Diskussion:Die Linke
Vorlage:Halbsperrung Vorlage:Keine Auskunft
Archiv |
Wie wird ein Archiv angelegt? |
SED - PDS - Linkspartei.PDS - WASG - Die Linke
Die Geschichte der Vorgängerparteien ist hinreichend in deren gesonderten Artikeln beschrieben. Auch der Abschnitt in dem vorliegenden Artikel "Die Linke" benennt diese Geschichte und verheimlicht keineswegs diese Herkunft. Für jeden nachzulesen. Es kann aber nicht sein, dass in jedem Abschnitt (hier Partei-Vermögen) aufs Neue darauf verwiesen wird. - Dies sind inhaltliche Doppelungen, die in einem durchgängigen Artikel nichts verloren haben.--A.M. 21:34, 2. Jul. 2007 (CEST)
Unbegründete Änderungen
Erläuterung der Edits 1 und 2:
- Kompromisssatz von Gretznik eingebaut, außer A.M. war keiner für die bisherige Formulierung
- Zwei POV-Wertungen ("lediglich") durch neutrale Formulierung ersetzt
- Wikilink ersetzt Weblink (alle zu 1)
- Satz, der seit einer Woche (!) dort falsch stand, durch richtige Version ersetzt, nur wenige Minuten später wird der korrigierte Satz durch A.M. als (jetzt) überflüssig bezeichnet. lässt tief blicken (zu 2)
--Tohma 08:17, 3. Jul. 2007 (CEST)
Bitte vorher größere Änderungen hier erläutern. sonst kommt hinter sowas dabei raus. Danke. Jetzt kann man wenigstens darüber sprechen. Was bedeutet "Wikilink ersetzt Weblink"? Ich schau mir mal Deine Änderungen an. rusti 08:22, 3. Jul. 2007 (CEST)
Also die "Kompromissänderung von Gretznik" reinzusetzen find ich nicht ok, da sie hier noch nicht ausreichend diskutiert wurde. Ansonsten kann ich keine größeren Änderungen erkennen, aber "A.M." wird wohl seinen Einwand aus bestimmten Gründen getätigt haben. Jedenfalls ist es nicht ok. wenn Du, Tohma, es dann immer wieder neu änderst. Damit gefährdest Du die Arbeit hier. Ja, jetzt ist er erst mal gesperrt. rusti 08:28, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Bleibt mal bitte ruhig, die Vandalismusmeldung ist ein bisschen übertrieben. Da er seine Edits begründet hat, liegt wohl mit großer Sicherheit kein Vandalismus vor. Niemand hier hat die Warheit gepachtet. Und zu einem Edit-War gehören mindestens 2... Wenn ich mich nicht irre gibt es sowas wie einen Minderheitenschutz.
@Rusti: Wikilink ersetz Weblink heißt, das zuerst Links auf andere Wikipedia-Artikel verweißen sollten, bevor sie auf externe Seiten verweißen --Gretznik 12:51, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Klar, nur: das war hier doch gar nicht gegeben. Der Weblink lieferte doch weitere Infos, soweit ich mich erinnere. rusti 16:21, 3. Jul. 2007 (CEST)
Verschweigen zu wollen, dass Die Linke als Rechtsnachfolgerin der Linkspartei.PDS = ehemalige PDS = ehemalige SED-PDS = ehemalige SED ebenfalls Rechtsnachfolgerin der SED ist, finde ich relativ lächerlich. Seiner Position schadet er dadurch eigentlich nur. (siehe Finanzen) Kleiner Tiger 13:17, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Niemand will die Geschichte der beiden Vorgängerparteien verschweigen, ganz im Gegenteil ist dieses im Abschnitt Geschichte genauestens beschrieben! - Inhaltliche Doppelungen sind aber per se in jedem Artikel zu vermeiden. - Ich sehe es ebenfalls so, dass es sich um eine Rechtsnachfolge handelt... da habe ich auch keinerlei Einwände gegen. SED-Vermögen ist aber nicht an Die Linke übergegangen sondern an die PDS bzw. die Linkspartei.PDS - Das gilt es schon auseinanderzuhalten! [A.M.]
- Strengenommen (vom rechtlichen Standpunkt aus) sind SED, SED-PDS, PDS und Linkspartei.PDS nicht mal Rechtsnachfolger, sondern identisch, da nur Umbenennungen stattfanden (Man will vielleicht nicht so sein, da ja zugegebenermaßen weitaus die meisten SED-Leute nach der Wende ausgetreten sind, der überzeugte Kern geblieben ist und doch ein deutlicher Reformprozess durchgemacht wurde.). Eine neue Rechtspersönlichkeit ist erst die Partei "Die Linke". Sie ist Rechtsnachfolgerin der SED-PDS-Linkspartei bzw. WASG; jedoch nur als SED-Rechtsnachfolgerin, als aktuelle Inhaberin ehemaligen SED-Vermögens gibt es doch Erklärungsbedarf. In der DDR-Zeit hieß sie nunmal SED. Gerade in die Finanzen gehört deshalb ein Hinweis auf die SED hinein. Hoffe, dass das SED-Erbe nicht noch an anderen Stellen eine Rolle spielt. Aber ich werde mich daran auch nicht aufhängen, weil beredte Vermeiden des Wortes SED so schön nach Propaganda klingt. Und zu "rechtsstaatlich": Meiner Erinnerung nach wurde einiges per Vergleich abgewickelt, so dass vieles offen bleibt. Aber man muss den Artikel ja nicht unnötig aufblähen. Grüße Kleiner Tiger 14:58, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Zu den weiteren Punkten bezüglich des Terminus "Volkspartei" habe ich meine Haltung deutlich gemacht - ich kann nichts daran ändern, wenn dieser Terminus hier von einigen leider immer noch quantitativ verstanden werden will! - Dies ist leider sachlich verfehlt. -
- Zu Tohma: Dieser hat sich bisher konsequent geweigert, hier auch nur ansatzweise auf der Diskussionsseite seine Änderungswünsche und -absichten zu erläutern, zu argumentieren und auch zur Disposition zu stellen, aus diesem Grunde habe ich, um einem weiteren Edit-War vorzubeugen gestern abend, dann auch das Problem auf WP:VM gemeldet. - Der Admin "Dundak" war so freundlich, mir nochmals zu bestätigen, dass inhaltliche Diskussion hier auf dieser Seite stattzufinden habe und keineswegs, eine wie auch immer, begründete Angabe in der Kommentarzeile ausreichend ist.--A.M. 13:31, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Niemand will die Geschichte der beiden Vorgängerparteien verschweigen, ganz im Gegenteil ist dieses im Abschnitt Geschichte genauestens beschrieben! - Inhaltliche Doppelungen sind aber per se in jedem Artikel zu vermeiden. - Ich sehe es ebenfalls so, dass es sich um eine Rechtsnachfolge handelt... da habe ich auch keinerlei Einwände gegen. SED-Vermögen ist aber nicht an Die Linke übergegangen sondern an die PDS bzw. die Linkspartei.PDS - Das gilt es schon auseinanderzuhalten! [A.M.]
-A.M. 13:26, 3. Jul. 2007 (CEST)
- AM: Inwiefern wird Terminus hier von einigen quantitativ falsch verstanden? Welche Aussagen lassen dich zu dieser Annahme kommen?--Gretznik 13:37, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Andersrum wird ein Schuh draus, hier hatten wir uns auf die Formulierung "Stellenwert einer Volkspartei" geeinigt! Du musst hinreichend begründen, warum dieses nicht zutrifft! - Ich habe noch nichts wirklich Substantielles und hinreichend Stringentes dazu gehört, warum diese Ausdrucksweise unzutreffend sei!--A.M. 13:42, 3. Jul. 2007 (CEST)
??? Kannst du bitte auf meine Frage antworten? --Gretznik 14:54, 3. Jul. 2007 (CEST)
Also ich meine, dass "Die Linke" im Osten, nach dem Wikipedia-Artikel, die Punkte für eine Volkspartei erfüllt. Die Formulierung "Stellenwert einer Volkspartei" schwächt dies dabei jedoch noch ab. Es wird die Partei somit gar nicht als "Volkspartei" bezeichnet. Also ist die Formulierung doch völlig wertneutral und objektiv, also völlig ok. rusti 15:38, 3. Jul. 2007 (CEST)
Also es geht hier nicht um "A.M." er hat bei der Vandalenaktion von "Tohma" völlig richtig gehandelt. Von daher jetzt mal Butter bei de Fische: Stellt Eure Argumente dar, warum die Formulierung "Stellung einer Volkspartei" unkorrekt sein soll. rusti 16:21, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Nein, hat er nicht. Zu einem editwar gehören immer zwei Leute. Du stellst hier einen als "Guten" und einen als "Bösen" hin, was nicht der Fall ist. Beide haben sich nicht korrekt verhalten.
- Zu dem Änderungen:
- Die beiden "lediglich" gehören tatsächlich entfernt, da sie die Fakten mit einem POV behaften. :*Der Wikilink ist dem Weblink vorzuziehen, wenn man nach dem recht ausführlichen Artikel noch mehr darüber wissen will, findet sich dort immer noch der Weblink
- Die Herkunft der PDS muss nicht ständig erwähnt werden. Zur Not gibt es für deren Geschichte noch einen Einzelartikel.
- Der umstrittene Satz... Konsens finden, da die Diskussion nicht beendet erscheint
- --Phoinix 18:31, 3. Jul. 2007 (CEST)
Man, das war kein Edit-War. Wie Du richtig sagst, gehören zu einem Edit-War immer zwei. In diesem Fall hat aber nur "Tohma" unbegründet etwas geändert, was schon längst ausdiskutiert und Konsens war. Also war es Vandalismus und zwar um der Partei zu schädigen. Das ist nichts neues. Immer wieder gibt es Benutzer die dies hier versuchen. Das ist ganz klar Vandalismus und da hat A.M. das einzig richtige gemacht und revetiert. Wie man es bei Vandalismus halt macht. rusti 22:33, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Könntest du bitte meinen Beitrag vollständig lesen? Mindestens der POV wurde zu Recht entfernt. An der Stelle wiederholt und undifferenziert zu revertieren, ist keinen Deut besser als das sture Verhalten von Tohma. Jemanden ständig Vandalismus vorzuwerfen, obwohl eigentlich eine Verbesserungsintention (wenn auch auf dem falschen Weg durchgeführt) vorliegt, ist auch nicht die beste Art der Kommunikation. siehe WP:GVGAA
- Mir persönlich ging es mit den Stichpunkten mehr um einen Versuch der Einigung auf eine besser Version und nicht um einen Zwist, wer nun wo vandaliert haben könnte. --Phoinix 23:04, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Ja sorry. Also mir ging es hauptsächlich um den Passus "Volkspartei" weshalb A.M. ja revetiert hat. Das restliche ist so ok, ich glaube, da gab' es aber auch keine Zweifel dran. Es ging lediglich um den Punkt "Volkspartei". Das soll so bleiben, wie es ist. rusti 23:34, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Sehr gut, dann braucht es nur noch einen Kompromiss in Sachen "Volkspartei". Ich persönlich sehe als Volkspartei eine Partei, die alle Bevölkerungsschichten anspricht. Allerdings halte ich es für unwahrscheinlich, dass Die Linke beispielsweise in Bezug auf Wirtschaftsthemen sehr kompromissbereit ist. Auf der anderen Seite ist sie auch keine Interessenpartei, also vermutlich irgendwas dazwischen. Es wäre gut, wenn man die Nähe zu einer Volkspartei (A.M. hat das weiter oben recht gut umschrieben) mit Quellen (Parteiprogramm, Pressemitteilungen, etc.) belegen könnte. Dann sollte es auch keine Probleme mit der Formulierung (laut A.M. soll es dafür einen Konsens gegeben haben; ein Link dahin wäre hilfreich) geben. --Phoinix 03:07, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Ja sorry. Also mir ging es hauptsächlich um den Passus "Volkspartei" weshalb A.M. ja revetiert hat. Das restliche ist so ok, ich glaube, da gab' es aber auch keine Zweifel dran. Es ging lediglich um den Punkt "Volkspartei". Das soll so bleiben, wie es ist. rusti 23:34, 3. Jul. 2007 (CEST)
Verschiebung
Von meiner Diskussionsseite Benutzer Diskussion:A.M. hierher verschoben, da hier zum Thema gehörig:
[Hier fehlt der, nun von Gretznik entfernte Beitrag! Anmerkung von--A.M. 11:56, 4. Jul. 2007 (CEST)]
- Man lernt doch nie aus wenn man Wikipedia liest. Eines hätte ich nie gedacht: -> "Der klassische Besserverdienende hat weniger ein ökonomisches Interesse die Linke zu wählen" -> Oho; danke für die lange verschwiegene Information. Toll auch folgende Erkenntnis: -> "Doch auch FDP und Grüne besitzen Positionen zu politischen Ressorts (Anm.: von denen sie nichts verstehen), die eigentlich nicht klassisch für die Parteien sind" Gruß Ein "besser verdienender Linker" 13:11, 2. Jul. 2007 (CEST)
Die Argumente von mir habe ich auch nochmal in der eigentlichen Diskussion genannt. Diesen Text habe ich bewusst auf deine Diskussionsseite gestellt, und nicht in die Hauptdiskussion. Das gehört hier nicht rein. Ich bitte dich das wieder zu entfernen. --Gretznik 10:57, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Das gehört hier sehr wohl hin! Denn es ist Bestandteil dieser Diskussion zum Artikel, du beziehst dich in dieser Meldung auf etwas, das du hier geäußerst hast. - Von daher gehört es dann auch hierhin! - Quod scripsi, scripsi!--A.M. 11:11, 4. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe meinen Beitrag rausgenommen! Der selbe Wortlaut findet sich nochmal auf dieser Diskussionsseite, und ich möchte nicht das meine Beiträge mal einfach so durch das Wikipedia verschoben werden!!! --Gretznik 11:49, 4. Jul. 2007 (CEST)
Tja, ich verstehe sehr wohl, dass dir das vielleicht nun etwas peinlich ist, angesichts der "(Be-)Dürftigkeit" deiner Argumentation, die ja auch von anderer Seite dann prompt bemängelt wurde! - Sei's drum! - Du disqualifizierst dich damit in meinen Augen leider immer deutlicher!--A.M. 11:56, 4. Jul. 2007 (CEST)
So langsam werde ich richtig sauer. Ich glaube ich habe auch keine Lust mehr auf diese Scheiße. Die Arbeit im Wikipedia soll eine sachliche sein, und ich lasse mich nicht wegen diesen Rotz persönlich angreifen. Mein Beitrag ist mir nicht peinlich. Der Beitrag war an dich persönlich gerichtet, und trägt nichts zur Sache bei. Wenn du einfach nicht in der Lage bist das zu begreifen tut es mir Leid. Ich habe zumindest die Schauze voll. Unter ZUSAMMENarbeit stelle ich mir was anderes vor, als für Vorschläge und eventuelle Argumente persönlich angegriffen zu werden!!! --Gretznik 12:01, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Tja.. dein Beitrag bezog sich aber auf diesen Artikel hier, daher habe ich diesen, deinen Beitrag hierher verschoben! - Ich empfinde dies durchaus als sach-dienlich und sach-gerecht! - Weiter werde ich dazu nichts mehr sagen, jeder kann in der Versionsgeschichte deine hier erfolgte Löschung nachlesen!--A.M. 12:24, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Es war lediglich redundant zu seiner Argumentation auf dieser Seite. Das Ganze nochmals unter einem neuen Abschnitt zu stellen ist ziemlich sinnfrei. Allerdings kannst du dich beglückwünschen, durch deine persönlichen Angriffe, hast du vermutlich jemanden vergrault, der nicht deiner Meinung war. --Phoinix 13:50, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn jemand die Entscheidung trifft, einen Konflikt dadurch zu beenden, dass er seine Mitarbeit gänzlich aufgibt, dann ist dieses seine Entscheidung! - Ich habe ihm eine solche nicht nahegelegt! - Es war mir auch nicht darum zu tun, jemanden zu vergraulen - dies ist eine Unterstellung! - Fakt ist, dass ich durchaus konfliktfähig, aber eben auch konfliktbereit bin! - Ich stelle auch nicht jedesmal meine Mitarbeit hier zu Disposition, wenn meine Meinungen und Ansichten nicht geteilt werden bzw. wenn der Ton auch mal etwas deutlicher wird.--A.M. 18:31, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Tja.. dein Beitrag bezog sich aber auf diesen Artikel hier, daher habe ich diesen, deinen Beitrag hierher verschoben! - Ich empfinde dies durchaus als sach-dienlich und sach-gerecht! - Weiter werde ich dazu nichts mehr sagen, jeder kann in der Versionsgeschichte deine hier erfolgte Löschung nachlesen!--A.M. 12:24, 4. Jul. 2007 (CEST)
