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Rabbit Don’t Come Easy

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Rabbit Don’t Come Easy
MusikalbumVorlage:Infobox Musikalbum/Wartung/Art unerkannt von Helloween

Veröffent-
lichung(en)

2003

Label(s) Nuclear Blast

Format(e)

CD

Genre(s)

Heavy Metal

Titel (Anzahl)

12

Länge

61 min 13 s

Besetzung

  • Bass: Markus Großkopf

Produktion

Charlie Bauerfeind

Studio(s)

Mi Sueno, Tenerife

Chronologie
The Dark Ride
(2000)
Rabbit Don’t Come Easy Keeper of the Seven Keys – The Legacy
(2005)

Rabbit Don’t Come Easy ist das zehnte Studio-Album der Band Helloween. Es wurde 2003 von Nuclear Blast veröffentlicht.

Musikstil

Helloweens zehntes Studio-Album Rabbit Don’t Come Easy geht nach dem modernen und düsteren Vorgänger The Dark Ride wieder zurück zum ursprünglichen Stil der Band. Die zuletzt nur noch reduziert eingesetzten zweistimmigen Solo-Gitarren finden wieder vordergründig Verwendung.

Bedeutung

Zum zweiten Mal in ihrer Karriere gehen Helloween nach einem experimentellen Album zurück zu ihren Wurzeln. Und ebenfalls zum zweiten Mal kommt es in Folge interner Spannungen zur Trennung von zwei Mitgliedern: Uli Kusch und Roland Grapow werden durch Drummer Mark Cross und Gitarrist Sascha Gerstner ersetzt. Marc Cross erkrankt zu Beginn der Aufnahmen schwer an Pfeifferschem Drüsenfieber und muss zuerst für die Dauer der Produktion durch Motörhead-Drummer Mikkey Dee und anschließend permanent durch Stefan Schwarzmann ersetzt werden. Daher ist auf dem Album kein offizieller Schlagzeuger aufgeführt. Schwarzmann ist allerdings auf dem Bonus-Track sowie diversen Single B-Seiten bereits zu hören.

Der ungewöhnliche Titel des Albums ist eine Anspielung auf die schwierige Entstehungsgeschichte: Der Hase springt dem Zauberer nicht immer ohne Zutun aus dem Hut.

Titelliste

  1. Just A Little Sign (Deris) – 4:26
  2. Open Your Life (Gerstner/Deris) – 4:30
  3. The Tune (Weikath) – 5:35
  4. Never Be A Star (Deris) – 4:10
  5. Liar (Großkopf/Gerstner/Deris) – 4:55
  6. Sun 4 The World (Gerstner/Deris) – 4:09
  7. Don’t Stop Being Crazy (Deris) – 4:21
  8. Do You Feel Good (Weikath) – 4:22
  9. Hell Was Made In Heaven (Großkopf/Deris) – 5:33
  10. Back Against The Wall (Deris/Weikath) – 5:44
  11. Listen To The Flies (Gerstner/Deris) – 4:52
  12. Nothing To Say (Weikath) – 8:27
  13. Far Away (Großkopf) (Bonus Track) – 4:18

Drums: alle Titel Mikkey Dee, außer Don’t Stop Being Crazy und Listen To The Flies Mark Cross, sowie Far Away Stefan Schwarzmann.

Singleauskopplungen

  • Just A Little Sign