Benutzer:Julius-m
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Nachdem ich lange anonym mitgearbeitet habe, habe ich mir nun einen Nicknamen zugelegt.
Artikel, die ich selber geschrieben habe oder an denen Gestaltung ich wesentlich beteiligt war oder bin
- DB2
- MySQL
- Berkeley DB
- SESAM (Datenbank)
- IBM System R
- Eingebettetes Datenbanksystem
- Referenzielle Integrität
- Verlorene Updates
Artikel aus dem EDV-Bereich, die mich interessieren und bei denen ich mich an der Diskussion beteilige
- SQL
- Oracle (Datenbanksystem)
- MyISAM
- InnoDB
- ANSI-SPARC-Architektur
- Temporale Datenhaltung
- Historie (Begriffsklärung)
- Historisierung (Begriffsklärung)
- Integritätsbedingung
- Selektion (Informatik)
- Update (Datenbank)
- Datenbanktrigger Ergänzen: Prüfungsteil und Anweisungsteil. Nutzung von Triggern für Zugriffskontrolle auf Tabellen oder bestimmte Spalten.
Wertpapiere und Derivate
Artikel, die ich für meine Weiterbildung nutze:
- Kategorie:Börse
- Kategorie:Finanzmarkt
- Kategorie:Derivatemarkt
- Kategorie:Devisenmarkt
- Kategorie:Investmentfonds
- Kategorie:Investmentfonds-Kennzahl
Für die englischen Begriffe:
andere Artikel, die mich interessieren und die ich beobachte
- Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
- Tourette-Syndrom
- Kognitionswissenschaft
- Bandscheibe und Bandscheibenvorfall
Wikibooks
Bei Wikibooks bin ich auch aktiv: b:Benutzer:Julius-m
Folgende Bücher interessieren mich oder ich arbeite daran mit:
Notizen
Wie man zwischen den Projekten Linkt:
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de.wikipedia -> de.wikibooks [[b:Benutzer:Julius-m]]
Spezial:Search und Hilfe:Suche
#REDIRECT [[Link]]
Quellenangabe: [1]
Vorlagen für Tabellen
partitioned | not partitioned | |
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partitioning | *1 | *2 |
non partitioning | DPSI | *3 |
Hallo!
Gibt es hier für Tabellen schon vordefinierte StyleSheets, so dass es einheitlich aussieht? Wenn ja, wo finde ich die?
Bedanke mich schon im Voraus :) -- heuler06 10:04, 29. Apr. 2007 (CEST)
- Am meisten verwendet ist {{prettytable}}
Titel Test |
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Test Text |
- und auch noch recht häufig sind
- {{Bausteindesign2}}
Titel Test |
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Test Text |
- {{Bausteindesign3}}
Titel Test |
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Test Text |
- {{Bausteindesign4}}
Titel Test |
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Test Text |
- Mehr fallen mir Spontan nicht ein.
- -- MichaelFrey 11:27, 29. Apr. 2007 (CEST)
- Danke schön! Ich dachte, prettytable würde man mittels class="prettytable" einbinden? -- heuler06 11:36, 29. Apr. 2007 (CEST)
- class="prettytable" hat hier noch kein Admin eingerichtet.
- Auf Wikipedia wird im Moment von der Vorlage Prettytable auf class="prettytable" umgestellt, auf Wikiversity wurde recht früh aus class="prettytable" gesetzt (die aber von der WP Version abweicht).
- Hab's jetzt mal zur Wikipedia kompatibilität eingerichtet:
Titel Test |
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Test Text |
- Kann eventuell dauern, bisher der Cache sich leert und damit korrekt Dargestellt wird.
- -- MichaelFrey 18:26, 29. Apr. 2007 (CEST)
- Ich hab's jetzt schon mit der Vorlage gemacht. Trotzdem danke MichaelFrey! :) -- heuler06 18:35, 29. Apr. 2007 (CEST)
pre | Leerzeichen |
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void main() { <font color="#00FF00">// Hallo</font> } |
void main() { // Hallo } |
--88.117.36.105 19:01, 19. Mär. 2007 (CET)
Entwurf neuer Artikel
Die Börsenaufsicht wird in Deutschland von den Landesregierungen ausgeführt. Das jeweilige Ministerium für Finanzen überwacht den Wertpapierhandel und alle damit verbunden steuerrechtlichen Belange.
