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Diskussion:Intelligenztest

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von S.K. in Abschnitt {{Neutralität}} für Abschnitt "Kritik"

Online-IQ-Tests sind mit Verlaub und Verlaut absoluter Schrott!!! Sie sind in keinerweise wissenschaftlich fundiert, haben keinerlei Normierung und besitzen deswegen schlichtwegs nicht auch nur die allergeringste Aussagekraft, sondern vermitteln dem Probanden lediglich ein vollkommen falsches Bild von den Tests und, vor allem, von seiner Intelligenz. Deswegen habe ich eine Bitte: Stellt keine solchen Links mehr in die Liste!!! --Mahatma 20:23, 30. Jul 2006 (CEST)


Tests

Ergänzen sollte man übliche Bestandteile wie Zahlenreihen, räumliche Zeichnungen etc. Wäre eine Sammlung von Beispielen hier denkbar - oder würde das den Rahmen sprengen? Kennt jemand ein Wiki o.ä., wo derartige Sammlungen zusammengetragen und ggf. sogar in Javascript o.ä. umgesetzt werden? RalfG. 20:30, 14. Jun 2004 (CEST)

Zahlenreihen

Arbeite in jeder Reihe die Regel bzw. Formel heraus, nach der die Zahlen gebildet wurden. Wie heißen die nächsten beiden Zahlen? Verwendet werden in der Regel nur die Grundrechenarten.

  1. 1 4 7 10 13 16 19
  2. 0 1 3 4 6 7 9
  3. 1 2 4 7 11 16 22
  4. 0 3 2 5 4 7 6
  5. 11 12 10 13 9 14 8
  6. 0 2 1 4 2 6 3
  7. 1 2 4 8 13 20 28
  8. 2 3 5 9 17 33 65
  9. 10 7 5 9 11 6 4
  10. 2 4 6 4 8 10 8
  11. 2 4 1 4 9 3 21
  12. 4 5 3 9 10 8 24
  13. 4 6 24 12 9 11 44
  14. 4 3 6 5 15 14 56
  15. 0 10 9 18 16 24 21
  16. 0 8 1 6 13 5 35
  17. 16 15 30 10 8 24 6
  18. 6 7 9 6 2 10 11
  19. 4 16 6 36 16 256 226
  20. 625 125 500 1000 200 800 1600
Lösungen
1    R(egel): +3+3+3+3;   E(rgebnis): 22  25
2.   R: +1+2+1+2;         E:  10  12
3    R: +1+2+3+4;         E: 29 37
4    R: +3-1+3-1;         E: 9  8
5.   R: +1-2+3-4;         E:  15  7
6    R:  +2-1+3-2;        E: 8  4
7    R: +1+2+4+5+7+8      E: 38  49
8    R: +1+2+4+8+16;      E: 129  257
9    R: -3-2+4+2-5-2      E: 10  12
10   R: x2+2-2x2+2-2      E: 16  18
11   R:  +2-3x4+5-6x7     E:  29  20
12   R: +1-2x3+1-2x3      E : 25  23
13   R: +2x4:2-3+2x4      E:  22  19
14   R: -1x2-1x3-1x4      E:  55  275
15   R: +10-1+9-2+8-3     E: 28  24
16   R:  +8-7x6+7-6+5     E:  41  36
17   R: -1x2: 3-2x3: 4    E:  3  12
18   R: +1+2-3-4x5+1      E:  13  10
19   R: x4-10x6-20x16-30  E: 5876  5836
20   R: :5x4+500:5x4+800  E: 320  1280


Plumper Quatsch, was unter 20. steht. Statt +500/+800 gehört da n x2 hin.

Kritik zur Kritik

Den gesamten Abschnitt Kritik finde ich sehr problematisch.

Mag sein das einige Kritiker finden das IQ-Test wissenschaftlich nicht aussagekräfigt genug seien. Man sollte aber erwähnen, dass alle anderen Verfahren zur IQ-Bestimmung deutlich unwissenschaflicher sind.

Das Beispiel mit den Schwarzen ist zu speziell, nicht alle alle Intelligenztest verwenden solche problematischen Wörter. Auch haben nicht alle Test den Anspruch culture faire Test zu sein. Wenn ein Test nicht für diese Zielgruppe konzipiert ist sollte man sich nicht wundern wenn er sie ggf. nicht sauber misst. Außerdem wird Intelligenz durchaus von Bildung (Training) beinflusst, was bedeutet das die Tests nicht zwangsläufig falsche messen wenn sie Unterschiede in unterschiedlichen Bildungsschichten feststellen.

Gedächtnis ist durchaus ein Bestandteil von Intelligenz. Z.B. Thurstone hatte dies in seinem Modell postuliert. Nach diesem Modell wurden zahlreiche Tests konsturiert. Man könnte höchstens anmerken, dass die meisten Gedächtinsuntertests in IQ-Test eine schlechte Relibiltät haben.

Auch das der Wortschatz berücksichtig wird ist nicht so problematisch. Spätestens wenn man die Unterscheidung zwischen fluider und kristaliner Intelligenz berücksichtigen will ist dies durchaus notwendig. Üblicher sind aber die Untertest zu Wordflüssigkeit wie sie in vielen Tests vorkommen.

Außerdem würde ich streichen das Intelligenztests Erfahrung messen. Erfahrung ist ein solch komplexes Konstrukt, dass man nicht davon ausgehen kann, dass es in einem Intelligenztest adäquat abgebildet wird.

