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Mozilla Thunderbird

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Mozilla Thunderbird

Basisdaten

Entwickler Mozilla Foundation
Erscheinungsjahr 28. Juli 2003
Aktuelle Version 2.0.0.6
(1. August 2007)
Aktuelle Vorabversion 140.0beta[1]
(30. Mai 2025)
Betriebssystem Windows, Mac OS X, Linux uvm.
Programmier­sprache C++, C, JavaScript
Kategorie E-Mail-Programm
Lizenz MPL/GPL/LGPL Mehrfachlizenzierung
deutschsprachig ja
Mozilla-Europe / Thunderbird

Mozilla Thunderbird [moˈtsɪla ˈθʌndəɹˌbɜːɹd] ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader der Mozilla Foundation.

Das Programm basiert auf dem Quelltext der Mozilla Suite und ist unter anderem für Windows, Linux, Mac OS X, BSD, Solaris und OS/2 verfügbar.

Eigenschaften

Spamfilter

Das Programm benutzt einen lernfähigen Spamfilter auf Basis des bayesschen Filters, wodurch nach einer kurzen Lernphase die Trefferquote bereits sehr hoch ist und in der Regel mit dauernder Benutzung weiter steigt.

Sicherheit

Mozilla Thunderbird unterstützt Sicherheitskomponenten wie elektronische Signatur, Nachrichtenverschlüsselung und Zertifikate nach dem S/MIME Standard.

Außerdem ist eine GnuPG/PGP-Erweiterung mit der Bezeichnung Enigmail für das Programm verfügbar, womit man E-Mails auch mit PGP-Schlüsseln verschlüsseln und digital signieren kann.[2] GnuPG ist vor allem unter den Linux-Benutzern und Open-Source-Anhängern weit verbreitet und ist bei den meisten Linux-Distributionen in der Standardinstallation enthalten.

HTML-Inhalte

Dem Anwender stehen drei Modi für die HTML-Darstellung der E-Mails zur Verfügung. Beim ersten wird die originale HTML-Ausgabe angezeigt. Der zweite Modus beschränkt die HTML-Ausgabe nur auf das Allernötigste, alle potenziell gefährlichen HTML-Elemente sind herausgefiltert. Der letzte Modus schaltet HTML gänzlich ab, d. h. es wird nur reiner Text der jeweiligen Nachricht angezeigt. Thunderbird ist im Auslieferungszustand auf den ersten Darstellungsmodus eingestellt – Original HTML. Ebenso steht für das Verfassen von Nachrichten die Möglichkeit zur Verfügung, den Nachrichtentext mit HTML zu formatieren.

Virtuelle Ordner

Virtuelle Ordner zeigen alle Nachrichten, die zuvor definierten Such-Kriterien entsprechen (ähnlich den „Labels“ von Gmail). Um z. B. alle Nachrichten von einem bestimmten Absender aus allen Ordnern angezeigt zu bekommen, erstellt man einmalig eine Suche aller Nachrichten dieses Absenders – diese Suche kann dann als virtueller Ordner gespeichert werden. Dabei bleiben die Nachrichten im Gegensatz zu Filtern immer an ihrem ursprünglichen Ort. Trotzdem kann man nun jederzeit diesen virtuellen Ordner öffnen, und sofort werden alle entsprechenden Nachrichten angezeigt, obwohl diese eigentlich in verschiedenen Ordnern liegen.

Mehrere Identitäten

Mozilla Thunderbird unterstützt die getrennte Verwaltung mehrerer POP3- und IMAP-Konten. Wahlweise lassen sich in einer globalen Inbox alle POP3-Konten zusammenfassen. Es können auch mehrere Adressbücher geführt werden.

Weitere Eigenschaften

Die Benutzeroberfläche von Thunderbird kann mit Themes an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Ein integriertes RSS-Lesewerkzeug steht zur Verfügung. Durch Quick Search stehen mehr Möglichkeiten zur Verfügung, aus dem Hauptfenster heraus bestimmte E-Mails zu finden.

Mit Hilfe von Erweiterungen, so genannten Extensions, kann weitere Funktionalität hinzugefügt werden. Mozilla selbst stellt eine Plattform zur Verfügung,[3] wo Entwickler ihre Erweiterungen zum Herunterladen anbieten können, allerdings sind die meisten der dort angebotenen Erweiterungen englischsprachig. Die ins Deutsche übersetzten Erweiterungen werden auf einem von Mozilla unabhängigen deutschen Erweiterungsportal angeboten.[4]

Mozilla Thunderbird speichert (ähnlich wie Netscape eMail) die Mails in mehrere Textdateien ab. Zwecks schnellerem Zugriff werden zusätzlich Hash-Dateien angelegt. Dadurch ist es für Mitbewerber leichter, Import-Parser zu erstellen. Außerdem können diese E-Mail-Dateien notfalls mit einem einfachen Texteditor betrachtet werden. Microsoft E-Mail-Programme legen dagegen die Mails in eine binäre Datenbankdatei ab (bis Windows XP, Windows Mail von Vista speichert auch jede Mail einzeln in Textdateien ab).

Über die Erweiterung Lightning kann eine Terminverwaltung integriert werden.

Deutsche Rechtschreibung

Die in deutscher Sprache lokalisierte Version von Mozilla Thunderbird wird aus nicht angegebenen Gründen ohne das deutsche Wörterbuch für die Rechtschreibprüfung ausgeliefert. Vorinstalliert ist nur das englische Wörterbuch. Das Wörterbuch kann allerdings separat entweder direkt von Mozilla oder von der Projektseite zur deutschen Lokalisierung von Thunderbird heruntergeladen werden.[5][6]

Entwicklungsstand

Die aktuelle Version von Mozilla Thunderbird 2.0.0.5 erschien am 19. Juli 2007 und beinhaltet gegenüber der Version 2.0 nur Sicherheits- und Stabilitätsaktualisierungen. Seit im Januar 2006 die Version 1.5 veröffentlicht wurde, war die am 18. April 2007 erschienene Version 2.0 wieder die erste Version, die neue Funktionalität enthielt, sog. „Major Update“. Zu den neuen Funktionen zählen die Möglichkeit, Nachrichten mit selbst definierten Schlagwörtern (Tags) zu versehen, die Möglichkeit, die Ordneransicht einzustellen, um beispielsweise nur die Ordner mit ungelesenen Nachrichten anzuzeigen, umfangreichere Informationen über neue Nachrichten aus dem Systray, eine Vorschau der Ordnerinhalte bei darüber fahrendem Mauszeiger, eine verbesserte Windows-Vista-Unterstützung und einige weitere Verbesserungen. Außerdem erhielt die grafische Oberfläche der Anwendung ein neues Aussehen.

In der Vorversion 1.5 eingeführte größere Änderungen waren unter anderem die automatische Updates (vgl. Microsoft Update), verbesserte Unterstützung für RSS und Podcasting, Spamkontrolle und eine verbesserte Produktivität, so z. B. „Sofort-Rechtschreibprüfung“, „Automatisches Speichern als Entwurf“ beim Verfassen neuer Nachrichten und das Löschen von Anhängen aus E-Mails. In allen Aktualisierungen des Entwicklungszweiges 1.5 wurden lediglich Stabilitäts- und Sicherheitsverbesserungen implementiert.

Vor 1.5 war die letzte Hauptversion Thunderbird 1.0, welche zugleich auch die erste offizielle Version des E-Mail-Programms war. Die Vorgänger waren mehr oder weniger alle Entwicklerversionen oder technische Vorschauversionen (siehe dazu die Release Notes bspw. zur Version 0.9).[7]

Versionen

Versionsgeschichte

Legende: alte Version aktuelle Versionen aktuelle Vorabversion künftige Version
Gecko-
Version
Version Veröffentlichung Wichtigste Änderungen[7]
1.5 0.1 28. Juli 2003 1. Version.
0.2 3. September 2003  
0.3 15. Oktober 2003  
1.6 0.4 5. Dezember 2003  
0.5 9. Februar 2004  
1.7 0.6 3. Mai 2004 Standardmotiv (theme) für Mac OS X namens Pinstripe, Windows-Installationsprogramm, Neuentwurf des lernfähigen Spamfilters, Unterstützung für IMAP IDLE und LDAP Version 3.
0.7 16. Juni 2004 Geringere Größe des Installationspaketes, verbesserte IMAP-Unterstützung, neuer Erweiterungen- und Motiv-Manager. Bis zum 4. August folgten drei Sicherheitsaktualisierungen, 0.7.1, 0.7.2 (nur für Windows) und 0.7.3.
0.8 14. September 2004 Verbesserte Einstellungssmöglichkeiten für die Privatsphäre, globaler Posteingang, RSS- / Atom-Integration, verbesserte Migrationsroutinen und eine verbesserte Rechtschreibprüfung.
0.9 3. November 2004 Erweiterte RSS-Unterstützung, Unterstützung von virtuellen Verzeichnissen und Lieblingsverzeichnissen, Vereinfachung der Menü- und Dialogstruktur, Gruppierungsfunktion für Nachrichten.
1.0 7. Dezember 2004 Offizielle Version 1.0. Aufpolieren der Oberfläche und Fehlerbehebung. Sechs Tage zuvor gab es noch einen Freigabekandidaten 1.0 RC1
1.0.8 21. März 2005 Letzte Version der Produktlinie 1.0.x. Voraus gingen Versionen 1.0.2 bis 1.0.7, die nur Sicherheits- und Stabilitätsprobleme beseitigten. Die Versionen 1.0.1, 1.0.3 und 1.0.4 wurden zwecks synchroner Versionsnummernvergabe mit Firefox ausgelassen.
1.8 1.1 Alpha 1 2. Juni 2005 Erste Alpha-Version der Produktlinie 1.5.x. Alpha 2 folgte am 15. Juli.
1.5 Beta 1 9. September 2005 Erste Beta-Version der 1.5.x Produktlinie. Neues Aktualisierungssystem. Beta 2 folgte am 7. Oktober.
1.5 RC1 5. November 2005 Erster Freigabekandidat. RC2 folgte am 21. Dezember.
1.5 11. Januar 2006 Offizielle Version 1.5, identisch mit dem zweiten Freigabekandidaten. Neuerungen: Automatisiertes Updatesystem mit kleinen Updatepaketen, Sofort-Rechtschreibung, Phishingwarnungen, Podcasting und weitere RSS-Verbesserungen, Entfernen von Anhängen, Auswertung serverseitiger Spamfilter, Automatisches Speichern.
1.5.0.12 30. Mai 2007 Aktuelle Version des Zweiges 1.5, Sicherheits- und Stabilitätsaktualisierung. Seit der Version 1.5 erschienen sieben weitere Aktualisierungen, 1.5.0.2 bis 1.5.0.10, einige Versionsnummern wurden zwecks Synchronisierung mit Mozilla Firefox nicht vergeben.
1.5.0.13 Sicherheits- und Stabilitätsaktualisierung des Zweiges 1.5.
1.8.1 2.0a1 28. Juli 2006 Entwicklervorschauversion (Alpha) der Produktlinie 2.0.x. Vorschau mit unfertigen Neuerungen.
2.0b1 12. Dezember 2006 Öffentliche Test- und Vorschauversion (Beta) Produktlinie 2.0.x, Beta 2 folgte am 23. Januar 2007
2.0 RC1 6. April 2007 Erster Freigabekandidat.
2.0.0.0 18. April 2007 Offizielle Version 2.0. Neuerungen: selbst definierbare Schlagwörter, erweiterte Ordnerübersicht, verbesserte Systray-Meldungen, Vorschau der Ordnerinhalte, Vista-Unterstützung, Neues Aussehen und mehr. (Entspricht RC1)
2.0.0.4 14. Juni 2007 Sicherheits- und Stabilitätsaktualisierung. Die Versionsnummern 2.0.0.1 bis 2.0.0.3 wurden zwecks Abgleich mit Firefox nicht verwendet.
2.0.0.5 20. Juli 2007 Sicherheits- und Stabilitätsaktualisierung
2.0.0.6 1. August 2007 Aktuelle Version
Sicherheits- und Stabilitätsaktualisierung
2.0.0.7 Sicherheits- und Stabilitätsaktualisierung
1.9 3.0 1. Quartal 2008

Icedove, Namensstreit mit Debian

Logo des
Thunderbird-Ablegers
von Debian, Icedove

Siehe auch: Namensstreit zwischen Debian und Mozilla

Der GNU/Linux-Distributor Debian-Projekt benennt die zu dieser Distribution gehörige Version des E-Mail-Programms in Icedove um. Diese Version wurde im Detail abgewandelt, um in Debian GNU/Linux 4.0 besser integriert zu sein.

Zu der Namensänderung kam es nach einem Streit zwischen den Debian-Entwicklern und der Mozilla Corporation. Das Logo wird nicht unter einer freien Lizenz freigegeben. Es entspricht damit nicht den Debian Free Software Guidelines und kann nicht in die Distribution aufgenommen werden. Die Markenpolitik von Mozilla[8] erlaubt die Benutzung des Namens Mozilla Thunderbird jedoch nur gemeinsam mit dem Logo. Außerdem erfordert sie, dass Veränderungen am Programm der Mozilla Corporation zwecks Qualitätskontrolle zur Genehmigung vorab vorgelegt werden. Dasselbe gilt für die Namen und Logos anderer Programme des Mozilla-Projekts, darunter Mozilla Firefox, dessen Debian-Version in Iceweasel umbenannt wird.

Bewertung

Mozilla Thunderbird umfasst sämtliche Funktionen zum E-Mail- und Nachrichtenempfang des seit Microsoft Windows 95 mitgelieferten Standard-E-Mail-Client „Outlook Express“ (Seit Vista „Windows Mail“) und ist auf dem besten Weg, eine Alternative zum kommerziellen Konkurrenzprogramm Microsoft Outlook zu werden, zumindest im Bereich der reinen E-Mail-Funktionalität. Thunderbird gilt wegen des offenen Quelltextes auch als relativ sicher. Die selbstlernende Junkmail-Funktion erreicht schnell eine hohe Zuverlässigkeit. Eine in Mozilla Thunderbird integrierte Möglichkeit zur Datensicherung existiert bisher nicht, sie kann aber mit den Erweiterungen AccountEx (Kontoeinstellungen) und SmartSave oder ImportExportTools (Mails) eingebaut werden. Möglich ist das Backup mit einem Freeware-Tool namens MozBackup

Ein Vorteil, den andere Mail-Programme bisher nicht bieten können, ist die weitreichende Plattformkompatibilität von Thunderbird. So erlaubt sie es sogar, von verschiedenen Betriebssystemen auf die gleichen Profildaten und E-Mails zuzugreifen, vorausgesetzt man hat auf beiden Systemen die gleichen Programmversionen von Thunderbird installiert.

Gegenüber dem Microsoft-Pendant ist bei Thunderbird mit einer geringeren Schnittstellenunterstützung zu externer Hardware zu rechnen, etwa bei der Synchronisation mit dem Telefon, dem PDA oder bei der direkten Übergabe von gescannten Objekten in eine neue E-Mail. Zudem stehen naturgemäß keine Office-Funktionalitäten wie die anwendungsübergreifende Rechtschreibprüfung zur Verfügung. Eine – verglichen mit Microsoft-Produkten leistungsschwächere – Rechtschreibprüfung ist in Thunderbird enthalten. Die große Stärke von Mozilla Thunderbird sind die zahlreichen Erweiterungen mit der Möglichkeit zu einer benutzerorientierten Anpassung.

Manche betrachten das Basispaket von Thunderbird als „schlank“, es belegt jedoch viel Arbeitsspeicher. Die Geschwindigkeit von Thunderbird wurde in der Version 2.0 optimiert. Das ursprüngliche Ziel, aus der „fetten“ Mozilla-Suite zwei separate Programme mit wesentlich geringerem Ressourcenverbrauch auszugliedern (Firefox als Webbrowser und Thunderbird als E-Mail-Programm), ist bisher noch nicht erreicht.

Erst in der Anfangsphase steht die Bereitstellung eines Kalenders. Hierfür ist Mozilla Calendar gedacht, das auch von Mozilla Firefox genutzt werden kann. Die Entwickler beschreiben es noch als „in der Entwicklungsphase befindlich“ und empfehlen, es nur für Testzwecke einzusetzen. Parallel dazu beschäftigt sich die Projektgruppe Lightning mit den Möglichkeiten, eine verbesserte Kalenderfunktion in Thunderbird zu integrieren.

Portable Thunderbird

Die offizielle Ausgabe von Mozilla Thunderbird muss normalerweise auf dem System installiert werden, auf dem es eingesetzt wird. Die Installation auf ein bestimmtes System begrenzt allerdings den Einsatz des installierten Programms auf das jeweilige System. Mozilla Thunderbird, Portable Edition von John T. Haller[9] ermöglicht nun den rechnerübergreifenden Einsatz mittels USB-Stick oder einem anderen tragbaren Datenträger. Diese Ausgabe kann ohne Installation problemlos an verschiedenen Rechnern wie beispielsweise abwechselnd am Büro- und Heimcomputer eingesetzt werden, sie kann direkt auf einem tragbaren Datenträger entpackt werden und ist von diesem aus nutzbar (siehe auch Stickware). Es muss jedoch ein Sprachpaket (Language Pack) installiert werden, wenn die Benutzeroberfläche in deutscher Sprache sein soll.[9] Carsten Knobloch bietet seinerseits eine eigene portable Version in deutscher Sprache an, bei dem die Installation des Sprachpakets entfällt.[10]

Quellen

  1. Release Notes. 30. Mai 2025 (abgerufen am 31. Mai 2025).
  2. Marian Menschig: Anleitung zur Verwendung der E-Mail-Verschlüsselung mit Mozilla Thunderbird, 6. Oktober 2006
  3. Mozilla Foundation: Portal für Thunderbird Erweiterungen und Themes (englisch)
  4. Hendrik Gebhardt: Portal für deutschsprachige Erweiterungen zu Mozilla Produkten
  5. Mozilla Corporation: Localized Dictionaries for Mozilla Thunderbird (englisch)
  6. Alexander Ihrig: Deutsche Rechtschreibprüfung für Mozilla Thunderbird, von der Projektseite zur deutschen Thunderbird-Übersetzung thunderbird-mail.de
  7. a b Mozilla Foundation: Mozilla Thunderbird Release Notes, jeweilige Neuerungen bei Versionssprüngen, englisch
  8. Mozilla Foundation: Mozilla Trademark Policy, englisch
  9. a b John T. Haller: Mozilla Thunderbird, Portable Edition auf PortableApps.com, Version 2.0.0.5, 20. Juli 2007, englisch
  10. Carsten Knobloch: Portable Thunderbird 2.0.0.5 deutsch, Blogbeitrag mit Downloadmöglichkeit, 20. Juli 2007