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Benutzer:Julius-m

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. August 2007 um 20:46 Uhr durch Julius-m (Diskussion | Beiträge) ([[Investmentgesellschaft]]). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
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Nachdem ich lange anonym mitgearbeitet habe, habe ich mir nun einen Nicknamen zugelegt.

Artikel, die ich selber geschrieben habe oder an denen Gestaltung ich wesentlich beteiligt war oder bin

Artikel aus dem EDV-Bereich, die mich interessieren und bei denen ich mich an der Diskussion beteilige

Wertpapiere und Derivate

Artikel, die ich für meine Weiterbildung nutze:

Für die englischen Begriffe:

andere Artikel, die mich interessieren und die ich beobachte

Wikibooks

Bei Wikibooks bin ich auch aktiv: b:Benutzer:Julius-m

Folgende Bücher interessieren mich oder ich arbeite daran mit:

Notizen

Wie man zwischen den Projekten Linkt:

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de.wikipedia -> de.wikibooks [[b:Benutzer:Julius-m]]

Wikipedia:CatScan

Spezial:Search und Hilfe:Suche

#REDIRECT [[Link]]

Quellenangabe: [1]

Vorlagen für Tabellen

partitioned not partitioned
partitioning *1 *2
non partitioning DPSI *3


Hallo!

Gibt es hier für Tabellen schon vordefinierte StyleSheets, so dass es einheitlich aussieht? Wenn ja, wo finde ich die?

Bedanke mich schon im Voraus :) -- heuler06 10:04, 29. Apr. 2007 (CEST)

Am meisten verwendet ist {{prettytable}}
Titel Test
Test Text
und auch noch recht häufig sind
{{Bausteindesign2}}
Titel Test
Test Text
{{Bausteindesign3}}
Titel Test
Test Text
{{Bausteindesign4}}
Titel Test
Test Text
Mehr fallen mir Spontan nicht ein.
-- MichaelFrey 11:27, 29. Apr. 2007 (CEST)
Danke schön! Ich dachte, prettytable würde man mittels class="prettytable" einbinden? -- heuler06 11:36, 29. Apr. 2007 (CEST)
class="prettytable" hat hier noch kein Admin eingerichtet.
Auf Wikipedia wird im Moment von der Vorlage Prettytable auf class="prettytable" umgestellt, auf Wikiversity wurde recht früh aus class="prettytable" gesetzt (die aber von der WP Version abweicht).
Hab's jetzt mal zur Wikipedia kompatibilität eingerichtet:
Titel Test
Test Text
Kann eventuell dauern, bisher der Cache sich leert und damit korrekt Dargestellt wird.
-- MichaelFrey 18:26, 29. Apr. 2007 (CEST)
Ich hab's jetzt schon mit der Vorlage gemacht. Trotzdem danke MichaelFrey! :) -- heuler06 18:35, 29. Apr. 2007 (CEST)


pre Leerzeichen
void main()
{
  <font color="#00FF00">// Hallo</font>
}
void main()
{
  // Hallo
}

--88.117.36.105 19:01, 19. Mär. 2007 (CET)

Entwurf neuer Artikel

Die Börsenaufsicht wird in Deutschland von den Landesregierungen ausgeführt. Das jeweilige Ministerium für Finanzen überwacht den Wertpapierhandel und alle damit verbunden steuerrechtlichen Belange.

Der Wertpapierhandel wird auf Bundesebene von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht kontrolliert.

Siehe auch

Unter einer Investmentgesellschaft, auch Kapitalanlagegesellschaften (KAG), versteht man eine Institution (zumeist in Form einer GmbH oder AG), die an die Öffentlichkeit Anteilscheine ausgibt. Das können zum Beispiel Fondsanteile sein. Die aus diesem Verkauf erzielten Einnahmen werden zum Kauf eines Portfolios aus Wertpapieren (z.B. Aktien und Anleihen, Immobilien) verwendet. Steigt der Wert des Portfolios, so profitiert der Inhaber der Fondsanteile. Sinkt er, so trägt er die Verluste. Man spricht von Investmentfonds.

Investmentgesellschaften bedürfen spezieller Konzessionen und werden von der jeweiligen Aufsichtsbehörde (siehe Tabelle unterhalb) überwacht. Bei Neuauflage eines Wertpapieres muss dieses genehmigt und in amtlichen Blättern angezeigt werden, außerdem müssen Wertpapierkurse in dafür geeigneten Tageszeitungen veröffentlicht werden.

Ein wesentliches Merkmal einer Investmentgesellschaft ist das Land, in der die Kapitalanlagegesellschaft (KAG) registriert ist. Denn sie muss die in dem jeweiligen Land gültigen gesetzlichen Bestimmungen erfüllen. Die Auflagen der Securities and Exchange Commission (SEC) in den USA sind z.B. in vieler Hinsicht nicht so streng, wie die Auflagen des Investmentgesetzes in Deutschland. Aus diesem Grund war es früher nicht möglich, Hedge-Fonds bei einer deutschen KAG zu emittieren. Die deutschen Bestimmungen wurden zwar 2004 etwas gelockert,

jedoch bestehen in der aktuellen Fassung immer noch viele Auflagen

(es gibt jedoch eine Registrierungspflicht) und haben meistens ihren Sitz in Offshores (Steueroasen). Zum

Investmentgesetz in Deutschland.


  • KAG
  • SG
  • Depotbank
  • Advisor - betrifft einen Fonds
  • Reporting
  • Kunden der I. sind institionelle Kunden z.B. Versicherungen oder Privatkunden

SCD

SCD ist aktuell ein Redirect auf Scottish Country Dance. Es ist aber auch eine Abrürzung für Slowly Changing Dimensions Dieser Abkürzung könnte man eine BKL spendieren. Wie sieht es aus mit der Liste der Abkürzungen?

ist aktuell nur ein Redirect auf Börsen-Zeitung, sollte aber ein eigener Artikel werden.

Aus dem Artikel Börsen-Zeitung - (Das gehört da eigentlich gar nicht hin):

Gegründet wurde die Börsen-Zeitung, um dazu beizutragen, das „Börsengeschäft zu beleben und zu fördern“, wie es im Editorial der ersten Ausgabe vom 1. Februar 1952 hieß. Zu dieser Zeit hatte die seit 1947 bestehende Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MITTEILUNGEN, die sich aus der Interessengemeinschaft Frankfurter Kreditinstitute und den Verleger-Familien Lehmann und Keppler/Thomas zusammensetzt, beschlossen, das bis dato auf die Back Offices der Banken ausgerichtete Verlagsprogramm um eine Tageszeitung mit Informationen zum Wertpapiergeschäft zu ergänzen.


Zum Mutterkonzern der Börsen-Zeitung, der WM Gruppe, gehört auch WM Datenservice, der führende deutsche Informationsdienst für Börsendaten und zur Erfüllung von Informationspflichten von Aktiengesellschaften gegenüber dem Bankensystem und den Aktionären (bspw. Meldungen nach § 125 Aktiengesetz). Der Service vergibt zudem die Wertpapierkennnummern (WKN) deutscher Aktiengesellschaften.

L-DAX

Aktuell ist der Artikel L-DAX weitergeleitet auf DAX

Besser sollte ein Artikel Late-Index geschrieben werden. L-DAX - L-MDAX - L-SDAX - L-TecDAX und L-NEMAX 50 können dann auf diesen Artikel verweisen.

Aus dem Artikel DAX:

Nach der Schlussauktion berechnet die Deutsche Börse AG den L-DAX (Late DAX). Er ist ein Indikator für die Wertentwicklung des DAX nach Xetra Handelsschluss. Basis ist der Parketthandel an der Frankfurter Wertpapierbörse. Der L-DAX wird börsentäglich zwischen 17.45 Uhr und 20.00 Uhr MEZ berechnet.

Aus Börsenlexikon: (wird so nicht in einen Artikel übernommen)

Late-Index, Indikator für die Kursentwicklung zwischen 17.30 Uhr und 20.00 Uhr auf dem Parkett der FWB® Frankfurter Wertpapierbörse.

Um Investoren auch nach Xetra-Handelsschluss einen Indikator für die Entwicklung der deutschen Benchmark-Indizes zu bieten, berechnet die Deutsche Börse seit dem 3. November 2003 im Minutentakt zusätzliche Late-Indizes zwischen 17.30 Uhr und 20.00 Uhr.

L-DAX entspricht in seiner Zusammensetzung exakt dem ‚Original’-Index DAX, basiert aber auf Börsenpreisen des Parketthandels an der FWB Frankfurter Wertpapierbörse.

Die Late-Indizes ( L-DAX , L-MDAX , L-SDAX , L-TecDAX und L-NEMAX 50) dienen lediglich als Indikator, nicht jedoch als Underlying für abgeleitete Produkte wie Zertifikate, Optionsscheine, Fonds oder Ähnliches.


Late-Indizes

Indikatoren für die Kursentwicklung zwischen 17.30 Uhr und 20.00 Uhr auf dem Parkett der FWB® Frankfurter Wertpapierbörse.

Um Investoren auch nach Xetra® -Handelsschluss einen Indikator für die Entwicklung der deutschen Benchmark-Indizes zu bieten, berechnet die Deutsche Börse seit dem 3. November 2003 im Minutentakt zusätzliche Late-Indizes zwischen 17.30 Uhr und 20.00 Uhr.

Die Late-Indizes entsprechen in ihrer Zusammensetzung exakt den „Original“ Indizes DAX® , MDAX® , SDAX® , TecDAX® und NEMAX® 50, basieren jedoch auf Börsenpreisen des Parketthandels an der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Sie dienen lediglich als Indikator, nicht jedoch als Underlying für abgeleitete Produkte wie Zertifikate, Optionsscheine, Fonds oder Ähnliches.


Der L-DAX ist ein Indikator für die Entwicklung der wichtigsten Aktienkurse an der Deutschen Börse im täglichen Späthandel zwischen 17.30 Uhr und 20 Uhr. Das Kürzel L steht für das englische Wort late (=spät). Berechnet wird der L-DAX für alle wichtigen Indizes wie den Deutschen Aktienindex (DAX), den MDAX, den SDAX oder den TecDAX. Diese tragen dann entsprechend die Bezeichnungen L-DAX, L-MDAX, L-SDAX und L-TecDAX.

Am 3. November 2003 startete der L-DAX. Auf Wunsch vieler Marktteilnehmer hatte die Deutsche Börse die Handelszeiten den europäischen Standards angepasst. Der Handel auf Basis des elektronischen Systems Xetra endet seither nicht mehr um 20 Uhr, sondern schon um 17.30 Uhr. Der Parketthandel an der Frankfurter Wertpapierbörse ist allerdings auch zukünftig bis 20 Uhr möglich. Für diesen späten Zeitraum wird jede Minute der L-Dax berechnet. Grundlage sind allein die im Frankfurter Parketthandel zustande kommenden Kurse.

Der neue Index hat vor allem für Privatanleger Bedeutung, weil deren Transaktionen den abendlichen Handel prägen. Wegen der geringen Umsätze in dieser Zeit erwarten Beobachter stärkere Schwankungen des L-Dax im Vergleich zu den tagsüber ermittelten Hauptindizes. Unklar sind bislang einige rechtliche Fragen. Offen ist unter anderem, was mit Aufträgen passiert, die die Bank im Namen eines Kunden an das Xetra-System übermittelt hatte. Falls die Kursvorgaben des Kunden im Xetra-Handel noch nicht, im Späthandel dann aber erreicht werden, könnte eine Verpflichtung bestehen, den Auftrag über den Parketthandel abzuwickeln.

Kandidaten für neue Artikel

offizielle Liste der fehlenden Artikel

Portal:Wirtschaft/Fehlende Artikel

Kopie Geld, Finanzierung, Investition und Börse

Sammlung neuer Begriffe

  • ISM-Index es gibt zwar schon eine BKL ISM hier ist aber nicht der börsenrelevante ISM erwähnt

In der BKL WM steht nur: Wertpapier-Mitteilungen, ein Datenprovider für die Finanzdienstleistungsbranche und die Herausgebergruppe der Börsen-Zeitung

In diesem Zusammenhang gibt es auch noch die WM Gruppe bzw. WM-Gruppe und den WM Datenservice bzw. WM-Datenservice

Begriffe zur klassifikation der Wertpapiere in den Wertpapier-Mitteilungen:

Finanzmarktförderungsgesetzes

Sammlung von Änderungen oder Ergänzungen der neuen Begriffe

Die verschiedenen Begriffe für Wechsel in einer Zeile angeben

Die Zulassung von Wertpapieren macht die Firma Wertpapier-Mitteilungen den Artikel gibt es aber noch nicht.

Warrant ist aktuell eine BKL mit einem Verweis auf Optionsschein Es gibt auch noch Naked Warrant es gibt auch Covered Warrant

Option ist eine BKL mit einem Verweis auf Option (Wirtschaft)

Redirects eintragen

Freiverkehrsausschuss und Freimakler - einen Artikel über Freiverkehr gibt es schon. Es gibt auch noch die Begriffe Freihändiger Rückkauf und Freihändiger Verkauf

Global Depository Receipt - Globalaktie - Globalurkunde - Gesamtaktie - Gesamttitel ist das alles wirklich dasselbe???

Wertpapierfonds - Investmentfonds

Windkraftbeteiligung - Windkraft

A

Elektronischer Handel - Elektronisches Handelssystem

Parkettbörse - Parketthandel Siehe ISIN

abs - Additional Margin - Ad-hoc-Publizität - ADR - ADS - AG - AIBD-Rendite - AIBD - Akquisitionswährung - Aktie - Aktienanalyse - Aktienanleihe - Aktienanleihen - Aktienbuch - Aktiengesellschaft - Aktiengesetz - Aktienindex - Aktienkapital - Aktienkurs - Aktienoption - Aktienregister - Aktienregisterführer - Aktienrückkauf - Aktiensplit - Aktiv verwalteter Fonds - Am Geld - American Depositary Share - American Depository Receipt - Amerikanische Option - Amtlicher Markt - Angebotskurs - Anleihe - Arbitrage - Art - AS-Fonds - Ask - Asset-Backed-Security - Aufzinsungspapier - Auktion - Auktionsprinzip - Aus dem Geld - Ausbruchs-Gap - Ausgabeaufschlag - Ausgabepreis - Auskunftsrecht des Aktionärs - Auslandsanleihe - Auslandsanleihen - Ausreißer-Gap - Ausschüttung - Aussetzung der Kursnotierung - Kursnotierung - Automatische Ausübung

B

Backwardation - BAFin - Baisse - Bandbreiten-Zertifikat - Barausgleich - Bardividende - Basishandel - Basispreis - Basispunkt - Basiswert - Basiszinssatz - Basket-Zertifikat - Behauptet - Belegschaftsaktie - Beleihungswert - Benchmark - Berichtigungsaktie - Bestens - Beta-Faktor - Bewertungskennzahlen der Deutschen Börse - Bezugspreis - Bezugsrecht - Bezugsverhältnis - Bid - Bilanzanalyse - Billigst - Bindungsfrist - Black-Scholes-Modell - Blankoverkauf - Bluechips - Blue Chips - Bluechip - Bobl-Future - Bonds - Bonität - Bonus - Bonus-Zertifikat - Bookbuilding - Börse - Börsenaufsichtsbehörde - Börsengang - Börsenkurs - Börsenkurse - Börsengeschäft - Börsengeschäftsführung - Börsengesetz - Börsenhändler - Börsenordnung - Börsenorgan - Börsenorgane - Börsenpreis - Börsenrat - Börsentag - Börsenumsatz - Börsenzulassung von Wertpapieren - Börsenzulassung - Börsenzulassungsprospekt - Branchenfonds - Branchenindex - Bridge-Capital - Brief - Briefkurs - Broker - Bruttodividende - Bull Position - Bundesanleihen - Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht - Bundeswertpapiere - Bund-Future - Business Angel - Businessplan - Buyback Buy-back

C

Call - Cap - Cashflow - CDAX - Chart - Chart-Analyse - Classic All Share - Clearing - Commercial Paper - Commodity-Futures - Compliance-Richtlinien - Computerbörse - Consumer Confidence - Corporate Bond - Courtage - Covered Call Writing - Covered Warrant - Creation - Creation-File - Cum

D

Dachfonds - DAX - DAX-Future - DAXglobal-Indizes - DAXglobal-Indiex - DAXplus-Indizes DAXplus-Index - Day-Trader - Dealer - Depot - Derivate - Derivat - Derivative Finanzinstrumente - Derivatives Finanzinstrument - Designated Sponsor - Deutsche Börse - Deutsche Börse AG - Devisen - Directors Dealings - Direktbank - Discount - Discount-Broker - Discount-Zertifikat - Diskontsatz - DivDAX - Diversifikation - Dividende - Dividendengarantie - Dividendenrendite - Dividendenstripping - DL - Dow Jones - Dual IPO - IPO - Dual Listing - EURO STOXX 50 - STOXX 50 - STOXX-50

E

Early-Stage-Finanzierung - EBIT - EBITDA - ECN - Effekten - Effektive Lieferung - Effektivmarkt - Eigenemission - Eigengeschäft - Einheitskurs - Einschuss - Elastizität - Elektronisches Handelssystem - Emissionsbegleiter - Emissionsmarkt - Emissionspreis - Emittent - Entry Standard - Erneuerungsschein - Eröffnungskurs - Erschöpfungs-Gap - Erster Kurs - ETF - Eurex - Euribor - Euro - Euro Interbank Offered Rate - Euro-Bobl-Future - Bobl-Future - Euro-Bund-Future - Bund-Future - Europäische Option - Option - Optionsschein - Euro-Schatz-Future - ETF - Exchange Traded Fund - Exercise Price - Exit - Exotische Hebelprodukte - Exotisches Hebelprodukt - Exotische Papiere - Exotisches Papier - Ex-Tag

F

Fairer Wert - Fälligkeit - FBF - Festpreisverfahren - Festverzinsliche Wertpapiere - Filing - Fill-or-Kill - Finanztermingeschäft - Fixing - Floor - Fonds - Fondsvermögen - Fortlaufender Handel - Forward - Freefloat - Freier Makler - Freihändiger Rückkauf - Freihändiger Verkauf - Freimakler - Freiverkehr - Freiverkehr - Freiverkehrsausschuss - Fremdemission - Front Running - Fundamentalanalyse - Fungibilität - Future

G

Gamma - Gap - Garantie-Zertifikat - Garantiezertifikat - GDR - Gebührenordnung der Börse - Gedeckter Optionsschein - Geld - Geld-Brief-Spanne - Geldkurs - Geldmarkt - Geldwäsche - General Standard - Genussschein - Geregelter Markt - Gesamtaktie - Gesamttitel - Geschlossener Investmentfonds - Gestrichen - Gestrichen Taxe - Gestrichene Order - gestrichene Order - Gewinnschwelle - Gewöhnliches Gap - GEX - Girosammelverwahrung - Gleitender Durchschnitt - Global Depository Receipt - Globalaktie - Globalurkunde - Going Public - Going Public Anleihe - Graumarkt - Greenshoe - Grundkapital

H

Handelsüberwachungsstelle - Hands-off-Management - Hands-on-Management - Harmonisierter Verbraucherpreisindex - Hauptversammlung - Hausse - Hausse-Position - HDAX - Hebel - Hebelprodukt - Hedgefonds - Hedgefonds-Zertifikat - Hedging - Historische Volatilität - Volatilität - volatil - HVPI - Hypothek

I

IAS - iBoxx-Indizes - iBoxx - ifo-Geschäftsklimaindex - ifo-Institut - IFRS - Im Geld - Immo Index - Implizite Volatilität - iNAV - Index - Indexfonds - Index-Zertifikat - indikativer Nettoinventarwert - Indikativer Preis - Industriegruppe - Inhaberaktie - Innerer Wert - Insider - Insiderhandel - International Accounting Standards - International Financial Reporting Standards - Intraday-Handel - Investment Trust - Investmentfonds - Investor Relations - IPO - IR - ISIN - ISM-Index - ISM

J

Jumbo-Pfandbrief - Junge Aktie

K

Kapitalerhöhung - Kapitalherabsetzung - Kapitalmarkt - Kapitalverwässerung - Kassabörse - Kassakurs - Kassamarkt - Kaufoption - KGV - Knock-out - Knock-out-Schein - Knock-out-Schwelle - Kommissionshandel - Kompensationsgeschäft - Konjunkturindikatoren - Konsortialbank - Konsortialführer - Konsortium - Kontinuierlicher Handel - Kontraktgegenstand - Kontraktwert - Kooperationsbörsen - Korrelationskoeffizient - Kupon - Kurs - Kursart - Kurs-Gewinn-Verhältnis - Kurshinweise - Kursindex - Kurslücke - Kursmakler - Kursmaklerkammer - Kurssprung - Kurswert - Kurszusätze - Kurszusatz

L

Länderrisiko - Laspeyres-Index - Late-Indizes - Late-Index - L-DAX - Leerverkauf - Letzter Preis - Limit - Liquidität - Lockup-Periode - Lokomarket - Lombardsatz - Long - Long Position

M

Management-Buy-in - Management-Buy-out - Marge - Mark to Market - Market Maker - Market Outperformer - Market Performer - Market Underperformer - Marktkapitalisierung - Marktsegment - Marktteilnehmer - Matching - MBI - MBO - MDAX - Mehrfachstimmrecht - Mehrstimmrecht - Meistausführungsprinzip - Mezzanine Money - Midcap Market Index - Mindestschlussgröße - Minusankündigung - Momentum - Monatsbericht

N

Naked Warrants - Naked Warrant - Warrant - Namensaktie - NASDAQ - NEMAX 50 - Nennwert - Nettodividende - Nettoinventarwert - Neuemission - Neuer Markt - New York Stock Exchange - Newex - Nominalbetrag - Nominalkapital - Nominal - Nominalumsatz - Nominalwert - Notierungsaufnahme - Notierungssprung - Nullkupon-Anleihe - Null-Kupon-Anleihe - Nullkuponanleihe - NYSE

O

Obligationen - Omega - Open Market - Open Market - Open Outcry - Opération blanche - Operativer Gewinn - Option - Optionsanleihe - Optionsprämie - Optionspreis - Optionsschein - Optionsscheine - Optionsverhältnis - Order - Orderbuch - Orderbuchstatistik - Orderrouting - OTC - Outperformance-Zertifikat - Over-the-Counter

P

Paasche-Index - Parkettbörse - Pensionsgeschäft - Performance-Index - Pfandbrief - Platzierung - Platzierungsvolumen - Plusankündigung - Poolfaktor - Prämie - Präsenzbörse - Preissensitivität - Premium - Premium Margin - Primärmarkt - Prime All Share - Prime Standard - Privatplatzierung - Prospekt - Prospekthaftung - Protective Put-Strategie - Provision - Publikumsfonds - Publizitätspflicht - Punktindex - Put

Q

Quanto - Quartalsbericht - Quote - Quote Volumen - Quote-Request - Quotierungsvolumen

R

Range-Warrant - Rating - Rating-Agentur - Real Estate Investment Trust - Realtime-Kurs - Redemption - Redemption-File - Registrargesellschaft - REIT - Rendite - Rendite nach ISMA - Rentabilität - Renten - Rentenindex - Repo-Geschäft - Repurchase-Agreement - REX - Rho - Risikoabsicherung - Rohstoff-Future - Round Lot - Rückkauf eigener Aktien

S

Same-Day-Settlement - Schaltergeschäft - Schatz-Future - Schlusskurs - SDAX - SDS - Secondary Purchase - Seed-Phase - Sekundärmarkt - Selbstemission - Sensitivität - Settlement - Shareholder-Value - Sharpe Ratio - Short Position - Sicherheitspuffer - Skontroführer - SMAX - Sonstige Anlageprodukte - Sonstige Zertifikate - Spanne - Sparerfreibetrag - Spekulationsfrist - Spekulationsgewinn - Spezialfonds - Spezialitätenfonds - Spitzenrefinanzierungsfazilität - Spotmarkt - Spread - Squeeze-out - SRF - Stammaktie - Standardabweichung - Startup-Phase - Startup-Unternehmen - Stillhalter - Stop-Buy-Order - Stop-Limit-Order - Stop-Loss-Order - Stop-loss-Schwelle - Stop-Loss-Schwelle - Stop-Market-Order - Stop-Order - Stop-Sell-Order - STOXX - Streifbandverwahrung - Streubesitz - Strike price - Stückaktien - Stückaktie - Stützungskäufe - Stützungskauf - Swap - Switch - Synthetische Anleihe

T

Tafelgeschäft - Tagesgültige Order - tagesgültige Order - Talon - Taxe - TecDAX - Technische Analyse - Technology All Share - Teilausführung - Telefonhandel - Telefonverkehr - Terminbörse - Termingeschäft - Terminmarkt - Thesaurierung - Theta - Tick - Tickdaten - Ticker Plant Frankfurt - Tickgröße - Tiefstkurs - Tilgung - Totalverlustrisiko - TPF - Trade-Sale - Transaktionskosten - Transfer - Transparenzstandard - Treuhänder - TRICE - Turn-Around-Finanzierung

U

Überbrückungskapital - Übergewichten - Ultimo - Umlaufmarkt - Underlying - Untergewichten - Unternehmensanleihe - Unternehmenskonzept - US-GAAP

V

Valuta - Variabler Handel - Variabler Kurs - VDAX - VDAX-NEW - Vega - Venture Capital-Gesellschaft - Verfall - Verfallstermin - Verkauf à découvert - Verkaufsoption - Verkaufsprospekt - Verkettung - Vinkulierte Namensaktie - Volatilität - Volatilität - Volksaktie - Vorzugsaktien

W

Wachstumsmarkt - Währungsanleihen - Wandelanleihe - Warenterminbörse - Wechselkurs - Wertpapier - Wertpapierbörse - Wertpapierhandelsgesetz - Wertpapierkredit - Widerstandslinie - Window-Dressing - WKN

X

Xetra - Xetra BEST - Xetra Funds - Xetra Stars - Xetra Top Liquids - Xetra-Liquiditätsmaß - XONTRO - XTF - XTF - Zeichnungsfrist - Zeitwert - Zentralbank - Landeszentralbank - LZB - EZB - Zertifikat

Z

Zug-um-Zug-Geschäft - Zulassung von Wertpapieren zum Amtlichen Markt - Zulassung von Wertpapieren - Amtlicher Markt - Zulassungsstelle für Wertpapiere - Zuteilung - Zweitlisting - Zyklische Aktien - Zyklische Aktie - zyklische Aktie - Zyklische Branchen - Zyklische Branche - zyklische Branche - ZEW - ZEW-Konjunkturerwartungen

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