Bild von Lothar Bisky
Das Bild von Lothar Bisky ist gelöscht worden. Wir bräuchten ein neues. Hab auf der Homepage der Linken leider keine Pressefotos finden können. Hat jemand was ?? rusti 08:13, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Hier findest Du die Pressefotos. --Фантом 13:12, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Danke, kann aber leider zur Zeit nix machen. So'n Mist. Kann dies Sperrung einfach nicht nachvollziehen. Nur weil einige wieder ihren Hasserguss über diese Partei hier auslassen mussten. rusti 17:19, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Hab's gefixt. Wieso wurde das Bild gelöscht? Es ist doch dick und breit freigegeben. -- Arne List 20:12, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Danke, kann aber leider zur Zeit nix machen. So'n Mist. Kann dies Sperrung einfach nicht nachvollziehen. Nur weil einige wieder ihren Hasserguss über diese Partei hier auslassen mussten. rusti 17:19, 3. Jul. 2007 (CEST)
Seitenschutz
Ist etwas an dem Seitenschutz geändert worden?? Ich kann den Text nicht mehr bearbeiten. Warum?? rusti 08:15, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Hab' mir die Geschehnisse der letzten Nacht angeschaut. Entsperrwünsche sind gestellt, Vandalismusmeldung gegen Tohma hat A.M. gemacht. rusti 08:30, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Schon ulkig wer hier wem Vandalismus vorwirft. Ich glaube es lässt sich wohl nicht vermeiden, dass Parteilleute bei Parteiartikel die Oberhand behalten, weil Ihnen das Thema einfach wichtiger ist, dass wird bei CDU, SPD, Grüne nicht anders sein. Die Methode des Vandalismusvorwurfes für ganz normale Änderungen ist allerdings unter aller Kanone. Kleiner Tiger 15:39, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Ich möchte für meine Person nochmals deutlichst betonen, dass ich keiner Partei angehöre! - Ich gedenke dieses auch in absehbarer Zukunft nicht zu ändern! - Bitte ebenfalls beachten: Ich habe nicht von Vandalismus gesprochen, auch bei meiner Meldung in WP:VM nicht, sondern habe einem weiter eskalierenden edit-war vorbeugen wollen. - Vandalismus ist pure Destruktivität, ein edit-war stellt in meinen Augen zwar ebenfalls einen Regelverstoß dar, ist aber grundsätzlich doch noch von einem Interesse an Wikipedia getragen! - Dieses Interesse spreche ich auch keinem der Beteiligten ab - sondern bemängele vor allem die Art und Weise der Mitarbeit, des Stils... usw. - Was ich fordere sind Belege, Argumentation in der Sache vor Änderungen und zwar hier auf der Diskussionsseite! - wikipedia kann nicht funktionieren, wenn Einzelkämpfermentalität sich breitmacht! - wikipedia ist getragen von und durch die community! --A.M. 16:35, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Schon ulkig wer hier wem Vandalismus vorwirft. Ich glaube es lässt sich wohl nicht vermeiden, dass Parteilleute bei Parteiartikel die Oberhand behalten, weil Ihnen das Thema einfach wichtiger ist, dass wird bei CDU, SPD, Grüne nicht anders sein. Die Methode des Vandalismusvorwurfes für ganz normale Änderungen ist allerdings unter aller Kanone. Kleiner Tiger 15:39, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Lieber Kleiner Tieger,
anders herum wird doch ein Schuh raus. Nicht ich will für die Partei eintreteten, sondern Du gegen sie. Wir können gerne gemeinsam gegen die Partei arbeiten. Aber hier müssen wir neutral an dem Artikel arbeiten. Solche hasserfüllten Änderungen des Artikels sind dienen dabei keiner konstruktiven Arbeit. Und im Gegensatz zu vlt. "A.M." sehe ich den Vorgang von "Tohma" als Vandalismus an. Und die Änderungen von "A.M." waren somit auch kein Edit-War sondern ein Revetieren von Vandaleneingriffen. Warum Vandalismus? Ganz einfach. Das Ziel von "Tohma" und einigen anderen Benutzers hier, ich erinnere nur mal an Herrn Weiß, ist es doch dieser Partei zu schaden und ihr eins "auzuwischen" würde gerne dabei mitmachen. Die Wikipedia ist dafür jedoch der total falsche Ort. Und: Ich glaube an diesem Artikel haben bisher sehr wenige Benutzer gearbeitet die mit der Linken sympathisieren. Im wesentlichen haben hier A.M., Phantomkommando und ich gearbeitet und wie ich es einschätze würden wir alle drei die Linken nicht mal wählen. Also ich zumindest nicht. Also von Parteipropaganda zu sprechen ist völlig falsch. Eher andersherum, wie bereits erklärt. Einige wollen hier Anti-Partei-Propaganda betreiben. Und das ist schlicht Vandalismus. rusti 16:50, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Lieber Kleiner Tieger,
- Vielleicht war mein Urteil voreilig. Der Artikel wurde bisher in der Tat von A.M., rusti, Phantom geprägt. Trotzdem gehört er nicht Euch. Habe mir nur ein revert angeschaut und fand die Formulierung von tohma sprachlich besser und weniger euphemistisch. Wenn Ihr angeblich sooo neutral seid, frage ich mich immer noch, warum man hier ein Problem damit hat, dass bei Finanzen nicht von ehemaligen SED-Vermögen gesprochen werden darf. Dies wurde ebenfalls ohne Diskussion gestrichen. Zu DDR-Zeiten hieß die Partei nunmal so, nur der Erwerb zu DDR-Zeiten ist erklärungsbedürftig. Gut, ich ändere da nix mehr dran, jeder weiß auch so, dass es um das SED-Vermögen geht. Wenn ich Anti-Propaganda betreiben wollte, hätte ich die verlinkten Presseberichte einfach übernommen, so klar wie im Artikel behauptet ist das nämlich nicht. Wollte nur keinem weh tun. Ich fände es übrigens gar nicht schlimm, wenn Vertreter der Linken hier am Artikel mitarbeiten (Nur sie kennen sich doch wirklich über die politischen Ziele aus.), man muss sich hier auch nicht als solcher zu erkennen geben. Hier wird aber eindeutig Dauerkosmetik betrieben - und alle die andere Formulierungen wählen, werden zu Vandalen erklärt, ich jetzt wohl demnächst auch... Grüße Kleiner Tiger 17:41, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Du irrst, wenn du Die Linke mit der SED gleichzusetzen suchst!
- Also bei der Entstehung der Partei Die Linke, gab es wohl keine SED mehr?! oder? - Über die Geschichte der Vorgängerin Linkspartei.PDS wird deutlich im Artikelabschnitt "Geschichte" informiert, ausserdem ist auf die entsprechenden Artikel ebenfalls verlinkt. Hier wird allerdings (auch von dir, so scheint mir) versucht, eine ungebrochene und unveränderte Kontinuität und Identität von SED und Die Linke herzustellen! - Typisch für politisches "Lagerdenken" - Dass sich mit der Fusion aber auch die WASG mit ihren Fragestellungen und Themen in die neue Partei einbringt, dies wird hier leider vernachlässigt - und das ist alles andere als neutral...
- Ebenfalls wird hier versucht das Bild der Linken als einer Milieu-, Klientel- und Regionalpartei aufrechtzuerhalten! - auch dieses ist, gerade durch die Fusion mit der WASG nicht in dieser Weise haltbar, die neue Partei vertritt nicht einseitig ost-deutsche Interessen, ist auch nicht von ost-deutschen Mentalitäten oder der DDR-Geschichte geprägt! - Dies wurde im Zuge der Fusionsverhandlungen deutlich! - Sie bearbeitet zu dem das gesamte breite Spektrum der Politik - stärker als dieses z.B. Die Grünen in ihrer Anfangszeit taten. - Das bestimmte inhaltliche Schwerpunkte vorhanden sind, dies spricht nicht dagegen, dass ihr durchaus der Stellenwert und die Bedeutung einer Volkspartei zukommt. Dies freilich und vorerst noch besonders im Osten... aber die Wahl im Mai 2007 in Bremen, das starke Anwachsen der Mitgliederzahlen seit der Fusion / Parteigründung, zeigen eine steigende Akzeptanz und Bedeutung auch in den (alten) westdeutschen Bundesländern. - --A.M. 18:00, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Vielleicht war mein Urteil voreilig. Der Artikel wurde bisher in der Tat von A.M., rusti, Phantom geprägt. Trotzdem gehört er nicht Euch. Habe mir nur ein revert angeschaut und fand die Formulierung von tohma sprachlich besser und weniger euphemistisch. Wenn Ihr angeblich sooo neutral seid, frage ich mich immer noch, warum man hier ein Problem damit hat, dass bei Finanzen nicht von ehemaligen SED-Vermögen gesprochen werden darf. Dies wurde ebenfalls ohne Diskussion gestrichen. Zu DDR-Zeiten hieß die Partei nunmal so, nur der Erwerb zu DDR-Zeiten ist erklärungsbedürftig. Gut, ich ändere da nix mehr dran, jeder weiß auch so, dass es um das SED-Vermögen geht. Wenn ich Anti-Propaganda betreiben wollte, hätte ich die verlinkten Presseberichte einfach übernommen, so klar wie im Artikel behauptet ist das nämlich nicht. Wollte nur keinem weh tun. Ich fände es übrigens gar nicht schlimm, wenn Vertreter der Linken hier am Artikel mitarbeiten (Nur sie kennen sich doch wirklich über die politischen Ziele aus.), man muss sich hier auch nicht als solcher zu erkennen geben. Hier wird aber eindeutig Dauerkosmetik betrieben - und alle die andere Formulierungen wählen, werden zu Vandalen erklärt, ich jetzt wohl demnächst auch... Grüße Kleiner Tiger 17:41, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Man hat halt den Eindruck, dass das Wort SED aus kosmetischen Gründen möglichst wenig im Artikel auftauchen soll. Ich setze "Die Linke" auch überhaupt nicht mit der SED gleich. Sie ist nur, was Finanzen anbelangt Rechtsnachfolgerin der SED. Welche Vereinigung soll denn sonst Deiner Meinung nach heute Rechtsnachfolgerin der SED sein? Zu Deinem zweiten Punkt habe ich ehrlich gesagt keine Meinung, aber auch noch nie was geschrieben. Kleiner Tiger 18:10, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Ich kann (z.ZT. zumindest) nicht einschätzen ob es sich um eine Rechtsnachfolge im wirklich juristischen Sinn und in jeder Hinsicht handelt (Benutzer:Tohma scheint dies anders zu sehen), aber: Wenn eine Partei "SED"-Rechtsnachfolgerin war, dann die PDS bzw. als diese sich umbenannte, die Linkspartei.PDS - Durch die Fusion und Gründung der Partei Die Linke ist allerdings eine neue Partei und damit auch eine neue juristische Person geschaffen worden... So sehe ich dies nunmal! - Auch das Parteivermögen der Linkspartei.PDS wird sich ja nicht nur aus altem SED-Vermögen zusammengesetzt haben... da waren ja seit 1990 noch weitere Gelder, die im Zuge der ganz üblichen und legalen Parteienfinanzierung geflossen sind...--A.M. 18:18, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Man hat halt den Eindruck, dass das Wort SED aus kosmetischen Gründen möglichst wenig im Artikel auftauchen soll. Ich setze "Die Linke" auch überhaupt nicht mit der SED gleich. Sie ist nur, was Finanzen anbelangt Rechtsnachfolgerin der SED. Welche Vereinigung soll denn sonst Deiner Meinung nach heute Rechtsnachfolgerin der SED sein? Zu Deinem zweiten Punkt habe ich ehrlich gesagt keine Meinung, aber auch noch nie was geschrieben. Kleiner Tiger 18:10, 3. Jul. 2007 (CEST)
- 21 mal kommt das Wort SPD im Artikel vor, zweimal CDU und nur einmal SED (ich sag aber nicht wo, wurde wohl übersehen:-). Wenn das keine bewußte Kosmetik ist. Sehr schön ist auch wie offensichtlich alles Unangenehme in andere Artikel auslagert wird. zu den Finanzen: Hier ist die Nennung des Wortes SED doch fast am unverfänglichsten. SED-PDS-Linkspartei sind rechtlich identisch (nach dem Motto: Raider heißt jetzt Twix. Frau Schmidt heißt nach Heirat jetzt Schmidt-Maierhof.). Durch die Fusion ist eine neue Partei enstanden. Diese ist sowohl Rechtsnachfolgerin der SED-PDS-Linkspartei und der WASG (Frau Schmidt-Meierhof ist tot, die Erben sind Rechtsnachfolger). Problematisch ist nur das Vermögen was die Partei "Die Linke" zu DDR-Zeiten als "SED" erworben hat. Alles andere sei Ihr 100%ig gegönnt. Und selbst hinsichtlich des ehemaligen SED-Vermögens verhält sich die Partei laut Artikel vorbildlich. Prima. Außerdem fände ich es nicht un angemessen wenn das Wort SED im Artikel (wie CDU) wenigstens 2-mal auftauchen würde. Grüße Kleiner Tiger 18:29, 3. Jul. 2007 (CEST)
- 21 Mal kommt das Wort SPD im Artikel vor, zweimal CDU und nur einmal SED? Unerhört! Kommt vielleicht auch daher, dass die Linke heute mehr mit der SPD zu tun hat als mit der SED. Die Linkspartei, aus der die Partei Die Linke mit hervorgegangen ist, wird im Artikel übrigens ebenfalls mehr als 20 Mal erwähnt. Aus der Anzahl der Erwähnungen aber eine „bewusste Kosmetik“ ableiten zu wollen, ist mehr als lächerlich. --Фантом 18:59, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Was ich mit juristisch meinte: Vermögensübertragung kann auch anders stattfinden, als in der Form der kompletten Rechtsnachfolge (die dann eben auch in Pflichten und nicht nur Rechten besteht)! - Da bin ich mir eben nicht im Klaren, ob diese Rechtsnachfolge in jeder Hinsicht gegeben ist! - So wie du es darstellst! - Ich bin kein Jurist! - Dass die SED eben kaum genannt wird, hat den einfachen Grund, dass schon die PDS /Linkspartei.PDS selbst entscheidende Wandlungen hin zu einer demokratischen sozialistischen Partei durchmachte... und die direkte Vorgängerpartei eben die Linkspartei.PDS ist (nebst WASG) - (wie oft eigentlich noch) dazu gibt es eigene Artikel, für den, der lesen und sich informieren möchte! - Dass die SPD sich ebenfalls (historisch) auf den Demokratischen Sozialismus beruft, bringt eben eine häufigere Nennung mit sich, ebenso natürlich, dass viele WASG-Mitglieder ursprünglich aus Reihen der SPD stammen! - Von CDU-Leuten die in Die Linke eingetreten sind bzw. schon Mitglied von WASG bzw. Linkspartei.PDS wurden, habe ich bisher eher weniger gehört! - Auch ist Die Linke bisher noch keine Koalitionen mit der CDU eingegangen... Wundert dich daher wirklich, dass die CDU hier sowenig genannt wird! - Was soll das sein? Gespielte Naivität? Vorgegebene Harmlosigkeit! - (un-)geschickte Rhethorik deinerseits? :-)--A.M. 19:03, 3. Jul. 2007 (CEST)
