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FK Austria Wien

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Austria
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Logo
Basisdaten
Name FK Austria Magna
Gründung 15. März 1911
Farben Violett-Weiß
Präsident Wolfgang Katzian
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Georg Zellhofer
Spielstätte Franz-Horr-Stadion
Plätze 11.800
Liga Österreichische Bundesliga
2006/07 6. Platz
Heim
Auswärts

Der Fußballklub Austria (lat. Österreich) ist einer der beschissensten Fußballklubs Österreichs. Der Verein wurde im Jahre 1911 mit den Farben Violett-Weiß von abtrünnigen Spielern des Vienna Cricket and Football-Club gegründet und ist seit diesem Tage erstklassig. Die Austria stammt ursprünglich aus dem Hietzinger Stadtteil Ober Sankt Veit, ist aber nach mehreren Umzügen mittlerweile seit 1992 im Stadion des Wiener Fußball-Verbandes, dem Franz-Horr-Stadion, beheimatet, welches sich am Laaer Berg bei Favoriten befindet. Dies soll allerdings in baldiger Zukunft zu Gunsten eines neuen Stadions in Rothneusiedl bei Leopoldsdorf verlassen werden. Diese Pläne existieren schon seit vielen Jahren, wurden aber wegen Uneinigkeit mit der Stadt Wien noch nicht bewilligt.

Die Veilchen oder Violetten, wie die Austria nach ihren Vereinsfarben genannt wird, konnten bislang nach ihrem großen Rivalen SK Rapid Wien die meisten Meistertitel gewinnen, im Gegenzug allerdings öfter im ÖFB-Cup triumphieren. International konnten die Veilchen zwei Mal den Mitropacup, den Vorläufer des heutigen Europacups, gewinnen. Im Europacup selbst konnte die Mannschaft in bislang 148 Spielen 51 Siege feiern und 1978 sogar das Finale des Europapokals der Pokalsieger erreichen.

Die Austria trat ursprünglich als Wiener Amateur-SV (WAS) auf, ihr heutiger Name entstand durch eine Fusion mit dem Schwimmverein "Austria" dessen Name man kurzerhand übernahm, da die Bezeichnung "Amateure" für einen Profi-Klub mittlerweile unpassend erschien. Die Austria wird auch oft FAK genannt, wobei sich dies durch die Anordnung der Buchstaben F, K, und einem großen, in die Mitte darunter gesetzten A im offiziellen Vereinslogo ergeben hat. Zur Zeit wird der Hauptsponsor Magna International im Klubnamen mitangeführt.

Die zweite Mannschaft des Vereins spielt seit der Saison 2005/2006 in der Ersten Liga, der zweithöchsten Spielstufe Österreichs.

Geschichte

Amateure und die Zeit im Mitropapokal

Datei:Wiener Amateur SV (logo).gif
Logo der Wiener Amateure bis 1926

Gegründet wurde die Austria im Jahr 1911, als sich fast die gesamte Mannschaft des Vienna Cricket and Football-Club von ihrem bereits seit 1894 bestehenden Verein lossagte. Nachdem der blau-schwarze Traditionsverein aus dem Prater dem neuen Klub die Führung des Namens Wiener Cricketer untersagte, folgte im selben Jahr die Umbenennung in Wiener Amateur SV. Analog der heutigen Bezeichnung "FAK" führten die Amateure damals die Kurzform "WAS" in ihrem offiziellem Vereinslogo.

Die Amateure konnten bereits 1911, in ihrem Gründungsjahr, an der ersten österreichischen Meisterschaft teilnehmen; gespielt wurde noch in Ober St. Veit. Der erste Titelgewinn gelang jedoch erst 1921 im Cupwettbewerb, 1924 erstmals in der Meisterschaft. Nach der Einführung des Profifußballs 1924 in Österreich suchte der Verein eine Alternative zu dem nicht mehr als passend erschienenen Klubnamen. Am 28. November 1926 kam es zur Fusion mit dem Sportverein "Austria Wien", der bis dahin keine Fußballabteilung führte und damit zur Umbenennung der (nunmehrigen) Fußballsektion in FK Austria Wien.

In den 1930er feierte die neue Austria die ersten großen internationalen Erfolge im Mitropacup, dem Vorläufer der heutigen Champions League. Die Mannschaft rund um Matthias Sindelar, bekannt für ihr technisch-elegantes "Wiener Scheiberlspiel", konnte erstmals 1933 das Finale gegen Inter Mailand für sich entscheiden. Das Hinspiel in Italien ging zwar 1:2 verloren, doch drei Tore von Sindelar im Rückspiel beim 3:1 gegen die Mannschaft von Giuseppe Meazza bedeuteten den Gewinn des Pokals. Der zweite Triumph gelang 1936. Gegen Slavia Prag im Finale gelang in Wien zunächst nur ein torloses Remis; im Strahov-Stadion konnte jedoch Camillo Jerusalem den einzigen Treffer beim 1:0-Auswärtssieg im Rückspiel erzielen.

Zweiter Weltkrieg und Neuanfang

Nach dem Anschluss Österreichs an das Dritte Reich 1938 war die Austria massiven Repressalien ausgesetzt. Gründe dafür waren zum einen die jüdische Herkunft vieler Vorstandsmitglieder und Spieler und zum anderen die "undeutsche" Spielweise. Fast der gesamte Vorstand und die Hälfte der Kampfmannschaft musste vorgegeben werden. Am 17. März 1938 wurde eine vorläufige Sperre des Vereins bekannt gegeben - eine Zeit lang musste der Verein als Sportklub Ostmark auftreten. Das Wiener Stadion in dem die Austria zu dieser Zeit beheimatet war wurde in eine Kaserne umfunktioniert. Aus diesem Grund war kein Training mehr möglich. Der große Star der Austria, Matthias Sindelar, fiel am 23. Jänner 1939 einem bis heute ungeklärten Unfall zum Opfer. Insgesamt spielte die so stark geschwächte Austria-Mannschaft keine Rolle in der Gauliga.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges sammelte sich der alte Austria-Stamm im Sporthaus Pohl auf der Mariahilferstraße. Das alte Sekretariat in der Goldschmiedgasse war ausgebombt und kaum noch vorhanden. Auch das Stadion war von den Bomben nicht verschont geblieben. Der erste Trainer nach diese Stunde Null war Vogerl Geyer. Langsam bildete sich wieder ein neue Austria-Mannschaft: Zu den Stars der Dreißigerjahre wie Jerusalem, Stroh, Adamek und Andritz gesellte sich eine neue Generation von Austria-Spielern wie dem jungen Stürmer Ernst Stojaspal, dem Kärntner Ernst Melchior und Ernst Ocwirk, der später Kapitän der Weltauswahl werden sollte und als bester Mittelfeldspieler der Welt galt. Neben nationalen Titelgewinnen konnte auch international wieder aufgezeigt werden. Eine der Höhepunkte diese Ära war 1951 der 4:0 Sieg gegen den mit sechs Weltmeistern des Vorjahres gespickten Club Nacional Montevideo im Maracanã-Stadion von Rio.

Im April 1953 wurde für Spieler über 30 Jahre die bis dahin gültige Auslandssperre aufgehoben, im Zuge der WM 1954 wechselte ein Gutteil der Spieler ins Ausland. Stojaspal, Melchior, Kominek und Aurednik gingen nach Frankreich. Für die Austria bedeutete das Jahr 1954 den Zerfall einer bis ins Letzte eingespielten Mannschaft großer Fußballer.

Erfolgreiche Zeit im Europapokal

Datei:FK Austria W.A.C. Wien.gif
Logo des FK Austria W.A.C. bis 1976

In den 1960er konnten die Veilchen vier Mal Meister und Cupsieger werden, doch scheiterte man im Europapokal spätestens im Viertelfinale. 1969 gründete man eine Spielgemeinschaft, mit dem Wiener AC (gegründet 1896, Fußballabteilung seit 14. Oktober 1897, Österreichischer Meister in der Saison 1914/15, österreichischer Pokalsieger 1931 und 1959) und fusionierte später, sodass die Austria zeitweise beide Vereinsbezeichnungen in ihrem Klubnamen trug.

Ende der 1970er Jahre bildete sich die bislang erfolgreichste Austria-Mannschaft der Nachkriegszeit rund um Herbert Prohaska. Als „Austria Memphis“ - 1977 wurde die Austria Tabakwerke neuer Hauptsponsor - holte man vier Meistertitel (1978 - 1981) en suite und schloss auch wieder zu den Topvereinen Europas auf. 1978 stand die Mannschaft im Finale des Europapokals der Pokalsieger, ein Jahr später spielten die Veilchen im Halbfinale der Europapokals der Landesmeister. Ähnliche Erfolge gab es mit drei Meistertiteln in Folge und dem Europacuphalbfinale der Cupsieger Mitte der 1980er Jahre.

Die 90er

Als Herbert Prohaska zu Beginn der 90er auf die violette Trainerbank wechselte, hatte man auf nationaler Ebene wieder Erfolg. Unter seiner Führung, feierte der Verein zwischen den Saisonen 1990/91 und 1992/93 drei Meistertitel en suite. International gelang jedoch kein Durchbruch mehr. Ab 1994 verlor die Wiener Austria Anschluß an die Spitze und belegte meist Plätze im Mittelfeld. Dazu kamen auch Geldsorgen, die es unmöglich machten Spieler mit hoher Qualität zu verpflichten und so wurden meist durchschnittliche Legionäre unter Vertrag genommen, die dem Verein nicht weiterhelfen konnten. Zwischen 1994 und 1997 verließen Leistungsträger wie Peter Stöger, Christian Prosenik, Walter Kogler, Ralph Hasenhüttl, Valdas Ivanauskas, Michael Wagner und Franz Wohlfahrt den Verein. Für äquivalenten Ersatz wurde nicht vorgesorgt.

Die Frank Stronach Ära von 1999 bis heute

1999 wurde der Magna-Konzern des Austrokanadiers und Milliardärs Frank Stronach Betriebsführer. Danach hieß der Verein "FK Austria Memphis Magna". Im Sommer 2004 wurde wegen des Tabakwerbeverbotes "Memphis" aus dem offiziellen Vereinsnamen gestrichen, so dass die Austria seitdem unter "FK Austria MAGNA" firmierte. Stronach investierte viel Geld in den Verein, wurde aber oft wegen seiner fehlenden sportlichen Kompetenz kritisiert. Er verpflichtete ausgezeichnete Berater, Trainer und Sportdirektoren wie Otto Baric, Arie Haan, Walter Schachner, Christoph Daum, Joachim Löw und Dietmar Constantini und sorgte für teure Spieler-Transfers, um den Kader zu verstärken.

Bis 2002 führten die Transfers aber zu keinen nennenswerten Erfolgen. Der Verein spielte in dieser Periode auch keine entscheidende Rolle bei Titelentscheidungen in diversen Bewerben. Erst ab 2002 wurde der Verein konkurrrenzfähig. So wurden zwischen 2002 und 2005 u.a. Nationalspieler wie Djalminha, Vladimír Janočko, Filip Šebo, Sigurd Rushfeldt, Joseph Anthony Didulica, Jocelyn Blanchard, Libor Sionko, Štěpán Vachoušek und Ivica Vastic verplichtet. Dazu wurde nach Vorbild von europäischen Spitzenvereinen eine Ausbildungsstätte für den Nachwuchs errichtet. Trotz dieser Investitionen kam es unter Frank Stronach immer wieder zu internen Unruhen, sowohl bei Spielern als auch beim Führungsstab. Viele Trainer wurden entlassen und Kritiker meinten, dass es durch die vielen Transfers und Unstimmigkeiten nicht möglich war, über einen längeren Zeitraum ein erfolgreiches und homogenes Team zu formen. Der Höhepunkt war die fristlose Entlassung von Austria-Ikone Anton Polster als General Manager und die Belegung mit einem Stadionverbot.

In der Saison 2002/03 stellte sich mit dem ersten Meistertitel seit 10 Jahren und dem Cupsieg der langersehnte Erfolg ein. Trotzdem war das Jahr von diversen Ereignissen geprägt die für Schlagzeilen in den Medien sorgten. So sorgte die Verplichtung des Brasilianers Djalminha nicht nur im Inland für viel Aufsehen. Stronach stellte mit Walter Schachner einen jungen Trainer ein, der allerdings nicht lange im Amt blieb. Nach einem starken Saisonbeginn wurde Schachner überraschend seiner Aufgaben entbunden, weil zu der Zeit der wiedergenesene Christoph Daum auf dem Trainermarkt verfügbar war. Stronach zögerte nicht lange, um sich die Dienste des Deutschen zu sichern. Dennoch schied der Verein international gegen den FC Porto im Uefa-Cup klanglos aus. Hingegen dominierte man die nationale Meisterschaft. Am letzten Spieltag kam es zu einem Eklat. Das Spiel zwischen der Austria und dem abstiegsgefährdeten FC Bregenz endete mit einer 0:2 Heimniederlage. Während aufgebrachte Austriafans das Spielfeld stürmten, kam es Abseits des Spielfeldes zu heftigen Diskussionen. Vorallem von Seiten der Buchmacher und Wettbüros, die überdurchschnittlich hohe Einsätze auf dieses Resultat verbuchten, kam es zu Protesten. Eine Untersuchung konnte die Vorfälle rund um dieses Spiel nicht eindeutig klären. Allerdings wurden im Zuge der Ermittlungen andere Manipulationen nachgewiesen. So wurden diverse Spieler verhört und ein chinesischer Geschäftsmann, die Sapina-Brüder und Robert Hoyzer zur Rechenschaft gezogen.

Der Vertrag mit Christoph Daum, den es in die Türkei zu Fenerbahçe Istanbul zog, wurde nicht verlängert, stattdessen wurde mit Joachim Löw ein weiterer Deutscher als Nachfolger geholt. International bezog der Verein gegen eine Ersatzgeschwächte Borussia Dortmund eine empfindliche Niederlage im Rahmen des Uefacups. Nach einer mäßigen Saison wurde Löw durch Lars Söndergaard ersetzt. In der UEFA-Cup-Saison 2004/05 war der Verein international wieder erfolgreich. Die Qualifikation in die reformierte Gruppenphase gelang in 2 Spielen gegen Legia Warszawa. Dort holte der Verein die erforderlichen Punkte und erreichte die KO-Phase, in der Athletic Bilbao und Real Saragossa bezwungen werden konnten. Erst im Viertelfinale scheiterte man am FC Parma (1:1, 0:0), aufgrund der Auswärtstorregel. Trotz dieses Erfolgs wurde Trainer Lars Söndergaard beurlaubt, weil die Resultate in der heimischen Meisterschaft, durchwachsen waren und die Wiener am Ende nur den 3. Platz belegten.

In der Saison 2005/06 wurde die Austria zum 23. Mal österreichischer Meister und gewann am 9. Mai 2006 auch das Cupfinale gegen den SV Mattersburg mit 3:0. Am 21. November 2005 kündigte Stronach an, sich schrittweise aus dem Verein zurückzuziehen. Danach fand ein Umbruch in der Mannschaft statt. Viele Leistungsträger, die in den Vorsaisonen verplichtet wurden, wurden kostengünstig an andere Klubs abgegeben, um das Budget nicht zu belasten. Diese Ereignisse hatten zur Folge dass der Verein nicht an die bisherigen sportlichen Erfolge anknüpfen konnte. Die Saison 2006/07 begann mit vielen Niederlagen in der heimischen Meisterschaft und dem Ausscheiden in der Champions-League-Qualifikation gegen Benfica Lissabon. Danach kam es wieder zu einem KO-Duell gegen Legia Warszawa. Zwar setzten sich die Wiener durch und konnten sich für die Gruppenphase des UEFA-Cup qualifizieren, dort schied man jedoch mit 4 Niederlagen aus. Nach der 1:4 Heimniederlage gegen SV Zulte-Waregem im UEFA-Cup wurde Thomas Parits als neuer General Manager vorgestellt. Kurz darauf wurden Trainer Frenk Schinkels und Sportdirektor Peter Stöger beurlaubt. Als neuer Trainer wurde Georg Zellhofer verplichtet, der die Aufgabe hatte den Verein aus der Abstiegszone zu führen. Die Hinrunde beendete die Austria dennoch als Tabellenletzter. In der Winterpause wurde der Ernst der Lage erkannt und der Kader u.a. mit Václav Svěrkoš, Ronald Gercaliu und Joachim Standfest verstärkt. Am 1. Mai 2007 konnte durch einen 2:1-Sieg über den SV Mattersburg der ÖFB-Cup gewonnen werden. Es war der 26. Cuptitel insgesamt und der dritte im Gerhard-Hanappi-Stadion. Mit diesem Erfolg sicherte man sich einen Startplatz für die UEFA-Cup-Saison 2007/08 und fand nach einer schwachen Meisterschafts-Saison einen versöhnlichen Ausgang. Nachdem das Engagement von Frank Stronach für ein weiteres Jahr gesichert worden war, wurde die Lizenz für die Saison 2007/08 genehmigt. Der Betriebssführungsvertrag wurde zwar aufgelöst und Magna wird offiziell als "normaler Sponsor" bezeichnet, jedoch hat Magna auch im neuen Sponsorvertrag ein besonderes Mitspracherecht.

Aktueller Kader

Tor

Verteidigung

Mittelfeld

Angriff

Betreuerteam

Titel und Erfolge

Die Wiener Austria hat 23 österreichische Meistertitel gewonnen. Betrachtet man nur die Saisonen seit der Einführung des Profi-Fußballs in Österreich ist der Klub der mit 21 Meisterschaften der mit Abstand erfolgreichste professionelle Verein des Landes. Unabhängig davon konnte die Austria als einziger österreichischer Verein im Mitropapokal zwei bedeutende internationale Titel gewinnen.

Titel

  • 2 x Mitropacupsieger: 1933, 1936
  • 23 x Österreichischer Meister: 1924, 1926, 1949, 1950, 1953, 1961, 1962, 1963, 1969, 1970, 1976, 1978, 1979, 1980, 1981, 1984, 1985, 1986, 1991, 1992, 1993, 2003, 2006
  • 26 x Österreichischer Cupsieger: 1921, 1924, 1925, 1926, 1933, 1935, 1936, 1948, 1949, 1960, 1962, 1963, 1967, 1971, 1974, 1977, 1980, 1982, 1986, 1990, 1992, 1994, 2003, 2005, 2006, 2007
  • 6 x Österreichischer Supercupsieger: 1990, 1991, 1992, 1993, 2003, 2004
  • 2 x Wiener Cupsieger: 1949, 1950
  • 19 x Sieger des Wiener Stadthallenturniers: 1959, 1963, 1968, 1977, 1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1991, 1992, 1994, 1996, 1999, 2003, 2007
  • 1 x Österreichischer Hallenmeister: 1985
  • 1 x Österreichischer Hallencup-Sieger: 2000

Erfolge

Bekannte Spieler

2001 wurde anlässlich des 90. Geburtstag des Vereins die Wahl zur Austria-Elf des Jahrhunderts durchgeführt.

Amateure Mitropacupzeit Nachkriegszeit

60er

Europapokalhelden Jüngere Vergangenheit

Trainer

Siehe auch

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