Der Wertpapierhandel wird auf Bundesebene von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht kontrolliert.
Siehe auch
- Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
- Finanzministerium Baden-Württemberg
- Bayerisches Staatsministerium der Finanzen
Unter einer Investmentgesellschaft, auch Kapitalanlagegesellschaften (KAG), versteht man eine Institution (zumeist in Form einer GmbH oder AG), die an die Öffentlichkeit Anteilscheine ausgibt. Das können zum Beispiel Fondsanteile sein. Die aus diesem Verkauf erzielten Einnahmen werden zum Kauf eines Portfolios aus Wertpapieren (z.B. Aktien und Anleihen, Immobilien) verwendet. Steigt der Wert des Portfolios, so profitiert der Inhaber der Fondsanteile. Sinkt er, so trägt er die Verluste. Man spricht von Investmentfonds.
Investmentgesellschaften bedürfen spezieller Konzessionen und werden von der jeweiligen Aufsichtsbehörde (siehe Tabelle unterhalb) überwacht. Bei Neuauflage eines Wertpapieres muss dieses genehmigt und in amtlichen Blättern angezeigt werden, außerdem müssen Wertpapierkurse in dafür geeigneten Tageszeitungen veröffentlicht werden.
Ein wesentliches Merkmal einer Investmentgesellschaft ist das Land, in der die Kapitalanlagegesellschaft (KAG) registriert ist. Denn sie muss die in dem jeweiligen Land gültigen gesetzlichen Bestimmungen erfüllen. Die Auflagen der Securities and Exchange Commission (SEC) in den USA sind z.B. in vieler Hinsicht nicht so streng, wie die Auflagen des Investmentgesetzes in Deutschland. Aus diesem Grund war es früher nicht möglich, Hedge-Fonds bei einer deutschen KAG zu emittieren. Die deutschen Bestimmungen wurden zwar 2004 etwas gelockert,
jedoch bestehen in der aktuellen Fassung immer noch viele Auflagen
(es gibt jedoch eine Registrierungspflicht) und haben meistens ihren Sitz in Offshores (Steueroasen). Zum
Investmentgesetz in Deutschland.
- KAG
- SG
- Depotbank
- Advisor - betrifft einen Fonds
- Reporting
- Kunden der I. sind institionelle Kunden z.B. Versicherungen oder Privatkunden
SCD
SCD ist aktuell ein Redirect auf Scottish Country Dance. Es ist aber auch eine Abrürzung für Slowly Changing Dimensions Dieser Abkürzung könnte man eine BKL spendieren. Wie sieht es aus mit der Liste der Abkürzungen?
ist aktuell nur ein Redirect auf Börsen-Zeitung, sollte aber ein eigener Artikel werden.
Aus dem Artikel Börsen-Zeitung - (Das gehört da eigentlich gar nicht hin):
Gegründet wurde die Börsen-Zeitung, um dazu beizutragen, das „Börsengeschäft zu beleben und zu fördern“, wie es im Editorial der ersten Ausgabe vom 1. Februar 1952 hieß. Zu dieser Zeit hatte die seit 1947 bestehende Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MITTEILUNGEN, die sich aus der Interessengemeinschaft Frankfurter Kreditinstitute und den Verleger-Familien Lehmann und Keppler/Thomas zusammensetzt, beschlossen, das bis dato auf die Back Offices der Banken ausgerichtete Verlagsprogramm um eine Tageszeitung mit Informationen zum Wertpapiergeschäft zu ergänzen.
Zum Mutterkonzern der Börsen-Zeitung, der WM Gruppe, gehört auch WM Datenservice, der führende deutsche Informationsdienst für Börsendaten und zur Erfüllung von Informationspflichten von Aktiengesellschaften gegenüber dem Bankensystem und den Aktionären (bspw. Meldungen nach § 125 Aktiengesetz). Der Service vergibt zudem die Wertpapierkennnummern (WKN) deutscher Aktiengesellschaften.
