Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
8. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 15. August
Der Silbersturmvogel (Fulmarus glacialoides) oder Antarktische Eissturmvogel ist ein Seevogel, der zur Familie der Sturmvögel gehört. Er besiedelt die südlichen Meere und verbringt die meiste Zeit über dem offenen Meer. Um Räuber von sich und seinem Nest fernzuhalten, bespeit er diese mit seinem Magenöl. Für die Küstenbewohner und Seenomaden am westlichen und südlichen Küstenstreifen von Feuerland stellte dieser Vogel eine wichtige Nahrungsquelle dar.
- 84.177.193.252 02:09, 8. Aug. 2007 (CEST) Neutral: Sieht nach einem erfolgreichen Review (Oktober/November 2006) und den entsprechenden Nachbearbeitungen nun lesenswert aus. Als IP ohne Wertung.--
- PetarM ( Frag mich • Bewerte mich ) 04:52, 8. Aug. 2007 (CEST) Pro Sehr informativ, vorallem das Bild und dass eigentlich alles geschrieben wurde, was wohl über diesen Vogel zu sagen ist. --
- Abwartend. Es fehlen leider sämtliche bibliografische Angaben der im Text namentlich genannten Autoren, solche Angaben lassen sich nicht oder nur mit sehr viel Mühe auffinden und sind daher eher verwirrend als nutzbringend. Nachtragen, am besten mit ref, dann ändere ich mein Votum. --Uwe G. ¿⇔? RM 01:48, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Die meisten „bibliografischen Angaben der im Text namentlich genannten Autoren“ sind inzwischen referenziert. Die im Abschnitt "S. u. Mensch" genannten Autoren fehlen noch.--84.177.255.47 06:16, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Kontra mit Tendenz zum Veto. Das geht so nicht. Der Artikel ist sehr unvollständig und muss sprchlich und vor allem fachlich gründlich überarbeitet werden. Die Referenzierung ist nach wie vor völlig unzureichend. Einige Beispiele:
"Für die Küstenbewohner und Seenomaden am westlichen und südlichen Küstenstreifen von Feuerland stellte dieser Vogel eine wichtige Nahrungsquelle dar."
- Was sind "Seenomaden"? Das müsste wohl verlinkt werden.
"Die dominierende Farbe des Schnabels stellt ein Inkarnatrot dar, das durch das durchblutete Gewebe unter der transparenten Hornsubstanz entsteht. An den Nasenflügeln finden sich bläulich graue Verfärbungen. Die Nasenspitze ist dunkelgrau. Die Nasenlöcher sind wie bei allen Röhrennasen röhrenartig verlängert."
- Inkarnatrot sollte durch fleischfarben ersetzt werden; die Nase ist blaugrau; nicht die Nasen-, sondern die Schnabelspitze ist dunkelgrau; nicht die Nasenlöcher, sondern die Nase ist röhrenförmig verlängert. Beschreibung ansonsten durcheinander und unvollständig, Beschreibung der Oberseite fehlt, ebenso die Beschreibung des Jugendkleides.
"Der Silbersturmvogel hat ein großes Verbreitungsgebiet. Allein die weltweite Ausdehnung des Brutgebietes wird auf 50.000 bis 100.000 km² geschätzt."
- Was soll das heißen? Wie wurde die Größe des Brutgebietes denn berechnet? Koloniegröße? Fläche der besetzten Inseln? Quelle?
"Meistens werden Streitereien am Brutplatz mit aggressiven Drohgebärden ausgefochten, die damit enden, dass die Konkurrenten nach den Flügeln des Gegenübers schnappen. Danach zieht sich der Verlierer zurück." Ein Satz weiter: "Der Silbersturmvogel verteidigt sein Nest, indem er Hustengeräusche von sich gibt, gegen den Eindringling fällt und Salven von gelbem Magenöl aus seinem Schnabel stößt." Einige Sätze weiter: "Adulte Silbersturmvögel verteiben mit dem Magenöl auch arteigene und artfremde Konkurrenten um Nistplätze."
- Zum Teil redundant und was stimmt nun?
"Dabei hustet er und stößt zu, aber stellt sich defensiv rufend und tanzend zur Schau, bevor das einzige Ei gelegt wird [6] [7]."
- Was darf man sich denn unter "defensiv rufen" vorstellen? Wer ist "er"? Das Weibchen, das Männchen oder beide?
"Zusätzlich zum Magenöl haben alle Silbersturmvögel einen charakteristischen Moschusgeruch, welcher die Eier durchdringt und vermutlich Eierdiebe abhalten soll."
- Quelle für diese wilde Spekulation? Was für "Eierdiebe"? Geruch ist doch allenfalls für Raubsäuger relevant und die dürfte es ursprünglich in den Brutgebieten nicht gegeben haben.
"Am Brutplatz liegen Silbersturmvögel auf dem Bauch und schieben sich bei Gefahr unter die Felskante."
- Was heißt "am Brutplatz"? Wie sollen sie denn sonst liegen? Was sind "Felskanten"?
-Accipiter 19:24, 11. Aug. 2007 (CEST)
RANSAC (Random Sample Consensus, deutsch etwa Korrespondenzen von Zufallspunkten) ist ein mathematischer Algorithmus zur Detektion von Ausreißern beziehungsweise groben Fehlern innerhalb einer Menge von Datenpunkten. Er wurde 1981 von Martin A. Fischler und Robert C. Bolles vorgestellt.
Der Artikel war bis Juli in einem traurigen Zustand. Danach durchlief er die Mathe-Qualitätssicherung und den Review-Prozess. Ich habe einiges dran gemacht, sodass ich hier zum ersten mal einen Artikel vorschlagen möchte. Ganz aufgeregt und als Autor Haldir 08:30, 8. Aug. 2007 (CEST)
Neutral ist der- ich würde mir noch eine etwas ausführlichere Zusammenfassung als Einleitung wünschen. Sonst schön, auch als nicht-Mathematiker versteht man, um was es geht. --89.48.15.10 08:44, 8. Aug. 2007 (CEST)
Schweikhardt 12:27, 9. Aug. 2007 (CEST)
Neutral Braucht noch Feinschliff, z.B. sprachlicher Natur: Punktemenge kenne ich nur als Punktmenge. "Der Grund ist folgender" = Füllsel ohne Information, weglassen. Dann scheinen mir auch hier und da vor allem Kommas zu fehlen. Wenn ein Orthografie-Experte mal drüberläse... --- Danke für die Anmerkungen. Ich habe alles mal eingebaut. In der Kriterien heisst es: "Kleinere Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert." Ich hoffe, dass ist bei dem Artikel gegeben. Haldir 14:09, 9. Aug. 2007 (CEST)
- wdwd 20:15, 9. Aug. 2007 (CEST) Pro. Trotz nicht gerade alltäglichen Inhalt meiner Meinung ok und informativ. Für dieses Thema dürfte auch der sonst vielleicht etwas kleinere Umfang angemessen sein. --
- Pro, kann sicher noch etwas poliert werden, aber imo durchaus lesenswert. —mnh·∇· 00:43, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Pro - für einen Artikel aus diesem Themenbereich erfreulich verständlich geschrieben und nicht mit Formeln überfrachtet. --Fritz @ 01:44, 10. Aug. 2007 (CEST)
- pro - gefällt mir. Noch ein paar kleine Polituren (Warum muss man hier Mengen mit S bezeichnen? usw.) wären nett. --Complex 09:06, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Hmm, gute Frage. Was wäre denn typisch für eine Menge aus P? M ist ja schon weg? Haldir 09:51, 10. Aug. 2007 (CEST)
- So, ich habe es jetzt ganz anders gemacht und jetzt gefällt es mir viel besser. Um einiges lesbarer. Danke fürs NaseDraufStupsen! Haldir 10:04, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Hmm, gute Frage. Was wäre denn typisch für eine Menge aus P? M ist ja schon weg? Haldir 09:51, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Mathemaduenn 18:17, 10. Aug. 2007 (CEST) Pro Die Tabelle "Anz. der Datenpunkte" vllt. nochmal überdenken. Ich denke es wären prozentual weniger Ausreißer und dafür mehr datenpunkte interessant. Wie im Bsp. und man kann bei 2 Datenpunkten auch schlecht 5% Ausreißer haben. Eine Übersetzung von Consensus set wäre nicht, so es sie denn gibt. Aber sicher lesenswert :-) --
- Tabelle habe ich mal geändert - sie ist jetzt kompakter. Einzig mit dem Satz ( - meint, dass hier die Funktion gegen unendlich strebt.) bin ich nicht ganz zufrieden. Eigentlich strebt ja der Nenner gegen 0. Falls jemand eine bessere Formulierung einfällt... Haldir 09:55, 13. Aug. 2007 (CEST)
- "Performing RANSAC" sagt mein Stitching-Programm immer - jetzt habe ich auch als Nicht-Mathematiker eine grundlegende Vorstellung, was der da eigentlich macht und kann die Wirkung der dort einstellbaren Parameter einschätzen. Smial 18:55, 10. Aug. 2007 (CEST) Pro --
9. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 16. August
Giovanni Bottesini (* 22. Dezember 1821 in Crema; † 7. Juli 1889 in Parma) war ein italienischer Kontrabassist, Dirigent und Komponist. In die Musikgeschichte ging sein Name vor allem dadurch ein, dass er die Uraufführung von Giuseppe Verdis Oper Aida am 24. Dezember 1871 in Kairo dirigierte. Ferner galt Bottesini als der führende Kontrabass-Virtuose seiner Zeit. Einen Großteil seiner Kompositionen hat er für dieses Instrument geschrieben, die weitaus meisten dieser Stücke sind bis zur Gegenwart im Repertoire von Kontrabass-Solisten präsent.