Unsauber ist auch die Aussage "Intelligenz ist das, was man braucht, wenn man vor einem neuen Problem steht - und bisherige Erfahrungen NICHT anwenden kann". Dies passt eher zu Kreativität. Intelligenz beinhalte auch deduktives schließen, hier geht es um die korrekte Anwendung von bekannten Regeln. (Hier ist es ähnlich wie in der Mathematik. Die Umformungsregeln von Termen sind alle bekannt, ich muss sie nur korrekt anwenden um eine Aufgabe richtig zu lösen.


Als Kritikpunkt wäre dafür aufzunehmen das Intelligenztests oft an Schulnoten validiert werden obwohl Schulnoten ja schon von der Reliabilität her sehr schlecht sind. --Tharkon


Zitat: "Mag sein das einige Kritiker finden das IQ-Test wissenschaftlich nicht aussagekräfigt genug seien. Man sollte aber erwähnen, dass alle anderen Verfahren zur IQ-Bestimmung deutlich unwissenschaflicher sind."

Was ist denn das für ein Mist? Erst einmal gibt es nicht einen IQ. Das Ergebnis eines sprachbasierten Tests ist in den allermeisten Fällen ein ganz anderes als das eines kultur- und sprachfreien IQ-Tests. Desweiteren ist der IQ nicht -wie du es implizit darstellst- gleich Intelligenz. Ein IQ-Test hat eine sogenannte Validität, die anzeigt "wie hoch der jeweilige Test auf g lädt". Dabei ist Intelligenz oder g(general intelligence) die gemeinsame Schnittmenge vieler IQ-Tests. Es gibt auch keine anderen Verfahren zur IQ-Bestimmung. Ein Test wird in dem Moment, wo am Ende ein IQ-Wert herauskommt, zum IQ-Test. Dass die IQ-Tests -wie jedes psychologische "Messinstrument"- einen Messfehler haben, ändert auch nichts an deren Aussagekraft, da jeder gute Psychologe weiß, dass ein IQ-Test kein Thermometer ist.Desweiteren kommt es auf fünf Punkte hin oder her auch gar nicht an. Wenn wir jetzt einmal -rein hypothetisch- davon ausgehen, dass ein solcher Test Dinge wie ein Thermometer oder eine Wage erfassen würde, dann gibt es keinen Grund davon auszugehen, dass jemand mit einem IQ von 110 anders denkt oder intellektuell leistungsfähiger wäre als eine Person mit einem IQ von 100.

Zitat: "Das Beispiel mit den Schwarzen ist zu speziell, nicht alle alle Intelligenztest verwenden solche problematischen Wörter. Auch haben nicht alle Test den Anspruch culture faire Test zu sein."

Nein, es ist gewiss nicht zu speziell. Wenn könnte man gegen dieses Argument einwenden, dass ein umfassender und mannigfaltiger Wortschatz viel über die intellektuelle Leistungsfähigkeit einer Person aussagt, und wenn das Wort in einem "höheren" sozialen Millieu eine andere Bedeutung hat, das Wissen um die Bedeutung in dieser sozialen Gruppe auch eine ganze Menge über die intellektuelle Leistungsfähigkeit einer Person aussagt. Ist das fair für die sozial-benachteiligten Schwarzen? Nein. Spielt das eine Rolle? Nein. Das, was du anschließend zur Verteidigung der Tests schreibt, dass die einzelnen Tests sehr verschiedenartig sind, ist sicherlich das beste Argument gegen die Aussagekraft der Tests. Warum? Weil daraus auch eine gewaltige Diskrepanz in den Ergebnissen der einzelnen Tests entsteht.

Zitat: "Gedächtnis ist durchaus ein Bestandteil von Intelligenz. Z.B. Thurstone hatte dies in seinem Modell postuliert. Nach diesem Modell wurden zahlreiche Tests konsturiert. Man könnte höchstens anmerken, dass die meisten Gedächtinsuntertests in IQ-Test eine schlechte Relibiltät haben." Thurstone hat postuliert. Aha. Tausende andere Wissenschaftler sagen das Gegenteil. Der größste Kritikpunk an diesen Gedächtnistests ist neben Gedächtnisfaktoren wie Interesse oder Vorwissen die extreme Trainierbarkeit, die man wohl am besten an den Gedächtnisküstlern und -sportlern sehen kann. Mit zwanzminütigem Training erreicht dann nämlich so ziemlich jeder das Niveau eines Genies(KZG von 9 Chunks).

Zitat: "Außerdem würde ich streichen das Intelligenztests Erfahrung messen. Erfahrung ist ein solch komplexes Konstrukt, dass man nicht davon ausgehen kann, dass es in einem Intelligenztest adäquat abgebildet wird."

Nun ja, ein sehr zynischer Mensch könnte hier einwenden, dass man das auch auf die Intelligenz übertragen kann. --Mahatma 09:56, 20. Mai 2006 (CEST)

Unstimmigkeiten von IQ-Tests

Die Unstimmigkeiten von IQ-Tests, lassen sich schon eindeutig dadurch beweisen, dass besonders Abstrakt-Logisch begabte Menschen, sozial sehr schwach sind.

Abstrakt-Logisch begabte Menschen, werden aber in IQ-Tests besonders hoch bewertet, weil angenommen wird, diese müssen besonders leistungsfähig sein.

z.b. Abstrakt-Logisch begabte Menschen sind besonders gut in Mathematik und können komplizierte Rechenaufgaben lösen. Die gleichen Menschen waren aber nicht in der Lage, zu unterscheiden wann ein Mensch in einer Notlage ist, und wann nicht. Auch zwischen "Arm" und "Reich", konnten diese Abstrakt-Logisch begabten Menschen, nur mühselig unterscheiden, da eine Notlage von Menschen nicht logisch (Berechenbar) genug war, diese zu erkennen.

Anmerkung: Ich weiß nicht, woher du das hast, aber auf dein abstraktes Beispiel sei eine abstrakte Antwort gegeben: Vielleicht hatten sie Probleme damit, sich einem vorschnellen Urteil über "Notlage", "Armut" oder "Reichtum" anzuschließen, sondern gingen differenzierter an die Sache ran? Konnten einen "materiell" armen oder reichen Menschen nicht gleich als arm oder reich einstufen, weil sie erst die genaueren Rahmenbedingungen wissen mussten, um sich ein Urteil zu erlauben?

Ich vertrete die These, dass hohe "abstrakt-logische" Intelligenz mit erhöhter Sensibilität einhergeht, weil Intelligenz eine umfassende Angelegenheit ist, Differenziertheit auf allen Gebieten, auch auf emotionalem mit sich bringt. Wobei Differenziertheit, "Verurteilung zur Objektivität" natürlich eine gewisse Zögerlichkeit - eine Absage an Aktivismus - zur Folge hat. Was dann wiederum mit Entscheidungsunfähigkeit in "einfachen" Dingen des Lebens (die aber nur die "nicht Intelligenten" als einfach betrachten) und damit Lebensuntauglichkeit verwechselt wird.

Brauchst du unbedingt das Trostpflaster "Wenn ich schon nicht intelligent bin, dann doch zumindest - im Gegensatz zu Intelligenten - emotional ein toller Hecht"? Vielleicht bist du - im konventionellen Sinne - intelligenter als du denkst? Wenn du nicht so gute Noten in der Schule hattest, und gleichzeitig große Probleme im Elternhaus, spricht das eher dafür denn dagegen. Siehe unten.

Das alles, lässt auch den Verdacht aufkommen, dass IQ-Tests am Bedarf der Wirtschaft orientiert sind. Was besonders rentabel für die Wirtschaft ist, Mathematik und Sprache, wird besonders hoch bewertet und getestet. (Schule, Grundschule, etc.) Ein Skandal!

Anmerkung: In Deutschland geht (mit IQ-Test gemessene) Intelligenz gerade nicht mit hohen schulischen Leistungen einher, ebensowenig wie umgekehrt: schulische "Hochleister" (Einserkandidaten) sind im Schnitt nur durchschnittlich begabt, als hochbegabt Eruierte versinken schulisch in der Mittelmäßigkeit (siehe Marburger Hochbegabtenprojekt).

Das deutsche Schulsystem misst auch gar nicht Intelligenz/Leistung/Erfolg, sondern Erfolgsstreben, Ehrgeiz - weil nicht anerkannt wird, dass es tatsächlich Prädispositionen gibt. So soll auch dem durchschnittlich Begabten die Chance auf außerordentlichen schulischen Erfolg nicht verbaut werden, wenn er sich nur redlich (aber erfolglos) bemüht. So dass am Ende diejenigen, die selbstsicher auftreten und ungehemmt ihre unreflektierte Meinung kundtun, sozusagen unkritische Emporkömmlinge, als vermeintliche "Leistungsträger" aus dem System herausgehen - und gerade nicht die "Intelligenten", denn Intelligenz und Anmaßung gehen nicht miteinander einher. Intelligenz heißt zuvörderst, zu wissen, dass man nichts weiß.

Wodurch dann nicht nur Hochbegabte diskriminiert werden, sondern auch sozial Benachteiligte, welche - wie Hochbegabte - regelmäßig wenig (Noten-)Ehrgeiz aufweisen dürften, nicht selbstsicher auftreten, Schwierigkeiten mit der Meinungsbildung und dem Vertreten der eigenen Meinung haben - weil das Elternhaus sie hierauf nicht getrimmt hat. Womöglich wäre eine "asoziale" (?) Bewertung nach der eigenen Begabung weitaus weniger selektiv zu Lasten der sozial benachteiligten Schüler.

Weitere Unstimmigkeiten sind die Vorteile des einzelnen, in der Kindheit. Erwachsene die in ihrer Kindheit, seelisch so gut wie nie beansprucht wurden, besitzen mehr Geisteskraft, als Erwachsene die in ihrer Kindheit, seelisch viel beansprucht wurden.

Bei den wenig Beanspruchten, kann die Geisteskraft die Gehirnzellen voll antreiben. Das Potential steht noch zur Verfügung. Bei viel Beanspruchten ist es umgekehrt. Hier steht ihre Geisteskraft, die schon bis zu einem gewissen Teil verbraucht ist, nicht mehr so stark zur Verfügung. Diese können aber durchaus hochintelligent sein. Würden aber in diesen Tests schlecht abschneiden.

amgervinus--84.60.51.34 00:30, 22. Jul 2005 (CEST)

schön für die Meinugen; die sind doch Sicherlich wissenschaftlich diskutiert und daher in wissenschaftlicher Literatur zu finden. verratet ihr auch wo? ...Sicherlich Post 18:22, 24. Jul 2005 (CEST)

Weitere Unstimmigkeiten sind die Vorteile des einzelnen, in der Kindheit. Erwachsene die in ihrer Kindheit, seelisch so gut wie nie beansprucht wurden, besitzen mehr Geisteskraft, als Erwachsene die in ihrer Kindheit, seelisch viel beansprucht wurden.

Wo kommt denn diese Ansicht her? Ich denke eher, dass es hier auf das Individuum an sich ankommt. Jeder Mensch ist anders denn es gibt halt welche die Körperlich mehr drauf haben als Geistig und umgedreht. Es gibt die Minimalisten, die sich nur soweit anstrengen wie es nötig ist(Von denen gibt es leider nur alllzuviele), um ihr Ziel zu erreichen und es gibt Menschen, die halt immer voll Power laufen, weil sie denken, dass sie so ihr Ziel erreichen können. Allerdings gibt es auch Menschen, die sich in keiner der genannten Kategorien einordnen können und egal was sie machen, sie sind die ewigen Verlierer. Sorry Sicherlich leider weiss ich nicht, wo dass steht, aber im Artikel Kaste in der Kategorie: Verhaltensbiologie wird zumindest über solche Dinge geschrieben und ich denke diese Sachen sind zwar nicht ganz Problemlos aber trotzdem auf den Menschen übertragbar: Einmal Arbeiterklasse, immer Arbeiterklasse? Ich würde sagen nein, denn jeder Mensch hat individuelle Fähigkeiten, die er Ausbauen und Fördern kann. Das nicht jeder einen Akademikergrad erreicht ist mir klar, aber wenn ein Mensch denkt, dass er in seinem Leben etwas erreichen kann, so darf es durchaus sein, dass derjenige auch nach einem höheren Ziel strebt, ohne dass er gleich von der Gesellschaft angegriffen wird. Einen Versuch ist dies allemal Wert. Ausserdem gehen heute viele Menschen nach dem was sie von aussen sehen, denn hinter die Fassade lässt sich niemand sehr gerne gucken. Du kannst mir eins glauben, es macht sich auch heute, in unserer ach so modernen Welt kein Mensch(Vielmehr kaum noch einer) mehr die Gedanken darum, wie es dem einzelnen Psychisch überhaupt geht und Mitgefühl, was ist das überhaupt? Sorry, dass ich so unverblümt meine Meinung geäußert habe, aber ich muss ehrlich sagen, ich denke, es muss in dieser Gesellschaft auch noch etwas passieren, denn es kann nicht sein dass der kleine Mann die Fehler für die grossen immer ausbügeln muss.Die Bauern sind vielfach hier die Opfer und nicht die Könige!!!--Keigauna 21:44, 8. Okt 2005 (CEST)

Kritik zu Unstimmigkeiten

Abstrakt-Logisch begabte Menschen sind besonders gut in Mathematik und können komplizierte Rechenaufgaben lösen. Die gleichen Menschen waren aber nicht in der Lage, zu unterscheiden wann ein Mensch in einer Notlage ist, und wann nicht. Was ist den das für eine Ansicht? Das mit der Notlage gehört ist Bestandteil von sozialer oder emotionaler Intelligenz. Wenn du einen Test nimmst der Abstrakt- Logisches Denken misst, dann kannst logischerweise keine Aussage darüber machen wie gut die Person Notlagen erkennen würde. Das ist so, als würde man mit einem Lineal die Länge eines Tisches messen und sich dann beschweren warum man nix über die Temperatur des Tisches erfahren hat.

Hier steht ihre Geisteskraft, die schon bis zu einem gewissen Teil verbraucht ist, nicht mehr so stark zur Verfügung Wie verbraucht sich den Geisteskraft? Das klingt pauschal erstmal sehr unwissenschaftlich.

Diese können aber durchaus hochintelligent sein. Würden aber in diesen Tests schlecht abschneiden. Nein, nicht im Sinne des Testes! Das Konstrukt Intelligenz ist noch immer nicht eindeutig definiert. Daher misst jeder Intelligenztest nur einen gewissen Ausschnitt des Konstruktes Intelligenz. Kurz gesagt im Idealfall überlegt sich der Testautor eine bestehende/eigene Definition oder ein Modell von Intelligenz und konstruiert danach seinen Test. Wenn jemand in diesem Test schlecht abschneidet, dann bedeutet das ganz klar, dass er im Sinne der Intelligenztheorie des Testes eben nicht hochintelligent ist.(Die Meßfehler mal nicht beachtet.) --StroopTester 23:13, 23. Nov 2005 (CET)



Ein Test Online

Mahlzeit, bin über einen Online Test gestolpert: [1] (kein Flash, kein Dialer). Jetzt gibt es im Artikel zwar einen Absatz "Weblinks", dort steht aber keiner. Kann mir gut vorstellen, dass es hier bereits Kriege um die Weblinks gab. Deshalb wollte ich jenen Test erstmal hier zur Diskussion stellen, bevor ich ihn einbaue und hier jemanden von den Experten nerve. Wäre schön, wenn ihn jemand einbaut, falls er als Beispiel passen sollte. (Vielleicht kann er ja auch dazu dienen an ihm Schwächen zu exemplifizieren??). - 217.84.177.223 16:56, 27. Feb 2006 (CET) Pardon, irgendwie wurde ich grade automatisch ausgeloggt, dieser Beitrag ist von AlterVista 17:10, 27. Feb 2006 (CET)

  • Hallo AlterVista - dieser Test ist imho problematisch: 1. keine Zeitbegrenzung vorhanden + 2. zu wenige Items um ein reliables Ergebnis zu bekommen = kein vernünftiger Wert (wird den IQ eher überschätzen, d.h. zu hohen Wert "ermitteln") und 3. die "Auswertung" kostet Geld = kommerziell; also aus meiner Sicht nicht als weblink geeignet. Gruß 84.147.136.19 18:28, 27. Feb 2006 (CET)
Sehr wahrscheinlich ist die Seite zudem auch unseriös. Allein die Länge der AGB deutet darauf hin. Ansonsten ack 84.147. Weiterhin sehe ich gerade, dass man gefragt wird worin Freiheit besteht und ähnliche Scherze. -- Amtiss, SNAFU ? 19:27, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten




  • Um Amtiss beizuflichten, hier ein Auzug problematischer Items dieses Tests:


NR 9
Peter mag 400, aber nicht 300; er mag 100, aber nicht 99; 
er mag 3600, aber  nicht 2400. Was mag er gerne?
   * 900
   * 1000
   * 1100
   * 1200
  • Die Wahl kann hier nicht eindeutig vorgenommen werden.
NR 17
   Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann…
         * ...was man will
         * ...was einem anderen nicht schadet
         * ...was einem Spaß macht
         * ...was die Freiheit noch vergrößert
         * ...wofür man sonst bestraft würde
  • Eine Frage, die eher zur Beurteilung der Moralenstufeneinteilung im Sinne von Kohlberg dienen könnte...
NR 18 
Inadäquat ist das Gegenteil von:
   * Ungleich
   * Fachkundig
   * Angemessen
   * Gleichgültig
   * Gleichmütig
  • Sehr oft sind die Fragen extrem auf Sprachverständnis ausgelegt: Keine kulturelle Unabhängigkeit.

Fehlendes

M. M. n. sind insgesamt zu wenige IQ-Tests genannt. Hier sollten zumindest noch die in D, A und Ch üblichen Tests genannt werden. Hier kann ruhig eine Auswahl guter Tests von erfahrenen Anwendern erfolgen. Des Weiteren fehlt die spezielle Anwendung für Kinder und die Tests für sie (Hawik, K-ABC, CFT). Gruß Widescreen 00:29, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Verständlichkeit

Muss der Text eigentlich mit so vielen Fremdwörtern ausgestattet sein? Es klingt erstens unglaublich umständlich und zweitens bin ich mir sicher, dass es eine nicht geringe Anzahl von Personen gibt, die Probleme damit haben den Text zu verstehen... YajTs 15:41, 4. Jul 2006 (CEST)

Dann lernen bornierte Personen sogar ein paar unbekannte Wörter dazu. Man kann keinen anspruchsvollen und seriösen Artikel ohne einen entsprechenden Wortschatz schreiben und letztendlich befinden wir uns hier auch in der Wikipedia und nicht in einem Kindergarten.--Mahatma 19:18, 4. Jul 2006 (CEST)

Wer redet hier von Kindergarten? Es geht um überflüssige Benutzung, nur um des Benutzens willen. Das ist schließlich kein Fachartikel, noch nicht einmal annähernd.YajTs 16:17, 5. Jul 2006 (CEST)

Ich gebe YajTS völlig recht: Ein Artikel wird durch viele Fremdwörter (man kann ja fast schon von Xenoglossen sprechen) weder anspruchsvoller noch seriöser. Sondern dadurch verliert ein Artikel lediglich seine Allgemeinverständlichkeit, was dem Prinzip der Wikipedia zu wider läuft (jedenfalls so wie ich es verstehe). Denn eine freie Enzyklopädie macht doch (viel mehr) Sinn, wenn auch möglichst breite Gruppen der entsprechenden Sprachgemeinschaft die Erklärungen zu einem Lemma auch versteht. Zumindest macht es umgekehrt überhaupt keinen Sinn, wenn eine Erklärung zu einem Lemma, den Nutzer weiter im Dunkeln lässt oder ihm eine weitere Liste nachzuschlagender Wörter aufbürdet.

Bei allem Respekt halte ich es für äußerst borniert, mit dem Hinweis darauf, die Wikipedia sei kein Kindergarten, den übermäßigen und überstrapazierten Gebrauch von Fremdwörtern rechtfertigen zu wollen.

Mein Appell: Verwendet doch alle am besten so wenig Fremdwörter wie möglich und so viele Fremdwörter wie (unbedingt) nötig. Dann haben gleich ein paar mehr Menschen etwas von unserer Arbeit hier.

Und dann noch einmal für die Fremdwörterfanatiker:

Kannst Du -was ich einmal als mutmaßliche These aufzustellen wage- nicht imaginieren, dass Homo sapiens existieren, die etwas in der Wikipedia nachschlagen und gleichzeitig Translationen diverser Fremdwörter nicht kennen? Und werden diese Individuen dadurch minderwertig?

Ich meine, resultativ ist es mir zwar recht egal, ob den Übersetzungen oder den extranen Begriffe in einem Artikel Okkurenz verschafft wird (weshalb ich auch nichts an der Srciption der Begrifferklärung geändert habe - nachher endet es noch in einem sog. 'edit-war', wozu ich überhaupt gar keine Lust habe). Prinzipiell kann ich mir allerdings schon Personen vorstellen, die auf selbst scheinbar (!!!) einfache Übersetzung angewiesen sind und dennoch nicht sooo furchtbar stupid sind, den Artikel auch mit einer adäquaten und korrekten Übersetzung nicht zu kapieren (VORSICHT: doppelte Negation!).

Was ist also ein Manko oder auch nur Tinnef daran, die Translation eines nicht-deutschen Lexems -sei es prima facie für uns auch noch so simpel- in einer Enzyklopädie zu fatieren? Xenoglossen einzubauen und unübersetzt zu lassen, birgt IMHO eher das Risiko, dass die Explanation eines Lemmas NICHT kapiert, respektive gecheckt wird und wir wollen hier, in der wikipedia, ja keinen Gongorismus imitieren, n'est pas?

Und lasst mich das bitte noch etwas polemisch anfügen, denn ich bin grad in so einer Kaprice: Es wird durch das Strapazieren von fremdsprachlichen Idiomen lediglich das Ego einer (Autoren-)Minorität poliert, die es nötig hat, deutlich zu machen, dass sie über ein Plus an Edukation verfügt. Mutmaßlich um endlich die ersehnte Superiorität zu fühlen. Ich möchte niemandem diese Emotion verwehren, weshalb ich mich hier auch einer diesem Bildungsniveau adäquaten Idiomatik zu bedienen versucht habe.....

Naja, mein finaler Appell: Nehmt die Form meines Statements nicht ganz so ernst, den Gehalt bitte umso mehr - der rationale und emotionale Logos soll damit akkordierend und korrespondierend angeregt und die Sinnhaftigkeit eines vermehrten Fremdwortgebrauchs exemplarisch deutlich gemacht werden.

Conclusio: Werden in einer Enzyklopädie entrane Termini exzessiv-extensiv employiert ist die Utilität subito perdu!

Im Übrigen sollte diese Diskussion in einem größeren Rahmen als nur unter diesem Lemma stattfinden - denn leider sind sehr viele Artikel dem Gongorismus anheim gefallen. --P.Schinowski 03:39, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Puuh, ich hoffe mal schwer für euch, die den Artikel geschrieben haben, dass ihr auf allen Gebieten so gut seid. Denn wenn jeder Artiekl hier in Wikipedia einen derartigen Informationsgehalt (geht richtung 0) hätte, würde Wikipedia nicht existieren. Ich hoffe euch wurde schon auf Gebieten geholfen, wo ihr keinen Doktor gemacht habt. Konstrukt, konstruktiv.... wenn sich ein Wort in einem Satz schon 3 mal wiederholt, dann ist der Autor unfähig. Und man beweißt seine Intelligenz, sei es auch nur ein Konstrukt, NICHT mit einer überaus komplizierten Erklärung, nein genau anders herum, man ist besonders schlau, wenn man es der Allgemeinheit kurz, prägnant und trotz allem präzise erklären kann. Das scheinen einige Herrscahften heir aber nicht ganz auf die Kette bekommen zu haben.--80.137.157.144 05:04, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kritik: "logisches" Fortsetzen von Zahlenreihen

Man könnte noch erwähnen, dass das "logische" Fortsetzen von Zahlenreihen absolut nichts mit Logik zu tun hat, sondern reiner Induktivismus ist.


Die Logik der Intelligenztests

Es wäre interesant ihre Logik etwas zu beleuchten. Häufig scheint es mir mehrere Lösungen zu geben, von denen nur eine gewählt wird.

Aufsicht eines Diplom-Psychologen? - Ich bin für streichen

Der Einsatz von Intelligenztests bei der Bewerberauswahl, z.B. im Rahmen eines Assessment-Centers, hat immer unter Aufsicht eines Diplom-Psychologen zu erfolgen, anderenfalls kann das Verfahren angefochten werden.

Woher stammt den diese Aussage? Im Gesetz steht doch soweit ich weiss nur, dass die Bewerberauswahl nach anerkannten wissenschaftlichen Standards erfolgen muss. Klar würde es sich hier anbieten einen Diplompsychologen zu nehmen, da dieser naturgemäß auf diesem Gebiet gut bewandert ist. Aber man kann genausogut auch einen Nichtpsychologen einsetzen - solange sich dieser an die Standards hält ist alles OK. Abgesehen davon ist man auch mit einem Nichtpsychologen, der nach DIN 3310 zertifiziert ist auf der sicheren Seite. --Tharkon 02:03, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hm, ich kenne mich in den Gesetzestexten nicht gut genug aus, um Inhaltliches beizutragen und will daher etwas bezüglich der Form anregen: Schreibt/Kopiert doch die entsprechende(n) Passage(n) aus dem/den betreffenden Gesetz(en) in die Diskussion, evtl. sogar als Fußnote oder sonstige Anmerkung in den Artikel. Entsprechend kann der strittige Satz dann bestätigt oder gestrichen werden. --P.Schinowski 02:58, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Die Testabnahme kann meines Erachtens durchaus auch von -geschulten!!- Nicht-Psychologen erfolgen. Niemals jedoch die Testinterpretation! Denn diese erfordert (wie jede Interpretation psychologischer Testverfahren) fundiertes Hintergrundwissen, u.a. zur zugrunde liegenden Theorie des Tests und sollte sowieso nicht nur das Testergebnis im IQ-Test berücksichtigen sondern möglichst viele Datenquellen mit einbeziehen, genau um die hier so oft kritisch betrachtete Aussagekraft eines IQ-Tests zu berücksichtigen. Gut ausgebildete Psychologen werden das einzelne Ergebnis einer Intelligenz-Testung in keinem Fall überbewerten oder verabsolutieren, bei Laien ist die Gefahr (aufgrund der Ehrfurcht vor "objektiven Tests"?) deutlich höher. MfG, A. Sörgel

Nochmal Verständlichkeit

Ich stimme dem letzten Abschnitt über Kritik voll zu, aber kann man das im Artikel nicht auch einfacher sagen (ich verweise mal auf den wikipediaüblichen OMA-Test)? Ich versuche das immer damit auszudrücken, daß der IQ-Test lediglich eine momentane Leistung und kein wie auch immer geartetes tatsächliches Vermögen ermittelt. Die beim IQ-Test ermittelte Leistung ist wie jede andere Leistung, und zwar besonders die seelisch-geistigen, von einer Vielzahl von temporären emotionalen und anderen Streßfaktoren abhängig. Der IQ-Test bildet somit oft kein Vermögen, sondern die momentane Stimmung und Tagesform ab. Mit etwa 16 oder 17 Jahren hatte ich in einem von einem Psychologen durchgeführten IQ-Test 70 Punkte (der mich daraufhin als: "geistig behindert" einstufte), 3-4 Jahre später in einem von einem Neurologen durchgeführten (HAWIE) 120 (trotz das Gesamtergebnis verzerrender Dyskalkulie; obwohl ich Mengen unterscheiden kann, rechne ich bis heute mit den Fingern und nehme auch für das Kleine Einmaleins lieber den Taschenrechner).

Grammatikalisch-stilistisch ist der bestehende Absatz zur Kritik im Artikel ja ganz schön, und auch die Funktion bzw. Instrumentalisierung des Intelligenz- bzw. Fähigkeitsbegriffs als exkludierend-elitäres Herrschafts- und Machtinstrument wie auch als soziopsychologisches Ventil (in beiden Fällen auch und gerade da, wo angebliche Dummheit oder Unfähigkeit ohne Beweis postuliert wird und, steht hierbei Mehrheit und Macht gegen Minderheit und Ohnmacht, durch soziales Lernen, sprich die Konditionierung auf die erwartete und verordnete soziale Identität, zur self-fulfilling prophecy avanciert), wie es das auch schon lange vor der Erfindung des Wortes Intelligenzquotient selber gab, sollte drinbleiben; aber sowas einfaches und leichtverständliches wie meinen obigen Absatz würde ich dort gern als einfache Zusammenfassung ans Ende gestellt sehen. --TlatoSMD 03:11, 18. Nov. 2006 (CEST)

Hallo TlatoSMD, was ich versuchte unter Kritik zu formulieren ist gerade, dass - entsprechend der Logik, wie Hegel sie unter "Kraft und Äußerung" auf den Begriff gebracht hat - dass es sich bei "Intelligenz" um eine falsche Abstraktion handelt. Auch wenn man nun einräumt, es genüge ja, nur von Tagesform oder momentaner Befindlichkeit zu sprechen, ändert das nichts an dem logischen fehler der Auftrennung konkreter geistiger Leistungen in ein durch den Test erst "messbares Vermögen" zu einer zu erwartenden Leistung. Wenn Du das einfacher formulieren kannst soll es mit recht sein. Aber Dein obiges Missverständnis würde ich eher als Änderung dessen betrachten, was ich meinte. --Yacofred 18:16, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wie gesagt, ich bin durchaus mit dir einer Meinung, daß der Intelligenz- bzw. Fähigkeitsbegriff hauptsächlich zu bestimmten Zwecken der populistischen Abgrenzung instrumentalisiert oder vielleicht sogar ausschließlich deshalb postuliert und erfunden wurde; wo da eigentlich genau der (absichtlich in Kauf genommene) logische Fehlschluß liegt, habe ich dabei außen vor gelassen (man kann ja auch genausogut, wenn man ähnlich argumentieren will, die der objektivierbaren Messung entzogene menschliche Intelligenz mit Kants Ding an sich vergleichen, das der menschlichen Erkenntnis von vornherein unzugänglich bliebe). Aber ich wiederhole nochmal, daß ich deinen Abschnitt nicht entfernen wollte, schließlich ist der auch richtig und notwendig, aber eine einfachere, an den Schluß deines Absatzes gestellte weitere Erklärung zur Kritik am Absolutheitspostulat, wonach IQ-Tests unfehlbar, allgemeingültig und bis in alle Ewigkeit Wahres aussagen würden, was aufgrund des bei geistig-seelischen Dingen weitaus mehr als bei physischen Angelegenheiten gegebenen Unterschieds zwischen momentaner Leistung und tatsächlichen Vermögens, die in puncto IQ-Tests fast immer (offenbar im Dienste bestimmter Zwecke) verwechselt werden, äußerst problematisch ist, würde ich begrüßen. --TlatoSMD 18:52, 18. Nov. 2006 (CEST)

Deinen Vergleich zu: "man kann ja auch genausogut, wenn man ähnlich argumentieren will, die der objektivierbaren Messung entzogene menschliche Intelligenz mit Kants Ding an sich vergleichen, das der menschlichen Erkenntnis von vornherein unzugänglich bliebe" habe ich nicht verstanden. Bitte erläutere das mal, wenn Du es für nützlich hälst. Übrigens kam es mir hauptsächlich auf die logische Kritik an. Eine bloße Meinungsäußerung dazu, das IQ-Tests bestimmte Selektionsinteressen unterstellen würden, liegt mir fern und wäre ein anderes Thema. Insofern die logische Kritik stimmt, ist alles andere höchstens eine Schlußfolgerung, die darauf beruht. Außerdem ist das Urteil im IQ-Test immer notwendig ein absolutes: Der Test mißt auf der Grundlage der individuellen Stichprobe, die er gerade macht. Absoluter geht es nicht mehr. Ob der Test dem einen oder anderen Probanden oder Tester gefällt bzw. ob die Stichprobe ein anderes Mal auch anders hätte ausfallen können, ist eine ganz andere Frage. Daher ist die Kritik, der Test erhebe Absolutheitsanspruch und sei deshalb zu kritisieren, nicht richtig. Umgekehrt: Wenn der Test eine "absolute" Stichprobe ist, die allein schon dadurch relativiert werden könne, dass sie eben bloß eine Stichprobe ist, bleibt der logische Fehler der Auftrennung des Intelligenzbegriffs in Kraft und Äußerung derselben von der Kritik unberührt. Intelligenz ist dann eben nur letztlich unbekannt oder unergründlich, bleibt aber dem Anspruch nach als angebliche Wahrheit unkritisiert stehen. Die Aussagen von IQ-Tests sind aber nicht etwa problematisch - z.B. weil die Intelligenz dabei instrumentalisiert würde - , sondern einfach falsch. Als "Instrumente" für Selektionsinteresen werden IQ-Tests hergestellt, weil im Begriff der Intelligenz, die man dann natürlich auch messen können sollte, schon das ganze Interesse repräsentiert ist, was aber nicht heißt, dass Intelligenz schon ihre Messung gewesen wäre. Gruß --Yacofred 20:33, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten


IQ-Test im IQ-Test

Kann man den ersten Abschnitt (vor der Formel) nicht einfach formulieren? Ich bin dabei zumindest durchgefallen ... ;-) --Southpark-muss-lieber-werden 14:07, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Es gibt Elemente, die glauben, eine Linksammlung würde Aussagekraft für einen Artikel bedeuten. Dem ist nicht so. Es zeugt von wenig Originalität hier Links aufzulisten, die ich mit Google in Minutenschnelle zusammenstellen kann. Zudem interessiert es kaum jemanden. Kann man den Müll bitte draussen lassen, es sei denn, der Inhalt würde einem interessierten Leser wesentlich mehr Information über das Thema geben, als es der Artikel tut? Und wenn man das tut, warum erweitert man den Artikel dann nicht auf das Niveau, so dass der Weblink sinnlos wird? Wäre doch mal konstruktiv, oder? Yotwen 20:52, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Es währe sinnvoll in einem Artikel der schon "IQ-Test" heißt auch Links zu IQ-Tests einzufügen. Wen es nicht interressiert, muss ja nicht draufklicken. Die meisten anderen Weblinks kann man mit Google auch finden, weil es die besten Seiten nach oben sortiert. Übrigens war der Fokus IQ-Test vor mir schon da. Atompilz 08:28, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Intelligenztests, die nicht IQ-Tests sind

Meines Wissens gibt es Tests, die die Intelligenz in Prozenträngen messen, anstatt die sehr zweifelhafte Größe "IQ" zu benutzen. Weiß da jemand mehr drüber? P1S 20:05 2.5.07

Jeder Prozentrang läßt sich in einen IQ-Wert oder anderen Skalen ausdrücken und umgekehrt. Dieses Verfahren der Flächentransformation gehört in die Grundausbildung eine jeden Psychologen und sollte zum Grundwissen eines jeden Wissenschaftlers gehören.

Wissenschaftlich tiefgründiger ist allerdings die Messung der Intelligenzleistung in Bit. Siehe unter Siegfried Lehrl und den Links seiner Arbeiten. --Dr. Volkmar Weiss 21:21, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

{{Neutralität}} für Abschnitt "Kritik"

Der Abschnitt "Kritik" stellt seine Kritik zum Großteil als Tatsache dar. Auch sind einige der Kritikpunkte gegen einen Intelligenzbegriff als solchen gerichtet, weniger gegen Intelligenztests im speziellen. Solche Punkte sollten daher eher im Artikel Intelligenz erscheinen. --S.K. 16:01, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Zustimmung. Wirf den Abschnitt rauss. Alex 16:39, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Gibts Argumente für den Rauswurf? Was ist falsch an den Aussagen unter Kritik? --Yacofred 13:17, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Aussagen wurden inzwischen überarbeitet, sie sind jetzt alle im Konjunktiv. Jetzt finde ich den Text zwar immer noch nicht gut (für mich ist es zum Großteil ein schwer verständliches Etwas), aber zumindest formal geht er für mich jetzt als Neutral durch. --S.K. 15:52, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten