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Benutzer Diskussion:Roland Scheicher

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Labu in Abschnitt Texas Hold'em

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Hallo Roland,

ich verstehe das Rückgängigmachen meiner Ergänzung im Artikel über Canasta, offenbar handelt es sich um eine Variante. Dann verstehe ich aber den Sinn des Sperrens nicht: Heißt das, dass dann der ganze Stock für den Rest des Spiels gesperrt ist? Wir haben immer eine Variante gespielt, bei der man mit Jokern den Stock gesperrt hat, oder mit einem 2er (2er werden in dieser Variante als Joker benutzt). Man kann dann, vorausgesetzt man hat 2 Karten der gleichen Farbe, den Stock bis einschließlich der Sperre aufheben. Wie funktioniert das bei der offiziellen Regel?

Gruß --toddi 13:26, 13. Dez 2005 (CET)

Habe Deine Änderung in Canasta wieder rückgängig gemacht, da es sich hierbei um keine Offizielle Regel handelt. (vgl. auch Diskussion:Canasta Regeln des Regency Whist Club) Liebe Grüße Roland Scheicher 12:25, 6. Dez 2005 (CET)

Zu Deiner Frage betreffend das Sperren:

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie man das Paket für den linken Nachbarn sperren kann: durch Ablegen eines schwarzen 3ers oder durch Ablegen einer wilden Karte (Joker oder 2er). Tut man dies, so darf der Nachbar zur Linken das Paket nicht kaufen und muss eine Karte vom Talon ziehen.

Enthält der Ablegestapel eine wilde Karte oder eine rote 3, was beim Teilen geschehen kann, so gilt das Paket als "eingefroren" bzw. "blockiert". Legt man eine wilde Karte ab, so wird diese (falls das Paket noch nicht eingefroren ist) quer auf den Ablegestoß gelegt, um anzuzeigen, dass das Paket von nun an "eingefroren" ist.

Der Nachbar zur Linken darf das Paket nicht kaufen, da es für ihn gesperrt ist (s.o.). Ein eingefrorenes Paket kann man nur dann kaufen, wenn man zwei natürliche Karten vom gleichen Rang wie die oberste Karte des Stapels in der Hand hält. Angenommen das Paket ist mit Joker blockiert, die oberste Karte ist eine Dame. Halte ich zwei Damen in der Hand, so darf ich diese gemeinsam mit der zuoberst liegenden Dame melden und das Paket kaufen. Besitze ich lediglich eine Dame und eine wilde Karte, so darf ich das eingefrorene Paket nicht kaufen; ebensowenig darf ich die zuoberst liegende Dame an einen Damen-Drilling (oder Vierling, etc.), der auf dem Tisch liegt, anlegen und dann das Paket aufnehmen.

Wenn nun ein Spieler ein eingefrorenes Paket kauft, so erhält er alle Karten des Pakets (nicht nur diejenigen, die oberhalb der blockierenden Karte liegen). Sobald der Spieler eine Karte ablegt, entsteht ein neues Paket, dieses ist, solange es keine wilde Karte enthält, nicht eingefroren.

Das Einfrieren bietet viele strategische Möglichkeiten. Angenommen ich halte nur noch Karten in der Hand, die meine Gegner an Meldungen anlegen könnten. Wenn ich nun das Paket mit einer wilden Karte einfriere (oder mein Partner mir auf diese Weise zu Hilfe kommt), so kann ich in den folgenden Runden diese Feindkarten ablegen, ohne dass mein Gegner zur Linken das Paket kaufen kann, da er ja höchstwahrscheinlich kein Paar in der Hand hält, das er an eine Meldung anlegen könnte. In diesem Fall ist das Einfrieren eine Verteidigungsmaßnahme ("Defensive Freeze"); das Einfrieren des Pakets kann aber auch als Angriffsspiel genützt werden ("Attacking Freeze"), dies möchte ich an einem extremen Beispiel beschreiben: Angenommen unsere beiden Gegner besitzen beide nur noch jeweils eine Karte aber noch kein Canasta, sodass sie nicht ausmachen dürfen. In diesem Fall sollten wir sofort das Paket einfrieren! Ein Gegner kann den eingefrorenen Stapel nie kaufen, da er ja dazu ein Paar in der Hand halten müsste, also können wir nun ruhig zusehen, bis der Stapel hoch angewachsen ist, um ihn dann später zu kaufen und damit eine große Zahl an Punkten zu erzielen.

Solltest Du weitere Fragen haben, schreib mir bitte an roland_scheicher@yahoo.de

Grüße Roland Scheicher 16:50, 13. Dez 2005 (CET)

Samba-Canasta

Lieber Roland,

ich bin sehr selten in der großen Wikipedia unterwegs. Darum habe ich erst heute Deine Mitteilung auf meiner Diskussionseite gelesen. Die Änderungen im Artikel Samba-Canasta sind in Ordnung. Ich habe anfangs nach einem Karten-Experten gesucht, da im Netz keine ausreichende Infos zu dieser Variante zu finden waren.

Vielen Dank dafür und liebe Grüße

--Sledgie 06:13, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Kartenspiele aus Meyers

Ich werde meine Artikel in der gewünschten Form überarbeiten, das wird allerdings einige Zeit in Anspruch nehmen: ich bitte Dich daher um etwas Geduld. Ich habe bereits den Artikel über Trente et quarante revidiert; es sind allerdings noch weitere zehn Artikel betroffen.

Liebe Grüße aus Wien Roland Scheicher 20:04, 16. Jun 2006 (CEST)

Ich habe bei Trente et quarante mal die Vorlage Meyers eingebaut. Grüße von Mainz nach Wien. --Ephraim33 20:12, 16. Jun 2006 (CEST)

Im Hinweis auf Meyers steht, dass man die Vorlage entfernen kann (soll), wenn der Inhalt des Artikels dem aktuellen Wissensstand entspricht; da das der Fall ist, habe ich die Vorlage wieder herausgenommen. Darüberhinaus enthält der Artikel ja auch einige Informationen, welche nicht im Meyer stehen. Bei den weiteren zu überarbeitenden Artikeln werde ich das ähnlich handhaben, werde das aber erst in den nächsten Wochen tun können. Ich habe mir aber schon eine Liste der betreffenden Artikel zusammengestellt.
Liebe Grüße Roland Scheicher 08:36, 17. Jun 2006 (CEST)

Ja genauso ist das gemeint. Wenn die Vorlage nicht mehr benötigt wird, kann sie entfernt werden. --Ephraim33 08:55, 17. Jun 2006 (CEST)

Ich habe mir nun auch Macao und die Schlesische Lotterie vorgenommen und die Beschreibung dem heutigen Sprachgebrauch angepasst. LG Roland Scheicher 11:55, 19. Jun 2006 (CEST)

Sehr schön und schnell umgesetzt. Ordentliche Arbeit. --Ephraim33 18:05, 19. Jun 2006 (CEST)

Habe nun auch die Artikel zu Lansquenet, Pharo, Parolispiel, Piquet, Rouge et noir, L'Hombre und das Brettspiel Salta überarbeitet. Grüße aus Wien Roland Scheicher 19:07, 3. Jul 2006 (CEST)

Die Artikel gefallen mir. Gibt es eigentlich zu diesen Kartenspielen auch Literatur? Zum Beispiel zur Skat oder Salta ist ja im jeweiligen Artikel Literatur angegeben. Gibt es ähnliche Regel/Taktik-Bücher auch für die anderen Kartenspiele? --Ephraim33 08:54, 4. Jul 2006 (CEST)

Es freut mich, dass Dir meine Artikel gefallen. Ich habe auf meine Benutzerseite eine Liste mit meinen Artikeln gestellt, wenn Du Lust hast, kannst Du ja einmal darin schmökern. Was Literaturangaben zu den verschiedenen Spielen betrifft, werde ich mein Bestes versuchen, einige sinnvolle Ergänzungen einzubauen - das ist aber nicht so einfach, da die von mir verfassten Artikel meistens Zusammenfassungen mehrerer einander häufig widersprechender Beschreibungen sind. Liebe Grüße aus Wien. Roland Scheicher 17:13, 4. Jul 2006 (CEST)

Danke für den netten Kontakt. Tatsächlich nennt meine Familie, eine Form von Kontraktwhist Whist: Zuerst gibt es eine Karte, dann zwei, bis 12 Karten. Trumpf wird über eine umgedrehte Karte des Stockes bestimmt. Danach noch vier Runden mit allen Karten, jede Farbe ist mal Trumpf und zum Abschluss noch vier Sans Atout Spiele. Sicherlich gibt es hunderte dieser Kontraktvarianten. Grüße Rolz-reus 22:10, 13. Jul 2006 (CEST)

Also, ich bin Jahrgang 1970 und meine Eltern und Großeltern spielten im Tarn halt immer dieses Spiel und sie nannten es Whist. Ich denke, es ist ja auch Whist, da 52 Karten verwendet werden, 13 Stiche (in der Phase in der alle Karten verteilt sind) gemacht werden können und nur die Stiche und nicht Punkte in den Karten zählen. Bei Claus D. Grupp (Falken Verlag) ist ein ähnliches Spiel beschrieben, aber ich muss den Namen erst suchen. Nächste Baustelle: Ein weiteres Spiel hieß Tafferan, ähnelt aber auch einem anderen Spiel, dass auch bei Grupp beschrieben ist, suche ich auch. In meiner deutschen Hälfte spielte meine Urgroßtante mit Begeisterung ein Spiel, dass in der Literatur als Tausendundeins bekannt ist. Ich denke diesen Artikel werde ich mal eröffnen. www.pagat.com brauche ich wahrscheinlich nicht zu erwähnen? Viele Grüße Rolz-reus 09:08, 16. Jul 2006 (CEST)

Habe das mal bei Claus D. Grupp nachgesehen: Da steht ein Spiel O Hölle und soll ein Bridge-Jux sein, der von Geoffrey Mott-Smith erfunden wurde. Die Regeln sind meinem Whist sehr, sehr ähnlich, fast identisch. Rolz-reus 20:36, 16. Jul 2006 (CEST)

Hi, wollte mich nur mal schnell für den Artikel Poker-Turnier bedanken. Aber warum nicht Pokerturnier? --Gruß, Constructor 11:59, 19. Jul 2006 (CEST)

Ich habe die Ergänzung recht spontan aus meiner Turniererfahrung vorgenommen. Englischsprachige Information zu Go-Themen findet man oft in dem Wiki "Sensei's Library", in diesem Fall hier. Nachdem ich dies auf deine Anregung hin gefunden habe, habe ich gesehen, dass dort auch zwei deutschsprachige Seiten (vom unter deutschen Go-Spielern recht bekannten Christoph Gerlach, dessen leider nur für MS-Windows vorliegende Software auf vielen Turnieren zur Mac-Mahon-Auslosung verwendet wird) verlinkt sind (mit Englisch kann ich nicht so viel anfangen).

In der Tat ist es eine Verallgemeinerung des Schweizer Systems, wie es früher wohl auch auf Go-Turnieren verbreitet war (als ich Anfang der 90er mit dem Turnier-Go anfing, war es dort nicht mehr verbreitet, aber in Gesprächen noch präsent). --Barbulo 16:21, 12. Aug 2006 (CEST)

Ich nehme die Kürzung nicht übel. Aber sie hat meinen Ehrgeiz geweckt. Schaun wer mal, wie lange der neue Artikel Mac-Mahon-System dem Wirken der Deletionistenfraktion standhält. --Barbulo 13:56, 13. Aug 2006 (CEST)

Gesetz der kleinen Zahlen

Hallo Roland, vielen Dank für deine nette Nachricht. Der Artikel ist jetzt schön strukturiert!
Vielleicht sollte man einen Link auf Roulette aufnehmen. Zumindest ich musste einige Fachbegriffe nachschlagen (und bei Roulette nachtragen). Du hast das Wort "relativ" wieder herausgenommen. Mit großem n nimmt der relative Unterschied der Häufigkeiten ab. Absolut nimmt er aber zu (~sqrt(n)).
Zum Reiskörnerbild: ich bin immer wieder überrascht, wie genau die Natur würfelt. Zuerst war ich enttäuscht, da mir die Reiskörner so ungleichmäßig verteilt aussahen. Als ich nachrechnete, konnte ich es kaum glauben; und das bei nur 64 Körnern. Anton 22:03, 23. Aug 2006 (CEST)

Hallo und danke für die Überarbeitung. Was ich mir allerdings gewünscht hätte, wäre eine ausführlichere Beschreibung, was er genau herausfinden wollte, wo das Problem überhaupt lag und wie er dabei das Gesetz er kleinen Zahlen gefunden hat. Falls die Historie genug Material hergibt, wäre ich für einen eigenen Absatz sehr dankbar. Danke! --Cerno 17:46, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Dazu habe ich keine genauere Beschreibung. Tut mir leid. Roland (Roland Scheicher 18:24, 30. Mär. 2007 (CEST))Beantworten

Poker-Hilfe

Danke für deine Erklärungen und das Angebot dass ich weitere Fragen stellen darf. Ich habe noch nicht ganz verstanden wie All-In im allgemeinen abläuft, werden immer alle Community-Cards aufgedeckt? Wenn mehrer Spieler noch weitere Wettrunden spielen, dann gelten trotzdem alle Community-Cards auch für den/die Spieler der All-In ist?

Ausserdem zum Thema Straight: was ist höher, A2345 oder 23456? Denn das Ass gilt ja eigentlich als 1, aber wie ist es hier zu zählen?

Danke für deine Bemühungen, --E-qual !!! 15:00, 7. Sep 2006 (CEST)

Deine erste Frage verstehe ich nicht ganz: Die Community cards (i. e. die drei Karten des Flop, die Turn und River Card) sind jedenfalls immer offen und zählen stets für alle Spieler, die bis zum Ende im Spiel bleiben; insbesondere auch für die all-in Spieler.
All in heißt, dass einem Spieler, während eines Spieles die Jetons ausgehen; wie dann zu verfahren ist, findest Du in Poker-Turnier - Side Pots.
6-5-4-3-2 gilt höher als 5-4-3-2-A - bei allen Poker-Varianten mit Ausnahme von Pai Gow Poker; ganz allgemein: Die genaue Reihung der Poker-Kombinationen findest Du hier: Poker - Kombinationsmöglichkeiten.
PS: Viele Punkte, die allen Poker-Varianten gemeinsam sind, stehen - um Redundanzen zu vermeiden - im Artikel Poker.
Liebe Grüße - Roland Scheicher 15:12, 7. Sep 2006 (CEST)
Die betreffenden Artikel sind mir bekannt, die Zweifel blieben dennoch. Das mit den Straßen habe ich jetzt verstanden. Zum Thema All-In: Wenn ein Spieler All-In geht, sagen wir nach dem Flop, dann sind doch bislang nur 3 Karten offen (also sind die Community Cards doch keineswegs immer offen). Werden dann dennoch die verbleibenden beiden Karten, Turn und River, aufgedeckt oder kommt es sofort zum Show down?--E-qual !!! 15:39, 7. Sep 2006 (CEST)
Betrachten wir das Beispiel aus Poker-Turnier - Side Pots und nehmen wir an, dass diese Situation bei Texas Hold’em nach dem Aufdecken des Flops eintritt: Jeder Spieler hält also zwei verdeckte Karten (Hole cards), und drei offene Karten (Community cards) liegen in der Mitte. Nun setzen A, B und C je 50 in den Main Pot, sowie A und C je 150 in den Side Pot. Danach wird die vierte Community card (Turn) aufgeschlagen, A und C wetten weiter, und zuletzt wird noch die River card aufgedeckt.
Zunächst wird über den Side-Pot entschieden - dieser geht an A oder C - und danach über den Main Pot - dieser kann auch von B gewonnen werden. B darf dazu aus seinen zwei Handkarten und den fünf Community cards die bestmögliche Fünf-Karten-Kombination auswählen (im Casino tut das der Croupier für ihn): Ein Spieler, der all-in ist, kann aus sieben Karten wählen (das gilt übrigens genau so auch beim Seven Card Stud).
Solange in einem Spiel noch gesetzt werden kann, lässt ein All-in-Spieler seine Hole cards verdeckt auf dem Tisch liegen (siehe Diskussion:Texas Hold’em#Regelfrage Karten offenlegen)!
Angenommen es sind nach dem Flop nur noch zwei Spieler im Spiel und einer von beiden geht all-in, so werden die weiteren Community cards natürlich ohne weitere Wettrunden - offen - auf den Tisch gelegt und dann der Show down durchgeführt. Roland Scheicher 16:03, 7. Sep 2006 (CEST)
Ja danke, ich spiele jetzt ein bisschen online mit Spielgeld, da lern ichs denk ich am besten ;-) ist nur so, wir wollen demnächst im Freundeskreis spielen, und da bin ich der "König unter den Blinden" weil ich noch als einziger wenigstens ein bisschen über Poker gelesen habe. Die anderen kennen noch nicht mal die Kombinationen. Und da will ich dann ja nix falsches erzählen :-) also Danke erstmal, sollte es noch Probleme geben wende ich mich verrauensvoll an dich. --E-qual !!! 21:26, 7. Sep 2006 (CEST)

Vandalismusmeldungen

Hallo Roland, wenn Du Vandalismus durch IPs nächstes mal auf WP:VS meldest geht es schneller als bei WP:BNS. Die Benutzersperre ist eigentlich nur für Anträge auf längerfristige Sperren gegen angemeldete Benutzer gedacht, über die dann von der Gemeinschaft abgestimmt wird. Hab grade deine Message gesehen, ist schon gut, war nur als Tipp gemeint. Da ich hier jetzt schon geschrieben habe, lasse ich es mal hier stehen. PS: Die IP hat 2 Stunden Pause. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 10:58, 13. Sep 2006 (CEST)

Statistik und Schach

Hallo Roland, ich führe die Diskussion mal hier weiter, da es nicht unmittelbar mit dem Schachartikel zu tun hat. Mit der Statistik ist es insgesamt so eine Sache beim Schach, mal ein Beispiel: Eröffnungsdatenbanken können einem aufgrund der damit erzielten Prozentausbeute fälschlicherweise suggerieren, dass eine bestimmte Variante erfolgversprechend ist. Es reicht aber manchmal eine einzige Partie (womöglich sogar nur eine irgendwo publizierte Widerlegung), um diese Bewertung zu ändern, und alle guten Spieler lassen künftig die Finger davon. Gruß, Stefan64 21:22, 15. Sep 2006 (CEST)

Stimmt. -Roland Scheicher 19:12, 16. Sep 2006 (CEST)

Hi Roland,
mit Interesse nehme ich Deine Mitarbeit im Bereich Roulette zur Kenntnis.
Sei gegrüßt aus Berlin :-)) NACHTFALKEueberBERLINteam...nicK 12:29, 21. Jun 2006 (CEST)

Roulettethemen

in eigener Sache

Hi Roland, sorry, dass ich mich erst jetzt melde.

Ich bin hinsichtlich der Novellierung der deutschen Gesetzgebung i.S Glücksspielangebot durch private Betreiber z.Zt. sehr engagiert im Deutschen Roulette-Portal.

Auf Deine bearbeiteten Themen werde ich leider erst später eingehen eingehen können; sorry for that!

wenn Du Interesse hast, kannste ja zwischenzeitlich auf die folgenden Links gehen und Dich vielleicht in die dort lfd. Forumsdiskussion einklinken ;-)

Liberalisierung der deutschen Spielbankgesetze

Bundesweite Forumsumfrage zur Privatisierung des deutschen Glücksspielangebots

Ich würde mich freuen, in der nächsten Woche, die ich fast ausschließlich dort im Portal bin, was von Dir zu hören.

Grüße aus Berlin

vom Nachtfalken.

Bearbeitung Artikel Roulette

Gratulation.

Das, was ich immer kritisiert habe und ändern wollte, nämlich, dass jemand, der den Artikel liest, in der vorherigen Fassung keinen Bock auf einen Casinobesuch mehr hat, weil das Spiel da regelrecht als sinnlos und suchtbildend dargestellt wurde, ist jetzt völlig 'raus! Besser hätte ich das keinesfalls hingekriegt!! Schade dass ich durch meine Herzanfälle gerade in der Zeit, in der Du dazugestoßen bist, nicht hier dabei war.

Das ganze sieht nach einer Menge Arbeit aus!

Erstklassige Arbeit.

Details kann ich mir leider erst später angucken.

--NACHTFALKEueberBERLIN 17:39, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Danke für Dein Lob! Es war in der Tat eine Menge Arbeit - insbesondere der Versuch, den Artikel auf das Wesentliche zu beschränken. -Roland Scheicher 18:09, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Kein Lob, sondern eine Tatsache!!!!!!!!!!!
Bisher waren's nicht die effektivsten Mitarbeiten, die ich zu verzeichnen hatte, deshalb hat's auch keinen Spass mehr gemacht; nur noch Meckerei und dann mein Gesundheitszustand, der mich nicht gerade „motivierte“ ;-)
Was machen Deine Augen !?
Mail mich doch mal an unter rouletteberlin@gmx.de --NACHTFALKEueberBERLIN 18:40, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Liste von Spielen

Prima, dass Du die Liste ergänzt hast. Schönen Gruß --Heiko A 23:27, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Kasino-Würfel

Hallo. Im Spielwürfel-Artikel sind wir gerade auf das Problem gestoßen, dass die Würfel auf deinem Bild:Craps.jpg gar nicht transparent zu sein scheinen, worauf der Text eingeht, sondern nur transluzent (also durchscheinend, nicht durchsichtig, man sieht nur grob Licht, aber keine Details dahinter) sind. Siehe auch Diskussion:Spielwürfel#Transparenz / Transzulenz.Hast du vielleicht noch richtig durchsichtige Würfel zur Hand? Wäre eine schöne Verbesserung. Traitor 20:21, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

(Meine) Craps-Würfel sind oberflächlich mattiert, wenn man sie von der Nähe ansieht, sieht man schon hindurch, aber auf dem Foto ist das leider nicht zu sehen. Ich besitze aber einen Vierersatz durchsichtiger (grüner) Präzisionswürfel (Toleranz 1/1000 Zoll) mit abgerundeten Ecken (ball cornered) und werde versuchen, davon ein brauchbares Foto aufzunehmen.

Der Satz "Oft werden auch die Ecken abgerundet, um Rollverhalten und Handhabung zu verbessern, bei hochwertigen Kasino- und Rollenspielwürfeln ist dies jedoch verpönt, da ungleichmäßige Abrundungen bestimmmte Seiten bevorzugen könnten." sollte meiner Meinung nach geändert werden, denn beim Sic Bo, einem anderen Casino-Würfel-Spiel werden sehr wohl abgerundete Würfel verwendet; die scharfkantigen (razor edge) Würfel sind eine Spezialität beim Craps.

Liebe Grüße

Roland Scheicher 15:02, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich hoffe, dass d u nichts dagegen hast, dass ich deine Antwort rüberkopiert habe? Ich mag keine auf mehrere Seiten zerfledderten Diskussionen.

Auf das Photo bin ich dann mal gespannt. Wenn du zu den Details der Kasinoverwendung je nach Spiek genaueres weißt, schreib es am besten selber rein, bevor ich es noch verzerre. Da du die Toleranz erwähnst - weißt du zufällig, ob es da feste Normen oder zumindest Quasi-Standards gibt, idealerweise mit Quellen? Danach hatte Enlil2 gefragt. Traitor 20:09, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

1) Ich habe den Satz in Spielwürfel geringfügig geändert.
2) Ich nehme an, dass 1/1000 Zoll eine Art Quasi-Standard darstellt, zumindest haben die Anbieter von Präzisionswürfeln, die etwas über die Toleranz angegeben haben, jeweils 1/1000 Zoll angegeben. Ich habe meine bei http://www.bgshop.com bezogen, vielleicht kannst Du dort Näheres erfahren.
3) Photo folgt in den nächsten Tagen.
Liebe Grüße
Roland Scheicher 20:23, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Sehr schön: dein Shoplink hat schonmal bei der leidigen Materialfrage geholfen, indirekt bin ich dann noch auf dieser Kasino-Würfel-Seite gelandet und werde von dort demnächst einiges übernehmen, um eine klarere Abgrenzung zwischen Rollenspieler- und Kasinoansprüchen zu schaffen. Dank also! Traitor 22:46, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Die Frage nach dem Material habe ich ganz übersehen: die Würfel sind aus Zelluloseacetat und werden mittels Laser geschnitten. Roland Scheicher 08:25, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Traitor!
Die Bilder sind endlich da. Bild:Präzisionswürfel.jpg habe ich bereits in den Text von Spielwürfel eingefügt, ein weiteres Bild:Turricula.jpg habe ich auch aufgenommen und in Würfelspiel eingefügt, zum Artikel Würfelspiel habe ich einiges beigetragen, dort finden sich einige weitere recht interessante Informationen, vielleicht könnte man die beiden Artikel zusammenführen?
Liebe Grüße
Roland Scheicher 20:27, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo. Danke erstmal für das Bild, aber für den Spielwürfel-Artikel wäre es meines Erachtens besser, ein Bild nur von einem Würfel zu haben, der Becher ist dort ja eher sekundär und sprengt das Layout. Könntest du das auch noch anfertigen?

Was eine Fusion von Spielwürfel und Würfelspiel angeht, bin ich dagegen. Ersterer kann einzelne Würfelspiele nur als eine von mehreren Verwendungen kurz anreißen, und auch die Geschichte habe ich bewusst auf die Würfel selbst zu beschränken versucht. Der Spiel-Artikel ist natürlich noch massiv ausbaubedürftig, könnte aber theoretisch einen genauso großen Umfang erreichen. Traitor 10:55, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wird gemacht. Ich werde noch ein entsprechends Foto aufnehmen. Roland Scheicher 14:36, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bête

Kennst Du diesen Begriff? Kommt er auch in der deutschen Sprache vor? Schönen Gruß --Heiko A 20:19, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ja, den Begriff kenne ich schon, aber nur in einer der dort erklärten Formen. Ich habe einmal ein bisschen gestöbert und folgendes gefunden:
Merriam Webster schreibt: "bete: prob. from Fr. bête, lit. blockhead, beast (in faire la bête to pass a hand in a card game) [...] in certain card games: subject to a penalty for failure to fulfill one's contract, also: DOWN, BEATEN.
failure by the bidder (as in auction pinochle) to fulfill his contract, also: the penalty for such failure."
Hoyle schreibt im Glossar: "Bête: 1. Beaten; having failed to make contract. 2. A forfeit paid by a loser or by a transgressor of a rule of correct procedure."
David Parlett beschreibt in the "Oxford History of Card Games" ein dem Écarté ähnliches Kartenspiel (allerdings für drei Personen) aus dem 17. Jahrhundert, das in Deutschland unter dem Namen "Labet" (also von "La bête") gespielt wurde. Der Alleinspieler ("homme") wurde, wenn er verlor zum "bête".
Brockhaus Fremdwörterlexikon schreibt: "bête sein": im Spiel verloren haben.
Für die Bedeutungen "bête machen" und "bête ziehen" habe ich jedoch keine Hinweise.
Liebe Grüße
Roland
Prima. Ich überlegte schon, ob ich einen LA stellen sollte. Danke für Deine Hilfe. Schönen Gruß --Heiko A 21:22, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Bitte, gerne geschehen. Roland

aliquot

Was ist der "aliquote" Teil der Versicherungssumme? --Raubfisch 14:17, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich nehme an, dass Du Dich auf meine Anmerkung in Lebensversicherung bzw. auf den Artikel Kapitalisierungsgeschäft beziehst.
"zum aliquoten Teil" heißt soviel wie "anteilig", gemeint ist, dass wenn eine VP nach z.B. 2/3 der Laufzeit stirbt, der Bezugsberechtigte 2/3 der Versicherungssumme als Todesfall-Leistung erhält. Bei dieser Form der LV (genau: Steigende gemischte Versicherung) ist die Reserve stets kleiner als die aktuelle Todesfall-Summe, sodass eine - allerdings minimale - Risikokomponente existiert.
Liebe Grüße Roland (Roland Scheicher 14:23, 24. Jan. 2007 (CET))Beantworten
Danke, ich habe den Begriff noch nie gehört - man wird so alt wie eine Kuh und lernt doch immer noch dazu. --Raubfisch
Bitte. LG Roland

Tokadille und Toccadille

Hallo Roland. Ich denke, diese beiden Backgammonvarianten sind ähnlich. Hast Du darüber Informationen? Kannst Du die beiden Artikel zusammenzufassen oder aufzeigen, wo die Unterschiede sind? Dankeschön. Schönen Gruß --Heiko A 15:39, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich kenne eigentlich nur die Schreibweise mit "cc". Der Artikel Tokadille ist ja sehr kurz, ich werden die beiden zusammenführen. Liebe Grüße Roland (Roland Scheicher 16:30, 31. Jan. 2007 (CET))Beantworten
Ich habe mal ein wenig recherchiert und noch weitere Schreibweisen gefunden und diese in Toccadille ergänzt, Tokadille ist jetzt ein Redirect. Roland (Roland Scheicher 18:55, 31. Jan. 2007 (CET))Beantworten
Dankeschön :-) --Heiko A 18:59, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Betr.: Schnellen (Kartenspiel)

Hi. Du Armer. Aber du giltst nun mal als der Experte auf dem Kartenspielgebiet. Der Artikel ist in der QS gelandet. Würdest du mal schauen, was man da machen kann. Schließlich bist du aus der Gegend ;-). Was ich nicht verstehe ist mit 33 Karten ? 33 ? Und wer ist der Welli ? Seltsam. Danke im Voraus. Gruß. --nfu-peng Diskuss 15:10, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Da muss ich erst mal recherchieren, aber soviel vorweg: der Weli (auf den doppeldeutschen Spielkarten von Pitanik nur mit einem "L" geschrieben) ist die Schell-Sechs, 33 Blatt heißt, dass man mit den Karten 7, 8, 9, 10, Unter, Ober, König, Daus in den vier Farben plus den Schell-Sechser spielt.
Liebe Grüße Roland (Roland Scheicher 15:19, 1. Feb. 2007 (CET))Beantworten
PS: Da gibt es jetzt einen Artikel Sollo über ein anderes Kartenspiel. Ich werde mal nachsehen, aber ich glaube, das sollte wohl "Solo" heißen, immerhin gibt es ja einen Alleinspieler, der "Sollo" genannt wird - und der Begriff "TOU" für alle Stiche stammt ganz bestimmt vom frz. "tous", werde das einmal mit German Solo vergleichen.
Roland (Roland Scheicher 15:19, 1. Feb. 2007 (CET))Beantworten
Habe mal jeweils ein paar Kleinigkeiten und Quellen ergänzt.
Liebe Grüße
Roland (Roland Scheicher 17:34, 1. Feb. 2007 (CET))Beantworten
PS: "Aber du giltst nun mal als der Experte auf dem Kartenspielgebiet": Danke für die Nettigkeit.
Habe Sollo nach Deutsches Solo verschoben und in die BKL Solo eingetragen.
Jou, danke. Ich nehm dann mal die qs raus. Und was den Experten betrifft: Man muss doch immer die Wahrheit sagen, oder ? ;-). --nfu-peng Diskuss 19:01, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Phönix-Skandal

Danke für die engagierte Mitwirkung am Beitrag über den Phönix-Skandal! Über Wilhelm Berliner, eine "romanhafte Gestalt" wie aus einem Buch der Zwischenkriegszeit, wäre es schön, mehr zu erfahren, aber ich bin bisher nicht recht fündig geworden.

Herzlichst

Robert Schediwy 86.32.128.67 20:31, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Vielen Dank für die Nettigkeit. Über Wilhelm Berliner weiß ich leider auch nicht mehr, als bereits im Artikel steht, bzw. ich noch ergänzt habe.
Liebe Grüße Roland (Roland Scheicher 12:08, 3. Feb. 2007 (CET))Beantworten

Baschniki

nabend Roland,
nachdem ich gesehen habe wie viele Artikel du schon im Bereich des Kartenspiels erstellt hast - Klasse Leistung -, wollte ich dich fragen ob du nicht in nähere Zukunft vor hattest den Artikel Baschniki anzulegen? mfg___Manecke (оценка|обсуждения) 23:34, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

axo du kannste das Spiel noch gar nicht, schade. Ich hatte eig. auch nicht vor einen Artikel anzulegen, mir ist der Artikle nur eingefallen, als ich deine Benutzerseite angeschaut habe. mfg___Manecke (оценка|обсуждения) 13:53, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nabend Roland,

Schade, somit würde ein anlegen eines Artikels sehr schwer, aber danke, dass du dir doch eine solche Mühe machst :-). mfg___Manecke (оценка|обсуждения) 18:55, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Kartenspielregeln

Hallo Roland. Der Artikel Kartenspielregeln steht zurzeit zur Löschdiskussion. Ich denke, der Artikel sollte zu Stichspiel umgebaut werden. Vielleicht sollte er dann auch mit dem Artikel Stich (Kartenspiel) zusammengefasst werden, vielleicht sind auch getrennte Artikel sinnvoll. Im Artikel Kartenspiel wird zwischen Stichspielen und Augenspielen unterschieden, obwohl man auch bei Skat oder Doppelkopf von Stichen redet. Den Begriff Augenspiel habe ich so noch nicht gehört. Ich würde beides Stichspiel nennen. Auf der Diskussionsseite zu Stich wurde außerdem festgestellt, dass das Wort stechen unterschiedlich verwendet wird. Einige bezeichnen mit stechen das Hinzulegen eines (bisher höchsten) Trumpfes in einen Fehlstich; einige bezeichnen stechen das Hinzufügen einer beliebigen (höchsten) Karte (also auch eine höhere Fehlkarte), wenn man dadurch den Stich erhält. Hast Du hier weitere Literatur darüber und kannst Du Dich der drei Artikel Kartenspielregeln, Stich (Kartenspiel), Kartenspiel (Abschnitt Augenspiele) annehmen? Glückwunsch auch zu Deiner Promotion. Schönen Gruß --Heiko A 11:35, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Hallo Heiko

Ich werde mir die drei Artikel mal ansehen. Kurz vorweg:

  • Als Stichspiel im weiteren Sinn bezeichnet man jedes (Karten-)Spiel, bei dem gestochen wird, also z.B. Bridge, Skat, usw ...
  • Als Stichspiel im engeren Sinn (d. h., wenn der Begriff Stichspiel als Gegensatz zu Augenspiel gebraucht wird) jedoch nur diejenigen, bei denen es bloß auf die Anzahl der Stiche, nicht aber auf die in den Stichen enthaltenen Karten ankommt, also Bridge - ja, Skat - nein.
  • Als Augenspiel bezeichnet man nun diejenigen Stichspiele im weiteren Sinn, bei denen es auf den Wert der in den Stichen gefangenen Karten ankommt, also Bridge - nein, Skat - ja. Nebenbei: Die in den Stichen enthaltenen Karten zählen nach ihren Augen, für ein gewonnenes oder verlorenes Spiel gibt es Punkte.

PS: Meine Promotion liegt schon länger zurück (1991); eigentlich wollte ich ja den Titel gar nicht erwähnen, aber ein Freund meinte, ich müsse das auf meiner Benutzerseite schon sagen, zumal ich ja auch gelegentlich mathematische Artikel verfasse bzw. kleinere Ergänzungen zu solchen anfüge.

Liebe Grüße Roland (Roland Scheicher 12:25, 14. Feb. 2007 (CET))Beantworten

Schön, dass Du dir die drei Artikel mal anschaust. Augenspiel ist also ein spezielles Stichspiel. Der Begriff wird (zumindest laut Google im Zusammenhang mit Kartenspiel) viel seltener verwendet als Stichspiel. Auch im Zusammenhang mit Skat und Doppelkopf ist der Begriff seltener. Es sollte dann in Kartenspiel erwähnt werden, dass Augenspiele auch Stichspiele sind. Ich lege mal eine Kategorie:Stichspiel an. Wir können danach nochmal überlegen, ob eine Unterteilung nach "Augenspiele"/"sonstige Stichspiele" sinnvoll ist. Schönen Gruß --Heiko A 12:47, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Josef Joham

Nochmals Dank für die Vertiefung des Artikels zum Phönix-Skandal. Jetzt habe ich wieder ein Anliegen. Bin auf den CA-Skandal von 1952 gestoßen, der um die Person von Generaldirektor Josef Joham gekreist ist. Der hat interessanterweise auch Auslandsgeschäfte mit seinem Sohn gemacht und ist dabei massiv ins Kreuzfeuer der SPÖ aber auch der Amerikaner geraten (siehe der leider ziemlich fehlerhafte Artikel in TIME vom 18.8.1952). Da ging's um Marshallplan-Gelder). Habe schon einiges Interessante aufgetrieben, der Beitrag von Karl Ausch am 17.7.1952 in der AZ ist beispielsweise ausgezeichnet, aber natürlich sehr parteiisch. Habe leider im Moment wennig Zeit und suche deshalb zur Erhellung der Affäre Mitgestalter. WÄre das was für dich?

Herzlichst

Robert Schediwy 86.32.128.99 07:24, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Tut mir leid, dazu habe ich überhaupt keine verwertbaren Informationen.
Liebe Grüße
Roland (Roland Scheicher 09:38, 17. Feb. 2007 (CET))Beantworten

Bela (Kartenspiel) und Belote

Hallo Roland. Schon wieder sind hier zwei Artikel, die irgendwie ähnlich aussehen. Hast Du Literatur über die beiden Kartenspiele? Magst Du sie überarbeiten? Siehe auch en:Belot und en:Belote. Ich hoffe, Dir jetzt nicht den Abend zu verderben ;-) Schönen Gruß --Heiko A

Zu Belote siehe http://www.pagat.com/jass/belote.html, zu Bela (Kartenspiel) siehe http://www.pagat.com/jass/bela.html.
Die beiden Spiele sind durchaus ähnlich, wobei freilich "Belote" die bekanntere Variante darstellt ("Belote": 3½ Seiten in David Parlett's Oxford Dictionary of Card Games, "Bela" ist darin aber nicht enthalten). Ich glaube, man sollte die beiden Artikel unter "Belote" zusammenführen und "Bela" darin als Variante anführen.
Vor dem Wochenende werde ich aber sicher nichts machen können.
Liebe Grüße aus Wien --Roland (Roland Scheicher 17:20, 20. Feb. 2007 (CET))Beantworten

Teilen vs. Austeilen von Karten

z.B. in Texas Hold’em: Woher kommt die Information, dass in einem Casino Austeilen und Teilen das Gleiche ist bzw. Austeilen sogar falsch sein soll? Ich konnte nichts dergleichen finden. Weder in der Wikipedia (bis auf Änderungen von Ihnen) noch außerhalb. Entweder es ist ein Begriff aus dem Casino, der irgendwo erklärt werden muss zum Einen und kursiv geschrieben werden sollte zum Anderen, oder es wird ein Begriff verwendet, den der Leser versteht. Es ist mir unverständlich warum man dann nicht AUSteilen schreiben sollte. Die Übersetzung von "to deal" ist jedenfalls nicht teilen sondern austeilen oder geben, falls das die Originalsprache sein sollte. Wenn es auch schon von Anderen zu Austeilen geändert wurde, sehe ich als einzige Konsequenz das allgemeinverständliche "Austeilen" auch stehenzulassen oder es an passender Stelle zu erklären. Dann hätte ich dafür aber auch gern eine Quelle oder zumindest noch Jemand anderen der das genauso sieht. Es ist sehr wohl bisweilen von Teilen die Rede bei Kartenspielen, aber dann geht es auch um eine Art "splitten" oder halbieren. --JonnyJD 20:41, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ein paar Belege:
Johannes Bamberger, Das Bridge Handbuch, Seite 8: "Teiler ist derjenige Spieler, der die Karten mischt und teilt."
Ulrich Auhagen, Das große Buch vom Bridge, Seite 11: "Nehmen wir an, daß Süd Teiler war [...]"
Rudolf Heinrich, Wir spielen Canasta, Seite 8: "§ 8 Abheben und Teilen: Der Teiler hat die Karten gut durchzumischen. Der Spieler zu seiner Rechten hebt ab. Geteilt wird einzeln von links nach rechts [...]"
Ich nehme an, dass die Ausdrucksweise in den Casinos ihren Ursprung beim Bridge hat.
PS: Man kann aber natürlich auch die Karten "geben", so spricht etwa die internationale Skatordnung vom "Kartengeber".
Roland Scheicher 19:03, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Nun, dann wird dem so sein. Vom Bridge habe ich keine Ahnung, aber beim Pokern ist mir der Begriff so nie untergekommen und wie erwähnt lässt sich im Internet solch ein Vorkommen auch nicht finden.
Ich empfehle jedenfalls das Wort entweder zu beschreiben oder zu erklären, da es kein gängiges Deutsch ist; oder (einfach) einen Begriff zu wählen der von einem Nicht-Profi verstanden werden kann. Geben macht sich auch gut. Das ist ein Begriff der standardsprachlich richtig eingeordnet werden kann.
Damit würde man wohl auch einige reverts umgehen die sonst zwangsläufig wieder passieren. --JonnyJD 22:43, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Schnalzen (Kartenspiel)

Hi Roland. Guckst du mal in diesen Artikel Schnalzen (Kartenspiel) aus der QS ? Was meinst du ? Gleich neu anfangen oder lieber überhaupt nicht ? Mir sagt das Spiel nix. Österreichisches Spezial ? Grüße. --nfu-peng Diskuss 15:54, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Peng! Der Name "Schnalzen" sagt mir kartenspielmäßig leider gar nichts – und in meiner Literatur habe ich auch nichts gefunden. Liebe Grüße aus Wien Roland Scheicher 17:50, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Betr.: Tapp-Tarock

Hi, ich schon wieder. Guck dir mal bitte den Artikel an. Ist das alles korrekt ? Er steht in der QS. Da fällt mir gerade ein, ich werde ihn mal auf unsere QS-Seite Portal:Spiele/Qualitätssicherung stellen. Das wäre dann der erste. Grüße. --nfu-peng Diskuss 17:06, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin leider kein Tarock-Experte, habe aber in meiner Literatur geblättert:
In Johannes Bamberger, Tarock – Die schönsten Varianten und Fritz Babsch Internationale und österreichische Kartenspiel-Regeln ist das Tappen oder Tapp-Tarock recht genau beschrieben, allerdings ohne die im Artikel erwähnten Ansagen wie Dreiblatt, Zweiblatt, Einblatt, Absolut, ... außerdem erhält dort jeder Spieler sechzehn Karten in zwei Würfen zu je acht Blatt (und nicht nur vier Karten).
Liebe Grüße Roland (Roland Scheicher 17:36, 12. Aug. 2007 (CEST))Beantworten

Texas Hold'em

Hi, warum der revert ohne jeden Kommentar? Ich hatte bereits vor ewigen Zeiten auf der Diskuseite eine Begründung geschrieben, wieso ich den Abschnitt für nicht so gelungen halte. Gruss, -Labu 02:32, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten