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Diskussion:Präsidentschaftswahl in der Ukraine 2004

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Anmerkungen

So Leute, jetzt stellen wir für diese Diskussionsseite mal ein paar kleine, einfach Regeln auf:

  1. Keine russischsprachigen oder ukrainischen Quellen, kann ich nicht lesen und damit ist's mir wurscht.
  2. Keine Streitereien um die Glaubwürdigkeit von Nachrichtenagenturen oder Zeitungen, Gegenquelle oder Dementi besorgen.
  3. Keine Zitate von Quellen, der Link reicht (allein wegen dem Urheberrecht).
  4. Keine Foren, keine Foren und keine Foren.
  5. Keine Verschwörungstheorien, dass USA/Europa und Russland Interesse an der Ukraine haben ist klar, aber kein Grund hier Verschwörungen zu sehen.

Vielen Dank für eure Zeit, je mehr Schwachsinn ihr hier reinschreibt desto wenig Lust haben die Admins es sich durchzulesen und Änderungen einzuarbeiten. Es liegt also in eurem Interesse. --TK32 WR Dig. 08:42, 2. Dez 2004 (CET)

Wer hat diese Regel angeordnet ? Die Bundeswehr ?
Der war gut.... ich und Bundeswehr, also wirklich. --TK32 WR Dig. 18:48, 2. Dez 2004 (CET)

Die alten Diskussionen findet man im Archiv

Hallo TK32, dass dich die Diskussionsseite genervt hat, kann ich verstehen, das ging mir manchmal genauso, vor allem wenn wieder einmal kübelweise Ideologie ausgegossen wurde. Dennoch habe ich kein Verständnis dafür, dass hier von irgendjemandem, der sich bislang an der Diskussion kaum beteiligt hat, "Regeln" aufgestellt werden. Mal abgesehen davon, dass in der Wikipedia Regeln eher ignoriert als eingehalten werden, gibt es schon genügend Konventionen, etwa auf der Seite Wikipedia:Diskussionsseiten. Dort kann ich zwar Dinge entdecken, die an deine Punkte 2, 4 und 5 erinnern, aber nicht 1 und 3. Zu diesen beiden kurz der folgende Kommentar:

  1. Die Einschränkung auf deutsche und englische Quellen erscheint mir völlig indiskutabel, viele Informationen erscheinen dort verkürzt oder gar nicht. Anderssprachige Quelle sind nach meiner Meinung zulässig, solange man sie auch übersetzt - so wie das elya, aber auch der anonyme DDR-Nostalgiker vorbildlich gemacht haben.
  2. Lange wörtliche Zitate sind wirklich problematisch, aber das Verfahren, nur Links anzugeben, halte ich für schwierig, vor allem dann, wenn die Links auf fremdsprachige Texte hinführen (dies gilt auch für Englisch!). Deshalb bin ich dafür, auch weiter Zitate anzuführen, und werde das, wenn ich mal wieder etwas für diese Seite habe, auch tun.

Mit den besten Grüßen --[[Benutzer:Tilman Berger|Tilman ]] 21:44, 2. Dez 2004 (CET)

Vielen Dank für das versöhnliche Lob, obwohl ich kein Nostalgiker bin. Da werde ich doch gleich wieder alle Streitigkeiten vergessen. Und stimme überein damit, daß diese Regeln nicht gelten. 217.184.98.11 22:17, 2. Dez 2004 (CET)
Für die meisten Sachen sollte sich genauso schnell eine deutsche Quelle in den Nachrichtenagenturen finden, die Sachen die den Agenturen blödsinnig erscheinen werden die auch nicht übersetzen aber wurden so wie ich das sehe (man möge mich bitte korrigieren) hier gerne mal übersetzt. Die Quellen sollen für alle nachvollziehbar sein, nicht nur für die wenigen die des Russischen mächtig sind.
Bei längeren Quellen ist es klar dass man zitiert, ich will mir ja keinen Wolf suchen, aber bitte nicht ganze Absätze. --TK32 WR Dig. 22:27, 2. Dez 2004 (CET)
Hallo TK32, das klingt ja schon etwas versöhnlicher, zumindest sind wir uns beim zweiten Punkt einig. Zum ersten nur so viel, dass es nicht darum geht, dass bestimmte Informationen nicht auch irgendwann in deutschen oder englischen Quellen auftauchten, die Frage ist immer, wie schnell. So war beispielsweise die Meldung, dass Kutschma zum Verhandeln bereit ist, stundenlang auf verschiedenen russischen und ukrainischen Seiten zu haben, bevor eine westliche Agentur sich dafür interessierte. Aber warten wir mal einfach ab, wie sich die Dinge weiter entwickeln. Gruß --[[Benutzer:Tilman Berger|Tilman ]] 23:34, 2. Dez 2004 (CET)
Und dem Filter der deutschen und englischen Nachrichtenagenturen brauchen wir uns auch nicht zu unterwerfen, denn das meiste wird nie übersetzt, nicht mal von Interfax, nur das, was man dort selbst für wichtig oder brauchbar hält. Aber es gibt inzwischen auch einige kostenlose Übersetzungs-Sites im Internet für Russisch-Deutsch, (wenn auch nicht bei google), die zumindest eine halbwegs brauchbare Vorübersetzung liefern. Vieleicht können wir eine Linkliste solcher Übersetzungshilfen bereitstellen ? 217.184.100.248 00:15, 3. Dez 2004 (CET)
Hier ein interessanter "Filter"-Bericht: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,330477,00.html zur Motivation der Demonstranten aus der Ost-Ukraine. --ST 01:13, 3. Dez 2004 (CET)
Und auch die Tagesschau: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3850026_NAV_REF1,00.html --ST 10:49, 3. Dez 2004 (CET)
@TomK32:Quellen sind etwas anderes als Links, sie dienen insbesondere als Beleg, dass man sich das nicht alles ausgedacht hat. Dass du manche nicht lesen kannst, ist schade, aber andere können sie lesen und also ggf. überprüfen. Und wenn du die Quellen nicht lesen kannst, wie kannst du dann beurteilen, was davon in englischen und deutschen Nachrichtenagenturen ankommt? Immerhin geht es hier um die Landessprachen. Norwegische Quellen fände ich hier auch unangebracht, in einem Artikel zu Norwegen aber nicht. Mir stellen sich jetzt zwei Fragen: wer dir das Recht gibt, hier Regeln aufzustellen, und ob ich weiter am Thema Sowjetunion arbeiten kann, wenn russische Quellen nicht erlaubt sind. --Annalog 08:04, 3. Dez 2004 (CET)

Ein Musterbeispiel für Fälschungen und Unterschlagungen, auf das hiesige Informationsdefizit spekulierend. Beispielsweise die Behauptung, im Osten der Ukraine seien die Leute schlechter informiert. Dort im Osten kann man genauso die amerikanischen Propagandasender (TV und Radio) empfangen wie im Westen, sogar terrestrisch, und im Osten gibt es aufgrund des höheren Lebensstandards mehr Satellitenschüsseln als im Westen, mit denen man wesentlich mehr TV- und Radioprogramme empfangen kann als im Westen. Eine glatte Spiegellüge also die Behauptung, darauf vertrauend, daß es hier in der BRD keine freien neutralen Massenmedien mehr gibt. Im Osten und Süden der Ukraine wüßte man von nichts was in Kiew abläuft, behauptet der Spiegel immer wieder, ja wieso dann die Massendemos dort im Osten und Süden und die Unabhängigkeitsbestrebungen ? Selbst NTV war da objektiver. Je nach Interessenlage behaupten die BRD-US-Medien auch, der Kanal-5 sei überall seit Tagen eingestellt (wenn man suggerieren möchte, daß in der Ukraine eine Diktatur herrscht) oder wie hier, wird dann schnell wieder gewechselt und gesagt, der Kanal-5 sei nicht geschlossen oder nicht im Westen (wenn man suggerieren will, daß der Westen besser informiert sei). Natürlich wird auch wieder unterschlagen, daß die Juschenko-Demonstranten Geld und Sachleistungen fürs Mitgehen und Mitstehen und Mitjubeln auf den Demos erhalten, daß die Kiewer fast nur Russisch sprechen und daß sehr viele Demonstranten keine Ukrainer sind, sondern aus Polen, Georgien, Jugoslawien und aus der nichtukrainischstämmigen Bevölkerung der Westukraine herantransportiert wurden, daß der Generalstreik und zivile Ungehorsam fast überall nicht befolgt wurde, daß schlechtgewordene Billa-Lebensmittel verteilt wurden, daß die Geldgeber und Hintermänner der Putschisten aus den USA und Westeuropa stammen (womit ihre ukrainischen Marionetten auf ihren Webseiten sogar offen werben) usw. usw. (Links zu allem in der archivierten Diskussion) Klar, daß der angebliche Kronzeuge keinen Nachnamen hat. Achja und dann die uralte Wodka-Geschichte - mir liegt eine von westdeutschen konservativen Verlagen veröffentliche Tabelle von etwa 1985 vor, nach der in Deutschland, Spanien, Portugal, Italien und Frankreich etwa 5-15 % mehr Alkohol pro Jahr getrunken wurde als in der UdSSR. Heute könnte es in der GUS und Ukraine mehr sein, aber auch hier in der BRD könnte es mehr sein, nach der wirtschaftlichen Zerstörung der DDR. Wenigstens die Fotos konnte der Spiegel nicht fälschen und die sprechen eine andere Sprache. 149.225.68.26 04:30, 3. Dez 2004 (CET)

Hier ein interessanter Link: http://russlandonline.ru/ukraine/morenews.php?iditem=252