. Die offizielle Unterstützung für PowerPC wurde mit Erscheinen der Version 7.04 eingestellt, da aktuelle Apple-Rechner seit 2006 mit Intel-Architektur ausgeliefert werden und das Anpassen der Distribution für die verbliebenen PowerPC-Nutzer nicht mehr als wirtschaftlich angesehen wird. Diese Aufgabe soll durch die Community weiter geleistet werden. Bei Versionen, die vor 2006 erschienen sind, gibt es eine Installations-CD und eine Live-CD. Mit der Live-CD lässt sich Ubuntu auch ohne Installation ausprobieren und verwenden. Außerdem gibt es eine DVD, mit der sowohl eine Installation als auch das Ausführen als Live-Distribution möglich ist.
Version 6.06 LTS ermöglicht es erstmals, das System von der Live-CD (auch Desktop-CD genannt) aus zu installieren. Dadurch ist es möglich, während der Installation im Internet zu surfen, E-Mails zu lesen oder andere Aufgaben zu erledigen. Die spezielle Installations-CD (auch Alternate-CD genannt) wird nur noch benötigt, wenn man besondere Anforderungen wie z. B. LVM-Einrichtung bei der Installation umsetzen möchte oder das System wenig Arbeitsspeicher besitzt.
Für die etwas experimentellere Version 6.10 wird der Versandservice in dieser Form nicht angeboten. Nur anerkannte Local Community Teams und größere Distributoren können CDs von dieser Version erhalten. Ansonsten kann weiterhin die stabile und langfristig unterstützte Version 6.06 LTS kostenlos bestellt werden. Von Feisty Fawn (7.04) gibt es auch bereits einen kostenlosen Versandservice, die CDs wurden nach dem offiziellen Erscheinungstermin hergestellt und verschickt. Im Handel sind kommerzielle Pakete erhältlich.
Der Hardwareanbieter Dell bietet seit Mai 2007 in den USA die Ubuntu-Distribution Feisty Fawn vorinstalliert auf einigen ihrer Computermodelle an. Die Firma entschied sich zu diesem Schritt, nachdem viele Kunden diesen Wunsch geäußert hatten. Seit August 2007 wird dieser Service auch in Deutschland, Frankreich und dem Vereinigtem Königreich angeboten.
Ubuntu Deutschland
Am 12. November 2005 wurde wegen des Erfolgs der Distribution der gemeinnützige Verein „Ubuntu Deutschland“ in Nürnberg gegründet, um somit die Ubuntu Foundation im deutschsprachigen Raum zu unterstützen. Der Verein will zukünftig verstärkt auf Messen und verschiedenen Veranstaltungen vertreten sein.
Versionen
Jede Version hat einen eigenen Codenamen und eine Versionsnummer, die auf dem jeweiligen Veröffentlichungsjahr und -monat basiert. So steht beispielsweise 5.10 für Oktober 2005. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, alle sechs Monate eine neue Version der Distribution zu veröffentlichen. Dieses Ziel wurde bei den ersten drei Versionen erreicht, der Veröffentlichungstermin der vierten Version (6.06 LTS) wurde jedoch um sechs Wochen verschoben, um den Entwicklern zusätzliche Zeit zum Finden und Beheben von Programmfehlern, zum Testen, zur Verbesserung der asiatischen Sprachunterstützung und zur Linux-Standard-Base-Zertifizierung zu geben.
Zwei Monate nach der Freigabe von Ubuntu 6.06 entschloss sich das Ubuntu-Team eine aktualisierte Version bereitzustellen. Im Wesentlichen wurden über 300 Sicherheits- und Fehlerkorrekturen sowie eine aktualisierte Übersetzung eingepflegt, auch ein großer Teil des GNOME-Desktops 2.14.3 ist hinzugekommen. Ebenso wurden viele Fehler im grafischen Installer der Desktop CD (Live-CD) beseitigt.
Normale Versionen werden mindestens 18 Monate mit Updates versorgt. Für die LTS (Long Term Support) Version Dapper Drake wird hingegen für die Desktop-Version drei Jahre und für die Server-Version fünf Jahre Support garantiert.
Version | Codename | Übersetzung des Codenamens | Unterversion | Veröffentlichung |
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4.10 | Warty Warthog | Warziges Warzenschwein | Sounder | 20. Oktober 2004 |
5.04 | Hoary Hedgehog | Ergrauter Igel | Array | 8. April 2005 |
5.10 | Breezy Badger | Dreister Dachs (Frechdachs) | Colony | 13. Oktober 2005 |
6.06 LTS | Dapper Drake | Adretter Erpel | Flight | 1. Juni 2006 |
6.06.1 LTS[3] | Dapper Drake Point One | Adretter Erpel Punkt Eins | Flight | 10. August 2006 |
6.10 | Edgy Eft | Nervöser Molch | Knot | 26. Oktober 2006 |
7.04 | Feisty Fawn | Temperamentvolles Rehkitz | Herd | 19. April 2007 |
7.10[4] | Gutsy Gibbon | Mutiger Gibbon | Tribe 1[5] | 7. Juni 2007 |
Tribe 2 | 28. Juni 2007 | |||
Tribe 3 | 19. Juli 2007 | |||
Tribe 4 | 9. August 2007 | |||
Tribe 5 | 23. August 2007 | |||
Tribe 6 | 6. September 2007 | |||
Beta Release | 27. September 2007 | |||
Final Release | 18. Oktober 2007 | |||
8.04 LTS | Final Release | April 2008 |
Legende: | |||||
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nicht mehr unterstützt | wird noch unterstützt | aktuell | Vorabversion | geplant | angekündigt |
Auszeichnungen
- In der Ausgabe vom Juli 2006 wurde Ubuntu von der Zeitschrift PC World mit dem PC World 2006 World Class Award ausgezeichnet und somit von dieser als eines der 100 besten Produkte des Jahres bezeichnet.[6]
- Im Juli 2006 hat IT Reviews Ubuntu 6.06 LTS mit ihrem „Recommended“ award ausgezeichnet.[7]
Literatur
- Marcus Fischer: Einstieg in Linux, Ubuntu – Das Anwenderhandbuch Open Source Factory, München 2006, ISBN 393805509X (mit DVD u. online)
- Marcus Fischer: Ubuntu GNU/Linux – Grundlagen, Anwendung, Administration. 2. Auflage. Galileo Press, Bonn 2006, ISBN 3898427692 (mit zwei DL-DVDs u. online)
- Michael Kofler: Ubuntu 6.06 „Dapper Drake“. Addison-Wesley, München 2006, ISBN 3827324297 (mit 2 DVDs – Ubuntu und Kubuntu)
- Michael Kofler: Ubuntu 7.04 „Feisty Fawn“. Addison-Wesley, München 2007, ISBN 3827325854 (mit 2 DVDs – Ubuntu und Kubuntu)
- Jörg Kreß, Julian Zeidler: Linux lernen mit Ubuntu. O'Reilly, Köln 2006, ISBN 3897214385
Weblinks
Ubuntu
- Ubuntu Homepage (en)
- Ubuntuusers – Das offizielle deutschsprachige Portal für Ubuntu Linux
- Verein Ubuntu Deutschland e. V.
- Vorlage:Distrowatch
- Linkkatalog zum Thema Ubuntu bei curlie.org (ehemals DMOZ)
- openbook über Ubuntu
Kubuntu
Xubuntu
- Webpräsenz von Xubuntu (englisch)
- Vorlage:Distrowatch
Quellen
- ↑ Introducing the Dapper-Commercial Repository
- ↑ Certify your Software on Ubuntu
- ↑ Ubuntu 6.06.1 LTS released
- ↑ Ubuntu 7.10
- ↑ https://wiki.ubuntu.com/GutsyReleaseSchedule
- ↑ Ubuntu News vom 2006-06-06: http://www.ubuntu.com/news/pcworld2006 „Ubuntu wins 2006 World Class Award from PC World“
- ↑ IT Reviews: http://www.itreviews.co.uk/software/s384.htm „Ubuntu – Ubuntu 6.06 LTS review“ (21.07.2006)
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