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Benutzer:Erell/Baustelle/2

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Zerninsee

Der Zerninsee ist ein verlandeter See im Osten der Insel Usedom.


Kategorie:Usedom Kategorie:Moor


Schloss Kruckow

Kategorie:Herrenhaus in Mecklenburg-Vorpommern Kategorie:Landkreis Demmin

Schwedische Landesaufnahme

Kategorie:Kartografisches Werk Kategorie:Pommersche Geschichte Kategorie:Schwedische Geschichte

Pfarrkirche St. Bartholomaei (Demmin)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Demmin, St. Bartholomaei“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Kruckow, Schloss“.


Kategorie:Kirchengebäude in Mecklenburg-Vorpommern Kategorie:Landkreis Demmin

Schlossberg (Gützkow)

Mit Schlossberg wird in Gützkow im Landkreis Ostvorpommern eine unbebaute Erhebung nördlich des Stadtkerns bezeichnet. Bis ins 14. Jahrhundert befand sich hier die Burg der Grafen von Gützkow. Später stand hier ein Schloss der Herzöge von Pommern.

Geschichte

Als der Bischof Otto von Bamberg auf seiner zweiten Missionsreise nach Pommern im Jahre 1128 nach Gützkow kam, herrschte dort der Fürst Mitzlaw als Kastellan, der ein Vasall des pommerschen Herzogs Wartislaw I. war. In Gützkow befand sich zu dieser Zeit ein bedeutendes slawisches Heiligtum. Die genaue Lage des Tempels ist nicht bekannt. Er könnte auf dem heute Schlossberg genannten Hügel, auf dem sich auch die 1140 erstmals urkundlich erwähnte fürstliche Burg befand, oder auf dem südlich davon gelegenen Stadtberg gestanden haben.

Literatur

  • Werner Wöller: Vor- und Frühgeschichte, Mittelalter und frühe Neuzeit. In: Gützkower Heimatgeschichte. Heft 2/1990 Hrsg: Ortsgeschichtskommission Gützkow beim Rat der Stadt Gützkow

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Gützkow, Schlossberg“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Demmin, St. Bartholomaei“. Kategorie:Ehemalige Burganlage in Mecklenburg-Vorpommern Kategorie:Landkreis Ostvorpommern

Schlossinsel (Wolgast)

Die Schlossinsel ist eine der Stadt Wolgast vorgelagerte Insel im Peenestrom. Ihren Namen erhielt sie von dem, heute nicht mehr existierenden, hier bis 1625 von den Herzögen von Pommern-Wolgast bewohnten Schloss.

Prüfen: wurde der Schlossgraben künstlich angelegt?

Ausgehend von einer slawischen Wallburg ließen die Herzöge von Pommern im 13. Jahrhundert auf einer Halbinsel im Peenestrom eine feste Burg errichten. Durch das Anlegen eines Grabens entstand die Insel. Ende des 15. Jahrhunderts begann man die Burg zum Schloss auszubauen. Als Zollstelle wurde die Insel eine wichtige Einnahmequelle der Herzöge. Mit dem Aussterben der Herzöge von Pommern-Wolgast endete 1625 die Zeit als herzogliche Hautptresidenz. Nach dem Dreißigjährigen Krieg kam Wolgast zu Schwedisch-Pommern und blieb zuerst weiterhin Verwaltungssitz. Während des Schwedisch-Brandenburgischen Krieges wurde das Schloss 1675 nach einem Kanonentreffer im Pulverturm durch die nachfolgende Explosion schwer zerstört. Wolgast verlor endgültig seinen Status als Regierungssitz. Ab 1711 wurde mit den ersten Abbrucharbeiten begonnen und um 1820 sollen alle oberirdischen Bauten beseitigt gewesen sein. Schließlich kaufte 1843 der Kommerzienrat Wilhelm Hohmeyer den Schlossplatz von der Stadt und ließ dort den Schlossspeicher errichten.


Die Schlossinsel ist durch die Schlossgrabenbrücke, eine Eisenbahnbrücke der Usedomer Bäderbahn und eine hölzerne Fußgängerbrücke, die 1997 wieder gebaute Amazonenbrücke mit der Stadt Wolgast verbunden. Die erste Amazonenbrücke wurde 1861 errichtet und 1913 bei einem Hochwasser zerstört. Der Anschluss an die Insel Usedom erfolgt für Straße und Bahn über die Peenebrücke Wolgast. Die über die Brücken verlaufende Straße ist die B 111.

Im Norden der Schlossinsel liegt die Schiffswerft Horn, das älteste Schiffbauunternehmen am Standort Wolgast. 1895 vom Schiffbaumeister Eichstedt als „Pommernwerft“ gegründet, später „Wolgaster Schiffswerft“ genannt, wurde sie 1933 vom Maschinenbaumeister Willi Horn übernommen. Neben Schiffen wurden damals auch Bootsmotoren produziert. Nach 1945 stellte die Werft vor allem Fischkutter her. Heute liegt der Schwerpunkt der Tätigkeit bei Reparatur, Umbau und Modernisierung von Fischerei-, Polizei-, Fahrgast- und Rettungsschiffen. Ebenfalls zum Unternehmen gehört eine Marina mit 75 Liegeplätzen. [1]

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Wolgast, Schlossinsel“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Gützkow, Schlossberg“. Kategorie:Landkreis Ostvorpommern Kategorie:Insel (Mecklenburg-Vorpommern)

Vorlage:Koordinate Artikel

2. Pommersches Ulanen-Regiment Nr. 9

Denkmal

Kirche Demmin

  1. Seite der Schiffswerft Horn