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Diskussion:Einkabelsystem

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 29. Juli 2007 um 01:10 Uhr durch Satmap (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Satmap in Abschnitt DVB-H

Text ist noch ein bisschen in der Entwicklung.

Als Weblink einfügen?: SAT-FAQ: http://www.gerdschweizer.homepage.t-online.de/faqsat.htm

Eigene Bemerkung: Ich hab auf der Suche nach dem Begriff Einkabelsystem als erstes, leider ohne Funde, die Wiki durchströbert. Sollte diese Beitrag trotzdem schon irgendwo als Teil eines anderen Artikels bestehen, bitte ich diesen nicht gleich zu löschen sondern ihn auf diesen anderen Artikel weiterzuleiten.

Sobald ich wieder Zeit finde, werde ich noch ein Bild über den Aufbau zeichnen und hinzufügen.


Ein weiterer Link wurde gefunden: Sat-Anlage für Einsteiger: http://www.beitinger.de/sat

Unicable (erl.)

Jemand hat den Redirect Unicable hierher erstellt, das Wort taucht jedoch im Artikel nicht auf. Handelt es sich um ein Synonym? grüße, Hoch auf einem Baum 04:51, 17. Aug 2006 (CEST)

Unicable ist ebenfalls eine Einkabelsystem Variante. sollte noch im Beitrag Einkabelsystem eingefügt werden --Kleeklee 11:59, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Für Unicable existiert ein eigener WP. Beitrag. --Satmap 20:31, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Einkabelsystem

Danke an Satmap für die Korrektur und das Einfügen des Glossars. Leider verstehe ich die Idee hinter den SAT-ZF-Stichworten nicht (auch wenn der zweite Teil von hier herauskopiert wurde; ich erkenne ebenfalls das Foto aus dem Text weiter oben wieder...). Beispiel: Transponder werden nicht umgesetzt, höchstens die Signale.
Falls erforderlich, sollte bei Transponder (Satellit) die Transponderbesetzung eines Satelliten genauer beschrieben werden.
Einige Fragen, ohne mich in den Text zu vertiefen: SAT-ZF besitzt feste Frequenz, richtig? Welche? Liegt hier der Trick, dass ich Filter mit verschiedenen ZF nutze, um die Signale auf eine Leitung zu multiplexen? Abrev 22:00, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Abrev du hast es erfasst, es gibt zwei Möglichkeiten um Sat Signale in eine einzige statische Einkabelsystem ZF zusammenzuführen,
  1. Mittels (Schere)Filter werden interessante Frequenzbereiche aus verschiedenen SAT ZF Ebenen herausgetrennt und zu einer neuen einzigen wieder zusammengefügt, mit etwas Glück gehen dabei keine interessanten Sat Transponder wegen Frequenz Überschneidung verloren.
  2. Mittels (Schere)Filter werden interessante Frequenzbereiche aus verschiedenen SAT ZF Ebenen herausgetrennt und zu einer neuen einzigen wieder zusammengefügt, drohen Überschneidungen so werden Transponder mittels Frequenzumsetzer in einen anderen passenden Frequenzbereich verschoben, das für Sat nutzbare Frequenzband ist endlich und erstreckt sich von 950 Mhz bis 2250 Mhz, bietet aber ca. 150 DVB-S und 150 Digitalradioprogrammen Platz.

Unicable nutzt eine andere Technologie, aber um in deiner Sprache zu bleiben

  • Einkabelsystem verwendet kein Multiplexverfahren, Frequenzen sind statisch unveränderlich (ohne DC und Diseqc Steuersignale), dadurch können am Einkabelsystem beliebig viele Empfänger betrieben werden.
  • Unicable hingegen verwendet Multiplextechnik, benötigt für solches auch eine DC Speisung sowie Diseqc, dadurch ist eine Teilnehmeranzahl bei Unicable auf 4-8 Empfänger beschränkt.

--Satmap 21:25, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

"Diskriminierung"?

Was bitte soll denn dieser Satz ausdrücken: "Der Konsument entscheidet diskriminierungsfrei an der Antennendose, welche Signale verschiedener Rundfunk-Übertragungsverfahren und Interaktive Dienste er tatsächlich nützt."

Abgesehen davon findet sich an der angegebenen Quelle kein Hinweis auf eine "diskriminierungsfreie Antennendose" sondern ein Bild von Viviane Reding. *grins*

Bitte von einem echten Fachmann korrigieren bzw. richtigstellen oder gleich weglassen!

--Coolbrother 23:43, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

DVB-H

Habe ich eine technische Entwicklung verpasst: Wie lässt sich der Satz "Ein Einkabelsystem fasst verschiedenste Rundfunk-Übertragungsverfahren wie [...] DVB-C, DVB-H, DVB-T, DVB-S in einem Frequenzband zusammen..." erklären?

Wie geht das? Welche Empfänger verwendet man da an der Steckdose??? Kommt GSM und UMTS auch bald dazu?

Da dieser Text wieder von Satmap (aka "kleeklee") verfasst wurde, sollte er schnell wieder von einem echten Experten auf Tatsachen geändert werden! Bitte!!!

Coolbrother 23:37, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Coolbrother, zu deiner Frage welcher Empfänger nun an einer solchen Antennensteckdose betrieben werden kann. Für DVB-T benötigst du einen DVB-T Receiver, für DVB-S einen Digitalen Sat Receiver, usw. natürlich kannst du mit einem DVB-T Decoder kein Sat empfangen. Du kannst aber mit einem Einkabelsystem alle diese Empfänger in beliebiger Anzahl! (auch DVB-H in einem sonst empfangsschwachen Innenraum) gemeinsam an einer einzigen solchen Antennensteckdose betreiben. UMTS oder GSM funktioniert per Einkabelsystem nicht, da ein entsprechender Rückkanal bei diesem fehlt. --Satmap 20:35, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich präzisiere meine Frage vielleicht noch einmal: Welchen DVB-H Empfänger kann man einer Einkabel-Steckdose betreiben?
Von den Herstellern sind nur mobile Endgeräte geplant und keine DVB-H Set-Top-Boxen!
Coolbrother 11:54, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Coolbrother, darf ich dazu auf eine Studie [1] im DerStandard.at verweisen, indem beschrieben wird dass DVB-H im Österreich Testbetrieb hauptsächlich zuhause in den eigenen vier Wänden empfangen wird. Prinzipiell überträgt ein Einkabelsystem mit DVB-T auch DVB-H Signale, du hast natürlich recht dass heute mobilen DVB-H Empfängern (noch) eine Antennenbuchse fehlt. --Satmap 22:54, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Diese Diskussion wird wegen fehlender Ernsthaftigkeit hiermit (kopfschüttelnd) beendet.
Coolbrother 21:40, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dann ließ mal im RTR Digitalisierungsbericht nach, dort steht eine Problematik DVB-H Empfang in in Gebäuden schwarz auf weiß gedruckt: Zitat [2] RTR

"2.2.2.3. Versorgungsgrade und Optionen für Modulationsparameter Ziel der DVB-H-Einführung ist es, möglichst rasch große Teile der Bevölkerung mit einem DVB-H-Signal zu versorgen, wobei zu Beginn der Einführung – abhängig vom konkreten Roll-Out-Plan zum Aufbau des Netzes – nicht flächendeckend mit einer optimalen Versorgung gerechnet werden kann. Durch die Wahl eines robusten Modulationsverfahrens wie QPSK wird es möglich sein, mit einer begrenzten Anzahl von Senderstandorten rasch eine möglichst gute Flächenversorgung zu erreichen. Insbesondere in Gebäuden werden sich voraussichtlich zunächst Mängel dahingehend zeigen, dass die Versorgung nicht überall gleich gut sein wird. In höher gelegenen Stockwerken und in Fensternähe wird der Empfang besser sein." --Satmap 01:09, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten