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Diskussion:Landmine

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. August 2007 um 17:19 Uhr durch Avron (Diskussion | Beiträge) (Hersteller von [[Landmine]]n mit Geschäftssitz in Deutschland). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Der Roten Armee wurde vorgeworfen, in Afghanistan von Flugzeugen aus kleine Plastikminen abzuwerfen, die explodieren, wenn man sie in die Hand nimmt. Vor allem spielende Kinder sollen Opfer dieser Waffen geworden sein. - dies wurde aber auch schon den USA und anderen kriegsführenden Partei seit mehr als 50 Jahren vorgeworfen, Korea, Indochina, Afrika, Naher Osten, ich weiss nicht was davon stimmt, böse genug sind sie alle! In dem Artikel fehlen die Seeminen! Die Landminen und Antipersonenminen sollten noch besser auseinandergehalten werden, schrecklich sind sie alle und alle, auch die Seeminen sind ja gegen Menschen, doch die Antipersonenminen sind echte Terrorwaffen gegen die Zivilbevölkerung, ein Lieblingsspielzeug der US-Militärs in Vietnam, Kambodscha, Laos, Ex-Jugoslawien und Afghanistan! Die müssen dafür irgendwo eine furchtbar fruchtbare Quelle haben oder ein Sonderangebot! Vielleicht auch noch etwas zu der Lady Diana, die sich prominent dagegen einsetzte, spät aber immer hin! -- Ilja 20:16, 25. Jul 2003 (CEST)

ich stimme zu und habe deshalb eine Umformulierung vorgenommen..... Ahoi DMS 20:18, 25. Jul 2003 (CEST)
ich habe Lady Di ergänzt und es unter einem Punkt Abkommen und Initiativen gestellt, hier könnte man dann auch Verträge etc. unterbringen -- Bib 21:10

Umbenennung/ Aufteilung

Ich schlage vor, diesen Artikel in Landmine umzubenennen und die Seeminen getrennt aufzuführen. --Head 20:59, 25. Jul 2003 (CEST)

stimme zu, doch zuerst Mine (Waffe), wie hier, dann Landmine, Seemine und die Antipersonenmine sowie Minenbeseitigung sollten noch ganz besonders hervorgehoben werden. -- Ilja 07:25, 26. Jul 2003 (CEST)
Ich habe mir mal die Seemine vorgenommen (bin da "vom Fach", siehe auch "Minensuchboot") und würde da auch weitermachen. --Olaf Hoffmann 19:45, 6. Sep 2004 (CEST)

Ich lege mit der Aufteilung mal los und habe vor, folgendermaßen ranzugehen:

  • "Aufräumen" der herweisenden Weiterleitungsseiten, überflüssige ggf. zu Löschkandidaten oder Stubs machen
  • Setzen der herweisenden Links auf "Mine (Waffe)", "Seemine" oder "Landmine"
  • Aufteilen der bisherigen "Mine (Waffe)" auf "Landmine" und "Seemine"
  • Umwandeln der Seiten "Mine (Waffe)" und "Flußmine" in Stubs

--Olaf Hoffmann 17:46, 16. Sep 2004 (CEST)

Änderung...

Habe folgende Passage überarbeitet: "Sie sind daher vor allem für Kriege in Entwicklungsländern ungemein attraktiv, wo der Hass zwischen verfeindeten Volksgruppen oft so tief sitzt, dass alle moralischen Bedenken über Bord geworfen werden. So wurden beispielsweise im Balkankonflikt ..." Der erste Satz wird durch den Folgesatz ohnehin schon ad absurdum geführt: Der Balkan als Region von Entwicklungsländern? Sinnvoller, wobei ich mir da auch nicht so sicher bin, ist es wahrscheinlich, statt von Entwicklungsländern (klingt hier für mich wie diese Wilden ohne Moral), von ethnischen Konflikten zu Sprechen. Das schließt dann auch den Balkankrieg schlüssiger mit ein. Im übrigen werden "moralische Bedenken" in jedem Krieg, egal ob die Krieger aus der 1. oder der 3. Welt kommen, schnell "über Bord geworfen"; ein Blick in die Zeitung genügt.

Weiters habe ich ein paar der Länder (USA, Russland, China, Indien, Pakistan) die die Ottawa-Konvention nicht ratifiziert haben ergänzt. Falls es da inzwischen Neuigkeiten gibt bitte ich um Korrektur. --Tsui 03:40, 28. Aug 2004 (CEST)

Habe aus eben diesen Gründen (Balkan sind keine Entwicklungsländer) den Satz über den Balkankonflikt ans Ende des Abschnittes genommen.--Hans-Peter Scholz 11:57, 28. Aug 2004 (CEST)

Nicht zum Thema gehörendes Bild / Picture off topic

Kinder vor einem Minenfeld

Does anyone speak English? (spricht jemand Englisch?)

This picture in this article is NOT a picture of children in mine fields. It is a picture of children outside the Killing Fields where Pol Pot slaughtered many thousands of Cambodians.

Übersetzung: Diese Abbildung ist nicht eine Abbildung der Kinder auf Grubengebieten. Es ist eine Abbildung der Kinder außerhalb der Tötungfelder, in denen Poltopf viele Tausenden Kambodschaner schlachtete.

Have you my go stop over meadows?
Übersetzung: Hast Du mein geh halt über Wiesen? (Hast Du mein Gehalt überwiesen?)
Übersetzung (hoffentlich besser): Diese Abbildung ist nicht eine Abbildung von Kindern in Minenfeldern. Es ist eine Abbildung der Kinder außerhalb der Killing_Fields(Name!), auf denen Pol_Pot (Name!) viele Tausenden Kambodschaner töten ließ.

--Senfmann2 17:12, 25. Jan 2006 (CET)


Message understood/Nachricht verstanden: Habe das "off topic"-Bild erst einmal hier auf die Diskussionsseite verschoben. Die genauere Übersetzung von oben lautet: Dieses Bild in diesem Artikel ist kein Bild von Kindern in einem Minenfeld. Es ist ein Bild von Kindern außerhalb der Hinrichtungsfelder, auf denen Pol Pot viele tausende von Kabodschanern hinschlachtete.
Ich empfehle das Bild nicht wieder in den Artikel zu übernehmen, so lange es nicht verifiziert ist. Der Informationsgehalt des Bildes ist für eine Enzyklopädie ohnehin fraglich. Sinnvoller wäre ein Bild von einem echten gesperrten Minenfeld oder von Minenopfern (wenn es denn sein muss). --Trevithick 12:30, 30. Mär 2005 (CEST)

Entmagnetisierungsanlage der Marine

Ist die Entmagnetisierungsanlage wirklich im (!) NOK? Oder eher z.B. bei Friedrichsort/Kiel bzw. irgendwo im Bereich der Mündung des NOK?

Im Greifswalder Bodden, in der Nähe der Insel Vilm, soll es eine solche Anlage geben. Wer weiss mehr dazu?

Lesenswert-Diskussion, Oktober 2005

Eine Mine ist eine Explosionswaffe, die in der Regel vom Opfer selbst ausgelöst wird. Man kann sie deshalb auch im weitesten Sinn als eine Sprengfalle bezeichnen.

Die Anlage von der du sprichst ist keine entmagnetisierungsanlage sondern lediglich eine vermessungsanlage, um zu sehen was das Boot für ein Magnetfeld hat. Diese Anlage liegt im NOK bei Schirnau.

  • pro - für exzellent fehlt sicher noch einiges, besonders in der kritischen und gesellschaftlichen Ächtung, aber "lesenswert" ist er für mich bereits (bin bei der Arbeit an den Friedensnobelpreisträgern drüber gestolpert) -- Achim Raschka 14:44, 6. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - die Geschichte könnte ausführlicher sein, ansonsten sehr guter Artikel --schlendrian schreib mal! 21:43, 6. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - über die Art und Menge des Sprengstoffes hätte ich gern noch was gewußt. Aber das wesentliche ist schon sehr gut. -- Thomas M. 21:54, 6. Okt 2005 (CEST)
  • kontra Der Abschnitt "Geschichte ist zu informationsarm, Basisdaten mangeln (wann, wie wo, genau). Da fehlt wenigstens ein Ansatz. "Militärische Gesichtspunkte" ist eine Liste. Ohne Fließtext geht da nix. --mGla 23:43, 6. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Mir fehlen einige Punkte: Ganz allgemein und theoretisch: Wie ist das militärische Element "Sperren" im Vergleich zu "Feuer" und "Bewegung" zu sehen? Was ist sein militärischer Nutzen? Wieso braucht man Minen, kann man nicht darauf verzichten? Eher speziell: Was ist eigentlich eine "Richtmine" genau? Ist das eine Mine oder mehr ein stationärer Kampfroboter? Was ist der deutsche Ausdruck für "Anti Personnel Mines" und "Anti Tank Mines"? Doch wohl eher "Schützenabwehrminen" und "Panzerabwehrminen". Die falschen wörtlichen Übersetungen sind in den Medien schon breitgetreten, vielleicht könnte man aber doch noch mal die Fachausdrücke klarstellen. Wer hat wann "booby traps" eingesetzt, die kleinen, als Spielzeug oder Kugelschreiber getarnten Minen, die aus Flugzeugen abgeworfen werden? Was und wie arbeiten die Minenverleger (Mineure, Pioniere) und warum? Gab es nicht in den 1980er Jahre eine Initiative von den Grünen und den Friedensbewegungen, die sagten, wir verminen einfach die Ostgrenze der Bundesrepublik und schaffen dann die Bundeswehr ab? Das stand in vielen Artikel der taz damals. Wieviel kostet eine Mine in den Entwicklungsländern und wieviel kosten intelligente, in NATO-Ländern hergestellte Minen, was ist der Unterschied in der Funktionsweise? Und so weiter. --Rabe! 21:45, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Der Artikel ist ja unglaublich ausführlich und scheint, wenn man dem Anfang glauben will, auch mit einer gewissen politischen Intention geschrieben zu sein. Im Laufe des Artikels entpuppen sich viele Textteile dann aber als schlecht zusammengenähte Kopien aus militärischen und technischen Texten. Den Absatz militärische Aspekte (oder so ähnlich) mit dem Satz, "das ersten Anzeichen für ein vermintes Gebiet ist oftmals der Verlust eines Mannes oder Fahrzeugs. Solche Verluste sind oftmals leider unvermeidlich, aber man kann viel tun um es zu Verhindern." zu beginnen, ist total distanzlos. In solchen Absätzen fehlt ein Mindestmaß von Abstand zum Beschriebenen. Schade - aber kann ja werden... --Arnis 22:40, 11. Okt 2005 (CEST)

Glasmine, Betonmine

Ich habe leider nicdht as wissen um diese Bauart! Leider liegt das zeugs hier in der Gegend rum, im Nationalpark Eifel! Das zeugs ist so gefährlich das es nicht mal geräumt erden kann und wird. Die Betonminen werden sich zwar mitlerweile selbst aktiviert haben, aber die Glasminen werden wohl noch jahrhunderte (?) überleben. gruß aus der eifel --Caronna 17:59, 9. Dez 2005 (CET)

Verschiebung Seemine

See- und Landminen sind in vielerlei Hinsicht so unterschiedliche Waffen, dass sie schon der Übersichtlichkeit wegen in unterschiedlichen Artikeln abgehandelt werden sollten. Habe die Seeminen deshalb in den bisherigen redirect "Seemine" verlagert und werde daran im Laufe der Zeit noch ein wenig arbeiten.--KuK 19:32, 8. Jan 2006 (CET)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!


--Zwobot 13:29, 19. Jan 2006 (CET)

Druckablassmine

Es gibt keine "Druckablassmine" oder solch einen Zünder, wie er hier beschrieben ist, hat es noch nie gegeben und ist offensichtlich eine weltumspannende schaurig-schöne Mär, von dem Soldaten, der seinen Fuss auf eine Mine setzt, das Klicken hört und dann so verharren muss.... Ich nehme diesen Zündmechanismus raus.

--Ahm1810 13:40, 15. Mär 2006 (CET)

Nicht in dieser Form. Könnte eine mißverstandene Entlastungsmine gewesen sein (deutsch, 2 WK). Diese war aus Holz gefertigt, hatte einen Klappdeckel auf den eine Feder von innen wirkte und zündete sobald sich der Deckel öffnete. Verlegt wurde sie mit einem Gegenstand belastet, zum Beispiel in ein Hinderniss eingebaut, unter einer Tellermine oder ähnlichem. Damit war sie gegen feindliche Pioniere gerichtet, welche dieses Gelump räumen mussten. --Senfmann2 18:09, 26. Apr 2006 (CEST)

.

Geschichte der Minen ?

Unter "Geschichte" ist ja recht gut beschrieben, wie die ersten Minenstollen gegraben wurden.

Aber leider steht nix über die Geschichte der "heutigen" Minen, also der kleinen Sprengkörper, die im Boden eingegraben werden. Ich gucke mir gerade einen Horrorfilm an, in dem feindliche Soldaten während des amerikanischen Bürgerkriegs (laut Film im Jahr 1865) durch ein Minenfeld getrieben werden. Gab es damals schon solche Minen ?


Frage

Ich verfüge über einige Funktionszeichnungen und (zum Teil sehr unappetitliche) Bilder zu dem Thema. Wie ausführlich soll der Artikel werden? Sollen die häßlichen Fotos rein?


Kann bitte das Bild im Abschnitt "Humanitäres Minenräumen" richtig ausrichten, da es den Text verdeckt?

Bild:US Soldiers removing landmines.jpg

Ich bezweifle, dass hier Minenräumung zu sehen ist. - Die Soldaten sind ungeschützt. Sie haben kein Werkzeug. Der eine singt ein Lied. Der Fotograf sitzt direkt daneben. Die Minen sind völlig sauber, während die Erde feucht ist. Es fehlen Geländemarkierungen. Es fehlt der Ort - der Sudan oder so ist das jedenfalls nicht. - Ich habe "räumen" gelöscht, stelle aber das ganze Bild zur Debatte. --Logo 03:38, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Humanitäres Minenräumen und Räummethoden

Die beiden Artikel sind eine derartige Lobeshymmne auf das 'KMMCS', das sie nicht mehr als sachliche Beschreibung gelten können

stimmt --HH58 22:49, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Deswegen habe ich den Artikel diesbezüglich gestutzt.--Avron 20:34, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Humanitäres/Ziviles/Militärisches Minenräumen?

Der Artikel wiederspricht sich derzeit selbst. --Avron 21:22, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Wenn Du Dich etwas präziser ausdrücken würdest, dann könnten wir (vermeintliche oder tatsächliche) Widersprüche entweder klarstellen oder berichtigen ... --HH58 07:26, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Im Abschnitt Mine_(Waffe)#Minenr.C3.A4umung steht Prinzipiell wird zwischen „militärischer“ und „humanitärer“ Minenräumung unterschieden. Dieses Kategorisierung ist falsch und widerspricht sich später im Abschnitt Mine_(Waffe)#Milit.C3.A4risches_Minenr.C3.A4umen wo übrigens auch Unfug steht. Später behendelt Mine_(Waffe)#R.C3.A4ummethoden nur das Maschinelle Räumen.

Der Widerspruch wurde selbst im Artikel erkannt und angeprangert:

Im Gegensatz zur militärischen Minenräumung müsste die Minenräumung für die Zivilbevölkerung, welche meist in Nachkriegsgebieten stattfindet und mit dem gänzlich anderen primären Ziel erfolgt, ein sicheres Leben (Erwerb auf den Ackerflächen, Zugang zu Wasservorräten, etc.) auf der gesamten Fläche wiederherzustellen, eigentlich konsequenter Weise „zivile Minenräumung“ heißen.

Nun ja - aber wollen wir hier Begriffsfindung betreiben ? Und wenn z.B. Soldaten nach Ende der Kämpfe sie Minen räumen, um der Bevölkerung ein gefahrloses Leben zu ermöglichen ? Ist diese Räumung dann militärisch oder zivil ? Humanitäre Minenräumung ist eben die Minenräumung aus humanitären Gründen und nicht aus rein militärischer Notwendigkeit. --HH58 22:49, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Es geht hier nicht um Begriffsfindung. Ein falscher Begriff wird nicht richtig, wenn man ihn wiederholt. Minenräumung passiert nicht primär aus Nächstenliebe (Humanität) sondern damit die Menschen wieder in ihren Land leben können. Selbst wenn der Begriff richtig wäre, dann steht er über dem falschen Text, nämlich über dem manuellen Räumen. --Avron 08:19, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Der für zivile Minenräumung aus dem englischen fälschlich eingebürgerte Begriff „humanitäre Minenräumung“ wird zumeist eingeengt als manuelle Minenräumung „durch Menschen“ (by human) missverstanden und mit dem Bild eines menschlichen Minenräumers mit Schutzweste, Helm, Detektor, Stochernadel, Schäufelchen und Gartenschere verknüpft, der händisch arbeitet

Nur weil ein Begriff oft missverstanden wird, ist er aber noch lange nicht falsch --HH58 22:49, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wenn ein Begriff oft missverstanden wird, dann soll man ihn richtig erklären. Ganz einfach.--Avron 08:20, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Eigentlich müsste so kategorisiert werden:

Zweck

  • Militärisches Räumen: Schnelle Schaffung einer Minenfreiengasse, auch mit kalkulierten Verlusten
  • Ziviles Rämen: 100% Räumung aller Minen in allen Gebieten

Art

  • Manuelles Räumen: Aufspüren und/oder Räumen "von Hand".
  • Maschinelles Räumen: Räumen durch Einsatz von Maschinen und sonstigen Vorrichtungen

--Avron 18:43, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Archivierung der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vom 28. April bis zum 7. Mai 2007

Eine Landmine ist eine Explosionswaffe, die meistens verdeckt unter der Erdoberfläche verlegt wird und die in der Regel vom Opfer selbst ausgelöst wird.

Der Artikel war bereits im Oktober 2005 als Kandidat zur Wahl gestellt. Seit dem hat sich einiges getan.

Als einer der Hauptautoren Neutral --Avron 18:44, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra Ein Satz wie "Minen werden in der Regel defensiv als Sperrmittel eingesetzt" hat in diesem Artikel nichts zu suchen, solange die "Humanitären Gesichtspunkte" irgendwo drei Seiten weiter versteckt sind. Andererseits ist "Eine perfide und leider im Iran-Irak-Krieg bekanntgewordene Abart..." eine Formulierung, die ebenfalls keinen enzyklopädischen Wert besitzt. Außerdem über weite Strecken nur Stichpunkte; die Gliederung ist überhaupt extrem kleinteilig. Hinzu kommen zahlreiche Rechtschreibfehler. --[Rw] !? 21:29, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Der erste Kritikpunkt ist leider nicht verständlich. Formulierung angepasst. Einen Abschnitt zusammengelegt.--Avron 23:34, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra Meiner Ansicht nach ist der artikel (z.B. bei den Minentypen und den Räummethoden) zu listenartig. Hier wäre Fließtext deutlich angenehmer.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 12:01, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Eine unnötige Liste eliminiert. Die Kriterien sind nun mal listenartig, da wird man schwerlich was machen können. Dass Räummethoden listenartig sind teile ich nicht.--Avron 14:30, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Pro. Sieht soweit gut aus. Zu Einsatzstrategie- und Technik ließe sich noch etwas mehr machen. Hab irgendwo noch ein Field Manual rumfliegen. Vielleicht arbeite ich daraus was ein, aber bestimt nicht mehr während der lw-Kandidatur. Bei "Geschichte" müsste noch geklärt werden, was die genannten chinesischen Waffen von Granaten unterscheidet und als Minen qualifiziert. Asdrubal 23:07, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Pro Ich kann mich der Kritik an den listenartigen Abschnitten nicht anschließen. Gerade wenn es so viele Varianten gibt ist es so doch viel übersichtlicher als im Fließtext. Hendrik J. 21:21, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Pro - Guter Artikel, schön bebildert und gut gemacht. Der Abschnitt zur Geschichte ist gut, und holt weit aus. Der Abschnitt zu Minenräumung ist ebenfalls gut und ausführlich. Der Abschnitt "Militärischer Einsatz" könnte ausführlicher sein. Da gibt es sicher noch mehr wichtiges dazu zu sagen (siehe den englischen Artikel). Zur Kritik : -> "Minen werden in der Regel defensiv als Sperrmittel eingesetzt" hat in diesem Artikel nichts zu suchen, solange die "Humanitären Gesichtspunkte" irgendwo drei Seiten weiter versteckt sind. -> Das ist eine nicht nachvollziehbare Kritik. Eine Waffe muss halt erstmal beschrieben werden (Funktionsweise, taktische Anwendungsgebiete, etc.), bevor man sich der humanitären Seite zuwenden kann. Außerdem stimmt es gar nicht, daß der humanitäre Teil versteckt wäre. gleich in der Einleitung steht: -> "Die Nutzung von Landminen ist stark umstritten. Sie bleiben lange eine Gefahr für die Zivilbevölkerung, auch wenn der militärische Konflikt Jahrzehnte zurückliegt. Seit 1999 ist die bis April 2006 ratifizierte „Ottawa-Konvention“ zur Ächtung von Antipersonenminen in Kraft, welcher jedoch die größten Minenherstellerstaaten nicht angehören." Gruß Boris Fernbacher 18:08, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Pro ACK Boris Fernbacher --Stephan 05:38, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Pro Wegen des knappen Ergebnisses habe ich den Artikel durchgelesen und finde, für Lesenswert reicht es. --Musbay 22:24, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 16:50, 7. Mai 2007

Hersteller von Landminen mit Geschäftssitz in Deutschland

Stand so von mir geschrieben kurz im Lemma (--Berndt Meyer 15:47, 6. Aug. 2007 (CEST)):Beantworten

Auch in der Bundesrepublik Deutschland werden beziehungsweise wurden Landminen produziert. Eine klare Abgrenzung und ist auf Grund von internationalen Tätigkeiten der Waffenproduzenten nicht immer möglich. Folgende Firmen kommen in diesem Zusammenhang gemäß dem Aktionsbündnis landmine.de [1] in Betracht:

Ausdrücklich die Firma DIHL BGT Defence distanziert sich von den Anschuldigungen des Aktionsbindnisses gegen Landminen, verwehrt dem Protestierenden aber unter Androhung strafrechtlicher Schritte die Veröffentlichung einer entsprechenden vorgefertigten Rückantwort.

Da auch mit Mercedes-Benz (beteiligt bei EADS) ein renomiertes Wirtschaftsunternehmen in der Waffenproduktion involviert ist, steht mit der Aktion der Kritischen Aktionäre DaimlerChrysler [2] ein weiteres Protestpodium der Allgemeinheit zur Verfügung.

Hallo Benutzer:Avron, zu Deiner Titulierung mit „rotzen“ bezüglich vorstehendem Beitrag von mir muß ich Dir leider sagen, daß mir bei dem Thema der „Schleim“ immer so eintrocknet, deswegen kann ich nicht anders, als es so ausdrücken. Ich würde Dich jedoch bitten, den Inhalt entsprechend ins Lemma einzuweben, oder mir hier Änderungen vorzuschlagen bzw. gleich zu machen. Dein Engagement für diesen Themenbereich „auf Teufel komm raus“ zu unterminieren war bei GOTT nicht meine Absicht. Ich schreib sonst nur auf Musikseiten, da pflegt man einen andernen Ton der Konversation und Kritik. Aber für mich kein Problem, ich komme auch mit anderem Analvokabular klar ;-) soli deo gloria! --Berndt Meyer 15:47, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Unklare Abgrenzungen sind genausowenig von enzyklopädischen Wert, wie halbgare Vorwürfe von selbstbekennend parteiischen Organisationen. Da Diehl Äußerungen nicht "verwehren" kann, auch nicht durch strafrechtlicher Schritte, wenn diese war und belegbar wären, scheinen die betreffendne Agitatoren ja ihren eigenen Positionen nicht sehr zu trauen. Wie oberflächlich die betreffenden Außführungen sind, kann man schon daran erkennen, daß der Karaftfahrzeughersteller Mercedes nachweislich keine Anteile an EADS hält, sondern lediglich die Konzernmutter Daimler-Chrysler AG. Diese Ausführungen erfüllen nicht einmal Mindeststandarts für seriösen Journalismus, geschweige denn enzyklpädische --Polaris 17:05, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Vielleicht habe ich etwa überreagiert, aber trotzdem bleibt es ein unausgewogener und unpassender Beitrag.
Auch in der Bundesrepublik Deutschland werden beziehungsweise wurden Landminen produziert. Eine klare Abgrenzung und ist auf Grund von internationalen Tätigkeiten der Waffenproduzenten nicht immer möglich. Im ersten Satz findet sich schon POV. Was ist der Unterschied ob eine Mine in Deutschland oder in China produziert wurde? Reißt sie einem Kind das Bein weniger ab? Was soll diese Suche nach der Abgrenzung?
Folgende Firmen kommen in diesem Zusammenhang gemäß ... in Betracht Was soll das bedeuten in Betracht kommen? Entweder sie bauen Minen oder nicht. Dann kann man die Unternehmen nennen, sonst nicht.
Die "Quelle" nennt Streubomben nicht Landminen. Das ist schon mal ein eklatanter Unterschied!
Ausdrücklich die Firma DIHL BGT Defence distanziert sich von den Anschuldigungen des Aktionsbindnisses gegen Landminen, verwehrt dem Protestierenden aber unter Androhung strafrechtlicher Schritte die Veröffentlichung einer entsprechenden vorgefertigten Rückantwort. Was soll der Satz in einem Lexikon? Es ist nicht überprüfbar in der Form POV.
Mercedes-Benz ist nicht an EADS beteiligt sondern DaimlerChrysler. Bei so schlecht recherchierten Fakten fällt es schwer irgend etwas in dem Beitrag ernst zu nehmen.
Da auch mit Mercedes-Benz (beteiligt bei EADS) ein renomiertes Wirtschaftsunternehmen in der Waffenproduktion involviert ist steht mit der Aktion der Kritischen Aktionäre DaimlerChrysler ein weiteres Protestpodium der Allgemeinheit zur Verfügung. Was will der Absatz sagen und was hat er in einem Lexikon zu suchen.
Es wird niemand irgendetwas dagegen haben, wenn du die Kritik an Landminen/Streumunition sachlich einbaust aber nicht in einem so diletantischen Stil, voll mit POV und inhaltilichen Fehlern.--Avron 17:19, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  1. http://landmine.de/de.titel/de.ihrprotest/de.mailproclusterdeu/index.html
  2. http://www.wir-kaufen-keinen-mercedes.de/weblog_Zeitschriftenber_WKKM_BoykottStreumuni_2007-04-01.html