Die juristische Rechtsnachfolge, die ja vor allem finanzielle Auswirkungen hat, ist an sich völlig wertneutral. Die Farbwerke Höchst wurden zusammen mit Rhone-Poulenc zu Aventis. Sanofi kauft Aventis. Damit ist Sanofi Rechtsnachfolger auch der Farbwerke Höchst. Wenn man gegen die Farbwerke Höchst eine alte Forderung hat müsste man gegen den Rechtsnachfolger Sanofi klagen - auch wenn das alte Management von Höchst bestimmt nicht mehr bei Sanofi arbeitet. Zu Фантом: Habe mich ja nicht beschwert, dass die CDU nur 2-mal vorkommt. Die CDU hat mit der Linken auch nichts gemein. Hier wird die Partei die Linke aber unterschwellig als die "wahre SPD" präsentiert (21 mal Wort SPD), während die SED-Vergangenheit bewußt an allen noch so unverfänglichen Stellen wegrevetiert wird (nur einmal SED). gleichzeitig versucht man alles Unangenehme in andere Artikel auszulagern. Hier bewußte Kosmetik leugnen zu wollen, ist lächerlich. Grüße Kleiner Tiger 19:19, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Leider irrst du, da die anderen Artikel bereits vor diesem hier entstanden und bei Erstellung und Einrichtung dieses Artikels vorlagen! - Ganz im Gegenteil wäre es unzulässig gewesen, aus den bereitsvorliegenden Artikeln einfach Teile zu übernehmen! - Es stellte sich also schon ganz zu Beginn die Frage, wie diese Artikel sinnvoll und klar voneinander abzugrenzen seien. Daher(!) wurde hier klare und deutliche thematische Grenzen gezogen!--A.M. 19:26, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Und wenn du es schon juristisch ganz spitzfindig haben möchtest, dann waren es keine Parteien, die am 15./16. Juni fusionierten, sondern rechtlich gesehen und ganz genaugenommen "Vereine"!--A.M. 19:29, 3. Jul. 2007 (CEST)
- @Kleiner Tiger: Blödsinn, Du solltest lieber mal lesen, in welchem Kontext die SPD im Artikel erwähnt wird, anstatt mit Deiner Buchstabenzählerei irgendwas beweisen zu wollen! Und bring gleich ein paar Beispiele mit, wo die „SED-Vergangenheit bewusst an allen noch so unverfänglichen Stellen wegrevetiert“ worden wäre. --Фантом 19:34, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Bitte dann waren es Vereine, das ändert aber nichts an der Rechtsnachfolge. Wenn ich der SED 1988 20 Kilo Kartoffeln für's Mauerbaujubiläum geliefert hätte, müsste ich heute "Die Linke" verklagen. Die würden sich freilich bei einer Kaufpreisforderung auf Verjährung berufen. Was zu DDR-Zeit erworbene Vermögenswerte anbelagt gelten aber andere Fristen. Eine unverfängliche Stelle war z.B. Finanzen, dort wurde mehrfach revetiert. Kleiner Tiger 19:37, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Genau! Einmal wurde die Überschrift revertiert, da die SED keine direkte Vorgängerin war und es nicht nur eine Vorgängerpartei gab, die im Abschnitt erwähnt wird. Weiter wurde revertiert, da die Tatsache, dass die Linkspartei.PDS Nachfolgerin der SED ist, bereits im Abschnitt "Geschichte" hinreichend sachgerecht dargestellt wurde (Inhaltliche Doppelungen sind in einem Artikel tunlichst zu vermeiden!) - Weiter wurden die genannten Informationen bereits in anderen Artikeln hinreichend ausführlich und breit dargestellt. Auch zum Thema Finanzen gibt es bereits einen einschlägigen Artikel Vermögen von Parteien und Verbänden der DDR zu SED zu Die Linkspartei zu WASG ebenfalls ... Muß hier alles doppelt und dreifach wiedergekaut werden?--A.M. 19:47, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Bitte dann waren es Vereine, das ändert aber nichts an der Rechtsnachfolge. Wenn ich der SED 1988 20 Kilo Kartoffeln für's Mauerbaujubiläum geliefert hätte, müsste ich heute "Die Linke" verklagen. Die würden sich freilich bei einer Kaufpreisforderung auf Verjährung berufen. Was zu DDR-Zeit erworbene Vermögenswerte anbelagt gelten aber andere Fristen. Eine unverfängliche Stelle war z.B. Finanzen, dort wurde mehrfach revetiert. Kleiner Tiger 19:37, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Jawohl jetzt aber endlich mal Schlussstrich, irgendwann muss es auch mal aufhören, also nach so vielen Jahren. Das war ja auch eine ganz andere Zeit.... Im Ernst, wäre es so schlimm, wenn unter Finanzen ein zweites mal das Wort SED auftaucht? Hier ist die SED ja gerade nur unter dem Aspekt der juristischen Rechtsnachfolge relevant. Also, nix mit Wiederkauen. Aber nein, das Wort SED soll halt einfach nicht auftauchen, damit keiner auf die Idee kommt dort draufzuklicken. Glaubwürdig wäre es die Artikel auf die ihr verweist ordentlich sichtbar zu verlinken. Kleiner Tiger 19:55, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Hier will keiner „einen Schlussstrich ziehen“, die SED wird im Artikel dann erwähnt und verlinkt, wenn es Sinn macht, und im Abschnitt zu den Finanzen ist der Hinweis auf den umfangreichen Artikel Vermögen von Parteien und Verbänden der DDR aus meiner Sicht ausreichend. Wenn Du willst, kannst Du gerne einen Abschnitt über die Vorgängerparteien schreiben, in welchem ein Link auf die SED natürlich sinnvoll wäre; Dann aber bitte nicht nur über WASG, Linkspartei und SED schreiben, sondern auch KPD, USPD, SPD, SAP, SDAP und den ADAV erwähnen. --Фантом 20:12, 3. Jul. 2007 (CEST)
Problematisch ist nur das SED-Vermögen und auch nur das, was nicht aus dem Parteivermögen der KPD stammt. Die KPD war übrigens keine direkte Rechtsnachfolgerin der USPD. Dagegen kam es Gysi gerade wegen der Vermögenskontinuität darauf an, KEINE neue Partei zu gründen [1]. Auch diesmal wurde PDS und WASG nicht etwa aufgelöst und eine neue Partei gegründet. Nein, die Parteien wurden zur Erhaltung der Rechtsnachfolge erst in Vereine umgewandelt und dann zu einer Partei verschmolzen. Pecunia non olet, aber in den Finanzen ist auch noch SED drin. Kleiner Tiger 20:23, 3. Jul. 2007 (CEST)
Man es ist echt nicht zu Glauben. Da wird sich jetzt hier echt darüber gestritten wie oft hier "SED" im Artikel steht. UNGLAUBLICH!! Man das ist hier kein Anti-Propaganda-Artikel zur "Vernichtung" der Linken. Er soll neutral sein. Und daher ändern wir auch nicht immer "Die Linke" auf "Die SED-Sympathisanten" oder "SED Freunde" oder "SED Kinder" oder was Du so willst. DER ARTIKEL SOLL NEUTRAL SEIN !!! Und nicht total hasserfüllt gegenüber der Linken sein. Wenn das endlich mal alle kapieren würden, müssten wir uns auch nicht mit der Entsperrung herumplagen. rusti 22:17, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Ja der Artikel soll neutral sein. Das ist genau mein Ziel, was auch akzeptiert werden könnte. Könnt Ihr überhaupt keine Kritik ertragen? Keiner will "SED-Kinder" in den Artikel schreiben. Ich halte es aber für eigenartig, über Vermögen aus DDR-Zeiten zu schreiben und dabei bewusst das Wort SED zu vermeiden (wurde ja immer rauszensiert), denn es geht bei diesem Vermögen nunmal um das der SED, dessen Rechtsnachfolger die Linke ist. Das ist eine historische und juristische Tatsache. Mit diesem Argument fehlt bisher jederlei Auseinandersetzung. Auch durch beredtes Schweigen kann ein Artikel seine Neutralität verlieren. Die Bundesrepublik ist ebenfalls Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reiches und der DDR. Das ist eine völlig neutrale Aussage. Mit dieser Aussage behaupte ich nicht, dass die Bundesrepublik deshalb ein Unrechtsstaat sei. Hasserfüllt ist vor allem das was Du schreibst. Ich verstehe auch nicht, welches Problem Ihr mit der SED-Vergangenheit habt. In vielen Ländern des Ostblocks nehmen die Postkommunisten heute die Stellung von Sozialdemokraten ein, deshalb leugnen sie doch nicht Ihre Geschichte. Ich finde es interessant, dass aus einer gewandelten, postkomunistischen Partei und einer linken Protestpartei etwas neues entstehen konnte. Dieser Aspekt sollte meines Erachtens sogar im Hauptartikel auftauchen. Die wortreichen Ausführungen zu "Demokratieverständnis und Umsetzung", (bei denen ich nichts geändert habe und nicht ändern werde) halte ich da für weit weniger lexikonhaft, sondern für bloße copy und past-Parteipropaganda. Aber keine Angst, ich werde den Text auch bei Finanzen so stehen lassen, weil ich keine Lust habe mich hier beschimpfen zu lassen. Ich habe jedenfalls bisher keinen Grund gesehen mit GROSSBUCHTABEN (=Anschreien) zu schreiben. Was daran so schlimm ist die Worte SPD (21mal) und SED (1 mal) angesichts der Tatsache, dass ein Vorsitzender und ein Fraktionsvorsitzender Ex-SED-Mitglieder sind, verstehe ich nicht. Sage ja nicht damit, dass SED auch 21mal auftauchen müsste (mir geht es ja nur um das eine mal bei Finanzen). Ihr drei müsst damit rechnen, dass bald ein anderer kommt, den Ihr nach Tohma und Konrad Weiß, welchem ich politisch zwar nicht nahestehe dem aber wegen seines Engagements in der Bürgerbewegung mein Respekt gebührt, fertigmachen müsst, um den Artikel in der Form zu halten. Mich habt Ihr ja vergleichsweise geschont. Deshalb nichts für ungut. Grüße Kleiner Tiger 11:20, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Entschuldige, die Unterstellung, ich wolle jemanden fertigmachen weise ich in aller Deutlichkeit zurück! - Auch ich hege für die Beteiligten, Aktiven und Engagierten der Bürgerbewegung in der ehemaligen DDR höchste Achtung (wie überhaupt für jeden Bürger unseres Landes, der sich kritisch und mündig für Demokratie und Allgemeinwohl und Menschenrechte engagiert, in welcher demokratischen Partei, Organisation, Initiative auch immer) dass heißt aber nicht, dass sie deshalb eine Immunität qua naturam auf alle Zeit und in jeder Hinsicht haben! - Wer hier allgemeine gesellschaftliche und politische Diskussionen möchte, der hat den Sinn und Zweck von Wikipedia nicht verstanden! - Dieses habe ich auch in meinen Erwiederungen an Hr. Weiß deutlich gemacht. Natürlich ist öffentliche-politische Meinungsbildung für jeden mündigen Staatsbürger angebracht! - Aber Wikipedia ist kein politisches Online-Forum! -
- Ich kann mich weiterhin nicht daran erinnern, dich beschimpft zu haben! - Auch dieses weise ich als Unterstellung zurück! - --A.M. 11:40, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Ja der Artikel soll neutral sein. Das ist genau mein Ziel, was auch akzeptiert werden könnte. Könnt Ihr überhaupt keine Kritik ertragen? Keiner will "SED-Kinder" in den Artikel schreiben. Ich halte es aber für eigenartig, über Vermögen aus DDR-Zeiten zu schreiben und dabei bewusst das Wort SED zu vermeiden (wurde ja immer rauszensiert), denn es geht bei diesem Vermögen nunmal um das der SED, dessen Rechtsnachfolger die Linke ist. Das ist eine historische und juristische Tatsache. Mit diesem Argument fehlt bisher jederlei Auseinandersetzung. Auch durch beredtes Schweigen kann ein Artikel seine Neutralität verlieren. Die Bundesrepublik ist ebenfalls Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reiches und der DDR. Das ist eine völlig neutrale Aussage. Mit dieser Aussage behaupte ich nicht, dass die Bundesrepublik deshalb ein Unrechtsstaat sei. Hasserfüllt ist vor allem das was Du schreibst. Ich verstehe auch nicht, welches Problem Ihr mit der SED-Vergangenheit habt. In vielen Ländern des Ostblocks nehmen die Postkommunisten heute die Stellung von Sozialdemokraten ein, deshalb leugnen sie doch nicht Ihre Geschichte. Ich finde es interessant, dass aus einer gewandelten, postkomunistischen Partei und einer linken Protestpartei etwas neues entstehen konnte. Dieser Aspekt sollte meines Erachtens sogar im Hauptartikel auftauchen. Die wortreichen Ausführungen zu "Demokratieverständnis und Umsetzung", (bei denen ich nichts geändert habe und nicht ändern werde) halte ich da für weit weniger lexikonhaft, sondern für bloße copy und past-Parteipropaganda. Aber keine Angst, ich werde den Text auch bei Finanzen so stehen lassen, weil ich keine Lust habe mich hier beschimpfen zu lassen. Ich habe jedenfalls bisher keinen Grund gesehen mit GROSSBUCHTABEN (=Anschreien) zu schreiben. Was daran so schlimm ist die Worte SPD (21mal) und SED (1 mal) angesichts der Tatsache, dass ein Vorsitzender und ein Fraktionsvorsitzender Ex-SED-Mitglieder sind, verstehe ich nicht. Sage ja nicht damit, dass SED auch 21mal auftauchen müsste (mir geht es ja nur um das eine mal bei Finanzen). Ihr drei müsst damit rechnen, dass bald ein anderer kommt, den Ihr nach Tohma und Konrad Weiß, welchem ich politisch zwar nicht nahestehe dem aber wegen seines Engagements in der Bürgerbewegung mein Respekt gebührt, fertigmachen müsst, um den Artikel in der Form zu halten. Mich habt Ihr ja vergleichsweise geschont. Deshalb nichts für ungut. Grüße Kleiner Tiger 11:20, 4. Jul. 2007 (CEST)
Lieber A.M. da hast Du recht, fühlte mich auch nicht speziell von dir beschimpft. Akzeptiert nur bitte meine gute Absicht. Auch ich will einen neutralen Artikel, auch ich will kein politisches Online-forum. Ich halte es nach wie vor für geschönt und nicht neutral, bei Finanzen zu verschweigen, dass es auch um ehemaliges SED-Vermögen aus DDR-Zeiten geht. Auch die Beschreibung der politischen Ziele ist alles andere als neutral. Ihr seid anderer Meinung. Ich habe in der Hinsicht kapituliert. Grüße Kleiner Tiger 11:59, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Politische Ziele, besonders parteipolitische Ziele sind niemals neutral sondern beziehen Stellung auch gerade gegenüber den Angeboten der anderen politischen Mitbewerber! - Es bleibt gar nichts anderes übrig, als diese Ziel möglichst nahe an den Grundaussagen und am veröffentlichen Selbstverständnis der jeweiligen Gruppierung/Partei darzustellen! - Alles andere läuft auf eine unzulässige Kommentierung hinaus, die sehr schnell in POV-Verdacht käme!--A.M. 18:42, 4. Jul. 2007 (CEST)
Recht geben muss ich Dir insofern, dass der Konjunktiv durchgehend beibehalten wird. Grundsätzlich finde ich es auch nicht schlimm, wenn allgemein ein positives Bild gezeichnet wird. Das ist bei CDU, SPD, Grüne ja auch nicht anders. Auffällig ist hier jedoch die Breite der Schilderung, die m.E. völlig aus dem Rahmen fällt. Die Neutralität wird auch dadurch verletzt, dass es an der Seite wunderschöne Graphiken gibt, die die vermeintliche Richtigkeit der Thesen unterstreichen. Der Gipfel war das Willy-Brandt-Bild, aber das ist Schnee von gestern. Eigene Plakate sind dagegen in Ordnung. Kleiner Tiger 19:04, 4. Jul. 2007 (CEST)
Was soll geändert werden??
Also ich verliere jetzt so langsam den Überblick. Ich würde gern mal endlich zu einer konstruktiven Arbeit zurückkehren. Was soll denn jetzt eigentlich an der aktuellen Version geändert werden?? Ich habe was gelesen von "Wikilink ersetzt Weblink". Habe dazu aber nichts konkretes. An welcher Stelle. Außerdem soll nicht die ganze PDS-Geschichte hier erläutert werden. Dies ist doch auch so nicht der Fall, oder? Dafür ist ja auch der Artikel "PDS" da. Also jetzt mal endlich Butter bei die fische. rusti 23:39, 3. Jul. 2007 (CEST)
Also zu dem Wort "lediglich" sollte entfernt werden, war völlig in Ordnung. Mit Rechtsnachfolgerin oder Umbennung von SED in PDS, das ist doch beides richtig. Von daher verstehe ich den Änderungswillen nicht. Bitte erläutern! Zu "Wikilink ersetzt Weblink" habe ich immer noch nicht herausfinden können, was damit jetzt gemeint ist. rusti 00:04, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Weblink zu Wikilink ist insofern sinnvoll, da in der Regel auf den Wikiseiten die wichtigsten Informationen zusammengefasst sind, während man auf einer Website häufig erst suchen muss. Zudem ist WASG nicht das Lemma, sonst müsste man der Fairnis halber auch auf die PDS Seite verlinken. --Phoinix 13:59, 4. Jul. 2007 (CEST)
Lieber Rusti, das mit der Rechtsnachfolge wurde Dir doch original schon von einem Die Linke-Mitglied erklärt[2]. Deshalb nach wie vor mein konkreter Vorschlag zu Finanzen: "Das Parteivermögen besteht aus den Geldbeständen der ehemaligen WASG und dem Vermögen der aus der SED hervorgegangenen Linkspartei.PDS. Auf nicht rechtmäßig erworbenes Vermögen aus der DDR-Zeit erhebt die Partei jedoch... Würde dort also eher von "rechtmäßig" sprechen, da "rechtsstaatlich" sich auf staatliche Tätigkeiten bezieht. Also ein Strafprozess ist nicht "rechtstaatlich", eine Partei z.B. verhält sich nicht "rechtmäßig". Kleiner Tiger 14:31, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Beim "rechtsstaatlich" gebe ich dir recht, allerdings sehe ich den tieferen Sinn der Erwähnung der SED nicht, da das Thema im Artikel der PDS deutlich besser dargestellt ist. --Phoinix 14:41, 4. Jul. 2007 (CEST)
Die Rechtmäßigkeit des Vermögenserwerbes bedarf doch nur in Bezug auf die DDR-Zeit einer Rechtfertigung. Damals hieß die Partei nunmal SED. Und eben als SED-Rechtsnachfolgerin erhebt "Die Linke" keinen Anspruch auf unrechtmäßig erworbenes Vermögen. Das kann man doch erwähnen. Das ist doch keine Anti-Propaganda, es trägt einfach nur zur Verständlichkeit bei.Kleiner Tiger 14:52, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Die PDS hat sich doch schon von dem SED-Parteivermögen getrennt. Inwiefern ist es dann überhaupt sinnvoll das Parteivermögen der SED zu erwähnen, da es ja offenbar nicht mehr der PDS und damit auch nich dem Zusammenschluss zuzuordnen ist. Oder geht es bei dem Punkt nur um Gelder, die bisher noch nicht der SED zugeordnet werden konnten? --Phoinix 15:08, 4. Jul. 2007 (CEST)
Also das KPD-Vermögen, welches später SED-Vermögen wurde, durfte sie ja wohl behalten. Auch das aus Mitgliederbeiträgen der SED. SED-Vermögen, welches jedoch nicht rechtmäßig erworben wurde, steht Ihr nicht zu und wird von der neuen Partei auch nicht beansprucht. Entgegenstehende Behauptungen in der Presse [3], werden im Artikel sogar verschwiegen. Selbst als Parteimitglied müsste man damit leben können. Es scheint nur Leute zu geben, die auf das Wort SED allergisch reagieren. Das halte ich für eher billige Kosmetik, die Entrüstung darüber, dass ich dies offen ausspreche, ist geradezu amüsant (s.o.). Kleiner Tiger 15:30, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Ich fand die Buchstabenzählerei amüsant (s.o.). --Фантом 16:09, 4. Jul. 2007 (CEST)
Prima, da haben wir wenigstens alle gelacht:-)Kleiner Tiger 16:10, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Dass hier kein falscher Eindruck entsteht: Ich halte Dein Anliegen für durchaus diskussionswürdig.
- Jedoch gleich zu Beginn der Diskussion die „Rote Socken“-Keule auszupacken, anderen Wikipedianern „billige Kosmetik“ und parteiliche Voreingenommenheit zu unterstellen und auch noch mit Buchstabenzählerei anzufangen, wäre aus meiner Sicht verzichtbar gewesen. --Фантом 17:00, 4. Jul. 2007 (CEST)
Naja, der Vandalismusvorwurf gegen tohma und Konrad Weiß (da sollte man vielleicht mal nachlesen was Vandalismus wirklich ist: Wikipedia:Vandalismus) war wohl auch nicht die feine Art. Die Buchstabenzählerei diente übrigens nur der Entkräftung des Vorwurfs, der Begriff SED würde im Artikel ohnehin ständig vorkommen. Das war in der Tat eher witzig gemeint, kam aber wohl falsch rüber. Meinen (m.E. völlig harmlosen) Vorschlag zu Finanzen kennt ihr ja jetzt. Kleiner Tiger 17:46, 4. Jul. 2007 (CEST)
Da am Originaltext ja leider nicht gearbeitet werden kann. Bitte die Änderungen einfach mal HIER vornehemen. Dann kann ich/ könnt Ihr Euch das mal besser anschaun, was jetzt tatsächlich gemeint ist. rusti 00:53, 5. Jul. 2007 (CEST)
Der Artikel ist entsperrt! Im Absatz "Außenpolitik" sollte der Satz zu Kuba raus, oder nicht? rusti 08:31, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Zumindest die Quellenangabe sollte richtig dargestellt sein. Das mache ich jetzt erst einmal. rusti 08:44, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Also Benutzer Phantomkommando hat es raus genommen. Gut so, da die Quelle sich auf die PDS bezog und nicht auf Die Linke. rusti 09:16, 5. Jul. 2007 (CEST)
Jetzt müsste das mit Kuba doch in Ordnung sein. Wollt Ihr bei Finanzen nicht wenigstens rechtstaatlich in rechtmäßig ändern. So klingt es echt infantil. Kleiner Tiger 10:58, 5. Jul. 2007 (CEST)
Würde auf jeden Fall auch eher von "erworben" und nicht von "zustandegekommen" sprechen. Nach wie vor denke ich zudem, das "als SED-Rechtsnachfolgerin" noch reinmüsste. Das ist keine geschichtliche Doppelung. Die heutige Partei tut dies nunmal als solche und nicht als "WASG"-Rechtsnachfolgerin und auch nicht als "KPD"-Rechtsnachfolgerin. Kleiner Tiger 13:03, 6. Jul. 2007 (CEST)
Bildwarnung
Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.
- Angr löscht Image:Lothar_Bisky.jpg
- no valid license since June 18;
-- DuesenBot 00:34, 5. Jul. 2007 (CEST)
Die Linke ist keine Volkspartei - weder im Osten noch im Westen
Aus politikwissenschaftlicher Sicht ist die Bezeichnung der Linkspartei als Volkspartei falsch (auch für die neuen Bundesländer). Volksparteien erfüllen bestimmte Kriterien (vgl. O. Kirchheimer) - beispielsweise die Reduktion von Ideologie, eine schmale autonom agierende Parteiführung, abstrakte mehrheitsfähige Programme, etc. Diese Struktur- und Funktionsmerkmale treffen auf die Linkspartei nicht zu, sie ist deshalb auch nicht als Volkspartei zu bezeichnen. Dem Laien mag sich die Bezeichnung aufgrund von Wahlergebnissen der Linkspartei im zweistelligen Prozentbereich aufdrängen, sachlich richtig ist sie jedoch nicht. Ich plädiere daher für Streichung des Teilsatzes. --Citoyenne 17:12, 5. Jul. 2007 (CEST)
- "Reduktion von Ideologie": Die Behauptung, dass die Volksparteien CDU/CSU und SPD nichts oder zumindest nur wenig mit Ideologie am Hut haben, ist nicht dein Ernst?
Ich habe das zwar nicht behauptet, rein sachlich besteht daran aber kein Zweifel. (Die SPD hat sich in Godesberg vom Sozialismus verabschiedet, die Union war schon immer ideologiefremd). --Citoyenne 13:26, 7. Jul. 2007 (CEST)
- "schmale autonom agierende Parteiführung": Wie darf man das verstehen? Kann man dies mit "autoritärer, undemokratischer Parteiführung" übersetzen? D.h., die Parteielite bestimmt den politischen Kurs, und wer zur Basis gehört, hält entweder seinen Mund oder kann gehen. Nun ja, so war oder ist es tatsächlich v.a. in der SPD: Hunderttausende sind gegangen, was nicht nur Indiz, sondern Beweis dafür ist, dass der Mehrheitswillen reichlich irrelevant für die inhaltliche Ausrichtung ist, also keine innerparteiliche Demokratie besteht. Eine mehrere hunderttausend(!!!) Menschen umfassende Gruppe wird doch nicht so blöd sein und eine Partei verlassen, wenn sie dort nennenswert etwas in ihrem Sinne bewegen kann. Fazit: In der SPD hat eine Mitgliedergruppe, "nur" weil sie mehrere hunderttausend Leute zählt, gegenüber der Führung noch lange nichts zu melden. Hinzu kommt natürlich, dass die Ausgetretenen nur einen Teil derer darstellen, die mit dem Führungs-Kurs in keinster Weise einverstanden sind. Das weckt zweifellos Assoziationen zu SED, NSDAP etc.
Ich weiß zwar nicht, wieso Sie die Diskussion in einer derart emotionalen und pathetischen Form führen wollen, zielführend ist das nicht. Bezugnehmend auf ihre Frage: Innerparteiliche Demokratie ist in Volksparteien in der Tat nicht besonders ausgeprägt und: ja natürlich bestimmt in Volksparteien die politische Elite den Kurs. Das ist geradezu charakteristisch! Was das alles mit SED und NSDAP zu tun hat, habe ich nicht wirklich verstanden, vielleicht können Sie darauf nochmal genauer eingehen. --Citoyenne 13:26, 7. Jul. 2007 (CEST)
- "abstrakte mehrheitsfähige Programme": Wie ist hier Mehrheitsfähigkeit zu verstehen? Bedeutet Mehrheitsfähigkeit Durchsetzbarkeit gegen die geballte längst nicht nur mediale Macht von Bertelsmann, Springer & Co. sowie die sonstige Milliarden schwere, mit Professoren-Stäben und allen sonst notwendigen Machtmitteln ausgestattete Wirtschaftslobby? Oder geht es um Mehrheitsfähigkeit im Volk? Mitnichten nur von Partei und Gewerkschaften, sondern auch von VWL-Professoren (Hickel, Horn, Flassbeck u.v.a.) geforderter gesetzlicher Mindestlohn, kleine Ausweitung der Alg-2-Ansprüche (von Wiedereinführung der für manche recht auskömmlichen Arbeitslosenhilfe ist überhaupt keine Rede!), Generalstreikrecht (dessen Nichtexistenz in Frankreich undenkbar ist), Vermögensteuer (die es selbst in den USA gibt), Abschaffung der faktischen Steuerfreiheit der Geldelite etc. im Volk nicht mehrheitsfähig? Das kann ich so lange nicht glauben, bis es eine seriöse, also methodisch einwandfreie, repräsentative Umfrage bestätigt.
Mehrheitsfähig sind politische Inhalte, die dazu geeignet sind, politische Mehrheiten hinter sich zu bringen. Ein mehrheitsfähiges Parteiprogramm bringt einer Partei anlässlich der Bundestagswahlen oder auch Landtagswahlen eine relative Mehrheit an Wählerstimmen im jeweiligen Landkreis. Wäre die Linkspartei eine Volkspartei im Osten, müsste sie also in der Mehrheit der ostdeutschen Wahlkreise die stimmenstärkste Partei sein (relativ nicht absolut). Das ist sie meines Wissens nicht. Eine Eingrenzung der Bezeichnung "Volkspartei" auf die Regionen, in denen dieses Merkmal erfüllt wird, wäre m. E. eine adäquate Lösung.--Citoyenne 13:26, 7. Jul. 2007 (CEST)
K.A., vielleicht habe ich dich ja falsch verstanden. Danke für die Aufklärung. Ronny Michel 18:38, 5. Jul. 2007 (CEST)
Lieber Ronny Michel, vielen Dank auch für Deinen Beitrag. --Citoyenne 13:26, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Bizarrer Streit. Einfach mal nach "PDS Volkspartei" googlen. Es gibt einfach Leute, die die PDS (bzw. nun die Linke) als Volkspartei betrachten. Daher kann das natürlich so im Artikel stehen. Man kann ja meinetwegen „Volkspartei“ in Anführungsstrichen schreiben. Meinetwegen auch "eine Art „Volkspartei“", aber diesen Charakter gerade im Osten zu bestreiten, ist schon merkwürdig. -- Arne List 18:54, 5. Jul. 2007 (CEST)
Bizarres Verständnis von Enzyklopädie! Es gilt doch nicht die normative Kraft dessen, was die Mehrheit glaubt! Eine statistische Mehrheit der Deutschen hält Abraham Lincoln für den ersten Präsidenten der USA, deshalb ist und bleibt es trotzdem falsch! Überdenken Sie Ihren Standpunkt bitte nochmal. --Citoyenne 13:26, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Dann reden wir aneinander vorbei. Ich habe nur ausgeführt, dass die PDS oft als eine "Art Volkspartei" im Osten gesehen und beschrieben wird. Ob sie es nach der politikwissenschaftlichen Definition auch ist, steht auf einem anderen Blatt. Soll aber eine Enzyklopädie etwa dies widerlegen, dann muss sie eben die Leute nennen, die in ihren Publikationen gezeigt haben, dass die PDS keine Volkspartei ist, weil nämlich ... Außerdem habe ich doch gesagt, dass eine Relativierung mit Anführungsstrichen und "gilt für viele als ..." oder sowas in der Art für völlig richtig halte, um eben nicht mit einer eventuell gegenteiligen politikwissenschaftlichen Definition in Konflikt zu geraten. -- Arne List 15:51, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Nach meinem Verständnis von Volkspartei würde ich dieses Prädikat der Linken für den Osten schon zubilligen. Gerade, wenn man an die Wahlergebnisse z.B. in Sachsen (zweitstärkste Partei) denkt. Trotzdem bin ich kein Politikwissenschaftler, deshalb kommt es auf mein Verständnis nicht unbedingt an. Ein Lexikon sollte halt auch wissenschaftlichen Anspruch haben. [Laienhafte Ausführungen zur Rechtsnachfolge (auf dem Niveau "Wie würden Sie entscheiden?")nerven mich ja auch. s.o.] Deshalb eine Frage an den Politikwissenschaftler: "Stellenwert einer Volkspartei" ist doch schon eine Einschränkung? Selbst nach dem obengenannten erscheint mir das nicht falsch. Kleiner Tiger 12:58, 6. Jul. 2007 (CEST)
Da gebe ich Ihnen recht, mir fehlt allerdings eine regionale Eingrenzung. Eine zusätzliche begriffliche Distanzierung sollte vorgenommen werden, indem man das Wort Volkspartei in Anführungszeichen setzt. --Citoyenne 13:26, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Anführungszeichen gesetzt, regionale Eingrenzung war bereits gegeben („In den neuen Bundesländern nimmt Die Linke den Stellenwert einer „Volkspartei“ ein.“). --Фантом 14:43, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Danke! Ich halte diese jetzt gefundene Formulierung für einen tragfähigen Kompromiss! --A.M. 14:46, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Ich bedanke mich ebenfalls und finde die neue Formulierung akzeptabel. Eine subtilere regionale Eingrenzung wäre mir zwar noch am Herzen gelegen (v. a. deshalb, weil die ständige Berufung auf "neue Bundesländer" hauptsächlich ein medialer Trend zu sein scheint und einer näheren Begutachtung wohl eher nicht standhält), will hier aber auch keine Haare spalten. Danke für die produktive Diskussion, --Citoyenne 14:59, 7. Jul. 2007 (CEST)
Schön, dass hier eine Einigung getroffen worden ist. Ich verstehen allerdings nicht ganz den Sinn der Anführungsstriche. Anführungsstriche stehen für so genannte. Ist Die Linke eine so genannte Volkspartei? rusti 23:06, 12. Jul. 2007 (CEST)
Seltsame Diskussion. Ich fand die Eingangsdarstellung von Citoyenne sehr zutreffend. "Volkspartei" ist ein Begriff, für den gewissen Kriterien erfüllt sein müssen und der in einem bestimmten Kontext sinnvoll ist. Für die Linkspartei sehe ich diese Kriterien als nicht erfüllt. Daß man sich dann damit zufrieden gibt, den Begriff in Anführungszeichen zu setzen, hilft nicht weiter. "Volkspartei" ist eben kein rein quantitativer Begriff. Schlagt halt mal ein Buch auf oder lest mal den Artikel in der Wikipedia. Es tut mir leid, aber ich habe wieder den Eindruck, daß der Begriff (mit oder ohne Anführungszeichen) nur dazu dienen soll, den positiven Gesamteindruck zu unterstreichen, den dieser Artikel von der Linken gibt. Cyrian 11:37, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Ja ja. --Фантом 16:29, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Cyrian, du siehst aber auch hier, dass diese kontroverse Diskussion mit diesem nun vorliegenden Kompromiss beendet wurde! - Solltest du keine substantiellen Argumente haben, wird auch hier dir wohl nur bleiben, diesen gemeinschaftlich gefundenen Kompromiss zu akzeptieren.--A.M. 19:12, 14. Jul. 2007 (CEST)
Der Kompromiss wird vorläufig akzeptiert. Sobald es eine Publikation zum genauen Parteienstatus der Linken gibt, was nicht sehr lange dauern dürfte, und die Charakterisierung als Volkspartei letztlich falsifiziert werden konnte, kann sich der Teilsatz m. E. nicht mehr halten. --Citoyenne 14:40, 21. Jul. 2007 (CEST)
- Es fragt sich, ob und wie diese Falsifikation denn überhaupt geführt werden kann? - Denn wir haben es hier ja nicht mit einer Frage zu tun, die statistisch bzw. naturwissenschaftlich-mathematisch geklärt werden kann! - Die Frage ist eine hermeneutische und daher dürfte die erhoffte Falsifikation wohl eher keine eindeutige sein! - --A.M. 19:38, 21. Jul. 2007 (CEST)
Da sind Sie einem klassischen Irrtum aufgesessen, der wie ich glaube einer gewissen Fachfremdheit geschuldet ist. Wesentlicher Bestandteil sozialwissenschaftlicher und damit auch politologischer Erkenntnisgewinnung ist die Analyse von Thesen und Hypothesen. Dazu können Sie sicherlich mehr unter dem Stichwort Sozialwissenschaften nachlesen. Natürlich gibt es keine endgültigen Falsifikationen oder Verifikationen von Thesen, deshalb griff ich auch auf das Wort "letztlich" zurück. Eine These gilt solange als falsifiziert, bis eine bessere Argumentation das Gegenteil oder ein anderes Urteil unterstützt. Im Falle der aktuellen Diskussion dürfte das schwierig werden. Es gibt einige theoretische Modelle und Typologien für den Terminus "Volkspartei", dieser ist durch einen umfangreichen Merkmalskatalog operationalisiert, d. h. es sind nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft alle relevanten Eigenschaften einer Volkspartei bekannt (das ist übrigens mit dem Wort "Hermeneutik" gemeint). Wende ich diesen Katalog auf die Linke an, komme ich aus wissenschaftlicher Sicht selbstverständlich zu dem Ergebnis, dass die Linke zu wenige Eigenschaften einer Volkspartei erfüllt um auch als solche bezeichnet werden zu können. Dabei spielt keine Rolle, was der Laie mit "Volkspartei" assoziiert. Wollen Sie diese Schlussfolgerung auf demselben Niveau korrigieren, müssen Sie erstmal den Merkmalskatalog erweitern und unter Zuhilfenahme argumentativer Beweisführung rechtfertigen, warum der alte Katalog nicht mehr ausreichend ist. (Nur am Rande: Hättte ein solcher Versuch Erfolgschancen, hätte es schon jemand versucht; aktuell prägen Wissenschaftler lieber ihre eigenen Termini anstatt alte zu überarbeiten). Um es auf eine einfache Form zu bringen: aus wissenschaftlicher Sicht ist die Linke momentan definitiv keine Volkspartei, auch nicht in den neuen Bundesländern (für einzelne kleine Wahlkreise kann ich das nicht ausschließen, im Großen und Ganzen aber schon). Es wurde hier auch debattiert, ob man nicht doch der allgemeinen Perzeption der Linken als Volkspartei, wie sie von den Medien im Besonderen kolportiert wird, stattgeben und ein wissenschaftliches Auge zudrücken sollte. Frage ist hierbei nur: was bringt dann die begriffliche Charakterisierung als Volkspartei, wenn sich hinter dem Begriff kein wissenschaftliches Konzept mehr verbirgt sondern nur das, was sich der Durchschnittsdeutsche unter dem Begriff vorstellt. Meine Antwort: rein gar nichts, eventuell stellt sich jeder was anderes darunter vor, da bleibt kein Mehrwert. Enzyklopädien sind eine zentrale Säule im Prozess der Positivierung von Wissensbeständen, hier schlägt der Laie nach, was sein Alltagswissen nicht her gibt. Hier will er nicht nur Dinge lesen, die er sich schon gedacht hat, sondern sich mit Fakten versorgen. Wenn Sie meinetwegen unter dem Stichwort "Schizophrenie" nachschlagen, wollen Sie auch nicht lesen "das ist, wenn jemand rumspinnt und ständig Stimmen hört, die ihn dazu veranlassen, bizarre Dinge zu tun." Da wollen Sie auch medizinische sprich wissenschaftliche Informationen bekommen. Abschließend: Hermeneutik und Wissenschaft schließen sich nicht aus, ferner sind alle Prozesse als hermeneutisch zu bezeichnen, die sich wissenschaftlicher Methoden bedienen, aber das ist ein anderes Thema... --Citoyenne 21:07, 21. Jul. 2007 (CEST)
- Da Hermeneutik aber einen unabschließbaren und dauernden rational-argumentativen Prozess und Diskurs meint, der sich schleifenförmig von Vorverständnis zu Vorverständnis weiterentwickelt, ist es schwierig - diesen Prozess hier abzubilden, ohne der hier nicht angebrachten Theoriefindung zu verfallen. Darüber hinaus scheint die Begriffsbildung zu "Volkspartei" keineswegs einheitlich und hinreichend klar umrissen zu sein! - Nebenbei: Selbstverständlich gehört m.E. auch das sogenannte Allgemein- bzw. Alltagsverständnis eines Begriffs in die Analyse. Die wissenschaftliche bzw. theoretische Begriffsbildung (sei sie jetzt politologisch, soziologisch, historisch, philosophisch...denn auch hier kann sich Begrifflichkeit nochmals deutlich unterscheiden) hat allerdings in keinem Fall in diesem Artikel hier stattzufinden! - die Darstellung der Begriffsbildung darf hingegen gerne im Artikel: Volkspartei versucht werden (die dortige Quellen- und Literaturlage ist sicher ausbaufähig). Der hier vorliegende Artikel formuliert, nach langer Diskussion, betont vorsichtig: "Stellenwert einer Volkspartei" und meint damit in erster Linie die quantitative und qualitative Akzeptanz in der Bevölkerung! Dabei bin ich mir allerdings im klaren, dass der wissenschaftliche Begriff "Volkspartei" eben genau dies nicht zu beschreiben versucht - sondern eher auf die ideologische und strukturelle Verfasstheit einer Partei abhebt. - Dazu wäre in Bezug auf die Linke sicher zu fragen, wie weit die ideologische Bindung (noch) geht! - Ich habe eben deutlich den Eindruck, dass unter der Überschrift "Demokratischer Sozialismus" genau diese Ideologiefixierung sich deutlich abgeschwächt hat (im Unterschied zur SED), und eine sozialistisch-ideologische Bindung der Mitglieder (im Sinn des Marxismus-Leninismus, des DiaMat...) nicht gegeben und gefordert ist. --A.M. 11:51, 24. Jul. 2007 (CEST)
Seltsam
Folgender Satz wirkt seltsam: -> "Größere Aufmerksamkeit will Die Linke der Entwicklung des Neofaschismus im internationalen Rahmen widmen." -> Liest sich, als ob sie den Neofaschismus fortentwickeln möchte. Aber ist ja eher das Gegenteil gemenit. Gruß Boris Fernbacher 09:11, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Danke für den Hinweis, ich hab's geändert. --Фантом 14:43, 7. Jul. 2007 (CEST)
Literatur
Wenn ein Autor dem Objekt seines Buches so nahesteht (Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses der Rosa-Luxemburg-Stiftung), sollte man das dem Leser zur Einschätzung schon mitteilen. Gruß Boris Fernbacher 16:37, 7. Jul. 2007 (CEST)
Kommentare zu den Literaturangaben sind durchaus in Wikipedia desöfteren zu finden! - Als Orientierungshilfe für etwaige Leser! - Vielleicht finden sich ja entsprechende Infos auch für die anderen angegebenen Autoren?!!--A.M. 16:44, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Unter Wikipedia:Literatur finden wir Richtlinien, wie diese Literaturangaben aussehen sollten, was ja auch Sinn macht, um eine einheitliche Gestaltung zu ermöglichen; daran sollten wir uns halten. Ein möglicher Kompromiss wäre, Michael Brie zu verlinken, um auf weiterführende Informationen über den Autor hinzuweisen; Leider hat er im Gegensatz zu seinem Bruder (noch) keinen eigenen Artikel in der Wikipedia. --Фантом 16:54, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Den Artikel schreibe ich gerne ;-) -- Arne List 18:26, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Frei nach My fair Lady: "Tu's doch!" ;-) --A.M. 18:31, 7. Jul. 2007 (CEST)
- [X] Done :-) Ist aber noch ausbaufähig. So sehr steht er ja nicht in der Öffentlichkeit und hat m.W. auch nie ein politisches Amt oder Mandat bekleidet, weswegen das mit Biografien online etwas lau aussieht. Aber wegen der schieren Fülle seiner Publikationen ist er auf jeden Fall relevant, von seiner Bedeutung für die Partei ganz abgesehen. -- Arne List 19:09, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Sehr gut. --Фантом 19:52, 7. Jul. 2007 (CEST)
- [X] Done :-) Ist aber noch ausbaufähig. So sehr steht er ja nicht in der Öffentlichkeit und hat m.W. auch nie ein politisches Amt oder Mandat bekleidet, weswegen das mit Biografien online etwas lau aussieht. Aber wegen der schieren Fülle seiner Publikationen ist er auf jeden Fall relevant, von seiner Bedeutung für die Partei ganz abgesehen. -- Arne List 19:09, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Frei nach My fair Lady: "Tu's doch!" ;-) --A.M. 18:31, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Den Artikel schreibe ich gerne ;-) -- Arne List 18:26, 7. Jul. 2007 (CEST)
Änderungen durch Benutzer:Kleiner Tiger
Es ist ja erfreulich, dass sich immer noch am Artikel etwas verändert, aber:
- bitte Änderungen hier begründen und argumentieren.
- wertende und kommentierende Äußerungen bitte weitestgehend unterlassen bzw. andere Sichtweisen, Kritik usw. durch Quellen, Zitate etc. belegen.
- eigene Kommentierung sind POV, solange diese nicht belegt werden! - daher habe ich diese entfernt!--A.M. 12:20, 12. Jul. 2007 (CEST)
Lieber A.M., wie wäre es, wenn Du erst diskutierst, bevor Du etwas entfernst. Was soll an dem Satz "Die Außerstrafestellung der bisher ebenfalls in § 218 StGB geregelten (Fremd-)Abtreibung gegen den Willen der Schwangeren wird damit aber politisch nicht gemeint sein." wertend sein? Die Linke fordert die Abschaffung von § 218, aber will politisch doch auf keinen Fall eine Legalisierung der gewaltsamen Fremdabtreibung. Vorher war es mißverständlich!
>>> wird damit aber nicht gemeint sein stellt eine Mutmaßung und Interpretation dar! - Dies ist Theoriebildung bzw. POV daher so bitte nicht!--A.M. 13:39, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Die Linke ist doch gerade gegen Gewalt gegen Frauen. Damit es aber besser klingt, habe ich den Satz im Indikativ wieder eingefügt. Jetzt dürfte klar sein, was die Linke will.Kleiner Tiger 13:53, 12. Jul. 2007 (CEST)
Der Satz zu dem ökonomischen Konzepten ist mit Fußnote belegt. Die "vermeintlich" und "angeblich", die ich eingefügt habe dienen doch gerade dem Neutralen Standpunkt.
>>> die Quelle spricht von ökonomischen Konzepten bzgl. der besonderen Form von "Energiepolitik" - die von dir allgemeine Deutung und Interpretation der angeführten Quelle, ist daher unzulässig verallgemeinernd.. daher: POV und so nicht!--A.M. 13:39, 12. Jul. 2007 (CEST)
>>> "angeblich" ist eine Unterstellung, ebenso unterstellt "vermeintlich" - dass es eben eine falsche Ansicht ist! - Dies ist ebenfalls Interpretation und daher POV, daher: so bitte nicht!--A.M. 13:39, 12. Jul. 2007 (CEST)
Das es eine "profitorientierte Einflussnahme auf Universitäten und Hochschulen" gibt ist doch keinesfalls eine bewiesene Tatsache, sondern bloße Wertung. Wenn dich "Angeblich" stört, könnte man es vielleicht mit "nach Meinung der Die Linke"
>>> es ist völlig richtig, dass dies die Ansicht der Partei ist, genau diese Ansicht sollte hier dargestellt werden! - Dieser Artikel ist kein Artikel zu Universitäts- und Hochschulfinanzierung, sondern ein Artikel, der in jenem Abschnitt die Sichtweise der Partei "Die Linke" darstellen will! - Alles Weitere stellt eine Überdehnung des Lemma dar, geht also am Artikel vorbei!--A.M. 13:39, 12. Jul. 2007 (CEST)
Beste Grüße Kleiner Tiger 13:26, 12. Jul. 2007 (CEST)
Im Übrigen: Du hast am Artikeltext Überarbeitungen, Ergänzungen und Änderungen vorgenommen, diese hast du dann an erster Stelle zu vertreten, zu argumentieren und hier zu diskutieren! Ich bitte darum, hier nicht die Reihenfolge zu verdrehen!--A.M. 13:39, 12. Jul. 2007 (CEST)
Ich wüßte nicht, dass ich verpflichtet bin, bei jedem neuen Satz Dich vorher zu fragen. Das es eine "profitorientierte Einflussnahme auf Universitäten und Hochschulen" gibt, ist doch keinesfalls eine bewiesene Tatsache, nicht mal eine beweisbare Tatsache, sondern bloße Wertung. So klingt es, dass es diese auf jeden Fall gibt, und nur nach Meinung der Linken sie zurückgedrängt gehört. Aber geschenkt! Von den bisher strittigen fragen, habe ich die Finger gelassen. Lob uns/mich wenigstens auch mal, sprachlich und Aufbaumäßig hat sich doch einiges verbessert (vor allem auch dank Phantom). Grüße Kleiner Tiger 13:53, 12. Jul. 2007 (CEST)
Siehe oben "es ist ja erfreulich, dass sich immer noch am Artikel etwas verändert!" :-) Ich versuche bezgl. der Hochschulsache mal eine alternative Formulierung... moment bitte!--A.M. 13:56, 12. Jul. 2007 (CEST)
Ich glaube da haben wir ein anderes Sprachempfinden. Angeblich, vermeintlich hat für mich nicht den negativen Unterton. "Mutmaßlich" wäre doch eine Möglichkeit. Mutmaßlicher Täter, ist jemand bei dem man nicht weiß, ob er es ist oder nicht. Ach ja, sehe gerade Deine Änderungen, so klingt es prima. Der Abtreibungssatz ist nun auch besser als die alte Version, die Zusammenarbeit scheint ja was zu bringen. Kleiner Tiger 14:02, 12. Jul. 2007 (CEST)
Lieber A.M. habe noch etwas bei Außenpolitik ergänzt. Mit der jetzigen Quelle, wo Lafo persönlich schreibt, dürfte es Deine Zustimmung finden (hoffe ich). Kleiner Tiger 16:17, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, so ist das doch in Ordnung! :-) - Ich sehe, Diskussion und Ausstausch bringen was! - --A.M. 11:13, 14. Jul. 2007 (CEST)
Graphische Darstellungen unangemessen
Die graphischen Darstellungen zu Arbeitslosigkeit, erneuerbaren Engergien, ALG2-Regelsatz, Schwangerschaftsabbruch, Bildungstrichter, Arbeitslosigkeit nach Bundesländern, und zu Militärausgaben haben in meinen Augen nichts verloren in einem Artikel über eine Partei. Jeder, der schon einmal in seinem Leben eine Enzyklopädie in die Hand genommen hat, dürfte das auch wissen. Ich finde es seltsam, daß einerseits immer wieder behauptet wird, wie fern doch die Autoren der Linken stehen, und daß andererseits der Artikel besonders durch seine Abbildungen einer Wahlkampfbroschüre gleicht. Bei anderen Parteien gibt es solche Graphiken nicht (also z. B. zur Klimaerwärmung bei den Grünen, zur Staatsquote bei der FDP, etc.). Solche Graphiken gehören in die entsprechenden Artikel, die dann mit dem Parteiartikel verlinkt werden können. Sonst wirken sie als Werbung für das Parteiprogramm, denn es werden ja nur Dinge dargestellt, die die Partei bestätigen. Ansonsten könnte man ja auch eine Graphik zur positiven Korrelation zwischen wirtschaftlicher Freiheit und Wohlstand einfügen. (Nicht, daß letzteres mein Anliegen wäre - nein, das wäre Blödsinn. Es geht mir vielmehr um die Entfernung der genannten Abbildungen.) Cyrian 18:48, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Die Graphiken stellen lediglich Sachverhalte dar auf die sich Die Linke in ihrem Programm bezieht. Somit beziehen sich die Graphiken direkt auf den Text. Dabei findet keinerlei Werbung oder gar Propaganda statt. Dass es das bei den anderen Parteien nicht gibt ist für mich kein Grund, sondern eher eine Ermutigung, die Artikel dort zu verbessern. rusti 00:41, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Ich bezweifle nicht die Richtigkeit der Graphiken. Ihre Präsentation an dieser Stelle stützt jedoch das Parteiprogramm. Wenn man so vorgeht, dann müßte man ebenso Graphiken einbauen, die "lediglich Sachverhalte darstellen", aber der Parteilinie oder Aussagen von Parteipolitikern widersprechen. Sollen wir also Graphiken einfügen, die zeigen: daß Hartz IV zahlreiche Menschen besser gestellt hat; daß es einen Zusammenhang zwisdchen wirtschaftlicher Freiheit und Wohlstand gibt; wie es um die Pressefreiheit in Venezuela bestellt ist; etc.? Die Präsentation solcher Graphiken führte letztlich zu einem Propagandakampf, deswegen wäre die einzige Lösung, sie rauszulassen. Aus gutem Grund sind bei anderen Parteien nur Bilder von Parteipolitikern, Graphiken zur Mitgliederentwicklung, Bilder von Parteitagen, etc. Cyrian 09:07, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Die Graphiken sind völlig legitime Illustration der Sachverhalte, die von der Linken angesprochen wird. Hier, d.h. in diesem Artikel geht es auch nicht um die Frage, ob die Parteiaussagen gestützt oder nicht gestützt werden. Es geht auch nicht um die Frage, ob die Partei in einigen Auffassungen vielleicht falsche oder irrige Annahmen macht, sondern es geht hier im Artikel darum, die Partei und ihre Auffassungen darzustellen. Dies gelingt per Wort, per Verlinkung innerhalb der Wikipedia und auch nach außen und eben auch durch Graphiken! - Eine Graphik die einen Sachverhalt erläutert, hat dabei eine ähnliche Funktion wie die Verlinkung eines Begriffs auf die entsprechende Artikelseite: sie/er erläutert, erklärt und illustriert den, im Text verwendeten Begriff und den Kontext. --A.M. 11:30, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Ich bezweifle nicht die Richtigkeit der Graphiken. Ihre Präsentation an dieser Stelle stützt jedoch das Parteiprogramm. Wenn man so vorgeht, dann müßte man ebenso Graphiken einbauen, die "lediglich Sachverhalte darstellen", aber der Parteilinie oder Aussagen von Parteipolitikern widersprechen. Sollen wir also Graphiken einfügen, die zeigen: daß Hartz IV zahlreiche Menschen besser gestellt hat; daß es einen Zusammenhang zwisdchen wirtschaftlicher Freiheit und Wohlstand gibt; wie es um die Pressefreiheit in Venezuela bestellt ist; etc.? Die Präsentation solcher Graphiken führte letztlich zu einem Propagandakampf, deswegen wäre die einzige Lösung, sie rauszulassen. Aus gutem Grund sind bei anderen Parteien nur Bilder von Parteipolitikern, Graphiken zur Mitgliederentwicklung, Bilder von Parteitagen, etc. Cyrian 09:07, 14. Jul. 2007 (CEST)
Ich kann nur empfehlen, Euch die Artikel über die Parteien in den USA oder in Frankreich in der englischen bzw. französischen Wikipedia, oder über die größeren deutschen Parteien in der deutschen Wikipedia anzuschauen. Meint Ihr nicht, daß es irgend einen Grund gibt, daß dort solche "erläuternde" Graphiken überhaupt nicht, an keiner Stelle, zu finden sind? Muß das Rad hier in diesem Artikel neu erfunden werden? Auf diese Art und Weise werdet Ihr alle Parteiartikel zu Orten von Propagandaschlachten machen. Cyrian 12:01, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Jetzt argumentierst du nicht mehr, jetzt vergleichst du nur noch! - Es ist kein Argument, auf andere Artikel zu verweisen und zu sagen: Da gibt es das auch nicht! - *augenverdreh*
- Du versuchst die Gleichmacherei hier durchzudrücken - und das ist leider kein Maßstab. - Die versteckte Drohung mit "Propaganda-Schlacht" kannst du dir sparen. - Derjenige, der hier versuchen wird, hier ideologische Propaganda-Schlachten anzuzetteln, wird sich sehr schnell wegen WP:BNS etc. auf WP:VM wiederfinden... mit den bekannten Folgen! - Der Artikel stellt durchaus sachlich Problemlagen dar, die von der Linken aufgegriffen und benannt werden. - Der dirkete Bezug zum Artikeltext ist gegeben, es mag sein, dass es deiner ideologischen Be-Heimat-ung nicht gefällt, dass wir dies hier so gestaltet haben. Du darfst dies in Artikeln, die deiner politischen Beheimatung näherstehen, gerne anders verfassen! - Wenn du einen Verstoß gegen irgendwelche WP-Regeln siehst und benennen kannst, dann sei es dir natürlich völlig unbenommen, dies hier einzubringen... und zu argumentieren.--A.M. 12:40, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Meine Argumente habe ich ja bereits angeführt. Ich halte sie für evident und sehe keinen Grund, mich ständig zu wiederholen. Die Vergleiche habe ich nicht als Argumente angeführt, sondern als Denkanstöße: Vielleicht haben die Autoren der Artikel über die wichtigsten Parteien der wichtigsten westlichen Länder (siehe dazu: en:Democratic Party (United States), en:Republican Party (United States), en:Labour Party (UK), en:Conservative Party (UK), fr:Union pour un mouvement populaire, fr:Parti Socialiste (France), fr:Union pour la démocratie française) ja alle geirrt und schlechte Artikel geschrieben. Es sollte doch aber zumindest zu denken geben, daß dort eben keine derartigen Graphiken zu finden sind. Im übrigen war mein Wort zu Propagandaschlachten keine Drohung, denn ich selbst habe nicht vor, mich daran zu beteiligen. Es war eher so gemeint, daß Ihr Euch mal überlegt wie ihr es fändet, wenn andere Parteiartikel von deren Anhängern propagandistisch umgestaltet würden. Wie gesagt: Daten zur Klimaveränderung bei den Grünen, zur Ausländerkriminalität bei der NPD, zur Staatsquote bei der FDP, usw. Artikel zu politischen Parteien sind besonders sensible Themen und müssen deswegen neutral verfaßt sein. Umstrittene Dinge sollten besser draußen bleiben. Cyrian 13:38, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Dass diese Darstellungsweise eine propangadistische Umgestaltung sei, ist allein deine These und Auffassung! - es sind auch nicht besonders "sensible Themen" die hier illustriert werden, sondern Themen aus aktuellen, breit-diskutierten und gesellschaftlich, wie auch politisch relevanten Politikfeldern! - Auf denen Die Linke ausdrücklich Stellung bezieht. - Der Artikeltext stellt neutral dar, wie Die Linke Politik versteht, welche Themen sie als Schwerpunkte sieht, wie ihre programmatischen Forderungen und Handlungsansätze dazu aussehen. - Die Graphiken sind ebenfalls neutral, oder kannst du in ihnen eine wie auch immer geartete statistische Verfälschung oder Fehlerhaftigkeit erkennen? - Ich jedenfalls nicht! - Da also das Zahlenmaterial, die graphische Darstellung als korrekt erscheinen, darf es auch hier eingefügt werden - denn der Artikeltext bezieht sich direkt auf die graphisch dargestellten Themenfelder (oder irre ich da?) Warum Artikel zu politischen Parteien besonders zu werten sind, das habe ich wirklich nicht nachvollziehen können. - Parteien werden dargestellt, eben auch in ihrer Programmatik - was ist daran problematisch zu sehen? - Im Gegenteil - du forderst hier Zensur bzw. die "Schere im Kopf" des Autors - Dabei kann doch nur Darstellung und Information weiterhelfen!--A.M. 13:54, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Ich bezweifle nicht die Richtigkeit der Graphiken. Ich versuche es mal andersrum: Wenn die Linkspartei angibt, Arbeitslosigkeit bekämpfen zu wollen, fändest Du es dann gut, wenn ich die Arbeitslosenstatistik des letzten Jahres (mit sinkenden Zahlen) gleich daneben graphisch darstelle? Auch hier wäre faktisch alles korrekt, aber es würde die Aussage der Linkspartei schwächen (und ich fände eine solche Darstellung nicht in Ordnung). Außerdem werden viele Probleme, die eigentlich bei den Fachartikeln zu diskutieren wären, in die Parteiartikel hineinverlagert. Bsp.: Ist denn eine Darstellung der Rüstungsausgaben in absoluten Zahlen überhaupt sinnvoll? Das möchte ich doch nicht hier diskutieren müssen. Cyrian 14:06, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Haben wir noch Arbeitslosigkeit?? - Ja! - Also! - Denn letztlich gilt auch für die Bundesrepublik Deutschland das Ziel der Vollbeschäftigung - Siehe: Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Allgemeine_Erklärung_der_Menschenrechte#Artikel_23: Das Recht auf Arbeit - Nochmal: Ich bin der Meinung und Ansicht, dass die Graphiken auf gute Weise die Relevanz der programmatischen Ansätze verdeutlichen - zumal es sich durchweg um Themen handelt, die nicht alleine von dieser Partei als relevant und wichtig eingestuft werden, sondern in Gesamtgesellschaft und Politik breit diskutiert werden.--A.M. 10:45, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Ich bezweifle nicht die Richtigkeit der Graphiken. Ich versuche es mal andersrum: Wenn die Linkspartei angibt, Arbeitslosigkeit bekämpfen zu wollen, fändest Du es dann gut, wenn ich die Arbeitslosenstatistik des letzten Jahres (mit sinkenden Zahlen) gleich daneben graphisch darstelle? Auch hier wäre faktisch alles korrekt, aber es würde die Aussage der Linkspartei schwächen (und ich fände eine solche Darstellung nicht in Ordnung). Außerdem werden viele Probleme, die eigentlich bei den Fachartikeln zu diskutieren wären, in die Parteiartikel hineinverlagert. Bsp.: Ist denn eine Darstellung der Rüstungsausgaben in absoluten Zahlen überhaupt sinnvoll? Das möchte ich doch nicht hier diskutieren müssen. Cyrian 14:06, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Dass diese Darstellungsweise eine propangadistische Umgestaltung sei, ist allein deine These und Auffassung! - es sind auch nicht besonders "sensible Themen" die hier illustriert werden, sondern Themen aus aktuellen, breit-diskutierten und gesellschaftlich, wie auch politisch relevanten Politikfeldern! - Auf denen Die Linke ausdrücklich Stellung bezieht. - Der Artikeltext stellt neutral dar, wie Die Linke Politik versteht, welche Themen sie als Schwerpunkte sieht, wie ihre programmatischen Forderungen und Handlungsansätze dazu aussehen. - Die Graphiken sind ebenfalls neutral, oder kannst du in ihnen eine wie auch immer geartete statistische Verfälschung oder Fehlerhaftigkeit erkennen? - Ich jedenfalls nicht! - Da also das Zahlenmaterial, die graphische Darstellung als korrekt erscheinen, darf es auch hier eingefügt werden - denn der Artikeltext bezieht sich direkt auf die graphisch dargestellten Themenfelder (oder irre ich da?) Warum Artikel zu politischen Parteien besonders zu werten sind, das habe ich wirklich nicht nachvollziehen können. - Parteien werden dargestellt, eben auch in ihrer Programmatik - was ist daran problematisch zu sehen? - Im Gegenteil - du forderst hier Zensur bzw. die "Schere im Kopf" des Autors - Dabei kann doch nur Darstellung und Information weiterhelfen!--A.M. 13:54, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Meine Argumente habe ich ja bereits angeführt. Ich halte sie für evident und sehe keinen Grund, mich ständig zu wiederholen. Die Vergleiche habe ich nicht als Argumente angeführt, sondern als Denkanstöße: Vielleicht haben die Autoren der Artikel über die wichtigsten Parteien der wichtigsten westlichen Länder (siehe dazu: en:Democratic Party (United States), en:Republican Party (United States), en:Labour Party (UK), en:Conservative Party (UK), fr:Union pour un mouvement populaire, fr:Parti Socialiste (France), fr:Union pour la démocratie française) ja alle geirrt und schlechte Artikel geschrieben. Es sollte doch aber zumindest zu denken geben, daß dort eben keine derartigen Graphiken zu finden sind. Im übrigen war mein Wort zu Propagandaschlachten keine Drohung, denn ich selbst habe nicht vor, mich daran zu beteiligen. Es war eher so gemeint, daß Ihr Euch mal überlegt wie ihr es fändet, wenn andere Parteiartikel von deren Anhängern propagandistisch umgestaltet würden. Wie gesagt: Daten zur Klimaveränderung bei den Grünen, zur Ausländerkriminalität bei der NPD, zur Staatsquote bei der FDP, usw. Artikel zu politischen Parteien sind besonders sensible Themen und müssen deswegen neutral verfaßt sein. Umstrittene Dinge sollten besser draußen bleiben. Cyrian 13:38, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Cyrian ist mit seiner Meinung nicht allein, vor ihm gab auch noch andere wie tohma....etc. Die Artikel über CDU, SPD, Grüne, FDP sind natürlich im Ergebnis auch relativ freundlich. Bei allen Parteien kann man davon ausgehen, dass Mitglieder/Sympathisanten/o.ä. (also FDP-Wähler seid Ihr jedenfalls nicht) ganz gut aufpassen. Bei der Linken klang es aber besonders stark nach Parteiwerbung. Deshalb versuchte ich ja auch immer wieder mal an kleinen Punkten etwas gegenzusteuern bzw. den Euphemismus bei der Darstellung der Positionen etwas einzudämmen. Dabei ist mir ja regelmäßig deutlich Wind ins Gesicht geblasen. Letztlich ist die Zusammenarbeit von mehreren doch durchaus fruchtbar. Drohungen wie ("Derjenige, der hier versuchen wird, hier ideologische Propaganda-Schlachten anzuzetteln, wird sich sehr schnell wegen WP:BNS etc. auf WP:VM wiederfinden... mit den bekannten Folgen!") finde ich eher falsch und ich dachte eigentlich, das hätte man überwunden. Es stört auch, dass jeder, der kritisches am Artikel äußert, gleich mit den Worten "da stehst Du ganz allein" isoliert werden soll. Kleiner Tiger 12:32, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Entschuldige - Propaganda-Schlachten sind Vandalismus bzw. edit-war und gehören daher umgehend auf WP:VM gemeldet - siehst du das anders? - --A.M. 12:39, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Das mit den "Propaganda-Schlachten" sehe ich auch so, hatte nur nich das Gefühl, dass Cyrian solche anzetteln wollte - ganz im Gegenteil. Er kommt vielmehr mit einem Anliegen, was in einer Gesamtschau zumindest diskussionswürdig ist. Der Artikel beschäftigt sich schon auffällig viel mit dem, was die Linke alles machen will, zur Illustration finden sich sehr viele Bildchen, die in ihrer Auswahl die jeweiligen Aussagen stützen. Was die Partei bisher gemacht hat, aber auch Tatsachen die die Positionen eher abschwächen würden, werden dagegen tendenziell ausgeblendet (dann jeweils mit der Begründung, dass gehöre hier nicht hin, sei nicht neutral oder nicht belegt). Ganz so schlimm wie Cyrian finde ich den Gesamtzustand allerdings nicht, weil ein Wikipedia Artikel über eine Partei ohnehin anders gelesen werden muss. Bei einem recht jungen Artikel darf man die Qualitätsanforderungen auch nicht gleich so hoch ansetzen, durch Mitarbeit lässt er sich ja auch in kleinen Schritten verbessern. Kleiner Tiger 14:01, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Deine heutigen Bearbeitungen, finde ich weitgehend in Ordnung! - Zu dem hier Gesagten: Bei einer relativ "jungen" Partei, die sich noch dazu in einer schwierigen Oppositionsrolle befindet - mit zwei Oppositons-"partnern" - mit denen eine gemeinsame Linie auch eher selten zu finden ist.... Kann man sich da beklagen, was diese Partei alles noch nicht gemacht habe? - Weiter: Ich hatte hier und da schon einiges im programmatischen Teil versucht durch Verweise (ref) auf die parlamentarische Arbeit zurückzubinden! - Ich denke das darf auch ruhig mehr werden! - Allerdings will ich den Artikel auch nicht als "newsticker" erscheinen lassen. - Die Partei ist gerade einmal einen Monat alt! - Das Weitere findet sich! ---A.M. 21:31, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Das mit den "Propaganda-Schlachten" sehe ich auch so, hatte nur nich das Gefühl, dass Cyrian solche anzetteln wollte - ganz im Gegenteil. Er kommt vielmehr mit einem Anliegen, was in einer Gesamtschau zumindest diskussionswürdig ist. Der Artikel beschäftigt sich schon auffällig viel mit dem, was die Linke alles machen will, zur Illustration finden sich sehr viele Bildchen, die in ihrer Auswahl die jeweiligen Aussagen stützen. Was die Partei bisher gemacht hat, aber auch Tatsachen die die Positionen eher abschwächen würden, werden dagegen tendenziell ausgeblendet (dann jeweils mit der Begründung, dass gehöre hier nicht hin, sei nicht neutral oder nicht belegt). Ganz so schlimm wie Cyrian finde ich den Gesamtzustand allerdings nicht, weil ein Wikipedia Artikel über eine Partei ohnehin anders gelesen werden muss. Bei einem recht jungen Artikel darf man die Qualitätsanforderungen auch nicht gleich so hoch ansetzen, durch Mitarbeit lässt er sich ja auch in kleinen Schritten verbessern. Kleiner Tiger 14:01, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Entschuldige - Propaganda-Schlachten sind Vandalismus bzw. edit-war und gehören daher umgehend auf WP:VM gemeldet - siehst du das anders? - --A.M. 12:39, 16. Jul. 2007 (CEST)
Ich denke auch das die Grafiken
- Zahl der Arbeitslosen in Deutschland
- Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahre 2005
- Derzeitiger ALG II-Regelsatz
- Weltkarte, eingefärbt nach absoluten Militärausgaben in US-Dollar (2006)
nix in diesem Artikel verloren haben. Die in diesen Grafiken enthalten Informationen sind lemmafremd. (Sie wären es nicht, wenn z.B. die Linke eine Studie in Auftrag gegeben hätte, die diese Zahlen ermittelt hat.) Der Zweck der Grafiken besteht also nicht darin über Die Linke zu informieren, sondern Hintergrundwissen über die Sachverhalte zu liefern, auf welche sich das Parteiprog bezieht. Hintergrundwissen gehört aber in die entsprechenden Spezialartikel. Die Infos in den Grafiken, dienen auch nichtmal direkt als Argumentationsgrundlage für die im Artikel angebrachten Ziele. zum Beispiel ist die zeitliche Entwicklung der Arbeitslosigkeit nicht bedeutend dafür, das die hohe Arbeitslosigkeit heute ein Problem darstellt. Für das prinzipelle Einsetzen für erneuerbare Energien, ist es nicht notwendig zu wissen, welche nun wie stark vertreten sind. Ebenso ist es egal zu wissen wie sich der ALG-II Regelsatz zusammensetzt, da sich die Partei ja nicht auf einen speziellen Anteil bezieht. Und zuletzt braucht man nicht zu wissen, wie sich die Rüstungsausgaben weltweit verteilen um allgemein gegen zu hohe Rüstungsausgaben zu sein. Ich habe die entsprechenden Bilder also entfernt. Gruß Stefanwege 20:05, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Du darfst das finden wie du möchtest, du darfst das auch hier zur Diskussion stellen, aber was du nicht darfst: Eine hier gefundene und länger akzeptierte Praxis einfach nach deinem Gusto zu verändern!--A.M. 16:06, 25. Jul. 2007 (CEST)
Full ack zu Cyrian und Stefanwege. Habe in dem Abschnitt noch kein Argument (was man als ein solches bezeichnen könnte) für diese Grafiken gesehen. Daher jetzt die Berufung auf ein mir neues "Gewohnheitsrecht". --Tohma 17:20, 25. Jul. 2007 (CEST)
Habe noch kein wirkliches Argument dagegen lesen können und dies ist leider entscheidend für eine Änderung bei einem bestehenden Artikel! - Wenn du einen sachlichen Fehler an den Grafiken finden kannst: Bitte! - Wenn du nachweisen kannst, dass die Grafiken keinen Bezug zum Artikeltext haben: Bitte! - aber das ist alles leider nicht gegeben. Daher haben die Grafiken ihren berechtigten Ort, genau wie eine Verlinkung auf entsprechenden Zusatz- und Sachinformationen die der Artikel berührt.--A.M. 17:38, 25. Jul. 2007 (CEST)
- 1.) Ich hab lang und breit erklärt, warum die Bilder nichts im Artikel verloren haben. 2.) Das sehen die meisten anderen Diskussionteinehner hier auch so und 3.) ein Gewohnheitsrecht alla das stand schon so lange im Artikel also muss es auch in Zukunft drin bleiben gibt es nicht. Ich hab die Bilder wieder entfernt. Gruß Stefanwege 23:12, 25. Jul. 2007 (CEST)
- und genauso lang und breit wurde hier schon mehrfach erläutert warum diese bilder doch reingehören. Bitte unterlass eine solche unbegründete und unabgesprochene Änderung. Wir lassen das jetzt erst einmal so, wie es ist, um keinen Edit-War zu riskieren. Aber das kann kein Dauerzustand bleiben.rusti 00:14, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Ich werde jetzt revertieren, denn die Diskussion zu den Graphiken ist hier lang genug von den am Artikel beteiligten Autoren geführt worden - Die Meinung zu den Graphiken ist keineswegs einhellig so, dass diese unpassend wären. Im Gegenteil, lange hatten diese hier Bestand! - Nun tauchen wieder einmal vermehrt hier Leute auf, die nie am Artikel mitgearbeitet haben, und meinen sie könnten die vergangenen Diskussionen zur Erstellung des Artikels vernachlässigen! - Bei erneutem Entfernen der Graphiken ergeht dann allerdings eine Meldung auf WP:VM wegen edit-war und mit der Bitte um Sperrung des Artikels!--A.M. 10:39, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Sehr durchschaubare Aktion. Änderung in der einem genehmen Version, dann Meldung auf der Liste. Hatten wir schon. Fragt sich jetzt noch, wer den Editwar produziert hat. --Tohma 10:56, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Den editwar haben diejenigen produziert, die hier (ohne bisher wirklich, sich an der Artikelarbeit sich beteiligt zu haben) Änderungen vornehmen wollen, die jeder sachlichen Begründung entbehren! - Die Graphiken werden als unsachlich als "Propaganda" diffamiert! - Nur dies kann kein Grund für deren Entfernung sein! - Die Graphiken stellen eine Informationsmöglichkeit dar, ähnlich wie dies auch eine Verlinkung im Artikeltext anbietet! - Wer möchte kann sich anhand der Graphiken über die im Artikeltext angesprochenen Sachfragen weiterinformieren, genauso wie er einen verlinkten Begriff im Text öffnen kann, um Zusatzinformationen zu bekommen!! Was kann daran falsch sein? - Was bitte ist daran Propaganda? - Wenn die sachliche Richtigkeit der Graphiken bestritten und nachgewiesen würde... dann wäre der Vorwurf von Manipulation, Agitation und Propaganda stichhaltig und nachvollziehbar! - Aber dies ist ja genau nicht der Fall! - Bei den, durch die Graphiken illustrierten und dargestellten Sachfragen geht es um relevante und gesellschaftlich breit diskutierte Problemstellungen! - Der enge Sachbezug zum Artikeltext ist deutlichst gegeben! - Es ist also mehr als deutlich, wer hier den edit-war vom Zaun bricht--A.M. 11:13, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Auf die Argumente von Cyrian, Stefanwege und Kleiner Tiger wird nicht eingegangen. Das ist keine Diskussion, sondern der immer gleiche Monolog. --11:50, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Den editwar haben diejenigen produziert, die hier (ohne bisher wirklich, sich an der Artikelarbeit sich beteiligt zu haben) Änderungen vornehmen wollen, die jeder sachlichen Begründung entbehren! - Die Graphiken werden als unsachlich als "Propaganda" diffamiert! - Nur dies kann kein Grund für deren Entfernung sein! - Die Graphiken stellen eine Informationsmöglichkeit dar, ähnlich wie dies auch eine Verlinkung im Artikeltext anbietet! - Wer möchte kann sich anhand der Graphiken über die im Artikeltext angesprochenen Sachfragen weiterinformieren, genauso wie er einen verlinkten Begriff im Text öffnen kann, um Zusatzinformationen zu bekommen!! Was kann daran falsch sein? - Was bitte ist daran Propaganda? - Wenn die sachliche Richtigkeit der Graphiken bestritten und nachgewiesen würde... dann wäre der Vorwurf von Manipulation, Agitation und Propaganda stichhaltig und nachvollziehbar! - Aber dies ist ja genau nicht der Fall! - Bei den, durch die Graphiken illustrierten und dargestellten Sachfragen geht es um relevante und gesellschaftlich breit diskutierte Problemstellungen! - Der enge Sachbezug zum Artikeltext ist deutlichst gegeben! - Es ist also mehr als deutlich, wer hier den edit-war vom Zaun bricht--A.M. 11:13, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Sehr durchschaubare Aktion. Änderung in der einem genehmen Version, dann Meldung auf der Liste. Hatten wir schon. Fragt sich jetzt noch, wer den Editwar produziert hat. --Tohma 10:56, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Ich werde jetzt revertieren, denn die Diskussion zu den Graphiken ist hier lang genug von den am Artikel beteiligten Autoren geführt worden - Die Meinung zu den Graphiken ist keineswegs einhellig so, dass diese unpassend wären. Im Gegenteil, lange hatten diese hier Bestand! - Nun tauchen wieder einmal vermehrt hier Leute auf, die nie am Artikel mitgearbeitet haben, und meinen sie könnten die vergangenen Diskussionen zur Erstellung des Artikels vernachlässigen! - Bei erneutem Entfernen der Graphiken ergeht dann allerdings eine Meldung auf WP:VM wegen edit-war und mit der Bitte um Sperrung des Artikels!--A.M. 10:39, 26. Jul. 2007 (CEST)
- und genauso lang und breit wurde hier schon mehrfach erläutert warum diese bilder doch reingehören. Bitte unterlass eine solche unbegründete und unabgesprochene Änderung. Wir lassen das jetzt erst einmal so, wie es ist, um keinen Edit-War zu riskieren. Aber das kann kein Dauerzustand bleiben.rusti 00:14, 26. Jul. 2007 (CEST)
Nur ganz kurz: Die Grafiken illustrieren die allgemeine Situation in Deutschland, während der Text die Positionen der Partei zu dieser Situation beschreibt. Insofern ist der Bezug zwischen Grafiken und Text nur indirekt und die Gefahr einer suggestive Darstellung ist gegeben. --Eintragung ins Nichts 12:35, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Diese herbeigeredete Suggestive Wirkung soll bitte worin bestehen? - --A.M. 12:38, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Genauso gut kannst du das Hakenkreuz auch in den Artikel zur NPD einfügen - das geht einfach nicht! WP:NPOV --87.123.108.201 15:13, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Diese herbeigeredete Suggestive Wirkung soll bitte worin bestehen? - --A.M. 12:38, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Das durch Nebeineinanderstellen von programmatischen Texten und von Dritten erstellten Diagrammen eine eigene Wirkung erzielt wird, sollte dir eigentlich klar sein. Schließlich plädierst du ja selbst dafür, dass diese Verbindung hier vorgenommen und auch sinnvoll ist. Die Frage ist nur: welcher Natur ist diese Verbindung? Sollen die Diagramme zeigen, dass die aktuelle Situation nicht zufriedenstellend ist und die Partei aber darauf eine Antwort hat? Das ist zumindest der Eindruck, den der Durchschnittsleser aus dieser Gegenüberstellung gewinnen dürfte. Oder hat das doch einen anderen Zweck? sebmol ? ! 15:33, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Das ist deine einseitige Interpretation und Lesart! - Die Diagramme sind lediglich aufbereitetes Zahlenmaterial zu relevanten gesellschaftlichen Fragen! - dass eine Partei (hier die Linke) auf diese relevanten Fragen eine Antwort sucht, dies liegt wohl in der Natur der Sache! - Denn Parteien wirken doch selbstverständlich an der politischen Willensbildung mit! - Nebenbei: Weder bin ich Parteimitglied in irgendeiner Partei noch habe ich diese Graphiken hier eingestellt! - Noch sympathisiere ich in besonders unkritischer Weise mit der hier dargestellten Partei! - Allerdings: Ich war und bin mit der Darstellung der Graphiken in diesem Artikel durchaus zufrieden. Und empfinde sachbezogenes und sachlich-richtiges Zahlenmaterial niemals als Manipulation und Propaganda!--A.M. 16:02, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Die suggestive Wirkung entfaltet sich auch nicht durch das Diagramm selbst, sondern dem Kontext, in dem es verwendet wird. Im Übrigen würde ich dir empfehlen, mal ein wenig auf die Fragen anderer Diskussionsteilnehmer einzugehen und dir vielleicht etwas Mühe zu geben zu verstehen, warum andere hier Probleme sehen. Bisher scheint aus deiner Richtung hauptsächlich grundsätzliche Ablehnung zu kommen, dich überhaupt mit der Thematik zu befassen (weil du eben gar kein Problem siehst). Wo da die Basis für die Erarbeitung einer Kompromisslösung sein soll, müsstest du dann etwas genauer erklären. sebmol ? ! 16:52, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Das ist deine einseitige Interpretation und Lesart! - Die Diagramme sind lediglich aufbereitetes Zahlenmaterial zu relevanten gesellschaftlichen Fragen! - dass eine Partei (hier die Linke) auf diese relevanten Fragen eine Antwort sucht, dies liegt wohl in der Natur der Sache! - Denn Parteien wirken doch selbstverständlich an der politischen Willensbildung mit! - Nebenbei: Weder bin ich Parteimitglied in irgendeiner Partei noch habe ich diese Graphiken hier eingestellt! - Noch sympathisiere ich in besonders unkritischer Weise mit der hier dargestellten Partei! - Allerdings: Ich war und bin mit der Darstellung der Graphiken in diesem Artikel durchaus zufrieden. Und empfinde sachbezogenes und sachlich-richtiges Zahlenmaterial niemals als Manipulation und Propaganda!--A.M. 16:02, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Welche suggestive Wirkung? Ein Beispiel: Beim Thema Ökoenergie kann ein Grafik verwendet werden, die den kleinen Anteil der erneuerbaren Energiequellen an der Stromerzeugung darstellt oder die Menge an CO2-Äquivalenten, die bei der Stromerzeugung entstehen, aber auch eine Grafik, die die Kosten für die Förderung erneuerbarer Energie je Haushalt zeigt. Je nachdem, welche Grafik nun verwendet wird, bekommt der Leser einen ganz anderen Eindruck von der Forderung der Partei, die Energieversorgung ökologisch auszurichten. Einmal erscheint sie vernünftig ("Oh, nur so wenig Ökoenergie?" oder "Gegen die globale Erwärmung würde das helfen."), beim anderen Beispiel würden die Kosten der Förderungen in den Vordergrund gestellt werden ("Nicht noch mehr Belastungen."). Also bewirkt die Wahl der Grafik eine unterschiedliche Wirkung. Das sollt eigentlich jedem klar sein. --Eintragung ins Nichts 15:56, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Was kritisierst du jetzt? Dass hier die "falschen" Graphiken verwendet wurden, oder dass überhaupt welche verwendet wurden?Oder darf man also in WP gar keine Grafiken verwenden? ;-)--A.M. 16:02, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Was Eintragung ins Nichts sagt ist, dass die Auswahl bestimmter Grafiken zu dem im Parteiprog angesprochenen Sachverhalt nicht neutral ist. Wollte man es neutral machen, müßte man den Sachverhalt in seiner ganzen Breite bebildern und eigentlich auch beschreiben. Dazu ist aber der Artikel über den entsprechenden Sachverhalt da und nicht der Artikel über die Partei "Die Linke".
- Was kritisierst du jetzt? Dass hier die "falschen" Graphiken verwendet wurden, oder dass überhaupt welche verwendet wurden?Oder darf man also in WP gar keine Grafiken verwenden? ;-)--A.M. 16:02, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Das durch Nebeineinanderstellen von programmatischen Texten und von Dritten erstellten Diagrammen eine eigene Wirkung erzielt wird, sollte dir eigentlich klar sein. Schließlich plädierst du ja selbst dafür, dass diese Verbindung hier vorgenommen und auch sinnvoll ist. Die Frage ist nur: welcher Natur ist diese Verbindung? Sollen die Diagramme zeigen, dass die aktuelle Situation nicht zufriedenstellend ist und die Partei aber darauf eine Antwort hat? Das ist zumindest der Eindruck, den der Durchschnittsleser aus dieser Gegenüberstellung gewinnen dürfte. Oder hat das doch einen anderen Zweck? sebmol ? ! 15:33, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Abgesehen vom Neutralitätsproblem, haben die Bilder auch nichts im Artikel verloren, weil der Bezug eben nur indirekt ist. Im Artikel über Einstein wird eben nicht die spezielle Relativitätstheorie erklärt (weder in Wort noch in Bild) sondern es wird nur erwähnt, welche Beiträge Einstein wann zu dieser Theorie beitrug. Vielleicht wird es klarer, wenn Du Dir vorstellst Du würdest die in den Bildern enthaltenen Infos in den Artikel hineinschreiben. Was hat zum Beispiel der Fakt, dass in Brasilien Abtreibung bis auf Ausnahmefälle illegal ist mit der Partei Die Linke zu tun? Richtig, so gut wie nichts. Genauso wenig wie im Text haben diese Infos nun in Bildern des Artikels etwas verloren. Gruß Stefanwege 16:47, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, das meinte ich. --Eintragung ins Nichts 17:16, 26. Jul. 2007 (CEST)
Nur leider, um das genannte Beispiel aufzugreifen, wird gar kein Vergleich zwischen Alternativen Energieformen und anderen konventionellen, fossilen Formen hier dargestellt, sondern lediglich die Gesamtheit der Alternativ-erneuerbaren Energieformen in ihrer prozentualen Verteilung gezeigt! (Nicht alles was hinkt, ist ein Beispiel) Und auch bei den anderen Sachverhalten kann ich eine manipulative Auswahl nicht erkennen! Diese müsste aber von den Kritikern hier dezidiert und im Einzelfall erhoben und nachgewiesen werden! - Eure "Argumentation" und "Kritik" ist leider lediglich pauschal und unzulässig allgemein (generalisierend), entlarvt sich also deutlichst als ideologische Prinzipienreiterei!--A.M. 17:44, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Also noch mal ganz konkret, an Dich die Frage: Was hat der Fakt, dass in Brasilien Abtreibung bis auf Ausnahmefälle illegal ist mit der Partei Die Linke zu tun? Gruß Stefanwege 18:04, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Ich kann keine Graphik erkennen, die sich schwerpunktmässig-themenzentriert und exklusiv mit der Schwangerschaftsabruchssituation in Brasilien beschäftigt! - Daher weiss ich jetzt eher weniger was diese Frage hier soll bzw. deine Fragestellung geht leider von falscher Prämisse aus und ist daher nichts anderes als ein rhetorisch-manipulativer Blindgänger! (Ähnlich in der Struktur wäre: Schlägst du deine Freundin noch?) --A.M. 18:16, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Nicht ausweichen. Also nochmal: Was hat der Fakt, dass in Brasilien Abtreibung bis auf Ausnahmefälle illegal ist mit der Partei Die Linke zu tun? Stefanwege 18:26, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe geantwortet (s.o.) - quod scripsi, scripsi! --A.M. 18:29, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Du hast etwas gesagt, die Frage hast Du nicht beantwortet. Du kannst also auf Nachfrage keinen direkten Zusammenhang, zwischen dem Fakt, dass in Brasilien Abtreibung bis auf Ausnahmefälle illegal ist und der Partei Die Linke herstellen. Das liegt meiner Meinung nach daran, dass es keinen gibt. Diese Information hat also nichts im Artikel verloren. Die anderen in dieser Grafik enthaltenen Informationen sind von der selben Natur und haben aus dem selben Grund nichts im Artikel verloren. Genauso sieht es mit den anderen umstrittenen Grafiken aus. Gruß Stefanwege 18:40, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Nicht ausweichen. Also nochmal: Was hat der Fakt, dass in Brasilien Abtreibung bis auf Ausnahmefälle illegal ist mit der Partei Die Linke zu tun? Stefanwege 18:26, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Ich kann keine Graphik erkennen, die sich schwerpunktmässig-themenzentriert und exklusiv mit der Schwangerschaftsabruchssituation in Brasilien beschäftigt! - Daher weiss ich jetzt eher weniger was diese Frage hier soll bzw. deine Fragestellung geht leider von falscher Prämisse aus und ist daher nichts anderes als ein rhetorisch-manipulativer Blindgänger! (Ähnlich in der Struktur wäre: Schlägst du deine Freundin noch?) --A.M. 18:16, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Lieber A.M., den Vorwurf der ideologischen Prinzipienreiterei weise ich von mir. Da du meine politischen Positionen nicht kennst, solltest du dich mit solchen Aussagen zurückhalten und sachlich bleiben. Nur zur besseren Übersicht: Gezählte sechs Benutzer sind der Meinung, dass die Grafiken nicht hineingehören, und haben das (mMn gut) begründet. Wenn du das nicht sehen willst, versuche es einmal mit etwas Abstand und komm in ein paar Tagen wieder zu dieser Diskussion zurück. Vielleicht lässt du dich dann überzeugen oder akzeptierst wenigstens den Standpunkt der anderen. --Eintragung ins Nichts 12:43, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Wir hatten das hier schon einmal ausdiskutiert. Nur weil jetzt mal wieder welche daher kommen und das anders sehen, fangen wir die Diskussion nicht ganz von neuem an. Die Graphiken sind voll ok. und beziehen sich einzig und allein auf den Text. rusti 15:47, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Wo soll diese angebliche Diskussion sein, die die Gegenargumente enthält. Bitte Link setzen. Soll "voll ok" ein Argument sein gegen die guten Begründungen für "raus"? --Tohma
"Ausdiskutiert" wurde das nicht! Ich kann mit den (sachlich richtigen) Graphiken (um des Friedens willen) zwar leben. Höchst ungewöhnlich und suggestiv in Ihrer Auswahl sind sie jedoch schon. Bei der CDU ist ja auch keine Darstellung der sinkenden Arbeitslosenzahlen von heute oder bei der FDP ein Vergleich des Pro-Kopf-BIP vom kapitalistischen Großbritannien und dem (noch-)sozialistischen China. An vielen Stellen sehe ich aber noch viel größeren Handlungsbedarf: Was sind das z.B. für Sätze: "Menschenrechte sollen verwirklicht werden (wie? welche Vorschläge werden gemacht?) und eine (sic!) Abrüstungspolitik (logischer Sprung) betrieben werden. Massenvernichtungswaffen sollen weltweit verboten werden (wie? auf dem Papier? welche Vorschläge der Durchsetzung werden gemacht, wenn völliger Gewaltverzicht propagiert wird?), stattdessen soll durch soziale Gerechtigkeit, nachhaltige Entwicklung und Demokratie Stabilität und friedliche Zusammenarbeit garantiert werden. (Bezug zum vorgenannten?, im Ergebnis will das jeder, wer soll nach Meinung Der Linken für die Garantie einstehen?)" Auch wenn einige möglicherweise mit der Sperrung ganz zufrieden sind (nach dem Motto: so ist der Artikel wie wir wollen, "Nörgler" kommen und gehen, werden zermürbt) habe ich die Hoffnung, dass in diesem Bereich bald Verbesserungen möglich sind. Im Text gibt es massenhaft solche Beipiele für Sätze auf 11.-Klasse Niveau, es fehlt nur noch "Die Linke ist auch lieb zu kleinen Katzenbabies und mag auch Hunde gern." Grüße Kleiner Tiger 11:57, 1. Aug. 2007 (CEST)