Donaustadt
XXII. Wiener Gemeindebezirk | |
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Wappen | Karte |
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Name: | Donaustadt |
Fläche: | 102,34 km² |
Einwohner: | 148.980 (1.1.2007)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 1.433 Einwohner je km² |
Postleitzahl: | A-1220 |
Adresse des Bezirksamtes: |
Schrödingerplatz 1 A-1229 Wien |
Offizielle Website: | www.wien.gv.at/donaustadt |
Politik | |
Bezirksvorsteher | Norbert Scheed (SPÖ) |
Bezirksvertretung (60 Bezirksräte) |
SPÖ 36, FPÖ 10, ÖVP 8, Grüne 6 |
Die Donaustadt ist der 22. Wiener Gemeindebezirk.
Geographie
Donaustadt liegt im Osten Wiens und ist mit einer Fläche von 102,24 km² der größte Wiener Gemeindebezirk. Die Donaustadt nimmt dabei 24,6 % der Fläche Wiens ein. Der Bezirk hat im Westen großen Anteil an Donau, Donauinsel und Alter Donau. Im Süden umfasst der Bezirk den gesamten Anteil Wiens am Nationalpark Donauauen. Im Osten und Norden hat die Donaustadt Anteil am Marchfeld. Insgesamt nehmen Grünflächen rund 59 Prozent des Bezirksgebietes ein, womit 30 Prozent der Wiener Grünflächen im 22. Bezirk liegen. Durch die Donauregulierung 1870-75 wurde das Gebiet des heutigen Bezirkes radikal verändert. Hatte sich die Donau ursprünglich in zahlreichen Armen aufgefächert, so wurde sie nun in ein breites Bett gezwungen. Da sich die Hochwassergefährdung nicht endgültig entschärfte, errichtet man zwischen 1972 und 1987 parallel zur Donau ein Entlastungsgerinne und die Donauinsel.
Geologie
Das Bezirksgebiet der Donaustadt wurde vor allem durch die Donau geformt, die im Laufe der Zeit Terrassen bildete. Insbesondere während der Eiszeit kam es durch Frost zur Bildung großer Schuttmaßen, die von der Donau in das Wiener Becken verfrachtet wurden. In den warmzeitlichen Phasen schnitt sich in der Folge die Donau in den Schotterkörper und bildete Terrassen heraus, die auf dem Bezirksgebiet in die donaunahe "Zone der rezenten Mäander" und die höher gelegene Praterterasse unterteilt werden. Die etwas höher gelegene Praterterrasse stammt aus der Würmeiszeit, die darunterliegende Terrasse entstand nach der Eiszeit. Für ältere Terrassen ist dabei die intensivere Verwitterung sowie eine Deckschicht aus Löss oder Lehm charakteristisch. An der Oberfläche finden sich in der Donaustadt eine fünf bis dreizehn Meter mächtigen Kiesschicht. Diese setzt sich aus sandigen Mittel- und Grobkiesen zusammen, die durch die Donau angelandet wurden. Bei den plattigen Steinen handelt es sich in der Regel um Sandstein aus dem nahe gelegenen Wienerwald. Die runden Gerölle bestehen zum Großteil aus kristallinen Gesteinen wie Granit, Gneis und Quarze. Die Granite stammen ebenso wie die schwarzen Amphibolite aus der Böhmischen Masse. Der graue bis grünliche Gneis wurde aus den Zentralalpen und der Böhmischen Masse abgetragen. Weitere runde bis ovale Kiese bestehen aus Kalk und stammen aus den Nördlichen Kalkalpen. Unter der Kiesschicht befindet sich mit Grundwasser gesättigte Sande des Pannoniums, die vor 9,7 bis 8 Millionen Jahren hier abgelagert wurden. In mehrerer Kilometer Tiefe liegen die Ausläufer der Nördlichen Kalkalpen mit Schichten aus dem Mesozoikum, die in rund drei Kilometer Tiefe Gas- und Öllagerstätten enthalten.[2]
Bezirksteile
Die Donaustadt wurde in ihrer heutigen Struktur grundlegend erst 1954 geschaffen. Teile des Bezirks Floridsdorf mit den ehemaligen Gemeinden Kagran, Stadlau, Hirschstetten und Aspern, Kaisermühlen vom Bezirk Leopoldstadt sowie die niederösterreichischen Gemeinden Breitenlee, Essling und Süßenbrunn wurden zum Bezirk Donaustadt zusammengefügt. Hinzu kam das Augebiet der Lobau. Die heutigen Katastralgemeinden orientieren sich noch heute an den ehemaligen Gemeindegrenzen. An der Donau liegen von Nordwesten nach Südosten Kaisermühlen, Stadlau und Aspern, nördlich davon Kagran, Hirschstetten, Breitenlee und Essling sowie im äußersten Norden Süßenbrunn. Die Lobau gehört zur kleinen Katastralgemeinde Landjägermeisteramt bzw. Kaiserebersdorf Herrschaft. Im Bezirksteil Kaisermühlen befindet sich zwischen Alter Donau und Neuer Donau zudem die neu errichtete Donau City.
Nachbarbezirke und -gemeinden
Die Bezirksgrenze von Donaustadt wird im Westen vom rechten Ufer der Donauinsel gebildet, die den Bezirk von der Leopoldstadt trennt. Im Süden wechselt die Bezirksgrenze nach dem Kraftwerk Freudenau in die Flussmitte der Donau und trennt die Donaustadt vom Bezirk Simmering. Die Bezirksgrenze ist danach über weite Strecken mit der Landesgrenze zu Niederösterreich ident, die die Donaustadt von den Gemeinden Schwechat, Fischamend, Groß-Enzersdorf, Raasdorf, Aderklaa und Deutsch-Wagram (von Süden nach Nordosten) trennt. Die Bezirksgrenze verläuft gegenüber Niederösterreich zunächst weiter entlang der Donau nach Süden und zweigt dann nach Norden ab, wo sie durch die Donauauen verläuft. Die westliche und nördliche Bezirksgrenze verläuft vor allem durch die landwirtschaftlich geprägten Landstriche des Marchfelds. Die nordwestliche Bezirksgrenze gegenüber dem Bezirk Floridsdorf wird zunächst von der Wagramer Straße gebildet und verläuft danach in südwestlicher Richtung über die Alte Donau zurück zur Donauinsel.
Flächennutzung
Die Baufläche der Donaustadt umfasst 25,00 % (Wienweit 33,32 %) der Bezirksfläche, wobei dies der zweitniedrigste Wert eines Wiener Gemeindebezirks ist. Die Baufläche selbst verteilt sich zu 57,4 % auf Wohnbauflächen und 28,4 % Betriebsbaugebiet. Donaustadt verfügt damit über einen sehr hohen Anteil an Betriebsgeländen. Der Anteil von Flächen die dem kulturellen, religiösen, sportlichen oder öffentlichen Bereich gewidmet sind, fällt mit 6,0 % Anteil an der Baufläche sehr gering aus. Grünflächen nehmen in der Donaustadt einen Gesamtanteil von 58,4 % ein. 51,87 % der Grünfläche entfällt auf landwirtschaftliche Nutzfläche, ein Wert der nur von Favoriten und Floridsdorf übertroffen wird. Der Großteil der restlichen Grünfläche entfällt mit 25,71 % auf Wälder (Lobau) bzw. mit 13,45 % auf Wiesen. Mit einem Anteil von 8,60 % an der Bezirksfläche nehmen Gewässer einen sehr hohen Stellenwert in der Nutzungsart ein. Hier sind vor allem die Wasserflächen der Donau sowie ihrer Altarme ausschlaggebend. Der Anteil der Verkehrsflächen am Bezirksgebiet ist mit 8,02 % der zweitniedrigste Wert Wiens.[3]
Baufläche | Grünfläche | Gewässer | Verkehrsflächen | |||||||
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2.556,29 | 5.968,42 | 879,17 | 819,98 | |||||||
Wohnbau | Betriebsgebiet | öffentliche Einrichtungen | Landwirtschaft | Parks | Wälder | Wiesen | Kleingärten | Freizeit- Flächen | ||
1.466,46 | 724,69 | 153,36 | 3.095,72 | 100,24 | 1.534,20 | 256,41 | 802,61 | 179,24 |
Geschichte
Die Donaustadt besteht aus acht ehemaligen Vororten Wiens mit unterschiedlicher Geschichte. Bekannt wurden vor allem Aspern und Eßling, wo 1809 Erzherzog Karl von Österreich in der Schlacht bei Aspern die Franzosen unter Napoléon Bonaparte besiegte.
Die Bildung des 22. Wiener Gemeindebezirk erfolgte schließlich am 15. Oktober 1938 unter dem Namen Groß-Enzersdorf. Damals wurden die Stadtteile Stadlau, Kagran, Hirschstetten, Aspern und Lobau vom 21. Bezirk Floridsdorf sowie der Stadtteil Kaisermühlen vom 2. Bezirk Leopoldstadt mit 15 Marchfeldgemeinden, darunter Groß-Enzersersdorf, zum gleichnamigen neuen 22. Wiener Gemeindebezirk vereinigt. Die Bildung des Bezirkes stand im Zusammenhang mit der Schaffung eines Groß-Wien. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges beschloss man, die meisten der niederösterreichischen Gemeinden, außer Süßenbrunn, Breitenlee und Eßling, wieder zurückzugeben und die restlichen acht Stadtteile als 22. Bezirk bei Wien zu belassen. So wurden die Grenzen des jungen Bezirkes in einem Beschluss des Wiener Landtages vom 29. Juni 1946 festgelegt. Aufgrund eines Einspruches der damaligen russischen Besatzungsmacht konnte dieser Beschluss jedoch nicht sofort in Kraft treten. Erst 1954 stimmten die Sowjets dem Vorhaben zu und so trat am 2. Juli das Bezirkseinteilungsgesetz in Kraft. Der Bezirk bekam seinen heutigen Namen Donaustadt, da der namensgebende Stadtteil Groß-Enzersdorf an Niederösterreich fiel.
Die ehemaligen Vororte Wiens waren, mit der Ausnahme Stadlaus, früher vorwiegend ländlich. Ihre ehemaligen Dorfkerne sind heute noch sichtbar. Bis heute werden große Gebiete gärtnerisch oder landwirtschaftlich genutzt. Dadurch war der Bezirk lange Zeit der dünnest besiedelte Wiens. Dies änderte sich erst in den vergangenen Jahren durch eine intensive Urbanisierung.
Bevölkerung
Vorlage:Zeitleiste Bevölkerungsentwicklung des Bezirks Donaustadt |
Bevölkerungsentwicklung
Der heutige Bezirksgebiet von Donaustadt weist das stärkste Bevölkerungswachstum aller Wiener Gemeindebezirke auf. Durch die große Fläche des heutigen Bezirksgebietes und die gärtnerisch oder landwirtschaftlich Nutzung standen und stehen große Flächen für eine fortschreitende Urbanisierung zur Verfügung. Der Schutz der Lobau, die einen großen Flächenanteil am Bezirksgebiet hat, schränkt die Urbanisierung gleichzeitig ein. Bereits vor der Eingemeindung wiesen die damals noch selbständigen Gemeinden sehr hohe Wachstumsraten auf. Zwischen 1869 und dem Jahr 1910 hatte sich die Bevölkerung bereits verachtfacht. Bis 1939 setzte sich das hohe Wachstum auf etwas niedrigerem Niveau fort und verdoppelte sich nochmals. Nach einer Stagnation in den 40er und 50er Jahren setzte in den 60er Jahren erneut ein hohes Wachstum ein, das bis heute zu den höchsten Werten aller Gemeindebezirke zählt. Donaustadt erreichte durch seine hohen Wachstumsraten im Jahr 2006 eine Einwohnerzahl von 148.980 Menschen und ist damit der Bezirk mit der zweitgrößten Bevölkerungszahl. Dennoch ist der Bezirk auch heute noch vergleichsweise dünn besiedelt. Mit 1.420 Einwohnern/km² (2005) war nur der Bezirk Hietzing dünner besiedelt.
Bevölkerungsstruktur
In der Donaustadt war die Bevölkerungsstruktur 2005 deutlich jünger als der Durchschnitt Wiens. Die Zahl der Kinder unter 15 Jahren lag erreichte mit einem Anteil von 18,0 % an der Bezirksbevölkerung den höchsten Wert in Wien (14,6 %). Der Anteil der Bevölkerung zwischen 15 und 59 Jahren war mit 62,9 % (Wien: 63,4 %) etwa im Wiener Durchschnitt, während der Anteil der Menschen im Alter von 60 oder mehr Jahren mit 19,1 % (Wien: 22,0 %) im unteren Bereich der Wiener Bezirke lag. Die Geschlechterverteilung lag im Bezirksgebiet 2001 bei 47,8 % Männern und 52,2 % Frauen, die Anzahl der verheirateten Bevölkerung war mit einem Anteil von 43,9 % gegenüber 41,2 % über dem Durchschnitt Wiens.[4] [5]
Herkunft und Sprache
Der Anteil der ausländischen Bezirkseinwohner lag 2005 bei 9,7 % (Wien: 18,7 %). Dies war der zweitniedrigste Wert eines Wiener Gemeindebezirks. Wie im gesamten Bundesland weist der Ausländeranteil jedoch ein Wachstum auf, 2001 lag der Anteil noch bei 7,4 %. Den höchsten Anteil der Ausländer stellten 2005 mit rund 1,6 % Anteil an der Bezirksbevölkerung Staatsbürger aus Serbien und Montenegro. Weitere 0,8 % waren türkische, 0,8 % polnische und 0,6 % deutsche Staatsbürger. Insgesamt waren 2001 15,9 % der Bezirksbevölkerung nicht in Österreich geboren worden. 2,3 % sprachen als Umgangssprache Serbisch, 1,9 % Türkisch und 1,1 % Kroatisch.[4] [6]
Religionsbekenntnis
Donaustadt weist auf Grund eines sehr geringen Ausländeranteils mit 54,7 % einen der höchsten Bevölkerungsanteile an Menschen mit römisch-katholischem Glauben in Wien auf (49,2 %). Demgegenüber ist der Anteil der Menschen mit islamischem Glauben mit 4,3 % sowie der orthodoxen Gläubigen mit 2,8 % stark unter dem Durchschnitt (Wien: 7,8 % bzw. 6 %). Der Anteil der evangelischen Bewohner lag mit 4,5 % im Rahmen Gesamtwiens. 28,7 % der Bezirksbevölkerung gehörten 2001 keiner Religionsgemeinschaft an, wobei dies der zweithöchste Wert eines Wiener Gemeindebezirks war. Weitere 5,1 % der Bevölkerung hatten kein oder ein anderes Religionsbekenntnis angegeben.[4]
Politik
Bezirksvorsteher seit 1945 | |
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Mathias Böhm (KPÖ) | 1945-1946 |
Leopold Horacek (SPÖ) | 1946-1959 |
Rudolf Köppl (SPÖ) | 1959-1977 |
Rudolf Huber (SPÖ) | 1977-1981 |
Albert Schultz (SPÖ) | 1981-1993 |
Leopold Wedel (SPÖ) | 1993-1997 |
Franz-Karl Effenberg (SPÖ) | 1998-2005 |
Renate Winklbauer (SPÖ) | 2005-2006 |
Norbert Scheed (SPÖ) | 2006- |
Von der sowjetischen Besatzungsmacht wurde anfangs der Kommunist Mathias Böhm als erster Bezirksvorsteher des 22. Bezirks eingesetzt. Ihm folgte der Sozialdemokrat Leopold Horacek nach. Auf Grund des bis 1954 ungeklärten Status des Bezirkes gab es in der Donaustadt keine Bezirksvertretungswahlen. Horacek wurde schließlich bei den Bezirksvertretungswahlen 1954 bestätigt. Bis heute blieb der Bezirk fest in der Hand der Sozialdemokraten. Noch 1991 konnte die SPÖ rund 55 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen, ehe sie nach dem Aufstieg der FPÖ (rund 29%) bei den Wahlen 1996 mit rund 43 Prozent erstmals die absolute Mehrheit verlor. Doch schon bei den Bezirksvertretungswahlen 2001 konnte die SPÖ mit rund 54,25% die absolute Mehrheit zurückerobern. Dahinter folgte die FPÖ (19,83%), die ÖVP (11,83%), die Grüne (9,44%) und das Liberale Forum (2,69%).
Wappen
Das Wappen der Donaustadt ist in acht Felder unterteilt, die die Bezirksteile repräsentieren. Im linken, oberen Wappenteil befindet sich das sprechende Wappen der Stadlau mit einem in der Au stehenden Stadel. Der Stadel steht auf einer grünen Wiese mit Bäumen und befindet sich auf blauem Grund. Der Stadel selbst ist verriegelt und mit einem Strohdach und zwei darauf befindlichen roten Fahnen versehen. Rechts daneben steht das Wappen von Aspern. Das sprechende Wappen zeigt auf silbernem Grund eine auf einer Wiese stehende Espe. Im rechten oberen Wappenteil symbolisiert ein goldener Ziehbrunnen den Bezirksteil Süßenbrunn. Das Wappen, das sich auf einen einst hier bestehenden Brunnen bezieht, zeigt den Brunnen vor blauem Grund auf einem grauen Steinboden stehend. Der Brunnen ist überdacht, an einem Seil hängt ein goldener Eimer. Im mittleren Wappenteil ist links das Wappen von Breitenlee abgebildet. Es zeigt einen roten, von einem silbernen Querbalken durchzogenen Schild mit goldenem Krummstab und rotem Beutelbuch. Die Wappenfigur ist dem Wappen des Schottenstifts entnommen, das heute noch einen Gutshof in Breitenlee betreibt. Im Zentrum des Wappens befindet sich die Darstellung des Heiligen Georgs als Drachentöter in goldener Rüstung auf einem silbernen Pferd. Die Darstellung repräsentiert den Bezirksteil Kagran und geht auf das Patronat der Kagraner Pfarrkirche zurück. Rechts schließt sich das Wappen von Eßling an. Es zeigt einen, durch eine Schärpe mit Rautenmuster verzierten, goldenen Adlerflügel auf einem quergeteilten roten und silbernen Feld. Das Wappen ist dem Wappen der Herren von Eslarn entnommen. Im unteren Wappenbereich steht links eine goldene Schiffsmühle auf blauem Grund für den Bezirksteil Kaisermühlen. Sie symbolisiert die zahlreichen Schiffsmühlen, die sich einst hier befanden. Rechts davon repräsentiert ein auf einer grünen Wiese vor rotem Hintergrund springender, goldener Zehnender als sprechendes Wappen den Bezirksteil Hirschstetten.[7]
Sehenswürdigkeiten

- der Franzosenspeicher in Essling
- die UNO-City mit dem Austria Center Vienna
- der Donaupark (WIG 64) mit dem Donauturm
- das Donauzentrum (Wiens größtes Einkaufszentrum)
- die Wiener Donauinsel
- die Alte Donau mit dem Gänsehäufel
- Ein Teil des Nationalparks Donau-Auen liegt im Gebiet des 22. Bezirks.
- das Rinterzelt, eine stadtbildprägende Abfallsortieranlage der Stadt Wien
- die Blumengärten Hirschstetten in Hirschstetten
- der Schüttkasten Essling in Essling
- der Badeteich Hirschstetten in Hirschstetten
Siehe auch
Quellen
- ↑ Statistik Austria [1]
- ↑ Thomas Hofmann: Donaustädter Geologie - eine runde Sache. In: Wiener Bezirkshandbücher. 22. Bezirk Donaustadt. Wien 2002, S. 15-18
- ↑ a b Magistratsabteilung 5 (MA5): Nutzungsarten nach Bezirken [2]
- ↑ a b c Statistik Austria (Volkszählung 2001)[3] [4]
- ↑ MA 5 Wohnbevölkerung nach Altersgruppen und Bezirken 2005 [5]
- ↑ MA 5 Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit und Bezirken 2001-2005 [6]
- ↑ Stadt Wien http://www.wien.gv.at/donaustadt/content/wappen.htm
Literatur
- Birgit Trinker, Michael Strand: Wiener Bezirkshandbücher. 22. Bezirk - Donaustadt. Pichler Verlag, Wien 2001, ISBN 3-85431-231-8
Weblinks
- Donaustadt auf den Seiten von wien.at