L-DAX
Aktuell ist der Artikel L-DAX weitergeleitet auf DAX
Besser sollte ein Artikel Late-Index geschrieben werden. L-DAX - L-MDAX - L-SDAX - L-TecDAX und L-NEMAX 50 können dann auf diesen Artikel verweisen.
Aus dem Artikel DAX:
Nach der Schlussauktion berechnet die Deutsche Börse AG den L-DAX (Late DAX). Er ist ein Indikator für die Wertentwicklung des DAX nach Xetra Handelsschluss. Basis ist der Parketthandel an der Frankfurter Wertpapierbörse. Der L-DAX wird börsentäglich zwischen 17.45 Uhr und 20.00 Uhr MEZ berechnet.
Aus Börsenlexikon: (wird so nicht in einen Artikel übernommen)
Late-Index, Indikator für die Kursentwicklung zwischen 17.30 Uhr und 20.00 Uhr auf dem Parkett der FWB® Frankfurter Wertpapierbörse.
Um Investoren auch nach Xetra-Handelsschluss einen Indikator für die Entwicklung der deutschen Benchmark-Indizes zu bieten, berechnet die Deutsche Börse seit dem 3. November 2003 im Minutentakt zusätzliche Late-Indizes zwischen 17.30 Uhr und 20.00 Uhr.
L-DAX entspricht in seiner Zusammensetzung exakt dem ‚Original’-Index DAX, basiert aber auf Börsenpreisen des Parketthandels an der FWB Frankfurter Wertpapierbörse.
Die Late-Indizes ( L-DAX , L-MDAX , L-SDAX , L-TecDAX und L-NEMAX 50) dienen lediglich als Indikator, nicht jedoch als Underlying für abgeleitete Produkte wie Zertifikate, Optionsscheine, Fonds oder Ähnliches.
Late-Indizes
Indikatoren für die Kursentwicklung zwischen 17.30 Uhr und 20.00 Uhr auf dem Parkett der FWB® Frankfurter Wertpapierbörse.
Um Investoren auch nach Xetra® -Handelsschluss einen Indikator für die Entwicklung der deutschen Benchmark-Indizes zu bieten, berechnet die Deutsche Börse seit dem 3. November 2003 im Minutentakt zusätzliche Late-Indizes zwischen 17.30 Uhr und 20.00 Uhr.
Die Late-Indizes entsprechen in ihrer Zusammensetzung exakt den „Original“ Indizes DAX® , MDAX® , SDAX® , TecDAX® und NEMAX® 50, basieren jedoch auf Börsenpreisen des Parketthandels an der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Sie dienen lediglich als Indikator, nicht jedoch als Underlying für abgeleitete Produkte wie Zertifikate, Optionsscheine, Fonds oder Ähnliches.
Der L-DAX ist ein Indikator für die Entwicklung der wichtigsten Aktienkurse an der Deutschen Börse im täglichen Späthandel zwischen 17.30 Uhr und 20 Uhr. Das Kürzel L steht für das englische Wort late (=spät). Berechnet wird der L-DAX für alle wichtigen Indizes wie den Deutschen Aktienindex (DAX), den MDAX, den SDAX oder den TecDAX. Diese tragen dann entsprechend die Bezeichnungen L-DAX, L-MDAX, L-SDAX und L-TecDAX.
Am 3. November 2003 startete der L-DAX. Auf Wunsch vieler Marktteilnehmer hatte die Deutsche Börse die Handelszeiten den europäischen Standards angepasst. Der Handel auf Basis des elektronischen Systems Xetra endet seither nicht mehr um 20 Uhr, sondern schon um 17.30 Uhr. Der Parketthandel an der Frankfurter Wertpapierbörse ist allerdings auch zukünftig bis 20 Uhr möglich. Für diesen späten Zeitraum wird jede Minute der L-Dax berechnet. Grundlage sind allein die im Frankfurter Parketthandel zustande kommenden Kurse.
Der neue Index hat vor allem für Privatanleger Bedeutung, weil deren Transaktionen den abendlichen Handel prägen. Wegen der geringen Umsätze in dieser Zeit erwarten Beobachter stärkere Schwankungen des L-Dax im Vergleich zu den tagsüber ermittelten Hauptindizes. Unklar sind bislang einige rechtliche Fragen. Offen ist unter anderem, was mit Aufträgen passiert, die die Bank im Namen eines Kunden an das Xetra-System übermittelt hatte. Falls die Kursvorgaben des Kunden im Xetra-Handel noch nicht, im Späthandel dann aber erreicht werden, könnte eine Verpflichtung bestehen, den Auftrag über den Parketthandel abzuwickeln.
Kandidaten für neue Artikel
offizielle Liste der fehlenden Artikel
Portal:Wirtschaft/Fehlende Artikel
Kopie Geld, Finanzierung, Investition und Börse
- Abdisposition (Börse)
- Active Cash
- AIBD bzw. AIBD-Rendite
- Aktiv verwalteter Fonds bzw. Aktiv gemanagter Fonds
- Annuitätenhilfe und Annuitätenhilfedarlehen
- Ansparkonto
- Asset-Backed-Security
- Aufzinsungspapier
- Außenhandelsfinanzierung - zunächst als Redirect auf Finanzierungsinstrumente
- Aussetzung der Kursnotierung evtl. auch Kursnotierung
- Automatische Ausübung
- Basispreis
- behauptet
- bilanzwirksam
- Bobl-Future
- Börsengeschäft
- Börsenhändler
- Börsenrat
- Börsentag
- Börsenzulassung oder Börsenzulassung von Wertpapieren mir Redirect von Zulassung von Wertpapieren und Zulassungsstelle für Wertpapiere
- Bridge-Capital
- Bruttolohnsumme
- Bund-Future
- Chart-Analyse
- Code & Load
- Commercial Paper
- Commodity-Futures
- Compliance-Richtlinien
- Corporate Bond
- Covered Warrant
- DAX-Future
- Day-Trader
- Deckungsrücklass
- Depositenkasse
- Dividendengarantie
- Dividendenstripping
- Doppelte Diskontierung - ein Verfahren der Investionsrechnung bei Unsicherheiten
- Dual IPO und Dual Listing (en)
- Effektive Lieferung
- Eigengeschäft
- Eigenheimversicherung
- Eigenkapitalersetzendes Darlehen
- Einzelwert
- Einziehungsauftrag
- Elektronisches Handelssystem
- Emissionsbegleiter
- Emissionsdepot
- Endwertmaximierung
- Equity Carve-Out
- Equity Sales (en)
- Erfüllungsrisiko
- Erlebenssumme
- Eröffnungskurs und Schlusskurs
- EURO STOXX 50
- Exotisches Papier
- Exportförderungskredit
- Fill-or-Kill
- Finanzcheck
- Finanzierungsbedarf
- Freiverkehrsausschuss und Freimakler - einen sehr knappen Artikel über Freiverkehr gibt es schon. Es gibt auch noch die Begriffe Freihändiger Rückkauf und Freihändiger Verkauf
- Fremdwährungsfinanzierung
- Garantie-Zertifikat
- Geary-Khamis-Dollar - preisbereinigte Vergleichswährung
- Gebührenordnung der Börse
- Gedeckter Optionsschein
- Geschlossene Investmentfonds
- Gestion
- Gewährleistungsgarantie
- Going Public Anleihe
- Haushaltsversicherung
- Hedgefonds-Zertifikat
- Indikativer Preis
- Investment Trust Einen Artikel zu Investmentfonds gibt es schon.
- Kapitalsparbuch
- Kapitalversicherung
- Kautionsgarantie
- Klagsauftrag
- Kontoführung
- Kontorahmenversicherung
- Kreditbesicherungsgarantie
- Kursnotierung evtl. auch Aussetzung der Kursnotierung
- Late-Index
- Liefergarantie
- Life Invest
- Mark to Market
- Modulkonto
- Multiple Giralgeldschöpfung
- Naked Warrant Einen Artikel zu Warrant gibt es schon.
