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J. Francisco Serrano Cacho

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Juan Francisco Serrano Cacho (* 1937 in Mexiko-Stadt) ist ein mexikanischer Architekt.

Serrano war der Sohn des Architekten Francisco J. Serrano (1900-1982) und studierte bis 1960 an der Universidad Iberoamericana. Danach arbeitete er einige Jahre im Architekturbüro seines Vaters und zusammen mit José Nava. Zwischen 1960 und 1971 dozierte er auch an der Universidad Iberoamericana, an der UNAM und der Universidad La Salle. Einige seiner Bauten entwarf er zusammen mit Teodoro González de León, das Centro Corporativo Bosques in Kooperation mit Carlos Tejeda Martinez und vielzählige Bauten in Mexiko plante er auch gemeinsam mit Susana García Fuertes. Nach dem Erdbebeneinsturz plante er Neubau des Universitätscampus der Universidad Iberoamericana in Mexiko-Stadt zusammen mit Carlos Mijares.

Serrano ist seit 1998 „nummeriertes Mitglied“ (Miembro de Número) der Academia de Artes.[1] 2003 wurde er mit dem Nationalpreis für Wissenschaften und Künste ausgezeichnet.

Auswahl bekannter Bauten

  • 1973-1976: Mexikanische Botschaft in Brasilien
  • 1986-1988: Bergbauzentrum in Pachuca
  • 1987-1992: Bundesjustizpalast (Mexiko)
  • 1990: Bibliothek von Tabasco in Villahermosa
  • 1990-1995: Centro Corporativo Bosques
  • 2000/2001: Mexikanische Botschaft in Berlin-Tiergarten

Quellen

  1. Academia de Artes: Arquitectura - J. Francisco Serrano Cacho