Animal Crossing
Animal Crossing | |||
Entwickler | Nintendo | ||
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Publisher | Nintendo | ||
Veröffentlichung | 24. Sept. 2004 (Europa) | ||
Plattform | Nintendo Gamecube | ||
Genre | Simulationsspiel | ||
Spielmodus | Einzelspieler, Mehrspieler (auf einer Memorycard) | ||
Steuerung | Controller | ||
Medium | Gamecube Disk | ||
Sprache | Deutsch | ||
Altersfreigabe |
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Animal Crossing: Wild World | |||
Entwickler | Nintendo | ||
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Publisher | Nintendo | ||
Veröffentlichung | 31. März 2006 (Europa) | ||
Plattform | Nintendo DS | ||
Genre | Simulationsspiel | ||
Spielmodus | Einzelspieler, Mehrspieler (auf einem Modul), Nintendo Wi-Fi Connection | ||
Steuerung | Touchscreen, Steuerkreuz u.a. | ||
Medium | Nintendo DS - Flashcard | ||
Sprache | Deutsch | ||
Altersfreigabe |
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Bei Animal Crossing (in Japan どうぶつの森 Doubutsu no Mori, wörtlich Animal Forest) handelt es sich um eine Videospieleserie von Nintendo. Die Titel dieser Serie gehören dem Genre der Lebenssimulationen an.
Versionen
Der erste Teil Doubutsu no Mori erschien am 14. April 2001 für das Nintendo 64 in Japan, schaffte aber nicht den Weg in den Westen. Am 14. Dezember 2001 erschien das Spiel als 'Doubutsu no Mori Plus' für den Nintendo Gamecube. Hierbei handelt es sich um eine mit dem Originalspiel auf dem Nintendo 64 inhaltlich identische Version, die allein technisch vor allem durch den Einsatz diverser Grafikfilter aufgewertet wurde.
Am 15. September 2002 erschien das Spiel als Animal Crossing in den USA. Dieses Release wurde um die Kompatibilität mit dem Nintendo Card e-Reader erweitert. Dadurch ist es möglich, über eine Linkverbindung mit dem Game Boy Advance einen Punktecode ähnlich einem Strichcode auf speziellen Animal Crossing Sammelkarten einzulesen, um dadurch im Spiel Gegenstände zu erhalten. In Japan veröffentlichte Nintendo diese inhaltlich erweitere Version unter dem Namen Doubutsu no Mori e-Plus. Da der Nintendo e-Reader nur in Japan und den USA veröffentlicht wurde, hat man diese Funktion aus dem europäischen Release wieder entfernt. In Europa ist Animal Crossing, nach erstaunlich langer Verzögerung, erstmals am 24. September 2004 für den Nintendo Gamecube erschienen.
Am 31. März 2006 erschien in Europa Animal Crossing: Wild World für den Nintendo DS (in Japan: 23. November 2005; in den USA: 5. Dezember 2005). Dieser Teil der Serie bot erstmals die Möglichkeit, online zu spielen und wurde in Details geändert und erweitert. Das Grundprinzip blieb unverändert. Für Nintendo Wii wurde bereits ein neues Animal Crossing angekündigt.
Inhalt
Der Spieler übernimmt die Kontrolle über einen Menschen, der in ein von sprechenden Tieren bewohntes Dorf zieht. Dort besteht die Aufgabe erst einmal darin, ein Häuschen, welches man vom örtlichen Ladenbesitzer Tom Nook zur Verfügung gestellt bekommt, abzubezahlen. Geld verdient man z. B. indem man für die anderen Dorfbewohner kleinere Jobs übernimmt (meistens Dinge von A nach B bringen) oder durch den Verkauf von geangelten Fischen, gefangenen Insekten,ausgebuddelten Fossilien und Früchten(Aprikose,Apfel,Kirsche,Orange und Birne). Hat man das Haus abbezahlt, lässt es sich vergrößern. Das ist auch nötig, denn nach und nach erhält man immer mehr Gegenstände, mit welchen man die eigene Wohnung einrichten und dekorieren kann.
Eine Besonderheit von Animal Crossing ist, dass es in Echtzeit abläuft. Das Spiel richtet sich nach der eingestellten Systemzeit der entsprechenden Konsole. Die Stunden, Tage und Jahre vergehen genau wie im richtigen Leben, 24 virtuelle Stunden entsprechen dabei 24 realen Stunden. Die Zeit, die man nicht spielt, also in Animal Crossing "abwesend" ist, vergeht im Spiel trotzdem. Auch sind viele Dinge im Spiel tages-, monats- oder jahreszeitabhängig. So finden Feste nur an bestimmten Tagen statt oder lassen sich diverse Fisch- und Insektenarten nur in bestimmten Monaten beobachten und fangen.
Weiterhin verzichtet Animal Crossing auf klassische Spielelemente, so gibt es weder eine fortlaufende Handlung, noch konkrete Missionen oder Aufgaben. Ein festes, erreichbares Spielende existiert ebensowenig. Im Mittelpunkt des Spieles stehen somit das Item-Sammelprinzip und die Interaktion mit den NPCs.
Die virtuelle Spielwelt soll dabei sehr lebensecht präsentiert werden, indem man mit Umwelt und Tieren interagieren, verschiedenen Beschäftigungen nachgehen oder diverse im Spiel stattfindenden Feste und Feiertage begehen kann.
Charaktere
Einerseits wird das Dorf in Animal Crossing von verschiedenen tierischen Charakteren bewohnt, die keine größere Rolle haben. Sie leben einfach im Dorf und man sollte versuchen sich gut mit ihnen zu verstehen. Man kann sich mit ihnen unterhalten, ihnen Briefe und Pakete schicken oder kleine Jobs für sie übernehmen. Im Verlauf des Spiels ziehen manche von ihnen wieder weg und dafür kommen bald wieder neue Bewohner ins Dorf.
Die Tiere verkörpern verschiedene Persönlichkeiten (die sechs Charakterkategorien sind dabei Versnobt/Snooty, Schwungvoll/Peppy, Normal, Faul/Lazy, Sportlich/Jock oder Launisch/Cranky) und reagieren entsprechend unterschiedlich auf den Spieler und andere NPCs.
In 'Animal Crossing: Wild World' wird das Konzept weiter ausgearbeitet, so führen die NPCs jetzt auch Dialoge untereinander, die der Spieler mitverfolgen kann, richten ihr Haus ab und zu ein wenig anders ein, oder reagieren merklich freundlicher und persönlicher auf den Spieler, wenn dieser sich ausreichend mit den Tieren beschäftigt.
Außer diesen "Nebencharakteren" gibt es auch noch einige Charaktere, die eine größere Rolle einnehmen. Einige von ihnen Leben ständig im Dorf und andere lassen sich nur von Zeit zu Zeit einmal blicken.
Nachfolgend eine Auflistung der wichtigsten Charaktere:
Tom Nook
Tom Nook (Waschbär) ist der Besitzer des örtlichen Ladens. Bei ihm erhält man alles, was man für das Leben im Dorf benötigt. Dabei handelt es sich unter anderem um Werkzeuge (Axt, Schaufel, Angelrute und Kescher). In Animal Crossing: Wild World kommen noch eine Stoppuhr, eine Gießkanne und eine Steinschleuder hinzu. Außerdem verkauft Nook Einrichtungsgegenstände für das Eigenheim (Möbel, Teppiche, Tapeten). In Animal Crossing verkauft er zudem Schirme und Bekleidung, in Animal Crossing: Wild World werden diese von Tina und Sina verkauft.
Ferner bietet Tom Nook in Animal Crossing: Wild World ein Punkte-Bonussystem an: für jeden Kauf in Tom Nook's Laden bekommt man Punkte. Ab einer bestimmten Punktanzahl (Pro 100 Ausgegebenen Sternis erhält man einen Punkt)(meistens 300 Punkte) wird man ein so genanntes "Mitglied", nach insgesamt 5.000 Punkten erreicht man den Silberstatus, bei 10.000 den Goldstatus und den Platinstatus ab 20.000 Punkten. Der Mitgliedsstatus ist dabei mit diversen Boni wie z. B. Rabatten verbunden.
Tom Nooks Laden vergrößert sich im Laufe der Zeit. Durch die Vegrößerungen verändert sich auch der Name des Geschäfts: Nook's Laden, Super Nook, Mega Nook, Hyper Nook. Er hat später im Spielverlauf zwei Angestellte, mit Namen Nepp und Schlepp. Entgegen anderslautenden Behauptungen sind sie weder seine Söhne noch seine Neffen. In einem Dialog in Animal Crossing: Wild World betont er, dass die beiden nur Angestellte sind, und er in keiner Weise mit ihnen verwandt ist.
Tom Nook kauft auch die Rüben, die man sonntags bei Siegrid bekommt, jedoch kauft er sie nicht am selben Tag.
