Diskussion:Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Weblinks Die Seite politikerscreen.de heißt mittlerweile polixea-portal.de. Bitte das zu ändern. Zudem gibt es da einen Artikel der den Parteientwurf der SPD veröffentlicht. Wäre bestimmt für viele interessant. http://www.polixea-portal.de/index.php/Main/Artikel/id/172803/name/Die+Programmentw%FCrfe+von+SPD+und+Union+im+Vergleich
Regierungsbeteiligungen
Heute (29. Juni 2007) wurde in Bremen die neue rot-grüne Landesregierung vereidigt. Das sollte unter "Regierungsbeteiligungen der SPD" vermerkt werden (vgl. jetzigen Stand). Benutzer: Benz 15:50, 29. Juni 2007 (CEST)
Derzeitige Bundesminister
Bei dieser Rubrik muss geändert werden, dass Ulla Schmidt nicht mehr Ministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung, sondern "nur noch" Ministerin für Gesundheit ist (seit 2005). Vielleicht sollte man das irgendwie in Hinblick auf das Antrittsdatum erläutern. Benutzer: Benz 12:48, 15. Juni 2007 (CEST)
Prominente Mitglieder
unstruckturiert und überlasstet... plädiere für Einschränkung auf: gestellte Bundesminister á la Sigmar Gabriel ( 2005-20xx) Kbinett Merkel, Kabinett xxxx gestellte Kanzlerkandidaten á la Willy Brandt (1965) unterlag Kurt Georg Kissinger gestellte Minister Präsidenten bei mindestens zweier selbstständig gewonnener Landtagswahlen [ sprich: keine Wahl während einer Legislaturperiode ohne Wiederwahl, oder überdurchschnittlich viele Googletreffer ] Fraktionsvorsitzende Bundestag weitere herausragende Politiker EU- Kommissare etc.−
leider sind das soweit schon die Vorkommenden Personen deswegen Bitte Relevanzschwelle höher und die Kanzlerkandidaten nicht so anner Ecke werde schon mal mein bestes Versuchen den Text selbst ein wenig zu verkürzen...--FeBey 20:05, 3. Mai 2007 (CEST)
denke darüber nach ihn auch in die "Kategorie" zu schreiben aber ein eigentliches Mitglied der SPD war er wohl eher nicht oder? USPD ja aber die war ja eher links der SPD und nach deren aufgehen in der SPD wird Kurt Tucholsky wohl kaum noch mitglied gewesen sein dazu steht aber leider nichts in seinem Artikel weiß einer was genaueres?--FeBey 20:17, 3. Mai 2007 (CEST) na wenn man erst mal lesen täte .... also bis 1922 Mitglied USPD davor Mitglied SPD bis 1918 schwierig insofern als das er die SPD immer wieder verteufelte füge ihn jetzt mal ein und warte auf wiederspruch...--FeBey 20:42, 3. Mai 2007 (CEST)
- der Artikel erwähnt keine formelle Mitgliedschaft in der SPD sondern spricht nur von der Unterstützung der SPD bzw. vom Verfassen von Artikeln für Parteiorgane ... Sirdon 21:05, 3. Mai 2007 (CEST)
ich zitiere:"Tucholsky, der von 1920 bis 1922 Mitglied der USPD gewesen war" Aus dem Artikel wobei natürlich noch zu klären gilt ob die heutige SPD eine Nachfolgerpartei der USPD ist--FeBey 09:49, 5. Mai 2007 (CEST) und natürlich auch "Er engagierte sich vor dem Ersten Weltkrieg in der SPD" ebenfalls aus Kurt Tucholsky das lässt zumindest den Schluss nahe das er sich (eine Zeit lang) als Sozialdemokrat gefühlt hat,was ihn als Mitglied dieser Auflistung qualifiziert--FeBey 09:54, 5. Mai 2007 (CEST)
- Ein für den ein oder anderen "naheliegender" Schluss ist eine Vermutung, und Vermutungen reichen nicht aus, um sie im Artikel als Faktum darzustellen. Ein Engagement für (dort steht nicht in der SPD) eine Partei bedeutet noch lange keine Mitgliedschaft in dieser Partei. Die Zeit, als T. sich für die SPD engagiert hatte, lag vor dem 1.WK. Damals waren die programmatischen SPD-Inhalte noch wesentlich vom Internationalismus und vom Marxismus geprägt. Ab 1914 - mehr oder weniger bis heute wandte sich die SPD von diesen Inhalten ab. Die SPD der WEimarer Republik und die heutige SPD hat also einen grundsätzlich anderen politisch-inhaltlichen Charakter als die SPD der Zeit, als Tucholsky sich im Wahlkampf für sie engagiert hatte. Unabhängig davon wurde Tucholsky im Zusammenhang mit der SPD eher bekannt als einer ihrer herausragenden Kritiker/Gegner während der Weimarer Republik, weil sie ihre Wähler während der Novemberrevolution verraten habe. Von daher ist die Aufführung T.s in der Liste, wenn nicht falsch (was noch mit Beleg zu klären wäre), dann zumindest irreführend. Ich für meinen Teil kenne jdf. keine Literaturstelle, in der eine SPD-Mitgliedschaft Tucholskys vor dem 1. WEltkrieg angeführt wird. Und wie geschrieben: Selbst, wenn für kurze Zeit eine solche Mitgliedschaft T.s bestanden haben sollte (T. war zu der Zeit noch ein relativ unbekannter Autor), so wäre ihre (formell begründete) Aufführung hier dennoch (inhaltlich) irreführend. Es gibt bekanntere SPD-Mitglieder aus dem kulturellen Bereich, die auch nicht in der entsprechenden Liste aufgeführt sind. --Ulitz 10:52, 5. Mai 2007 (CEST)
- P.S.: Die These, dass die heutige SPD eine Nachfolgepartei der USPD sei, halte ich für doch relativ weit hergeholt, und inhaltlich für gewagt. Die USPD hat sich 1917 von der SPD abgespalten. Ab Anfang der 1920er Jahre wurde die Partei zerrieben zwischen KPD und SPD, wobei der USPD-Mehrheit bereits 1920 zur KPD übergetreten ist (vgl. Artikel VKPD). Die Kleinpartei USPD, die bis 1930 weiter existierte, hat sich inhaltlich - in einem linkssozialistischen Sinn - klar von der SPD abgegrenzt. --Ulitz 11:10, 5. Mai 2007 (CEST)
- entschuldige wenn ich nerve aber es steht tatsächlich in ( Kurt Tucholsky und die Arbeiterbewegung, Zeile eins Kurt Tucholsky)es stimmt natürlich das man die gemäßigt marxistische SPD von vor dem Krieg unter keinen Umständen mit der heutigen Volkspartei vergleichen kann, aber Mitglied war er zumindest dem Artikel nach....und da er zu dieser Zeit ja noch relativ unbekannt war wird sich der Nachweis (wahrscheinlich) als ziemlich schwierig herausstellen...-dementsprechen (und weil man nicht immer auf seiner position verharren soll) würde ich sagen das T. zwar Mitglied war aber kein Sozialdemokrat bzw. was nach dem Krieg daraus wurde...--FeBey 16:29, 5. Mai 2007 (CEST)
Kanzlerkandidaten
ich denke mn sollte angeben ob ein Kandidat gewonnen hat oder nicht, ich persönlich tendiere zu einer Lösung à la
statt xxx wurde yyy von der CDU/CSU gewählt
bzw.
xxx wurde zum soundsovielten deutschen Bundeskanzler gewählt,und ist somit der soundsovielte, von der SPD gestellte Bundeskanzler
Der Benutzer, mit der zündeten Idee...?!19:30, 12. Mai 2007 (CEST)
Richtungen
Hi Leute, ich finde den folgenden Satz unter der Rubrik "Richtungen" nicht wirklich gelungen: "Intern lässt sich die SPD unterteilen in eher linke Sozialdemokraten, die sich im Forum Demokratische Linke 21 und der Parlamentarischen Linken organisieren, und die gemäßigt konservativen Sozialdemokraten, die sich im Seeheimer Kreis beziehungsweise dem Forum Nürnberger Mitte treffen" --Man sollte bedenken, dass alle SPD-Mitglieder gemäßigt sind. Wir reden hier ja nicht über Extremisten oder über Randgruppierungen, sondern über eine Volkspartei, die bei der letzten Wahl 34,2% geholt hat und in Rheinland-Pfalz mit eigener absoluter Mehrheit regiert. Benutzer: Benz
- Doch, wir reden von einer Randgruppierung, die sich in Sachsen mit der NPD um Platz 3 und 4 balgt und mit 9,8% nur einen hauchdünnen Vorsprung vor dieser anderen Partei erzielte. Durch die Wahl des inzwischen wegen Betruges verurteilten Andreas Weigel zum Generalsekretär will sie nun Platz 3 bei der nächsten Landtagswahl verteidigen - man darf gespannt sein, was daraus wird!BerlinJournalist 10:11, 13. Feb. 2007 (CET)
Weg vom Sozialismus zur Marktwirtschaft
Mir fehlt die Erwähnung der Schritte der SPD vom Sozialismus bis hin zur Marktwirtschaft, also Dresdener Parteitag 1921 mit demokratischem Weg und Godesberger Programm von 1959, in dem dem Sozialismus abgeschworen wurde (Quelle: SPD.de). Es wurde niemals dem Sozialismus abgeschworen, die SPD strebt immer noch den demokratischen Sozialismus an (siehe Parteiprogramm), es wurde bloß die soziale Marktwirtschaft aktzeptiert im Godesberger Programm.
Strebt die SPD tatsächlich noch den demokratischen Sozialismus an? Nach Agenda 2010 und HartzIV kann man daran Zweifel haben? Hat sie nicht seit Lasalle nur versucht, die bestehenden Verhältnisse zu verbessern ohne eine Änderung des Systems herbeizuführen? --Dieter4711 10:25, 6. Jan. 2007 (CET)
,,Medienholding"
Der Absatz "Unternehmensbeteiligungen" ist veraltet. Aus den 90% an der FR sind 40% geworden. Quelle: http://www.fr-online.de/verlagsservice/ueber_die_fr/in_eigener_sache/?em_cnt=930856
,,Kritik"
Da im CDU-Artikel ein eigener Abschnitt unter dem Namen "Kritik" angelegt wurde, sprechen Fairnessgründe meiner Meinung nach dafür, dies auch hier zu tun. Der jetzige Artikel enthält ja im Grunde gar keine wirklich kritischen Töne.
- Der Anpassung wegen keine schlechte Idee. Gruß Alopex 14:09, 12. Apr 2006 (CEST)
- Ich bin skeptisch. Wenn man sich die Rubrik im Artikel der CDU anschaut, findet man einiges, was keinen lexikalischen Wert hat. Die Abgrenzung zwischen 'wichtiger' Kritik und Kinkerlitzchen wird schwierig; ebenso zwischen Fakten, teilweise wahren Tatsachenbehauptungen und bloßer Meinung. --Knollebuur 17:16, 26. Apr 2006 (CEST)
- Offenbar kann man hier keine Kritik einbauen und im CDU-Artikel keine lebenden Personen, welche CDU-Mitglieder sind.Alopex 13:21, 27. Apr 2006 (CEST)
--Im Artikel fehlt völlig die unsoziale und auch kriegerische Politik der SPD. --HorstTitus 20:18, 27. Jul 2006 (CEST)
,,Parteihymne"
Die SPD hat auch eine ,,Parteihymne", mit der sich die Partei identifiziert. Warum kann ich diese hier nicht abrufen?
- Und die wäre? Die Jusos singen gern die Internationale, in der SPD wird gelegentlich Glückauf der Steiger kommt. Oder aber aber auch Brüder zur Sonne zur Freiheit. Das vielelciht noch am Meisten. aber eine richtige Hymne gibt es meiner Beobachtung nach nicht. -AFo 15:52, 3. Okt 2005 (CEST)
- Ich denke, wenn auch Bundeskanzler, Parteichef und Generalsekretär die Hymne singen, dann zählt das schon charakteristisch zur Partei. Welches von den beiden letztgenannten gesungen wird, weiß ich jetzt auch nicht, sicher jedoch nicht die Internationale, die eher zur Die Linkspartei passen würdeAlopex 07:21, 1. Nov 2005 (CET)
- Ich habe mal nachgeforscht: Das Lied ,,Wann wir schreiten Seit an Seit" wird meist gesungen. Vielleicht könnte man es ähnlich wie bei den Staaten rechts oben hinsetzen, schließlich gehört es auch zur Identität der SPD?Alopex 13:52, 17. Nov 2005 (CET)
- Es gibt da meines Wissens keine satzungsmäßige Regel. Aber vielleicht könnte man einen kleinen Extra -Artikel anlegen: Lieder der SPD, oder man baut das in Arbeiterlied ein. Es wäre schon interessant, zu den hier genannten und vielleicht noch einigen anderen Liedern etwas zu Herkunft, Texter, Komponist und Bedeutung für Arbeiterbewegung und SPD zu erfahren. Bei Brüder, zur Sonne, zur Freiheit wird dieses zusammen mit Wann wir schreiten Seit an Seit (das fehlt uns noch) als Parteihymne der SPD bezeichnet. -- Jordan1976 Ich da Du hier 14:15, 17. Nov 2005 (CET)
- Das müsste man eigentlich wie bei den Staaten rechts oben machen: Bei der Linkspartei die Internationale, bei der SPD Wann wir schreiten Seit an Seit und auch die CDU hat eine "Hymne".Alopex 14:32, 3. Dez 2005 (CET)
- Ich bin anderer Meinung. Mit einer Nationalhymne wäre das nur zu vergleichen, wenn Parteihymnen in der Satzung stehen würden. Hans Schäfer 19:28, 3. Dez 2005 (CET)
- Okay, da bin ich kein Experte, ob es in einer der drei Parteien in der Satzung steht. Wenn nicht, dann wenigstens ein Wikilink oder ein Abschnitt, schließlich identifizieren sich sicher einige Parteimitglieder in gewisser Weise damit.Alopex 20:00, 3. Dez 2005 (CET)
- Ich habe mal eine ganz gute Internetadresse herausgesucht: http://viadrina.euv-frankfurt-o.de~juso-hsg/lieder/seit_an_seit/seit_an.htmAlopex 08:28, 4. Dez 2005 (CET)
- Die Internationale ist nicht nur die "Hymne" der PDS/Linkspartei, sondern auch die inoffizielle Hymne der Jusos, wie bereit oben jemand erwähnt hat. Zum Thema: Am Häufigsten wird "Wann wir schreiten Seit an Seit" gesungen (Parteitage, etc.) allerdings ist mir auch kein Abschnitt in der Satzung bekannt. Sogesehen gibts wohl keine "Hymne". Niklas Woitok 15:15, 26. Jan 2006 (CET)
- ein Link unten wäre es wert oder?
- Die Internationale ist nicht nur die "Hymne" der PDS/Linkspartei, sondern auch die inoffizielle Hymne der Jusos, wie bereit oben jemand erwähnt hat. Zum Thema: Am Häufigsten wird "Wann wir schreiten Seit an Seit" gesungen (Parteitage, etc.) allerdings ist mir auch kein Abschnitt in der Satzung bekannt. Sogesehen gibts wohl keine "Hymne". Niklas Woitok 15:15, 26. Jan 2006 (CET)
- Ich bin anderer Meinung. Mit einer Nationalhymne wäre das nur zu vergleichen, wenn Parteihymnen in der Satzung stehen würden. Hans Schäfer 19:28, 3. Dez 2005 (CET)
- Das müsste man eigentlich wie bei den Staaten rechts oben machen: Bei der Linkspartei die Internationale, bei der SPD Wann wir schreiten Seit an Seit und auch die CDU hat eine "Hymne".Alopex 14:32, 3. Dez 2005 (CET)
- Es gibt da meines Wissens keine satzungsmäßige Regel. Aber vielleicht könnte man einen kleinen Extra -Artikel anlegen: Lieder der SPD, oder man baut das in Arbeiterlied ein. Es wäre schon interessant, zu den hier genannten und vielleicht noch einigen anderen Liedern etwas zu Herkunft, Texter, Komponist und Bedeutung für Arbeiterbewegung und SPD zu erfahren. Bei Brüder, zur Sonne, zur Freiheit wird dieses zusammen mit Wann wir schreiten Seit an Seit (das fehlt uns noch) als Parteihymne der SPD bezeichnet. -- Jordan1976 Ich da Du hier 14:15, 17. Nov 2005 (CET)
beschreibung der politik der spd
wurde zuerst "Von einem großen Teil ihrer ehemaligen Wähler wird die Wirtschafts- und Sozialpolitik als eine ungerechte, den "Durchschnittsbürger" belastende Umverteilung von arm zu reich empfunden .",
dann "... da es der Bundesregierung bislang nicht gelungen ist, ihre entsprechenden Maßnahmen so zu vermitteln, dass sie positiv oder auch nur als notwendig angenommen wurden."
beide male wahrnehmungsprobleme beim bürger? ist der zu blöd, um zu merken, dass es ihm jetzt besser geht? wer sagt denn, dass diese politik NOTWENDIG ist? MUSS man hier schönreden? (oder beim bdi/insm abschreiben?)
"Umverteilung zulasten des "Durchschnittsbürgers" ... nicht durch Fakten belegbar"
nicht belegbar? schon mal in den armuts- und reichtumsbericht geguckt?
wenn sich hier schon keiner traut, zu sagen: "schröder hat die wähler verraten.", dann schweigt doch besser komplett zur politik der spd.
-- wer im Sozialabbau der SPD keinen Verrat erkennt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen! Muß ich den Sozialabbau tatsächlich aufführen? (Hartz IV, Arztpraxisgeb., Steuererleichterungen für Reiche (Körperschaftss.,Einkommenssteuersenkungen, "dafür" Erhöhung der Mehrwertsteuer welche die Armen trifft)Die Reichen wurden unter Rot-Grün immmer reicher, die Armen immmer ärmer! --HorstTitus 20:22, 27. Jul 2006 (CEST)
Lieber Horst, ich stimme mit Dir fast völlig überein. Nur die Politik wurde nicht nur unter Rot-Grün gemacht, sondern sie wird unter Schwarz-Rot fortgesetzt. Bis auf die Linkspartei, sind alle im Bundestag vertretenen Parteien neoliberal.--Dieter4711 14:26, 6. Jan. 2007 (CET)
Es fehlt eine kurze Darstellung des Berliner Programms!!!!!!
Unvorteilhaftes Bild
Es ist eine Frechheit, dass auf dem Bild Franz Müntefering unvorteilhaft dargestellt ist: Er guckt nach unten. Es gibt ganz sicher bessere Bilder von ihm. Offenbar ist dies eine Art des Wahlkampfes der CDU / CSU, den Vorsitzenden der SPD mittels eines möglichst schlechten Bildes zu verunglimpfen! Pfui, CDU! Pfui, CSU! Leider sehe ich keine Möglichkeit, dies zu ändern, denn die Wikipedia ist als Projekt gescheitert und wird, was politische Themen anbetrifft, bis zur Bundestagswahl 2005 einem Editwar ohnegleichen ausgeliefert sein. --217.245.52.98 23:55, 30. Mai 2005 (CEST)
- Sicher gibt es bessere Bilder von uns Münte, nur stehen diese leider nicht unter Freien Lizenzen. Besorg ein besseres Foto (unter GFDL, CC-BY oder CC-BY-SA und wir können es schnell austauschen. -- akl 00:06, 31. Mai 2005 (CEST)
- Es ist nicht die Aufgabe eines Lexikons, Politiker möglichst vorteilhaft darzustellen; Wikipedia ist weder ein Modell-Katalog noch eine Werbeplattform für politische Funktionäre. Müntefering sieht sicherlich oft irl noch viel unvorteilhafter aus; insofern finde ich es eher eine "Frechheit", genauer gesagt, eine Anmaßung, zu fordern, daß irgendein Politiker in Wikipedia möglichst vorteilhaft und werbewirksam abgebildet werde. Die Aufgabe eines Lexikons sind Schmeichlerei und Beschönigung nicht. -- Parzi Mai 2006
- Aber auch nicht, sie unvorteilhaft darzustellen. Aber Du willst ja sicher nicht gegebn den Erfolg argumentiern, oder? mwmahlberg 00:08, 29. Okt. 2006 (CEST)
Dauer der Artikelsperrung
Der Artikel "SPD" ist seit Wochen gesperrt, wie lange, bitte schön, soll dies so bleiben???---217 11:39, 12. Jan 2005 (CET)
Hallo,
ja dieses ist ein grosses Problem der WIKIs.
Die Pieonierphase und Aufbauarbeit ist geleistet.
Manche Artikels idn jedoch sehr schlecht, werden aber von usern blockiert und man kann sie nicht verbessern. Manche müsste man ganz neu schreiben. Auch strukturell verändern.
Bei diesem Fall der "SPD": Es fehlen die Ziele und Inhalte der SPD.
Sie wurden ja schonmal eingetragen, dann wieder rausgenommen, Was soll das?
Ist Wissen nicth additiv? Der Streit geht ja bis auf Linkebene, ob ein Link eingefügt werden darf oder nicht. Die einzelen Gruppen sind absolut zerstritten. Das Aufrüsten an Text ist jetzt abgechlossen, nun geht es um die soziale Macht bei der Strukturierung und inhaltlichen Ausgestaltung. Daran wird wikipedia scheitern. Ist auch ein Thema für die Qualitätsoffensive.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Qualit%C3%A4tsoffensive#Soziale_Macht_behindert_Qu
Es muß andersherum gehen:
SPD->Sozialdemokratische Partei Deutschlands
- Warum? Wie meinst Du das?
Vor kurzem wurde hier der Text von [SPD] nach [Sozialdemokratische Partei Deutschlands] geschaufelt; SPD wird jetzt als Abkürzung umgeleitet auf den ausgeschriebenen Namen. Zur Begründung schrieb der Editor in die Bemerkungen: "(analog zur cdu nur den ausgeschriebenen namen als artikel benutzt) ".
Ich meine, anders herum wäre ein Schuh draus geworden, und will dies hier begründen.
Die Konvention für die Namensgebung sagt: >Bei Abkürzungen hat es sich bewährt, den Artikel unter dem gebräuchlicheren Namen zu verfassen und vom weniger üblichen einen Redirect einzurichten [Fragestellung hier: die Abkürzung oder den ausgeschriebenen Namen bzw. Begriff], sodass der Eintrag unter beiden Bezeichnungen zu finden ist. < Wer wird denn nach "S o z i a l d e m o k r a t i s c h e P a r t e i D e u t s c h l a n d s" suchen, und wenn doch, wird er fündig, wenn es vom ausgeschriebenen Namen eine Umleitung zum häufiger verwendeten Begriff "SPD" gibt.
Und es macht doppelt Sinn, sich an diese Regel zu halten. Google macht es uns vor:
"Sozialdemokratische Partei Deutschlands" - bringt heute 22.300 Resultate,
"SPD" dagegen 631.000!
Da fällt es sicherlich nicht schwer, sich richtig zu entscheiden. Im Übrigen: die zahlreichen Wiki-Links zeigen fast ausnahmslos noch auf SPD, also steht dem Wiederherstellen des alten guten Zustandes eigentlich nichts im Wege, oder? Und für die CDU sollte die gleiche Aktion gleich nachfolgen. --Fritz 19:39, 9. Mär 2003 (CET)
- Das Google-Argument ist wirklich gut und ich bin schon fast überzeugt. Rein interessehalber: wie machen es die gedruckten Enzyklopädien? --Urbanus 21:39, 10. Mär 2003 (CET)
Microsoft Encarta Enzyklopädie hat einen Link von SPD zu Sozialdemokratische Partei Deutschlands.
Mitglieder
Die allerneueste Mitgliederzahl vom 31. Dezember 2006 : 561.239 Quelle: http://www.n-tv.de/751590.html garlicboy 19:20 , 9. Januar 2007(CEST)
Die jüngste Mitgliederzahl wurde folgender Quelle entnommen: http://www.n-tv.de/357555.html
Die Mitgliederzahl müsste auf 573.799 geändert werden (Stand: 30.06.2006; Quelle: http://www.spd.de/servlet/PB/show/1680318/300606_Mitgliederbestand.pdf). Leider lässt sich der Artikel wegen der Sperre nicht bearbeiten! --Backoffice 18:38, 23. Sep 2006 (CEST)(Nachtrag)
- Ist erledigt, danke! --Knollebuur 20:28, 18. Jul 2006 (CEST)
Woher kommen die neuen Mitgliederzahlen per 31.8.2006? Quelle? --Backoffice 18:38, 23. Sep 2006 (CEST)
- Habe die Mitlgiederzahl auf den richtigen Wert geändert (Stand: 31.08.2006; Quelle: http://www.spd.de/servlet/PB/show/1680318/300906_Mitgliederbestand.pdf). --Backoffice 18:53, 23. Sep 2006 (CEST)
Personen
Soll es sowas wie ein Personenregister auch für weniger Prominente Sozialdemokraten geben. Was ist beispielsweise, wenn man die Biographie einzelner MdBs einfügen will? Ist es okay das unter Prominente Sozialdemokraten abzustellen oder macht da eine separate Seite sinn?
- Kann man nicht auf dieser Seite auf die Aufzählung mehr oder weniger prominenter Sozialdemokraten verzichten und die betreffenden Personen stattdessen als SPD-Mitglieder kategorisieren. So läßt sich viel unkomplizierter ein Überblick gewinnen. Gruß TMFS 11:07, 7. Aug 2004 (CEST)
Inhaltlliches
Eine kleine Spitzfindigkeit meinerseits: Im Artikel steht:
- ...Knapp drei Viertel der Mitglieder sind männlich. Ungefähr die Hälfte sind Arbeiter oder Angestellte, weitere 12 Prozent Hausfrau oderHausmann und weitere 11 Prozent sind beamtet. Der Anteil der beamteten Funktionsträger ist überdurchschnittlich hoch.
Heisst das, es gibt in der SPD anteilsmäßig mehr funktionstragende Beamte als in der CDU oder der FDP? Danach klingt der Satz nämlich für mich (weil sich der Begriff "Durchschnitt" eigentlich nur auf die Gesamtheit aller Parteien Deutschlands beziehen kann. Was ist "der Durchschnitt der SPD"?). Oder soll damit gesagt werden, dass die die verbeamteten Funktionsträger mehr als 11% aller Funktionsträger der SPD stellen? In diesem Fall würde ich formulieren: "...11% sind beamtet, jedoch stellen die Beamten einen weitaus größeren Anteil der Funktionsträger." -- panta rhei 12:15, 18. Aug 2004 (CEST)
Einen Hinweis auf die Websozis habe ich unter "Organisation" unter 217.224.146.100 angelegt. Patrick.Scheufen 16:40, 03. Okt 2004 (CEST)
Wer sich über die SPD aktuell informieren will, findet nahezu nichts zur Krise, in der die Partei derzei steckt. Mitglieder rennen in Scharen davon und sterben weg, die Umfragewerte haben Rekord-Tiefs (in Sachsen kommt die SPD nicht mal auf 10% !!!) und ein inhaltlicher Kompass ist nicht erkennbar: Unternehmenssteuern werden gesenkt und gleichzeitig eine Kapitalismus-Kritik vom Zaun gebrochen. Dennoch hat die SPD wohl ein Programm, nur ist davon im Wiki-Artikel nichts zu finden. Eine Partei definiert sich sicher aus ihrer Geschichte heraus, aber sie muß vor allem Antworten auf aktuelle Fragen finden. Dazu fehlt hier einiges...
Hinweis auf prominente Mitglieder: Johannes B. Kerner ist nicht Mitglied der SPD. Dies hat er nachweislich erst kürzlich in einem Zeitungsinterview bestätigt; das sollte man schleunigst löschen. (Moritz Petry)
- Weißt Du noch, welche Zeitschrift das war? Ich habe mal rumgegoogelt, aber leider nichts gefunden. --Knollebuur 19:58, 30. Mai 2006 (CEST)
- Bei mir erscheint am Artikelanfang der Text links neben dem Logo usw. abgeschnitten, als ob das Bild darüber geschoben ist. Kann das mal jemand ändern, der weiß wie? --Jesusfreund 14:31, 29. Nov 2004 (CET)
Seitensperrung
Wegen fortgesetztem Editwar wurde die Seite gesperrt. Bitte Textänderungen erst auf der Diskussionsseite besprechen. Danke --mmr 03:35, 12. Dez 2004 (CET)
- ich bin für die Wiederherstellung meiner letzten Version
- http://de.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=Sozialdemokratische_Partei_Deutschlands&oldid=3637768
- ich kann das sonst nicht weiter ergänzen. Danke
- mfg Wikibär
- Diese Ergänzungen halte ich für unangebracht, da sie das gesamte Gewicht des Artikels verschieben. Ein, zwei Zeilen sind vielleicht angebracht, mehr auf keinen Fall. --Qualle 03:59, 12. Dez 2004 (CET)
- Das Gewicht des Artikels beruht derzeit zu 80% nur im Personen und Friedhofskult, ich finde man könnte ja dieses eher entfernen, dann nimmt der Artikel auch nicht zu. Es steht überhaupt nichts zur Programm, zum Kurs und der internen Krise der letzten Jahre dort, daher also obige Änderungen, Danke --Wikibär
- Was Du so abschätzig als Friedhofskult bezeichnest ist die Geschichte der Partei. Das ist der Teil, der auch in einigen Jahern noch in vollem Umfang relevant sein wird. Die von Dir angebrachten Änderungen sind in dieser Ausführlichkeit in einigen Jahren uninteressant. Völlig abgesehen gehört ein Bericht über die Lage der deutschen Gesellschaft nicht in einen Artikel über die SPD, sondern unter Deutschland, Deutsche Gesellschaft oder wie auch immer das Lemma genau heißt.
- Ich gebe Dir insofern Recht, daß die Programmatik etas zu kurz kommt. Dies sind allerdings alles Themen, die mit Sicherheit in eigenen Artikeln besser aufgehoben wären (Erfurter Programm, Godesberger Programm, Berliner Programm, SPD-Programmdebatte etc.) --Qualle 04:38, 12. Dez 2004 (CET)
- Unsinn, was die Politik der SPD ist, gehört auch hier rein und nicht in Deutschland oder deutsche Gesellschaft und was in ein paar Jahren ist intressiert auch nicht, wenn der Artikel dieses Jahr geschrieben wird. Wir wollen hier schließlich nicht nur die offizielle SPD Homepage kopieren und auch keine SPD-Gedenkstätte mit 1000 Namen. --Wikibär
- Das Gewicht des Artikels beruht derzeit zu 80% nur im Personen und Friedhofskult, ich finde man könnte ja dieses eher entfernen, dann nimmt der Artikel auch nicht zu. Es steht überhaupt nichts zur Programm, zum Kurs und der internen Krise der letzten Jahre dort, daher also obige Änderungen, Danke --Wikibär
- Diese Ergänzungen halte ich für unangebracht, da sie das gesamte Gewicht des Artikels verschieben. Ein, zwei Zeilen sind vielleicht angebracht, mehr auf keinen Fall. --Qualle 03:59, 12. Dez 2004 (CET)
- War das, was Du eingefügt hast, nicht die Politik der SPD, sondern allenfalls die gesellschaftlichen Folgen dieser Politik (wenn man Regierung und SPD gleichsetzen will)
- Fügst Du dies ständig im Abschnitt Geschichte der SPD ein. Wenn Du einen eigenen Absatz (besser einen eigenen Unterartikel) aktuelle Politik der SPD aufmachen willst, kannst Du das gerne tun, aber da sehe ich jetzt schon eine dauergesperrte Seite Seite vor mir. Über Geschichte ist immerhin deutlich einfacher ein Konsens über eine gewisse Neutralität herzustellen, als über Tagspolitik.
- Schreiben wir hier eine Enzyklopädie. Das heißt, wir sollten alle Artikel so schreiben, daß sie auch in 50 Jahren noch interessant sind oder sein können. Insbesondere heißt das, wir sollten die Tagespolitik allenfalls in zusammengefasster Form hier erwähnen. Erwähnen, nicht diskutieren. --Qualle 05:01, 12. Dez 2004 (CET)
- Die SPD-Friedhofsliste wird in 50 Jahren bestimmt nicht intressanter sein, nur länger. Ich hab hier auch keine Folgen eingetragen, sondern nur die gegenwärtige SPD-Politik, die in der Geschichte ganz normal noch am Ende stehen muss, wo soll da jetzt das Problem sein? Geschichte ist alles was bis gestern war. --Wikibär
- Ich darf mal gleich aus Deiner letzten Version zitieren:
So wurden laut dem Armutsbericht den der der Spiegel jetzt veröffentlicht hat unter Rot-Grün die Reichen nur reicher und die Armen ärmer.
Nach sechs Jahren rot-grüner Regierung ist der Anteil der Armen von 12 auf 14 Prozent gestiegen: Mehr als jeder 13. Deutsche hat weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens zum Leben. Für eine vierköpfige Familie sind das 1.550 Euro im Monat – oder weniger.
- Nun erkläre mir doch einmal bitte, inwiefern das SPD-Politik sein soll. Das es das Ergebnis der Politik ist, kann ich u.U. noch gelten lassen, aber Politik?
- Die Politik der SPD ist es durch die Mehrbelastung von Familieneinkommen, Arbeitgebern im internationalen Vergleich steuerliche Vorteil zu verschaffen, das ist keine zufällige Folge von irgendwas sondern das politische Ziel von Harz und Agenda 2010! Wikibär
- Kannst oder willst Du meinen Einwand nicht verstehen? Du beschreibst hier die gesellschaftliche Situation in Deutschland. Diese steht zu einem gewissen Grad in einem Kausalzusammenhang mit der Politik der Bundesregierung, ist jedoch keinesfalls mit ihr identisch. Ebensowenig wie übrigens die Bundesregierung mit der SPD identisch ist. --Qualle 14:57, 12. Dez 2004 (CET)
- Die Bundesregierung besteht aus 11 SPD Ministern und 3 Grüne im Bündnis, natürlich ist diese mit dem Kurs der SPD identisch, zumindest in jeder Frage hier. Die gesellschaftliche Situation ist demnach auch die Politik der SPD. Die gesellschaftliche Situation von heute wurde so geplannt, die ist kein nur Kausalzusammenhang mit der Politik. Wikibär
- Sorry, aber so langsam gleitest Du wirklich in den Bereich der Verschwörungstheorie ab.--Qualle 11:02, 13. Dez 2004 (CET)
- Verschwörungstheorie: Genau das war mir dabei auch eingefallen.--Schrapers 23:01, 13. Dez 2004 (CET)
- bitte schön: Bundesregierung lesen hilft. Wikibär
- Verschwörungstheorie: Genau das war mir dabei auch eingefallen.--Schrapers 23:01, 13. Dez 2004 (CET)
- Sorry, aber so langsam gleitest Du wirklich in den Bereich der Verschwörungstheorie ab.--Qualle 11:02, 13. Dez 2004 (CET)
- Die Bundesregierung besteht aus 11 SPD Ministern und 3 Grüne im Bündnis, natürlich ist diese mit dem Kurs der SPD identisch, zumindest in jeder Frage hier. Die gesellschaftliche Situation ist demnach auch die Politik der SPD. Die gesellschaftliche Situation von heute wurde so geplannt, die ist kein nur Kausalzusammenhang mit der Politik. Wikibär
- Kannst oder willst Du meinen Einwand nicht verstehen? Du beschreibst hier die gesellschaftliche Situation in Deutschland. Diese steht zu einem gewissen Grad in einem Kausalzusammenhang mit der Politik der Bundesregierung, ist jedoch keinesfalls mit ihr identisch. Ebensowenig wie übrigens die Bundesregierung mit der SPD identisch ist. --Qualle 14:57, 12. Dez 2004 (CET)
- Die Politik der SPD ist es durch die Mehrbelastung von Familieneinkommen, Arbeitgebern im internationalen Vergleich steuerliche Vorteil zu verschaffen, das ist keine zufällige Folge von irgendwas sondern das politische Ziel von Harz und Agenda 2010! Wikibär
- Nun erkläre mir doch einmal bitte, inwiefern das SPD-Politik sein soll. Das es das Ergebnis der Politik ist, kann ich u.U. noch gelten lassen, aber Politik?
So seien die Chancen eines Kindes aus einem Elternhaus mit hohem sozialem Status, eine Gymnasialempfehlung zu bekommen, fast dreimal so hoch wie die eines Facharbeiterkindes. Seine Chance, ein Studium aufzunehmen, sei "sogar 7,4-fach größer als die eines Kindes aus einem Elternhaus mit niedrigem sozialem Status".
- Das ist unzweifelhaft richtig, aber ebenso unzweifelhaft nicht erst seit 1998 so. Alles, was hier über Die Ungleichheiten des deutschen Bildungssystems hat die Bundesregierung bislang nicht verringern können hinausgeht wäre schlicht falsch.
- das wäre auch nur eine unbelegbare Behauptung, Tatsache ist nur unter rot-grün ist die Chance für sozialschwache Kinder ein Studium aufzunehmen schlechter als jemals zuvor, ich finde das schon eine Erwähnung wert! Wikibär
- Wie Schrapers schon erwähnte ist Bildungspolitik Ländersache
- Ist nicht belegbar, daß sich die Bildungschancen von Kindern aus den bildungsfernen Schichten in den letzten Jahren signifikant verändert haben (in beide Richtungen) - Daß verschiedene Kultusminister der Länder (als diese noch SPD-regiert waren) immer wieder vor Elternverbänden eingeknickt sind, ist ihnen persönlich vorzuwerfen, aber nicht der Partei.
- Wäre unter rot-grün ist die Chance für sozialschwache Kinder ein Studium aufzunehmen schlechter als jemals zuvor unabhängig vom Wahrheitsgehalt wiederum allenfalls eine Folge von Politik. Trotzdem würde mich interessieren, wie Du da einen Kausalzusammenhang herstellen willst. --Qualle 14:57, 12. Dez 2004 (CET)
- das wäre auch nur eine unbelegbare Behauptung, Tatsache ist nur unter rot-grün ist die Chance für sozialschwache Kinder ein Studium aufzunehmen schlechter als jemals zuvor, ich finde das schon eine Erwähnung wert! Wikibär
- Das ist unzweifelhaft richtig, aber ebenso unzweifelhaft nicht erst seit 1998 so. Alles, was hier über Die Ungleichheiten des deutschen Bildungssystems hat die Bundesregierung bislang nicht verringern können hinausgeht wäre schlicht falsch.
- Der Bildungsstand ist eine Frage des sozialen Stands (der durch die SPD Reformen festgelegt wird) da Kinder aus sozial schwächeren also gestressten Familien weniger Leistung bringen, die Länder-Bildungspolitik hat damit überhaupt nichts zu tun. Wikibär
- Du widersprichst Dir selbst. Erst willst Du, daß Kinder mit geringem sozialem Status bessere Bildungschancen geben und jetzt behauptest Du, diese Kinder seinen weniger leistungsfähig. Daß hieße also diese Kinder würden garnicht benachteiligt, sondern blieben deiner Meinung nach gerechtfertigter Wesei zurück. Erst sagst Du, der Bildungsstand dieser Gruppen müsse verbessert werden, jetzt ist auf einmal der soziale Stand schuld. Du drehst Dir die Argumente so lange, bis sie Dir passen --Qualle 11:02, 13. Dez 2004 (CET)
- Wer arm ist hat Existenzängste, ist von vielen Dingen ausgeschlossen und lernt demnach auch fast nichts weil der Schwerpunkt der Probleme nicht mehr in der Schule liegt. Der soziale Stand bestimmt überdurchschnittlich auch den Bildungsstand, was ist daran nicht zu verstehen? Wikibär
- Andersrum wird ein Schuh draus: Damit ein armes Kind trotzdem einen guten Bildungsstand erreicht und somit die Chance bekommt, diese Armut hinter sich zu lassen, muß dafür gesorgt werden, daß es in der Schule entsprechend gefördert oder zumindest nicht benachteiligt wird. Das ist die klassische Aufgabe von Bildungspolitik und damit Ländersache. Außerdem krankt Deine Argumentation daran, daß Deutschland einen Sozialstaat hat. Wer keine Arbeit hat, hat Anspruch auf staatliche Unterstützung. Darauf kann man sich nicht ausruhen, aber zum (über)leben reicht es allemal. Der Begriff Existenzangst ist also völlig unangebracht. --Qualle 23:55, 13. Dez
- Wer arm ist hat Existenzängste, ist von vielen Dingen ausgeschlossen und lernt demnach auch fast nichts weil der Schwerpunkt der Probleme nicht mehr in der Schule liegt. Der soziale Stand bestimmt überdurchschnittlich auch den Bildungsstand, was ist daran nicht zu verstehen? Wikibär
- Du widersprichst Dir selbst. Erst willst Du, daß Kinder mit geringem sozialem Status bessere Bildungschancen geben und jetzt behauptest Du, diese Kinder seinen weniger leistungsfähig. Daß hieße also diese Kinder würden garnicht benachteiligt, sondern blieben deiner Meinung nach gerechtfertigter Wesei zurück. Erst sagst Du, der Bildungsstand dieser Gruppen müsse verbessert werden, jetzt ist auf einmal der soziale Stand schuld. Du drehst Dir die Argumente so lange, bis sie Dir passen --Qualle 11:02, 13. Dez 2004 (CET)
- Der Bildungsstand ist eine Frage des sozialen Stands (der durch die SPD Reformen festgelegt wird) da Kinder aus sozial schwächeren also gestressten Familien weniger Leistung bringen, die Länder-Bildungspolitik hat damit überhaupt nichts zu tun. Wikibär
2004 (CET)
--Hartz Iv-Bezug bedeutet nicht zu leben, sondern lediglich überleben. Wer nie mit bloßen 345 € gelebt hat, kann sich ein solches bloßes Vegetieren nicht vorstellen und sollte lieber schweigen. --HorstTitus 20:32, 27. Jul 2006 (CEST)
- Es gibt 3 Millionen verelendete Kinder in Deutschland und viele haben Hunger die um das Pausenbrot der anderen betteln, deswegen gibt es auch die "Hilfe für hungernde Kinder GmbH" in Hannover http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,2107052,00.html da ist nichts mehr mit lernen. Wikibär
- "...und Schuld daran ist nur die SPD" ;-) -- southpark 01:34, 14. Dez 2004 (CET)
- Es gibt 3 Millionen verelendete Kinder in Deutschland und viele haben Hunger die um das Pausenbrot der anderen betteln, deswegen gibt es auch die "Hilfe für hungernde Kinder GmbH" in Hannover http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,2107052,00.html da ist nichts mehr mit lernen. Wikibär
>>>>>>der Wikibär-Satz ist ja allein deshalb totaler Quatsch, weil die Kompetenz der rot-grünen Bundesregierung (die hier ja seltsamerweise gleich SPD gesetzt wird) in dieser bildungspolitischen Frage gleich Null ist.--Schrapers 13:06, 12. Dez 2004 (CET)
Die Reichen und Superreichen hingegen dürfen sich über die rot-grüne Regierungspolitik freuen.
- Polemik, allenfalls Argument, keinesfalls NPOV
- das sollte man vielleicht auch noch ändern in (nicht alle Gesellschaftschichten müssen durch die SPD-Politik Nachteile in Kauf nehmen) wie wäre das? Allerdings fehlt ja dann die Information, welche. Wikibär
Die stetige Umverteilung nach oben ist das Geld das für den Sozialstaat zunehmend fehlt. Die Regierung besteuert jedoch nicht die Reichen, stattdessen wird der Spitzensteuersatz ab Januar 2005 weiter von 45 auf 42 Prozent gesenkt. Jedem Einkommensmillionär werden so 30.000 Euro Steuern im Jahr mehr geschenkt. Den Staat kostet das 2,5 Milliarden Euro, genauso viel wie bei Hartz IV eingespart werden soll.
- Reine Argumentation, gehört in dieser Form höchstens in ein Diskussionsforum, hat aber in einer Enzyklopädie nichts verloren--Qualle 06:31, 12. Dez 2004 (CET)
- Was heißt Argumentation, das ist die Realpolitik für 30 Millionen Steuerzahler umd demnach mindestens auch eine enzyklopische Randnotiz wert! Wikibär
- Der Absatz ist massiv wertend und stellt Forderungen. Das gehört in eine Diskussion, nicht in eine Enzyklopädie. Im übrigen scheint es Dir ja Spaß zu machen, große Menschengruppen für Dich zu vereinnahmen, wenn Du auf Kritik nicht inhaltlich eingehen willst... --Qualle 14:57, 12. Dez 2004 (CET)
- Der Absatz wertet garnichts, er stellt nur etwas fest, was gut oder schlecht sein kann.Wikibär
- Der Absatz ist deshalb wertend, weil er einseitig die eigene Position stützende Fakten zitiert, ohne auch nur ein Gegenargument zu erwähnen (was ist z. B. mit der Senkung des Eingangssteuersatzes?) und mehrere voneinander unabhängige Dinge in einen Sinnzusammenhang zu rücken versucht. Lass Dir mal den Unterschied zwischen Kausalität und Koinzidenz erklären. (Letztgenannter Artikel gibt leider nicht viel her) --Qualle 11:02, 13. Dez 2004 (CET)
- Es gibt diese Eingangssteuersatz-Senkung, die spielt aber keine Rolle weil die durch die Progression im Tarif bedingte relative Mehrbelastung der oberen Einkommensbezieher mit einem höheren Durchschnittsteuersatz durch die simultane Senkung aller Steuersätze im gesammten Einkommensbereich beibehalten wird.
- Dadurch werden fast 19% des Steuerentlastungsbetrags durch die Steuerreform von rund 15 Mrd. Euro einer reichen Personengruppe zugute kommen, die nicht einmal 1% der Steuerzahler ausmacht und nicht einmal 1/3% der deutschen Bevölkerung. Netto wird also noch weit mehr nach oben umverteilt als wie nur im Absatz oben gerechnet, ich würd an dem jetzt nichts verändern. Wikibär
- Der Absatz ist deshalb wertend, weil er einseitig die eigene Position stützende Fakten zitiert, ohne auch nur ein Gegenargument zu erwähnen (was ist z. B. mit der Senkung des Eingangssteuersatzes?) und mehrere voneinander unabhängige Dinge in einen Sinnzusammenhang zu rücken versucht. Lass Dir mal den Unterschied zwischen Kausalität und Koinzidenz erklären. (Letztgenannter Artikel gibt leider nicht viel her) --Qualle 11:02, 13. Dez 2004 (CET)
- Der Absatz wertet garnichts, er stellt nur etwas fest, was gut oder schlecht sein kann.Wikibär
- Der Absatz ist massiv wertend und stellt Forderungen. Das gehört in eine Diskussion, nicht in eine Enzyklopädie. Im übrigen scheint es Dir ja Spaß zu machen, große Menschengruppen für Dich zu vereinnahmen, wenn Du auf Kritik nicht inhaltlich eingehen willst... --Qualle 14:57, 12. Dez 2004 (CET)
- Was heißt Argumentation, das ist die Realpolitik für 30 Millionen Steuerzahler umd demnach mindestens auch eine enzyklopische Randnotiz wert! Wikibär
- Reine Argumentation, gehört in dieser Form höchstens in ein Diskussionsforum, hat aber in einer Enzyklopädie nichts verloren--Qualle 06:31, 12. Dez 2004 (CET)
Bitte Interwiki-link [[ru:Социалдемократическая партия Германии]] einfügen. -- Martin Vogel 18:35, 16. Dez 2004 (CET)
--der Ausdruck Sozialsstaat sollte als bloße Farce gekennzeichnet werden, denn es gibt ihn seit Hartz IV nicht mehr! --HorstTitus 20:32, 27. Jul 2006 (CEST)
Dauer der Artikelsperrung
Der Artikel "SPD" ist seit Wochen gesperrt, wie lange, bitte schön, soll dies so bleiben???---217 11:39, 12. Jan 2005 (CET)
Hallo,
ja dieses ist ein grosses Problem der WIKIs.
Die Pieonierphase und Aufbauarbeit ist geleistet.
Manche Artikels idn jedoch sehr schlecht, werden aber von usern blockiert und man kann sie nicht verbessern. Manche müsste man ganz neu schreiben. Auch strukturell verändern.
Bei diesem Fall der "SPD": Es fehlen die Ziele und Inhalte der SPD.
Sie wurden ja schonmal eingetragen, dann wieder rausgenommen, Was soll das?
Ist Wissen nicth additiv? Der Streit geht ja bis auf Linkebene, ob ein Link eingefügt werden darf oder nicht. Die einzelen Gruppen sind absolut zerstritten. Das Aufrüsten an Text ist jetzt abgechlossen, nun geht es um die soziale Macht bei der Strukturierung und inhaltlichen Ausgestaltung. Daran wird wikipedia scheitern. Ist auch ein Thema für die Qualitätsoffensive.
Aus dem Review
- bitte beim nächsten mal nicht kommentarlos einstellen, sondern kurz begründen und unterschreiben.
- die Listen unter "Personen" sind viel zu lang. Ist auch durch die Kategorie:SPD-Mitglied schon abgedeckt. Wenn ein passendes Portal da wäre, würde ich sie dahin auslagern, so aber lieber ersatzlos streichen (außer Bundesregierung und EU-Kommissar).
- es fehlen die Links zu Geschichte_der_Bundesrepublik_Deutschland_(1945–1990) und benachbarten Artikeln.
- Bilder von Schröder, Scharping, Brandt, Helmut Schmidt u.a. würden sich sicher gut machen. Das vom nürnberger Parteitag finde ich weniger interessant, ich kann nicht mal erkennen, wer da redet.
- der Abschnitt zur aktuellen Bundesregierung könnte noch deutlich ausgebaut werden. Allerdings bin ich mir selber nicht ganz klar, inwieweit das in die Geschichte Deutschlands und Unterartikel gehört, und inwieweit in die Kanzlerartikel und die der Parteien.
--Kurt seebauer 14:54, 12. Apr 2005 (CEST)
Ich hab die Liste der Personen jetzt gekürzt und dabei weniger Wichtige rausgeworfen. Der Redner auf dem Bild vom Nürnberger Parteitag ist Christian Ude, OB von München. Ebenso den Link Geschichte_der_Bundesrepublik_Deutschland_(1945–1990) eingefügt sowie bilder von Brandt, Schmidt und Schröder. Antifaschist 666 15:58, 12. Apr 2005 (CEST)
- hat die partei ein programm? hat das mal jemand gelesen? -- southgeist 21:50, 12. Apr 2005 (CEST)
Hab jetzt einen Abschnitt "Inhaltliches Profil" eingefügt, der Aussagen über die Programmatik der SPD enthält. Antifaschist 666 11:49, 23. Apr 2005 (CEST)
- Immer noch weit von Exzellent entfernt. Das fehlen von Literatur (es gibt Dutzendweise Bücher über die SPD in den letzten Jahren, von Aufsätzen gar nicht zu reden...) macht sich inhaltlich bemerkbar. Inhaltliches Profil ist immer noch schwach, nicht mal das Wort Berliner Programm kommt vor, die derzeitige Programmdebatte nicht, "CDU light" ist zwar ein nettes Schlagwort, erklärt aber auch nicht viel. Nichts zu den Parteifinanzen, nichts zur internen Machtverteilung und Gewichten, nichts zum Elektorat und Stammwählern etc, nichts zur Zusammenarbeit mit anderen Parteien (Sozialistische Internationale etc.) Die Einleitung war auch schon mal aussagekräftiger und ich erinnere mich dunkel, dass mindestens ein Teil der angemahnten Punkte auch schon mal irgendwann im Artikel zu finden war... -- southpark 15:55, 6. Mai 2005 (CEST)
Zum Layout: Geht das nur mir so oder ist die Tabelle "Kanzlerkandidaten der SPD" nicht etwas arg eingerückt? --Saperaud [@] 06:01, 10. Mai 2005 (CEST)
- Hab jetzt die Literatur ergänzt ;-D Antifaschist 666 21:14, 13. Mai 2005 (CEST)
Lesenswert
Pro: Der Artikel war anderthalb Monate lang im Review und ist in dieser Zeit kontinuierlich verbessert worden. Daher hätte er in meinen Augen die Bezeichnung "lesenswert" mehr als verdient!Antifaschist 666 12:16, 29. Mai 2005 (CEST)
- Pro. Bin derselben Meinung. --Micgot 14:23, 29. Mai 2005 (CEST)
- Pro Denke der Artikel hat das "lesenswert" auf jeden Fall verdient. Nur ein kleiner Hinweis: Das extrem knallige rot der Leiste der Parteivorsitzenden finde ich beim lesen ziemlich irritierend! Das gleiche gilt für die Kästen zur Mitgliederentwicklung und den Arbeitsgemeinschaften. Kann das vielleicht zumindestens etwas dunkler gemacht werden? --Doro 19:12 (CEST) 29. Mai 2005
- pro --Zahnstein 17:15, 2. Jun 2005 (CEST)
Löschenswert
Sämtliche Artikel, die politische Parteien darstellen, sollten aus Wikipedia getilgt werden! Es handelt sich im wesentlichen um nichts anderes als Spam, nämlich darum, daß die Parteien eine kostenlose und pseudoobjektive Plattform für ihre Selbstdarstellung, als Werbemedium nutzen.
An keinen anderen Stellen wie bei den kostenlosen Partei-Werbeflächen in Wikipedia wird so deutlich, wie dürftig, unsachlich und desinformierend Wikipedia an vielen Stellen ist.
Der Mißbrauch kann nur behoben werden, indem solche Artikel grundsätzlich und ausnahmslos nicht in Wikipedia aufgenommen werden. Anstatt daß die Parteien Rechtsanwälte vielleicht dafür bezahlen, daß sie ihren Wikipedia-Artikel überwachen, sollte die Wikipedia-Gemeinschaft den Parteien Gelegenheit geben, gleich noch ein paar eigene Web-Master zu bezahlen, die dann nämlich Informationen über die SPD nur auf SPD-Seiten anbieten und genauso für jede andere Inlandspartei, anstatt daß in freien Web-Lexika Desinformation zugelassen wird.
Artikel über Inlandsparteien sollten in Wikipedia nicht zugelassen werden, es sei denn gekennzeichnet gegen Bezahlung durch die jeweilige Partei!
Parzi am 28. Juli 2006
- Für mich nicht nachvollziehbar. Parteien stehen in jedem Lexikon. --Knollebuur 16:13, 28. Jul 2006 (CEST)
- Traditionelle Lexika können nicht in gleicherweise manipuliert oder im Niveau heruntergezogen werden wie Wikipedia, weil es Parteipropagandisten nicht möglich war den Text beispielsweise von Meyers Konversationslexikon täglich nahezu nach Belieben zu ändern.
- Es besteht also ein grundsätzlicher, nämlich in der Veröffentlichungstechnik begründeter und ein qualitativer, wesentlicher Unterschied zwischen einer offenen Plattform zur kollaborativen Sammlung von Angaben wie Wikipedia und einem streng redaktionell betreuten Lexikon.
- Wie wäre es mal mit Signaturen? mwmahlberg 00:04, 29. Okt. 2006 (CEST)
- Daher sollte Wikipedia ehrlich werden und diese Ehrlichkeit mit dem Praktischen verbinden: Artikel über Inlandsparteien werden der jeweiligen Partei gegen Geld zur alleinigen Bearbeitung und Weiterbetreuung im Rahmen vorgegebener Qualitäts- und allgemeiner formaler Inhaltskriterien angeboten. Diese bezahlten Partei-Werbeartikel werden als solche deutlich gekennzeichnet. (Zusätzlicher Vorschlag: Die eingenommenen Beträge werden ausnahmslos für wohltätige Zwecke ausgegeben, die in kleinerlei Verbindung mit Wikipedia-Organisationen stehen.) Wird das Angebot nicht angenommen, wird der Artikel gelöscht und durch eine einfache Seite mit einem Verweis auf die parteieigene Domain ersetzt.
- Parzi 30. Juli 2006
- Mal im Ernst - wenn ein Projekt von Menschen betreut wird, werden sich auch politische Themen einschleichen. Wichtig im Sinne einer Enzyklopädie ist nur, das sie neutral behandelt werden. Wollte man Deiner Argumentation folgen, müssten sämtliche Artikel über Poltik und Philosophie löschen. mwmahlberg 00:04, 29. Okt. 2006 (CEST)
Dieser Abschnitt ist völliger Unfug.--Berlin-Jurist 15:49, 30. Jul 2006 (CEST)
- So ziemlich der abgedrehteste Vorschlag, den ich seit langem gelesen habe. Stefan64 15:50, 30. Jul 2006 (CEST)
- Danke, ich finde meinen Vorschlag auch hervorragend. (Parzi am 2. August 2006)
Weiterleitung von Vorgängerorganisationen auf SPD
Wenn man die Links einiger Vorgängerparteien der SPD in anderen Artikeln anklickt, wird man auf diesen Artikel auf die SPD geleitet. Passiert ist mir das konkret bei MSPD und Sächsische Volkspartei. Ich weiß grad nicht, ob es noch andere vergleichbare Verlinkungen gibt. Ich denke doch, dass beide Lemmas durchaus einen eigenen Artikel verdient hätten. Sie gehören zwar durchaus zur Geschichte der SPD, haben aber historisch jeweils eigene Detailausprägungen, die im Übersichtsartikel über die SPD insgesamt wohl kaum ausführlicher erwähnt werden. Deshalb bitte ich einen Admin, die entsprechenden Weiterleitungen rückgängig zu machen. Es macht ja erst mal nichts, wenn die entsprechenden Links dann zunächst mal rot bleiben. Wenn jemand die MSPD oder die Sächsische Volkspartei anklickt, wird er wohl kaum die SPD von heute suchen. Ich jedenfalls finde es ärgerlich, dann hier zu landen, und ich nehme mal an, dass es nicht nur mir so geht. --Ulitz 23:04, 24. Jun 2005 (CEST)
- die beiden sind auf jeden fall schon mal weg. -- southpark 23:07, 24. Jun 2005 (CEST)
- Danke --Ulitz 23:46, 24. Jun 2005 (CEST)
Wikilink Vereinigungsparteitag
Der Wikilink Vereinigungsparteitag verweist nur auf eine Begriffserklärung, in dem die Daten genannt werden, die auch hier stehen und sonst nichts. Das scheint mir nicht sehr sinnvoll. Daher werde ich das mal reverten. --Dunkeltron 4. Jul 2005 13:16 (CEST)
Wahlplakat
Oh, sieh an, die Linke Wikipedia hat schon wieder zugeschlagen. Jetzt ist noch ein dickes aktuelles Wahlkampfplakat bei einer angeblichen Enzyklopädie mit drin. Natürlich auch noch das, mit dem sie am liebsten Propaganda machen: Mit ihrem Fantasie-Schlagwort ,,soziale Gerechtigkeit". Bei er CDU-Seite nicht. 84.191.181.173 00:21, 24. Aug 2005 (CEST)
Sperrung
Nach andauerndem Vandalismus durch verschiedene IPs habe ich den Artikel gesperrt.--Berlin-Jurist 13:27, 9. Sep 2005 (CEST)
- Gerade wieder entsperrt.--Berlin-Jurist 01:16, 20. Sep 2005 (CEST)
Bulmahn
Bitte bei Gelegenheit bei Frau Bulmahn den Ministeriumslink korrekt auf Bundesministerium für Bildung und Forschung setzen. Danke. --Scooter 01:51, 19. Sep 2005 (CEST)
- Erledigt.--Berlin-Jurist 01:15, 20. Sep 2005 (CEST)
- Jetzt hätte ich's auch selber machen können. ;-) --Scooter 10:19, 20. Sep 2005 (CEST)
Kanzlerkandidaten und Wahlergebnisse der SPD
Erstmal Dank an Alien für seine Mühe mit diesem Edit. In dieser Form können wir die Tabelle meiner Ansicht nach nicht im Artikel belassen, weil beim Leser ein falscher Eindruck erweckt wird, insbesondere durch die Verknüpfung von Kandidat und Wahlergebnis. Der Laie muss nämlich den Schluss ziehen, dass die früheren Kandidaten sämtlich erfolgreicher waren als die Kandidaten jüngerer Zeit und dies mit den Kandidaten selbst zu tun hätte. Tatsächlich ist entscheidend, dass seit den 80er Jahren die Grünen und seit 1990 die PDS/Linkspartei stimmen absorbiert, die früher bezüglich des Wählerspektrums allein von der SPD abgedeckt worden sind. Möglich wäre daher eine Tabelle bezüglich der Stimmergebnise ohne Kandidatenverknüpfung neben einem Abschnitt, der diese strukturellen Veränderungen kurz beschreibt. Dann würde beim Leser kein falscher Eindruck erweckt, wichtig ist nämlich, dass wir dem Leser Informationen an die Hand geben, anhand derer er selber Wertungen vornehmen kann, dies setzt jedoch voraus, dass diese Informationen ihn nicht (ungewollt) in die Irre führen.--Berlin-Jurist 11:23, 25. Sep 2005 (CEST)
POV
Der Programmteil ist leider in höchstem Maße POV. Bitte allgemeine Phrasen, für die jede demokratische Partei steht ("soziale Gerechtigkeit", "sozialen Marktwirtschaft in einem föderalen Rechtsstaat", "Die SPD legt Wert auf eine Finanzpolitik, die nicht auf Kosten zukünftiger Generationen ausgestaltet ist.", etc...) entfernen, ebenso wie die Wertungen. Nehmt doch bitte das Parteiprogramm zur Hand und nennt konkrete Dinge, die sich von anderen Parteien unterscheiden. Zollstock 01:20, 21. Nov 2005 (CET)
- Leider verhindert der Benutzer Unscheinbar durch die Sperrung des Artikels, dass der POV entfernt wird. Zollstock 10:58, 21. Nov 2005 (CET)
- Ich verhindere durch die Sperrung, dass Du weiterhin einen Editwar führst. Noch einmal erinnere ich Dich daran, dass eine der Bedingungen Achims, den Benutzersperrantrag gegen Dich zurückzuziehen, die Einstelölung Deines Editwar-Verhhaltens war. Du hast dem ausdrücklich zugestimmt und hast eine infinite Sperrung im Verstoßfalle akzeptiert.
- Lass die Sache von jemand Anderem bearbeiten. Du bist dafür definitiv ungeeignet. Zaphiro ist ja bereits dran. --Unscheinbar 11:02, 21. Nov 2005 (CET)
- Unscheinbar ist an dem Editwar beteiligt und sollte das Feld unbeteiligten Administratoren überlassen. Stimme aus dem Off 11:03, 21. Nov 2005 (CET)
- Dieser Punkt ist bereits zur Genüge im Zusammenhang mit dem FDP-Artikel geklärt worden. Was dazu gesagt wurde gilt vollinhaltlich auch hier. Abgelehnt. --Unscheinbar 11:06, 21. Nov 2005 (CET)
- Unscheinbar ist an dem Editwar beteiligt und sollte das Feld unbeteiligten Administratoren überlassen. Stimme aus dem Off 11:03, 21. Nov 2005 (CET)
- Du gibts hier ja sogar zu, dass du nicht wegen der Inhalte revertest sondern wegen meiner Person. Zollstock 11:14, 21. Nov 2005 (CET)
- Klar. Nieman würfe dem Unscheinbar besondere Klugheit im Vorgehen vor. Stimme aus dem Off 11:15, 21. Nov 2005 (CET)
- Also ich finde den Absatz Programmatik nun einigermaßen neutral, wenn man ihn mit dem Programmteil der CDU vergleicht, dort gibt es übrigens auch Allgemeinaussagen wie :"Die CDU strebt eine Soziale Marktwirtschaft in einem föderalen Rechtsstaat an", man beachte auch den ausführlicheren Programmteil dort, anstatt hier zu streiten macht doch lieber Vorschläge zur weiteren Verbesserung, Gruß --Zaphiro 14:13, 21. Nov 2005 (CET)
- Klar. Nieman würfe dem Unscheinbar besondere Klugheit im Vorgehen vor. Stimme aus dem Off 11:15, 21. Nov 2005 (CET)
- Gut, ich kannte den Abschnitt bei der CDU nicht. Um so schlimmer, dass das dann bei der FDP entfernt wird, wenn es den beiden Volksparteien zugestanden wird. Was nun? Zollstock 01:31, 22. Nov 2005 (CET)
- gute Frage "Was nun?" ;-), also ich persönlich denke, das ein solcher Satz auch bei FDP stehen könnte, man sagt ja, das die FDP sogar die Partei des Grundgesetz sei/war (also zumindest sehr mitbestimmt hatte), es sind Allgemeinaussagen, die man für nahezu alle Parteien ansetzen könnte, außer evtl APPD, Bayernpartei oder NPD, wobei es mich nicht wundern würde, wenn diese Formulierung in ihren Programmen als Alibi irgendwo auftauchen würde--Zaphiro 13:28, 22. Nov 2005 (CET)
- Gut, ich kannte den Abschnitt bei der CDU nicht. Um so schlimmer, dass das dann bei der FDP entfernt wird, wenn es den beiden Volksparteien zugestanden wird. Was nun? Zollstock 01:31, 22. Nov 2005 (CET)
Martin Gorholt
Seit letzter Woche ist Kajo Wasserhövel nicht mehr SPD-Geschäftsführer. --Smit 19:29, 21. Nov 2005 (CET)
- Und der ehemalige sollte mit Karl-Josef Wasserhövel verlinkt werden! --mirer 13:28, 22. Nov 2005 (CET)
Bundeskanzler
Der zweite Satz kann ja nun raus.--Wiggum 18:20, 22. Nov 2005 (CET)
Gerhard Schröder ist nicht mehr amtierender Bundeskanzler. Bitte ändern! --Uwe W. 21:09, 22. Nov 2005 (CET)
- die kommissarischen Regierungsmitglieder müssen raus, doppelte Nennungen wie Steinbrück müssen raus. Alles bleibt falsch stehen, weil ein Admin hier meint, er müßte seinen POV durchsetzen. Zollstock 21:29, 22. Nov 2005 (CET)
- Gaaaanz ruhig, Brauner! Mitten in der Nacht wird doch keiner den SPD-Artikel lesen, oder? :-)--nodutschke 22:56, 22. Nov 2005 (CET)
Wiederwahl Lesenswert November 2005
Aufgrund des praktisch nicht vorhandenen inhaltlichen Profils, stelle ich den Artikel zur Wiederwahl. Dies geschieht auf Anregung von Benutzer:WHell.
- Würdest Du diese Aussage bitte umgehend entweder belegen oder richtig stellen? Es ist nirgends auch nur ansatzweise eine "Anregung von Benutzer:WHell" zu erkennen, den Artikel zur Wiederwahl zu stellen. --Panter Rei 17:03, 17. Nov 2005 (CET)
- Habe ich auch nicht behauptet, dass er diesen Artikel zur Wiederwahl stellen möchte. Er hat lediglich die Anregung dazu gegeben, weil er der Auffassung ist, dass ein ausführliches inhaltliches Profil für einen lesenswert Artikel zwingend notwendig ist. Zollstock 22:11, 17. Nov 2005 (CET)
- Würdest Du diese Aussage bitte umgehend entweder belegen oder richtig stellen? Es ist nirgends auch nur ansatzweise eine "Anregung von Benutzer:WHell" zu erkennen, den Artikel zur Wiederwahl zu stellen. --Panter Rei 17:03, 17. Nov 2005 (CET)
- Hiermit verwahre ich mich gegen die Zuschreibung, ich hätte angeregt, diesen Artikel hier einzustellen. Das ist unabhängig davon, wie dieser Artikel beschaffen ist. Irgendwie kommt mir vor, daß dies ein "Racheakt" dafür ist, daß ich an dem Artikel "Freie Demokratische Partei" inhaltlich wesentliche aber dünnblütige Passagen kritisiert habe. Allmählich kommt mir der Stil hier ausgesprochen kurios vor. -- WHell 09:03, 18. Nov 2005 (CET)
Zollstock 15:51, 17. Nov 2005 (CET)
Kontra langer Geschichtsteil, zum Inhalt wird fast nichts gesagt; kann nicht lesenswert seinIch da Du hier 16:24, 17. Nov 2005 (CET)
Pro Der Artikel ist in seinem geschichtlichen (also im nicht aktuellen Teil) sicher interessant. Die aktuellen inhaltlichen Positionen nachzuzeichnen ist eine Herausforderung, an der sich ein exzellenter Artikel messen lassen muss. Abgesehen davon sehe ich nicht, dass sich der Artikel im Vergleich zur Lesenswert-Entscheidung verschlechtert hätte. -- Jordan1976Keichwa 20:08, 17. Nov 2005 (CET)
Kontra - sprachlich und inhaltlich schwach: "War ihr Programm anfangs marxistisch geprägt, so wandelte sie sich mit dem 1959" - Sprung in der Formulierung; "...kämpfen die linken Sozialdemokraten für das linke Profil der Partei..." - hier und an ähnlichen Stellen muß genannt werden, was das "linke Profil" ausmacht. Lit.-Angaben unzureichend. --Antifaschist 666 20:01, 17. Nov 2005 (CET)
Pro nach wie vor lesenswertScooter Sprich! 13:48, 18. Nov 2005 (CET)
Pro Gerade im Geschichtsteil hochinteressant, fraglos weiterhin lesenswert. --- schlendrian •λ• 15:07, 18. Nov 2005 (CET) Pro dito scooter --
Bordeaux 15:49, 18. Nov 2005 (CET)
Pro, da auch Programmteil in der Erweiterung. Reicht zwar noch nicht für *, aber für L.--- Lutz Hartmann 16:17, 18. Nov 2005 (CET) Pro ich finde es schade, wenn Artikel und Ideologie durcheinandergeraten. Verbesserungen sind sicherlich noch eine Reihe möglich. Lesenswert erscheint der Artikel mir aber allemale, auch wenn man sich manchmal etwas mehr Distanz zum Objekt wünscht. --
- Pro weiterhin L. Ansonsten siehe Bordeaux. --Pischdi >> 13:33, 19. Nov 2005 (CET)
AGs
Welche Arbeitsgemeinschaften gibt es in der SPD?
- Jungsozialist(inn)en (Jusos)
- Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA)
- Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF)
- Arbeitsgemeinschaft 60 plus
- Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD (AfB)
- Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG)
- Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen (ASJ)
- Arbeitsgemeinschaft Selbständige in der SPD (AGS)
- Arbeitsgemeinschaft ehemals verfolgter Sozialdemokraten (AvS)
- Denke die Reihenfolge spiegelt auch Größe und Bedeutung innerhalb der Partei wieder - zumindest grob ;) --mirer 18:40, 31. Dez 2005 (CET)
Danke! Aber sind es wirklich nur so wenige? Gibt es beispielsweise keine christlichen oder internationalistischen AGs, wie in der Linkspartei.PDS?
- Die Auflistung ist nun synchron mit http://www.spd.de/servlet/PB/menu/1588251/ --Berlin-Jurist 15:14, 21. Jan 2006 (CET)
Es gibt viele andere noch, es währe Hardcore alle aufzuzählen, von daher bitte nur die größten erwähnen:
- Jusos
- AG sozialdemokratische Frauen
- AG 60 +
--CrazyForce 15:41, 28. Mär 2006 (CEST)
Auf jeden Fall sind die Schwusos keine offiziell anerkannte Arbeitsgemeinschaft der SPD. Im Gegensatz zu manch anderer Partei (z.B. "Die Linke") müssen Arbeitsgemeinschaften vom SPD-Parteivorstand per Beschluss eingerichtet werden; dies ist bei den Schwusos bisher nicht passiert. (Quelle: Organisationsstatut der SPD) 83.181.73.211 17:29, 5. Aug. 2007 (CEST)
Unvereinbarkeitsbeschlüsse ?
In der aufgeführten Liste der Unvereinbarkeiten sind ein paar Organisationen aufgeführt, die es heute nicht mehr gibt, z.B. FDJ... oder so ähnlich, SEW. Die SDAJ taucht 2 Mal auf, einmal ausgeschrieben, einmal abgekürzt. Ob der Unvereinbarkeitsbeschluss mit der VVN heute noch gilt, daran habe ich doch einige Zweifel. Ich meine, einige VVN-Mitglieder zu kennen, die auch SPD-Parteibücher haben. Vermute, dass der Unvereinbarkeitsbeschluss noch auf die 50er oder 60er Jahre in die Hochphase des Kalten Krieges zurück reicht, und heute überholt ist. Von daher stimmt zumindest die grammatikalische Form des Präsens vermutlich nicht mehr. Ich bitte jemanden, der sich damit auskennt, diese Liste auf ihre heutige Gültigkeit zu überprüfen und zu korrigieren. - Auch das Kommitte für Frieden, Abüstung und Zusammenarbeit, oder die Kommittees gegen Berufsverbote, gibt´s die heute noch? (sind Organisationen aus den 70ern und 80ern) und gelten, falls ja, die entsprechenden Unvereinbarkeitsbeschlüsse noch? --Ulitz 18:21, 1. Jan 2006 (CET)
- Unvereinbarkeitsbeschlüsse bestehen derzeit bezüglich VVN, Demokratischer Kulturbund Deutschland, Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend, Bund freies Deutschland, DKP, SEW, SDAJ, FDJ/Berlin, Komitee für Frieden, Abrüstung und Zusammenarbeit und Komitees gegen Berufsverbote, Paneuropaunion in Europapolitischen Dachorganisationen, HIAG, Scientology, Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit e. V. Quelle hierfür ist der Parteivorstand der SPD. -- Jordan1976 Ich da Du hier 09:51, 2. Jan 2006 (CET)
- Aus welchem Jahr? - Und wenn, warum steht die SDAJ bzw. Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend 2 Mal da? Welchen Sinn machen Unvereinbarkeitsbeschlüsse mit Organisationen, die nicht mehr existieren (mindestens SEW und FDJ/Berlin?) --Ulitz 11:29, 4. Jan 2006 (CET)
- Es gibt weiterhin gültige Unvereinbarkeitsbeschlüsse des PV von 1981 betreffend VVN, Demokratischer Kulturbund, SDAJ, Bund freies Deutschland und HIAG. 1995 wurde die Liste durch Scientology, 2005 durch die WASG ergänzt. Ein weitergehendes Zusammenarbeitsverbot betrifft/betraf DKP, SEW, SDAJ und FDJ-Berlin, sowie die Komitees für Frieden etc. und gegen Berufsverbote. Deshalb also die Doppelnennungen. Mit der VVN z.B. besteht kein Verbot der Zusammenarbeit. Hans Schäfer 13:46, 4. Jan 2006 (CET)
- Danke für die Info - das Wort Zusammenarbeitsverbot hatte ich überlesen - meine Nachlässigkeit :-) Gruß von --Ulitz 13:58, 4. Jan 2006 (CET)
- was den Unvereinbarkeitsbeschluss mit der VVN-BdA angeht, so gehe ich davon aus, daß dieser in der Praxis keine oder kaum noch Anwendung mehr findet ... ansonsten schien es für den SPD-PV bspw. auch kein Problem gewesen zu sein, dass Uwe Hiksch im Bundestagshandbuch 94 & 98 (siehe u.a. auch hier) offen zu seiner VVN-BdA-Mitgliedschaft stand (lange bevor er die SPD Richtung PDS verliess) --Sirdon 19:10, 4. Apr. 2006 (GMT)
Warum ist bei den Unvereinbarkeitsbeschlüssen die DKP aufgeführt? Die Mitgliedschaft in jeder anderen Partei ist mi der SPD Mitgliedschaft unvereinbar. Dies sollte erwähnt werden und nicht eine einzelne Partei aufgeführt werden.--Tobias W 19:12, 22. Jul 2006 (CEST)
- Bestimmungen zu DKP, SED+FDJ (alles historisch bedingt) ist offenbar noch einen Tick schärfer, da ist nicht nur konkurrierende Mitgliedschaft ausgeschlossen - es reicht schon die wie auch immer geartete Zusammenarbei. Jedenfalls interpretier ich den Passus so.--Machahn 19:18, 22. Jul 2006 (CEST)
- Nun ja. All diese UV-Beschlüsse und Zus.arb.-verbotsbeschlüsse (teils von anno dunnemals) mag es ja geben. Sie mögen formell auch heute noch gültig sein. Aber ihre Umsetzung scheint mir dennoch kaum realistisch oder praktikabel (gewesen) zu sein. Wie schon geschrieben, sind SPDler als gleichzeitige VVNler gar nicht mal so unüblich. Und aus meiner Vergangenheit bspw. in der Friedensbewegung (auch bundesweit), v.a. zwischen Mitte der 70er und Anfang der 90er war die Bündnisarbeit zwischen SPDlern (v.a. Jusos, aber nicht nur Jusos) mit linken o.g. Organisationen lange Zeit gang und gäbe, sogar mit der DKP, und mit der SDAJ allenthalben. Sogar in einigen wenigen Kommunalparlamenten, in denen die DKP vertreten war (Marburg, Tübingen) gab es punktuell sogar offene Zusammenarbeit, jdf. eher als mit der CDU, und auf Gewerkschaftsebene, möchte ich mal mit an Sicherheitgrenzender Wahrscheinlichkeit annehmen wäre eine Nicht-Zusammenarbeit zwischen kommunistischen Parteigängern und SPD-Mitgliedern destruktiv, teilweise könnte die Gewerkschaft einpacken, wenn es solche Zusammenarbeit nicht gäbe (jdf. bei IG Metall und ver.di) --Ulitz 21:18, 25. Jul 2006 (CEST)
- Stimmt, Zusammenarbeit gerade während der Zeit der Friedensbewegung hat es an der Basis tatsächlich vielfach gegeben. Andererseits war derartige Zusammenarbeit ja auf dem "rechten Parteiflügel" insbesondere im Ruhrgebiet noch in den 1980er Jahren beliebt, um die Friedens- oder Umweltbewegten in der eigenen Partei diskreditieren zu können. Heute vermutlich tatsächlich nur noch Relikt aus den kalten Krieg (mit Ausnahme natürlich von Doppelmitgliedschaften). Vielleicht sollte man entsprechenden Hinweis zu der eher historischen Dimension in Text einbauen.--Machahn 21:30, 25. Jul 2006 (CEST)
Sollte der nicht evtl. in der Geschichte erwähnt werden? Vlt. findet sich hier auch jemand der den Artikel noch etwas ausbauen kann. --¡0-8-15! 00:14, 5. Feb 2006 (CET)
Kurt Schuhmacher
Zitat aus dem Artikel: "Die Wiedererrichtung der Partei im nationalen Rahmen sei erst möglich, nachdem eine gesamtdeutsche Regierung gebildet worden sei, so Schumacher. Stattdessen forderte er den Zentralausschuss auf, die SPD in der Sowjetischen Besatzungszone aufzulösen, und eine separate SPD in den Westsektoren von Berlin zu bilden." WANN hat Schuhmacher das gesagt? Ich finde das äußerst wichtig im Zusammenhang mit der Vereinigung zwischen KPD und SPD in der SBZ. Diese wäre dann nämlich keine "Zwangsvereinigung", sondern letztlich auf die Spaltungspolitik Schuhmachers zurückzuführen. Saxo 15:18, 10. Mär 2006 (CET)
Seeheimer Kreis
Im Artikel ist erwähnt, dass sich die SPD-"Rechten" im Seeheimer Kreis treffen, das entspricht nicht der Wahrheit und ist nur ein Mutmaßung. Der Seeheimer Kreis setzt sich auch für Schwule, Lesben und Ausländer ein, das muß umgeschrieben werden. --CrazyForce 15:39, 28. Mär 2006 (CEST)
"Rechte" innerhalb der SPD sind nicht automatisch hetrosexuelle Männer. Bestes Beispiel für einen "rechten" SPD-Politiker ist der schwule Johannes Kahrs, welcher sogar Sprecher des Kreises ist. mit "Rechts" ist ja nicht rechtsradikal a la NPD gemeint. ;-) Artikel ist daher vollkommen richtig. Bitt so belassen.
62.246.29.93 12:40, 11. Apr 2006 (CEST)== Weiterbestehen der SPD in Ostberlin bis 1961 ==
Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass die SPD auch in Ostberlin bis 1961 weiter parallel zur SED existierte. Infos hab ich in einer DDR-Newsgroup gefunden (news://1141932650.541065.196730@z34g2000cwc.googlegroups.com oder http://www.luise-berlin.de/Bms/bmstxt01/0103porc.htm).--murli 14:21, 3. Apr 2006 (CEST)
Liste der Parteivorsitzenden
Ich habe den Artikel aufgerufen auf der Suche nach einer chronologischen Liste der Parteivorsitzenden, einfach die Namen und die Jahreszahlen. Stattdessen eine endlose Liste von prominenten Parteimitgliedern wie Ingo Appelt und Jürgen Domian. Die Liste der Parteivorsitzenden dagegen (ungleich wichtiger) wird (ohne Jahreszahlen) an den unteren Rand gezwängt. Da stimmt doch was nicht. Vorschlag: chronologische Liste der Vorsitzenden ergänzen, die ganzen Pseudo-Promis (in zehn, zwanzig Jahren wird man sich sowieso fragen, wer das gewesen sein soll) raus. Man könnte dann ja eine extra Liste mit Personen verlinken, die bekanntermaßen Parteimitglied sind. Dann könnte der Leser selber entscheiden, ob die "prominent" sind oder nicht. ("Prominent" ist eh zu einem Wischi-Waschi-Begriff verkommen.) Und der Artikel wäre kürzer, informativer und übersichtlicher. 62.246.29.93 12:40, 11. Apr 2006 (CEST)
Habe eine Liste der Pateivorsitzenen ab 1999 eingebaut. Vervollständigung erwünscht! --Uwe W. 18:44, 11. Apr 2006 (CEST)
- Wenn du weiter vervollständigen möchtest: Nur zu! --Berlin-Jurist 22:36, 11. Apr 2006 (CEST)
Folgend: Die vervollständigte Liste aller SPD PARTEIVORSITZENDEN seit 1946 --jaemaf-- 00:10, 12. Apr 2006 (CEST)
Stand der Liste: 12. April 2006
jaemaf -- 00:12, 12. Apr 2006 (CEST)
Ich habe die Liste im Artikel ergänzt. Weiterhin fehlen die Parteivorsitzenden vor dem 2. Weltkrieg.--Berlin-Jurist 06:35, 12. Apr 2006 (CEST)
- Schon besser. Allerdings sollten Rau und Beck als komissarische Vorsitzende noch gekennzeichnet werden. Und die Promi-Listen gehören m.E. nicht in einen seriösen Lexikonartikel. Das soll ja hier keine Klatschspsalte sein. 62.246.28.165 11:26, 12. Apr 2006 (CEST)
- Vorschlag: Jeweils erstmal in den Artikel gucken ;) Bei der Ergänzung hatt ich die Kennzeichnung kommissarisch bereits eingefügt.--Berlin-Jurist
Präsidium und Parteirat
Die Funktion des Parteipräsidiums wird überhaupt nicht erläutert. Wieviele Leute sitzen da drin ? Was haben die zu entscheiden ? Wer sitzt drin ? (Würd mich wesentlich mehr als Promi-Listen interessieren !). Und gibt es nicht auch noch einen Parteirat (erweitertes Präsidium), auch genannt "Kleiner Parteitag" ? 62.246.28.165 11:26, 12. Apr 2006 (CEST)
- Gute Idee! Wer Interesse daran hat, den Abschnitt Sozialdemokratische_Partei_Deutschlands#Politische_Gremien ggf. mit neuen Unterabschnitten auszubauen, sollte z.B. diesen Artikel sowie die unter http://www.spd.de/servlet/PB/menu/1588248/index.html verlinkten Einzelartikel so als Quelle heranziehen, dass keine URV-Probleme entstehen.--Berlin-Jurist 18:44, 12. Apr 2006 (CEST)
Bundesminister
In dieser Tabelle sind die Vornamen hinter den Nachnamen aufgefürt. Ist das extra so, oder soll dieses auf die in der Wikipedia üblichen Praxis mit Vornamen zuerst geändert werden? --Uwe W. 19:36, 23. Apr 2006 (CEST)
- Danke für die Änderung, Uwe.--Berlin-Jurist 10:48, 24. Apr 2006 (CEST)
Das Bild scheint gelöscht worden zu sein. --Uwe W. 19:41, 23. Apr 2006 (CEST)
- Sieht so aus. Bildlink aus Artikel gelöscht.--Berlin-Jurist 10:52, 24. Apr 2006 (CEST)
Artikelergänzung
Was hier im Artikel fehlt ist die Tatsache, dass seinerzeit insbesondere das ehemalige SPD-Klientel (Arbeiter, Handwerker, usw.) eifrige Nazi-Wähler waren.
- Was bei diesem Diskussionsbeitrag fehlt ist 1. eine Unterschrift, 2. jeglicher Beleg für die eigene Aussage. --Hans Schäfer 15:47, 26. Apr 2006 (CEST)
- Diese Aussage halte ich für sehr zweifelhaft. Das klassische SPD-Klientel ist gegen Ende der Weimarer Republik wohl eher zu den Kommunisten als zur NSDAP abgewandert. Die Wählerschaft letzterer umfasste in wesentlich stärkerem Maße das Kleinbürgertum als die Arbeiterschaft. --Knollebuur 17:05, 26. Apr 2006 (CEST)
Wahlergebnisse 1871-1912
Hallo Ulitz, normalerweise ist die angeführte Edition eigentlich recht zuverlässig. Aber ich werde das gegenchecken (wenn auch nicht sofort) - tatsächlich habe ich nach deinem Einwand auch gewisse Zweifel wg. Berücksichtigung ADAV - wenn du andere Zahlen hast, ändern!--Machahn 00:17, 11. Mai 2006 (CEST)
Auch die WP Artikel zu den Reichstagswahlen 1871ff. nennt diese Zahlen (ausdrücklich für beide Parteien zusammen). --Machahn 16:01, 11. Mai 2006 (CEST)
- Nun - Ich meine, mal eine Quelle in der Hand gehabt zu haben, in der Die Wahlergebnisse des ADAV und dar SDAP getrennt aufgeführt waren, sie fällt mir aber grad nicht ein (ich glaube, ich sollte mal etwas mehr Ordnung in meine Regale bringen). Inzwischen glaube ich auch, dass ich einem kleinen Irrtum unterlegen bin. Die einzige Quelle, die die gesamten Wahlergebnisse ab 1871 im Überblick aufführt, war der große Ploetz, und die bestätigt die Angaben hier im Artikel ((aufgeführt sind halt "Sozialdemokraten"). Mag sein, dass mein Irrtum daher rührt, dass ich die Ergebnisse im Reichstag des Norddt. Bundes(1867 drei Mandate für den ADAV - vgl. Artikel Wilhelm Hasenclever - und weitere 3 Mandate für die Sächsische Volkspartei, die 1869 zur SDAP wurde) ... dass ich diese Ergebnisse in meiner Vorstellung fortzuschreiben geneigt war. Na ja, und dass von diesen insgesamt 6 Mandaten von 1867 dann 1871 nur 2 übrig geblieben sein sollten, hatte mich ein wenig gewundert, aber, wenn man drüber nachdenkt, kann es doch sein - wegen des deutsch-französischen Krieges und der damals unpopulären Opposition der SDAP-Abgeordneten Bebel und W. Liebknecht dagegen, und gleichzeitig wegen der Krise im ADAV aufgrund der Korruptionsvorwürfe gegen Johann Baptist von Schweitzer. Aber gut, an den Zahlen in der Tabelle hatte ich ja nichts geändert, werde nun halt den ADAV im Titel der Tabelle noch ergänzen, dann sollte es auch wieder stimmen. Schönen Gruß --Ulitz 20:28, 11. Mai 2006 (CEST)
- Deine Überlegungen zu dem vergleichsweise schlechten Abschneiden werden u.a. von Detlef Lehnert bestätigt ("Hurrapatriotismus" als kostenlose Wahlkampfhilfe für die Nationalliberalen). Danach kamen die sozialdem. Parteien zusammen tatsächlich nur auf 3,2% und Bebel wurde als einziger direkt gewählt. (Werde den guten Herrn Lehnert auch in Literaturliste einfügen (sofern er dort noch nicht steht) weil gute Überblicksdarstellung).--Machahn 20:46, 11. Mai 2006 (CEST)
Weitere prominente Sozialdemokraten der Gegenwart
Kurt Beck, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz (seit 1994) und Kommissarischer SPD-Vorsitzender (seit 2006)
1945-1949
Mir fehlt die Politik die die SPD verfolgt hat in der Zeit von 1945-1949.
Tabelle Arbeitsgemeinschaften in der SPD
Ich denke in die Tabelle mit den ganzen AG der SPD sollten die Schwusos noch mit rein. Es besthet sogar ein Artikel dazu. --213.182.117.240 10:18, 14. Jun 2006 (CEST)
- Tatsache ist jedoch, dass die Schwusos keine im Parteistatut verankerte „Arbeitsgemeinschaft (AG)“ mit den dazugehörigen Rechten sind. Sie sind ein durch einfachen Vorstandsbeschluss eingerichteter Arbeitskreis ohne besondere Rechte. --80.141.149.174 19:17, 14. Jun 2006 (CEST)
Der 1. Meinung kann ich mich bloß anschließen, die SPD setzt sich stark für Homosexuelle ein und deshalb sollten sie auch die Schwusos drin stehen!
Seit wann bilden diese verdammten Sozis die älteste Partei Deutschlands???????!???
Wie jeder halbwegs gebildete Mensch weiß, ist die SPD nur die zweitälteste Partei Deutschlands. Das CSU-nahe Zentrum ist noch ein bisschen älter. Jetzt werden diese WikiSozis schon unsachlich. Die Sperre ist eine Frechheit!
Lieber Genosse 89.50.47.4! Darüber kann man verschiedener Meinung sein, je nach dem, ob man die Parteigeschichte der SPD mit der Vereinigung von ADAV und SAP 1875 oder der Gründung des ADAV 1863 beginnen lässt. Ich weiß auch, lieber Genosse, dass dieser Sachverhalt leider nur halbwegs gebildeten Menschen bekannt ist. Was mir allerdings nicht bewusst war, ist, dass das v.a. in NRW agierende Zentrum CSU-nah ist und nicht CDU-nah. Aber man lernt ja täglich dazu! --Knollebuur 18:54, 22. Jun 2006 (CEST)
- Schön gesagt ... äh - geschrieben. Noch kurz dazu. Im Artikel steht: Die älteste bis heute bestehende Partei. Bereits 1861 war eine am damaligen Liberalismus ausgerichtete Partei gegründet worden, aber die besteht heute nicht mehr, hat sich bereits 1867/68 in verschiedene Parteien aufgespalten. ...
- Wenn man solche Beiträge wie von oben gennnter IP liest, bin ich oft ganz beruhigt über die "Frechheit", dass manche Artikel für die Bearbeitung unangemeldeter User gesperrt sind. Auf die "Sachlichkeit" solcher Leute kann die WP gut und gerne verzichten. --Ulitz 19:08, 22. Jun 2006 (CEST)
Ich deenke auch, daß es sehr gut ist, daß manche Artikel für die Bearbeitung gesperrt sind. Tatsächlich ist die deutsche Zentrumspartei die älteste deutsche Partei, die heute noch unter dem Gründungsnahmen in Deutschland politisch aktiv ist. Das Zentrum führt sich übrigens auf den politischen Verein des hambacher Festes von 1848 zurück, wenn man also die Geschichte der SPD mit dem ADAV (der nicht die SPD war, sondern eben der ADAV) von 1863 beginnen lässt, dann sollte man die heute noch aktive Zentrumspartei auf den politschen Verein von 1848 zurückführen und das Zentrum wäre auch von daher älter. Das Zentrum wurde als Zentrum 1870/1871 gegründet.
Die deutsche Zentrumspartei führt übrigens - unbestritten von der SPD - "älteste Partei Deutschlands" im Parteinamen.
Evtl. sollte zwecks Vollständigkeit ein Hinweis auf die "deutsche Zentrumspartei, älteste Partei Deutschlands" (=Name des Zentrum) in den Artikel aufgenommen werden.
Das inhaltliche Profil des Zentrum braucht man nicht hier zu diskutieren, dafür gibt es den WP Artikel zur deutschen Zentrumspartei
Hallo,
im Artikel steht, dass die Mitgliedschaft in der SPD mit der in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes nicht kompatibel sei. Im dortigen Artikel ist dagegen zu lesen, dass sich unter den Mitgliedern der VVN auch SPD-Anhänger befinden. Wie nun? Was ist denn eigentlich der Grund für die Inkompatibilität?--Orlando-Due 20:58, 27. Jun 2006 (CEST)
- Hatte mich auch gewundert, offenbar ist es so, dass die SPD in der Nachkriegszeit v.a. Schumacher den VVN als kommunistische Tarnorganisation gesehen hat. Ob die Partei den noch in den 1940er Jahren gefassten Beschluss irgendwann revidiert hat, müsste man überprüfen.--Machahn 21:13, 27. Jun 2006 (CEST)
- Meines Wissens wurde er formell nicht revidiert, aber der Beschluss ist quasi Papier, und wird nicht - jdf. nicht in jedem Fall umgesetzt. Ich wüsste jedenfalls kein Beispiel. Ich vermute, dass sich die heutige SPD um einige alte Beschlüsse nicht mehr weiter kümmert, da sie keine Relevanz mehr besitzen. Etwa so ähnlich, wie es, wie ich vor ein paar Jahren mal in der Sonntagsausgabe meiner regionalen Tageszeitung gelesen habe, in einem US-Staat noch immer ein Gesetz aus dem 19.Jhdt. gibt, das Küssen in der Öffentlichkeit unter Strafe stellt - ein Gesetz, das formell immer noch gilt, aber real keine Anwendung mehr findet. Ich für meinen Teil kenne VVN/BdA-Mitglieder, die auch in der SPD sind - wenn auch keine Prominenten (bzw. doch einen relativ Prominenten, der auch in der WP seinen Artikel hat -dessen Identität ich hier aber aus hoffentlich nachvollziehbaren Gründen nicht nennen werde - er war zumindest mal in der VVN - immerhin weiß ich als nicht-SPDler auch nicht, ob entsprechende Beschlüsse nicht doch in einigen SPD-Hirnen auf ihre Wiederauflebung warten). --Ulitz 21:32, 27. Jun 2006 (CEST)
- P.S.: Im Übrigen gilt ja auch in vielen anderen Parteien das Prinzip, dass Papier geduldig ist. Auch in wichtigeren Programmfragen als irgendwelchen Unvereinbarkeitsbeschüssen. Wenn man sich viele schön oder häßlich (je nach nach eigenem Ermessen) klingende Beschlüsse oder Grundsätze auch in offiziellen (gültigen) Programmen anschaut und sie mit der politischen Praxis vergleicht ... man urteile selbst, was dann rauskommen mag - egal, bei welcher Partei. --Ulitz 21:45, 27. Jun 2006 (CEST)
- gab zumindest mit z.B. Uwe Hiksch und Irmgard Enderle einigermassen prominente SPDlerInnen, welche zeitgleich VVN-Mitglieder waren, bei Hiksch stand es sogar in den Bundestagshandbüchern von 1994 & 1998 (bevor er 1999 zur PDS wechselte) --Sirdon 08:20, 28. Jun 2006 (GMT)
Prominente Mitgllieder
Ist Uwe Hück (Betriebsrat von Porsche) nicht auch SPD-Mitglied und gehört somit in die Liste? Er hat Schröder eindrucksvoll unterstützt.
ja er ist Mitglied
Ich würde ihn rauslassen, da seeeehr viele Betriebsratsvorsitzende großer Firmen Mitglieder der SPD sind. Sonst haben wir hier bald die Betriebsratsvorsitzenden von 50 oder 60 DAX- und MDAX-Unternehmen stehen. --Knollebuur 23:09, 14. Jul 2006 (CEST)
Hück ist aber einer der viel in der öffendlichkeit steht. (nicht signierter Beitrag von 212.202.223.210 (Diskussion) --CrazyFORCE I ?!? I bewerte mich 14:33, 24. Aug 2006 (CEST))
Prominente Mitglieder außerhalb der Politik
Ottfied Fischer hat in einer Fernsehn Sendung gesagt, dass er mal einen Antrag auf Mitgliedschaft abgegeben hat. Der wurde aber ihn nie beantwortet. Daher ist er kein mitglied der SPD
Günter Grass trat 1992 wieder aus.
Volker Schlöndorff fehlt in der Liste.
Zu den aktuellen Edit-Scharmützeln: Wir brauchen eigentlich keine ehemaligen Mitglieder in dieser Liste. Wer nicht mehr in der SPD sein will, wird seine Gründe dafür haben. Außerdem würde die Liste sonst ausufern (Welcher Promi war irgendwann mal in der SPD?) --Knollebuur 19:16, 16. Jul 2006 (CEST)
Ottfried Fischer ist Mitglied der SPD und auch Deligierte bei dem Landespartei Bayern. --CrazyFORCE I ?!? I bewerte mich 14:34, 24. Aug 2006 (CEST)
Er war Deligierter für die Bundesversammlung. Die Partein schicken da nicht nur Mitglieder hin.
Liste der Parteivorsitzenden II
Hatte einen der ersten Versuche von Benutzer Theophanu wg Verschlimmbesserung revertet. Jetzt sind die technischen Problemen offenbar ausgeräumt. Also kein Rücksetzen mehr, aber Namen der Vorsitzenden müssten zumindest nach Vor- und Nachnamen aufgelöst werden und auch ansonsten rote Links entfernt werden. (Höchstens Jahreszahlen aber nicht Daten verlinken). Im Übrigen stellt sich die Frage, ob die Vorsitzenden der Vorläuferparteien nicht in den jeweiligen Artikeln besser aufgehoben wären?--Machahn 23:51, 6. Jul 2006 (CEST)
Überarbeiten
Ich habe den ÜA-Baustein reingesetzt, weil ein Parteienartikel, der das Programm der Partei in 15 Zeilen abhandelt, m. E. ganz und gar nicht "lesenswert" ist. Was steht denn so im Grundsatzprogramm? Äußerst dürftig, was der Artikel dazu sagt. Wie äußert sich das Grundsatzprogramm in der praktischen Umsetzung? Wo steht die SPD in der gegenwärtigen Tagespolitik? Da haben andere Parteienartikel die Nase um einiges weiter vorne.
Vielleicht findet sich jemand, der sich dieser Themen annimmt. Ich würde den Artikel nur ungerne zur Wiederwahl stellen.--Q'Alex QS - Mach mit! 21:37, 16. Jul 2006 (CEST)
- Richtig. Es sollte im Artikel erwähnt werden, dass die SPD in der Bundesregierung destruktiv wirkt und die gemeinsam zu verrrichtende Arbeit sabotiert, wohingegend die CDU kompromissbereit darauf hinarbeitet, Sachlösungen gemeinsam durchzusetzen. Weiterhin sollte erwähnt werden, dass die SPD in der praktischen Politik nichteinmal versucht, ihr Grundsatzprogramm umzusetzen, sondern in erster Linie versucht, Macht zu erhalten, während es der CDU um Inhalte geht und sie daher zur Not lieber in die Opposition geht, statt ihre Ideale zu verraten.--Notebook 01:05, 17. Jul 2006 (CEST)
- Entschuldigung, ich hätte nicht gedacht, dass dieser Diskussionsbeitrag ernst gemeint gewesen wäre. Ich hatte es für einen "Leckt-mich-doch-alle"-Rundumschlag-Beitrag gehalten und ihn deshalb zwecks Aufrechterhaltung eines ordentlichen Diskussionsklimas gelöscht. Aber trotzdem: Ich werde ich nicht ganz schlau aus Deinem Beitrag: Hältst Du den ÜA-Baustein für unnötig und politisch motiviert? Hältst Du den momentanen Stand des Artikel für tendenziös o.ä.? Glaubst Du, die Programmatik sollte im Artikel nicht so ausführlich behandelt werden (wenn ja, warum)? Meinst Du, dass der Zeitpunkt für eine Einarbeitung des Grundsatzprogrammes schlecht ist, weil die Partei gerade an einem neuen feilt? Oder wolltest Du nur mal Dampf ablassen? --Knollebuur 01:51, 17. Jul 2006 (CEST)
Ja, Notebook, immer schön ohne POV arbeiten! Richtig so....Die Umsetzung des Grundsatzprogramms ist in einer großen Koalition ´kann man nicht richtig durchsetzen, was aber nicht heißt, dass sie es nicht versuchen. --CrazyForce 13:35, 17. Jul 2006 (CEST)
- Lenkt doch nicht vom eigentlichen Thema ab. Ja, der Überarbeiten-Baustein ist angemessen und für weiteres, lies einfach nochmal den Beitrag von Q'Alex oben, der hat nämlich vollkommen Recht.--Notebook 13:49, 17. Jul 2006 (CEST)
Ehem. Mit dem ÜA-Baustein wollte ich eigentlich keine politische Debatte lostreten, sondern darauf hinweisen, dass der Inhalt aufgepeppelt gehört. Dass die SPD gerade an einer Überarbeitung des Grundsatzprogramms arbeitet, macht diese Aufgabe ja nicht obsolet. So viel wird sich nun auch wieder nicht ändern, dass eine Einarbeitung nicht später in einigen Punkten modifiziert werden könnte. Außerdem: Wer weiß, wann das neue Grundsatzprogramm dann auch wirklich in kraft tritt?--Q'Alex QS - Mach mit! 23:11, 17. Jul 2006 (CEST)
- Ich will gar nichts zu Notebooks merkwürdigen Äußerungen hier sagen, aber QAlex hat Recht. Der Artikel ist renovierungsbedürftig. Zur Zeit (auch mea Culpa - was etwa Tabellen Wahlergebnisse angeht) ist er v.a. sehr geschichtslastig. Dagegen kommen aktuelle Positionen/Programmatik zu kurz. Dabei ist nicht so sehr, dass von der SPD lange und gerne diskutierte offizielle Parteiprogramm gemeint, sondern es wäre an der Zeit an Hand verschiedener Politikbereiche (zB. Sozial-, Innen-, Wirtschaft-, Bildungs-, Außenpolik usw.) klar zu machen wofür diese Partei inhaltlich steht. Tatsächlich machen dies Artikel etwa zur CDU oder FDP vor.--Machahn 00:49, 18. Jul 2006 (CEST)
Auf der Seite der Bundesanstalt (?) für politische Bildung gibt es einen "8-Fragen-Katalog". Das sind Antworten auf die verschiedenen Bereiche der Politik kurz zusammen. Die Antworten haben die Parteien selbst geschrieben, schaut es Euch einfach mal an. Was haltet ihr davon? Dann würde ich es einbauen, wenn gewünscht. --CrazyForce 08:09, 18. Jul 2006 (CEST)
- Das halte ich für eine gute Idee. Nur zwei Punkte muss man beachten: 1. Wortwörtlich dürfen die Texte natürlich nicht einfach übernommen werden. 2. In den anderen Parteiartikeln sollten dann die Beschreibungen stehen, die auf derselben Quelle basieren, damit Vergleichbarkeit zwischen den einzelen Parteiartikeln hergestellt wird.--Notebook 08:37, 18. Jul 2006 (CEST)
Wortwörtlich währe es auch wesentlich zu lang, jedoch sollte der Sinn nicht entstellt werden. Die gleichen Bausteine könnte man dann natürlich auch bei den anderen Parteien einsetzen, so hat man vergleichbare Thesen. --CrazyForce 09:45, 18. Jul 2006 (CEST)
- Hallo Crazyforce ich nehme an Du meinst die Bundeszentrale für politische Bildung [1]. Vielleicht bin ich nur zu blöd, hab da aber einen derartigen Fragenkatalog nicht gefunden, kannst Du Fundstelle vielleicht präzisieren?--Machahn 10:05, 18. Jul 2006 (CEST)
Richtig! Die meinte ich ;-) Ich werde hier heute Nachmittag den Link einfügen, momentan bin ich auf der Arbeit, da kann ich auf diese Seite nicht zurückgreifen. --CrazyForce 10:24, 18. Jul 2006 (CEST)
nächste Ziele
Herzstück der SPD-Ziele ist die Agenda 2010. Im Jahre 2000 trafen sich in Lissabon europäische Politiker um aus der EU die wettbewerbsfähigste Zone der Welt zu machen. Dies soll bis 2010 erreicht werden. Dies heißt konkret, daß sowohl Japan als auch die USA überflügelt werden sollen. Wie wird dies erreicht? Durch drastischen Sozialabbau sowie massiven Steuersenkungen bei den Unternehmen. (Entlastung des Kapitals) Hier ein paar Beispiele: -Kürzung der Bezugsdauer von Arbeitslosengeld -Zusammenfassung von Sozialhilfe und Alhi zum AlgII auf das Niveau der bisherigen Sozialbeihilfe -Aufhebung der paritätischen Finanziewrung des Krankengeldes -Aufweichung des Kündigungsschutzes -weitestgehende Streichung von ABM -zeitliche Verlängerung von befristeten Arbeitsverträgen -Aufforderung zu Öffnungsklauseln bei Tarifverträgen -Senkung der Lohnnebenkosten um die "mangelnde" Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. So sollten ursaprünglich in 3 J. 50% der Arbeitslosen in Arbeit gebracht werden, danach als dies nicht funktionierte, bescheidenere Ziele Entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit sind allerdings nicht die reinen Lohnkosten, sondern Lohnstückkosten. Diese sind in D. deutlich geringer angestiegen als in anderen EU-Staaten Bereich Steuern -Senkung des Einkommensteuersatzes von 26% auf 15% -Senkung des Sitzensteuersatzes von 48% auf 42% -vorerst --HorstTitus 18:52, 30. Jul 2006 (CEST)
Wiederwahl für Lesenswerte (abgewählt)
- läuft bis 18. August
Ein Parteienartikel, der das Programm der Partei in 15 Zeilen abhandelt, ist m. E. ganz und gar nicht "lesenswert". Was steht denn so im Grundsatzprogramm? Äußerst dürftig, was der Artikel dazu sagt. Wie äußert sich das Grundsatzprogramm in der praktischen Umsetzung? Wo steht die SPD in der gegenwärtigen Tagespolitik? Da haben andere Parteienartikel die Nase um einiges weiter vorne und sind trotzdem oft nur knapp "lesenswert" geworden.
Ich habe bereits vor einigen Wochen einen Überarbeiten-Baustein eingefügt und auf der Disk-Seite gefragt, ob sich jemand des Themas annehmen möchte. Dies war leider nicht der Fall, also gibt's das Wiederwahl-Bapperl.
In meinen Augen kann man hier nicht mehr von einem "Lesenswerten" sprechen.--Q'Alex QS - Mach mit! 20:35, 11. Aug 2006 (CEST)
- Ein Lesenswerter darf ja Lücken haben und diese Vergleiche mit anderen Fällen ziehen schon in Löschdiskus nicht. Warum sollten sie es hier tun? Julius1990 08:55, 12. Aug 2006 (CEST)
- Q'Alex bemerkte, extrem dünn. Auch in "Geschichte" ist wenig belegt. Das lässt Zweifel an der objekiven Darstellung aufkommen. Sätze wie dieser -> Stammwähler fühlten sich durch die Politik der "Agenda 2010" verprellt und blieben der Wahl fern, da es der Bundesregierung bislang nicht gelungen war, ihre entsprechenden Maßnahmen so zu vermitteln, dass sie positiv oder auch nur als notwendig angenommen wurden. bleiben ohne Belege rein persönliche politische Ansicht der Artikel-Autoren. Unschön sind die seitenlange Namenslisten gegen Ende des Artikels. Gruß Boris Fernbacher 09:15, 12. Aug 2006 (CEST) Kontra Bei "Verankerung" und "Richtungen" ist nichts belegt. Gerade bei diesen Punkten wäre das wichtig. Statistik zu Verankerung mit Quelle fehlt. Das Programm ist, wie schon
- Ist es sinnvoll, jetzt große Ausbauten zum Berliner Programm von 1989 zu machen, wenn ein neues Grundsatzprogramm in Arbeit ist? Auch wenn das Berliner Programm 1998 nochmal geändert wurde, es wird offensichtlich von der Partei selbst als überarbeitungsbedürftig angesehen. Mithin weiss ich nicht, ob detailliertere Informationen aus dem Berliner Programm in der Tat etwas signifikantes aussagen würden. --OliverH 15:02, 16. Aug 2006 (CEST)
- Bis das neue GS-Programm durch ist, kann noch ein Jahr vergehen. Außerdem ist nicht zu erwarten, dass die SPD sich neu erfindet, also muss man halt dann wenn das neue GSP raus ist, den Absatz modifizieren, aber dass das u. U. noch ein Jahr so rum steht, das ist für mich nicht akzeptabel.--Q'Alex QS - Mach mit! 19:21, 16. Aug 2006 (CEST)
- Casianders 02:14, 24. Aug 2006 (CEST) Kontra besonders das aktuelle-inhaltliche ist mir noch zu dürftig, teilweise etwas tendentiös --
Günter Grass/Extra Kategorie für ehemalige?
Es ist zwar richtig, dass er kein SPD-Mitglied mehr ist, aber bei der Bundestagswahl 2005 zählte er zu den prominenten Unterstützern, von denen im Wahlkampf auf der SPD-Homepage einer pro Tag vorgestellt wurde; er sogar als Allererster! Antifaschist 666 22:30, 24. Aug 2006 (CEST)
- Richtig. Und er bekennt sich auch weiterhin zur SPD. Daher bin ich dafür ihn auch weiterhin in die Liste mitaufzunehmen. -- Micha2564 22:47, 24. Aug 2006 (CEST)
- Die Bezeichnung der Aufzählung lautet ausdrücklich: 6.5 prominente Mitglieder außerhalb der Politik. Grass ist, was nicht bestritten wird, kein Parteimitglied. Also gehört er auch nicht in diese Aufzählung...--Alter Fuxx 05:45, 25. Aug 2006 (CEST)
Dafür ist der Vermerk dahinter gedacht. Es geht darum, dass er für die SPD (vor allem für die Linke) sehr wichtig ist und immer war. Daher ist er auch darin. Ich halte es für wichtig, wenn er nochmal gelöscht wird, werde ich eine Extra-Kategorie "Unterstützer" erstellen. --CrazyFORCE I ?!? I bewerte mich 13:44, 25. Aug 2006 (CEST)
- Ich fände Grass auch erwähnenswert, ich denke da bspw. an eine ähnliche Aufteilung wie bei den Grünen in "Prominete Mitglieder" - aktuell - ausgetreten - verstorben o.ä. weezerle 14:19, 25. Aug 2006 (CEST)
- Was haltet Ihr denn von einer Extra Kategorie für ehemalige Mitglieder? Also ich meinte ehemalige Prominente, die ausgetreten sind. Vielleicht währen (als untergeordnete Kritik) auch die jeweiligen Gründe interessant. Sagt mir Eure Meinung..... --CrazyFORCE I ?!? I bewerte mich 21:00, 25. Aug 2006 (CEST)
- von mir ganz klares Micha2564 21:03, 25. Aug 2006 (CEST) Pro. halte ich für eine gute idee. hatte ja oben schon mal jemand vorgschlagen. also ähnlich wie bei den grünen... --
- Bin natürlich (bei meinen eigenen Vorschlägen) auch für CrazyFORCE I ?!? I bewerte mich 21:08, 25. Aug 2006 (CEST) Pro. --
- Das halte ich für vollkommen unbrauchbar. Der Artikel leidet jetzt schon an einem Übergewicht der Namensauflistungen (sind wirklich alle der angeblich prominenten Mitglieder so prominent?). Hier könnte gekürzt werden. Aber auf keinen Fall neue Namenslisten!--Berlin-Jurist 21:11, 25. Aug 2006 (CEST)
- Ich denke bei den "Prominenten" kann man einiges Weglöschen..... oder man könnte es in einen eigenen "Artikel" packen.... halte es für wichtig, da es teilweise wahnsinnig bedeutende Personen sind. --CrazyFORCE I ?!? I bewerte mich 21:19, 25. Aug 2006 (CEST)
- Sehe ich auch so. Anstatt mal wieder im Namen der Qualitätssicherung hemmungslos zu löschen, könnte man einen neuen Artikel namens: "Bekannte (oder Bedeutende) Mitglieder der SPD" aufmachen und dort alle aktuellen, ehemaligen und verstorbenen SPD-Mitglieder von 1863 bis heute reinpacken. Damit wären die anderen Artikel (z.B. SPD, ADAV und SDAP) erheblich entlastet. -- Micha2564 21:40, 25. Aug 2006 (CEST)
- Das halte ich für einen brauchbaren Vorschlag. Dass so ein Artikel allerdings frei von einem Löschantrag bleibt, dafür kann ich auch nicht garantieren.--Berlin-Jurist 21:47, 25. Aug 2006 (CEST)
- Wollte gerade etwas ähnliches bemerken wie Berlin-Jurist. Hätte für SPD Artikel den Vorteil, dass endlich diese ewiglangen Listen raus kämen. Aber tatsächlich ist Gefahr Löschantrag wohl nicht zu unterschätzen, zumal es ja auch eine Kategorie SPD-Mitglieder gibt.--Machahn 21:53, 25. Aug 2006 (CEST)
- Dann soll halt wer einen LA stellen. Dann werden halt wieder Argumente aufgefahren, man fährt sich fest und dann gibts entweder nen Kompromiss oder einer verlässt die Wikipedia. Ich sage mal so: Es ist die beste Lösung für alle, da wir dadurch den SPD-Artikel wieder an Qualität gewinnen lassen und somit der Qualitätssicherung einen größeren Gefallen tun, als es irgendein LA je machen könnte^^ -- Micha2564 22:10, 25. Aug 2006 (CEST)
- von mir auch ein klares weezerle 00:04, 26. Aug 2006 (CEST) Pro.
- Dann soll halt wer einen LA stellen. Dann werden halt wieder Argumente aufgefahren, man fährt sich fest und dann gibts entweder nen Kompromiss oder einer verlässt die Wikipedia. Ich sage mal so: Es ist die beste Lösung für alle, da wir dadurch den SPD-Artikel wieder an Qualität gewinnen lassen und somit der Qualitätssicherung einen größeren Gefallen tun, als es irgendein LA je machen könnte^^ -- Micha2564 22:10, 25. Aug 2006 (CEST)
- Wollte gerade etwas ähnliches bemerken wie Berlin-Jurist. Hätte für SPD Artikel den Vorteil, dass endlich diese ewiglangen Listen raus kämen. Aber tatsächlich ist Gefahr Löschantrag wohl nicht zu unterschätzen, zumal es ja auch eine Kategorie SPD-Mitglieder gibt.--Machahn 21:53, 25. Aug 2006 (CEST)
- Das halte ich für einen brauchbaren Vorschlag. Dass so ein Artikel allerdings frei von einem Löschantrag bleibt, dafür kann ich auch nicht garantieren.--Berlin-Jurist 21:47, 25. Aug 2006 (CEST)
- Sehe ich auch so. Anstatt mal wieder im Namen der Qualitätssicherung hemmungslos zu löschen, könnte man einen neuen Artikel namens: "Bekannte (oder Bedeutende) Mitglieder der SPD" aufmachen und dort alle aktuellen, ehemaligen und verstorbenen SPD-Mitglieder von 1863 bis heute reinpacken. Damit wären die anderen Artikel (z.B. SPD, ADAV und SDAP) erheblich entlastet. -- Micha2564 21:40, 25. Aug 2006 (CEST)
- Ich denke bei den "Prominenten" kann man einiges Weglöschen..... oder man könnte es in einen eigenen "Artikel" packen.... halte es für wichtig, da es teilweise wahnsinnig bedeutende Personen sind. --CrazyFORCE I ?!? I bewerte mich 21:19, 25. Aug 2006 (CEST)
- Das halte ich für vollkommen unbrauchbar. Der Artikel leidet jetzt schon an einem Übergewicht der Namensauflistungen (sind wirklich alle der angeblich prominenten Mitglieder so prominent?). Hier könnte gekürzt werden. Aber auf keinen Fall neue Namenslisten!--Berlin-Jurist 21:11, 25. Aug 2006 (CEST)
Volkspartei?
Ist es angesichts der Wahlergebnisse der letzten Jahre, der Mitgliederentwicklung und vor allem auch der Neuausrichtung der SPD unter Schröder ("neue Mitte") und Beck ("leistungsbereite Mitte") noch sinnvoll von einer Volkspartei zu sprechen? Ich glaube das Label hat sich für die SPD überlebt. 84.181.100.174 10:05, 31. Aug 2006 (CEST)
Die Ausrichtung einer Partei hat nichts mit dem Begriff Volkspartei zu tun, sondern lediglich der Zustimmung durch den Wähler. Bis auf wenige Ausnahmen war die SPD immer die Größte Partei auf Bundesebene. Mitgliedertechnisch betrachtet ist sie mit großem Abstand die größte Partei Deutschlands. --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 11:48, 2. Okt 2006 (CEST)
Wenn ich mich richtig erinnere, hat der Begriff Volkspartei schon etwas mit der Ausrichtung zu tun. Eine Volkspartei versteht sich als „von jedem wählbar“ und schließt nicht gezielt Wählerschichten aus ihrer Zielgruppe aus. Mit den Wahlergebnissen hängt das nur am Rande zusammen. --MichiK 16:24, 2. Okt 2006 (CEST)
- Zustimmung zu MichiK. Der Begriff Volkspartei wird zwar nicht von allen Politikwissenschaftlern gerne gehört, aber er bezeichnet das Verständnis einer Partei, auf alle Gruppen und Schichten des Volkes ausgerichtet zu sein. Gegensätze sind z.B. die Klientelpartei die sich für eine bestimmte Gruppe einsetzt (z.B. eine reine Bauernpartei), die Klassenpartei, die sich für eine breite Klasse des Volkes einsetzt, aber nicht für Bürger außerhalb dieser Klasse (z.B. Arbeiterpartei), die Weltanschauungspartei, die von einer gewissen Weltsicht ausgeht und in erster Linie nur die vertritt, die dieser Sicht anhängen oder die Themen- oder Initiativenpartei, die (in erster Linie) nur bestimmte Politikfelder bearbeiten will oder bestimmte Themen vorbringen will (z.B. eine Ökologiepartei oder eine Anti-Euro-Partei). Speziell bei der SPD wird davon gesprochen, dass die Partei 1959 in Bad Godesberg den Schritt von der Klassenpartei zur Volkspartei vollzogen habe. Leiderleider sind auch die Tage vorbei, als die SPD den Unionsparteien an Mitgliederstärke überlegen war. Die Agenda 2010 hat in dieser Hinsicht leider viel Wirkung entfaltet. --Knollebuur 18:36, 2. Okt 2006 (CEST)
- Richtig, der Begriff Volkspartei ist ein reiner Propagandabegriff, er steht für die Behauptung oder Selbstbeschreibung, für die Werbebotschaft einer politischen Partei, daß sie bereit sei, jede Stimme zu nehmen, egal welcher Schicht oder sonstigen Gruppe der Stimmentäußerer zugehört. --Parzi 11:02, 3. Okt 2006 (CEST)
"Von jedem wählbar" ist keine Partei in Deutschland. Dann hätten wir keine Volkspartei. Ich verstehe als Volkspartei die CDU, die SPD und (zumindest in einigen Teilen Ostdeutschlands) auch die PDS.Linke. --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 15:52, 3. Okt 2006 (CEST)
- Es gibt keine Volksparteien; sondern es handelt sich im Kern nur um einen Propagandabegriff, mit dem politische Vereinigungen einen allgemeinen Vertretungsanspruch beiläufig einfordern und mit dem sie den Rezipienten lügnerisch einflüstern, sie seien an sich und vor aller Wahl eine Vertretung des gesamten Volkes. Weder ist die SPD noch die CDU von einem unparteiischen Standpunkt aus betrachtet eine Volkspartei - und freilich auch keine andere politische Partei, denn es gibt keine Volksparteien. --Parzi 16:07, 3. Okt 2006 (CEST)
zwei Fragen
a) wo werden "prominente Mitglieder ausserhalb der Politik der Vergangenheit" (d.h. Verstorbene) eingetragen ... mir fiele da z.B. Kurt Schwitters ein?
b) wie eng sind die Kriterien für "Wichtigste Publikationen der SPD" zu setzen? ... würde, wenn niemand etwas dagegen hat, die Leipziger Volkszeitung dazusetzen, die "LVZ" war von 1894-1917 und von 1922 bis zum Verbot 1933 eines der wichtigsten und auflagenstärksten Parteiblätter und vor 1913 das inoffizielle Organ der Parteilinken --Sirdon 09:11, 31. Aug 2006 (GMT)
Landesverbände
Welchen Sinn machen eigentlich die Rotlinks zu den Landesverbänden? Laut Konventionen wird es die betreffenden Artikel ja nie geben. Und die Minimal-Information, dass die SPD in jedem Bundesland einen Landesverband hat, scheint mir durchaus verzichtbar. --Scooter Sprich! 00:22, 17. Nov. 2006 (CET)
- IHMO sind die Rotlinks zu den Landesverbänden absolut überflüssig. Man sollte die Information darauf kürzen, dass die SPD in allen 16 Bundesländer einen Landesverband hat. Eine Aufzählung der Landesverbände ist IHMO überflüssig. -- Micha2564 17:50, 17. Nov. 2006 (CET)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.politikerscreen.de/static/parteien/spd.htm
- In Sozialdemokratische Partei Deutschlands on Thu Nov 9 13:58:54 2006, 404 Not Found
- In Sozialdemokratische Partei Deutschlands on Mon Nov 27 17:07:02 2006, 404 Not Found
--Zwobot 17:07, 27. Nov. 2006 (CET)
- Erledigt. --Hans Schäfer 17:47, 27. Nov. 2006 (CET)
„Rüttgers-Umfrage“
Hallo! Wie ich gerade der Versionsgeschichte entnehme, wird von einem neu relativ neu angemeldeten Benutzer offenbar seit Tagen versucht, eine in ihrer Relevanz – diplomatisch gesagt! – umstrittene Forsa-Umfrage des SPD-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen im Artikel unterzubringen, ohne dass hier auch nur ein Diskussionsbeitrag darüber steht. Abgesehen davon, dass ich diese Ergänzung für völlig irrelevant für den Artikel halte und dafür bin, sie wieder zu entfernen: Wo bitte wird gerade darüber diskutiert? - Ich lese in der Versionsgeschichte etwas von „Kompromissen“, ohne dass ich auch nur einen einzigen Diskussionsbeitrag zum Thema hier, wo eigentlich etwas stehen sollte, finde. --Le petit prince messagerie 19:43, 8. Dez. 2006 (CET)
- Hallo, habe den Betroffenen bereits auf seiner Benutzer-Disk. angesprochen. Nebenbei, so neu angemeldet isser nicht, sonst könnte er keinen halbgesperrten Artikel editieren. Gruß --Фантом ✍ 19:54, 8. Dez. 2006 (CET)
- Zunächst einmal ist der Absatz so inhaltlich nicht völlig korrekt. Die Umfrage der NRW-SPD bezog sich auf die SPD Politiker in NRW nicht in der Bundesrepublik insgesamt. Da hier aber Gesamtpartei gemeint ist, hat die Aussage hier eigentlich nichts zu suchen. Bei Artikel Rüttgers würde sie Sinn machen. Möglicherweise auch in diesem Artikel, wenn sie als Illustration einer bestimmten Aussage - etwa den Schwierigkeiten der SPD ihr Stammklientel bei der Stange zu halten - eingesetzt wird, nicht aber als eigener alleinstehender unkommentierter Abschnitt.--Machahn 19:57, 8. Dez. 2006 (CET)
- Sehe ich auch so. Die Information an sich finde ich schon interessant (und erwähnenswert). Nur muss der Ort geklärt werden, ich wäre auch für Rüttgers’ Artikel. Grüße --Στέφανος (Stefan) ± ■ 20:09, 8. Dez. 2006 (CET)
- Zunächst einmal ist der Absatz so inhaltlich nicht völlig korrekt. Die Umfrage der NRW-SPD bezog sich auf die SPD Politiker in NRW nicht in der Bundesrepublik insgesamt. Da hier aber Gesamtpartei gemeint ist, hat die Aussage hier eigentlich nichts zu suchen. Bei Artikel Rüttgers würde sie Sinn machen. Möglicherweise auch in diesem Artikel, wenn sie als Illustration einer bestimmten Aussage - etwa den Schwierigkeiten der SPD ihr Stammklientel bei der Stange zu halten - eingesetzt wird, nicht aber als eigener alleinstehender unkommentierter Abschnitt.--Machahn 19:57, 8. Dez. 2006 (CET)
- Das sehe ich eigentlich genauso. Die Überschrift „Beliebtester SPD-Politiker“ ist wirklich irreführend vor dem Hintergrund, dass es sich um die Umfrage eines Landesverbandes zur Landespolitik handelt. Vernünftige Quellen für ernsthafte Aussagen dieser Art wären allenfalls die regelmäßige Emnid-Umfrage im Spiegel oder das ZDF-Politbarometer. Abgesehen davon ist die Umfrage im Artikel nicht einmal per <ref>-Tag mit einer Quelle belegt worden. Insofern gehört sie – wenn überhaupt – in den Wikipedia-Artikel über Jürgen Rüttgers, dort am besten unter „Trivia“ – vernünftig formuliert und korrekt referenziert. --Le petit prince messagerie 20:15, 8. Dez. 2006 (CET)
- Ein ebensolches Ergebnis hätte ich ja auch hier gewünscht! Achatos 21:39, 8. Dez. 2006 (CET)
Ich hatte die "Info" gestern bereits gelöscht, dabei in der Schnelle bei der Kurzbegründung auch dazu geschrieben: "Bestenfalls unter Trivia oder Kurioses" (oder so ähnlich). Bei nochmaligen kurzem Überdenken halte ich dieses "Umfrageergebnis" auch nicht unter einer entsprechenden Überschrift für relevant. Es passt vielleicht als tagesaktuelle reißerische Schlagzeile in die Boulevardpresse oder die Bild-Zeitung, aber nicht in einen seriösen lexikalischen Artikel zur Partei SPD, außerdem macht diese Umfrage ohne Zusammenhang (wohl Rüttgers populistischer Arbeitslosengeldgeschichte geschuldet) keinen Sinn, ist eine tagespolitische Luftblase, die sehr bald wieder aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verdrängt sein wird. Und wenn ich daran denke, dass der beliebteste Arzt der Deutschen Prof. Brinkmann von der Schwarzwaldklinik sein dürfte und Winnetou der bekannteste Indianer für die Deutschen, dann sollte man einer entsprechend medial gepushten Verblödung einer breiten Masse der Bevölkerung hier nicht noch zusätzlich Stoff geben. Es soll ja auch Leute geben, die nur Überschriften lesen, und allein durch die Überschrift trägt die Passage nicht zur Information, sondern zur Desinformation bei, ist zumindest irreführend. --Ulitz 20:52, 8. Dez. 2006 (CET)
Trotz des eindeutigen Votums hier versucht Benutzer:Achatos diese Trivia-Geschichte nunmehr mittels Editwar einzufügen. Ich habe ihn auf Vandalensperrung gemeldet.--Alter Fuxx 21:24, 8. Dez. 2006 (CET)
- In Jürgen Rüttgers ist der Absatz inzwischen im Zusammenwirken mehrerer hier Beteiligter, einschließlich mir, eingefügt worden. Auch dies entspricht unserem Diskussionsstand.--Alter Fuxx 21:26, 8. Dez. 2006 (CET)
- Lasst doch bitte die Editwarerei sein, das bringt nix. Wenn ihr euch gegenseitig auf der VS-Seite meldet, ist das im übrigen äußerst störend. --Thogo (Disk./Bew.) 21:30, 8. Dez. 2006 (CET)
- Meiner Auffassung nach ist das nicht nur eine Meldung über Rüttgers, sondern eben auch über Bekanntheit bzw. Beliebtheit der SPD-Politiker. Natürlich eher etwas für Trivia oder Kurioses und sicher nicht für ewig. Aber eine von manchen behauptete Irreführungsgefahr sehe ich echt nicht, zumal stets angegeben wurde, dass es sich um den Rüttgers von der CDU handelt. Wenn es mit der Umfrage angeblich anders war, dann bitte ich um entsprechende Nachweise. Ich habe solche Meldungen bisher nur in einem Blog gefunden, davon allein sehe ich aber den vergleichsweise seriösen Artikel in der FAZ vom 5.12. (oder 4.12.) noch nicht entkräftet. Wieso diese Meldung bei Rüttgers wichtiger sein soll als hier, das versteh ich nicht. Natürlich ist es nichts für die Kopfzeile des Artikels, aber zum ständigen Ausmerzen und dann zur Vandalismusanzeige gibt es wenig Anlass. Schliesslich habe ich mit anderen Usern ernsthaft und erfolgreich nach nem Kompromiss gesucht. Nur dann hat diese kleine Textpassage leider der "Fuxx" geholt. Achatos 21:36, 8. Dez. 2006 (CET)
- Noch einmal (auch wenn es oben eigentlich erschöpfend behandelt worden ist): Deine Forsa-Umfrage ist eine einmalige Umfrage eines Landesverbands über Landespolitik. Wie sollte Deine Überschrift „Beliebtester SPD-Politiker“ bitteschön dazu passen? --Le petit prince messagerie 21:53, 8. Dez. 2006 (CET)
- P.S.: @ Thogo: Dem Prinzip nach hast Du Recht. Nach einem Blick in die Beitragsliste erscheint mir das Vorgehen von Alter Fuxx angesichts solcher Edits aber irgendwie verständlich ... --Le petit prince messagerie 21:53, 8. Dez. 2006 (CET)
- Zu dem hier verlinkten Ypsilanti-Edit habe ich dem User "petit prince" auf meiner Diskussionsseite geantwortet. Der Hinweis beliebtester Politiker war ein "Überschriften eye-catcher", der im Nachhinein ja aufgeklärt wurde. FAZ am 5.12.2006 und Bild ein paar Tage später hatten jedenfalls auch diese Überschrift als Kuriosum für bemerkenswert gehalten und darauf mehr wert gelegt als auf die genauen Umstände, unter denen die Umfrage in Auftrag gegeben worden war. Achatos 22:07, 8. Dez. 2006 (CET)
- P.S.: @ Thogo: Dem Prinzip nach hast Du Recht. Nach einem Blick in die Beitragsliste erscheint mir das Vorgehen von Alter Fuxx angesichts solcher Edits aber irgendwie verständlich ... --Le petit prince messagerie 21:53, 8. Dez. 2006 (CET)
Nachtrag: Die FAZ-Meldung hat sich mittlerweile praktisch als komplett falsch herausgestellt:
- In der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa ging es nicht um den beliebtesten Politiker, sondern um den bekanntesten.
- Der Namen Rüttgers wurde nicht von der „Mehrheit der Nordrhein-Westfalen“ genannt, sondern gerade einmal von „zwei Prozent der Befragten“ (Mitteilung von Forsa).
- Laut Westfälischer Zeitung war Rüttgers damit nur der drittbekannteste „SPD-Politiker“ hinter Franz Müntefering und Peer Steinbrück.
- Die SPD hat die Umfrage wieder bezahlt noch in Auftrag gegeben. Auftraggeber waren die Westfälische Rundschau und der TV-Sender n-tv.
Quelle: Bildblog, http://www.bildblog.de/?p=1888
--Le petit prince messagerie 18:17, 20. Dez. 2006 (CET)
- Bildblog, eine Seite, die zu allem was in der Zeitung mit den großen Buchstaben steht, automatisch die Gegenposition bezieht und einseitig reisserische Propaganda betreibt, ist wohl nicht die richtige Quelle, um seriöse Artikel der FAZ in Frage zu stellen. Es liegen unterschiedliche Informationen vor. Deswegen solltest Du nicht so tun, als ob damit klar wäre, dass die seriöse Tageszeitung "komplett falsch" liegt. Aber wie auch immer, das Ganze ist Schnee von gestern denn es gibt eine [...] Beitrag von Achatos, 18:29, 6. Jan. 2007 (CET), hier getrennt, Fortsetzung unter nachfolgender Überschrift.
- Verstehe ich Dich richtig, dass Du ernsthaft behaupten möchtest, die FAZ-Meldung sei keine Ente gewesen?!
- Dann präsentiere bitte Deine Quellen und widerlege alle vier Punkte oben, Floskeln wie „reißerische Propaganda“ (übrigens auch nach der Reform immer noch mit „ß“), zumal für einen Grimme-Preisträger, sind kein Nachweis.
- P.S. Noch einmal für die Nachwelt: Die FAZ lag hier komplett falsch.
- <kopfschüttelnd> --Le petit prince messagerie 19:10, 6. Jan. 2007 (CET)
- Du verstehst vollkommen richtig: Ich bin immer noch der Meinung, dass die Glaubwürdigkeit von zwei Tageszeitungen (FAZ und Bild, von denen zumindest die FAZ ernsthaften journalistischen Anspruch hat) höher zu gewichten ist als ein Blog, in dem jeder Depp mitschreiben kann. Wenn eine Meldung in zwei Zeitungen erscheint, dann ist es eher an Dir, die Unrichtigkeit nachzuweisen (und zwar nicht nur durch eine fragwürdige Blog-Seite). Anderenfalls könnte man jede Tatsache schlichtweg dadurch bestreiten, dass man selbst in irgendeinem Forum schnell das Gegenteil behauptet und das dann hier als Quelle anführen. Achatos 20:40, 6. Jan. 2007 (CET)
- So so. Wie wäre es, wenn Du Dir die Quellen, die hier angegeben sind, auch einmal durchliest? Die Recherchen des Bildblogs beruhen auf direkten Anfragen bei SPD und Forsa, die vorangegangenen Bild- und FAZ-Meldungen rühren ungeprüft höchstwahrscheinlich von der gleichen DPA-Meldung her. Sowohl FAZ als auch Bild haben die Ente inzwischen übrigens korrigiert, siehe Bild vom 22. bzw. FAZ vom 21. Dezember. --Le petit prince messagerie 22:11, 6. Jan. 2007 (CET)
- Wieso führst Du zur Entkräftung der FAZ- bzw. Bild-Meldung dann nicht einfach gleich die Richtigstellung in den jeweiligen Zeitungen an, anstatt hier auf zweifelhafte Blogs zu verweisen? Das Missverständnis hast Du Dir selbst zuzuschreiben, wenn Du nur lausige Quellen angibst und die stichhaltigen erst später nachschiebst. Achatos 22:23, 6. Jan. 2007 (CET)
neue Peinlichkeit der SPD in Wiesbaden
Dort haben es die Genossen "vergessen", ihren Kandidaten rechtzeitig zur OB-Wahl zu nominieren. Nach der Ausfälligkeit des unrasierten SPD-Vorsitzenden gegenüber einem Arbeitslosen ist damit nun schon die zweite SPD-Blamage binnen kürzester Zeit in Wiesbaden passiert. Diese Partei macht jedes politische Kabarett überflüssig, indem sie sich bei jeder Gelegenheit der Lächerlichkeit preisgibt. Haha! Achatos 18:29, 6. Jan. 2007 (CET)
- Bezug zur Artikelarbeit?! --Le petit prince messagerie 19:11, 6. Jan. 2007 (CET)
- Ich stelle die Erwähnung im Artikel hier zur Diskussion - immerhin tritt die SPD in einer OB-Wahl in Hessens Landeshauptstadt nicht an, obwohl diese Wahl in den Medien als "Testwahl" für die Landtagswahl 2008 gehandelt wurde. Dies könnte wichtig genug sein, im Artikel erwähnt zu werden. Außerdem kann man an solchen Leistungen die Professionalität einer Partei erkennen, in der immer mehr reine "Berufspolitiker" aktiv sind. Aber bitte: Ob es in den Artikel gehört oder nicht, kann gerne im Folgenden diskutiert werden..... Achatos 20:45, 6. Jan. 2007 (CET)
- Ich schließe mich Le petit prince voll und ganz an. Wir können hier in der WP doch nicht den Nepp von jedem Kaff, in dem irgendeine Partei mal irgendwas gemacht hat, nennen. Da wäre die WP hinterher nur noch eine Sammlung von Dummheiten und Verfehlungen. Wenn es der Bundeskanzlerin passiert, ok, dann kann man sowas als Trivia anfügen. Aber es ist eine Wahl in einer Stadt. Das ist an Unrelevanz gar nicht zu unterbieten. Gruß -- Micha2564 21:54, 11. Feb. 2007 (CET)
- Gleiche Meinung wie Le petit prince und Micha2564. Die Sache in Wiesbaden war zwar peinlich und hat für vielerlei Lacher gesorgt, aber relevant für die Darstellung und Geschichte der Partei als Ganzes ist es überhaupt nicht. --Knollebuur 22:02, 11. Feb. 2007 (CET)
- Auch wenn es absolut lachhaft von der Partei war, soetwas zu vergessen (es darf einfach nicht passieren), ist es für den Artikel uninteressant. Kommunalwahlen gibt es zu hauf und dabei gab es auch schon viele ungereimtheiten, aber wichtig werden sie dadurch nicht. --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 07:50, 12. Feb. 2007 (CET)
Berliner Programm
Warum fehlt im Artikel jeder Hinweis auf das derzeit gültige Berliner Programm der SPD?
- Das ist schnell erklärt - weil die SPD sonst eingestehen müsste, dass sie dieses Programm längst verraten hat. Dort findet sich nämlich u.a. an exponierter Stelle der Satz: "Wir wollen Frieden, Konflikte nicht durch Krieg und Wettrüsten lösen." Für eine Partei, unter deren Regierung erstmals seit 1945 Deutschland wieder ein fremdes Land (nämlich Jugoslawien) angegriffen hat, ohne dass es dafür ein UN-Mandat zur Legitimation dessen gegeben hätte, muss es doch ziemlich peinlich sein, an diesem Ziel gemessen zu werden!Achatos 15:02, 12. Feb. 2007 (CET)
- Die Legitimation oder die Ausführung des Programms war nicht gefragt, sondern lediglich warum es nicht drin ist. Die Diskussionsseiten dienen dazu über den Artikel zu diskutieren und nicht über das Thema, von daher sind diese Beiträge kontraproduktiv. --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 18:38, 12. Feb. 2007 (CET)
So "kontraproduktiv" war der Diskussionsbeitrag nicht, denn der Zusammenhang ist tatsächlich dieser. Die SPD hat seit 1999 (dem Jahr, in dem es ihr gefiel, in alter kriegsgeiler sozialdemokratischer Tradition diesmal gleich selbst bombardieren zu lassen, statt nur wie 1914 Kriegskredite entgegen den internationalen Absprachen zu bewilligen) jeden Hinweis auf das Berliner Programm von ihrer Website getilgt. Das ist nicht mir, sondern der Zeit aufgefallen, die nun wirklich nicht in dem Ruf steht, besonders SPD-fern, linksextrem, populistisch oder was auch immer zu sein. Nachweis gefällig? Bitteschön: "Sie wollten Frieden Das Berliner Programm der SPD von 1989 ist im Cyberspace verschwunden. Eine Spurensuche Susanne Gaschke" [2]Achatos 18:58, 12. Feb. 2007 (CET)
Ich habe dem beklagten Mangel mal abgeholfen und an entsprechender Stelle im Artikel einen Link zum Volltext des Berliner Programms gesetzt. --Knollebuur 19:10, 12. Feb. 2007 (CET)
Einstellung der SPD zum Ermächtigungsgesetz (1933) bzw. die "Entmachtung" durch Hitler
ich finde es wäre sehr wichtig die Einstellung der damaligen Abgeordneten der SPD zum Ermächtigungsgesetz darzustellen. Besonders Otto Wels (SPD) äußerte sich Hitler gegenüber sehr scharf. Im Bezug auf die Durchsetzung sollte man noch erwähnen, das 94 Abgeordnete (darunter hauptsächlich SPDler) sich GEGEN das Gesetz entschieden haben (trotz massiven Terror und rigoroser Einschücherung der SA) Im weiteren sollte man erwähnen wie es Adolf Hitler und seinen "Parteigenossen" gelungen ist, die SPD von der politschen "Bühne" formal verschwinden zu lassen. (nicht signierter Beitrag von OliDaMover (Diskussion | Beiträge) 20:14, 3. Apr. 2007)
- Das reicht in der jetzigen Form völlig aus und ist schon fast zu ausführlich dargestellt. Ein Ausbauen käme nur in Betracht, wenn man die Bewilligung der Kriegskredite im Jahre 1914 und das offen kriegslüsterne Treiben der Stamm-SPD (im Gegensatz zur USPD) ebenfalls deutlich hervorheben würde. In diesem Zusammenhang könnte dann ebenfalls noch darauf hingewiesen werden, dass es eine sozialdemokratische Bundesregierung war, die 1999 erstmals seit mehr als 50 Jahren einen anderen Staat (nämlich Jugoslawien) bombardieren liess, obwohl es an einer völkerrechtlichen Legitimation durch den UN-Sicherheitsrat dafür fehlte. Wieso einzelne anständige Handlungen auf dieser Seite glorifiziert werden sollten, ist jedenfalls nicht ersichtlich.Achatos 21:51, 3. Apr. 2007 (CEST)
Ich habe mir den fraglichen Abschnitt einmal durchgelesen, die Darstellung im Zusammenhang mit dem Ermächtigungsgesetz ist in der Tat noch zu knapp. Insbesondere die berühmte letzte Reichstags-Rede von Otto Wels vom 23. März 1933, von vielen auch als die „letzten freien Worte“ im Reichstag bezeichnet und in praktisch jedem besseren Geschichtsschulbuch erwähnt bzw. sogar zitiert, muss eigentlich in einen solchen Abschnitt hinein. Wenn Du willst, bist Du insofern gleich herzlich eingeladen, Dich des Abschnitts einmal anzunehmen, Oli ... Le petit prince ☎ messagerie 23:53, 3. Apr. 2007 (CEST) Ansonsten: Es wäre schön, wenn wir weiterhin bei sachlicher Artikelarbeit und dem eigentlichen Thema „Ermächtigungsgesetz“ bleiben könnten anstatt abzuschweifen. Die Legalität des NATO-Einsatzes 1999 ist unter Völkerrechtlern heillos umstritten und plakativer Zusammenfassung in einem einzigen Satz ausgesprochen schlecht zugänglich, siehe etwa „Humanitäre Intervention“ oder „Instant Law“ in der einschlägigen Ausbildungsliteratur (z.B. Ipsen).
- Zum Kleingedruckten: Es ist vollkommen unstreitig, dass kein Beschluss des UN-Sicherheitsrates vorlag; auch Ipsen behauptet hier nichts anderes. Wenn einige User hier einseitig nur schönfärberische SPD-Propaganda abdrucken wollen, dann muss dies auch als POV entlarvt werden. Aber es ist ja auch nicht das erste Mal, dass der kleine Prinz sich als Verfechter seiner ganz eigenen, "sozialdemokratischen Wahrheit" exponiert und kritische Texte zu unterdrücken versucht, vgl. seine bisherigen Beiträge. Achatos 10:22, 4. Apr. 2007 (CEST)
Nochmals kleine Erinnerung: Die Überschrift, unter dem wir hier diskutieren, heißt „Einstellung der SPD zum Ermächtigungsgesetz“. Möchtest Du dazu noch einen Diskussionsbeitrag leisten? Le petit prince ☎ messagerie 14:24, 4. Apr. 2007 (CEST) OT: Ein gutes Referat des Streitstandes zur „Humanitären Intervention“ m.w.N., insbesondere zur opinio iuris und consuetudo der Staaten diesbezüglich, findet sich bei Ipsen, Völkerrecht, § 59 RdNr. 26 f., die Lektüre sei Dir ans Herz gelegt.
- Du kannst - auch wenn es nicht hierher gehört - noch lange mit einem Kurzlehrbuch zum Völkerrecht herumwedeln: Eine Sicherheitsratsresolution zur Rechtfertigung der Bombardierung hat es jedenfalls nicht gegeben; da nützen all Deine Relativierungsversuche nichts. Zur Völkerrechtswidrigkeit (die daraus [nicht nur] meiner Meinung nach folgt) hatte ich gar nichts gesagt; insofern sind Deine Literaturtipps (deren SPD-Bezug wirklich sehr fern ist!) weder hilfreich noch erheblich. Wenn ein Aspekt aus der Vergangenheit der Partei aufgebauscht werden soll, so darf die weniger ruhmreiche Vergangenheit der Partei nicht ausgeblendet bleiben. Eine selbstverliebte einseitige Erinnerung an ruhmreiche vergangene Zeiten mag etwas fürs SPD-interne Poesiealbum sein; aber das soll auf dieser Seite ja nicht geschrieben werden. Achatos 19:01, 4. Apr. 2007 (CEST)
Es ist schön, dass Du nun auch einsiehst, dass der Kosovo-Krieg beim Ermächtigungsgesetz off topic ist. Ich werte Deinen Beitrag für die Frage, ob Du noch etwas zum Artikel-Abschnitt „1919 bis 1933: Weimarer Republik“ beitragen möchtest, damit als „Nein“. (EOD) – Freundliche Grüße, Le petit prince ☎ messagerie 14:36, 6. Apr. 2007 (CEST)
Älteste Partei Deutschlands?
Die Partei SDAP wurde 1869 gegründet, die Deutsche Zentrumspartei 1870. Allerdings nannte sich die SPD erst seit 1990 auch SPD, die Zentrumspartei hat bis heute nie ihren Namen geändert und heißt somit wie vor 136 Jahren. Eine Namensänderung ändert zwar an sich nicht den Status einer Partei und somit auch ihr Alter, jedoch handelte es sich bei der SDAP nicht bloß um dieselbe mit einem anderen Namen, sie war jediglich eine von mehreren Organisationen, die sich sich dann später zur SPD zusammen taten. Beide Parteien bezeichnen sich selbst als die älteste Partei Deutschlands. Damit ist die Behauptung, die SPD wäre die älteste Partei Deutschlands und dem entsprechend der Text:Die Sozialdemokratische Partei ist eine der beiden deutschen Volksparteien und die älteste bis in die Gegewart bestehende Partei Deutschlands", so nicht tragbar. Es kommt auf die Definition an, für die es keine feste Regelung gibt. Die Problematik müsste dem entsprechend im Artikel neutral behandelt werden, ohne dass die Wikipedia selbst Bezug dazu nimmt. Aufgrund der Strittigkeit würde ich die Sache auch nicht mehr in der Einleitung erwähnen, da man dazu die ganze Problematik gleich dort schildern müsste und eine Kleinstpartei nicht wirklich ein Thema im Intro einer großen Volkspartei sein sollte. Was meint ihr dazu? --Musikhörer 00:31, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Ich habe die Formulierung angepasst, so wie sie in der Meyers-Enzyklopädie verwendet wird, http://lexikon.meyers.de/meyers/Sozialdemokratische_Partei_Deutschlands .--Berlin-Jurist 00:39, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Kleine Korrektur: Die SPD wurde nicht 1990, sondern 1890 gegründet (sieht man mal von der Neugründung nach dem 2. Wk und der Vereinigung mit der Ost-SPD 1990 ab). Da die Zentrumspartei seit den 60ern in der Bundespolitik keine Rolle mehr spielt, könnte man die SPD zwar nicht als älteste Partei, aber als älteste Regierungs-oder Parlamentspartei bezeichnen. mfgAlopex 17:06, 14. Apr. 2007 (CEST)
1890 war auch gemeint, da habe ich mich nur vertippt:-). Dass die SPD momentan erfolgreicher ist, steht ja außer Debatte. --Musikhörer 19:26, 16. Apr. 2007 (CEST)
Daß die SPD "momentan" erfolgreicher ist, kann sich relativ schnell ändern. Immerhin wächst die Mitgliederzahl der Zentrumspartei in den letzten Monaten prozentual sehr schnell, während die der SPD eher erodiert.
Na ja, warten wir mal ganz ruhig ab:-). Das gehört hier aber nicht hin. --Musikhörer 17:27, 20. Apr. 2007 (CEST)
Man sollte seit dem Schwachsinn der "Agenda 2010" und der Wiedereinführung der Zwangsarbeit (1€ Hartz IV Jobs) seit dem Ende des Nationalsozialismus und der 14. MRD € Spende an Russland von Schröder das Motto des SPD ändern in: -deutschfeindlich und zwangsarbeitsfreundlich
hehe dann sollte man das Motto der CDU in Friedens- und demokratiefeindlich ändern...(für die Wiedereinführung von Wehrpflicht und Bundeswehr sowie die Einführung der 5%-Klausel....)--wer pseudo-schlaue Argumente Verwendet kriegt auch pseudoschlaue, opportunistische Gegen-Argumente^^FeBey 14:58, 6. Mai 2007 (CEST)lieber IP aus der VersiGeschicht hier gehts weiter15:16, 22. Mai 2007 (CEST)
Mitgliederzahl
Bitte auf 554.297 ändern und die entsprechende Quelle als Fußnote angeben. "Mitgliederzahl der SPD: März 2007" (nicht signierter Beitrag von 212.204.48.146 (Diskussion) 14:29, 25. Apr. 2007)
- Aktualisiert mit den Zahlen vom 30. April 2007. --Le petit prince ☎ messagerie 23:00, 14. Mai 2007 (CEST)
Durchschnittalter
wünschenswert wäre die angabe des durchschnittsalters der partei. (nicht signierter Beitrag von 89.54.33.89 (Diskussion) 20:40, 12. Mai 2005)
Aktueller Mitgliederstand
Der aktuelle Mitgliederzahl der SPD ist laut der Website der SPD 552.916 (Stand 30.04.2007). Somit hat sich die Zahl gegenüber der im Artikel genannten Mitgliderzahl um ca. 4000 Mitglieder geändert. Ich schlage die Aktualisierung der Zahl vor, da ich sie auf grund der Sperrung nicht selber ändern kann. (nicht signierter Beitrag von 89.12.235.186 (Diskussion) 22:25, 14. Mai 2007)
- Aktualisiert, siehe oben. --Le petit prince ☎ messagerie 23:00, 14. Mai 2007 (CEST)
1863 bis 1914: Gründung, Sozialistengesetze
Es sollte erwähnt werden, dass die SPD in Halle an der Saale auf dem dortigen Parteitag ihren Namen erhalten hat.
Review
der letzte Review ist ja nun schon fast zwei Jahe her und da ich glaube das fast alle Autoren die hierregelmäßig arbeiten "verbraucht" sind halte ich einen neuen für eine gute Idee Ich würde mal sagen dass ich den artikel in drei tagen reinstelle un das dies bis dahin erst mal hier diskutiert wird (das heißt ich richte mich ausschließlich nach dem Ausgang der Diskussion).Ausserdem finde ich das dieser ja doch schöne Artikel vllt mal wieder zu den Lesenswerten sollte...--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??16:46, 26. Mai 2007 (CEST)
Verbesserungsvorschläge im Zuge der review
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (kurz SPD) ist eine der beiden bei den Wahlen in Deutschland erfolgreichsten Parteien (neben der CDU). Aufgrund ihres breiten Wählerspektrums wird sie als Volkspartei betrachtet. Ausserdem gilt die SPD als älteste Partei Deutschlands. Momentan ist sie als "Juniorpartner" der CDU in der großen Koalition auf Bundesebene und in insgesamt acht Ländern an der Regierung beteiligt und stellt den Regierungschef in fünf davon. Die SPD ist Mitgliedspartei der SPE und der Sozialistischen Internationalen (SI). Auf Bundesebene stellt sie momentan acht Minister sowie den Vizekanzler Franz Müntefering. Ihr Vorsitzender ist Kurt Beck. |
als Einleitungssatz
Inhaltliche Richtungen
Die einzelnen Zweige der Politik besprechen
Wirtschafts und Sozialpolitik
Bildungspolitik
Verteidigungspolitok
Familienpolitik
Außenpolitik
Parteipolitik
Daten der Landesverbände
In Tabelle, Vorsitzender+Mitgliederzahl
"Parteifarbe" (alternativ Parteisymbole oÄ)
Die offizielle Farbe der SPD ist Rot(Wert der Farbe )[RGB], dies geht auf die Arbeiterbewegung....
Prominente mitglieder
nur noch beteiligte an der Bundesregierung (auch ehemalige), Ministerpräsidenten, und Vorsitzende bzw auf Bundesebne auch Stellvetrende+Generalsekretär ansonsten nur noch personen mit mehr als 10 mio google hits (á la:"person"-wikipedia-www.spd.de)
Geschichte
lohnt sich ein eigener Artikel? also Geschichte der SPD?
Habe ich mal parallel zum Review zusammengestellt...--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??11:44, 27. Mai 2007 (CEST)
- achja bitte akkute Texte nicht hier sondern dort einfügen vielen Dank --Der Benutzer, der es Besser wussteWas??13:39, 27. Mai 2007 (CEST)
- Seit wann ist auf Wikipedia die Suchmaschine Google das Maß für Bekanntheit? Wurde das mal offiziell eingeführt? Ich halte das für wenig sinnvoll, da Google-Ergebnisse (siehe Bombs usw.) nicht sehr repräsentativ sind (um genau zu sein garnicht). --Benjamin Beckmann 06:27, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Warum so verbittert? Habe ich gesagt , dass es genau so gemacht werden muss? Man kann natürlich auch Umfragen oder ähnliches nutzen.--BeyWas??10:55, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Das nächste Mal bin ich höflicher, versprochen. --Benjamin Beckmann 22:05, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Warum so verbittert? Habe ich gesagt , dass es genau so gemacht werden muss? Man kann natürlich auch Umfragen oder ähnliches nutzen.--BeyWas??10:55, 17. Jul. 2007 (CEST)
Ich bin gerade dabei, den "Molochteil" Geschichte aus dem Artikel auszulagern, bin für Hilfe sehr dankbar , und wäre vor allem über eine Doppeleintragung von änderungen im Teil geschichte sehr erfreut falls jemand dazu verständlicherweise keine Lust hat einfach kurz sagen dann mach ichs --Der Benutzer, der es Besser wussteWas??18:00, 27. Mai 2007 (CEST)
- Wie auf Reviewseite gesagt, bin für eigenen Artikel Geschichte SPD. Wenn ich mich recht erinnere hatten wir irgendwo die Diskussion schon mal und die ging eher auf Status quo hinaus. Bevor hier Fakten geschaffen werden, würd ich gerne noch ein paar Meinungen dazu hören (oder noch etwas warten, wenn sich keiner rührt selbst schuld). Zum Vorgehen: Der Geschichtartikel müsste soweit überarbeitet werden, das er auf eigenen Füßen stehen kann. Außerdem muss eine Kurzform für SPD Artikel her. Vorschlag: Erst Geschichtsartikel überarbeiten und dann Anfertigen Kurzfassung. Machahn 18:31, 27. Mai 2007 (CEST)
- Kein Problem ich mach schon mal daran hier und vorausichtlich hier darf fleißg mitgearbeitet werden, von mir aus kann das ganze aber noch auf andere Seiten verschoben werden--Der Benutzer, der es Besser wussteWas?? vielen dank für deine Mitarbeit hier19:18, 27. Mai 2007 (CEST)
und was soll dann im Art. SPD bleiben, nur die neusten Programme & Parolen? Soll etwa d. Art. bei jedem Kurswechsel (Werbeslogan) ganz neu geschrieben werden? Die s.g. Reformer kommen und gehen, Galionsfiguren verblassen, wechseln die Seiten oder in die Wirtschaft. Nein, die Idee finde ich gar nicht gut. Um zu verstehen was die SPD ist und warum, muss man wissen woher sie kommt und die programmatische Entwicklung beachten. new european !? 11:59, 15. Jun. 2007 (CEST)
Einleitungssatz
Ich halte den Einleitungssatz momnetan für noch zu kurz und würde den folgenden "zur Wahl stellen"
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (kurz SPD) ist eine der beiden bei den Wahlen in Deutschland erfolgreichsten Parteien (neben der CDU). Aufgrund ihres breiten Wählerspektrums wird sie als Volkspartei betrachtet. Ausserdem gilt die SPD als älteste Partei Deutschlands. Momentan ist sie als "Juniorpartner" der CDU in der großen Koalition auf Bundesebene und in insgesamt acht Ländern an der Regierung beteiligt und stellt den Regierungschef in fünf davon. Die SPD ist Mitgliedspartei der SPE und der Sozialistischen Internationalen (SI). Auf Bundesebene stellt sie momentan acht Minister sowie den Vizekanzler Franz Müntefering. Ihr Vorsitzender ist Kurt Beck. |
--Der Benutzer, der es Besser wussteWas?? vielen dank für deine Mitarbeit hier20:26, 27. Mai 2007 (CEST) Ich stelle ihn jetzt einfach mal ein .... wie ich immer zu sagen pflege rv geht immer noch--Der Benutzer, der es Besser wussteWas?? vielen dank für deine Mitarbeit hier13:10, 28. Mai 2007 (CEST)
das Review
das Review gibt es hier viel SpassFeBey 19:37, 15. Jun. 2007 (CEST)
größte Partei??
Die SPD ist nicht die größte Partei! Selbst ohne die CSU hat die CDU mittlerweile mehr Mitglieder als die SPD. rusti 20:56, 18. Jun. 2007 (CEST)
- wenn dus belegen kannst ändere doch. Es kann durchaus sein, ich bin aber skeptisch - des weiteren war die Spd lange Zeit die größte Partei, sodass das auf jeden Fall erwähnt werden sollte (Sie hatte ungefähr acht-neun Jahre mehr als 1mio Mitglieder) --FeBey 11:49, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Quellen für die aktuelle Mitgliederzahl der SPD habe ich nicht. Nur der CDU-Artikel hier in der Wikipedia gibt die Zahl der CDU an und die ist höher als die hier angegebene der SPD. rusti 16:49, 19. Jun. 2007 (CEST)
- aso. mmh ich werde mal nachsehen aber in meiner erinnerung müssten es noch so um die 556.000 sein....aso die Zahlen sind ja so alt.. die CDU verliert auch Mitglieder also imo müsste das noch stimmen mit der größten Partei --FeBey 16:55, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Quellen für die aktuelle Mitgliederzahl der SPD habe ich nicht. Nur der CDU-Artikel hier in der Wikipedia gibt die Zahl der CDU an und die ist höher als die hier angegebene der SPD. rusti 16:49, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Rusti hat recht. Die Spd ist nicht mehr größte Partei Deutschlands. Die CDU verlassen weit weniger Mitglieder als die SPD. Frag einfach bei den jeweiligen Parteizentralen die Mitgliederzahlen ab, dann hast Du Deine Quelle. 87.139.20.116 10:07, 20. Jun. 2007 (CEST)
- also die SPD hat noch 551.000 aber auf der CDU seite hab ich nichts gefunden.... --BeyWas??13:17, 20. Jun. 2007 (CEST)
- wobei sich bei Mitgliedszahlen von Parteien auf Grund unterschiedlicher Mitgliedschaftskriterien ohnehin zuweilen die Frage der Vergleichbarkeit stellt ... Sirdon 13:46, 20. Jun. 2007 (CEST)
- also die SPD hat noch 551.000 aber auf der CDU seite hab ich nichts gefunden.... --BeyWas??13:17, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Rusti hat recht. Die Spd ist nicht mehr größte Partei Deutschlands. Die CDU verlassen weit weniger Mitglieder als die SPD. Frag einfach bei den jeweiligen Parteizentralen die Mitgliederzahlen ab, dann hast Du Deine Quelle. 87.139.20.116 10:07, 20. Jun. 2007 (CEST)
Bildwarnung
Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.
- Image:Gerhardschroeder.jpg:
- Polarlys stellt wieder her: Image:Gerhardschroeder.jpg
- 4 revisions and 2 files restored;
- Polarlys löscht Image:Gerhardschroeder.jpg;
-- DuesenBot 12:32, 29. Jun. 2007 (CEST)
Frauenquote
Habe den Halbsatz herausgenommen, der besagte, dass die Geschlechterquote 2017 auslaufe, da dies meines Wissens nicht richtig ist. Dies wurde auf dem Bochumer Parteitag 2003 geändert. Quellen: http://november2003.spd-parteitag.de/servlet/PB/menu/1451502/index.html http://www.asf.spd.de/servlet/PB/menu/1372180/index.html Für Anmerkungen bin ich dankbar. -- Wuttkea 21:36, 13. Jul. 2007 (CEST)