- National numbering agency bzw. NNA Stelle für die Vergabe der ISIN
- Nullkupon-Anleihe
- Off-Balance-Finanzierung
- Online Trader
- Order (Börsenhandel). Es gibt zwar schon die folgenden Begriffe, aber nur als BKL auf allgemeinere Themen: Kauforder und Verkauforder ferner gestrichene Order - tagesgültige Order - Teilausführung
- Outperformance-Zertifikat
- Parkettbörse
- Pensionsgeschäft
- Pensionsmanagement
- Pensionsrückdeckung
- Pensionsrückdeckungsversicherung
- Performance-Index
- Personenversicherung
- Platzierungsverfahren
- Preisfindungsverfahren
- Preissensitivität
- Privatanleihe
- Privatplatzierung
- Quanto
- Range-Warrant Einen Artikel Warrant gibt es schon
- Restante
- Risikoversicherung
- Same-Day-Settlement und SDS und Settlement
- Sammelüberweisung
- Schalterkredit
- Schatz-Future
- Schlusskurs und Eröffnungskurs
- Settlement (Wirtschaft) (en)
- Siedlerkredit
- Spekulationsgewinn
- StartUp-Kredit und Startup-Unternehmen Eine BKL Startup gibt es schon. Hier wird auf 'Startup (Unternehmen), ein junges Unternehmen, siehe auch Existenzgründung und Risikokapital' verwiesen. Es gibt noch den Begriff Startup-Phase
- Stock Line
- Stützungskauf
- Synthetische Anleihe
- Telefonverkehr
- Tochterkredit
- Umschuldungskredit
- Umweltkredit
- Unternehmensanalyse
- Valorisierung
- Variabler Handel und Variabler Kurs
- Venture Capital-Gesellschaft verwandte Begriffe sind: Risikokapital und Startup
- Verfallstermin
- Vermögensmanagement
- Versicherungsschutz
- Vorausdarlehen
- Vorsorgesparbuch
- WAP Banking
- Wechseldiskont
- Wechselumsatz
- Wechselunsicherheit
- Wertpapierkompetenz
- Wertpapierplan
- Window-Dressing
- World Strategy Fund
- Xetra Funds
- XONTRO
- Zahlkartenschutz
- Zahlungsabkommen
- Zahlungseinstellung
- Zahlungsgarantie
- Zahlungsrisiko
- Zinserhöhungsprozess
- Zinsstrukturapproximation
- Zinsstützung
- Zinsstützungsrisiko
- Zinswert
- Zinswertberichtigung
- Zinszyklus
- Zollgarantie
- Zug-um-Zug-Geschäft
- Zulassung von Wertpapieren und Zulassungsstelle für Wertpapiere mit einem Redirect von Börsenzulassung von Wertpapieren oder einfach nur Börsenzulassung
- Zweitlisting
- Zwischendarlehen
- Zyklische Aktie
- Zyklische Branche
Sammlung neuer Begriffe
- WM - Wertpapiermitteilungen - WM-Datenservice - Wertpapier-Mitteilungen letztere sind als Redirect zur Börsen-Zeitung eingetragen. Das ist ungünstig.
In der BKL WM steht nur: Wertpapier-Mitteilungen, ein Datenprovider für die Finanzdienstleistungsbranche und die Herausgebergruppe der Börsen-Zeitung
In diesem Zusammenhang gibt es auch noch die WM Gruppe bzw. WM-Gruppe und den WM Datenservice bzw. WM-Datenservice
Begriffe zur klassifikation der Wertpapiere in den Wertpapier-Mitteilungen:
- Andienungsrecht - Aktienandienungsrecht - Rentenandienungsrecht
- Altersvorsorgefonds zu Investmentfonds
- Collateral Debt Obligation
- Cross-Rate
- Fundierungsschuldverschreibung
- Futureoption Eine Option zum Kauf eines Futures
- Geldmarktsatz
- Gewinnobligation
- Gewinnschein
- KG-Fonds
- Liquidations-Anteilschein
- Loan Participation Note
- Mehrfachwährung
- Performance Zertifikat
- Redemption Right
- Scrips
- Sicherungs Zertifikat
- Stop loss
- Straight Zertifikat
- Strip-VVPR
- Trust Preferred Securities
- Volatilitäts-Index
- Wandelgenussrecht
- Wandelgenussschein
- ewige Anleihe
- Schatzanleihe
- Treasury Bond
Finanzmarktförderungsgesetzes
Sammlung von Änderungen oder Ergänzungen der neuen Begriffe
Die verschiedenen Begriffe für Wechsel in einer Zeile angeben
Die Zulassung von Wertpapieren macht die Firma Wertpapier-Mitteilungen den Artikel gibt es aber noch nicht.
Warrant ist aktuell eine BKL mit einem Verweis auf Optionsschein Es gibt auch noch Naked Warrant es gibt auch Covered Warrant
Option ist eine BKL mit einem Verweis auf Option (Wirtschaft)
Redirects eintragen
Freiverkehrsausschuss und Freimakler - einen Artikel über Freiverkehr gibt es schon. Es gibt auch noch die Begriffe Freihändiger Rückkauf und Freihändiger Verkauf
Global Depository Receipt - Globalaktie - Globalurkunde - Gesamtaktie - Gesamttitel ist das alles wirklich dasselbe???
Wertpapierfonds - Investmentfonds
Windkraftbeteiligung - Windkraft
- Long / short equity (en) wird bereits erwähnt in dem Artikel Hedge-Fonds-Strategien
- Tauschgeschäft und Countergeschäft und Verbundgeschäft es gibt allerdings schon Kompensationsgeschäft
A
Elektronischer Handel - Elektronisches Handelssystem
Parkettbörse - Parketthandel Siehe ISIN
abs - Additional Margin - Ad-hoc-Publizität - ADR - ADS - AG - AIBD-Rendite - AIBD - Akquisitionswährung - Aktie - Aktienanalyse - Aktienanleihe - Aktienanleihen - Aktienbuch - Aktiengesellschaft - Aktiengesetz - Aktienindex - Aktienkapital - Aktienkurs - Aktienoption - Aktienregister - Aktienregisterführer - Aktienrückkauf - Aktiensplit - Aktiv verwalteter Fonds - Am Geld - American Depositary Share - American Depository Receipt - Amerikanische Option - Amtlicher Markt - Angebotskurs - Anleihe - Arbitrage - Art - AS-Fonds - Ask - Asset-Backed-Security - Aufzinsungspapier - Auktion - Auktionsprinzip - Aus dem Geld - Ausbruchs-Gap - Ausgabeaufschlag - Ausgabepreis - Auskunftsrecht des Aktionärs - Auslandsanleihe - Auslandsanleihen - Ausreißer-Gap - Ausschüttung - Aussetzung der Kursnotierung - Kursnotierung - Automatische Ausübung
B
Backwardation - BAFin - Baisse - Bandbreiten-Zertifikat - Barausgleich - Bardividende - Basishandel - Basispreis - Basispunkt - Basiswert - Basiszinssatz - Basket-Zertifikat - Behauptet - Belegschaftsaktie - Beleihungswert - Benchmark - Berichtigungsaktie - Bestens - Beta-Faktor - Bewertungskennzahlen der Deutschen Börse - Bezugspreis - Bezugsrecht - Bezugsverhältnis - Bid - Bilanzanalyse - Billigst - Bindungsfrist - Black-Scholes-Modell - Blankoverkauf - Bluechips - Blue Chips - Bluechip - Bobl-Future - Bonds - Bonität - Bonus - Bonus-Zertifikat - Bookbuilding - Börse - Börsenaufsichtsbehörde - Börsengang - Börsenkurs - Börsenkurse - Börsengeschäft - Börsengeschäftsführung - Börsengesetz - Börsenhändler - Börsenordnung - Börsenorgan - Börsenorgane - Börsenpreis - Börsenrat - Börsentag - Börsenumsatz - Börsenzulassung von Wertpapieren - Börsenzulassung - Börsenzulassungsprospekt - Branchenfonds - Branchenindex - Bridge-Capital - Brief - Briefkurs - Broker - Bruttodividende - Bull Position - Bundesanleihen - Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht - Bundeswertpapiere - Bund-Future - Business Angel - Businessplan - Buyback Buy-back
C
Call - Cap - Cashflow - CDAX - Chart - Chart-Analyse - Classic All Share - Clearing - Commercial Paper - Commodity-Futures - Compliance-Richtlinien - Computerbörse - Consumer Confidence - Corporate Bond - Courtage - Covered Call Writing - Covered Warrant - Creation - Creation-File - Cum
D
Dachfonds - DAX - DAX-Future - DAXglobal-Indizes - DAXglobal-Indiex - DAXplus-Indizes DAXplus-Index - Day-Trader - Dealer - Depot - Derivate - Derivat - Derivative Finanzinstrumente - Derivatives Finanzinstrument - Designated Sponsor - Deutsche Börse - Deutsche Börse AG - Devisen - Directors Dealings - Direktbank - Discount - Discount-Broker - Discount-Zertifikat - Diskontsatz - DivDAX - Diversifikation - Dividende - Dividendengarantie - Dividendenrendite - Dividendenstripping - DL - Dow Jones - Dual IPO - IPO - Dual Listing - EURO STOXX 50 - STOXX 50 - STOXX-50
E
Early-Stage-Finanzierung - EBIT - EBITDA - ECN - Effekten - Effektive Lieferung - Effektivmarkt - Eigenemission - Eigengeschäft - Einheitskurs - Einschuss - Elastizität - Elektronisches Handelssystem - Emissionsbegleiter - Emissionsmarkt - Emissionspreis - Emittent - Entry Standard - Erneuerungsschein - Eröffnungskurs - Erschöpfungs-Gap - Erster Kurs - ETF - Eurex - Euribor - Euro - Euro Interbank Offered Rate - Euro-Bobl-Future - Bobl-Future - Euro-Bund-Future - Bund-Future - Europäische Option - Option - Optionsschein - Euro-Schatz-Future - ETF - Exchange Traded Fund - Exercise Price - Exit - Exotische Hebelprodukte - Exotisches Hebelprodukt - Exotische Papiere - Exotisches Papier - Ex-Tag
F
Fairer Wert - Fälligkeit - FBF - Festpreisverfahren - Festverzinsliche Wertpapiere - Filing - Fill-or-Kill - Finanztermingeschäft - Fixing - Floor - Fonds - Fondsvermögen - Fortlaufender Handel - Forward - Freefloat - Freier Makler - Freihändiger Rückkauf - Freihändiger Verkauf - Freimakler - Freiverkehr - Freiverkehr - Freiverkehrsausschuss - Fremdemission - Front Running - Fundamentalanalyse - Fungibilität - Future
G
Gamma - Gap - Garantie-Zertifikat - Garantiezertifikat - GDR - Gebührenordnung der Börse - Gedeckter Optionsschein - Geld - Geld-Brief-Spanne - Geldkurs - Geldmarkt - Geldwäsche - General Standard - Genussschein - Geregelter Markt - Gesamtaktie - Gesamttitel - Geschlossener Investmentfonds - Gestrichen - Gestrichen Taxe - Gestrichene Order - gestrichene Order - Gewinnschwelle - Gewöhnliches Gap - GEX - Girosammelverwahrung - Gleitender Durchschnitt - Global Depository Receipt - Globalaktie - Globalurkunde - Going Public - Going Public Anleihe - Graumarkt - Greenshoe - Grundkapital
H
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I
IAS - iBoxx-Indizes - iBoxx - ifo-Geschäftsklimaindex - ifo-Institut - IFRS - Im Geld - Immo Index - Implizite Volatilität - iNAV - Index - Indexfonds - Index-Zertifikat - indikativer Nettoinventarwert - Indikativer Preis - Industriegruppe - Inhaberaktie - Innerer Wert - Insider - Insiderhandel - International Accounting Standards - International Financial Reporting Standards - Intraday-Handel - Investment Trust - Investmentfonds - Investor Relations - IPO - IR - ISIN - ISM-Index - ISM
J
Jumbo-Pfandbrief - Junge Aktie
K
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L
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M
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N
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Z
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