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Benutzer Diskussion:Aktiver Arbeiter

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. August 2007 um 16:09 Uhr durch Engelbaet (Diskussion | Beiträge) (Modern Creative). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Engelbaet in Abschnitt Modern Creative

Begrüssung

Hallo Aktiver Arbeiter. Jetzt ist ja aus meiner Verlegenheitsbenennung Dein Wikipedia-Name geworden. Gut, dass Du Dich nun "angemeldest" an der Wikipedia beteiligst. Glückwunsch zum Artikel über Willem van Manen, mit dem eine relevante Lücke in der Wikipedia geschlossen wurde. Für den weiteren Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen des selben Themenbereichs orientieren (möglichst nicht an solchen mit zu vielen roten Links). Ganz wichtig sind dabei stets Quellenangaben welche deine Bearbeitung belegen. Wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür. Bitte beachte, dass Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist. Die Darstellungen der Artikel sollten neutral gehalten sein, auch wenn das manchmal schwerfällt.

Fragen stellst du am besten hier, aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Ein Tipp für deinen Einstieg in die Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer! Herzlich willkommen! --Engelbaet 20:29, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Willem Breuker

Den Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek beim Artikel habe ich nicht verstanden, weil er bezogen auf Willem Breuker keine Bücher hervorbringt und wieder aus dem Artikel genommen. Was bedeutet der Hinweis auf die "Bimhuis Amsterdam story" in diesem Zusammenhang?--Engelbaet 21:30, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Das muß eigentlich Bim Huis History heißen . Van Manen war der erste Vorsitzende der BIM (Gesellschaft Improvisierender Musiker).--Aktiver Arbeiter 21:59, 7.Nov 2006 (CET)

Kategorisierung

Bitte nur da bei Personen die "Kategorie:Jazz-Musiker" ergänzen, wo jemand noch nicht als "Jazz-Pianist", "Jazz-Saxophonist" oder ähnliches gekennzeichnet ist. Sonst läuft er/sie doppelt und dreifach unter der Hauptkategorie Jazz, da die anderen Kategorien alle Unterkategorien oder Unterkategorien von Unterkategorien sind. Danke.--Engelbaet 19:33, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Marcin Oles

haie Aktiver Arbeiter,

ich weiß nicht ob du bei dieser änderung mit ergänzt, Internet ausdrücken möchtest. Falls Internet die Quelle sein soll, so würde ich dich bitte dir Wikipedia:Quellen durchzulesen. Internet ist keine ausreichende Quellenangabe. Daher werde ich deine Ergänzung revertieren ...Sicherlich Post 08:53, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Theo Jörgensmann

Hi Aktiver Arbeiter,

ich habe grad Deinen Umbau entdeckt und halte den in der Tat für eine gute Sache, vor allem im Hinblick auf den Umstand, dass der Artikel ja in der Zukunft (hoffe ich doch) noch um vieles jeweils Neue ergänzt werden kann - so erhält der Leser immer einen umfassenden Überblick. Ob Du oder andere manches Detail zum Quartett im Speziellen noch ergänzen wollen, ist ja bei der neuen Version keineswegs ausgeschlossen. Gruß und bis bald, --Rainer Lewalter 16:01, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Aktiver Arbeiter

Du machst Deinem Namen ja alle Ehre. Nun, da ich festgestellt habe, dass Du viel im Bereich Jazz unterwegs bist, wollte ich dich mal fragen, ob du nicht Lust hättest Dich im Portal:Jazz und dem zugehörigen Wikiprojekt (das ich grade aufbaue) einzubringen. Melde dich bei Interesse einfach mal dort. Würde mich freuen, Gruß -- ShaggeDoc Talk 22:08, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

McCandless

Moin, danke für den Hinweis! Keine Ahnung was dort mit dem Link ist, die Homepage zeigt eine Fehlmeldung an (hat aber mal funktioniert). Werde in ein paar Tagen mal wieder schauen ob sie wieder geht. Im Übrigen werde ich mal schauen ob ich noch was anderes rausfinden kann, wollte ich sowiso längs. Auf schönen Jazz und einen guten Start in die Woche --Punktional 12:57, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Der Link funktioniert derzeit auch auf anderen browsern nicht. Artikel ist ergänzt, das "lückenhaft" habe ich mal stehen gelassen. (Bitte markiere in der Zusammenfassung deutlich als "lückenhaft", wenn Du den Baustein setzt. Merci.--Engelbaet 17:46, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Phil Minton

.. habe ich bislang nur als Trompeter erlebt und auch auf alten Platten gehört. Sagt er auch auf seiner homepage, dass er das ist. Seit wann spielt er Althorn?--Engelbaet 17:46, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Er hat Anfang der 70er Jahre in einem Brass-Ensemble von Mike Westbrook gespielt mit Paul Rutherford, Trevor Tomkins u.a. Ich habe vor ein paar Jahren einen Stapel Jazz Forum Exemplare gekauft, da ist, so wie ich mich erinnere, u.a. Minton als Eb-Alto Hornspieler und Kate Westbrook als Tenorhornspieler mit Foto aufgeführt.
Zu deiner Erwiderung auf der Jazz-Portal Diskussionsseite möchte ich noch etwas anmerken. Ich bin mir nicht sicher ob dich alle wirklich verstanden haben. Ich bin auch deiner Meinung, dass sinnvolle Wikipedia Artikel helfen können, den Jazz aus seiner Agonie zu befreien, so dass etwas Neues entstehen kann.
Museal empfindende Kuratoren gibt es in der Szene mehr als genug. Wikipedia kann mehr leisten. ----Aktiver Arbeiter 18:44, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nochmals zum Horn. Ich habe diesen Hinweis von Dir bisher nirgendwo verifizieren können. Suche daher bitte auch noch einmal nach einem Beleg dafür, dass Minton auch als Hornist tätig war. Merci.--Engelbaet 09:57, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hi Engelbaet, du bringst mich noch dazu, mein Archiv zu ordnen. Aber du hast recht. Es war Westbrook selbst der Euphonium geblasen hat und nicht Minton. Sorry und danke----Aktiver Arbeiter 10:35, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

HatHut

Hallo Aktiver Arbeiter, ich hatte die Kategorie Jazz-Label erst rein, dann aber nach einigem Nachdenken wieder raus genommen. HatHuts Standbein ist zur Hälfte Neue Musik, zur anderen Hälfte eher eine nur diffus benennbare Freie Improvisation. Es wirkt sich meines Erachtens negativ aus dass der Begriff Jazz bis zur Bedeutungslosigkeit verdünnt wurde. Musiker aus allen Bereichen, Electronica, Instrumental-Rüttler aus dem Prog-Metal Bereich sprechen von Jazz-Elementen wo ich keine finden kann (wie jemand treffend bei der Löschdisku um den Begriff Heavy Fusion erwähnt hat, für letztere ist alles was nicht Metal ist Jazz). Leider haben wir noch keine Kategorie Freie Improvisation, die sich eignen würde, ich denke ich sollte also besser so eine anlegen, obwohl es den Begriff Freie-Improvisation-Label auch nicht gibt. Manche Label wie Winter & Winter sind eher mit Attributen wie bildungsbürgerlich als mit Musikstilen kategorisiertbar. Grüße, --Mauretanischer Eisbrecher 04:57, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Pst! HatHut ist ein schweizer Label! Du musst dort laut WP Regeln auf das ß verzichten! Habe Deins natürlich umgehend ssiert. --Mauretanischer Eisbrecher 08:23, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hi Mauretanischer Eisbrecher, die wenigsten Label bieten ein "stilreines" Programm. Wahrscheinlich wäre eine Einstufung in die nichtvorhandene Kategorie: Jazz & Freie Improvisation Label angebrachter. Grüße---Aktiver Arbeiter 09:59, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

"Baustein"

Hallo Aktiver Arbeiter. Bitte mache doch unter "Zusammenfassung und Quellen" jeweils kenntlich, welchen "Baustein" Du eingefügt hast, z.B. "lückenhaft", damit in der Versionsgeschichte immer rasch deutlich ist, wann und durch wen ein Artikel als überarbeitungsbedürftig, in der Qualitätssicherung o.ä. kategorisiert wurde (und wer die Kategorisierung aufgehoben hat). Merci.--Engelbaet 08:02, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Sheets of Sound

Hallo Aktiver Arbeiter,

angeregt durch Deine Benutzerseite hatte ich die Idee, mal den Artikel Sheets of Sound anzulegen... hab's aber bis dato noch unterlassen, weil mir eine brauchbare deutsche Übersetzung des Worts noch nicht einfallen will. Ich mein', ich find den Begriff ja ohnehin leicht daneben (passt viel besser auf das, was Trane in den 60ern machte, als die übliche Verwendung). Anyway - ist Dir eine in der deutschen Lit. gebräuchliche Terminologie bekannt? Gruß, --Rainer Lewalter 04:41, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Rainer Lewalter,

die Übersetzungen, die kenne sind: sich bewegende Schoten im Wind und dichte perlende Regenwand, auch ein Haufen loser Blätter (Papier). Wenn ich dabei an die Musik Coltranes denke, ist dichte perlende Regenwand wahrscheinlich eine recht zutreffende Bezeichnung für diese Art der Tonfolgen. Er hat die Hörer damit ja auch ziemlich "naß" gemacht. Zumindest überforderte er sie mit dieser Musik. Er war ja der erste, der bewußt unkalkulierbare, nichtartikulierte Tonfolgen als Gestaltungsmittel in seiner Musik einsetzte. Gruß---Aktiver Arbeiter 08:22, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Jazzmusiker in Deutschland

Hallo Aktiver Arbeiter, danke für Deine Mitarbeit. Witzig, gestern nachmittag hatte ich auch die Idee, dass der Artikel nun besser strukturiert gehört, habe das allerdings nicht versucht, weil dem Artikel derzeit noch ein vernünftiger allgemeiner Einstieg fehlt. Ein bis zwei verallgemeinernde Sätze, die das Lemma „Jazzmusiker in Deutschland“ zusammenfassend erläutern (denn der jetzige Artikelbeginn spiegelt die Weimarer Zeit wieder). Die zeitliche Strukturierung ab 1945 finde ich so nicht ganz glücklich (kann aber vorerst so bleiben, der Artikel beschäftigt sich derzeit mit Trizonesien und der BRD, da fehlt noch eine fundierte SBZ- und DDR-Betrachtung), so dass dann auch der letzte Teil eher mit "letzte Jahre" zu überschreiben wäre. Fällt Dir ein guter allgemeiner Einstieg in den Artikel ein? Gruß--Engelbaet 13:51, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Engelbaet, ich laß das mal auf mich einwirken. Bin momentan gedanklich mit der Inside-Outside-Improvisation beschäftigt. Gruß---Aktiver Arbeiter 14:54, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bassettklarinette

Hallo Aktiver Arbeiter, ich bin ja kein Klarinettenfachmann, aber schaue Dir bitte den Anfang des Artikels an. Eigentlich erwartet man zunächst was über den Tonumfang des Instruments (und vielleicht auch, wieso es so heißt). Aber ich war verblüfft, dass zu Beginn (wo doch der Gegenstand des Artikels vorgestellt werden sollte) nur betont wurde, dass Unterschiede zur Bassklarinette existieren. Vielleicht kannst Du diesen lahmen bis befremdlichen Einstieg korrigieren.--Engelbaet 15:35, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Engelbaet,
ich hab einige Sätze mal umformuliert. Gruß---Aktiver Arbeiter 19:56, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Danke. Viel besser so, habe noch mal etwas umgeräumt und hoffentlich nicht zu viel rausgestrichen.--Engelbaet 17:59, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Ist o.k.---Aktiver Arbeiter 20:12, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

moers festival

hallo aktiver, zu deiner zusammenfassung deines edits (John Carter zusätzlich wieder eingefügt; Brötzmann ist kein Gründer des Festivals; sondern "Musiker der ersten Stunde" in Moers): darf ich fragen welche quellen du nutzt bezgl. der infos zum moers festival? woher weisst du, dass brötzmann nicht 'mitinitiator' des festivals war? ich bezog mich auf eine aussage von brötzmann selbst im rahmen eines gesprächskonzert in moers am 12.02.2006 (zählt dann wohl unter hören/sagen, keine ahnung obs tatsächlich irgendwo belegt ist ;) . und rein interesse halber (will hier keinen 'edit war') : und warum bestehst du unbedingt auf j. carter als prägenden musiker der ersten festivaljahre? wenn ich mich nicht irre tritt er 1980 das erste mal dort auf. man könnte da u.a. noch eher willem breuker nennen. nicht falsch verstehen, letztlich ists mir nun ziemlich egal, wer da genannt wird oder auch nicht. schöne grüsse, michael --Micl 14:26, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Micl, wenn Brötzmann dir erzählt hat, dass er mit Hennen und vielleicht auch noch anderen Musikern Initiator des Festival war, dann stimmt das sicher, weil Musiker normalerweise immer daran interessiert sind neue Spielmöglichkeiten zu erschliessen. (" Musiker der ersten Stunde ")
John Carter steht symptomatisch für jene Musiker, die ihren internationalen Erfolg gerade dem Moerser Festival verdanken, das sie in der Jazzwelt bekannt machte. Diese Musiker haben das Image des Festivals als Treffpunkt der Avantgarde nachhaltig geprägt und gefestigt. Wovon es heute noch zehrt. Breuker war schon voher, besonders durch seine niederländischen und deutschen Aktivitäten in der Szene bekannt. Er brauchte das Festival eigentlich nicht (hat ihm aber auch nicht geschadet). Beste Grüße---Aktiver Arbeiter 21:10, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Al Casey

hatte diesen Artikel ein klein wenig erweitert. Kannst es ja einmal begutachten!

Habe den Artikel etwas überarbeitet.---Aktiver Arbeiter 09:15, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Free Jazz Musikern der ersten Generation in Europa

Hallo, Du hast nun Baby Sommer als "Free Jazz Musiker der ersten Generation" rubriziert. Von Ulli Olshausen habe ich gelernt, dass die europ. Free Jazz Musiker der ersten Generation bereits alle um 1968 aktiv waren und auch auf Platten oder im Rundfunk dokumentiert. Demnach würde Baby Sommer, den ich übrigens am Do in einem schönen Duo mit Wadada Leo Smith gehört habe, zur zweiten Generation gehören. Wie zählst Du, dass er in die erste gehört? Herzlichen Gruß--Engelbaet 18:22, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Engelbeat, für mich ist nicht der der Geburtstag eines Musikers ausschlaggebend, sondern in welch einem musikalischen Umfeld er sich bewegt oder bewegte; mit welchen Musikern er begonnen hat zu spielen und ob man diese eindeutig einem bestimmten Stil zuordnen kann; hier europäischer Free Jazz. So ist z.B. Paul Lovens ein Mitglied der ersten Generation, obwohl erst 1948 geboren wurde und nicht 1945 und früher, wie Sell, Rabold oder Joos, die für mich zur zweiten gehören. Sommer hat sich in der DDR seit Anfang der siebziger meistens im Umfeld des europäischen Free Jazz bewegt; zu einem Zeitpunkt, als sich diese Musik und ihre Musiker international etablierten; so mit Gumpert, Petrowsky, Koch, Becker oder Conny Bauer, alles Free Jazz Musiker der ersten Generation.
Ich bestehe natürlich nicht auf dieser Einteilung, aber ich möchte mit dieser Einordnung klarstellen, dass die Entwicklung des Free Jazz noch nicht abgeschlossen ist und dass nach der ersten eine zweite oder vielleicht noch eine dritte Generation da weiter macht, wo die anderen aufgehört haben. Gruss---Aktiver Arbeiter 19:45, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die Erläuterung. Ich finde dennoch, dass das von Dir verwendete Wort Generation zunächst auf das Geburtsalter verweist und nicht darauf, Musik welcher Phase jemand spielt; möglicherweise ist daher der Ausdruck "Free Jazz Musiker der ersten Generation" von den Lesern nicht so zuverstehen, wie Du ihn meinst. Im übrigen sind zwar Koch und Petrowsky Musiker der ersten Free Jazz-Phase, nicht aber Gumpert oder Bauer, die sich aus dem Jazzrock in den Freejazz bewegt haben und in Hinsicht auf die Weiterentwicklung des Free Jazz-Idioms da weitermachen, wo die anderen aufhören.--Engelbaet 14:54, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Free Jazz-Phase geht auch. Entscheidend für mich ist, dass durch den Gebrauch der richtigen Begriffe ein offenes System entstehen kann und nicht hierachische Strukturen gefördert werden.
Mehr kann ich dazu momentan nicht sagen. Habe mir am Samstag einen Sonnenstich mit Schüttelfrost eingeheimst. Gruß---Aktiver Arbeiter 15:43, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Dann erstmal gute Besserung.--Engelbaet 16:51, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke---Aktiver Arbeiter 19:51, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Walking Bass

Hallo Aktiver Arbeiter,

ich habe den Artikel Walking Bass um einiges erweitert. Könntest du es dir mal anschauen. Etwas Hilfe, Rat und Tat, und Kritik täten da sicher gut. Gruß Boris Fernbacher 17:57, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo aktiver Arbeiter,

meinst du jetzt mit "Sperrholzbass" bei Sushi den Klang selber, oder meinst du, dass das Beispiel vom Rhythmus/Tönen nicht stimmt. Am Klang kann ich nichts ändern; so klingt Midi halt (selber ein Bass haben wäre natürlich besser). Das ist der selbe Channel wie bei den anderen Beispielen auch. Gruß Boris Fernbacher 10:59, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Boris, ich meine den synthetischen Klang des Midi, besonders im oberen Register. Gruß---Aktiver Arbeiter 11:04, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ja; beim obersten Punkt dem Bb klingst schon Scheiße. Ich habe es mal eine Quite tiefer gelegt. Ist es so besser ?

Normal: -> anhören/?

Quinte tiefer: -> anhören/?

Benutzer:Boris FernbacherBoris Fernbacher 11:16, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Klingt wesentlich besser; so ist es akzeptabel.---Aktiver Arbeiter 13:24, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Swinging Hannover

Warum ist Swinging Hannover international wenig bedeutsam???? Halten wir mal fest: Jedes Jahr über 30.000 Besucher, Internationale Formationen, die ihre Tourneen absagen, nur um bei Swinging Hannover dabei zu ein, das einzige Festival bei dem auch mal die Jazzbotschafter aus New Orleans zu Gast sind, es findet seit 1966 statt. Schonmal das Buch "Hannover-Momente in einer Weltstadt des Jazz" gelesen? Oder schonmal bei dem Fest dabei gewesen? Wenn ein Jazzfestival international bedeutsam ist, dann Swinging Hannover!!!! Habe es daher wieder eingefügt. Wenn nämlich Swinging Hannover als nicht so bedeutsam angesehen wird, dann haben z.B. die Leipziger Jazztage da erstrecht nichts verloren. Ach ja, ich empfehle auch den Artikel zu Swinging Hannover, daher verlinkt. HAJ 10:49, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Lieber HAj, erstens soll das keine Liste werden, zweitens sind die Leipziger Jazztage ein Festival mit internationaler Reputation und jazzpolitischer Austrahlung schon seit DDR Zeiten. Es ist ja schön wenn die Regionalszene in Hannover daran glaubt ein besonderer Jazz-Standort zu sein; aber ich denke die Niederländer, Franzosen, Polen oder Tschechen sehn das sicher anders. Mir hat bei meinen vielen Auslandsaufenthalten in der Jazzszene noch nie jemand einen Hinweis auf die Besoderheiten von Swinging Hannover geben können Gruß---Aktiver Arbeiter 15:33, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Komisch, da habe ich genau die gegenteilige Erfahrung gemacht. Jazzpolitische Ausstrahlung und internationale Reputation sind ja schöne Worte, aber ein Beweis ist das nicht, sondern reine subjektive Wahrnehmung. Ich war schon fünfmal in New Orleans, und da kennt in der Szene JEDER Hannover, Swinging Hannover und den Jazz Club Hannover, von Leipzig hat da noch niemand etwas gehört. Darüber hinaus hatte ich das Vergnügen, schon mit Benny Bailey, Clark Terry und Al Foster zu sprechen, und die haben meine Meinung nur bestätigt. Im Übrigen kannte ich den Jazzclubgründer Mike Gehrke sehr gut, und seine Freundschaften mit Louis Armstrong (er ging bei Mike ein und aus), Count Basie, Benny Goodman, Lionel Hampton und vielen anderen haben dafür gesorgt, dass Hannover in der amerikanischen Szene durchaus ein Begriff ist, denn Mundpropaganda ist stärker als man denkt. Die Hannoversche Szene glaubt es nicht nur, sie ist es, und gerade in den Niederlanden und in Osteuropa ist es durchaus bekannt. Keine Stadt und kein Jazzclub in Europa hat so enge Bande mit New Orleans und der dortigen Szene wie Hannover. Ich denke, dass Sie sich in dem Bereich noch etwas weiterbilden müssen und nicht mit Betreibsblindheit darüber wegsehen sollten (das sollte keine persönliche Beleidigung sein). Daher empfehle ich dringend das Buch "Hannover-Momente in einer Weltstadt des Jazz". Und auch gerade aktuell ist Hannover international gerade sehr aktiv: Roger Ciceros Band kommt nämlich aus Hannover, es ist das Salonorchester Linden-Mitte, tritt allerdings auf der Tournee unter anderem Namen auf (kleine Bemerkung am Rande) Ich wünsche noch einen "jazzigen" Abend ;) HAJ 19:48, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Gott erhalte Ihnen ihre Naivität. (das ist jetzt auch nicht beleidigend gemeint). Ich habe mal beim Portaal Jazz in den Niederlanden nachgefragt, ob dort schon jemand was von dem Festival Swinging Hannover gehört hat.---Aktiver Arbeiter 21:14, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Zum Thema Tschechien, die Bohemian Killer Dillers aus Prag (Kennern ein Begriff) haben das Lied "Swinging Hannover" komponiert, Lionel Hampton komponierte in Hannover nach einem zünftigen Gelage den "Eisbein-Boogie". Der niederländische Schlagzeuger Huub Jansen spielt nur in Hannover "You are my sunshine". Ich könnte noch viele weitere Beispiele nennen, im Übrigen halte ich mich an das, was die Musiker sagen, was auf irgenteinem Portal gesagt wird, ist eh nicht sehr representativ und meistens höchstgeradig subjektiv. Und wenn das Wikipedia-Portal Ihre einzige Informationsquelle ist kann ich nur sagen: Und gute Nacht. Im Übrigen bedeutet nur weil jemand etwas nicht kennt, nicht gleich, dass es nicht existiert! Im Übrigen kann man das mit der Naivität ganz leicht umdrehen! HAJ 21:24, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich glaube, es steht außer Frage, dass Hannover als Jazzstadt in New Orleans sehr beliebt ist und auch einen rührigen Jazzclub hat. Jede Stadt zieht bestimmte Musiker an - wer diese Woche z.B. Sheila Jordan fragt, in welche Stadt sie am liebsten kommt, wird als Antwort Köln hören (weil sie dort vorgestern ein großes und rühriges Publikum gefunden hat). Es ist also schon sehr subjektiv, was einzelne Musiker sagen (zumal wenn sie in der Stadt gefragt werden, in der sie gerade sind). Erst wenn Veranstaltungen drei oder mehr Tage dauern und die Musiker die ganze Zeit dort bleiben, würde ich das als objektivierbaren Hinweis auf die Bedeutung eines Festivals werten (obgleich sie nur einmal spielen - das passiert in Moers oder in Mulhouse häufiger als z.B. in Leverkusen. In Hannover ist das eigentliche Festival zeitlich zu kurz, als das dieses Kriterium greifen könnte.)
Swinging Hannover ist sicher derzeit eines der Festivals, das in Deutschland am meisten Publikum anzieht (vergleichbar wohl am ehesten dem in Düsseldorf); das hängt an vielerlei Bedingungen (Open-Air, keine Zugangsgebühren, weil potenter Sponsor). Die Bedeutung eines Festivals hängt aber auch entscheidend davon ab, was dort an neuen und aufregenden Projekten präsentiert wird, wieweit sich dort der Jazz als lebendige Musik auch weiterentwickeln kann. Und in dieser Hinsicht ist Swinging Hannover - obgleich Publikumsmagnet - vermutlich doch wenig bedeutungsvoll.--Engelbaet 08:14, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Jazz (Festivals)

Hallo und guten Tag. Du führst derzeit einen Don-Quichotte-artigen Kampf gegen immer neue Einträge von Festivals der 2. bis 4. Ordnung in den Basisartikel Jazz. Dazu eine Anregung: Vielleicht macht es Sinn, die Liste in einen Lauftext aufzulösen und dabei explizit und sehr deutlich darauf hinzuweisen, das sich weitere, regional bedeutende Festivals in der Liste von Musikfestivals befinden? Ich habe das Gefühl, dass die Liste kaum bekannt ist.--Engelbaet 11:07, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Eine gute Idee. Danke---Aktiver Arbeiter 11:14, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ach, ja die Relevanz: Zumindestens inbezug auf das Köpenicker Blues&Jazzfestival würde ich mit Dir streiten, wenn ich Lust dazu hätte. 1. handelt es sich um das längste Jazzevent der Stadt, 2. birgt schon alleine der Schirmherr Karlheinz Drechsel für Qualität und 3. liest sich beispielsweise die diesjährige Teilnehmerliste wie ein Who is Who des Jazz: Andy Cooper, Gitte Haenning, Manfred Krug, Uschi Brüning, Henning Protzmann, Wolfgang Zicke Schneider, Axel Zwingenberger,Pasadena Roof Orchestra,Jochen Kowalski+Capital Dance Orchestra, Chris Barber, Angelika Weiz, Klaus Doldinger, Mr. Acker Bilk, Jazz-Makers Berlin, Jazz-Collegium Berlin, Ruth Hohmann u.v.a Natürlich hatte ich vor, auch diesen Eintrag blau zu machen. Aber diese Arbeit hast Du mir ja nun abgenommen. Guten Abend!--Blueser 19:17, 12. Jun. 2007 (CEST) P.S. Ich weiß jedenfalls wo ich vom 29.06. bis 2.09. meine Sommerabende verbringe.Beantworten
Habe die Änderung im Titel bemerkt! Haben sich damit auch die Relevanzkriterien geändert? Auch "Bekannt" ist ziemlich relativ. Lass' es mich wissen, wenn der Eintrag (s.o.) nun relevant ist!--Blueser 08:26, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Sei mir nicht böse, aber das Programm unterscheidet sich nicht wesentlicht von vielen anderen regionalen Festivals. Setz es doch erst einmal in die Liste von Musikfestivals. Außerdem soll die Liste kurz über lang in einen Fließtext umgeschrieben werden. Gruß---Aktiver Arbeiter 13:53, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Warum sollte ich? Ich muß nicht auf krampf editieren und brauche auch keine hundert Artikel um mein Ego zu stärken. Nun ist ja alles gut. Diese Liste hatte ich noch gar nicht gefunden. Gruß--Blueser 19:23, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Liste Jazztrompeter

Loeschung der Liste: Wenn man Deinem Argument folgen wuerde, kann man Wikipedia gleich ganz loeschen. Gruss Montaigne 22:20, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

moers festival

hallo aktiver arbeiter, was spricht dagegen tonträger mit konzertmitschnitten des moers festivals aufzulisten? grüsse --Micl 20:13, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Micl, ich denke, dass in einem Artikel über moers-music diese Informationen besser aufgehoben sind. Außerdem gibt es in dem Artikel über das moers festival einen Link zu moers-music.com, der eingehend über die Produktionsaktivitäten des Labels informiert. Gruß---Aktiver Arbeiter 22:33, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wieso hast Du dann den Link kurz vorm Urlaub noch gestrichen? Micl hast Du damit offenbar ziemlich auf die Füsse getreten (siehe dessen Diskussionsseite unter "Die Röhre").--Engelbaet 11:53, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Engelbaet! Natürlich möchte ich nicht, dass dem Micl der Spaß an der Wiki durch meine Aktivitäten genommen wird. Vielleicht war ich etwas vorschnell bei der Bewertung der Vorgänge auf der Moers-Festival-Seite. Danke, dass du mich darauf hingewiesen hast. Ich stell erst einmal den alten Zustand der Seite wieder her. Gruß---Aktiver Arbeiter 08:35, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Öhm...

Benutzer Diskussion:88.70.69.24 - wofür war das? -- Complex 22:45, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Begrüssung eines Bottropers--Aktiver Arbeiter 22:49, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Modern Creative

MC sollte evtl. auch im Basisartikel Jazz Erwähnung finden, ist aber noch nicht ganz gut konturiert: Wird der Begriff in Dtld. wirklich verwendet (von Musikern, von der Kritik, findet er sich in der „Bibel“=„Jazzbuch“)?--Engelbaet 10:36, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Modern Creative ist in erster Linie ein Begriff, der in der amerikanischen Jazzszene gebräuchlich ist. Konzipiert wurde der Begriff von der professionellen Redaktion des Allmusic Guide. Und ich denke wir sollten uns daran orientieren. In unserer Bibel wird er noch nicht erwähnt, weil es zu Zeiten JEB's diese Stilvielfalt noch nicht gab. Außerdem ist die europäische Jazzszene eine Amateurszene (der überwiegende Teil der Infrastrukur wie: Kritiker, Veranstalter und auch Musiker) und hat für die Amerikaner - abgesehen davon, dass es in Europa ein großes Publikum für ihre Musik gibt - keine große Bedeutung. Sebst europäische "Superstars" wie Jan Garbarek oder Tomasz Stanko haben Probleme, eine Tour in den USA ohne finanzielle Hilfe aus Europa zu organisieren. Es besteht dort ein allgemeines Desinteresse an europäischem Jazz. Vielleicht noch ein Beispiel: Das Theo Jörgensmann Quartet wollten die Veranstalter des Monterey Jazz Festival's aufgrund der Musik engagieren; nahmen aber dann davon Abstand, weil sie Angst hatten, dass es für eine rein deutsche Jazzgruppe
dort kein Publikum gibt. Deutschland ist zwar ein relativ großer Markt für Jazzmusik, aber den Anteil, den die deutschen Jazzmusiker daran haben, ist nur gering. Dessen sollten wir uns bewußt werden.
Den Artikel habe ich nur aus der WP:en übertragen und etwas ergänzt. Vielleicht fallen Dir auch noch ein paar passende Sätze dazu ein. Gruß---Aktiver Arbeiter 14:51, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich würde gerne ergänzen, will aber keine "Theoriefindung" betreiben (zu diesem Behufe spucken bei uns im Portal ja neuerdings andere herum). Deswegen habe ich noch mal nachgefragt, ob Du dt.-sprachige Literatur kennst. Die „Bibel“ wird ja immer weiter fortgeschrieben (JEB hat dazu mit Günther Huesmann einen Stellvertreter auf Erden eingesetzt), ich habe sie aber nicht in einer neueren Auflage, insofern scheint es uns beiden ähnlich zu gehen. Zu Contemporary Jazz habe ich noch brauchbares und zitables Material in Schriftform, mal sehen ob das was hergibt.--Engelbaet 16:11, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Namyslowsky - da verwundert mich Deine Einschätzung etwas - von meinen Platten her hätte ich den anders eingeordnet (nämlich bei Fusion) - mir fehlen allerdings aus den letzen Jahren Cy to blues cy nie blues (1997), Dances (1997) und Mozart Goes Jazz (1999). Wenn wir beide uns schon nicht einig sind ... Lass uns vielleicht doch erst Modern Creative genauer definieren, bevor wir hier "freihändig" Stilzuschreibungen vornehmen.--Engelbaet 13:38, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Für die letzten Jahre stimmt das schon, da hat er sich auf Fusion spezialisiert. Aber in den 1960ern hat er Hardbop gespielt. Bei Komeda das freie Spiel kennengelernt. Ist dann aber, wahrscheinlich aus kommerziellen Erwägungen bei der Fusion gelandet. Eigentlich ist er ein Modern Creativer, der eine Rückwärtsentwicklung vollzogen hat. Ich nehm ihn wieder raus.
Dein Vorschlag ist gut und es entspricht mehr der Idee des Modern Creative, Musiker wie Lucas Niggli dort einzuordnen.---Aktiver Arbeiter 14:44, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich kann das Urteil schon verstehen. Im Fusionspiel von Namyslowsky ist immer ein Creative-Zug - falls Du zufällig Winobranye (1973) erinnerst, wird das deutlich. Insofern hatte er auch seinen Spaß. Ich habe mir seine Sachen immer gerne angehört und bin nun wahrlich nicht der Fusion-Mathematiker.--Engelbaet 16:09, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten