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Laich

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Laich vom Grasfrosch (Rana temporaria)

Als Laich werden die Eier von Fischen und Amphibien bezeichnet. Bei den Fischen legt das Weibchen (Rogner) den Laich meist an Wasserpflanzen, an flachen Stellen der Gewässer oder an den Ufern ab. Der Laich wird unmittelbar nach der Absetzung vom Männchen (Milchner) mit der Milch (Samen) besamt.

Manche Fische legen Laichgruben an, die bei Huchen oder Lachsen bis zu zwei Meter breit sein können.

Bei den Männchen einiger Karpfenarten bildet sich während der Laichzeit eine riesige Hautverhornung, der Laichausschlag.