Sylter Inselbahn

Die Sylter Inselbahn war eine Schmalspurbahn mit 1000 mm Spurweite, die in der Zeit zwischen 1888 und 1970 auf der nordfriesischen Insel Sylt in Betrieb war.
Strecken
Ein Großteil der alten Trasse der Bahn dient heute als landschaftlich reizvoller Rad- und Wanderweg, der die gesamte Insel in Nord-Süd-Richtung erschließt. Die Trasse der Ostbahn führt über das Gelände des heutigen Flughafens Sylt und ist aufgrund umfassender Baumaßnahmen durch die Luftwaffe nicht mehr nachvollziehbar. Die Anschlussgleise und Strecken der Wehrmacht sind ebenfalls ausnahmslos zurückgebaut, so dass man heute nur noch in einigen Fällen ansatzweise den damaligen Verlauf dieser Stichgleise erkennen kann. Vom ZOB Westerland in nordöstliche Richtung verläuft auf der ehemaligen Trasse seit Ende der 1970er Jahre die Straße Bahnweg.
In der folgenden Liste finden sich die Strecken der Ost-, Nord- und Südbahn, wie sie in ihrer maximalen Ausdehnung bestanden. Den Angaben zur Fahrzeit liegen die Daten aus damals gültigen Fahrplänen zugrunde; für die Ostbahn der Sommerfahrplan 1921; bei der Nord- und Südbahn der Fahrplan aus dem Jahr 1950. Die Liste enthält die planmäßigen Haltepunkte (H) und Bahnhöfe. Bei Bedarf wurde jedoch auch auf freier Strecke zum Ein- und Ausstieg gehalten.
Sylter Inselbahn | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ostbahn | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nordbahn | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Südbahn | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ostbahn
Von Ost nach West
- (km 0,0/Fahrzeit in min 0) Munkmarsch, Fährhafen/Mole
- (km 1,5/Fahrzeit in min 4) Haltepunkt Lornsenhain, Bedarfshaltestelle
- (km 4,2/Fahrzeit in min 12) Westerland Ostbahnhof, später als Inselbahnhof Nord
Die Abfahrtzeiten waren abhängig vom Fahrplan der Fährschiffe. Da diese tidenabhängig verkehrten, waren die Abfahrtzeiten der Bahn dem entsprechend unterschiedlich. In den Wintermonaten ruhte der Bahnverkehr.
Nordbahn
Von Süd nach Nord
- (km 0,0/Fahrzeit in min 0) Westerland Reichsbahnhof, heute der ZOB
- (km 0,6/Fahrzeit in min 3) Westerland Inselbahnhof Nord, der frühere Ostbahnhof
- (km 1,1/Fahrzeit in min 6) Westerland Tonderner Straße, Bedarfshaltestelle
- (km 4,1/Fahrzeit in min 12) Wenningstedt
- (km 6,1/Fahrzeit in min 17) Kampen, bis Juni 1908 Endstelle
- (km 8,9/Fahrzeit in min 24) Vogelkoje/Kinderheim
- (km 10,8/Fahrzeit in min 28) Klapholttal (H)
- (km 13,3/Fahrzeit in min 34) Westerheide/Blidsel (H)
- (km 16,2/Fahrzeit in min 40) List Bahnhof
- (km 17,4/Fahrzeit in min 41) List Hafen (Dorf), Betriebshalt mit Drehscheibe
Bis Mitte der 1930er Jahre befand sich der Lister Bahnhof etwa in Höhe der späteren Drehscheibe, rund 500 m südlich des Hafens. Aufgrund militärischer Bautätigkeit in diesem Gebiet musste der Bahnhof rund 1200 m weiter nach Süden auf Streckenkilometer 16,2 verlegt werden.
Südbahn
Von Nord nach Süd
- (km 0,0/Fahrzeit in min 0) Westerland Süd / Reichsbahnhof
- (km 2,9/Fahrzeit in min 7) Diekjen-Deel (H), Kinderheim
- (km 4,2/Fahrzeit in min 10) Haus Hanna (H), zuletzt lediglich Ausweiche
- (km 6,3/Fahrzeit in min 16) Rantum-Seeheim (H)
- (km 7,0/Fahrzeit in min 19) Rantum
- (km 8,6/Fahrzeit in min 23) Samoa (H)
- (km 10,8/Fahrzeit in min 26) Sansibar (H)
- (km 12,3/Fahrzeit in min 29) Puan Klent (H), Kinderheim
- (km 16,2/Fahrzeit in min 37) Hörnum-Nord (H)
- (km 18,2/Fahrzeit in min 41) Hörnum (Dorf) Bahnhof
- (km 18,8/Fahrzeit in min 42) Hörnum Seebrücke/Hafen, ab 1952 mit Drehscheibe
Diese Liste gibt den Verlauf der Südbahn nach der Zusammenlegung mit der Nordbahn wieder. Zuvor begann die Strecke der Südbahn nicht am Reichsbahnhof, sondern am alten Südbahnhof, rund 800 m westlich des späteren Inselbahnhofs an der „Käptn-Christiansen-Straße“ gelegen.
Gebäude
Entlang der Strecken gab es zahlreiche Bahnhöfe und Haltepunkte. Massive Empfangsgebäude gab es an der Südbahn nur an den Endpunkten in Westerland – der alte Südbahnhof und später der Reichsbahnhof – und in Hörnum. An der Nordbahn gab es, außer an den Endpunkten in Westerland und List, massive Bahnhöfe in Kampen und Wenningstedt. Alle übrigen Haltepunkte mussten ohne feste Bauwerke auskommen. Teilweise dienten umgebaute ehemalige Personenwagen als Wartehäuschen. Ferner gab es einen weitläufigen Betriebshof mit Ausbesserungswerk und Werkstätten auf dem Gelände nordöstlich des Nordbahnhofes (alter Ostbahnhof) in Westerland.
Von den damaligen Empfangsgebäuden der Bahn ist heute keines mehr erhalten. Zuletzt wurden 2004 das ehemalige Empfangsgebäude des Bahnhofs Kampen und im Dezember 2006 das ehemalige Empfansggebäude in List abgerissen.
Von den ehemaligen Betriebsgebäuden ist lediglich ein ehemaliger zweiständiger Lokschuppen im Bereich der ehemaligen Drehscheibe in List erhalten; er wird heute als Werkstatt, bzw. Lagerhalle genutzt.
Geschichte
Die Ostbahn
Die so genannte Ostbahn wurde als erste Eisenbahnstrecke der Insel am 8. Juli 1888 von der Sylter Badedirektion in Betrieb genommen; sie befuhr zunächst nur in den Sommermonaten die etwa 4,2 km lange Strecke von Westerland, dem Hauptort der Insel, zum Hafen Munkmarsch an der Ostküste der Insel. Von dort führte eine Fährverbindung nach Hoyerschleuse im damals deutschen Nordschleswig. Der Hafen von Hoyer war über ein Anschlussgleis mit der Bahnlinie über Tondern und Husum nach Altona verbunden.

In einer zeitgenössischen Beschreibung durch den Erbauer der Bahn, den Eisenbahn-Betriebsdirektor Kuhrt aus Flensburg, wird der Bahnverlauf wie folgt beschrieben:
„Die Sylter Dampfspurbahn beginnt unmittelbar an der Anlegebrücke bei Munkmarsch, woselbst die Dampfschiffe anlaufen, welche die Kurgäste der Insel zuführen. Von diesem Anfangspunkte gelangt die Bahn zunächst zu den nahe gelegenen Gleisen dem Umsetzen der Maschine, verlässt diese Station mit einer Curve (sic) von 100 m. Radius, mit welcher der Mühlenberg umschritten wird und luft alsdann in möglischst gerader Richtung auf Westerland zu, woselbst sie vor dem Kurhaus endet. Inzwischen fährt die Bahn in km 1,5 am sogenannten Lornsenhain vorüber, woselbst ein facultativer Haltepunkt vorhanden ist. Die Bahn ist 4,2 km lang und es kommen nur 7 Curven vor, von welchen die schärfste 100 m., die übrigen 150- 500 m. Radius haben. Die Maximalsteigung beträgt 1:50 auf 520 m. Länge; im Uebrigen ist die Bahn fast horizontal bis kurz vor Westerland, woselbst noch eine größere Steigung von 1:65 auf 340 m. Länge zu überwinden ist. Die Spurweite ist zu 1 m. gewählt.“
Auf dem Gelände des Fährhafens Munkmarsch befand sich ein Wartesaal im Fährhaus des Postschiffers, daneben ein hölzerner Pavillon als Wetterschutz. In Westerland entstand neben einem mehrfach ausgebauten Kleinbahnhof ein einfacher Betriebshof mit einem im Jahr 1892 errichteten zweiständigen Lokschuppen, sowie einer Werkstattbaracke. Der Westerländer Bahnhof lag in unmittelbarer Nachbarschaft zum damaligen touristischen Zentrum des Seebades, dem Conversationshaus, dem späteren Kurhaus am östlichen Ende der Strandstraße.
Süd- und Nordbahn

Zunächst wurde der Anleger in Munkmarsch von der HAPAG mit Dampfern von Hamburg angelaufen. Wegen der Untiefen im Watt verlegte die HAPAG ihre Anlegestelle an die Südspitze von Sylt. Nach der Jahrhundertwende, am 1. Juli 1901, eröffnete die HAPAG die 14,5 km lange „Südbahn“ vom Hafen Hörnum nach Westerland Südbahnhof, wo ein großer Lok- und Wagenschuppen, sowie ein hölzernes Empfangsgebäude errichtet wurden, das 1903 durch einen steinernen, repräsentativen Bau ersetzt wurde. In Hörnum endete das Gleis auf der eisernen Landungsbrücke. Auch dieser Endpunkt erhielt einen kleinen Lokschuppen sowie ein Empfangsgebäude, das 1903 aufwändiger ersetzt wurde. Die Verbindung Hamburg nach Sylt nahm so einen Tag in Anspruch und bot Anschluss an die Nachtzüge nach Berlin und brachte einen Gästeboom für Sylt, da die Südbahn mit komfortablen vierachsigen Wagen fuhr.
Schließlich nahm die „Sylter Dampfspurbahn“ am 7. Juli 1903 die Nordbahnstrecke von Westerland in den Norden zunächst bis Kampen in Betrieb und erweiterte sie am 1. Juni 1908 mit insgesamt 17,5 km Länge bis nach List, wo der Wasserstand stabiler war als im Fährhafen Munkmarsch. Im Jahre 1910 erwarb die „Sylter Dampfschiffahrts-Gesellschaft“ Ost- und Nordbahn, übereignete sie aber 1926 an die 1923 gegründete „Sylter Inselbahn AG“. Diese war ab 1929 auch Betriebsführer der „Südbahn“. Eine Gleisverbindung beider Bahnen war bereits während des Ersten Weltkrieges 1917 hergestellt worden. Am 10. Oktober 1923 wurde ein gemeinsamer Kleinbahnhof in Betrieb genommen.
Das Schienennetz besaß eine Ausdehnung von 35,7 km. 1921/22 wurde der Hörnumer Anleger durch Eisgang zerstört, zwar wiederaufgebaut, aber die vornehme Badegesellschaft mied fortan die Dampferfahrt.
Als die Insel mit dem Bau des Hindenburgdammes ab 1. Juni 1927 den Anschluss an das Reichsbahnnetz gefunden hatte, wurde die Ostbahn zwischen Munkmarsch und Westerland überflüssig und eingestellt.
Nach Beginn des Zweiten Weltkrieges dienten alle Inselbahnen überwiegend militärischen Zwecken, nicht nur der Marine, sondern auch der Luftwaffe. Das Deutsche Reich übernahm die Inselbahnen auf Sylt formal am 1. Januar 1940 und verwaltete sie durch die Reichsvermögensstelle in Kiel.
Einige Jahre nach dem Krieg veräußerte die Bundesrepublik die Sylter Inselbahnen am 24. September 1954 an die neu gegründete Sylter Verkehrsgesellschaft GmbH (SVG). Diese betrieb ihre beiden Strecken aus wirtschaftlichen Gründen auf der Grundlage einer Straßenbahnkonzession, obwohl ihnen alle typischen Merkmale einer Straßenbahn (Schienen im Straßenraum, Fahrzeuge, elektrischer Betrieb) fehlten.
Einflüsse der Wehrmacht
Während der beiden Weltkriege ergänzte die Wehrmacht dieses Streckennetz um einige Kilometer, um ihre oft abgelegenen Lager und Geschützstellungen anzubinden. So wurde etwa der gesamte Ellenbogen bei List mit einem Schienennetz versehen. Diese Strecken wurden jedoch unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg vollständig abgebaut. Die Wehrmacht verfügte auch über eigene Schienenfahrzeuge, so wurden von ihr u. a. Dieseltriebwagen, wie der Wismarer Schienenbus, das so genannte Wismarer Schweineschnäuzchen oder Draisinen zum Transport von Material und Personal eingesetzt. In den 1950er Jahren fielen diese Bestände an die Sylter Inselbahn, die verwertbare Fahrzeuge einsetzte, beschädigte oder unbrauchbare Fahrzeuge ausschlachtete oder an andere Bahnen verkaufte.
Die 1950er Jahre


In den 1950er Jahren erlebte die Inselbahn mit dem wieder einsetzenden Tourismus der Wirtschaftswunderzeit einen erneuten Aufschwung und es wurden unter anderem in den Jahren 1954 bis 1954 fünf Leichttriebwagen (LT) eingesetzt. Dabei handelte es sich um eine Sylter Eigenentwicklung, bei der Borgward-Sattelschlepper zu Schienenbussen umgebaut wurden. Diese Umbauten erfolgten nach eigenen Plänen und in der Werkstatt der Inselbahn. Hintergrund dieser Eigenentwicklung war die Tatsache, dass sich die zugekauften Triebwagen oftmals als zu schwer für die in den losen Sand verlegten Gleise erwiesen. Die 90 PS starken Eigenbauten boten bei einer Gesamtlänge (LüP) von 14,40 m 88 Plätze für Passagiere, davon 53 Sitzplätze.
Neben diesen Leichttriebwagen verrichteten zahlreiche, zumeist gebraucht angeschaffte Triebwagen, Draisinen, Lokomotiven und Anhänger auf der Insel ihren Dienst.
Der Niedergang
Den Siegeszug des Individualverkehrs auf Sylt konnte dies jedoch auch nicht aufhalten. Gegen Ende der 1960er Jahre war das Passagieraufkommen vor allem auf der Südbahn stark zurückgegangen, so dass die Bahn lediglich in den touristisch starken Sommermonaten Juni bis August weitgehend kostendeckend betrieben werden konnte. Eine dringend notwendige Modernisierung des gesamten Streckennetzes sowie des eingesetzten Rollmaterials wurde aufgrund mangelnder Wirtschaftlichkeit des Betriebes verworfen; man entschied sich, den Schienenbetrieb aufzugeben und Busse einzusetzen. So wurde die Südbahn im November des Jahres 1969 stillgelegt; die Stillegung der Nordbahn folgte am 29. Dezember 1970. Den Personenverkehr auf der Insel übernahmen nun die Busse der Sylter Verkehrsgesellschaft (SVG). Heute gehört die SVG dem Reeder Sven Paulsen, der außerdem mit seiner Adler-Reederei Ausflugsschiffe auf Nord- und Ostsee betreibt.
Die Fahrzeuge
Während in den Anfangsjahren und bis in die 1940er Jahre hinein von Dampflokomotiven gezogene Waggonzüge das Bild prägten, wurden diese nach und nach von Dieselloks bzw. vor allem durch Dieseltriebwagen abgelöst. Seit der Nachkriegszeit bot sich so ein buntes Bild an Dieseltriebwagen und Dieseldraisinen sowie unterschiedlichsten Personen- und Gepäckwagen. Herkunft und Bauart dieser Fahrzeuge war extrem vielfältig, da vor allem in der unmittelbaren Nachkriegszeit neben ehemaligen Wehrmachtseinheiten, Triebwagen von unterschiedlichen Kleinbahnen aus ganz Deutschland aufgekauft und oftmals in Eigenregie umgebaut wurden. Dazu kamen die schon oben erwähnten und komplett in Eigenregie gebauten Borgward-Leichttriebwagen.
In den späten Jahren der Bahn kamen nahezu ausschließlich diese Leichttriebwagen zum Einsatz, daneben einige Dieseltriebwagen. Herkunft, Motorisierung und Ausstattung der Dieseltriebwagen waren vielfältig. Häufig wurden Umbauten durchgeführt, so dass es bis zur Einstellung des Betriebes kein einheitliches Bild des Fuhrparks der Inselbahn gab.
Bis heute ist lediglich ein Leichttriebwagen erhalten geblieben; er steht heute stark sanierungsbedürftig im Hannoverschen Straßenbahn-Museum in Sehnde-Wehmingen. Der übrige Fuhrpark der Bahn ist entweder auf Sylt verschrottet oder an andere Kleinbahnen abgegeben worden. Vor dem Westerländer DB-Bahnhof erinnert eine Tafel vor einem kleinen Stück Gleisbett noch an diese Bahn.
Siehe auch
Literatur
- Hans-Jürgen Stöver: Von der Inselbahn und den Bäderschiffen Sylts. Schleswiger Druck- und Verlagshaus, Schleswig 1979, ISBN 3-88242-043-X
- Jan Kirschner: Blumen pflücken während der Fahrt verboten. Geschichte der Sylter Inselbahn. Schleswig-Holsteiner Zeitungsverlag, Flensburg 2002, ISBN 3-926055-29-4
- Hans-Jürgen Stöver: Sylter Inselbahn Bd. I - IV. Eigenverlag Syltbild Stöver 1989, ohne ISBN
- Harald Voigt: Die Festung Sylt. Verlag Nordfriisk Instituut, Bredstedt 1992, ISBN 3-88007-189-6
- Malte Werning: Inselbahnen der Nordsee. GeraMond Verlag, München 2003, ISBN 3-7654-7245-X
- Hans-W. Rogl: Die Nordsee-Inselbahnen. 6. Auflage, alba, Düsseldorf 1996, ISBN 3-87094-230-4
- Hans Bock: Die Marschbahn von Altona nach Westerland, Boyens, Heide 1989 ISBN 3-8042-0458-9
- Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen, Teil 1 Schleswig-Holstein Hamburg, Zeunert 1972
Weblinks
- Inselbahn.de - Die Sylter Inselbahn - mit Fotos und Fahrzeugdaten
- Umfassender Artikel über die Sylter Inselbahn mit Fahrzeugstatistik
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