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EHC Linz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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EHC Liwest Linz
Gründungsjahr: 2005
Vereinsfarben: Schwarz und Petrol
Die Spieler der Black Wings Linz versammeln sich vor dem Auswärtsspiel gegen den EC VSV um Tormann Pavel Nestak (Saison 2005/06).
Größte Erfolge
Österreichischer Meister in der Saison 2002/03 als Black Wings Linz.
Eishalle:
Name: Donauparkhalle
Adresse: Untere Donaulände, 4020 Linz
Kapazität: ca. 3.700 Zuschauer
Platzierungen der letzten Jahre:
2006/07 BL Grunddurchgang: 3.

Play-Off: Halbfinal-Out

2005/06 BL Grunddurchgang: 6.

Play-Off: --

2004/05 BL Grunddurchgang: 6.

Play-Off: --

2003/04 BL Grunddurchgang: 2.

Play-Off: Halbfinal-Out

2002/03 BL Grunddurchgang: 1.

Play-Off: Meister

2001/02 BL Grunddurchgang: 1.

Play-Off: Vizemeister

2000/01 BL Grunddurchgang: 3.

Play-Off: Halbfinal-Out

1999/00 NL Grunddurchgang: 7.

Play-Off: -

1998/99 NL Grunddurchgang: 4.

Play-Off: Halbfinal-Out

1997/98 NL Grunddurchgang: 5.

Play-Off: -

Der EHC Liwest Black Wings Linz ist eine österreichische Eishockeymannschaft aus Linz (Oberösterreich) und spielt in der österreichischen Bundesliga. Die Heimspiele der Mannschaft werden in der Donauparkhalle (bzw. Eissporthalle) Linz (3700 Plätze) ausgetragen.

Geschichte

EHC Liwest Linz

Der Verein in dieser Form existiert seit 2005, nachdem der seit 1992 bestehende EHC Black Wings Linz in Konkurs gehen musste.

EHC Black Wings Linz

Der EHC Black Wings Linz wurde im Jahr 1992 gegründet, nachdem der UEC Linz bzw. UEC Oberösterreich (in Fusion mit einem Verein aus Steyr) sich finanziell nicht am Leben halten konnten. Nach einigen Jahren in der Regional- und Oberliga spielten die Black Wings ab der Saison 1997/98 in der 2. Division (jetzt Nationalliga). Die erste Bundesliga-Saison des neuen Vereins war 2000/01, man erreichte den 3. Platz des Grunddurchganges und scheiterte im Play-Off am EC VSV.

Nach einem Vizemeistertitel in der folgenden Saison (Niederlage im Finale gegen den EC VSV) errangen die Linzer in der Saison 2002/03 den Bundesliga-Meistertitel. In der folgenden Saison erreichten die Linzer auch das Europacup-Halbfinale.

Im April 2005 mussten die Black Wings erneut Konkurs anmelden, da die Vereinsführung nach dem Meistertitel im Jahr 2003 zu viel Geld für neue Spieler investierte, der sportliche Erfolg aber ausblieb. Der Verein wurde unter dem Namen EHC Liwest Linz neu gegründet.

In der Saison 2006/07 stand der EHC Liwest Black Wings Linz erstmals unter neuer Vereinsführung wieder im Playoff. Im Grunddurchgang konnte trotz anfänglicher Schwierigkeiten der 3. Platz behauptet werden. Linz verlor jedoch im Halbfinale "best of 5" gegen den Villacher SV mit 0:3 und konnte somit die Chance auf das Finale oder einen erneuten Meistertitel nicht wahren.

Derzeit befinden sich die Black Wings Linz in der Sommerpause. Ab August 2007 wird wieder auf Eis trainiert. Inzwischen konnten einige Linzer Cracks ihr Können in Spielen für das österreichische Nationalteam, das auch von Jim Boni trainiert wurde, unter Beweis stellen. Die Linzer Gregor Baumgartner, Phillip Lukas und Raimund Divis waren eigentlich die einzigen Lichtblicke bei der WM und stiegen mit einer positiven bzw. nicht negativen Plus-Minus-Bilanz aus.

Die nächste Saison wird sicher spannend, vor allem durch den Zuwachs den die Liga bekommen hat. Neben Laibach kommt auch noch der ungarische Serienmeister hinzu und nimmt an der österreichischen Liga teil.

Mannschaft Saison 2007/08

Tormänner

Verteidiger

  • 2 - Kanadier Ben Storey (Vertragsverlängerung fraglich)
  • 4 - Österreicher Youssef Riener
  • 8 - Österreicher Michael Mayr (Vertragsverlängerung fraglich)
  • 17 - Kanadier Francois Groleau (A)
  • 23 - Österreicher Manfred Unterweger
  • 27 - Österreicher Gerd Gruber
  • 77 - Kanadier Ryan Gaucher (Vertragsverlängerung fraglich)
  • 91 - Lette Viktors Ignatjevs
  • ?? - Kanadier Jean-Francois David

Stürmer

  • 10 - Österreicher Kent Salfi
  • 19 - Kanadier Rob Shearer
  • 21 - Österreicher Philipp Lukas (A)
  • 23 - Kanadier Marco Charpentier
  • 25 - Österreicher Mark Szücs
  • 30 - Österreicher Christian Perthaler (C)
  • 42 - Österreicher Philipp Winzig
  • 49 - Österreicher Martin Hohenberger
  • 54 - Österreicher Raimund Divis
  • 74 - Österreicher Daniel Oberkofler
  • 79 - Österreicher Gregor Baumgartner
  • 87 - Österreicher Winfried Rac

Trainer