Trude
Trude (nur Animal Crossing: Wild World) ist eine rosa Pudeldame, die später im Spiel, in Tom Nooks Laden (ab HyperNook) einen Friseursalon betreibt. Sie ist freundlich und hat einen sehr guten Geschmack. Trude fragt ihre Kunden nie direkt nach der gewünschten Frisur, sondern stellt ihnen persönliche Fragen, aus denen sie ein Profil erstellt, mit dem sie die passende Frisur aussucht. Ein Haarschnitt kostet 3.000 Sternis. Später bietet sie Jungenhaarschnitte (wenn man ein Mädchen als Charakter hat) bzw. Mädchenhaarschnitte (wenn man ein Junge ist) an. Außerdem sitzt sie auch manchmal nach Feierabend im Museumscafé. ugtu-
Törtel
Törtel (Schildkröte) ist der Bürgermeister. Häufig ist er nicht auffindbar.Wenn man an bestimmten Feiertagen mit ihm spricht, erhält man ein Geschenk von ihm.
In 'Animal Crossing: Wild World' gibt es keinen Wunschbrunnen mehr im Dorf. Törtel ist an gewissen Feiertagen in der Nähe des Postamtes/Rathaus zu finden und verschenkt Dinge (z.B. Römer- oder Wunderkerze an Silvester). Ansonsten sieht man, wenn man mit der Rathaus/Postangestellten Pelly (bzw. Peggy) spricht, wie er im Hintergrund sitzt und schläft.
Harry und Wuff
Die beiden Hunde Harry und Wuff arbeiten in der Polizeiwache. Während Harry vor allem für den Empfang zuständig ist und ständig etwas über besondere Vorkommnisse im Dorf zu berichten weiß, kümmert sich der scheue Wuff um die Verwaltung von Fundsachen.
In 'Animal Crossing: Wild World' befinden sich Harry und Wuff nicht mehr auf der Polizeiwache (die gibt es nämlich in Animal Crossing: Wild World nicht mehr), sondern am Stadttor und helfen, wenn man via Nintendo Wi-Fi Connection in ein anderes Dorf möchte oder einen Freund (DS zu DS) in der Nähe treffen kann. Wuff betreibt weiterhin das Fundbüro und die Auskunft über Leute die durch das Stadttor in das Dorf gekommen sind(wie z.B. Aziza).
Tina und Sina
Die beiden Igel-Schwestern Tina und Sina betreiben eine Schneiderei. Bei ihnen kann man eigene Designs kreieren, welche man z.B. für Kleidung und Schirme verwenden kann und diese auch für andere Dorfbewohner zur Schau stellen. In 'Animal Crossing: Wild World' sind sie außerdem für den Verkauf von Shirts und Accessoires zuständig, mit denen man das Äußere seiner Spielfigur verändern kann. Man kann sich mit Sina anfreunden (denn am Anfang ist sie nicht sehr gesprächig, aber nach und nach erzählt sie dir aus ihrem Leben) und man kann bei Tina auch Kleidung, Schirme und Accessoires verkaufen.
Eugen und Eufemia
Eugen (Eule) ist der Verwalter des Museums. An ihn muss man sich wenden, wenn man Fische, Insekten, Ausgrabungsgegenstände(Fosslile) oder Bilder hat, welche man gerne dem Museum zur Verfügung stellen möchte (dabei stellt sich allerdings oft heraus, dass ein gekauftes Gemälde(von Reiner gekauft) eine Fälschung ist). In 'Animal Crossing: Wild World' kann man von ihm außerdem die gefundenen Fossilien untersuchen lassen (bei der GameCube-Version müssen diese ans Weidwechmuseum geschickt werden). Seine kleine Schwester Eufemia (nur Animal Crossing: Wild World) ist für das Observatorium zuständig. Bei ihr kann man Sternbilder erfinden und benennen. Diese sind dann bei Nacht am Topscreen zu sehen. Tagsüber findet man beide schlafend an und muss sie erst wecken (ansprechen genügt).
Pelly und Peggy
Pelly, Peggy und Peter (Pelikane) arbeiten bei der Post. Pelly und Peggy arbeiten am Schalter. Bei ihnen kann man Briefe zum Versand abgeben oder lagern und auch Einzahlungen tätigen. Während Pelly ihren Job über alles liebt, hasst Peggy ihn und ist deswegen immer schlecht gelaunt und nuschelt ziemlich unfreundliche Kommentare vor sich hin. Bei Animal Crossing: Wild World kommt es manchmal vor, Museumscafe findet, wo sie ebenfalls unfreundlich ist. 'In Animal Crossing: Wild World' sind sie außerdem auch für das Bürgeramt zuständig. Bei ihnen kann man eine neue Stadtmusik kreieren oder sich nach der Zufriedenheit der Dorfbewohner erkundigen.
Peter
Peter (Pelikan) ist der Briefträger. In Animal Crossing trifft man ihn um 9 Uhr und 17 Uhr beim Post austragen. Schaue auf den oberen Bildschirm, dann siehst du ihn fliegen. In Animal Crossing: Wild World kann man ihn mit der Steinschleuder vom Himmel schießen, sobald man ihn vorbeifliegen sieht.
K.K.
K.K. (Künstlername) (Hund) ist ein Musiker. Jeden Samstag Abend (20.00-24.00Uhr) kommt er mit seiner Gitarre ins Dorf und man kann sich von ihm ein Lied vorspielen lassen. Danach erhält man dieses Musikstück geschenkt und kann es in der eigenen Wohnung abspielen.
In Animal Crossing: Wild World ist K.K.Slider jeden Samstag ab 19:30Uhr im Museumscafé Taubenschlag zu finden. Ab 20:00 Uhr nimmt er Musikwünsche entgegen. Er spielt dann das gewünschte Lied. K.K. Slider ist sehr gut im singen und Scheinwerfer um ihn herum machen ihn wohl nicht nervös. z.B. Waldlichtung, K.K. Swing, K.K. Folk, K.K. Marsch, K.K. mit Gefühl etc.
Weitere
- Flip (Affe, nur Animal Crossing): Arbeitet am Bahnhof.
- Winci (Walross): Ständig hungriger, wandernder Künstler .
- Verrückter Reiner (Fuchs): Zwielichtiger Verkäufer (Viele der Bilder die er verkauft sind Fälschungen).
- Grazia (Giraffe): Modedesignerin, die manchmal mit ihrem Auto im Dorf vorbei kommt.
- Aziza (Kamel): Teppich- und Tapetenverkäuferin.
- Smeralda (Panter): Wahrsagerin.(aber auch Abzockerin, da ihre Angebote viel kosten, aber wenig halten)
- Siegrid (Wildschwein): Rübenverkäuferin, kommt jeden Sonntag ins Dorf.
- Käpten (Kappa): Matrose, der mit seinem Boot erscheint, wenn man den GC mit dem GBA verlinkt. In 'ACWW' bringt er Neuankömmlinge in seinem Auto zur Stadt und nimmt die Charaktereinstellungen vor. An seiner Art zu sprechen, merkt man, dass er früher bei der Marine war.
- Bartholo (Biber, nur in Animal Crossing): äußerst gefräßiger Bewerter des Anglerwettbewerbs.
- Resetti (Maulwurf): Ordnungshüter, der einem eine Strafpredigt hält, wenn man beim letzten Spielen nicht gespeichert hat.
- Gulliver (Möwe): Tollpatschiger Seemann, der immer mal wieder am Strand angespült wird. In 'ACWW' ist er zum Raumfahrer mit UFO aufgestiegen.(Er kommt von 6 bis 24 Uhr)man kann ihn mit einer Steinschleuder vom Himmel schießen
- Fred (Otter, nur in Animal Crossing: Wild World): aufdringlicher Versicherungsvertreter mit einem Faible für Fragebögen.
- Dr.Samselt (Axolotl, nur in Animal Crossing: Wild World): Ein Psychologe, der die Emotionen erforscht und dem Spieler hilft, diese zu erlernen.
- Johannes (Biber, nur in 'Animal Crossing: Wild World'): ein relaxter Surfer mit einer Vorliebe für merkwürdige Weisheiten. Wenn man diese anhört, wird man mit einem Item belohnt.
- Olli (Kater): Kater, dem man gelegentlich im Zug begegnet, in Animal Crossing auf dem Gamecube stellt er die Fragen zur Charaktergenerierung. In 'Animal Crossing: Wild World' führt er einen durch den Contact Mode und sitzt gelegentlich im Café Taubenschlag.
- Blanca (Katze): Katze, die sich häufig ein neues Gesicht malen lässt. In Animal Crossing erscheint anstatt Olli manchmal sie im Zug. In Animal Crossing: Wild World taucht sie in der Stadt auf sobald man sich mit der Nintendo WFC verbunden hat.
- Katja und Kitty (Katzen , nur in 'Animal Crossing: Wild World'): Mutter und Tochter, die sich häufig aus den Augen verlieren und in verschiedenen Städten auftauchen. Die Tochter muss dann in die Stadt gebracht werden wo ihre Mutter sich aufhält.
Beschäftigungen
Da es sich bei Animal Crossing um eine Lebenssimulation handelt, gibt es natürlich sehr viele Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben.
Hier einige Beispiele:
- Angeln: man kann Fische fangen und diese dann verkaufen oder dem Museum spenden
- Insekten fangen: das Gleiche wie bei den Fischen.
- Bäume fällen und anpflanzen
- Bäume schütteln und das Obst und die Geldsäcke sammeln, manchmal auch Möbel, aber es können auch Bienennester von den Bäumen fallen, die einen dann stechen wenn man nicht schnell genug in einem Haus ist (man kann auch versuchen sie zu fangen. Sie bringen 4500 Sternis pro Stück). Sollte ein Wespenschwarm einen Spieler erwischt haben, so kann der Bienenstich mit einer Medizin (400 Sternis) versorgt werden, die bei Tom Nook zu kaufen ist.
- Haus einrichten
- Fossilien: Zuerst gräbt man die Fossilien aus, dann lässt man bestimmen worum es sich handelt und kann sie schließlich, wie Fische und Insekten, entweder verkaufen oder dem Museum zur Verfügung stellen. Man kann sie auch Fossilien-liebenden Bewohnern schenken.
- NES-Spiele spielen (Nur in Animal Crossing möglich)
- Briefe schreiben
- Mit den Dorfbewohnern plaudern oder Arbeiten für sie übernehmen
- Eigene Designs kreieren
- An örtlichen Festivitäten oder Wettbewerben teilnehmen
- Besuchen von anderen Städten (auf dem GC durch Verwendung zweier Memory Cards und auf dem DS via Nintendo Wi-Fi Connection oder kabellos direkt zwischen mehreren DS)
- Sternbilder erfinden (Nur in Animal Crossing: Wild World möglich)
- Obst, Muschel, etc. sammeln und verkaufen
- Geld verdienen (Dinge verkaufen, Belohnungen für kleine Arbeiten) um Kredit des Hauses abzubezahlen
- Gegenstände mit der Schleuder vom Himmel schießen (Nur in Animal Crossing: Wild World möglich)
- Wettbewerbe unter Freunden veranstalten (Mit der Stopuhr. Z.B. Wer in 15 Minuten am meisten Fische/Insekten fängt)
Änderungen in Animal Crossing: Wild World
In der Nintendo DS-Version von Animal Crossing. Animal Crossing: Wild World, wurden folgende Features des Spieles geändert, entfernt bzw. hinzugefügt:
- Internet-Spiel-Modus via Nintendos Nintendo Wi-Fi Connection.
- Direktes Mehrspieler Spiel via Drahtlose Ds-Datenübertragung. (Nun können zwei Personen gleichzeitig in einer Stadt sein.)
- Viele lokale Feiertage fallen weg (wie z.B. Weihnachten).
- Die NES-Spiele der GameCube-Version wurden nicht übernommen.
- Einige Charaktere wurden entfernt und neue hinzugefügt, andere wiederum 'umfunktioniert' (so befinden sich die auf dem Wachposten arbeitetenden Hunde der GameCube-Version nun am Stadttor, durch das man muss, wenn man via Nintendo Wi-Fi Connection ein anderes Dorf betreten möchte).
- Diverse Gegenstände wurden aus dem Katalog entfernt, neue Gegenstände hinzugefügt.
- Blumen müssen nun regelmäßig gegossen werden.
- Die Liste der Fische, Insekten, Fossilen und Musikstücke wurde erweitert.
- Die Zahl der maximal in einer Stadt lebenden Tier-Nachbarn wurde von 15 auf 8 reduziert.
- Die Interaktionsmöglichkeiten der NPCs wurden erweitert.
- Es können Sternbilder erfunden werden.
Merchandising
Insbesondere in Japan erschienen zahlreiche Merchandise-Artikel zu Animal Crossing, die teilweise aufgrund ihrer beschränkten Verfügbarkeit bei Sammlern sehr begehrt sind. Dazu zählen z. B. Plüsch- und PVC-Figuren, Schlüsselanhänger und Taschen. In Japan lief am 16. Dezember 2006 der Kinofilm "Dōbutsu no Mori" in den Kinos an, der im Anime-Stil eine Geschichte aus dem Animal Crossing Dorf erzählt. Dass dieser auch außerhalb Japans erscheinen wird ist unwahrscheinlich.
Ähnliche Spiele
siehe auch Touch! Generations