- Nach Édouard Nanny die zweite Koproduktion mit meinem alter ego for all things classical zu einem historischen Kontrabass-Heroen. Genau genommen vielleicht dem wichtigsten von allen, und in jedem Fall ein schöner Gegenbeweis für meine Privattheorie, dass interessante Kreativlinge meist bocklangweilige Biographien hinter sich bringen – in der Vita dieses Mannes präsentiert sich die, wenn man so will, Popkultur des XIXème von ihrer schillerndsten Seite. Ein erstes Review hat der Artikel (der, sage ich mal ganz unbescheiden, alles Schlaue und Abstruse zu dem Mann zusammenfasst) schon hinter sich. Noch in Arbeit ist die optische knappe Gestaltung der Werkliste, die bis jetzt nur Firefox-Usern auffallen dürfte ;-) Auf Euer geneigtes Votum freut sich der Neutralität heuchelnde Und bitte keine Verrisse nur wegen dem Soundbeispiel, ich habe nur die paar Sekunden verwendet, wo ich halbwegs okay intoniert habe ;-)--Rainer Lewalter ma-na-ma-na 01:24, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Nach dem Review von gestern (siehe Diskussionsseite des Artikels) ein ganz klares Pro. Die Wiki-Community kann stolz sein auf solche Artikel. --Atomiccocktail 09:17, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Interessant und gut aufbereitet. Manchmal etwas verschachtelte Sätze, aber das ist wohl Geschmackssache. Daher von Herzen ein Tripudium 18:12, 9. Aug. 2007 (CEST) Pro. --
- klares Pitichinaccio 22:49, 10. Aug. 2007 (CEST) Pro. Zu mehr als "lesenswert" fehlt eigentlich nur eine genauere Beschreibung seines Kompositionsstils, dessen Einordnung und seine Würdigung als Komponist. --
- Hi Pitichinaccio, das sind Punkte, die nicht so ganz unheikel sind. Beschreibt man seinen Kompositionsstil ausführlicher, als das jetzt geschieht, sehe ich die Gefahr, Bottesini als stilbildender dastehen zu lassen, als er wirklich war – im Grunde war er ja „nur“ einer von vielen guten Schreibern der zweiten Garde, wobei diese vergleichsweise immer noch sehr gut war. Wir bewegen uns ja in einer Zeit, als es an erstklassigen Musikern keinen Mangel gab. D. h. der Kompositionsstil ist eben nicht wirklich „seiner“, sondern er setzt, immerhin halbwegs kompetent, die aktuellen Tendenzen fort, die aber ganz klar von anderen angestoßen worden waren. Die Würdigung wäre dann eben keine richtige, weil sie auf eine Würdigung der Musiker hinausliefe, die als prägende Einflüsse im Artikel schon erwähnt werden (Paganini, Rossini, Verdi etc.) Daher die notgedrungen etwas vage wirkende, allgemeine Verortung in der italienischen Romantik. Das wirklich „revolutionär Neue“ an Bottesini (wenn man das überhaupt so ausdrücken soll – letztlich war dieser Approach ihm wohl fremd) ist eben seine Fähigkeit, all dies auf den Kontrabass zu übertragen, und auf lange Sicht ist dieses Talent auch dasjenige, was seinem Namen das Überleben gesichert hat. Aber dennoch – wenn Du noch Vorschläge oder Anregungen hast, welche Fragen noch beantwortet werden sollten, so sind diese herzlich willkommen! --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 02:11, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Im Prinzip hast du natürlich Recht, dennoch kennt man ihn heute ja zunächst als Komponisten (wenn auch nur seiner Kontrabasswerke). „Spätromantisch“ ist das einzige Beschreibende, das du ihm zubilligst, weiteres sind etwas lustige ‚Erklärungsversuche‘, warum er eben kein stilbildendes Genie war: Auftragsarbeiten, die am tagesaktuellen Geschmack orientiert waren und Gebrauchsmusik sind da problematische Beschreibungen, weil sie eben nicht direkt werten, sondern eher indirekt etwas „mitmeinen“, sie würden auf einen Rossini wohl auch zutreffen, und der war ein Genie. Gr --Pitichinaccio 03:28, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Gut, das gebe ich gern zu. Auf Deine Anregung hin habe ich die schlauen Bücher nochmal konsultiert und bin am Schluss sogar beim Schmökern von CD-Booklets gelandet. Das Ergebnis ist ein sehr amüsantes (und ich hoffe, Du glaubst mir, dass ich mich hier jetzt nicht um irgendwas drücken will). Ich gebe nämlich eigentlich nur ein Manko weiter, das schon besteht. Kurz erklärt: Zwei meiner wichtigsten Autoren sind Kontrabassisten, die im Grunde für ihresgleichen schreiben (Warnecke war Prof in Hamburg, Planyavsky bei den Wiener Philharmonikern). Der einzige „zünftige“ MuWi ist Inzaghi, und alle drei setzen gleichermaßen voraus, dass ihre Leser schon wissen, wie das klingt und in welchen Kontext die Bottesini-Musik gehört, notfalls machen die's wie ich und nennen die Namen der berühmteren Kollegen, um den Stil zu umschreiben, denn eine Beschreibung ist das, ganz wie von Dir moniert, natürlich nicht; überhaupt pflegen alle drei Autoren eine lustige Mischung aus Eloge und Apologie ;-) Meine Frage ist nun, wo fängt bei der Stilanalyse eines „kleineren Meisters“ die Theoriefindung an? So unkonkret die knappe Fachliteratur bleibt (das schließt die Standard-Nachschlagewerke ein), so offensichtlich ist doch, was in dem von Dir angemahnten Absatz stehen würde. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 10:00, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe jetzt doch mal versucht, die (sehr gedrängte und recht stark wertende) Aussage des MGG-Artikelautors etwas zu paraphrasieren, allgemeinverständlicher zu fassen und dabei zu entPOVen - wärst Du so nett, Dir das mal anzusehen und Deine Meinung zu sagen? Dank im voraus, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 13:16, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Da Du den AGG-Artikel vorliegen hast, ändere doch bitte die Zitation im Literaturverzeichnis nach dem Muster Autor des Artikels: Art. Giovanni Bottesini. In: Friedrich Blume etc. (Mein Pro habe ich schon weiter oben gegeben...) --Tripudium 08:43, 13. Aug. 2007 (CEST)
- OK
- Da Du den AGG-Artikel vorliegen hast, ändere doch bitte die Zitation im Literaturverzeichnis nach dem Muster Autor des Artikels: Art. Giovanni Bottesini. In: Friedrich Blume etc. (Mein Pro habe ich schon weiter oben gegeben...) --Tripudium 08:43, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe jetzt doch mal versucht, die (sehr gedrängte und recht stark wertende) Aussage des MGG-Artikelautors etwas zu paraphrasieren, allgemeinverständlicher zu fassen und dabei zu entPOVen - wärst Du so nett, Dir das mal anzusehen und Deine Meinung zu sagen? Dank im voraus, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 13:16, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Gut, das gebe ich gern zu. Auf Deine Anregung hin habe ich die schlauen Bücher nochmal konsultiert und bin am Schluss sogar beim Schmökern von CD-Booklets gelandet. Das Ergebnis ist ein sehr amüsantes (und ich hoffe, Du glaubst mir, dass ich mich hier jetzt nicht um irgendwas drücken will). Ich gebe nämlich eigentlich nur ein Manko weiter, das schon besteht. Kurz erklärt: Zwei meiner wichtigsten Autoren sind Kontrabassisten, die im Grunde für ihresgleichen schreiben (Warnecke war Prof in Hamburg, Planyavsky bei den Wiener Philharmonikern). Der einzige „zünftige“ MuWi ist Inzaghi, und alle drei setzen gleichermaßen voraus, dass ihre Leser schon wissen, wie das klingt und in welchen Kontext die Bottesini-Musik gehört, notfalls machen die's wie ich und nennen die Namen der berühmteren Kollegen, um den Stil zu umschreiben, denn eine Beschreibung ist das, ganz wie von Dir moniert, natürlich nicht; überhaupt pflegen alle drei Autoren eine lustige Mischung aus Eloge und Apologie ;-) Meine Frage ist nun, wo fängt bei der Stilanalyse eines „kleineren Meisters“ die Theoriefindung an? So unkonkret die knappe Fachliteratur bleibt (das schließt die Standard-Nachschlagewerke ein), so offensichtlich ist doch, was in dem von Dir angemahnten Absatz stehen würde. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 10:00, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Im Prinzip hast du natürlich Recht, dennoch kennt man ihn heute ja zunächst als Komponisten (wenn auch nur seiner Kontrabasswerke). „Spätromantisch“ ist das einzige Beschreibende, das du ihm zubilligst, weiteres sind etwas lustige ‚Erklärungsversuche‘, warum er eben kein stilbildendes Genie war: Auftragsarbeiten, die am tagesaktuellen Geschmack orientiert waren und Gebrauchsmusik sind da problematische Beschreibungen, weil sie eben nicht direkt werten, sondern eher indirekt etwas „mitmeinen“, sie würden auf einen Rossini wohl auch zutreffen, und der war ein Genie. Gr --Pitichinaccio 03:28, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Trotz meiner Abneigung gegen klassische Musik gebe ich diesem Artikel gerne ein Pro, wobei ich mich hier nicht als Experten bezeichnen möchte. Die wirklich sehr liebevolle Bebilderung grenzt allerdings fast schon an Bestechung, allerdings hält der Text, was die Bilder versprechen. Warum Reference 5 bei mir irgendwie seltsam in der Luft hängt, konnte ich bis jetzt noch nicht enträtseln, aber das macht auch nichts. -- ShaggeDoc Talk 18:44, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Yo Doc, irgendwie seltsam in der Luft hängen beziehst Du jetzt aber einfach auf ein Problem bei der Wiedergabe am Bildschirm, oder? Ich kann's nicht beurteilen, weil es bei mir ok aussieht - aber auf meinem Rechner funzt ja auch die zweispaltige Werktabelle ;-) Inhaltlich dürfte es doch wohl kein Problem geben, weil's sich bei ref 5 doch nur um eine Quellenangabe handelt? --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 00:36, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Wow, der Hendrix unter den Kontrabassisten, und ich Banause kenne den nicht mal. Ich empfinde den Artikel als sprachlich vorzüglich und wünschte mir, meine Bandwurmsätze wären manchmal so präzise und sinnhaltig wie Rainers. Lobend erwähne ich den Gebrauch der Anmerkungen; die feine Leserführung durch den Autor, um Artikelinhalte abzurunden, in den richtigen Kontext zu setzen und die Literaturlage für den Leser transparent zu machen. Ich weiss, manche mögen das in der Wikipedia nicht, ich empfinde es jedoch als vorbildlich. DieAlraune 15:18, 13. Aug. 2007 (CEST) Pro --
Ein interessanter und ausführlicher Artikel über diese Kleinstadt in Thüringen, der inzwischen (nach dem Review) sicherlich das Qualitätsniveau eines lesenswerten Artikels erreicht hat. Daher Benutzer:XJaPaN. --Michael S. °_° 10:00, 9. Aug. 2007 (CEST)
Pro für diese Arbeit von- Laut Artikel haben sich Ackerbau und Viehzucht zwischen 1519 und 1528 entwickelt,
- Das merkwürdige Schaubild (Kölleda 1815-anno) wirft mehr Fragen auf, als sie zu beantworten
- der Dreißigjährige Krieg, der im benachbarten Sömmerda dramatische Auswirkungen hatte, wird hier garnicht erwähnt. Blieb Kölleda verschont?
- der Zeitraum „zwischen den Weltkriegen“ entpuppt sich im Artikel als 1914 bis 1948
- dann heißt es mal: „Am 1. Januar 1934 wurde das preußische Gemeindeverfassungsgesetz vom 15. Januar 1933 eingeführt“, stimmt aber nicht, das Gesetz ist von Dez. 1933.
- Nachdem die Stadtgeschichte bis 1933 eher etwas lückenhaft ist, wird sie danach detailversessen. Das lange Zitat zur Straßenumbenennung wäre besser im Abschnitt Persönlichkeiten oder im Personenartikel zu Chemiker Hoffmann aufgehoben, die Benennung der Kommandierenden des Flugplatzes wirkt deplatziert, der Hinweis auf die „Endstation KZ Sachsenhausen“ ebenfalls.
- In insgesamt drei Abschnitten des Artikels sind Details zur Firma MDC enthalten, einmal in der Stadtgeschichte und zweimal im Infrastruktur-Teil. Das könnte vielleicht etwas gekürzt uund in einen Abschnitt zusammengeführt werden.
- Oh und: „Ein weiteres Pfefferminzbeet befindet sich auf dem Bahnhof.“ Auf dem Dach oder wo?
Kontra enthält im Geschichtsteil zu viel grobe Schnitzer, die mich vom Lesen ablenken:
- Fazit: Der Artikel ist über weite Strecken schon sehr gut ausgebaut und deckt bereits zahlreiche örtliche Einzelaspekte ab. Die Darstellung der Stadtgeschichte jedoch ist noch ein ziemliches Flickwerk, dem es an Kontext und Review fehlt. Der Geschichtsabschnitt gehört deutlich überarbeitet, um lesenwert zu werden. In den anderen Abschnitte reichen leichte Nachbeserungen.--Schmelzle 12:13, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe die kleineren Schnitzer mal korrigiert, das Schaubild - naja, könnte man rausnehmen oder eben drinlassen, spielt IMHO keine Rolle für die Frage lesenswert oder nicht, der Dreißigjährige Krieg fehlt jetzt noch. Zu MDC: wenn Daimler mal eben 300 Arbeitsplätze in einem ostdeutschen Provinzkaff schafft, das sonst wahrscheinlich vollends einschlafen würde, halte ich das schon für relevant, dass es zweimal kurz erwähnt und einmal etwas länger erklärt wird. Immerhin gehört es zu den größten Arbeitgebern in Nordthüringen. --Michael S. °_° 13:09, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Bauchweh bereitet mir auch die Ersterwähnung 786. Üblicherweise stammen die meisten Klosterbesitz-Indizes aus dem Hochmittelalter und führen Schenkungen vergangener Jahrhunderte auf. Ich möchte daher mal bezweifeln, dass das im Artikel genannte Brevarium Lulli aus dem Jahr 786 stammt. Was außerdem fehlt ist die gesamte Reformationszeit. Dass jemand die reformation durchgeführt haben muss, geht aus der überwiegend protestantischen Einwohnerschaft hervor. Nur: wer wars? --Schmelzle 13:24, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Die Ersterwähnung ist schon hieb- und stichfest; Zitat von hier Im so genannten Breviarium Lulli aus dem 9. Jahrhundert ist der reiche Besitz des Klosters ersichtlich, für viele hessische und thüringische Dörfer und Städte die erste urkundliche Erwähnung. Es stammen - wie gesagt - fast alle Ortsgründungen des Thüringer Beckens aus dieser Zeit und das wurde dann 30 Jahre später aufgeschrieben. Bei der Reformation guck ich mal. --Michael S. °_° 14:08, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Kein Zweifel an der Hieb- und Stcihfestigkeit, nur wie du selbst zitierst, erfolgte die erste Erwähnung eben im 9. Jahrhundert im Zusammenhang mit einem 786 erfolgten Besitzwechsel und nicht in einer Urkunde, die von 786 stammt. Hier mag das aufgrund des Abstandes von 30 Jahren von Schenkung bis zur Auflistung nur marginal sein, bei anderen klösterlichen Indizes macht das aber öfters mal 300 oder 400 Jahre aus, daher sollte man den Lulli-Index zumindest datieren.--Schmelzle 14:15, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Die Ersterwähnung ist schon hieb- und stichfest; Zitat von hier Im so genannten Breviarium Lulli aus dem 9. Jahrhundert ist der reiche Besitz des Klosters ersichtlich, für viele hessische und thüringische Dörfer und Städte die erste urkundliche Erwähnung. Es stammen - wie gesagt - fast alle Ortsgründungen des Thüringer Beckens aus dieser Zeit und das wurde dann 30 Jahre später aufgeschrieben. Bei der Reformation guck ich mal. --Michael S. °_° 14:08, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Bauchweh bereitet mir auch die Ersterwähnung 786. Üblicherweise stammen die meisten Klosterbesitz-Indizes aus dem Hochmittelalter und führen Schenkungen vergangener Jahrhunderte auf. Ich möchte daher mal bezweifeln, dass das im Artikel genannte Brevarium Lulli aus dem Jahr 786 stammt. Was außerdem fehlt ist die gesamte Reformationszeit. Dass jemand die reformation durchgeführt haben muss, geht aus der überwiegend protestantischen Einwohnerschaft hervor. Nur: wer wars? --Schmelzle 13:24, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe die kleineren Schnitzer mal korrigiert, das Schaubild - naja, könnte man rausnehmen oder eben drinlassen, spielt IMHO keine Rolle für die Frage lesenswert oder nicht, der Dreißigjährige Krieg fehlt jetzt noch. Zu MDC: wenn Daimler mal eben 300 Arbeitsplätze in einem ostdeutschen Provinzkaff schafft, das sonst wahrscheinlich vollends einschlafen würde, halte ich das schon für relevant, dass es zweimal kurz erwähnt und einmal etwas länger erklärt wird. Immerhin gehört es zu den größten Arbeitgebern in Nordthüringen. --Michael S. °_° 13:09, 9. Aug. 2007 (CEST)
- ne, tut mir leid. Schon Stichproben offenbaren Schnitzer. Am schlimmsten ist gleich zu Beginn der geografische Teil. Lauter Miniabschnitte, zerreist alles. Bei Sport fehlt Funkwerk Kölleda etc. Aber der Kaninchenzüchterverein ist da - der zwar einer der ältesten in Thüringen sein soll, aber nichtmal ein Gründungsjahr hat. KontraMarcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 13:18, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Die Miniabschnitte habe ich schonmal zusammengefasst, Gründerjahr der Karnickelzüchter steht auch drin. Funkwerk Kölleda - was ist das? :-) Von der Mannschaft habe ich noch nichts gehört. Waren die früher mal erfolgreich? --Michael S. °_° 14:08, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Die waren mal in der Oberliga (als das noch die dritthöchste Spielklasse, also höchste Amateurliga) war. In den frühen 1990er Jahren. Und da Fußball - darann kommt man nicht vorbei, ob man will oder nicht - der Nationalsport dieses Landes ist, sollte man auf solche Vereine von Bedeutung eingehen. Ich schreibe selbst was dazu, dann ist mein Contra erstmal hinfällig. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 19:45, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Hab schon mal das Logo des SV Funkwerk Kölleda eingefügt und die Mannschaft erwähnt.
- Die waren mal in der Oberliga (als das noch die dritthöchste Spielklasse, also höchste Amateurliga) war. In den frühen 1990er Jahren. Und da Fußball - darann kommt man nicht vorbei, ob man will oder nicht - der Nationalsport dieses Landes ist, sollte man auf solche Vereine von Bedeutung eingehen. Ich schreibe selbst was dazu, dann ist mein Contra erstmal hinfällig. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 19:45, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Die Miniabschnitte habe ich schonmal zusammengefasst, Gründerjahr der Karnickelzüchter steht auch drin. Funkwerk Kölleda - was ist das? :-) Von der Mannschaft habe ich noch nichts gehört. Waren die früher mal erfolgreich? --Michael S. °_° 14:08, 9. Aug. 2007 (CEST)
nicht signierter Beitrag von 151.64.70.162 (Diskussion) Rainer Lewalter ma-na-ma-na 19:40, 9. Aug. 2007 (CEST))
Pro Der Artikel ist meiner Meinung nach wirklich gut und erfüllt alle Voraussetzungen für einen lesenswerten Artikel.(- Ich will da jetzt niemandem zu nahe treten, aber auch diesem Artikel täte - ganz entsprechend der Empfehlung unten bei Franz Kafka - ein Review sicher sehr gut. Hier würde ich den schleunigst wieder 'rausnehmen --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 22:06, 9. Aug. 2007 (CEST)
- ack Rainer, der Artikel ist so deutlich zu dünn (und kaum nachvollziehbar gegliedert) für KLA, da fehlt noch so einiges. --Pitichinaccio 22:56, 10. Aug. 2007 (CEST)
- ShaggeDoc Talk 19:16, 11. Aug. 2007 (CEST) Kontra ingesamt für einen Lesenwerten eher ungeeignet. Das fängt schon bei der fehlenden EInleitung an und setzt sich in der nicht ganz klaren Struktur fort. --
- Boris Fernbacher 20:55, 12. Aug. 2007 (CEST) Kontra - Absolut zu dünn. Gruß
- Evening.star 02:14, 14. Aug. 2007 (CEST) Kontra. Schließe mich an. Dem Artikel fehlt es eindeutig an Struktur und könnte inhaltlich auch weiter ausgebaut werden. An vielen Stellen fehlen mir weitergehende Erläuterungen, so dass der Artikel teilweise schwer verständlich ist. --
Nightwish ist eine finnische Symphonic-Metal-Band aus Kitee. Sie ist eine der erfolgreichsten Metalbands Finnlands und galt mit der ausgebildeten Opersängerin Tarja Turunen als stilprägend für den Symphonic Metal. Im Jahr 2005 trennte sich die Band von Tarja Turunen und stellte im Mai 2007 Anette Olzon als neue Sängerin vor.
Der Artikel über diese Band ist in den letzten Wochen stark überarbeitet und verbessert worden. Er hat das Zeug für das blaue Bapperl. Als Mitautor natürlich Hullu poro 19:56, 9. Aug. 2007 (CEST)
Neutral --Erstmal noch neutralNeues Votum, siehe unten, obwohl ich beim Lesen durchaus Spaß hatte. Wirkt ganz gut recherchiert, liebevoll gemacht, aber nicht unangenehm fanschwurbelig und alles in allem plausibel strukturiert. Paar kleine Sachen: Offenbar sind die Texte ja alle englisch, klar, eine simple Tatsache, aber ich finde das so explizit nicht erklärt - irgendwo am Anfang könnte man das vielleicht erwähnen. Ein oder zwei kleine Zitate aus den Songtexten stelle ich mir bei einem so umfangreichen Artikel auch unproblematisch vor - im Moment bleibt der entsprechende Abschnitt für mich etwas vage. „Mythologische Themen“ sind ja ein weites Feld, das wüsste ich gern genauer. Durchbruch und leichte Krisen finde ich persönlich keine so gelungene Kapitelüberschrift, vielleicht Geschmackssache. Was mich, nebbich, schon ein bisschen stört: Wenn bei einem Bandartikel dieser Art zwar darauf hingewiesen wird, wer alles von ihnen beeinflusst wurde, man aber nicht recht mitbekommt, wo die Band ihrerseits ihre stilistischen Vorbilder sieht. Und - falls das möglich ist: Im Moment ist die „Bandbio“ noch sehr stark in einem etwas bräsigen und dann passierte das, und dann das, und dann das-Stil angelegt, der die Geschichte aufgrund der Detailfreudigkeit nach ein paar Absätzen langweiliger erscheinen lässt, als sie wahrscheinlich ist. Ich kann mir vorstellen, dass man hier und dort mit ein paar Konjunktionen und Nebensätzen Zusammenhänge jenseits des rein Chronologischen noch mehr herausarbeiten kann, ohne gleich die enzyklopädischen Gefilde zu verlassen. Insgesamt aber ein Artikel, dam ich gerne ein Pro geben würde, ganz so weit bin ich jetzt noch nicht. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 20:24, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Nicht alle Texte sind englisch. Auf der ersten CD gab es noch ein Lied, das einen finnischen Text hat. Erwähnbar ist das aber auf jeden Fall. -- Cecil 20:31, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Sehr gute Hinweise, die ich Morgen einarbeiten werde, guck am Wochenende nochmal rein. Bei der Sprache kann ich nicht viel machen, da bin ich wohl schon betriebsblind. Ich wollte mich nochmal sehr bei Hullo poro bedanken, der wahrscheinlich eine Hälfte des Artikels geschrieben hat und die Biografie deutlich bereicherte. Gruß, Code·Eis·Poesie 20:35, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Cool! Ich bin gespannt und schau die nächsten Tage gern nochmal rein. Gruß, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 20:37, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Musik der Band kann ich dir auf jeden Fall schon morgen vorspielen. -- Achim Raschka 20:39, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Primstens! Besonders gespannt bin ich auf die „neue“ Schongtöse ;-) --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 20:42, 9. Aug. 2007 (CEST)
- a) gibt es noch kein offizielles Album mit ihr und b) ist die doof ;-) --Code·Eis·Poesie 20:46, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Dem (b) kann ich nur beipflichten. Wenn ich glaskugeln könnte, würde ich sagen, dass die Band bald die Rechnung dafür kriegt, dass sie mit ihrer letzten Sängerin so schnöde umgegangen sind und Schmutzwäsche in aller Öffentlichkeit gewaschen haben. -- Cecil 20:52, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Na, dann is ja gut, dass Achim nicht seine illegal gezogenen mp3s rauskramen muss...:-) Apropos Personalwechsel - ich habe gerade versucht, ein etwas „braveres“ Synonym für Rauswurf zu finden, bin aber auch auf kein gutes gekommen (wenn wir mal voraussetzen, dass Hinauswurf nun echt die besch...ste aller Alternativen wäre)-Rainer Lewalter ma-na-ma-na 20:56, 9. Aug. 2007 (CEST)
- die habe ich sogar legal ;O) -- Achim Raschka 21:10, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Du hast legale mp3s von Alben mit doofen Sängerinnen, die es offiziell noch gar nicht gibt (die Alben, nicht die doofen Sängerinnen - die gibt es offiziell immer ;-))? Mach Sachen!--Rainer Lewalter ma-na-ma-na 21:26, 9. Aug. 2007 (CEST)
- die habe ich sogar legal ;O) -- Achim Raschka 21:10, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Na, dann is ja gut, dass Achim nicht seine illegal gezogenen mp3s rauskramen muss...:-) Apropos Personalwechsel - ich habe gerade versucht, ein etwas „braveres“ Synonym für Rauswurf zu finden, bin aber auch auf kein gutes gekommen (wenn wir mal voraussetzen, dass Hinauswurf nun echt die besch...ste aller Alternativen wäre)-Rainer Lewalter ma-na-ma-na 20:56, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Dem (b) kann ich nur beipflichten. Wenn ich glaskugeln könnte, würde ich sagen, dass die Band bald die Rechnung dafür kriegt, dass sie mit ihrer letzten Sängerin so schnöde umgegangen sind und Schmutzwäsche in aller Öffentlichkeit gewaschen haben. -- Cecil 20:52, 9. Aug. 2007 (CEST)
- a) gibt es noch kein offizielles Album mit ihr und b) ist die doof ;-) --Code·Eis·Poesie 20:46, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Primstens! Besonders gespannt bin ich auf die „neue“ Schongtöse ;-) --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 20:42, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Musik der Band kann ich dir auf jeden Fall schon morgen vorspielen. -- Achim Raschka 20:39, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Cool! Ich bin gespannt und schau die nächsten Tage gern nochmal rein. Gruß, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 20:37, 9. Aug. 2007 (CEST)
Prima! Die inhaltlichen Punkte, die mir noch gefehlt haben, sind jetzt auf eine Weise ergänzt, die den Artikel (finde ich) tatsächlich nochmal bereichert. Stilistische Fragen, das habe ich ja schon gesagt, sind dann doch immer Geschmackssache. KEA halte ich für nicht aussichtslos, wobei Ihr evtl. doch mal überlegen könntet, ob man einige Passagen straffen kann. Vielleicht würde das, mit einigen sprachlichen Kleinfeilereien, den Artikel im Ganzen noch beleben. Aber mein Lesenswert-Pro habt Ihr jetzt, witzigerweise umso mehr, als ich die Musik neulich bei Achim dann auch mal gehört habe und ich sie reichlich prätentiös fand. Aber das ist ja hier nicht die Frage. Gute Arbeit! --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 14:06, 12. Aug. 2007 (CEST)
Gripweed 21:01, 9. Aug. 2007 (CEST)
Pro Tolle Leistung, meine Verbesserungen (winzige Kleinigkeiten) sind im Artikel. <POV>btw: „Wir sahen uns zeitweise als Horde Clowns und eine von der Oper ausgebüchste Diva, die zusammen Heavy Metal spielen.“ Irgendwie sehe ich die immer noch so.</POV> Gruß,- {{
neutral}} Der Artikel verstrickt sich im Moment noch zu sehr in Einzelheiten und könnte ohne etwas vom Esprit zu verlieren auf die Hälfte gekürzt werden. Wen außer den Hardcorefans interessiert welcher Herr sich auf welcher Fahrt irgendwelche Demos angehört hat, oder in welche Sprachen ein Pressebrief übersetzt wurde. Der riesige Kasten der "Chartliste" schreckt mich ebenfalls ab! Geht das nicht weniger aufdringlich?----Saginet55 21:41, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Spinefarm hatte die Band bereits abgelehnt. Insofern ist es schon interessant, wie dann doch noch der Vertrag zustande kam. Und dieser Herr ist dann immerhin später auch der Manager geworden und musste Vänska über den Rauswurf informieren. Klar könnte man die Geschichte löschen, aber dann gingen einige Zusammenhänge verloren, und solche Anekdoten lockern den Artikel auf. Nur nüchterne Fakten machen erst recht langweilig. -- Cecil 23:07, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Ja, sicher, ich finde auch die Insider recht amüsant, aber die Namen der Herren interessieren mich halt nicht.----Saginet55 23:17, 9. Aug. 2007 (CEST)
- PS: Dass die Erstlingswerke einer so bekannten Band für viel Geld bei Ebay ersteigert werden ist hinlänglich bekannt. Man könnte diesen Absatz auch entsprechend kürzen.----Saginet55 23:19, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Ja, sicher, ich finde auch die Insider recht amüsant, aber die Namen der Herren interessieren mich halt nicht.----Saginet55 23:17, 9. Aug. 2007 (CEST)
- --Saginet55 14:18, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Naja, wir sind hier immerhin "nur" bei KLA, WP:KEA ist nebenan :) --Flominator 07:43, 15. Aug. 2007 (CEST)
Kontra Dann trau ich mich mal auch wenn, oder gerade weil der Artikel längst unterwegs zu lesenswert ist. Ich möchte ja nicht das Zünglein an der Waage sein.;-)Die Band ist ohne Frage großartig und hat etwas besseres verdient als nur eine getippte Chartliste und vier bis fünf wenig aussagekräftige Zitate aus Musikzeitschriften und Webseiten und die Angabe von erzielten Auktionspreisen bei Ebay.-- - für einen lesenswerten Artikel ist mir die Einleitung zu kurz, ausserdem ist die Bandgeschichte etwas gar verzettelt für meinen Geschmack. Was aber schlimmer anmutet ist z.B. das unter Höhepunkt und Krisen (2001–2005) überhaupt nichts über die angekündigten Krisen steht - die es wohl gab. Nur im letzten Abschnitt steht "Nach der Trennung veröffentlichte Drakkar..." ohne das vorher etwas über eine Trennung geschrieben wurde (da steht nur etwas von Pause). Etwas unklar meiner Meinung nach; ebenso nerven die anscheinend etwas wahl- und lustlos aneinandergereihten Sätze, welche keinen Lesefluss aufkommen lassen. Gruss -- Abwartendhroest 20:13, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Boris Fernbacher 01:24, 11. Aug. 2007 (CEST) Pro - Das ist ganz schön gemacht. Ordentlicher Stil und man kann sich so etwa vorstellen wie das klingen könnte. Auch gut bebildert. Gruß
- Joa, kann man machen. Aber, ich mag es nicht, wenn ich durchgehend bei reinen Schmuckbildern dazu gezwungen werde, sie mir in einer vom Autoren bestimmten Größe anzuschauen, dafür gibt es in den Einstellungen eine Möglichkeit individuell die Größe von Thumbs einzustellen. Dann frage ich mich unweigerlich, warum einmal die US- und einmal die UK-Charts angegeben sind. Bei einer einzigen Platzierung würde ich in einem Übersichtsartikel zu einer Band einfach auf diese Angabe verzichten, es spielt hier eigentlich keine Rolle. Das Problem von hroest bezüglich des Leseflusses kann ich zumindest zum Teil nachvollziehen, der Text kickt irgendwie noch nicht so richtig, das ist natürlich in höchstem Maße Geschmackssache und fließt deshalb auch nicht in meine Bewertung mit ein. Insgesamt aber ganz anständig. -- ShaggeDoc Talk 13:44, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Muss eigentlich diese unglaublich hässliche Collage in der Bandbox sein? Und gibt es zu Bild:Nightwish2004.jpg auch noch eine OTRS-Freigabe? -- ShaggeDoc Talk 13:58, 12. Aug. 2007 (CEST)
Liest sich recht flüssig und interessant. Ich habe noch ein paar Anmerkungen eingefügt, da ich leider im Review zu beschäftigt war. Wenn Code sich noch ein wenig damit auseinandersetzt, hat der Artikel eine große Chance auf ein Pro ;) -- AbwartendFlominator 18:53, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Sensenmann 01:30, 14. Aug. 2007 (CEST) Pro - Gefällt mir gut. Struktur, Bilder, mE klar lesenswert! MFG --
Ich habe nochmal einige Anmerkungen eingearbeitet. @Shagge: Ich hab die Urheberin mal angeschrieben, hoffentlich kommt eine Mail, sonst muss ich wohl einen RfD stellen. Gruß, Code·Eis·Poesie 09:47, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Firestormmd 11:53, 14. Aug. 2007 (CEST) Pro - Gefällt mir auch gut. --
10. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 17. August
Steinkorallen (Scleractinia, früher Madreporaria) sind Tiere, die den Hauptanteil an der Entstehung der Korallenriffe haben, der artenreichsten marinen Lebensräume auf der Erde. Die meist winzigen, sessilen Tiere haben die Fähigkeit, an ihrer Basis Kalk abzuscheiden und bilden so Riffe und im Laufe der Jahrtausende gewaltige Riffstrukturen. Viele Inseln, z.B. die Bahamas und die Bermudas im Atlantik, die Malediven im Indischen Ozean oder Tuvalu und Kiribati im Pazifik sind durch das allmähliche Wachstum von Steinkorallen gebildet worden.
Der Artikel war schon im Review und ist von Mitarbeitern des Portal:Lebewesen validiert worden.
Als Hauptautor Neutral. --Haplochromis 10:08, 10. Aug. 2007 (CEST)
- pro - Ein sehr schöner, lang gereifter Artikel, der zweifelsfrei lesenswert ist und auch für die Exzellenz in Betracht kommt. Denis Barthel 10:43, 10. Aug. 2007 (CEST)
- pro - meine Kritikpunkte habe ich bereits in die Validieruing eingebracht und teilweise auch selbst ausgebaut - sogar die systematischen Kritikpunkte der Kategorien "Tiere" und "Hohltiere" wurden korrigiert. Rund -- Achim Raschka 10:56, 10. Aug. 2007 (CEST)
- pro kenne den Artikel schon von der Validierung. Griensteidl 14:29, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Gefällt mir als Laie sehr gut. Am unteren Ende sollte die Redundanz zwischen "Krankheiten" und "Gefährdung durch den Menschen" noch beseitigt werden, also entweder alles in ein einzelnes Kapitel wie "Krankheiten und Gefährdung", oder natürlicherweise vorkommende Krankheiten und anthropogene Belastungen stärker trennen. Hardern T/\LK 13:00, 12. Aug. 2007 (CEST) Pro
- Hufi @ 10:32, 13. Aug. 2007 (CEST) Pro soweit ich das beurteilen kann vollständig, verständlich geschrieben und aufgebaut, tolle Bilder dabei, alles richtig formatiert und Einzelnachweise - was will man mehr, lesenswert. --
11. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 18. August
Der Maisbeulenbrand (Ustilago maydis) oder Maisbrand (die essbaren Stadien werden Huitlacoche oder Cuitlacoche genannt) ist ein hochspezialisierter parasitischer Brandpilz, der in Europa nur Mais befällt und an ihm die gleichnamige Krankheit auslöst. Sein enges Wirtspektrum umfasst nur noch die in seinem Herkunftsbereich Mexiko vorkommende Teosinte (Zea mays subsp. mexicana, syn. Euchlena mexicana), die vermutlich die Wildform des Kulturmaises ist.
- pro - der Artikel stnd bereits vor einiger Zeit schonmal als Kandidat in dieser Liste. Kritisiert wurde damals die Unverstaändlichkeit einiger Passagen sowie die nur am Rand dargestellte Nutzung als Nahrungsmittel. Der erste Kritikpunkt ist bei Pilzen, insbesondere bei Nicht-Hutpilzen, mit ihrem komplizierten Lebenszyklen unumgänglich, wurde imho jedoch recht gut gelöst; Zur Speisewert sind mittlerweile Grunddaten vorhanden. Meiner Meinung nach ist der Artikel lesenswert -- Achim Raschka 11:26, 11. Aug. 2007 (CEST)
- pro sehr interessant, gut geschrieben, belegt und bebildert... aber essen will ich das dann wohl trotzdem nicht... ;) --Felix fragen! 11:46, 11. Aug. 2007 (CEST)
- pro Nicht nur lesenswert, sondern es sollte eine Lesenspflicht bestehen. Wer je in die Verlegenheit kommt "Mexikanische Trüffel" zu essen, sollte wissen was er da verspeist.--Wuselig 14:15, 11. Aug. 2007 (CEST)
- pro sehr schöner und interessanter Artikel, allerdings würde ich das Foto in der Infobox mit dem weißen Blatt Papier und dem hübschen karrierten Teppich gegen eines der Bilder im Artikel austauschen. --Zollernalb 14:30, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Ein paar Anmerkungen, nichts wirklich schlimmes. Blech 20:30, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Muss es saprophytisch oder saprotroph heißen? Bitte auch verlinken.
- In früheren Untersuchungen mit Milchkühen in Grub... Ist der Ort Grub unter Veterinären bekannt, gibt es da ein Forschungsinstitut? Falls die Ortsangabe notwendig ist, bitte verlinken.
- das DLG-Gütezeichen für die Wirkungsrichtung 2 Verbesserung der aeroben Stabilität ...irgendein Satzzeichen fehlt... Die aerobe Stabilität taucht mehrfach auf, kann man das wenigstens einmal umschreiben (wird braun, wird sauer, fault...)?
- Das mit den Genloci verstehe ich nicht. Irgendwie wichtig ist es vermutlich, eventuell sind die Beispiele nicht gut gewählt.
- optimale Kulturführung ist wohl unter Pflanzenbau-Beratern ein geläufiger Begriff, dennoch würde mir möglichst optimale Kulturführung oder gute Kulturführung besser gefallen (wirklich optimal wird sie selten sein).
- Eher interessehalber als dass es mich stören würde: schreibt man des Mais oder des Maises? Beide Formen des Genitiv werden verwendet.
- Pro als absoluter Bio-Laie. Vielleicht in der Einleitung die (1-Satz)-Absätze vermeiden und erklären, was es mit "Milchkühen in Grub" auf sich hat? --Rlbberlin 17:29, 13. Aug. 2007 (CEST)
12. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 19. August
Die HMS Ark Royal war ein Flugzeugträger der Royal Navy im Zweiten Weltkrieg und das einzige Schiff der Ark-Royal-Klasse. Sie diente von 1938 bis 1941 in der britischen Marine, bis sie am 13. November vor Gibraltar von einem deutschen U-Boot torpediert wurde und einen Tag später sank.
- TheK ? 00:17, 12. Aug. 2007 (CEST) Pro Ich denke, auch Felix' neuestes Werk verdient gleich mal ein Lesenswert. Selbiges ist der Text nämlich. --
- Staff 14:56, 12. Aug. 2007 (CEST) Pro Gute Arbeit. --
- D.W. 22:20, 12. Aug. 2007 (CEST) Kontra Es fehlt mir an mehr Ausführungen zur Technik (Flugdeck, Hangar, Aufzüge, Katapulte, Form der Insel etc.). Die Informationen des Abschnitts Technik kann ich samt und sonders der Infobox entnehmen, das ist zu wenig (ich selbst könnte nächstes Wochenende gerne was dazu beitragen).--
- USS Long Beach (CGN-9) dienen, der ja auch beides behandelt. Der Geschichtsteil ist sicher lesenswert, an der Technik fehlt es noch. Wenn D.W. oder Felix das nachträgt, dann gibts das pro --schlendrian •λ• 22:49, 12. Aug. 2007 (CEST) Kontra - D.W. hat leider recht. Für einen kombinierten Einheiten-Klassen-Artikel gelten andere Anforderungen. Als Beispiel kann etwa
- Ich trag hier gar nix nach... ich hab lediglich versucht, einen miesen Artikel auf ein vernünftiges Niveau zu bringen. Die Kandidatur hat TheK angefangen, ich hab ihn nicht abhalten wollen... ich werde aber in den Artikel nichts mehr investieren, weil ich keine Zeit habe. --Felix fragen! 13:01, 13. Aug. 2007 (CEST)
- komm mal wieder runter. Der Geschichtsteil ist jetzt auf einem vernünftigen Niveau. Wenn du keine Zeit hast, dann ist das OK, aber wenn jemand der Meinung ist, dass der Technikteil eben noch nicht lesenswert ist, dann wirst du das akzeptieren müssen. Bist du denn anderer Meinung? Bei FLoating Instrument Platform etwa hast du es ja auch so gehalten, dass Geschichte und Technik beides im Artikel vorkommt --schlendrian •λ• 13:05, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ich selber halte den Artikel auch nicht für lesenswert, just aus dem angegebenen Grund... aber ich kann da auch nix ergänzen, weil ich keine Quellen dazu habe... --Felix fragen! 13:07, 13. Aug. 2007 (CEST)
- ah, OK. Akzeptiert :-) --schlendrian •λ• 13:10, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ich selber halte den Artikel auch nicht für lesenswert, just aus dem angegebenen Grund... aber ich kann da auch nix ergänzen, weil ich keine Quellen dazu habe... --Felix fragen! 13:07, 13. Aug. 2007 (CEST)
- komm mal wieder runter. Der Geschichtsteil ist jetzt auf einem vernünftigen Niveau. Wenn du keine Zeit hast, dann ist das OK, aber wenn jemand der Meinung ist, dass der Technikteil eben noch nicht lesenswert ist, dann wirst du das akzeptieren müssen. Bist du denn anderer Meinung? Bei FLoating Instrument Platform etwa hast du es ja auch so gehalten, dass Geschichte und Technik beides im Artikel vorkommt --schlendrian •λ• 13:05, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ich trag hier gar nix nach... ich hab lediglich versucht, einen miesen Artikel auf ein vernünftiges Niveau zu bringen. Die Kandidatur hat TheK angefangen, ich hab ihn nicht abhalten wollen... ich werde aber in den Artikel nichts mehr investieren, weil ich keine Zeit habe. --Felix fragen! 13:01, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Contra als Hauptautor. Der Technikabschnitt ist nicht ausreichend, da ich allerdings keine Quellen habe, da was groß zu ergänzen, wird sich das von meiner Seite nicht ändern. --Felix fragen! 13:12, 13. Aug. 2007 (CEST)
En garde Kulac. Ein weiteres Produkt aus Achims Duellecke. Exzellent ist er zwar sicher noch nicht aber lesenswert ist er m.E. allemal. Sollte irgendjemand noch etwas ganz dringendes für lesenswert fehlen, so möge er es sagen dann ergänz ichs gerne. Aber von mir aus fällt mir grad nichts sinnvolles mehr zum ergänzen ein. Als Hauptautor natürlich Neutral--Morray noch Fragen? 12:09, 12. Aug. 2007 (CEST)
- TheK ? 20:04, 12. Aug. 2007 (CEST) Pro Wunderbar gemachter Artikel, der zeigt, dass ein guter Artikel nicht lang sein muss - näher ausführen könnte man noch die Überwinterung (was wohl das besondere an denen ist) und die Geschichte der Einsortierung als gefährdet. --
- Ist mir an vielen Stellen noch zu dünn und sprachlich zu unausgegoren, kann aber sicher noch werden: Abwartend
1. Beschreibung ist zu knapp. Körperlänge? Irisierende Binden? Zeichnung des Abdomens und der Beine? Augenfarbe? Das Geschlechtsunterschiede nicht vorhanden sind, sollte erwähnt werden!
2. "Die Larven der Gemeinen Winterlibelle besiedeln ruhende Gewässer bis zu einem Meter Tiefe, halten..." bzw. "Üblicherweise sind die besiedelten Gewässer mesotroph (mäßig nährstoffreich) bis eutroph (nährstoffreich)."
- Die Trennung zwischen Larval- und Imaginalhabitat ist hier sehr unglücklich. Die Larven "besiedeln" keine Gewässer, sie kommen a priori dort vor, wo die Eiablage der Imagines stattfindet. Sie bevorzugen dann in diesen Gewässern bstimmte Wassertiefen und Pflanzen. Das muss anders formuliert werden.
3. Im Artikel fehlt Literatur! Auch wenn Einzelnachweise vorliegen, sollten einige Werke als Literatur angegeben werden. Die Einzelnachweise müssen überarbeitet werden, u.a. müssen alle Autorennamen ausgeschrieben werden und auch die Formatierung muss vereinheitlicht werden. -Accipiter 14:29, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Danke für Deine konstruktive Kritik und das Bild. Zu 1.: Hab ein bisschen was ergänzt. Zur Augenfarbe hab ich aber nicht mehr gefunden, als bis jetzt schon drinnen stand. Zu 2.: Recht hast Du. So besser? Zu 3.: Seh ich zwar nicht so, aber ich kann damit leben ;-) --Morray noch Fragen? 20:09, 13. Aug. 2007 (CEST)
touché! hier ist mein teil des duells. aus meiner sicht auch soweit vollständig. für mich war nichts dabei, dass eine fußnote benötigen würde, deswegen hab ich nur die referenzen unten eingefügt, sollte jemand da anderer meinung sein, ist das aber schnell behoben. --KulacFragen? 14:30, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Hier hab ich jetzt ein Problem - daher bisher ohne Wertung. Absolut gesehen ist der Artikel durchaus sehr gut. Im direkten Vergleich mit dem Duell-Gegner gibt es aber 2 Schwächen: zum einen obwohl die Art als weit verbreitet gilt, gibt es kein Foto; zum anderen gefallen mir die direkten Links zu den Quellen besser, als diese eher allgemeine Fassung. --TheK ? 20:07, 12. Aug. 2007 (CEST)
- drum meine anmerkung bezüglich der quellen. dann stell ich das heut noch um. tja weit verbreitet, aber flugzeiten, wo keiner dran denkt auch nur seine knipse mitzunehmen. ich hab aber eine mail rausgeschickt, vielleicht bekommen wir noch ein bild. --KulacFragen? 20:10, 12. Aug. 2007 (CEST)
- quellen jetzt gereft. --KulacFragen? 20:21, 12. Aug. 2007 (CEST)
- hier findet sich zumindest eine Tafel mit einer Illustration der Raupe. Das Buch aus dem die Illustration stammt ist von 1910, sollte als Urheberrechtlich kein Problem sein. --Coatilex 14:41, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Sehr knapp, da gem. sk:Arnold Spuler der Autor am 5. März 1937 gestorben ist. --Griensteidl 15:07, 14. Aug. 2007 (CEST)
Die Ananas (Ananas comosus) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Bromeliengewächse. Sie ist ursprünglich in Amerika heimisch und wird heute weltweit in den tropischen Gebieten als Obstpflanze angebaut.
- Auch ohne Duell: aus meiner losen Reihe Nutzpflanzen (die Erbse war vor einem Jahr hier...). Griensteidl 19:55, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Herrick 09:28, 13. Aug. 2007 (CEST) Pro Sprachlich und inhaltlich ausgereift, umfassend bebildert und hinreichend belegt. --
- Tigerente 20:09, 13. Aug. 2007 (CEST) Pro Toller Artikel. Aber heißt es wirklich "Die Wurzeln besitzen Mykorrhiza". Klingt seltsam --
- Tja, manchmal lassen die Fabulierkünste aus. Habs mal mit einer anderen Formulierung versucht. --Griensteidl 20:36, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ist das wirklich eine Erwähnung wert? Schließlich sind Landpflanzen überwiegend mykorrhiziert, so dass das keine Besonderheit darstellt. --Rosentod 01:08, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Da die anderen Bromeliengewächse fast ausschließlich epiphytisch leben, durchaus. Griensteidl 01:12, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Tja, manchmal lassen die Fabulierkünste aus. Habs mal mit einer anderen Formulierung versucht. --Griensteidl 20:36, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Pro toll geschrieben und bebildert, die medizinischen Wirkungen sollten referenziert werden. --Uwe G. ¿⇔? RM 00:57, 14. Aug. 2007 (CEST)
- erwischt... Das war der einzige Teil den ich nicht überarbeitet hatte ;-) Habe es zur Verwendung verschuben, umformuliert und referenziert. --Griensteidl 12:12, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Thomas Wozniak 16:36, 14. Aug. 2007 (CEST) Pro Guter Artikel und gute Bilder. Vielleicht sind die Lit.-Angaben unter "Der Artikel beruht auf folgenden Unterlagen:" besser unter der (vorhandenen) Überschrift "Literatur" einzuordnen. --
- Bitte nicht, dann würde nämlich nicht mehr erkennbar, auf welchen Quellen der Artikel beruht. Das Buch unter Literatur hatte ich nämlich nicht zur Hand, gilt aber als Standardwerk, weshalb es auch aufgeführt ist. --Griensteidl 18:08, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn Du Bartholomew/Paull/Rohrbach noch nicht gelesen hast, ist das kein Grund ihn nicht zu nennen. Das Lit.-Verz. soll dem Leser bei weitergehenden Fragen verlässliche Hilfsmittel anbieten können und nicht nachweisen worauf der Artikel beruht. Dafür gibt es doch die Einzelnachweise. --Thomas Wozniak 19:39, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Bitte nicht, dann würde nämlich nicht mehr erkennbar, auf welchen Quellen der Artikel beruht. Das Buch unter Literatur hatte ich nämlich nicht zur Hand, gilt aber als Standardwerk, weshalb es auch aufgeführt ist. --Griensteidl 18:08, 14. Aug. 2007 (CEST)
13. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 20. August.
Die Le-Sage-Gravitation ist eine einfache mechanische Gravitationserklärung, welche das Gravitationsgesetz von Newton begründen sollte. Sie wurde von Nicolas Fatio de Duillier (1690) und Georges-Louis Le Sage (1748) entworfen.
Ich habe den Artikel durch den Review gejagt und ich denke er ist jetzt reif für die Kandidatur. --D.hainz 10:58, 13. Aug. 2007 (CEST)
Coatilex 14:15, 14. Aug. 2007 (CEST)
Pro Sehr ausfühlich und dabei trotz des Themas gut verständlich und gut belegt. Vielleicht könnte man im unteren Teil etwas mit Bildern auflockern, denn die längeren Textabschnitte sind am Bildschirm etwas anstrengend zu lesen. --Wladyslaw [Disk.] 17:10, 14. Aug. 2007 (CEST)
Pro Gut geschriebener, vorbildlich referenzierter Artikel. Grafiken und Bilder sind angemesssen und ebenfalls vorbildlich. –Pro Details:
- Angemessene Darstellung einer überholten Theorie im historischen Kontext mit differenzierter Darstellung der letztlich entscheidenden Kritik. Der Verweis auf heute noch existierende Außenseitermodelle ist angemessen kurz.
- Anschauliche Illustrationen im ersten Teil. Den hinteren Teil könnte man durch ein paar Porträts hübscher machen, was aber an der Artikelqualität nichts ändern würde. Es würde nur der Auge vielleicht etwas entspannen.
- Die chronologische Anordnung ist prinzipiell angemessen, die Strukturierung nach Personen (außer natürlich Fatio und Le Sage) gefällt mir jedoch nicht so gut. Ich wäre eher ein Anhänger einer reinen Strukturierung nach zentralen Ideen, wobei die Besonderheiten der einzelnen Modelle kurz und knapp nach einer Beschreibung des grundsätzlichen Modelltypus kämen. "Er kam zum gleichen Schluss wie..." und ähnliche Formulierungen sind in meinem Empfinden etwas häufig. Aber das ist nur eine formale Kleinigkeit.
- Die Belege, Literatur und Weblinks sind überwältigend. Grandiose Recherche-Arbeit!
- Zur Laienverständlichkeit muss ich wohl als Physiker leider schweigen.
-- 217.232.50.85 18:26, 14. Aug. 2007 (CEST)
Simon-Martin 19:05, 14. Aug. 2007 (CEST)
Pro. Anregend zu lesen. Ausgewogenes Verhältnis zwischen den Inhalten der Theorien und ihrer Bedeutung in der Wissenschaftsgeschichte. --- Laienpro de luxe :-) Das ist ja nun ein Gebiet, von dem ich ≤0 Ahnung habe, aber man fühlt sich doch höchst kompetent ans Thema herangeführt. Zusammen mit der netten Bebilderung im ersten Teil ist das geradezu ein Lesespaß. Ich will nicht behaupten, dass ich alles kapiert habe, was hier dargestellt wird – genau genommen würde ich niemals merken, wenn etwas Wichtiges fehlte. Aber ein großes Lob von seiten der unterzeichnenden physikalischen Vollnulpe muss einfach sein. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 19:18, 14. Aug. 2007 (CEST)
Moctezuma II. (eigentlich Motecuhzoma Xocoyotzin [1465; † 30. Juni 1520 in Tenochtitlán, Mexiko) war von 1502 bis zu seinem Tod 1520 Herrscher über das Reich der Azteken. Während der ersten siebzehn Jahre seiner Herrschaft führte er die rigide Expansionspolitik seiner Vorgänger fort; wesentlich bekannter ist er jedoch aufgrund seiner Rolle im Kampf gegen die Spanier unter Hernán Cortés während der letzten beiden Jahre seines Lebens.
], spanisch auch Montezuma; * umWar eine Zeit lang im Review und soll jetzt hier für ein blaues Bapperl kandidieren. Als Hauptautor bin ich natürlich Neutral. --Minalcar 11:07, 13. Aug. 2007 (CEST)
Udimu 11:32, 13. Aug. 2007 (CEST)
Pro sehr schön --Evening.star 03:04, 14. Aug. 2007 (CEST)
Pro. Eindeutig ein lesenswerter Artikel, der durch eine gute und sinnvolle Strukturierung, Literaturangabe und Referenzierung auffällt und zudem auch für themenfremde Leser (moi!!) verständlich ist. --Die Epipolargeometrie ist ein Begriff aus der projektiven Geometrie, der Photogrammetrie und dem maschinellen Sehen und stellt die projektive Beziehung zwischen Punkten in zwei Kamerabildern her. Sie hängt nur von den Parametern der Kameras ab und ist damit unabhängig von Struktur der aufgenommenen Szene. Mathematisch beschrieben wird sie mit Hilfe der Fundamentalmatrix.
Eine sehr wichtige geometrische Beziehung, die aber eigentlich nur einen Anwendungszweck hat (aber einen sehr wichtigen). In der Hoffnung auf gewogene Wähler und als Hauptautor Haldir 20:21, 14. Aug. 2007 (CEST)
Neutral verbleibt der15. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 22. August.
Ein umfangreicher und in mancherlei Hinsicht schwierig zu verfassender Artikel über ein kurioses und komplexes Kapitel in der Geschichte der Elektrotechnik. Der Artikel hat eine ungewöhnliche Entwicklung hinter sich. Er wurde ab Dezember 2005 von Hgn-p – aus welchen Gründen auch immer – mit geradezu missionarisch anmutendem Elan überarbeitet, wobei er sich hauptsächlich auf zeitgenössische Quellen stützte. Das führte bis heute zu einer Reihe kontroverser Diskussionen, bei denen mehrmals der Vorwurf von TF und POV laut wurde. In diesem Jahr erschien ein deutsches Buch zum Thema, das offenbar im Wesentlichen auf den selben Quellen basiert. Ich habe besonders im letzten Review den Artikel unterstützend begleitet, indem ich mich bemüht habe, ihn in eine enzyklopädisch übliche Form zu bringen. Wie auch immer das Resultat dieser Kandidatur ausfallen mag, eine außergewöhnlich angeregte und hoffentlich konstruktive Diskussion ist zu erwarten. Als Beteiligter ohne Wertung. --Phrood 01:01, 15. Aug. 2007 (CEST)
Ab- oder Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
15. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 22. August
Autismus Abwahl
Inhaltlich im Moment falsch, Asperger Autismus statt Kanner und diverse Überarbeitungshinweise. Muss erst abgearbeitet werden, bevor Wiederwahl möglch sein sollte. Dies ist meine persönliche Meinung --JARU 23:52, 14. Aug. 2007 (CEST)
- ich sag mal so: es hat so einige änderungen im artikel gegeben seit seiner wahl – viele aktuelle aspekte wurden reingepackt, quellen auf neuestem stand angehäuft, unklares zeugs entwirrt und ergänzt; nur eben leider auch relativ viel neues wirrwarr entfacht und so einige neue baustellen eingebracht. unbestrittene experten wie benutzer:allmuth oder benutzer:cornelia-etc. haben mitgearbeitet, aber leider nicht die zeit, den artikel mal komplett zu entrümpeln oder auf eine linie zu bringen. trotzdem bleibe ich neutral, denn weder verstehe ich bislang die von JARU angemahnten "fehler" noch habe ich momentan einen überblick, wie genau der artikel im gesamten aussieht. schon länger her, dass ich mich da im großen stil inhaltlich einbrachte. --JD {æ} 02:41, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Ich halte diesen Antrag von JARU für eine Frechheit, sonst nichts. Näherer Kommentar hier. So geht das jedenfalls nicht, die anderen Autoren sind nicht die Erfüllungsgehilfen des Antragstellers. --Hubertl 06:44, 15. Aug. 2007 (CEST)