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Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Vorlage:Exzellent-Intro

Fahrzeug des Opfers eines illegalen Straßenrennens in Berlin 2016 (Sonderausstellung „Wahnsinn – Illegale Autorennen“)

Das verbotene Kraftfahrzeugrennen ist ein Straf­tat­be­stand des deut­schen Straf­rechts, der seit dem 13. Okto­ber 2017 in § 315d StGB kodi­fi­ziert ist und zur Delikts­gruppe der Ver­kehrs­straf­taten gehört. Der Tat­be­stand dient pri­mär dem Schutz der Sicher­heit des Straßen­ver­kehrs sowie mit­tel­bar dem Schutz von Leib, Leben und Eigen­tum ande­rer Ver­kehrs­teil­neh­mer. Die Norm erfasst drei ver­schie­dene Tat­hand­lun­gen: das Aus­rich­ten oder Durch­füh­ren nicht erlaub­ter Kraft­fahr­zeug­ren­nen, die Teil­nahme an sol­chen Ren­nen als Fahr­zeug­füh­rer sowie das grob ver­kehrs­wi­drige und rück­sichts­lose Fort­be­we­gen mit unan­ge­pass­ter Geschwin­dig­keit als Ein­zel­per­son zur Erzie­lung höchst­mög­li­cher Geschwin­dig­keit. Bei § 315d Abs. 1 StGB han­delt es sich um ein abstrak­tes Gefähr­dungs­de­likt, das bereits ohne Ein­tritt einer kon­kre­ten Gefähr­dung oder eines Scha­dens voll­endet ist. Der Grund­tat­be­stand wird mit Frei­heits­strafe bis zu zwei Jahren oder Geld­strafe bestraft, wobei sich das Straf­maß bei kon­kre­ter Gefähr­dung auf bis zu fünf Jahre und bei Todes­folge auf bis zu zehn Jahre Frei­heits­strafe erhö­hen kann. Die Norm ent­stand als Reak­tion auf die zuneh­mende Häu­fig­keit ille­galer Straßen­ren­nen und sollte Lücken im straf­recht­li­chen Schutz schließen, da zuvor nur ord­nungs­wi­drig­kei­ten­recht­li­che Sank­tio­nen mög­lich waren.

Neue Nominierungen

Diese Kandidatur läuft vom 20. Juli bis 9. August 2007

  • pro Der Artikel ist gerade zum Lesenswerten gewählt worden. Ich finde aber, der Artikel ist mehr als das und finde, dass er eine sehr gelungene Biographie darstellt. --BS Thurner Hof 20:54, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Dem schließe ich mich an, finde aber, dass die Exzellenz noch verdient werden muss: Durch eine etwas detailliertere Beschreibung von Schulz' "abenteuerlicher" Flucht aus dem Kerker. --Quoth 09:54, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Abgesehen davon, dass ich noch ein paar Bilder zugefügt habe - die bei Nichtgefallen auch problemlos wieder entfernt werden können - hab ich mit Artikel inhaltlich nichts zu tun. Meine kleine Meckerei mit der Typographie wurde inzwischen behoben. Ansonsten bleibst dabei, inhaltlich nichts zu meckern.Machahn 20:48, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • noch neutral, sorry. Ein sehr guter und auf jeden Fall lesenswerter Artikel. Für die Exzellenz würde ich mir an einigen Stelle aber eine etwas distanziertere Sichtweise wünschen. --Pischdi >> 23:17, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
"An einigen Stellen"... An welchen? --Quoth 08:12, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das zieht sich durch den ganzen Artikel. Es ist die Tonalität (siehe von mir kursiv gesetzte Teile) die bei Abschnitten wie
"Auch hier kämpfte er auf verlorenem Posten: Die Versammlung entschied sich für die kleindeutsche Lösung und trug dem preußischen König, der kaum ein halbes Jahr zuvor die Berliner Nationalversammlung aufgelöst hatte, die erbliche Kaiserwürde an. Bei den radikalen Anträgen und Anfragen, die Schulz in diesem Zusammenhang stellte, handelte es sich um eine Art verzweifelter Satire. Sie erntete Gelächter, doch kaum jemand verstand den bitter ersten Kern seiner Fragen.[18] Nach der blamablen Zurückweisung der Kaiserdeputation beantragte Schulz am 23. April eine Reihe revolutionärer Maßnahmen, wie Absetzung aller Fürsten und des Reichsverwesers, sofern sie die Reichsverfassung nicht anerkannten, Wahl einer fünfköpfigen Reichsregentschaft, Einberufung aller jungen Männer zu den Waffen etc. Die demoralisierten Volksvertreter, die den Aufstand stets mehr fürchteten als die Fürstenherrschaft, verwiesen sie an einen Ausschuss. Erst im Juni, nach der Niederschlagung des Dresdner Maiaufstands, und als das auf 104 Abgeordnete zusammengeschmolzene Rumpfparlament bereits nach Stuttgart geflüchtet war, wurden sie wieder hervorgezogen und beschlossen, - viel zu spät, um den Aufständen der Reichsverfassungskampagne noch irgend einen politischen Rückhalt zu verschaffen. Die Gegenrevolution hatte gesiegt."
nicht wirklich der hM widerspricht und auch nicht hundertprozentig POV ist, aber eben stark wertend aus einer Sicht - der des Sujets - ist. Das könnte mE daran liegen, dass die Beschreibung der allgemeinen Zusammenhänge eben auch aus den Biografien zu Schulz stammt. Daher mein Urteil als "wenig distanziert". --Pischdi >> 14:36, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro - ich finde den Artikel sehr vollständig und gelungen. --80.135.93.217 15:31, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral, weil in eigener Sache. - Ich beneide nicht die Historiker, die täglich mit den Greueln und Tragödien der Weltgeschichte zu tun haben und von Berufs wegen dabei eine stoisch-versteinerte Miene zeigen müssen. Pischdi hat Recht: angesichts dieser fortwährenden schlimmen, großteils selbstverschuldeten Demütigungen, die den Personen, mit denen ich mich politisch identifiziere, im Verlauf der Ereignisse von 1848/49 zugestoßen sind, lasse ich mehrfach Unmutsfalten auf meiner Stirn blicken und habe "sogar einige Thränchen vergoss[en] vor Zorn" wie weiland Kitty Schulz-Bodmer. Auch kam ich ins Grübeln, was Schulz wohl mit einem Antrag wie diesem bezweckte: Die Nationalversammlung möge dem Preußischen König die Kaiserwürde nur unter der Bedingung anbieten, dass dieser unverzüglich Russland den Krieg erklärt. Ich kann mir das nur als eine Art verzweifelter Satire erklären. Die wurde zwar belacht, trotzdem trotteten am 3. April 1849 dreißig Mann treulich nach Berlin. Was für ein Trauerspiel! Eigentore am laufenden Band! Aber ich gebe zu, Pischdi und Machahn drücken im Artikel Kaiserdeputation ihre Wertung sehr viel eleganter aus: Sie zitieren einfach den Preußenkönig: "Gegen Demokraten helfen nur Soldaten" usw. Damit lassen sie ihn sich selbst sein Urteil vor der Geschichte sprechen, brauchen dazu keine Miene zu verziehen. Aber werten tun sie auch, nur, wie gesagt, eleganter: Sie verhüllen angesichts des Desasters ihr Haupt. Das ist eine gemeinverständliche und klassisch-schönen Geste, man braucht sich nur unter den reichen Grabdenkmalen auf alten Friedhöfen umzusehen. - Ich sehe, es gibt für mich noch viel zu lernen. --Lesabendio 10:49, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 22. Juli bis 11. August 2007

Das Meteorologische Observatorium Hohenpeißenberg ist die älteste Bergwetterstation der Welt. Das Observatorium liegt 977 Meter über Normalnull auf dem Hohen Peißenberg, etwa 20 Kilometer vom Alpenrand entfernt und etwa 70 Kilometer südwestlich von München in Bayern. Es ist dem Deutschen Wetterdienst (DWD) angegliedert, betreibt Ozonforschung und Radarmeteorologie und führt Wetterbeobachtungen durch. Zusammen mit der Wetterwarte auf der Zugspitze ist es die einzige Globalstation in Deutschland und weltweit eine von 23 eines Programms der World Meteorological Organization (WMO), einer UN-Organisation, zur Langzeiterfassung und Auswertung atmosphärischer Daten.

Der Artikel befand sich vor ein paar Wochen bei KLA. Die dort angesprochenen Punkte wurden so gut wie möglich behoben, siehe Diff. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • Pro Zu Beginn mal ein verdientes Pro von mir. Ich empfinde es als großen Vorteil, die ausführliche Geschichte im Artikel behalten zu haben! Sehr guter und interessant geschriebener Überblick über das Observatorium. --Christoph Radtke 22:22, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • knappes Pro Die Länge des Geschichtsteils ist noch gerade so erträglich. Es stellt sich für mich die Frage, ob wirklich jeder Pfarrer/Beobachter im Text erwähnt werden muss, bzw. ob die Tabelle mit allen Beobachtern wirklich notwendig ist, wenn alles so detailiert im Fließtext beshrieben ist.
    Dann noch drei Fragen/Anmerkungen/Kritikpunkte:
  1. Liegt der Hohe Peißenberg nun 60 km (Abschnitt Lage) oder 70 km (Einleitung) südwestlich von München?
  2. Was genau ist denn nun die Societas Meteorologica Palatina? Ein Erklärungsansatz ist im Abschnitt "Geschichte", erwähnt wie sie aber schon zweimal vorher. Dabei ist es missverständlich, zuerst zu schreiben dass das Observatorium die einzige Station der Societas ist, an der seit 1781 Beobachtungen durchgeführt wurden, dann aber zu erwähnen, dass die Societas schon seit über 100 Jahren nicht mehr existiert. Was in der Einleitung gemeint ist, ist mir schon klar, es ist aber schlecht formuliert.
  3. Muss der Wärmeinseleffekt gleich zweimal im Abschnitt "Bedeutung" erwähnt werden? --Andibrunt 15:16, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Hallo Andibrunt, die länge des Geschichtsteil finde ich schon angemessen. Dadurch wird ersichtlich, wie schwierig es sich im Laufe der Zeit gestaltete, den Messbetrieb aufrechtzuerhalten. Nur durch den unermüdlichen Einsatz der Pfarrer/Beobachter konnte der Messbetrieb seit über 220 Jahren aufrechterhalten werden, was bei fast keiner weiteren Station weltweit der Fall ist. Die Tabelle soll zusätzlich einen schnelleren Überblick über die vielen Pfarrer/Beobachter bieten. Zu Punkt eins, habe ich einen Wert geändert. Zu Punkt zwei habe ich ebenfalls etwas ergänzt Was meinst du jetzt mit schlecht formuliert? Meiner Meinung nach passt es so. Den Abschnitt Wärmeinseleffekt habe ich umgestellt. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 20:11, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Korrekturen und Klarstellungen. Ich meinte mit schlecht formuliert, dass die Einleitung impliziert, dass es die Societas bzw. das Mannheimer Netz noch immer gibt. tatsächlich scheint die Station (so habe ich es später verstanden) die einzige zu sein, die von diesem Netzwerk übrig geblieben ist.
Dass die Länge des Geschichtsteil auch etwas mit Geschmack zu tun hat, ist mir klar, deswegen würde ich so nie ein contra begründen. Ich bleibe dabei, dass eine Kürzung den Artikel verbessern könnte, trotzdem ist der Artikel aber auch in dieser Version exzellent! --Andibrunt 12:15, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Societas gibt es nicht mehr und als einzige Station davon ist dieses übrig geblieben. Was es eben auch zu einer besonderen Station, auch wegen des Zeitraums, macht. Beim Geschichtsteil habe ich hier zu KEA schon etwas gekürzt. Ich Stand zudem in Diskussion mit einem weiteren Benutzer, um den Geschichtsteil noch kompakter zu gestalten, daraus wurde aber nichts. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 23:47, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kandidatur läuft vom 25. Juli bis 14. August

  • pro ich bin gerade über diesen ganz ausgezeichneten Artikel gestolpert und bin ganz begeistert von dem Niveau, was hier erreicht wird. Er trägt schon die Auszeichnung Lesenswert, das ist m.E. aber zu wenig.-217.91.22.4 11:22, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro, ich kann dem Vorredner nur zustimmen. Ich finde den Artikel gleichfalls ausgezeichnet. --BS Thurner Hof 12:03, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral. Begründung:
    • Sprachlich überarbeitbar, vgl. Diskussion:Rotmilan
    • Die Verlinkung ist uneinheitlich gehalten. Beispielsweise sind bei Verbreitung einige Länder verlinkt, andere nicht. Insgesamt scheint die Auswahl der verlinkungswürdigen Begriffe "willkürlich". So werden z.B. Fachbegriffe wie "Standvogel" oder "verstreichen" weder verlinkt noch erklärt. Aber das ist natürlich auch starke Geschmacksfrage.
    • Einige (wichtige) Aussagen sind ohne Quellenangaben gehalten. Beispielsweise bei Mischbrut Anzahl und Erfolg der beobachteten Mischbruten. Bei Bestand und Gefährdung der Schwund durch WKA, Stromleitungen sowie Freizeitaktivitäten. Gibt es dafür Belege/wissenschaftliche Arbeiten/etc.? Z.B. habe ich bei Horstbau und Balz folgenden Abschnitt gefunden:
Das Grundgerüst besteht aus starken Zweigen, die vom Boden aufgelesen oder unter Anwendung verschiedener Techniken 
von Bäumen abgerissen werden.
    • Welche Techniken? Wie machen die Vögel das? Was für Unterschiede gibt es da? Das wäre ja durchaus höchstinteressant. Es wird jedoch nicht weiter darauf eingegangen. Daher habe ich den Zusatz mit den Techniken mal auskommentiert. Wäre klasse wenn da was hinzugefügt werden würde.
    • Ein wichtiger Punkt ist das Windkraftanlagen-Todesopfer-Bild. Natürlich ist es möglich, dass dieser Vogel durch eine WKA den Tod gefunden hat. Als "Beleg" für die Problematik ist das Bild - meines Erachtens - vollkommen unpassend. Weder ist darauf eine WKA zu sehen (was auf gefaked werden kann) noch ist das Todesopfer genau zu sehen (Gegenlicht) so dass mögliche (beweisende) Verletzungen nicht zu erkennen sind. Eigentlich erkennt man gerade so, dass es sich um einen Rotmilan handelt. Die Problematik zwischen Rotmilan und WKA sind mE sowieso zu wenig belegt bzw. diskutiert.
    • Fachlich ist der Artikel exzellent. Daher stimme ich auch neutral weil die angesprochenen Punkte der fachlichen Exzellenz des Artikels wenig Abbruch tun. --Stse Plan? 12:52, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Die Windkraftanlagen-Todesopfer-Propblematik ist ja mittlerweile entschärft, imho gibt es hier nichts auszusetzen. --Uwe G. ¿⇔? RM 12:50, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro ein exzellenter Artikel --Stephan 07:09, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kandidatur läuft vom 25. Juli bis 14. August

Die Kandidatur läuft vom 25. Juli bis 14. August

  • pro. Auch diesen Artikel finde ich von Umfang, schreibstil, Einzelbelegung etc. so umfassend, dass "nur" lesenswert ihm nicht gerecht wird. --217.91.22.4 11:22, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro hervorragend geschrieben. Besonders gut gefällt mir, dass über den rein biographischen Teil ein sehr großer Rezeptionsteil vorhanden ist.--Else2 13:59, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Öhm ... ich will hier ja nicht außerordentlich moppern (ich find's toll, dass jemand diesen Artikel exzellent findet!), aber was zum Henker ist aus der oben aufgeführten Empfehlung unter "Vorbereitung" geworden: Informiere bitte die Hauptautoren. Viele Artikel, die auf den ersten Blick exzellent erscheinen, enthalten nach Meinung der Autoren häufig noch Mängel, die sie vorher selbst beseitigen möchten.??? Ich seh' jetzt mal schnell zu, dass ich die (aus meiner Sicht wenigen) formellen Mängel noch beseitige ... Als Hauptautor stimme ich selbstverständlich mit Neutral. -- Gruß Sir Gawain Disk. 20:34, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Begründung (Eigenzitat): „inbesondere wegen des üppigen Informationsgehalts, der stets hinter der Person auch das ‚große Ganze‘ im Fokus behält und dies in einer Sprache leistet, bei der man auch nach der Hälfte noch weiterlesen mag. Außerdem mag ich die Umgebungen von Henri Quatre seit Mann und Mimizan.“ Dem habe ich nichts hinzuzufügen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:50, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro - ich sehe das genau wie mein Vorredner. toller Artikel. --80.135.93.217 14:52, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro -ein ausführlicher, gut geschriebener Artikelmit einem sehr großen Rezeptionsteil. --BS Thurner Hof 14:12, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kandidatur läuft vom 25. Juli bis 14. August

das glaube ich dir gerne angesichts der Tatsache, dass du ihn offenkundig nicht gelesen hast. Vier lieblos begründete EA-Kandidaturen innert vier Minuten einzustellen ist Spam. --Janneman 12:31, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schließe ich mich an. Was sollen solche Fließbandnominierungen? Sind die mit den Hauptautoren abgestimmt? Bringt irgendwie mehr, wenn die Hauptautoren das Ganze auch aus ihrer Sicht EA-reif schreiben konnten. -- KWa 13:14, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro -heißt es nicht oben, wenn man gute Artikel gefunden hat, darf man die hier vorschlagen. Ich finde den ARtikel ausgezeichnet und möchte auf diese Weise dem Autor meinen Dank und Anerkennung ausdrücken. --Else2 13:49, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Der Artikel stützt sich im wesentlichen auf eine einzige Sekundaerquelle. Bereits im englischen Wikipedia(!)-Artikel kann man drei weitere Sekundaerquellen finden. Lesenswert ja, aber ein exellenter Artikel sollte sich auf mehrerere Quellen stuetzen, sofern die vorhanden sind. Fossa?! ± 13:58, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fossa hat zumindest zum Teil recht. Der Artikel basiert vor allem auf einem Buch. Allerdings hat dieses eine Buch (um mal die Selbstkritik sein zu lassen) einen besseren Artikel zustande gebracht, als den in der en:WP. Zudem stehen alle die Dinge, die man in der en:WP in mehreren Büchern zusammen gesucht hat im (hauptsächlich, jedoch nicht alleinigen) benutzten deutschen Buch. Es gibt noch ein deutsches Buch (von Wildung) und ein englisches, das sich mit dem Grab befassen. Das deutsche mit der malerei, das engliche ist das im Text erwähnte Davies-Werk, das aber demnach schon bald 100 Jahre alt wird. Es ist fraglich, ob das noch so gut dazu nutzbar ist. Und das andere deutsche Buch könnte man sicher gut gebrauchen, wenn man noch weiter auf die Fresken eingehen möchte. Ich für meinen Teil bin aber ehrlich gesagt der Meinung, daß man das - es ist ja letztlich nur ein Lexikonartikel - nicht weiter auswalzen sollte. Das von mir benutze Buch ist schon mit das Maß der derzeitigen Dinge zu dem Thema. Trotzdem kann ich verstehen, wenn das kritisch gesehen wird. Das ist auch ein Grund, warum ich den Artikel hier nicht nominiert habe. Ein Kritikpunkt von WWW aus den KLA war, daß es noch sprachliche Mängel gibt. Allerdings kann ich das nicht beheben, dazu bin ich in dieser Sache schlich zu blöd. Wenn sich dem Jemand annehmen möchte - gern (RoswithaC wollte auch nochmal über den Text gehen). Ich bin generell immer sehr kritisch bei meinen Artikeln, manchmal vieleicht auch zu überkritisch, drum lasse ich das hier erstmal laufen, mal sehen, was passiert. Für Hinweise bin ich natürlich immer dankbar (so sie denn vernünftig und machbar sind). Auf jeden Fall kann ich eines sagen - in der Zeit der KLA hat der Artikel durch die Arbeit mehrerer Leute nochmal wirklich an Qualität gewonnen. Dafür nochmal Danke. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 00:52, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • starkes Kontra bis Veto. Der Artikel ist mMn nicht einmal lesenswert, da er nicht nur auf einem Text beruht, sondern hauptsächlich eine Paraphrasierung dieses 17 Seiten langen Aufsatzes ist. Als Beispiele habe ich mir zufällig (jedes 20. "und") einige Sätze herausgesucht:
    • In dieser Funktion hatte er die Einhaltung und pünktliche Durchführung bestimmter Kultrituale im Reichstempel des Amun-Re in Karnak zu überwachen.
Original: in dieser Funktion kontrollierte Nacht den pünktlichen Vollzug der Kultrituale im Reichstempel des Amun-Re in Karnak.
    • Die wenigen und zudem noch fast vollständig zerstörten Funde belegen eine Plünderung des Grabes durch Grabräuber.
Original: So blieb den Ausgräbern vom Metropolitan Museum nur die Einsicht, daß die antiken Grabräuber vor ihnen zur Stelle waren und ganze Arbeit geleistet hatten.
    • Zur Farbgebung wurden die üblichen Farbpigmente genutzt: Calcit, Calciumsulfate und Huntit für Weiß, Ruß für Schwarz, Ocker für Gelb- Rot- und Brauntöne, Ägyptisch Blau (künstlich hergestellte Pigmente mit Cuprorivait) für Blau und mit Wollastonit für Grün.
Original: An Farbpigmenten werden für die thebanischen Gräber üblichen Materialien eingesetzt. Weiß: Calcit, Calciumsufate sowie Huntit; Schwarz: Ruß; Gelb-, Rot- und Brauntöne: natürlicher Ocker; Blau und Grün: synthetisch hergestellt Pigmente mit mehr Anteil Cuprorivait (blau) und Wollastonit (grün).
    • Die Szene des opfernden Grabherren und seiner Frau ist ein gängiges Motiv der Grabmalerei der Zeit und fehlt in fast keinem der derartigen Gräber.
Original: Unmittelbar neben dem Grabeingang werden auf beiden Seiten die wichtigsten Szenen des Grabherrn beim Brandopfer vorgestellt, die fast in keinem Grab dieser Zeit fehlen.
    • Die bekannteste und bis heute am weitesten verbreitete Szene aus diesem Grab schließt sich an.
Original: Die anschließende Gruppe von drei Musikantinnen - Harfen-, Lauten- und Flötenspielerin - bezeichnet die bekannteste Einzelszene.
(der Link hinter diesem Satz auf die Reiseberichtseite eines biologischen Zahnheilkundlers ist auch etwas verwirrend)
Zudem sind alle 19 Bilder Scans aus dem Buch (mind. zwei ([1] und [2]) mit zweifelhafter Altersangabe), sodass ich in diesem Artikel keine eigenständige Bearbeitung des Themas entdecken kann. Inwieweit die Paraphrasierung noch im Rahmen ist, mögen Kundigere beurteilen, einem Studenten würde dieses Elaborat zu Recht zurückgeworfen werden. --LeSchakal 02:13, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aha. Ich hätte deiner Meinung nach also etwas anderes als im Buch steht schreiben sollen. Ist doch lächerlich. Und daß die Bilder Scans aus dem Buch sind ist kein Geheimnis. Die falsche Altersangabe war ein Fehler beim hochladen via Commonist und mittlerweile behoben. Im übrigen - das ist keine Hausarbeit eines Studenten. Es geht hier simpel um die Darstellung eines Sachverhaltes. Wenn du den Unterschied zwischen einer Hausarbeit und einem lexikalischen Artikel nicht kennst - dann kann ich dir nicht helfen, aber ob das dann das rechte Projekt für dich ist, ist fraglich. Manchmal frage ich mich ernsthaft, was Leute wie ihr eigentlich erwartet?! Wikipedia ist nicht der Ort für irgendwelche eigene Studien. Man soll möglichst das zusammenfassen, was bekannt ist. Das ist hier geschehen. Dieser Vorwurf des Plagiates ist schlichtweg eine Frechheit. Im übrigen zeigen deine Beispiele recht deutlich, daß da sehr wohl essentielle Unterschiede im Text sind sind. Ich bin jetzt echt knapp vorm explodieren. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 02:21, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du brauchst nicht explodieren, der letzte Satz von mir war sicherlich zu unfreundlich und dafür entschuldige ich mich auch. Ich bin allerdings weiterhin der Ansicht, dass ein 17-seitiger (in Wikipediaformat wahrscheinlich 25-30-seitiger) Text nicht bedenkenlos als einzige Quelle für einen 10-seitigen Wikipediaartikel dienen kann. Die Gefahr, zu nahe am Text zu stehen, ist mMn zu groß. Vielleicht kann sich ja mal ein Dritter das Buch ausleihen und die Texte vergleichen, es ist nämlich leicht möglich, dass ich die Sache etwas zu streng sehe.
Einige Kleinigkeiten sind mir allerdings noch aufgefallen:
  • In Fußnote 14 6 schreibst du: "Übersetzung nach Jan Assmann: Sonnenhymnen in Thebanischen Gräbern, 1983, S. 64", Matthias Seidel schreibt allerdings "Text 64"
  • Du schreibst: "In Europa wurden Davies' Arbeiten erstmals 1990 [...] präsentiert", Arne Eggebrecht schreibt 1991
  • Die Karten und Strichzeichnungen sind nicht von unbekannten Autoren, sondern von Andreas Pankalla und Matthias Seidel, Hildesheim und Tom Uhe, Harsum
  • ebenso sind im Fotonachweis alle Rechteinhaber benannt, die Bilder [3], [4], [5] und [6] sind zudem Abbildungen der Grabkopie von Davies.
--LeSchakal 11:55, 26. Jul. 2007 (CEST) corr. --LeSchakal 12:47, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fotos gemeinfreier, zweidimensionaler Werke (und 15. Jahrhundert vor Christus ist *mehr* als gemeinfrei) sind nicht schützenswert. Es ist egal, wer die Vorlage abfotografiert hat... --Felix fragen! 12:13, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eines - das ist mir wirklich nicht aufgefallen, da es auch nirgends schriftlich erwähnt ist - ist daß da wirklich Bilder von Davies bei sind. Das sind offenbar immer die Gesamtansichten. Dann sind sie jedoch nur mit falschen Datum versehen. Da ich eh eine Gegenüberstellung einiger Originale und Davies-Abbildungen machen wollte, habe ich mal bei einer mehr oder weniger Fachfrau nachgefragt, die meint, daß es zwar eine gewisse Unsicherheit gibt (wie bei diversen Bildrechtefragen in Deutschland), jedoch daß man Davies Arbeit, da sie schlichtweg eine 1:1-Kopie war, ebenso wie eine Fortografie behandeln müßte. Denmach ist die Arbeit gemeinfrei aufgrund des Alters. Es ist ja keine originäre Arbeit Davies'. Beim erstan Plan kann man sicher diskutieren, beim zweiten nicht - das erreicht keine Schöpfungshöhe. Im übrigen - ich habe (und das an mehreren Stellen schon geschrieben) selbst ernsthafte Zweifel ob der Artikel in der Form exzellent sein kann. Ich tendiere auch eher zu nein. Aber ich sehe das nahezu immer bei meinen Artikeln so. Ich hätte kein größeres Problem, wenn das hier abgebrochen wird. ABER - und das finde ich wichtig - ich finde es absolut OK, einen Wikipediaartikel aud der Grundlage des Katalogs zu schreiben. Denn das reicht schlichtweg. Man sollte sich das wirklich verinnerlichen - es geht hier simpel um eine Darstellung dessen, was ist. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 12:25, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Trotzdem wäre es fair, die Fotographen zu nennen, die 4 oben genannten Bilder sind, wie schon geschrieben, Ablichtungen der Kopien (1907-1910) von Davies (gest. 4.11.1941). Zitat aus dem Artikel: "Dabei halfen ihm seine besonderen Qualitäten als Künstler. In mühevoller Kleinarbeit zeichnete er, unterstützt von anderen Archäologen, darunter seine Frau Nina Davies, alle Fresken des Grabes ab." --LeSchakal 12:32, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • starkes Kontra. Der Artikel ist auch in meinen Augen nicht einmal lesenswert. Sprachlich wird er dem Thema nicht gerecht, inhaltlich wirkt er aufgebläht.--217.111.34.38 12:37, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • starkes Pro, erst einmal allein zur Ausgewogenheit. Mir geht wirklich der Hut hoch, wenn ich sehe, mit welchen Argumenten der Artikel zuletzt auch noch von der IP angepinkelt wird. Ich stimme Marcus Cyron voll zu, wenn er sagt, dass es in dem zur Abstimmung stehenden Artikel simpel um eine Darstellung dessen geht, was ist. Und genau das ist imho sehr ausführlich, anschaulich und verständlich erreicht worden. Selbst wenn in erster Linie nur eine bestimmte Sekundärliteratur dazu ausgewertet wurde, habe ich nichts daran auszusetzen. Gegen eine Zusätzliche Einarbeitung weiterer Sekundärquellen spricht allerdings auch nichts, sie würden den Artikel nur noch exzellenter machen. Weiterhin ist nicht ein einziger Satz aus der angegebenen Literatur Wort wörtlich übernommen worden und wenn die eine oder andere Passage umformuliert in den Artikel eingebracht wurde, ist daran überhaupt nichts auszusetzen. Ein solches Vorgehen ist bei WP allgegenwärtig gängige Praxis. Die oben eingebrachte Formulierungsgegenüberstellung betrachte ich daher als ausgesprochen kleinkariert. Entschuldigung! -- Muck 03:09, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Fachwissen das Abstimmenden: keines Gut zu lesender, gut belegter Text. Die Tasache, dass viele Sätze durch Umformulierung aus der Lit. übernommen wurden, ist ein Qualitätsmerkmal. Es spricht dafür, dass keine Theoriefindung betrieben wurde. Sich im wesentlichen auf ein Buch zu beziehen, ist auch in Ordnung. Gruß Stefanwege 13:39, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
So, die falsch aufgearbeiteten Bilder habe ich jetzt (hoffentlich alle) berichtigt. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 13:46, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend der artikel ist erst vor 7 tagen zum lesenwerten gewählt worden und hat seitdem keine umfassenden verbesserungen erfahren: das ist mir zu kurz für 'ne exzellenz. außerdem stört mich ebenfalls das klammerlemma. wer sucht schon unter (TT 52)...ich bis gerade eben auch nicht und würde diesen artikel niemals unter (TT52) suchen. wenn das pseudowissenschaftliche wiki-namens-nomenklatur sein soll ...*gulp* ... gibt's auch grab der nacht (TT 51)? außerdem könnte der artikel 'ne leichte bildkosmetik vertragen (für die grafiker + fotografen unter uns): das "hin- und herspringen" der überschriften und der riesige hiero-kasten tun dem auge weh. der inhalt ist interessant, im vertrauen auf die refernces sicherlich fundiert, wenn auch über weite strecken ermüdend zu lesen...daher noch kein pro von mir. exzellent schaut anders aus. --hendrike 08:49, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
also die Klammer (TT 52) ist schon wichtig. Es gibt mindestens zehn andere Gräber von einem Nacht. Wie soll man die auseinanderhalten, wenn nicht mit der offiziellen Nummerierung? Gruss -- Udimu 11:39, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Q U E T S C H: ok, klammer akzeptiert!...zu den bildern: wenn ich darf, gehe ich noch mal mit dem "staubwedel" drüber, ja? ansonsten jetzt ein zögerliches Pro , wenn ich die literatur-argumente von Marcus, Benowar und Geos in betracht ziehe. gruß --hendrike 10:53, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin über alle Staubwedel dankbar :) Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 11:15, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, einwandfrei. Dass bei einem so begrenzten Thema mit einer begrenzten Anzahl an Literatur gearbeitet wird, ist kein Manko. Und dass der Inhalt der Literatur paraphrasiert wird nun wirklich auch nicht - soll der Autor vielleicht etwas erfinden, oder was? Und dazu, dass der Artikel frisch aus den Lesenswerten kommt: Hier könnte man höchstens dem Autor den Vorwurf machen, dass er nicht mutig genug war, den Artikel direkt für das grüne Bapperl kandidieren ließ (ich bin kein Freund von Sicherheits-Kandidaturen, weil damit nur die Latte für Lesenswerte unnötig hoch getrieben wird). Die Vorgeschichte des Artikels sollte aber für das Votum keine Rolle spielen, er sollte so bewertet werden, wie er ist. --BishkekRocks 21:53, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro – wenn auch mit einer Einschränkung (die für mich, nicht für den Autor gilt): Ich vertraue da wirklich auf Marcus (die oben angeführten Contra-Argumente kann ich nicht wirklich nachvollziehen, denn letztendlich steht jeder, der hier Artikel schreibt "auf den Schultern von Giganten"; Marcus war ja auch selbstkritisch und hat auf die Litauswahl begründet). Allerdings bin ich in altägyptischer Geschichte einfach nicht fit genug, um jeden Aspekt hundertprozentig bewerten zu können. Was nichts daran ändert, dass ich den Artikel sehr informativ fand und er noch dazu ein m. E. interessantes Thema behandelt. --Benowar 10:32, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, mit begrenzter vorhandener Literatur wurde ein sehr guter Artikel erstellt, was will man mehr? --Geos 10:36, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra, weil dieser Artikel in einer allg. Enzyklopädie so nicht hineingehört. Es ist eine sprachlich eher schwerfällige Darstellung langatmige Darstellung eines Grabfundes. Eine kurz gefasste Beschreibung, die die besondere Bedeutung gerade dieses Grabes für die ägyptische Geschichte bzw. die Ägyptologie hätte deutlicher werden lassen, wäre schöner gewesen.

Obwohl in der WP unüblich, möchte ich doch bei dieser Gelegenheit einmal auf über einzelne Artikel hinausreichende Zusammenhänge hinweisen. In allerlei Fachdisziplinen, von mir Interesse halber besonders beachtet Geschichte und Archäologie, entstehen ständig immer fachspezifischere Artikel. Nicht selten sind sie aus ein, zwei Monographien abgeschrieben, lang, oft von geringer sprachlicher Qualität. Wenn man nicht schon vorher Bescheid weiß, lassen einen die blauen Links meist nur ahnen, in welchen Zusammenhang solche Spezialartikel gehören. Ich habe nichts dagegen, dass auch mal herausragende archäologische Funde beschrieben werden. Zu Qualität gehört aber auch, dass man ein bisschen auswählt und nicht mal was zusammenschreibt, weil die passenden Bücher dazu gerade auf dem Schreibtisch liegen. Wieviel ägyptische Beamtengräber wurden gefunden? Wie viele sind wichtig? Wie beurteilt man das? Wie viele mehr oder wenige stereotype Fundberichte sind eine Bereicherung für WP? Gibt es im Archäologie-Bereich überhaupt Relevanzkriterien? Decius 16:06, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dazu sage ich lieber gar nichts. Mir liegt im Moment vieles in der Tastatur - aber ich habe keine Lustgesperrt zu werden. Nur so viel: Wenn man einfach keine Ahnung hat, sollte man die Klappe halten. Und zu Länge - dem einen isses zu lang, dem anderen zu kurz. Recht kann man es eh fast nie Jemanden machen. Aber es war interessant - als ich gesehen hatte, daß du deine Stimme hier abgeben hast wußte ich es ist ein Contra. Und natürlich am Ende wieder eines dieser ganz besonders "objektiven"... Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 17:39, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Decius. Das Grab des Nacht ist eines der bekanntesten ägyptischen Gräber überhaupt. Es gilt als Musterbeispiel für die Gräber des Neuen Reiches und hatte längst einen eigenen Artikel verdient. Der Artikel ist sehr informativ und bietet auch für Laien einen guten Einstieg in die ägyptische Kunst und das Leben in der 18. Dynastie. Man muss es nur wollen.
@Marcus Von mir bekommst du natürlich ein
Pro. Grüße von --Gudrun Meyer 21:19, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ein netter Artikel, fachlich kenne ich mich aber garnicht damit aus. Das geht soweit, dass ich mich einige Zeit gefragt habe, Wo das Grab eigentlich ist. Das Scheich Abd el-Qurna ein Ort ist wird dem Laien nicht klar. In der Englischen WP steht "on the west bank of the Nile, opposite to Luxor". Soetwas sollte man vielleicht auch hier einbauen.--Fano 10:09, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, kann ich machen. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 10:15, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro hervorragender Artikel. Gut geschrieben, lesbarer Stil, Umfang ist angemessen, Quellenarbeit in Ordnung, Bebilderung super. Für mich klar exzellent. dieses Pro wurde unter starken Kopfschmerzen nach dem Aufschlagen des Kopfs auf der Tischkante abgegeben, nachdem ich Decius "Contra" gelesen habe --Felix fragen! 12:57, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro dafür, dass hier wieder einmal einer der Trumpfkarten der Wikipedia blendend ausgespielt wird: die Ausarbeitung eines relativ kleinteiligen Lemmas in aller gebührenden Tiefe und die Zugänglichmachung von Expertenwissen dazu auf freier Basis. Diese liebevoll ausgearbeiteten „Spezialartikel“ sind die wahren Perlen der Wikipedia, um die uns alle Enzyklopädien auf totem Baum neidisch sein können. Wer Lemmabeschränkungen auf Übersichtsartikel fordert, hat das System Wikipedia noch nicht richtig verinnerlicht und kann sich natürlich an solchen Kleinodien wie dem hier zur Wahl stehenden Artikel auch nicht erfreuen. --DieAlraune 13:19, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro Die beerdigten habe ich keine Chance, persönlich kennenzulernen, aber der Projektserver und die Veröffentlichungen sind erheblich schlechter aufgemacht als dieser Artikel. Dass hier kein Kaffeesatzlesen eingeflossen ist und trotzdem Substanz zusammengekommen ist, ist schon mal eine Leistung der vereinten Autoren. Hier kommt viel Wissen rüber und das ist bei eigentlich Wüstenthemen ziemlich selten, kein "Muff von Tausend Jahren", sondern lebhafte Darstellung von Gräbern. Da ist viel zusammengetragen. Exzellent. --SonniWP 15:34, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kandidatur läuft vom 27. Juli bis 16. August

Eigentlich bin ich ja der Meinung, dass es in der Wikipedia zu viele detailverliebte Artikel zu Lokalthemen gibt. Aber dass die Frankfurter Alte Brücke exzellent ist und die Heidelberger nicht (wo unsere doch viel schöner ist!), konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Wenn ich einen Scanner in die Finger kriege, ergäze ich vielleicht noch ein paar historische Ansichten, und auch das Eingangsbild lässt sich vielleicht noch durch ein besseres ersetzen. Ansonsten bin ich aber so weit fertig mit dem Artikel und wage schon einmal, ihn hier einzustellen. Da ich mich nach der Grundsanierung des Artikels wohl als Hauptautor bezeichnen kann, bleibe ich ohne Votum. --BishkekRocks 14:07, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - schöner Artikel zur Alten Brücke. Auch ohne Gescanntes finde ich die Bebilderung hervorragend. Nur noch zwei Fragen: Wer entschied, dass die zweite Statue ausgerechnet die Minerva sein sollte? Karl-Theodor selbst oder Franz Conrad Linck oder ganz wer anders? Und woher stammen die heute auf der Brücke stehenden Kopien und die des Nepomuk (auch, wenn das nicht unbedingt für eine Erwähnung im Artikel wichtig genug ist)? --DerGrobi 17:00, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Von Karl-Theodor ist nur überliefert, dass er ein „Bildnuß“ zur „Vollkommenheit des Wercks“ wünschte, ob er da schon konkrete Wünsche hatte, geht aus dem Zitat nicht hervor. Linck legte dann später dem Heidelberger Stadtrat einen Vertragsentwurf vor, in dem er das geplante Minerva-Denkmal beschreibt. Ob es aber seine eigene Idee war, oder ob es ihm jemand eingeflüstert hat, kann ich anhanddessen aber nicht mit Sicherheit sagen. Wer die Kopien erstellt hat, weiß ich nicht. Hier müsste man wohl im Kurpfälzischen Museum, wo die Originale ausgestellt sind, nachforschen. --BishkekRocks 21:39, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - selbst guten Kennern Heidelbergs bietet der umfassend auf Geschichte, Bau und literarische Zeugnisse eingehende Artikel eine Fülle wenig bekannter historischer Informationen. Nachdrücklich zeigt der Art., wie stark sich in der baulichen Entwicklung die Heidelberger Stadtgeschichte insgesamt widerspiegelt. Gut gegliedert und ausgewogen mit Abbildungen ergänzt. Schöne Details etwa zum Brückenaffen und zu literarischen Würdigungen im 18./19. Jh. -- KWa 18:18, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra abwartend. Mir fehlen technische Daten wie Stützweite oder zumindest lichte Weiten der Bögen, Brückenbreite und -Höhe , Pfeilerbreiten --Störfix 00:31, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Habe es inzwischen a bissel ergänzen können, der Aspekt der Bauwerkskonstruktion ist für mich aber weiterhin defizitär, insbesondere im Vergleich zu dem Absatz Die Alte Brücke in der Dichtung. Neutral --Störfix 10:41, 4. Aug. 2007 (CEST)
    [Beantworten]
Das geht aus meinen Quellen nicht hervor. Halte ich auch nicht für sooo essenziell... --BishkekRocks 21:39, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei einem Artikel über eine Brücke die Stützweite und Höhe als nicht „so essenziell“ zu bezeichnen stimmt mich nachdenklich. Das wäre ja wie ein Autoartikel ohne Infos über die PS. --Störfix 19:00, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Exzellent! --Thomas Dancker 12:01, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro meinem Mitschüler und Vorredner ist nichts hinzuzufügen ;-) --Pitichinaccio 21:47, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ein guter Artikel, der mir selbst als häufiger Heidelbergbesucher noch Neues bietet und recht vollständig Dinge beschreibt, die mir kein Buch über die Stadt und ihre Geschichte verriet, ist darin KEIN Zweifel. --SonniWP 08:56, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • ich will kein Spielverderber sein, trotzdem noch Kontra aus dem selben Grund wie Störfix. Die historische Darstellung der Brücke, das Bildmaterial und die sprachliche Ausführung paßen. Aber eine Brücke ist in erster Linie ein architektonisches Bauwerk und diese Komponente fehtl diesem Artikel. Nicht nur die technischen Daten über die Brücke (nicht einmal die simple Tatsache, wie lang die Brücke ist kann ich finden), ich finde auch nichts zu Baugeschichte, Baubeschreibung. Die Beschreibung der Brücke beschränkt sich im wesentlichen auf die künstlerischen Figuren. Mit diesem gravierenden Manko ist m.E. der Artikel nicht einmal lesenswert. – Wladyslaw [Disk.] 09:37, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra: eine Brücke ist ein Verkehrsbauwerk. Darf ich mit dem KFZ über die Brücke fahren? Wenn nein warum nicht und seit wann? Früher ging es auf jeden Fall nach google-maps heute nicht. Was ist mit der Neckarschiffahrt unten durch? Wie hat sich die Kanalisierung in den 20er Jahren ausgewirkt? Die Kurpfalzbrücke in Mannheim musste nach dem Krieg nach Forderungen der Schiffahrt 1 Meter höher gebaut werden. Gab es ähnliche Forderungen in Heidelberg? Romantische und touristische Bedeutung hin und Lokalpatriatismus meinerseits her: lesenswert allemal, exzellent leider nein. Kurpälzer 18:31, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Argument mit den fehlenden technischen Daten kann ich teilweise nachvollziehen. Eine Baubeschreibung findet sich aber sehr wohl - wenn die nicht ausreichend sein sollte bitte präzisieren - und auch Länge und Verkehrsregelung sind angegeben. Genauere technische Daten kann ich nicht liefern, weil die zur Alten Brücke erschienene Literatur ohne auskommt - da sehe ich dann ehrlich gesagt auch nicht, warum mein Artikel da mehr leisten sollte als die Literatur. Ansonsten: Dass Schiffe drunterfahren ist trivial. Und wenn es keine Forderungen gab, kann ich dazu auch nichts schreiben. --BishkekRocks 11:20, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Länge habe ich tatsächlich überlesen. Ein Indiz dafür, dass die architektonischen Daten (sofern vorhanden) eher Beiwerk einer Beschreibung sind, die sich zum unverhältnismäßigen Teil auf historischen Abrissen und literarischen Erwähnungen konzentriert. Die Struktur des Artikels ist für mich einfach nicht stimmig. Ein Bauwerk sollte grob in die Abschnitte: Architektur (mit Baugeschichte), Geschichte (im historischen Kontext betrachtet), Sonstiges aufgeteilt werden und der Abschnitt Architektur sollte mindestens ein Drittel ausmachen. Möglich, dass die dir vorliegende Literatur die Daten nicht liefert. Aber bei dieser Fülle an Literatur kann ich es mir schwer vorstellen, dass dies fehlen sollte. Vielleicht kannst Du die Daten aus Blaupausen oder sonstigen Planzeichnungen ausmachen? – Wladyslaw [Disk.] 16:05, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kandidatur läuft vom 27. Juli bis 16. August

Der Kritische Rationalismus ist eine philosophische Denkrichtung, nach der Erkenntnis durch das Zusammenspiel von phantasievoller Kreativität und kritischer Hinterfragung ermöglicht wird. Er verwirft die klassische Vorstellung, dass es Verfahren gibt, mit denen Wissen gesichert oder begründet werden kann, und dass Vernunft sich durch den Gebrauch solcher Verfahren auszeichnet. Er ersetzt sie in Wissenschaft, Politik und anderen Bereichen durch die Suche nach der Lösung für konkrete, bestehende Probleme und schlägt dazu Versuch und Irrtum als Vorgehensweise vor.

Der Artikel hat schon in der Lesenswertkandidatur nur Zuspruch erhalten. In der Zwischenzeit wurde er noch etwas ausgebaut und korrigiert, so dass er nun hoffentlich eine Chance auf Exzellent hat. --rtc 18:30, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Der Artikel hat seine bereits erhaltene Lesenswert-Auszeichnung zweifelsohne verdient. Er bietet eine sprudelnde Informationsquelle mit zahlreichen Referenzen. Für jemand, der sich in diese Thematik einarbeiten möchte, ist das eine große Hilfe. Ein guter Wikipediaartikel, der bestimmt nicht leicht zu erstellen war. Respekt. Dennoch eine kleine Kritik: Die Aufgabe einer Enzyklopädie ist es auch, komplizierte Sachverhalte verkürzt und derart vereinfacht darzustellen, dass ein _unkundiger_ Leser in möglichst kurzer Zeit für ihn brauchbare Informationen aus dem Artikel ziehen kann. Das könnte, wenn schon nicht in der Einleitung, wenigstens doch in einem einleitenden Abschnitt in Form eines beispielhaften Gleichnisses oder ähnlich geschehen. Das gehört für mich zu einem exzellenten Artikel dazu. Diese Mühe haben sich die Autoren bisher noch nicht gemacht. -- 88.74.55.147 23:31, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nun Pro nach entsprechender Anpassung im Abschnitt „Überblick“. -- 88.72.201.179 20:07, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ein informationsreicher Artikel, der die Thematik ausführlich und korrekt darstellt und es verdient hat unter die Exzellenten aufgenommen zu werden. Auch wenn es bei so eine umfangreichen Darstellung auf einem Gebiet, in dem es viele kontroverse Meinungen gibt, sicher nicht ausbleibt, dass manche die eine oder andere Formulierung für verbesserungswürdig halten. Emp2 00:09, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ein schöner Artikel, sehr umfangreich - fast zu umfangreich.--Snoop 07:29, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend weil die Aufteilung des Artikels nicht ganz überzeugt. Die Kapitel 1 bis 6.1 bieten eine gute Einführung in die Philosophie des KR, wie sie von Popper und Albert entwickelt wurde. Ab Kapitel 6.2 geht es um Weiterentwicklungen des KR durch Bartley und Klowski, die gehören, zusammen mit Lakatos, unter "Rezeption". Die Kapitelüberschrift "Kritik" ist etwas irreführend, weil die Kritik am KR sehr viel umfassender ist als dargestellt, aber den Rahmen des Artikels sprengen würde. Bei einer anderen Aufteilung und Kürzung besonders der Position Klowskis (hier geht es um Widerlegung dialektischen Denkens vom Standpunkt des KR, also nur ein Teilaspekt) stünde der Exzellenz nichts entgegen. --FradoDISKU 14:08, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach Kürzung des Dialektik-Abschnitts und Erweiterung der Kritik nun Pro. --FradoDISKU 16:39, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro "Exzellenz" bedeutet laut Duden "Erhabenheit, Herrlichkeit". Na, ja, dann sagen wir mal lieber: ein relativ exzellenter Artikel! Es kann ja immer nur um den Vergleich gehen. Und in welchem Lexikon wird, bitte, der Kritische Rationalismus heute besser dargestellt? (Mein eigenes mal ausgenommen;-) Mit wie vielen Verdrehungen des KR habe ich mich in etlichen Artikeln und Vorträgen auseinandersetzen müssen! Hanebüchen, zu welchen Entstellungen etliche Postmodernisten, Philosophen, Physiker, Mediziner und Wissenschaftshistoriker gekommen sind (bis hin zu einem Popper als Urvater aller Relativisten; Nachweise in Publ.liste hjn). Da sollten doch viele mal schnell bei WP nachschlagen können! So bin ich froh, einen Artikel zu finden, den man getrost weiterempfehlen kann und in dem ich wenigstens ein paar meiner eigenen Akzente wiederfinde (rationale Metaphysik; Logik als Lebenshilfe; Ethik als Wissenschaft leider nicht; noch nicht; in ein paar Jahren heißt's dann: hatte Sextus Empiricus oder sonstwer schon...). Warum Herr Klowski so wichtig ist, weiß ich allerdings auch nicht. Und, und, und. Aber der Artikel wird ja hoffentlich nicht eingefroren, sondern nur gegen Verschlechterung geschützt. Bei Wikipedia sind Lorbeeren niemals zum Ausruhen gedacht. In diesem Sinne mein Urteil: "herausragend", also "exzellent!"; auch als großes Lob für die Verfasser für das bis jetzt Erreichte. Hjn 14:55, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Umfangreich ja, dafür fehlen aber die wesentlichen Kritiker. --B-Hörnchen 18:23, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

1. Der Artikel ist m. E. noch zu umfangreich. Es gibt viele Wiederholungen. Das geht noch deutlich konziser. 2. Es fehlen auf der anderen Seite zentrale Begriffe des Kritischen Rationalismus wie etwa der des "Abgrenzungskriteriums". (Oder finde ich das in der Fülle nicht mehr). 3. Einige Kernaussagen sind nicht richtig; es wird aber jeder Zentimeter zäh verteidigt; wir brauchen also noch etwas Zeit für die gemeinschaftliche Überzeugung. 4. Es gibt in der Summe noch viele Kleinigkeiten (Rechtschreibung, bibliographische Daten etc.), die nicht stimmen. Warum setzen wir uns zeitlich unter Druck. --80.130.108.134 07:52, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du den Artikel kritisierst, dann nenne zu jedem Punkt die konkreten Stellen, aber bitte nicht allgemeinen Behauptungen. 1. Welche Wiederholungen gibt es genau? 2. Kritischer_Rationalismus#Falsifizierbarkeit – hast Du den Artikel gelesen?! 3. Welche Kernaussagen genau sind nicht richtig? 4. Welche Bibliographischen Daten genau? Rechtschreibung korrigiere bitte selbst, sobald Du diesbezüglich etwas siehst. Zeitlich unter Druck? Der Artikel stand über einen Monat lang im Review und es kam kein wesentliches Feedback. Daher habe ich mich entschlossen, die Kandidatur durchzuziehen. Ich habe gewusst, dass er dann von einem größeren Publikum unter die Lupe genommen wird, und dafür ist auch diese Kandidatur da. Wenn er auch ggfs. nicht durchkommt, erhoffte ich zumindest konkrete weitere Kritik. Das, was Du hier machst, nämlich irgendwelche Behauptungen aufstellen ohne überhaupt eine konkrete Stelle zu nennen und das ganze noch ohne den Artikel überhaupt oder mehr als nur punktuell gelesen zu haben (siehe punkt 2), ist jedenfalls völlig destruktiv und trägt überhaupt nicht zum Forschritt des Artikels bei. --rtc 14:23, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hoppla, darf man hier kein Votum abgeben, ohne ein "Machs doch besser" zu ernten? Das verfehlt den Sinn von Kritik. Es mag auch Menschen mit richtigem Urteil geben aber wenig Zeit. Dürfen die hier nicht mitreden? Es ist ja in den genannten Punkten viel passiert in der letzten Zeit, das kann ja ruhig so weitergehen - im Hinblick auf ständige Verbesserung. --Rcgp 20:59, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe auf "machs doch besser" ausschließlich im Bezug auf Rechtschreibfehler hingewiesen. Das übrige war eine Aufforderung zur deutlichen Konkretisierung der Kritik. Ohne diese Konkretisierung nutzt selbst das richtigste Urteil überhaupt nichts, weil nicht ersichtlich ist, worauf es sich überhaupt genau bezieht. --rtc 21:04, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur Bibliographie gibts auch in der WP die einfache - im Artikel vielfach nicht beachtete - Regel: Orte müssen, Verlage können genannt werden.--Rcgp 21:57, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Leider in der aktuellen Fassung Kontra. Eigentlich sehe ich es wie Hjn. Ein schönes Stück Arbeit wurde da geleistet. Aber der allerletzte Abschnitt ist in der aktuellen Version total lieblos "hingerotzt" :-) Entweder man baut es aus, kürzt es, verweist auf andere Artikel (zumindest die Namen) oder strukturiert das ganze besser. Aber der gemeine Leser, der den ganzen Artikel bis dahin geschafft hat, fühlt sich hier irgendwie verschaukelt, als seien alle Argumente des KRat. kaum was wert. Warum läßt man diesem Artikel nicht einfach noch ein paar Wochen Zeit? --91.35.194.85 08:32, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aufgabe des Artikels ist die Darstellung der Philosophie "Kritischer Rationalismus", und die ist sehr gut gelungen. Eine ebenso ausführliche Darstellung der Kritik würde den Rahmen des Artikels sprengen, deshalb reichen Stichpunkte mit Querverweisen hier aus. --FradoDISKU 11:28, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - u.a. deswegen "Daneben gibt es vielfältige Kritik an den Grundlagen der Falsifikation, die David Miller systematisch erfasst und beantwortet hat." Damit wird suggeriert, dass die Kritik gegenstandslos ist. Dementsprechend kommt die Kritik auch insgesamt zu kurz. (Ein schönes Exempel für Falsifikationismus und seine Auswirkungen. Ist ein Widerspruch in der Lage Theorien zu erschüttern, werden die Theorien zum Verbot des Widerspruchs. Dafür hat er schließlich solche Anhänger wie diesen ehemaligen Oberleutnant). --Lixo 19:14, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Die Bewertung direkt über Deiner sagt genau das Gegenteil, sie meint wer "den ganzen Artikel bis dahin geschafft hat, fühlt sich hier irgendwie verschaukelt, als seien alle Argumente des KRat. kaum was wert" (unter der Annahme dass es sich nicht um einen Tippfehler oder ein fehlendes Wort handelt). Ich habe es ein bisschen geändert. Wie findest Du es jetzt? Wenn Du mehr Kritik willst, wäre es schön, wenn Du mithelfen könntest, oder zumindest Namen der Kritiker und Quellen nennen könntest. Unter Diskussion:Kritischer_Rationalismus#Kritik_am_Kritischen_Rationalismus gibt es dazu ein Diskussionsthema. --rtc 20:23, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kandidatur läuft vom 28. Juli bis 17. August

Circuit de Nevers Magny-Cours heißt seit 1989 eine 1961 als Circuit Jean Behra eröffnete Motorsport-Rennstrecke auf dem Gebiet der Gemeinden Magny-Cours und Saint-Parize-le-Châtel (Frankreich), knapp 15 Kilometer südlich von Nevers im Département Nièvre im westlichen Teil der Bourgogne. Auf ihr fanden und finden zahlreiche Auto- und Motorradwettbewerbe statt; etwa der Formel 1, der Tourenwagen-WM und der Superbike-WM. Auf der 350 Hektar großen Gesamtanlage befinden sich neben der aktuell rund 4,4 km langen GP-Strecke ein 2,53 km langer „Club“-Kurs, eine 1,1 km lange Kart-Piste und ein Offroad-Gelände.

Seit der erfolgreichen LW-Kandidatur im Herbst 2006 noch verbessert, dank der aktuellen Entwicklung auch ordentlich ergänzt und damit auf dem neuesten Stand. Als Hauptautor neutral.--NSX-Racer | Disk | B 02:56, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Mit Abschnitten wie "Kurioses" und "Zitate" (die nicht wirklich sehr tiefgründig sind) sicherlich nicht exzellent. Dieser Einduck wird durch die Listenstruktur noch verstärkt. Sehr viel aus den Listen und den Kuriosa könnten recht einfach in Text gebracht werden. So lange contra. --Pischdi >> 13:46, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Anregung, werde das mal daraufhin durchforsten.--NSX-Racer | Disk | B 14:50, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erledigt, so besser? Die Zitate würde ich aber gerne drinlassen, weil sie mit der referenzierten Anmerkung meines Erachtens durchaus sinnvoll sind.--NSX-Racer | Disk | B 15:50, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
jetzt neutral. --Pischdi >> 19:29, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral wenn Zitate dann bitte auch Magny-Kuh (Niki Lauda) -- منشMan77 14:20, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

??? Niki Laudas eigenwilliger Umgang mit Fremdsprachen ist für Dich wirklich zitierwürdig?--NSX-Racer | Disk | B 14:50, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lauda will mit dem Sager nicht darauf hinweisen, dass er nicht Französisch kann, sondern dass die Strecke ob ihrer abgeschiedenen Lage gewaltige Nachteile (Anreise, Zuschauer...) aufweist.-- منشMan77 21:39, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Quelle? Ich habe nämlich bisher nur das Zitat gefunden, in dem Lauda früher das Rennen auf dem A1-Ring als "Kuh-Grand-Prix" bezeichnet hat.--NSX-Racer | Disk | B 07:55, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
nein, mit Quellen schaut' leider schlecht aus. (Googlesuche wirst du auch schon versucht haben, die Zeitungen sind im Müll) -- منشMan77 17:56, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nun, inzwischen sind die Zitate sowieso entfernt worden, mit Hinweis auf WP:ZIT.--NSX-Racer | Disk | B 07:51, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Der Artikel ist interessant und sachlich geschrieben, frei von Emotionen und mit ausreichenden Belegen für die wesentlichen Fakten. Darüber hinaus ist der Text dank klarer Formulierung angenehm und leicht zu lesen. Kritisch anzumerken wäre allenfalls, dass die Entstehung der Rennstrecke etwas umfangreicher dargestellt sein dürfte. Trotzdem: Ich stimme für „Exzellent“. -- Lothar Spurzem 22:42, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral Der Text ist in Ordnung aber das Kartenmaterial sollte noch besser werden. Der Artikel wäre leichter zu verstehen, wenn auch eine Karte des früheren Circuit Jean Behra vorhanden wäre. Bei der vorhandenen Karte des heutigen Kurs sind mit Ziffern mehrere Punkte markiert, es werden aber nicht alle Ziffern erklärt. Auch finde ich die Karte des Départements Nièvre ungeschickt. Man sieht zwar die Orte Nevers und Magny-Cours aber weiß nicht genau, wo dort der Kurs ist und wer weiß schon, wo in Frankreich das Département Nièvre liegt.--Genossegerd 10:51, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal eine weitere Karte mit der Lage des Départements eingefügt (in der anderen Karte ist der Kurs dort, wo Magny-Cours steht), die Streckenkarte ersetzt (die Nummern hatten eh keine wirkliche Bedeutung) und der alte Streckenverlauf ist über einen ref-Link zu erreichen; gibt's leider nicht Wikipedia-Lizenz-konform.--NSX-Racer | Disk | B 14:05, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro, aber könnte man die Karte der alten Strecke nachmalen?--Genossegerd 22:29, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gute Idee, habe ich nun getan, obwohl ich dafür eher kein Talent habe. Hoffentlich tut's das für diesen Zweck.--NSX-Racer | Disk | B 12:50, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kandidatur läuft vom 28. Juli bis 17. August

Paul Moder (* 1. Oktober 1896 in Neheim; † 8. Februar 1942 bei Maly Kalinez/Oblast Nowgorod) war ein deutscher Freikorpsführer während der frühen Jahre der Weimarer Republik, ab 1932 Reichstagsabgeordneter für die NSDAP, nach der „Machtergreifung“ Senator der Stadt Altona und im Zweiten Weltkrieg SS- und Polizeiführer in Warschau. Moder hat seit 1922/23 an vorderer Stelle am Aufbau der Altonaer NSDAP-Ortsgruppe, ab 1925 an der Organisation der örtlichen SA und ab 1931 am Ausbau der SS mitgewirkt.
Der Artikel wurde kürzlich mit deutlichem Ergebnis lesenswert (siehe die ausführlichen Kommentare), ist seither noch etwas überarbeitet/erweitert worden und stand anschließend im Review (allerdings leider ohne weitere Anregungen und Bedenken). Angesichts seiner alles andere als Mitläuferrolle ist es erstaunlich, dass in der Literatur keine längere, zusammenhängende Biographie Moders existiert; dies erklärt, weshalb ich den Artikel so üppig mit Anmerkungen versehen habe. Strittig könnten das Fehlen eines freien Moder-Fotos und die Frage sein, inwieweit die gründliche Darstellung des lokalhistorischen Kontextes v.a. für die Anfangsjahre der Weimarer Republik in eine Biographie gehört – ich persönlich halte Letzteres für das Verständnis der Person und ihres Wirkens für erforderlich. Als Hauptautor ohne Votum: --Wwwurm Mien KlönschnackTM 13:37, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kleine Anmerkungen: Die Liste der Einzelnachweise lässt sich um einiges kürzen, wenn sich wiederholende Referenzen gem. WP:EN mit <ref name> aufgeführt werden (ich sah alleine drei oder viermal die Seite 8 der SPD Altona). Außerdem würde ich die Tabelle mit Moders SS-Rängen an den Anfang des Abschnitts "Im Dritten Reich" schieben, dann ist auch das Bild vom Warschauer Ghetto besser platziert. Inhaltliche Kommentare und mein Votum folgen später, wen die den Artikel etwas genauer gelesen habe. --Andibrunt 14:58, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit der Wiederholreferenzierung habe ich schon angefangen. Die Rangtabellenverschiebung probiere ich mal aus; das Ghettofoto allerdings steht genau neben dem passenden Absatz. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:19, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nicht bei einer Auflösung von 1280x800, da hängt das Bild direkt unter der Tablle mitten im Absatz. --Andibrunt 16:11, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
〈〉Jetzt auch noch〈〉 Ich hab' die Tab. doch nach oben verschoben. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:17, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral eigentlich exzellent, finde den artikel allerdings ein bisschen unübersichtlich.. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:21, 28. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]

Es wär' nett, mir das etwas deutlicher zu machen: Zu wenig Teilkapitel? Oder eher zu viele Altonaer Besonderheiten, die einen mit der Stadt nicht Vertrauten verwirren? Oder …? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:28, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
hm... schwer zu sagen, aber irgendwie blick ich auf ewige, absatzlose Textpassagen. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 16:43, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

ach, was solls. da kann man wohl nicht mehr machen und das soll nun wirklich kein grund zum scheitern sein. Pro. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 16:44, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kann mir jemand erklären, warum sollte man über einen ss-mann einen exzellenten schreiben, wenn es für ihn keine biografie vorliegt? --Reti 00:46, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das wäre nicht der erste exzellente oder lesenswerte Artikel über ein Thema, dass der Autor sich aus der Literatur zusammensuchen muss, und wo es bisher keine zusammenhängende Darstellung in der Literatur auf totem Baum gibt. Was aber m.W. in keinster Weise daran hindert diese Informationsfetzen zu einem geschlossenen Ganze, hier eben eine Biografie, zusammenzuführen. Und gerade über solche Leute sollten wir gute Artikel haben, um erstens jeglicher Legendenbildung vorzubeugen und auch um zu zeigen, dass solche Mörder und SS-Schergen aus der Mitte der Gesellschaft stammten und um zu zeigen welch arme Würstchen solche Leute eigentlich waren. Das wahre Grauen ist nicht gruselig oder ist von offensichtlich grausamen Menschen begangen worden oder kommt marktschreierisch daher. Das Grauen sind Leute wie dieser Mann. Er verdient zwar keine Biografie, er bekommt aber eine. Weil er keine verdient. --Finanzer 01:00, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
danke für die antwort, das ganze ist sehr schwierig, man kann in wp keine eigene forschung machen, es bleibt einiges ohne antwort, meine fragen:
  • hat er in polen, russland kriegsverbrechen verübt?
Wenn Du im Artikel liest, was während Moders Zeit von den Deutschen in Polen verübt wurde, weiß man, dass einer der ranghöchsten Warschauer SS- und Polizeiführer daran beteiligt gewesen sein muss. Gerichtsnotorische Einzeltaten sind (mir) nicht bekannt – auch T. Friedmann erwähnt sie nicht –, weil es m.K.n. nach 1945 auch keinen speziell auf Moder bezogenen Prozess gegeben hat.
  • ist er zum ostfront wegen der urlaubsgeschichte abkommandiert, oder ist er unbequem, was auch immer, geworden?
Das war zumindestenes die offizielle Begründung. Wenn's genauer interessiert: ziemlich am Ende der Lesenswert-Diskussion (auf der Artikel-Disku-Seite, fast ganz unten) befassen sich zwei andere Nutzer (Boris F. und Accipiter) mit genau dieser Frage – mangels Wissens spekuliere ich aber im Artikel nicht darüber.
Was ich darüber weiß, steht im Artikel; die darin verlinkten Aussagen Friedmanns über Moders „Frauen- und Geldaffären“ sind unbelegt (siehe insbes. Fußnote 58) und m.E. auch nicht von zentraler biographischer Bedeutung.
Zu Deinem ersten Statement: nur irgendein einfacher SS-Mann war Moder ja keineswegs, wenn Du alleine seine Stationen vor 1933 durchgehst: Freikorpsmitglied, „alter NSDAP-Kämpfer“, SA-Führer, Reichstagsabgeordneter, dazu im Wortsinne ein zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilter „Bombenkamerad“... --Wwwurm Mien KlönschnackTM 21:54, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro es ist gut und wichtig, wenn man für diese zeit doch nicht ganz unübliche karriere dokumentiert, und es müssen nicht alle fragen beantwortet werden - wichtig ist das gesamtbild - genug aussagefähig. --Reti 08:12, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 1. August bis zum 21. August.

Der Artikel ruhte nach erfolgreicher Lesenswert-Wahl jetzt eine Weile. Nach ein paar kleinen Korrekturen und Ergänzungen seitdem wüsste ich nicht, was noch fehlte. Daher jetzt die Nominierung. Als Hauptautor stimme ich selbstverständlich mit Neutral. ––Bender235 10:07, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Ich hab das jetzt mal an den Stellen gemacht, an denen nicht die Übersetzung schon im Artikeltext steht. ––Bender235 11:53, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Wirklich exzellenter Artikel. Liest sich flüssig, enthält den notwendigen Inhalt, und ist vor allem von (mittleren bis groben) Fehlern absolut frei. Die Quellen und damit der Inhalt sind wissenschaftlich, die Gliederung in Ordnung, Belege zahlreich. Vielleicht könnte bei der Überlieferung ein Stemma, aber ich glaube das lohnt bei zwei Strängen nicht wirklich. Alles in allem ein wirklich exzellenter Artikel, ich weiß nur nicht wie er vom nicht philologisch geschultem Leser rezipiert wird.--Antiphon 20:33, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 1. August bis zum 21. August

Ameisenbäume (Cecropia) sind eine 61 Arten umfassende Gattung zweihäusiger Bäume in der Familie der Brennnesselgewächse (Urticaceae). Die Mehrzahl ihrer Arten lebt in einer Myrmekophylaxis genannten Symbiose mit Ameisen der Gattung Azteca. Ursprüngliches und hauptsächliches Verbreitungsgebiet der Gattung ist die Neotropis.

Der Artikel wurde am 26. Juni 2007 lesenswert, danach war er über einen Monat im Review und es hat sich viel getan. Ich weiß jetzt nicht mehr was noch fehlt und nominiere ihn deswegen mal hier. Als Hauptautor stimme ich selbstverständlich mit Neutral. --Ixitixel 13:18, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • pro - das Review nach der Lesenswert-Kandidatur hat dem Artikel sehr viel gutes getan, bis auf ein paar Details, die wahrscheinlich sehr schwer rauszubekommen sind (Wurzeln, die bisher eigentlich nur "überirdisch" beschrieben sind), ziemlich komplett. (Achnaja, "Ameisenbäume in der Kunst" fehlt auch noch. ;)) --Carstor|?|ʘ| 17:42, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wurzeln habe ich jetzt auch noch ein wenig angefüttert. --Ixitixel 16:32, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro - Ein sehr schöner Artikel, dem m.E. nichts abgeht und der durch KLA und Review bereits auch inhaltlich gründlich geprüft wurde. Das einzige, was mich etwas mehr stört, ist die Anführung einiger Websites, die (vermutlich) auch als Quellen genutzt wurden unter Weblinks statt Literatur. Das würde ich gern geändert sehen. Als Detail noch: bezieht sich der Satz "Dieser Sichtweise schloss sich auch die Angiosperm Phylogeny Group an." tatsächlich auf die (papierenen) Veröffentlichungen der APG (wenn ja, welche, I oder II?) oder auf die (nicht zu verwechselnde) "Angiosperm Phylogeny Website" von Mobot/Stevens? Das sollte noch geklärt und dann auch gleich belegt werden. Denis Barthel 10:50, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es war auf Papier in der APG II, hat jetzt einen Einzelnachweis. Danke für den Hinweis --Ixitixel 12:35, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Mir fehlt bislang völlig der Hintergrund zur menschlichen Nutzung des Stammes oder Holzes. Gibt es da keinerlei Quellen oder tatsächlich keinerlei Nutzung, z.B. als Bauholz, Brennholz, Instrument, Leitungsrohr oder was auch immer? --Vux 03:09, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe einen Abschnitt Verwendung ergänzt. --Ixitixel 12:49, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 3. August bis zum 23. August

Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (vor seinem Herrschaftsantritt Tiberius Claudius Nero Germanicus; * 1. August 10 v. Chr. in Lugdunum, heute Lyon; † 13. Oktober 54 n. Chr.) war der vierte römische Kaiser der julisch-claudischen Dynastie, der vom 24. Januar 41 n. Chr. bis zu seinen Tod im Jahr 54 regierte.

Als Hauptautor ohne Stimme. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, diese so gut es geht umzusetzen. -Armin P. 00:34, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Da ich im Review nur ein paar sprachliche Dinge ueberarbeitet habe und an dem Rezeptionsteil mitgeschrieben habe (wobei die Recherche selbst auf Studenten zurueckgeht, denen dafuer auch an dieser Stelle herzlich gedankt sei), erlaube ich mir mal, fuer den wirklich gelungenen Artikel mit Pro zu stimmen. Aus historischer Sicht hatte ich schon im Review keine Nachfragen mehr. Durch den guten Stil und Aufbau ist der Artikel auch sehr interessant zu lesen und auch deshalb exzellent. Gruss Rominator 03:55, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich bin fast begeistert, also erstmal Pro. Ein paar kleine Ungenauigkeiten habe ich noch nachgebessert. Mit einer Sache habe ich aber ein kleines Problem: Körperliche Leiden haben nichts mit Persönlichkeit zu tun. Das ist der Charakter etc. Also entweder muß dieser Teil verlegt werden, oder die Überschrift passend ergänzt. Im Kapitel "Herkunft und Jugend" setzen die Leiden etwas unvermittelt ein und dann werdensie unvermittelt wieder weniger. Hier hakt es für mein Dafürhalten noch etwas. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 12:48, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Marcus! Ich habe die Überschrift jetzt angepasst. Also statt Persönlichkeit jetzt Persönlichkeit und Leiden. Hoffe so ist es besser. Gruss -Armin P. 13:16, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jepp, danke. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 13:32, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro ich mag es nicht, dass auf eine Überschrift gleiche eine Unterüberschrift kommt. Warum kann da nicht wenigsten ein Satz stehen, der das Kapitel beschreibt. Meine persönliche Meinung und trotzdem pro. --ClemensFranz 21:32, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 3. August bis zum 23. August

Die Linde in Schenklengsfeld (auch Schenklengsfelder Dorflinde oder Riesenlinde genannt) ist dem Deutschen Baumarchiv zufolge der älteste Baum in Deutschland. Die Linde steht in Schenklengsfeld, etwa zehn Kilometer südöstlich von Bad Hersfeld im osthessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Unter der Sommerlinde (Tilia platyphyllos) wurde mehrere Jahrhunderte lang Gericht gehalten. Bei ihr war auch ein Pranger für den Strafvollzug aufgebaut.

Der Artikel befand sich vor kurzem bei KLA. Die dort angesprochenen Punkte wurden so gut wie möglich behoben. Bei weiteren Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • Abwartend. Zunächst einmal bin ich überrascht, wieviel man über einen einzelnen Baum schreiben kann. Jetzt aber mal zu meinen Anmerkungen: wieso steht in der Artikeleinleitung, der Baum der älteste in Deutschland, wenn im Abschnitt „Alter“ die Angaben zwischen 600 und 1300 Jahren schwanken? Dann sollte in der Einleitung besser stehen "einer der ältesten Bäume Deutschlands". Und woher weiß dieser T. Rosskopf, dass der Baum 760 gepflanzt wurde, wenn die Pflanzung "jedoch nicht beurkundet" wurde? Auf was basiert die Vermutung, oder ist es einfach wilde Spekulation? An und für sich lässt sich das Alter eines Baumes ja ziemlich präzise mit Dendro-Analyse feststellen. Warum verweist der Artikel eigentlich nicht direkt auf Quellen, etwa bei der Sage vom Ritter, Burgfräulein und Drachen? Und übrigens braucht in die Einzelnachweise kein „Siehe auch: Literatur.“, weil das selbstverständlich ist. ––Bender235 18:00, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Hallo Bender, dass mit dem Alter ist ein Problem, wie bei jedem anderen Baum auch. Jede Quelle gibt andere Daten an. Ich habe versucht alle Altersangaben die in den Quellen genutzt werden anzugeben. Der Schwankungsbereich beträgt dabei von 600 bis 1300 Jahre. Die neueste und gesichertste Altersangabe stammt vom Deutschen Baumarchiv aus diesem Jahr mit 1120 Jahre, und der Bemerkung, der älteste Baum Deutschlands. So wollte ich es eigentlich auch Schreiben, vielleicht ist es etwas ungeschickt ausgedrückt. Die Jahreszahl 760 bezieht sich auf dem Stein der innerhalb des Baumes steht, worauf sich Rosskopf bezieht. Dies hat er so 1964 veröffentlicht.Nur diese Angabe passt nicht mit der neuesten Altersangabe vom Deutschen Baumarchiv überein. In der Einleitung habe ich die aktuellste Angabe wiedergegeben. Ich versuche immer auf die Quellen zu verwaisen, wo ich die Informationen her habe. Das mit der Sage steht nicht in der gedruckten Literatur, sondern ist mir so bekannt, vom Erzählen, und wird bei dem von mir angegeben Link ebenfalls so genannt. Das mit den Einzelnachweisen kann ich entfernen, kein Problem. Das Handhabe ich eigentlich immer so, hat bis jetzt noch keiner bemängelt. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 19:32, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kleiner Exkurs: eine Quelle ist ein schriftliches Zeugnis aus der jeweiligen Zeit (etwa Herodot zu den Perserkriegen, Einhard zu Karl dem Großen, etc.), Literatur ist dagegen modernes Schriftzeug. Von daher meinte ich mit "Angabe der Quellen", dass du angeben solltest, wo diese Ritter-Drachen-Sage um die Linde im Original nachzulesen ist, und ebenso die Gründung dieser Kapelle für den Hl. Georg.
Auf was basieren die ganzen Altersangeben überhaupt, wenn nicht auf Dendro-Analyse? ––Bender235 10:07, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Bender, eine genauere Quellenangabe ist mir nicht möglich. In der von mir genutzten Literatur, worauf ich jeweils referenziere, wird nicht angegeben, wo dies im Original niedergeschrieben ist. Die Altersangaben beruhen Größtenteils, wie bei den meisten Bäumen auch, auf Schätzungen, anhand Baummerkmale, wie die Ausbildung der Rinde und Überlieferungen in der Literatur, wann zum ersten mal eine Linde an dieser Stelle genannt wird. Die Linde diente ja urkundlich belegt bereits vor 450 Jahren als Gerichtslinde. Alle Altersangaben sind demzufolge nicht gesichert, bis auf die neueste Altersangabe vom Deutschen Baumarchiv, die zur ARD-Sendung Deutschlands älteste Bäume Untersuchungen an den alten Bäumen in Deutschland vornahmen. Anhand diesen Untersuchungen wird die Linde vom Deutschen Baumarchiv als ältester Baum Deutschlands, wie in der Einleitung angemerkt, genannt. Sollten die anderen Altersangaben im Artikel, die anscheinend zu Verwirrung sorgen, entfernt werden? Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 11:37, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, keinesfalls. Aber wenn diese Unsicherheit herrscht, sollte zumindest in der Einleitung nicht diese absolute Angabe "ältester Baum" stehen, sondern besser "einer der ältesten Bäume".
Schade, dass dir diese Quellenangaben nicht möglich sind. Für mich gehören derartige Angaben schon zu einem "exzellenten" Artikel (für "lesenswert" kann's auch ohne sein). ––Bender235 14:03, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Bender, in der Einleitung bezieht sich die Angabe ältester Baum auf das Deutsche Baumarchiv. Diese Aussage ist korrekt. Würde ich das dort durch die Angabe einer der ältesten Bäume ersetzen, würde es nicht mehr den Fakten entsprechen. Ich bin jetzt etwas irritiert, wie man das am besten lösen kann. Das mit dem Deutschen Baumarchiv in der Einleitung weglassen, dann würde die andere Änderung besser passen, würde aber nicht der neuesten Angabe entsprechen? Nochmal zur Quellenangabe. Bei der Sage soll ich also auf ein Buch das vor etwa 1200 Jahren gedruckt worden ist referenzieren? Wäre es dann überhaupt noch eine Sage? Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 14:38, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du könntest schreiben, der Baum sei verschiedenen Experten zufolge einer der ältesten in Deutschland.
Zu den Quellen: eine Sage muss nicht zwangsläufig nur mündlich überliefert sein. Sie kann auch in alten Chroniken zu finden sein. Von daher kann man auf diese im Fall des Falles verweisen. ––Bender235 10:11, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Bender, die Einleitung habe ich dahingehend abgeändert und den nicht korrekt belegbare Satz entfernt. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 10:28, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vorerst Kontra. Schön, dass der Satz in der Einleitung jetzt korrigiert wurde, aber mir gefällt nachwievor die Zitierweise nicht. Warum wird bspw. bei dem Goerss-Zitat nicht direkt die Quelle angegeben, statt einem Verweis auf Literatur, die es selbst nur zitiert? Lesenswert ist der Artikel, aber für Exzellenz muss meiner Meinung noch nachgebessert werden. ––Bender235 18:08, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Bender, bei den zwei Zitaten habe ich die Referenzierung überarbeitet. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 18:27, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ins Literaturverzeichnis gehören keine Seitenangaben. Die gehören zu den Einzelnachweisen. ––Bender235 12:13, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Bender, die Seitenangaben habe ich gestrichen. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 18:44, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • ProDer Artikel ist ausführlich und trotzdem nicht zu lang, also angenehm zu lesen. Dazu ausreichend bebildert und mit genügend Quellenangaben ordentlich belegt.----Saginet55 19:52, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Klares Pro! Nur ist die Bemessungsangabe etwas unklar: also wenn jeder der 4 Stämme ca. 3 Meter sein soll, warum ergibt sich dann ca.18 m Durchmesser? Ist dann also die "Mittelfläche" die frei ist mitberechnet? Oder versteh nur ich da was falsch:-)? -- Dalailama2 21:11, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Hallo Dalailama2, nicht 18 m Durchmesser, sondern 18 Meter Umfang. Es wird um die äußeren Stammteilen herum gemessen. Diesen so ermittelten Wert kann man deswegen mit dem Wert eines anderen Baumes, der einen vollständig erhaltenen Stamm hat, nicht vergleichen. Allerdings gibt es in Deutschland auch kein Baum mit mehr als elf Meter Umfang, der aus einem zusammenhängendem Stamm besteht. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 21:55, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 4. August bis zum 24. August

Zirconium, häufig auch Zirkonium, ist ein chemisches Element mit dem Symbol Zr und der Ordnungszahl 40. Der Name leitet sich ab vom häufigsten Zirconium-Mineral, dem Zirkon. Im Periodensystems steht es in der 5. Periode und ist das zweite Element der 4. Gruppe (beziehungsweise 4. Nebengruppe), welche auch als Titangruppe bezeichnet wird. Zirconium ist ein sehr korrosionsbeständiges Schwermetall.

Nachdem in der Lesenswert-Diskussion keine Contra-Gründe genannt wurden und dank Leyo nun auch eine Förderungs-Grafik im Artikel ist, möchte ich es nun hier versuchen. Als Hauptautor natürlich Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 19:53, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend. Ich habe mich jetzt mal nur auf den Abschnitt „Geschichte“ konzentriert, da ich die Richtigkeit des Rests eh nicht überprüfen kann. Ich würde gerne für einige der Angaben in dem Abschnitt Einzelnachweise sehen: „[…] ist als Schmuckstein bereits seit der Antike bekannt und wird auch in der Bibel erwähnt“ braucht gleich zwei Fußnoten (der antike Autor und die Bibelstelle). Der folgende Satz „Zirconium als Element wurde 1789 von Martin Heinrich Klaproth […]“ braucht ebenfalls einen Nachweise, idealerweise die Originalpublikation von Klaproth. Bei der Fußnote (#2) für den darauffolgenden Satz bin ich stutzig geworden: „Johann Joseph Prechtl (Hrsg.) :Jahrbücher des kaiserlichen königlichen polythenischen Institutes in Wien, Bd.9, S.265, Carl Gerold Verlag, 1826.“ Ich nehme mal stark an, es handelt sich um einen Aufsatz von Berzelius der in jenem Jahrbuch publiziert wurde, von daher greift hier die Zitierweise, die für Zeitschriften üblich ist, d.h. „Berzelius: Aufsatztitel, in: […], S. 2…−….“ Kann aber sein, dass ich mich irre. Ansonsten bitte nachbessern. ––Bender235 18:54, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Orginalpublikation und dem antiken Autor wird für mich schwierig, das werde ich nicht einfügen können. Ich habe beides aus den Chemiebüchern, die bei Literatur angegeben sind. Die Bibelstelle habe ich nicht gefunden, ich habe den Satz entfernt. Die genaue Zitierweise weiß ich leider auch nicht (die Quelle stammt nicht von mir). Viele Grüße --Orci Disk 21:59, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm, das ist schlecht. Korrekte Literaturangaben sollten schon sein. Im übrigen ist es besser, auf den Nebensatz mit der Bibelerwähnung erstmal stehen zu lassen. Vielleicht kennt jemand anders die Stelle. Bei der Verwendung in der Antike kann der Beleg (das ist mir eben erst eingefallen) auch ein archäologischer Bericht sein. Vielleicht findet jemand sowas noch.
Ich hab mal selber nach dem Aufsatz von Berzelius gesucht, und dabei zumindest rausgefunden, dass die Zeitschrift Jahrbücher des kaiserlichen königlichen polytechnischen Instituts in Wien heißt. Ich werde das mal korrigieren. Aber der Aufsatztitel und die Seitenzahlen fehlen nachwievor. Das muss auch noch wer ergänzen. ––Bender235 10:07, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur Quelle "Johann Joseph Prechtl (Hrsg.) :Jahrbücher des kaiserlichen königlichen polythenischen Institutes in Wien, Bd.9, S.265, Carl Gerold Verlag, 1826". Der Beitrag in Geschichte sowie die Quellenangabe stammen von mir. Ich besitze eine digitale Kopie dieses Werkes (PDF), und darin steht KEIN Aufsatz von Berzelius selbst, sondern eben ein Artikel des Herausgebers Prechtl, der am Anfang des Kapitels lediglich schreibt ...nach Berzelius.... Das heisst, die Literaturstelle sollte wieder auf den alten Zustand zurückgesetzt werden! Übrigens gibt es einige Online-Bibeln wie hier, die man durchsuchen kann. Dort wird Zirkon nirgends in der Bibel gefunden...Andere Quellen sagen etwas von Ezechiel 28:13-16.Gruß Cvf-psDisk+/- 10:39, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gut, das mit dem Jahrbüchern mache ich wieder rückgängig. In der genannten Bibelstelle Hes 28,13 EU steht leider nichts von Zirconium. ––Bender235 12:09, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
In der englsichen Wikipedia finden sich noch mehr Erwähnungen in der Literatur, wie bei Tolkien und in der Arthussage, eingelassne in den Griff von Exkalibur. Das würde ich wohl übernehmen von hier. In Exodus wird der Zirkon tatsächlich als Hyazinth 2 Mos 28,19 EU hier auf. --Ixitixel 14:23, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für die weiteren Literaturerwähnungen gibt die en. WP leider keine Quellenangaben, wenn jemand das bestätigen und einfügen kann, gerne. In Hes 28:13 gibt es tatsächlich keinen Zirkon, in 2. Mos 28:19 wird in der EU-Übersetzung die Zirkon-Varietät Hyazinth erwähnt, die Luther-Übersetzung spricht dagegen von Lynkurer, einer alten Bezeichnung von Bernstein. Welches nun die korrekte Übersetzung ist, weiß ich nicht. Viele Grüße --Orci Disk 20:17, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 5. August bis zum 25. August

STS-117 (englisch Space Transportation System) ist eine Missionsbezeichnung für den US-amerikanischen Space Shuttle Atlantis (OV-104) der NASA. Es war die 118. Space-Shuttle-Mission und der 28. Flug der Raumfähre Atlantis. Dieser 21. Flug einer US-Raumfähre zur Internationalen Raumstation (ISS) transportierte die S3/S4-Struktur zur ISS.

Ähm...zum Artikel sage ich das Übliche:„so gut wie die anderen Shuttle-Missionen“...das wäre dann nun schon die der 5. exzellente Shuttle-Mission! Pro --Fritzbox :-) 11:30, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 6. August bis zum 26. August

ISS-Expedition 14 ist die Missionsbezeichnung für die 14. Langzeitbesatzung der Internationalen Raumstation. Die Mannschaft lebte und arbeitete vom 20. September 2006 bis zum 21. April 2007 an Bord der ISS.

Ich denke, dass neben den Shuttle-Missionen auch dieser Artikel das Zeug zum Exzellenten hat. Als unbeteiligter votiere ich mit Pro. --paygar 23:52, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich denke, dass der Artikel mit den ausgezeichneten Space-Shuttle-Missionen vergleichbar ist.--Daniel73480 11:31, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich schon mit einigen Mitstreitern ewig an diesem Artikel sitze und er schon mehrere Reviews durchlaufen hat, schlage ich den Artikel erneut zur Kandidatur vor. Die letzte scheiterte vor allem an Einzelnachweisen (s. Diskussionsseite), die nunmehr für alle kritischen Aussagen eingefügt sind. --Uwe G. ¿⇔? RM 13:17, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Passus entfernt. --Uwe G. ¿⇔? RM 18:27, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf welche Quellen beziehst Du dich? Luther sprach sicher nicht osterländisch, aber anhaltisch kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen. Eisleben liegt sicher auf einer Dialektgrenze und selbst dort wurde wohl thüringisch -obersächsisch gesprochen. Und selbst wenn, sein eigener Dialekt ist gar nicht ausschlaggebend für die Bibelübersetzung gewesen, sondern des Volkes Maul... --Trainspotter 19:27, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Also ich geh jetzt mal mit gutem Beispiel voran. Der Artikel war jetzt so lange im Review und ist auch schon davor bis in die kleinste Ecke geschliffen worden. Es wird immer etwas zu verbessern und zu konkretisieren geben, allerdings dürfte die inhaltliche Grundlage für die Exzellenz gegeben sein. --Trainspotter 19:48, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wiederwahlkandidaten

Ersetze im hier kandidierenden Artikel bitte den {{Exzellent}}-Baustein durch {{Exzellent Wiederwahl}}.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, exzellent
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent

Diese Kandidatur läuft vom 6. August bis 26. August 2007

Bei diesem Artikel stelle ich die Exzellenz aus zwei Gründen zur Diskussion:

  • 1. Seit September 2006 ist der Redundanzbaustein drin. Und ich denke, dass "Exzellenz" und "Mangelbaustein" schlicht unvereinbar ist bzw. sein sollte. Außerdem wird auch in der Redundanz-Diskussion der Exzellenz-Status angezweifelt
  • 2. Darüber hinaus ist der Artikel stellenweise sehr listenhaft und zergliedert, was beides auch gegen "exzellent" spricht.

Aus diesen beiden Gründen Kontra AF666 14:57, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]