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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.


19. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 26. Juli.


Da Da Da (vollständig Da da da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha) von Trio aus dem Jahr 1982 war einer der größten Hits der Neuen Deutschen Welle, hatte auch außerhalb des deutschsprachigen Raumes großen Erfolg und brachte es auf rund 30 Auslandsveröffentlichungen. Der Text stammt von Stephan Remmler, die Musik von Gert „Kralle“ Krawinkel.
Das Lied zeichnet sich durch eine äußerst sparsame Instrumentierung (vordergründig nur Schlagzeug, Gitarre und Keyboard), minimalen Text (168 mal „da“ und 27 mal „aha“) und Sprechgesang aus. Prägnant ist der Rhythmus, der von einem Spielzeug-Keyboard (Casio VL-1) stammt.''

Als ich im März 2006 den Artikel erstellte, erntete ich sofort einen LA, der zum Glück einhellig abgelehnt wurde und gar zur Nominierung zum Schreibwettbewerb 2006 führte (dort leider ohne Erfolg). Mittlerweile habe ich an diem Artikel sehr viel editiert und möchte ihn hier mal zur Diskussion stellen. --Havelbaude 17:07, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - Es muss nicht immer Bach und Beethoven sein. Der Artikel ist gut gemacht und lesenswert. Gruß Boris Fernbacher 17:11, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Schön, die Bestzungsliste würde ich noch da oben rauskicken, erstens steht das eh alles im Text, zweitens ist ne Liste ein ziemlich blöder Einstieg, der auch das Inhaltsverzeichnis etwas verschandelt. Den Abschnitte "Parodien, Cover-Versionen" und "Versionen" find ich noch nicht ganz optimal, kann spontan aber auch keinen Vorschlag zur Besserung machen. Büschen Kleinkram hab ich selber noch erledigt. Insgesamt aber ein ganz anständiger Artikel. -- ShaggeDoc Talk 18:50, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Besetzungsliste habe ich rausgenommen. Haste recht. --Havelbaude 20:22, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Da da da ... schliesse ich mich zur Abwechslung mal Boris und ShaggeDoc an und meine doch auch, dass dies ein lesenswerter Artikel sei, daher ebenfalls ein Pro meinerseits. --TrinityfoliumDisk.Bew. 08:36, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Eigentlich sehr schön, da erfährt man alles was zu diesem Thema notwendig ist. Folgenden Satz verstehe ich im Zusammenhang aber nicht: Die Verwendung des Casio-Keyboards wurde immer wieder in anderen Liedern zitiert, zum Beispiel im Intro des „ZappingsonG“ von Bela B. oder in der Single „Rudebox“ von Robbie Williams. Kann man die Verwendung eines Instruments zitieren?

Trotzdem pro--Decius 08:49, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Richtig, die Verwendung eines Instrumentes zu zitieren, klingt komisch (ist aber so!). Da es sich um ein Spielzeuginstrument handelt, das normalerweise kaum für professionelle Musikproduktionen verwendet würde, empfinde ich die Verwendung in anderen Liedern als Zitat. --Havelbaude 09:27, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Tja, irgendwie komisch, aber ein Artikel über dieses Lied ist tatsächlich lesenswert. Gibt's vielleicht noch genauere Verkaufszahlen? --Jörg 09:41, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Verkaufszhalen ergänzt und referenziert. --Havelbaude 09:49, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • der Artikel ist seit seiner damals recht obskuren Nominierung für den SW (bei laufendem LA!) auf meiner Beobachtungsliste und ich habe das Wachsen dieses liebevollen Artikels mitbeobachtet. Gutes Beispiel, dass ein das Thema vollumfänglich und interessant abhandelnder Artikel weder unbedingt ellenlang, noch mit refs zugekleistert sein muss. Deshalb gerne ein Pro --DieAlraune 09:47, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Der unreferenzierte Abschnitt Bedeutung ("oft missverstanden", "ein Grund mag sein" etc.) ist Theoriefindung. Stefan64 09:48, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Macht Spaß, den Artikel zu lesen. Ich erfahre so ziemlich alles, was mich spontan zu dem Titel interessiert. Woran aber noch gefeilt werden müsste ist die an vielen Stellen etwas holprige Ausdrucksweise. --seismos 09:59, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Eben bin ich bei der Suche nach Quellen auf diese Webseite gestoßen, die mich doch sehr deutlich an den Abschnitt Geschichte erinnert. Auch wenn einiges geringfügig abgeändert wurde, frage ich mich, ob das nicht schon unter URV läuft. Unter diesem Aspekt, gibt es von mir natürlich kein pro!
Dann schau mal in das Impressum der Seite und auf die Seite des Hauptautoren, dann wird dich das nicht mehr wundern. -- ShaggeDoc Talk 11:45, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, ist mir auch gerade aufgefallen. Steht ja auch auf der Diskussionsseite... Dabei bleibt es natürlich beim pro. Genügt eigentlich das Statement, oder müsste dennoch eine formale Freigabe des Web-Textes erfolgen? --seismos 11:48, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
ShaggeDoc hat mich deswegen eben angesprochen. Ich kümmere mich am WE darum. Dürfte kein Problem sein. --Havelbaude 13:06, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das habe ich nunmehr erledigt. --Havelbaude 08:51, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - siehe Stefan64: Bei aller Liebe - der Artikel will mir doch allen ernstes vorgaukeln, dieser Quark sei anspruchsvoll gewesen. Und das ohne jeden externen Beleg, den man dann immerhin als Kritikermeinung abtun könnte. Ich finde es reichlich unverschämt mir vorzuhalten, ich hätte das "Lied" mißverstanden, nur weil ich hier keine Parodie erkennen kann. WP-Artikel dürfen nicht bvormunden. Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 10:36, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist dies ja in der Literatur nachzulesen, man müsste dort allerdings angeben, wo genau. Gerade die Aussage, das Lied sei parodistisch gemeint ist natürlich der spannenste Inhalt des Artikels und gleichzeitig wohl der umstrittenste. Immerhin sagen ja gemäss Artikel die Bandmitglieder selbst aus, und wie ich finde glaubwürdig genug, dass das Lied mehr als nur Nonsens sei. Mit einem oder zwei sinnvollen Einzelbeleg(en) könnte man diesen Minuspunkt durchaus eliminieren (-> @Hauptautor). --TrinityfoliumDisk.Bew. 10:45, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Quelle für die Interpretation ist unter Literatur angegeben. In jenem Buch findet sich eine detaillierte musikwissenschaftliche Abhandlung über Da da da. Kann man hier auch online nachlesen. --Havelbaude 11:53, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum nutzt du diese Quelle nicht für den Artikel? Auch ohne die ironischen Aspekte kannst du daraus den Teil des Artikels ausbauen, der bisher völlig fehlt: Die formale Beschreibung des Werkes. contra --h-stt !? 16:46, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

gefällt, wobei die Liste der "Ausgaben" etwas drög aussieht. Eine spannende Frage stellt sich aber ob des hohlen Textes: ist der Text überhaupt urheberrechtlich schützbar? ;) --TheK ? 19:32, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra

Trotzdem wurde „Da da da“ oft als Blödelsong oder Kinderlied missverstanden. Ein Grund mag sein, dass Trio sich nicht zu schade waren, mit dem Lied in verschiedenen Schlager-Sendungen aufzutreten. Auf diese Weise bedienten sie gleich mehrere Zielgruppen: Zum einen den normalen Schlagerfreund, zum anderen aber auch die Freunde der ironischen Rockmusik.

Der Song macht sich über die Schlagerliedchen lustig, also ist es doch auch ein Blödelsong! Das ist weder ernst gemeint, noch ist es Rockmusik, sondern allerhöchstens ein ironisch gemeinter Schlager. Gibt es irgendwelche Quellen für diese Aussage, oder ist das nur die persönliche Auslegung des Autors? Wo sind überhaupt die Einzelnachweise im Artikel? Und was ist ein „normaler Schlagerfreund“? und als Gegensatz dann „der Freund ironischer Rockmusik“? Da lese ich POV heraus.--Saginet55 20:10, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

PS: Stimmt, denn das Lemma ? Ich kann auf dem Cover kein Komma nach „da da da“ entdecken, dafür sind noch die Worte „aha aha“ angehängt.--Saginet55 20:53, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
PPS: Hattest du den Artikel schon einmal im Review ? Ich finde dies hier irgendwie schade, denn mit ein bißle Überarbeitung wäre er durchaus lesenswert.--Saginet55 23:06, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das denke ich auch. Denn wenn man das POV-Zeugs rauswirft, ist eine immernoch sehr schöne "Restsubstanz" da. Selbst ich, der das Lied ja für total daneben halte, hatte Spaß am lesen. Aber eben abgesehen von den bevormundenden Passagen, die mir, der ich das Lied eben nicht schätze, erzählen, daß ich nur zu dumm bin es zu verstehen. Es ist wirklich schade um die gute Arbeit. Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 11:43, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - Dito zu MarcusCyron und Stefan64 --Ulitz 21:01, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Der Artikel informiert gut und gefällt mir, auch wenn ich zu denen gehöre, die das Lied nicht verstanden hatten. Belege sollten allerdings noch ergänzt und die Sprache weiter geglättet werden. --Frau Tuna 17:30, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Der Artikel ist mir (bis auf den guten Geschichtsteil) zu oberflächlich und wenig ausführlich. Könnte man nicht z.B. mehr über die öffentliche Resonanz und Wirkung schreiben? Ich bin zwar eher ein Laie, aber der Song ist ja recht bekannt und einer der Songs, die am meisten für die Deutsche Neue Welle stehen. Auch wären nähere Informationen zu den Coverversionen interessant. Und schließlich sollte die Interpretation des Liedes ausführlicher, dafür aber auch etwas neutraler sein.--213.39.153.38 21:14, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - alles was da im Abschnitt "Bedeutung" steht, ist gefühlt richtig (bilde mir mal ein, zumindest von Popmusik was zu verstehen) und sogar sehr treffend; dass nun aber bekrittelt wird, das sei Theoriefindung oder POV, weil es auf diesem Planeten nunmal keine wissenschaftliche Monografie zu dem Liedchen gibt, finde ich eher alebern. Im übrigen lässt man hier sowas anderen Autoren (auch und gerade im Musikbereich, nenne mal keine Namen...) gerne durchgehen, mit Applaus. Seltsam v.a. das meinungsPOV-getrübte Argument Ich finde es reichlich unverschämt mir vorzuhalten, ich hätte das "Lied" mißverstanden, nur weil ich hier keine Parodie erkennen kann. - kinners, dass das Liedchen eine solche ist, ist aber auch sowas von glasklar, dass ich mir nur sehr schwer vorstellen kann, wie man es anders verstehen könnte. --Janneman 15:50, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tja - ich sage dann besser nichts weiter dazu. Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 16:20, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Solltest Du vielleicht doch. Habe noch ein bisschen am Artikel gearbeitet und die geforderte Quelle nachgeliefert. Ergänzt habe ich den "Formalen Aufbau", ein bisschen Kleinkram und ein Notebeispiel als Grafik (die an Simplizität kaum zu unterbieten ist... hat Spaß gemacht...) --Havelbaude 17:50, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Janne, das mit dem "gefühlt richtig" kriegste beizeiten nochmal aufs Brot geschmiert ;-) Gruß, Stefan64 09:41, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Quellenlose Interpretation und Einordnung. Auch solchen Behauptungen wie Robbie Williams zitiere Dadada in Rudebox sollten mit guten Quellen belegt werden. Vielleicht teilweise schon über "lesenswert" hinaus, jedoch sollten in den Artikel noch rein: Die Simplizität des Songs schreit auch gerade nach einer Besprechung und ggf. Darstellung der einzelnen Elemente des Liedes. Auch fehlt meiner Meinung nach eine Einordnung in die NDW/Musikgeschichte und eine paar Presse-/Kritikerstimmen zum Lied. --Hitch 16:03, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral Ich zitiere Rudebox: "Das Lied benutzt unter anderem als Instrument ein billiges Keyboard der Firma Casio (Casio VL-1), das schon die Band Trio 1982 in ihrem Hit Da da da verwendete." - ich glaube nicht, dass man daraus irgendeinen bewussten Bezug von Williams auf das Lied ableiten kann. --KnightMove 16:38, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dann lies mal auch Casio VL-1. Ich denke durchaus, dass ein Herr Williams einen Bezug zu Dadada herstellt, wenn er in einem aktuellen Popsong ein 24 Jahre altes Spielzeuginstrument billigster Bauart verwendet. Das Ding ist nunmal Kult, und dafür hat zweifelsfrei Dadada gesorgt. --Havelbaude 17:59, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es, wenn man die Tatsache, das Williams es verwendet an anderer Stelle einbaut? unter "Parodien, Cover-Versionen" passt es ja nicht unbedingt. Ich würde es in den Teil setzen, wo das Spielzeug erwähnt wird. -- ShaggeDoc Talk 18:03, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habs mal nicht ein- sondern ersatzlos ausgebaut. Es steht sowieso schon im Casio-Artikel und muss nicht unbedingt in den Dadada-Artikel. --Havelbaude 17:08, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Ich finde die strukturelle Darstellung des Songs für etwas hölzern und würde diese gerne weiter hinten im Artikel sehen, damit wäre auch das wenig aussagekräftige Schlagzeug-Notenbild von der ersten Bildschirmseite verdrängt. Von der Exzellenz ist der Artikel aufgrund fehlender Quellen zwar noch etwas entfernt, aufgrund der ansonsten brauchbar gegliederten Detailfülle (Entstehungsgeschichte, Inhalt, Rezeption, Trivia usw.) ist der Artikel für mich allemal schon lesenswert.--Schmelzle 20:13, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra „Formaler Aufbau“ ist recht hölzern geschrieben, „Bedeutung“ ist inhaltlich nicht sehr ergiebig und Original Research, „Geschichte“ ist nett, „Parodien, Cover-Versionen“ ist teilweise OR, VW müsste noch nach Geschichte. Insgesamt nicht Lesenswert. Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 14:12, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was heißt "OR"? --Havelbaude 14:25, 24. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]
„OR“ heißt Original Research. Bezieht sich darauf, dass die angegeben Quellen den Inhalt nicht wirklich hergeben, sondern ein Gutteil frei erarbeitet ist. Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 14:54, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Den Artikel habe ich sprachlich ein bißchen geglättet und vor allem die Bedeutung des Liedes in den Kontext des musikalischen Konzepts von Trio gestellt, der hervorragend im Bandartikel Trio (Band)#Konzept ausgearbeitet ist. Zwar fehlen in der Tat noch einige Quellen - so es denn noch welche gibt - aber das wäre eher was für die Exellent-Kandidatur. Was mir noch fehlt im Artikel ist, dass Stefan Remmler meiner Erinnerung nach im letzten Jahr einen Preis für besondere Verdienste um deutsche Musik im Ausland bekommen hat. Das kann ja nur wegen Da da da gewesen sein. Insgesamt ist der Artikel sehr informativ und teilweise recht unterhaltsam. Es erstaunt, wie viel aus diesem musikalischen Nichts so viel herausgearbeitet werden kann ohne unplausibel oder POV-lastig zu sein. Für mich klar lesenswert. Und vielleicht wirds ja irgendwann exzellent. --141.15.30.1 09:34, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra kommt mir irgendwie "halb" vor. -- منشMan77 20:51, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra über die Qualität des Liedes und seine Bedeutung! möchte ich mich nun natürlich nicht äußern (fand und finde es amüsant), allerdings über die Qualität des Artikels - und der ist stilistisch einfach nicht naja sagen wir ausgereift genug als dass er ein lesenswert bekommen sollte. Nicht lesenswert, vielleicht in ein paar Monaten nach Überarbeitung. Ricky59 12:41, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

20. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 27. Juli.

Christian Precht (* um 1635 wahrscheinlich in Oldenburg; † vermutlich zwischen April 1694 und September 1695 in Hamburg) war ein Hamburger Bildhauer. Neben seiner Haupttätigkeit als Schöpfer von Kirchenausstattungen und Altaraufsätzen, schuf er Schnitzereien an Hamburger Gebäuden und Stadttoren, sowie die Figuren und Holzschnitzereien für die vier Hamburger Konvoischiffe Leopoldus Primus, Wapen von Hamburg I, Wapen von Hamburg II und die Admiralität von Hamburg.

Der Artikel ist das Nebenprodukt des letzten Duells. Und da ich dort jemandem versprochen hatte einen Link zu bläuen, ist dieser Artikel entstanden. Sicherlich nicht die Top-Prominenz der Künstler aber eine wichtige Persönlichkeit für Hamburg. Hat sogar eine Strasse namens Prechtweg in Hamburg. ;-) --Finanzer 00:36, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gelesen und pro An ein paar Stellen erschien mir die Kommasetzung noch etwas überprüfungsbedürftig. Bei den Werken gefällt mir die Gliederung nicht ganz: Wenn er heute vor allem wegen der Kirchenausstattung und den Schiffsdekorationen bekannt ist, sollte der Abschnitt zu den Schiffsfiguren vor den übrigen Gebäudeschnitzereien stehen. Ansonsten uneingeschränkt. -- Tobnu 00:48, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Als derjenige, der Finanzer um diesen Artikel gebeten hat, komme ich nicht umhin, mich ganz recht herzlich für die Erfüllung meines Wunsches zu bedanken und ein klares Pro auszusprechen für einen Artikel, den ich mit Genuß gelesen habe. Die Zeichensetzung sollte inzwischen auch weitgehend repariert sein :) --AFBorchert 02:07, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dafür. Sprachlich und inhaltlich wie gewohnt einwandfrei. Hervorzuheben sind die freigestellten Figuren der Hamburger Konvoischiffe, die den Inhalt gut bebildern. Besonders lobenswert ist, dass der Artikel eine beinahe vergessene Figur der hamburgischen Geschichte wieder zum Leben erweckt. Ich habe den Text mit sehr viel Freude gelesen und finde ihn im besten Sinne „lesenswert“ --Frank Schulenburg 23:06, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Lesenswerter Artikel --Alinea 13:49, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Nur ganz kleine Redundanzen in der Formulierung (Abschnitt über die Schnitzereien an Hamburger Gebäuden doppelt die Biografie), insgesamt eine schöne kulturhistorische Arbeit. Und ich will auch nicht verschweigen, dass mich als Hanseaten der Artikel besonders freut ;-) --DasBee ± 19:15, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich guck mal, was ich da etwas weniger redundant formulieren kann. Gruß --Finanzer 11:53, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein schöner Artikel. Minimale Fehlerchen gefunden, verbessert, gerne gelesen und etwas gelernt. Also mindestens lesenswert. --RoswithaC | DISK 23:56, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, der Artikel liest sich gut, ist vorzüglich bebildert und informativ.
Dennoch tendiere ich im Moment stark zum Contra: angesichts der zahlreichen Lücken und Fragezeichen in der Biographie dieser „beinahe vergessenen Figur der hamburgischen Geschichte“ (F. Schulenburg), die Finanzer (zu recht!) häufigst verdeutlicht – es wimmelt nur so von „vielleicht“, „wahrscheinlich“, „ist nicht nachweisbar“, „über die Arbeiten ist nur wenig bekannt“ –, empfinde ich die genau eine Referenz als absolut unzureichend. Manche Folgerung des Autors wird zwar anhand von im Text benannten Quellen begründet, aber woher der Autor diese hat (oder wo sie zu finden sind), wird auch nicht angegeben. Oder soll hiermit der um sich greifende „Quellen- und Fußnotenwahn“ in WP auf den Arm genommen werden? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 00:20, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es ist die einzige Arbeit über den Mann. Mehr Literatur kann ich mir leider nicht aus dem Rippen schneiden und auch nicht mehr da unten reinschreiben. Und damit dürfte auch klar sein, dass alle diese „vielleicht“, „wahrscheinlich“, „ist nicht nachweisbar“ etc. aus dieser Arbeit stammen. Und ich verwende Fußnoten grundsätzlich nur bei Zitaten oder bei extrem schwer zu belegenden Aussagen. Alles andere kann der Literatur, die ja hier sehr übersichtlich ist, entnommen werden. Dein Contra verstehe ich im übrigen nicht, was kritisierst du, dass es nur eine Lit.-Angabe gibt, dass ich keine Fußnote verwende oder, dass über den Mann nun mal recht wenig bekannt ist? Einen wirklich sachlichen Grund für das Kontra sehe ich nicht. Gruß --Finanzer 11:51, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Komm, das steht doch schon hierüber: nur ein einziger präziser Verweis mit Seitenangabe (zum wörtl. Zitat). Dass ich niemandem eine objektiv dürre Quellen-/Literaturbasis zum Nachteil gereichen lasse (alleine schon, weil ich für etliche meiner Artikel das selbe Problem habe), kannst Du mir abnehmen. Aber dass bei den Auszuzeichnenden (oder anderswo) der Hinweis „Sind doch nur zwei Bücher, such' Dir die Seiten dort selbst heraus“ ausreicht, wäre mir neu. Zumindest Deine eigenen Schlussfolgerungen, sofern sie auf Eckhardt bzw. Quinger beruhen, solltest Du schon referenzieren. Im übrigen: überlies bitte die positiven Aspekte meiner Beurteilung des Artikels nicht. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 13:05, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Entschuldige bitte, vll. klang mein obiger Einwurf schärfer als er es sollte. Ich habe bisher all meine Artikel nicht großartig mit Fußnoten versehen, sondern nur die Zitate und ähnliches genauer belegt. Ich sehe bei diesem Artikel auch keinen Grund dies zu ändern. Siehe z.B. hier HRR. Der Artikel hat gerade mal 16 Anmerkungen. Falls du zu bestimmten Stellen genauere Angaben wünschst, bin ich selbstverständlich bereit diese zu belegen. Gruß --Finanzer 17:57, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt: dass Du sparsamst mit Herkunftsangaben arbeitest, war mir schon bei Deiner Pfeffersackschaluppe aufgefallen - und da waren's immerhin noch dreie. Anscheinend bin ich der erste, der sich mal traut, Dir das vorzuhalten...
Ich sehe mich nicht imstande, für Precht nun sämtliche Stellen anzugeben, wo ich eine Belegangabe für erforderlich halte; aber wie oben schon angesprochen, müssten – und können ja vermutlich auch relativ einfach – folgende (und ähnliche) Thesen referenziert werden (in chronologischer Folge): „Als Geburtsort wird [von wem?] Oldenburg vermutet“, „1663 taucht Christian Precht erstmals in den [in welcher waren Bürgergeldzahlungen verzeichnet?] Quellen auf“, „erhielt Christian Precht von der Stadt Hamburg die Summe von 1544 Mark [wonach?]“, „Todesdatum … lässt sich nur durch die Aufzeichnungen des Bauhofs [wo findet man die?] genauer eingrenzen“, dazu das Kapitel „Kirchenausstattungen [wenigstens eine summarische Angabe, woher Du all das über Stade, Haselau, Neuenfelde hast]“. Nach Adam R. macht das fünf zusätzliche Quellenangaben, mithin also sicherlich kein unbilliges Verlangen, auch wenn ein Lexikon keine Magisterarbeit ist. Gruß von --Wwwurm Mien KlönschnackTM 21:50, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Den Vermuter habe ich ergänzt, da hast du Recht, das war sehr unspezifisch. Alles andere sind Details die selbst von Karin Eckhardt nur in den Fußnoten erwähnt aus welchen Quellen sie diese Sachen jeweils entnommen hat. Die genaue Angabe in welchem Taufbuch oder welcher Rechnung für den Bauhof oder welchem Rechnungsbuch die Dinge nun stehen, geht weit über das hinaus was eine Enzyklopädie leisten soll und kann. Wenn es wichtig sein sollte, zu wissen woher man diese Kenntnisse hat, dann hätte ich es erwähnt. Gruß --Finanzer 23:15, 23. Jul. 2007 (CEST) P.S. Und wenn ich nur eine Literaturquelle angegeben habe, dann werde ich wohl auch die Beschreibung seiner Werke in den diversen Kirchen dieser Literatur entnommen haben.[Beantworten]
Abgesehen davon, dass Dein Lit-verzeichnis zwei Titel nennt: für die (sicher häufig im Übermaß) verlangte Referenzierung auszuzeichnender Artikel in de:wp ist es unzureichend (und evtl. ein bisschen „störrisch“ von Dir?), mit „Such' Dir die Fundstellen doch selbst heraus, das Buch habe ich ja angegeben“ zu reagieren. Soweit ich das in den letzten anderthalb Jahren überblicke, hat dies schon bei etlichen Kandidaten zur Bapperlverweigerung beigetragen; da sollte man dann aber auch keine Unterschiede zwischen unterschiedlich verdienten Autoren machen. Ich fänd's jedenfalls schade, dem Prechtigen aus einem relativ einfach zu beseitigenden, gewichtigen Grund kein Pro geben zu können. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:33, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Zweifel finden sich alle Akten im StAH ;-) --Frank Schulenburg 23:19, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

NEUTRAL - Begründung: "Als Geburtsort vermutet Karin Eckhardt", "Vermutlich war er einer der vielen Handwerker", "er dürfte sein Elternhaus Anfang der 1650er Jahre verlassen haben", "Zu diesem Zeitpunkt war er höchstwahrscheinlich bereits Meister", "eindeutig Precht zuordenbaren Werken beteiligt gewesen sein dürfte", "Vermutlich hatte sich Precht das Haus nicht ohne Absicht ausgesucht" usw. Mir ist klar, dass die Quellen für einen Künstler des 17 Jhd. mehr als dürftig sein werden, aber für ein lesenswert ist mir das trotzdem einfach zu vage. --KingLion 16:11, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also mit den Kriterien hier kenne ich mich nicht so aus, aber ich finde es eigentlich sehr redlich, wichtige Vermutungen, die in der Literatur erörtert werden, als solche darzustellen und nicht unter den Tisch fallen zu lassen. So verhindert man ja auch, dass sie irgendwann als vermeintliche Wahrheiten auftauchen, weil irgendjemand das vermutlich einfach wegläßt. Aber deswegen stimme ich jetzt nicht mit pro, sondern weil ich den Artikel interessant und gut geschrieben fand. Dass zuwenige Einzelnachweise da wären, ist mir jetzt auch nicht störend aufgefallen, aber das ist vermutlich Ansichtssache. --Centipede 20:18, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Lesenswert auf jedem Fall. Ich würde mir noch etwas mehr zu Stil und Wirkung wünschen. Waren das damals ganz normaler Auftragsarbeiten, die nur vom Umfang her besonders waren? --Simon-Martin 13:36, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, schöner Artikel und im besten Sinne lesenwert, auch wenn ich des Wattwurms Kritik mit den Anmerkungen durchaus ansatzweise teile. Aber das ist halt eine Gratwanderung, was mir dort deutlich zu viel ist, ist mir hier zu wenig. --Mogelzahn 14:09, 26. Jul. 2007 (CEST) Das Straßenschild kommt, falls die Stadt es mal reinigt (das ist so vermoost, daß man es kaum lesen kann).[Beantworten]

Amorphis ist eine im Jahr 1990 gegründete finnische Metal-Band aus Helsinki. Zu Beginn der Bandgeschichte spielte Amorphis Death Metal, den sie jedoch bald mit Folk- und Progressive-Metal-Elementen anreicherte. Mit dem Verzicht auf Growlgesang wandte sich die Band später vollständig vom Death Metal ab, erst auf dem aktuellen Album Eclipse versuchte Amorphis erneut, Growlgesang mit den progressiven Elementen der Vorgänger zu verbinden. Neben der Musik sind auch die Texte von der finnischen Kultur inspiriert, einige entstammen sogar direkt der finnischen Gedichtsammlung Kanteletar oder dem Nationalepos Kalevala. Amorphis gilt als eine der erfolgreichsten finnischen Metal-Bands, in ihrem Heimatland erreicht sie seit zehn Jahren mit nahezu jeder Veröffentlichung eine Platzierung in den Top-10-Charts.

Umfassend, umfangreich und durchreferenziert, im letzten Monat fand ein Review statt. Als Hauptautor natürlich Neutral. Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 09:59, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Hang zum Pro, nochmal was stilistisch drüberbügeln wäre nicht schlecht. Beispiele ...mit klarem Gesang, der von dem Gastsänger Ville Tuomi gesungen wurde,... Der Gesang wurde vom Gastsänger gesungen?? Oder das hier ...einige entstammen sogar direkt der finnischen Gedichtsammlung Kanteletar oder dem Nationalepos Kalevala. Na, die stammen einfach daraus, da kann man sich das sogar direkt, direkt schenken. Die vielen auch und jedoch im Artikel sollten, bis auf wenige Ausnahmen, so ziemlich ersatzlos gestrichen werden.Esa Holopainen entlehnte den Namen „Amorphis“ vom englischen Wort „amorphous“, was auf deutsch „formlos“ heißt. Solte irgendwo weiter oben stehen, unter Geschichte oder in der Einleitung wäre es imho besser aufgehoben. --Jackalope 19:05, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Joah, viel gibts da nicht mehr zu sagen, sehr guter Artikel, insofern ein klares Pro von mir. Zwei kleine Kritikkrümelchen hätte ich aber noch:
In der Bandgeschichte kommt oft das Wort "aufnehmen" (oder in der Form "nahm ... auf") vor. Vielleicht lässt sich für das eine oder andere Mal ein anderes Wort finden.
Ihr nachfolgendes Album Tales from the Thousand Lakes aus dem Jahr 1994 hat eine herausragende Bedeutung für Melodic Death Metal und Folk Metal. - Da wäre ein Beleg erforderlich.
Das wars eigentlich; nochmal: ein sehr schöner Artikel. Grüße -- Earendel 00:08, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Freundschaftsbrücke (frz.: Pont de l'amitié) überquert südlich von Saarbrücken die Saar und verbindet die heutzutage saarländische Gemeinde Kleinblittersdorf mit dem lothringischen Grosbliederstroff.
Die Idee zu einer Brücke zwischen den beiden jahrhundertelang zusammengehörenden Orten entstand bereits in den 1860er Jahren; realisiert wurde sie allerdings erst 1880. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges zerstört, wurde sie 1964 neu errichtet; ihr heutiger Bau, eine reine Fußgängerbrücke, entstand 1993. Sie besticht weder durch architektonische Kühnheit noch durch rekordverdächtige Ausmaße; dafür lässt sich an ihrer wechselvollen Geschichte … die Entwicklung des deutsch-französischen Verhältnisses von der „Erbfeindschaft“ zur engen Partnerschaft … ablesen.

Wieder ein Produkt aus der Spielkiste, das – in aller Bescheidenheit – zahlreiche Informationen über die Brücke zusammenträgt. Ob es auch lesenswert ist, bitte ich euch zu entscheiden.
NB: Möglicherweise bekomme ich noch ein weiteres Brückenfoto (Seitenansicht), und auch die Verbesserung der Saarlandkarte (mit Eintrag der beiden verbundenen Städte) habe ich schon angeregt. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:55, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Spielen ist schöpferisch! Sehr gelungen und gut zu lesen. Die Auszeichnung ist verdient. --MrsMyer 09:40, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sicher lesenswert. Die technischen Daten (Stützweite, Konstruktionshöhe, etc) sind aber noch etwas wenig. --Störfix 08:26, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Kleinb'er Baudezernent ist derzeit in Urlaub; ich hoffe, dass er mir fehlende Daten (die Höhe über Wasserspiegel konnte mir die für Tourismus zuständige Mitarbeiterin nicht sagen) anschließend mitteilen kann. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 12:43, 22. Jul. 2007 (CEST) P.S. Das mit den drei Brückenteilen ist aus dem verlinkten Z.-artikel von 1993: gemeint ist der eigentliche Brückenkörper plus je ein uferseitiges Anschlussstück.[Beantworten]

Wieder ein schöner Artikel, vor allem das Lemma hat's mir angetan :-) Zum Inhalt selbst habe ich noch einige Fragen/Anregungen, die ich auf der Diskussionsseite des Artikels gestellt habe. --RoswithaC | DISK 12:00, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe auch dort geantwortet bzw. im Artikel bereits reagiert. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 12:43, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Huch, vor lauter Euphorie über den schönen Artikel fast zu voten vergessen ;-) --RoswithaC | DISK 16:57, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

No sweat. So schnell verlier' ich nicht die Nerven. Mange tak dennoch. :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:06, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was kümmern mich Deine Nerven - es geht um mein Gedächtnis ;-) --RoswithaC | DISK 18:21, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dein Gedächtnis? Even younger women grow older. ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:30, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Prima Artikel, lesbar, und für mich (als Saarländer) überraschend, habe noch nie was von der Brücke gehört. --Gripweed 21:19, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bin ja froh, dass ihr Saarländer mir dieses Lemma für mein Spielkistendüll übrig gelassen habt. ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 00:13, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die verbesserte Karte hat mir ein hilfreicher Geist jetzt gebastelt, dem ich dafür ebenso danken möchte wie Störfix für die zusätzlichen technischen Details. Der Artikel hat durch beides gewonnen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 02:31, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Motorsport-Rennstrecke Circuit de Dijon-Prenois wurde am 26. Mai 1972 als Stade Automobile de Dijon-Prenois im französischen Burgund eröffnet. Der im Uhrzeigersinn zu befahrende Kurs liegt etwa 15 Kilometer nordwestlich des Stadtkerns von Dijon nahe dem kleinen Vorort Prenois. Die ursprüngliche Streckenführung über 3,289 km ähnelte grob einem Oval mit einer 1,1 km langen und leicht ansteigenden Start- und Zielgeraden, zwei größeren Kurven und einer flüssigen Abfolge von leichten Kurvenkombinationen in Schlangenlinienform anstelle einer Gegengeraden. Vor dem Umbau 1975 wurde hier 1974 ein Formel-1-Rennen ausgetragen; danach gab es auf der nun 3,801 km langen Strecke bis 1984 weitere fünf Grand Prix. Inzwischen wird die Strecke hauptsächlich für verschiedene nationale Meisterschaften von Frankreich und der Schweiz sowie für zahlreiche Club- und Test-Veranstaltungen genutzt.

Nach längerer Pause mal wieder ein nachgereifter Rennstreckenartikel, der möglicherweise mit einigen von Euren Anregungen lesenswert sein könnte.--NSX-Racer | Disk | B 16:04, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gefällt. In dem Zitat von Lauda evtl. die Vergleichsstrecken verlinken? Wobei der Vergleich eh hinkt - die F1 fuhr halt hie am Norisring ;). Gibt es keine wilden Spekulationen um F1- und DTM-Rennen dort, oder ersparst du uns die nur? --TheK ? 19:28, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein. solche Spekulationen gibt's nicht, die DTM dürfte wohl 2008 wieder den Le Mans Bugatti Circuit fahren und Dijon-Prenois hat keine Zulassung für die Formel 1. Und wo kommt der Norisring vor? Im Zitat jedenfalls nicht. Long Beach und Monaco zu verlinken wäre allerdings eine Überlegung wert.--NSX-Racer | Disk | B 22:08, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Norisring wegen der Rundenzeiten (Sprich: Laudas Vergleich ist nicht als absolutes Merkmal zu sehen). Achja: Pro --TheK ? 00:19, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab's inzwischen verlinkt bzw. mit einer Anmerkung ergänzt.--NSX-Racer | Disk | B 18:17, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro: Mal wieder ein sehr schöner Rennstreckenartikel. Meiner Ansicht nach eindeutig lesenswert! --Wiki-Hypo · Disk · Edits 23:08, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro vom RX-Guru 11:14, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden Fall Pro --PSS Frage-Antwort 17:18, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

auch ein Pro von Aconcagua 08:02, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gala Éluard Dalí, bekannt als Gala, geborene Helena Dimitrijewna Djakonowa (* 26. August 1894 in Kasan, Russland; † 10. Juni 1982 in Port Lligat, Spanien) war eine bekannte Muse des 20. Jahrhunderts. Sie hat zahlreiche Künstler, insbesondere des Surrealismus, inspiriert. Unter ihnen befinden sich ihre beiden Ehemänner der Dichter Paul Éluard, der Maler und Bildhauer Salvador Dalí sowie der Maler Max Ernst, mit dem sie eine Liebesbeziehung hatte. In ihrer fast fünfzigjährigen Ehe machte sie Dalí zu einem zu Lebzeiten kommerziell erfolgreichsten Künstler seiner Generation. Twinbe 22:26, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Anmerkung: "Dalis in der breiten Öffentlichkeit bekanntesten Bilder von Gala sind Gala Contemplating the Mediterranean Sea which at Twenty Meters becomes a Portrait of Abraham Lincoln und Dream Caused by the Flight of a Bee around a Pomegranate a Second Before Awakening sein, die auch als Posterdruck erhältlich sind." Warum werden bei einem spanischen Künstler englische Bildtitel verwandt und warum ist der Hinweis auf Posterdrucke hier erwähnenswert? --Rlbberlin 12:38, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Soweit mir bekannt sind das die Originaltitel. Dass sie als Posterdruck erhältlich sind, begründet ihre Bekanntheit in der sogenannten breiten Öffentlichkeit. Twinbe 09:52, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für die Bildtitel wäre gute Dali-Literaur hilfreich. Da Dali - wie beschrieben - über ungenügende Englischkentnisse verfügte, gab er auch den Bildern eher keine englischen Titel. Im Katalog der Dali-Ausstellung 1989 (Staatsgalerie Stuttgart, Kunsthaus Zürich) ist für das zweitgenannte Bild sowohl der deutsche Titel, wie auch der französische Originaltitel angegeben. Das Werk "Gala Contemplating the Mediterranean Sea which at Twenty Meters becomes a Portrait of Abraham Lincoln" taucht in meinem drei Dali-Büchern leider nicht auf, scheint also nicht unbedingt zu den "in der breiten Öffentlichkeit bekanntesten Bilder von Gala" zu gehören. Vielleicht eher "Die Madonna von Port Lligat" oder "Meine nackte Frau beim Betrachten ihres eigenen Körpers, der sich in Treppen, drei Wirbeln einer Säule, Himmel und Architektur verwandelt" oder "Bildnis Gala oder Der Angelus von Gala" oder "Galas Christus". --Rlbberlin 01:53, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass er über ungenügende Englischkenntnisse verfügte, schließt meines Erachtens nicht aus, dass die Bilder englische Originaltitel tragen. Sie sind auf die Jahre 1933 bis 1977 datiert. Ab 1934 war er auch auf dem amerikanischen Kunstmarkt präsent, ab 1940 erschloss er dort seine Haupteinnahmequelle. Unabhängig davon sind die Bildtitel ja nicht falsch, sondern nur in Englisch. Zudem sind die aufgeführten Bilder nur Beispiele für Gala als Modell und sollen einen visuellen Eindruck von ihr vermitteln. In einem Dalí Artikel fände ich Deine Anmerkungen allerdings berechtigt. Hinsichtlich des Bekanntheitsgrades könnte man sich trefflich streiten. Sicherlich hat Dalí-Literatur da einen anderen Ansatzpunkt, als der Posterdruckmarkt, weshalb ich auch in der breiten Öffentlichkeit schrieb. Da ich keine Belege zu Verkaufscharts vorliegen habe, sondern nach Abfragetreffern im Internet gegangen bin, nehme ich diesen Absatz einfach raus. Twinbe 14:39, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Schöner Artikel, gut geschrieben und belegt, für einen Laien wie mich bleiben keine wesentlichen Fragen offen. Ein Foto der Dame wäre natürlich nicht schlecht, aber das gibt's wahrscheinlich nicht unter hierfür brauchbarer Lizenz, oder? --SCPS 15:55, 25. Jul. 2007 (CEST) Eine Anmerkung hab ich doch noch. Fußnoten zu bündeln, ist ja prinzipiell ne gute Sache. Aber beziehen sich die Textstellen, die auf FN 1 bzw. 2 verweisen, wirklich nur auf S. 18 bzw. 93 der jeweiligen Quelle? --SCPS 16:08, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Interessanter Artikel. Den letzten Satz im ersten Absatz würde ich umformulieren: In ihrer fast fünfzigjährigen Ehe machte sie Dalí zu einem zu Lebzeiten kommerziell erfolgreichsten Künstler seiner Generation. --Alinea 19:02, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Contra Der Artikel ist umfangreich und trägt zahlreiche Fakten zusammen, jedoch gibt es einige Mängel die teilweise bereits während der ersten Kandidatur im Juni 2007 benannt, jedoch nicht behoben wurden:

  • Leider ist im Artikel immer noch der bemängelte Satz "Ins vom Krieg zerstörte Paris" vorhanden. Wo bitte war Paris im zweiten Weltkrieg zerstört? Im Bezug zum ersten Weltkrieg findet sich im Artikel der Hinweis "doch ihre Enttäuschung war groß, denn die Stadt war schwer vom Krieg gezeichnet". Was soll man sich hierunter vorstellen. Aus zerstört wurde besetzt. Die Schlacht um Paris 1944 führte wohl zu keinen großen Zerstörungen. Letzteres basiert auf der Unda Hörner Quelle, habe es weiter ausgeführt und referenziert. Twinbe 16:02, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Der Artikel arbeitet mir sehr vielen Zitaten. Im Kapitel "Ehe mit Paul Éluard" sind zwei deutsche Zitate von Paul Éluard und Gala zitiert ohne hierfür eine Quelle und den Übersetzer zu nennen. Bei den beiden Zitaten in der Einleitung (!) ist kein Autor genannt. Sollte es sich hierbei um die Buchautorin Dominique Bona handeln, sollte vielleicht auch der (persönliche, fachliche) Bezug zu Gala deutlich werden. Im Text setzten sich diese unbenannten Zitate fort. Teilweise tauchen Zitate unkommenitert mitten im Text auf (Beispiel: "„Noch besser als Elsa Triolet wußte Gala,...". Auch die deutsche Übersetzung des Zitates von André Thirion ist unklar. Ebenso fehlt hier die Seitenzahl. Die deutschen Zitate wurden referenziert. Dort werden keine weiteren Angaben zur Übersetzung gemacht. Das Buch von Unda Hörner wurde im Rahmen eines Stipendiums des Berliner Senat für Arbeit und Frauen realisiert, und bei Suhrkamp veröffentlicht. Es dürfte sich um eine seriöse Übersetzung handeln. Was Du mit den Zitaten in der Einleitung meinst, kann ich nicht nachvollziehen. Ebenfalls nicht warum ich den persönlichen, fachlichen Bezug von Frau Bona deutlich machen soll. Sie ist Literaturwissenschaftlerin und hat noch zwei Romane, sowie eine weitere Biografie veröffentlicht, wofür sie lt. Angabe des Verlages auch ausgezeichnet wurde. Und wo sind weitere unbenannte Zitate? Twinbe
  • Unglücklich erscheint der einem Zitat folgende Satz "Und er ermöglichte ihnen einen umfassende Ausbildung." Was umfasste diese Ausbildung? Für Gala den Besuch des privaten Gymnasiums Brjuchanjanko. Im Artikel steht Privatschule, da mir nicht klar ist, warum das in diesem Fall wesentlich ist. Twinbe 17:18, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Warum war Gala von einem Universitätsstudium aussgeschlossen? Nicht Gala, Frauen waren von einem Studium in Rußland ausgeschlossen. So steht es im Artikel und siehe auch Universität#Neuzeitliche Universitäten. Twinbe 17:18, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • "Aus Zeitvertreib übersetzte sie russische Bücher ins Französische und verbrachte die Tage statt mit auferlegten Hausarbeiten hauptsächlich lesend." Wurden die übersetzten Bücher verlegt? Was waren das für Bücher? Welche Bücher las sie? Auch das halte ich nicht für wesentlich, aber füge gerne ein paar Autoren ein. Es sollte eigentlich nur aufzeigen, dass ihr Hausfrauenfreuden fremd waren und sie sich lieber intellektuell betätigte. Lt. Bona war es anspruchsvolle Literatur wie Jean Moréas, Émile Verhaeren, Hugues Rebell, Dostojewski, Gustave Kahn, Albert Felury, Guillaume Appolinaire. Quelle sind die Briefe an Éluard. Sie übersetzte wie gesagt nur aus Zeitvertreib. Meines Wissens wurde nichts davon veröffentlicht. Twinbe 17:18, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • "Ihr Bild von Éluard, den sie in Davos als Rebell und Dichter verklärt hatte, wandelte sich." Nur wie wandelte es sich? Meiner Meinung geht das aus dem nachfolgenden Satz hervor. Vorrangig war Soldat und Sohn, darum blieb er an der Front und ging gegenüber seiner Familie für Gala nicht auf Konfrontationskurs. Twinbe 18:14, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • "Für Gala die Gelegenheit, sich in diesem Künstlerzirkel mit aufwendigen Garderoben selbst zu inszenieren, womit sie jedoch nicht alle Freunde Éluards für sich eroberte." Unvollständiger Satz. sondern verärgerte. Twinbe 18:14, 26. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • "Ihre unvorhersehbaren „Starauftritte“ waren Breton ein Dorn im Auge." Was sind "unvorhersehbare Starauftritte"? Sie setzte sich mit aufwendiger Garderoben in Szene. Wie vor. Twinbe 18:14, 26. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • "Gemeinsam bezogen sie ein Haus in Eaubonne, einer kleinen Stadt in Montmorency, " Eaubonne ist nicht Teil der Stadt Montmorency. Aber des Kantons. Mangels Artikel habe ich den Link aufgelöst. Twinbe 18:14, 26. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Wie sahen "kleinere Erfolge" aus und was waren "astronomischen Preise" Mehr Informationen statt Superlative. Die Quellen nennen keine genauen Preise, sondern verwenden diese Superlative. Und es handelt sich nicht um einen Dalí Artikel, in dem dies meines Erachtens näher ausgeführt werden müsste, sonst hätten es die Gala-Biografen wohl getan. Twinbe 18:24, 26. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • "1945 starb ihre Mutter in Leningrad, doch sie und Dalí kehrten erst im Juli 1948 nach Europa zurück." Was haben diese beiden Iformationen miteinander zu tun. Sie sollen aufzeigen, dass für Gala Dalí im Mittelpunkt ihres Interesses stand und nicht die Familie. Twinbe 18:24, 26. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Die "„Firma Dalí“", "millionenschweren Kommerzunternehmen ", "auf zehn Millionen Dollar geschätzt " und "verdiente Unsummen". Abgesehen davon, dass "Unsummen" ein Unwort, ist wäre hier eine sachlichere Formulierung hilfreich und eine Einordnung des Einkommens etwa im Vergleich zu Picasso oder Max Ernst hilfreich. Hilfreich schon, nur gibt es dazu keine auffindbaren Quellen. Von Ernst ist mir zumindest bekannt, dass er Dalí aufgrund seines Umsatzstrebens verabscheute. Nur mit seinen Bildern, wird er zu Lebzeiten kaum mehr verdient haben. Picasso-Lektüre dürfte hierzu wohl auch nichts hergeben. Wenn in Deinen Dalí-Büchern hierzu nichts weiter steht, ist es schlichtweg nicht möglich dazu Aussagen zu treffen. Twinbe 18:56, 26. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • "Nach tagelangem Todeskampf starb sie am Nachmittag des" Todeskampf geht auch sachlicher. Ihr Tod war nicht friedlich, aber ich werde es mal versuchen zu versachlichen. Twinbe 18:56, 26. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Und nochmal der Posterdruck. Alle bekannten Gemälde sind als Poster erhältlich. Wo ist in dieser Aussage der erkenntnisreiche Mehrgewinn? Die Aussage sollte sein, dass die Vermarktung seiner Kunst weiterhin funktioniert. Habe es aber nun rausgenommen. Twinbe 18:56, 26. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]

Insgesamt also noch Baustelle und nicht lesenswert --Rlbberlin 01:08, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die sogenannte Baustelle wurde überarbeitet. Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass es sich um einen lesenswert Kandidaten handelt. Die deutschsprachige Literatur zu Gala ist abschließend berücksichtigt worden. Sicherlich gibt es zu Dalí, in dem aus meiner Sicht katastrophalen Dalí-Artikel noch viel zu sagen. Hier geht es aber um seine Ehefrau. Twinbe 18:56, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

21. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 28. Juli.

Die Linde in Schenklengsfeld (auch Schenklengsfelder Dorflinde oder Riesenlinde genannt) ist dem Deutschen Baumarchiv zufolge, der älteste Baum in Deutschland. Die Linde steht in Schenklengsfeld, etwa zehn Kilometer südöstlich von Bad Hersfeld im osthessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Unter der Sommerlinde (Tilia platyphyllos) wurde mehrere Jahrhunderte lang Gericht gehalten. Bei ihr war auch ein Pranger für den Strafvollzug aufgebaut.

Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • Pro Der Artikel hat das gewohnt gute Niveau des Autoren. Die Beschreibung ist sehr ausführlich. Die Idee, das Gerichtswesen einzeln herauszuarbeiten ist sehr gut. Auch auf die Besonderheit des geteilten Stammes wird hier gut eingegangen. --Christoph Radtke 23:01, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Mein Freund, der Baum – sehr schöner, ausführlicher, aber nicht geschwätziger Artikel, darum Pro. Zwei Fragen habe ich aber noch:
→ Kapitel „Beschreibung“, 1. Abs., Satz 3: stimmt „Zentralraum“, oder soll's „Zentralbaum“ heißen?
→ Kapitel „Gerichtslinde“, Zitat Goerss, Satz 2: schreibt der wirklich so falsch von „Diese Missetäter [...] wurden von der Gemeindevertretung abgehalten“, oder muss es stattdessen „Diese Rügegerichte“ heißen?
--Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:36, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Wahrerwattwurm, Zentralraum soll es heißen. Einen zentralen Baum gibt es nicht mehr. Der ursprüngliche Stamm ist in vier Teile zerfallen und auseinandergetriftet. Goerss hat nicht so schlecht geschrieben, sondern ich ;-) Ich habe den Fehler behoben. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 20:21, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der SC Hakoah Wien (הכח וינה; hebr. Kraft) ist ein jüdischer Sportverein aus Wien, der ursprünglich als reiner Fußballverein bestand. Beheimatet ist der SC Hakoah Wien in der Wiener Krieau. Er wurde 1909 gegründet, 1938 von den Nationalsozialisten zerschlagen und seine Mitglieder verfolgt, aber nach Ende des Zweiten Weltkrieges reaktiviert und besteht heute aus den kleinen Sektionen Basketball, Karate, Schwimmen, Touristik und Skiclub, Tennis, Tischtennis und Wandern.
Artikel zum österreichischen Fußballmeister 1925 mit hohem Rechercheaufwand. Wird im Laufe der Kandidatur bei Anregungen soweit möglich noch gerne weiter verbessert. -- Peterwuttke ♪♫♪ 23:42, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro gut gemacht, was mich stört, in lemma sollte man unbedingt reinschreiben, dass der verein eigentlich erst im 21. jh neugegründet wurde, die vierziger jahre scheinen eher eine episode zu sein und auch der fakt, dass es keine fussballabteilung gibt - bitte vorne vermerken. --Reti 02:23, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

pro Sehr interessanter Verein und gut beschrieben. Habe auf Anhieb keine Lücken gefunden. --Körperklaus 02:30, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Für ein Lesenswert reicht der Artikel in dieser Form natürlich jetzt schon. Trotzdem hätte ich dazu folgende Anmerkungen:
  • Da es gemäß Lemma nicht nur um den Fußballverein geht, gehen mir Ausführungen über die politische/gesellschaftpolitischen Facetten des Vereins ab, insbesondere seine Bedeutung für die jüdische Bevölkerung Wiens, das fanatische Publikum, die antisemitischen Anfeindungen, denen der Verein ausgesetzt war (zB die Schwimmsektion) oder die nationaljüdisch/zionistische Ausrichtung vieler Funktionäre und daher die propagandistische Verwertung der Erfolge. Auch die maßgeblichen Funktionäre I.H.Körner und Fritz Löhner-Beda sollten zumindest genannt werden.
  • Von den übrigen Sektionen werden die beiden erfolgreichsten beschrieben, die anderen sollten aber zumindest genannt werden, von den Leichtathleten bis zu den Schachspielern. Auch das Hakoah-Orchester und die jährliche Redoute verdienen m.A.n. einen Satz. Und bei den Schwimmerinnen kann man durchaus erwähnen, dass die Rehabilitierung erst nach fast 70 Jahren erfolgte.
  • Die Einführung des Professionalismus im Verein war ja nicht gerade unkontroversiell, weil für viele Mitglieder mit den Zielen des Muskeljudentums nicht vereinbar und bedurfte entsprechender Vermittlungsarbeit der Funktionäre.
  • Meines Wissens nach erfolgte die vollständige Trennung der Fußballsektion vom Verein erst Mitte der 20er Jahre, müsste ich allerdings heraussuchen.
  • Der Torschütze im meisterschaftsentscheidenden Spiel war - glaube ich zumindest - Jacob Wegner, nicht Theodor Wegner.
  • Torberg zweimal als bekannten Literaten zu bezeichnen, erscheint einmal zuviel.
  • Leute wie Agar waren sicher keine Gönner der New Yorker Vereine, sondern deren Besitzer und als solche reine Geschäftsleute.
  • Bei den nach New York abgewanderten Spielern werden nur jene der ersten Welle 1926 genannt, im Folgejahr gingen noch weitere Spieler wie Fabian, Wortmann, Gold oder Nickolsburger in die USA.
  • Neben Palästina war natürlich auch New York ein wesentlicher Fluchtort für Hakoahner, wohin insbesondere viele der Fußballer emigrierten.
  • Lajos Fischer wird zwar sowohl bei Colin Jose als auch bei Werner Skrentny als ehemaliger Spieler von Hakoah Wien genannt, ich habe aber keinen einzigen tatsächlichen Hinweis, dass er da gespielt haben soll, Meistertschaftsspiel dürfte er jedenfalls keines bestritten haben. Auch bei Deszö Grosz zweifle ich ein wenig, allerdings hat 1926/27 ein Spieler namens Groß ein Meisterschaftsspiel bestritten. Hast du hier genauere Informationen?
  • Die Aufzählung bekannter Spieler ließe sich vielleicht etwas übersichtlicher gestalten.
  • Von den wesentlichen Trainern werden Huber, Baar, Guttmann und Kolisch genannt. Billy Hunter und Vinzenz Dittrich würden auch eine Nennung verdienen.
  • Schließlich sollte die Literaturaufstellung um einige Quellen erweitert werden, wie zB das ohnehin öfters zitierte "50 Jahre Hakoah", das zweite Buch von Baar ("Fußballgschichten"), dann natürlich "Hoppauf Hakoah" von Bunzl, das Hakoah-Buch des Jüdischen Museums anlässlich der Ausstellung Mitte der 90er und eventuell Einzelkapitel in "Davidstern und Lederball" sowie österreichischen Fußballgeschichtsbüchern. Auch der Dokumentarfilm "Watermarks" über die Hakoah-Schwimmerinnen könnte genannt werden.
  • Wenn es aus Copyrightgründen möglich sein sollte, wäre das Foto aus der englischen WP sicher eine Bereicherung.

LG, --Karloff lugosi 11:32, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, lesenswert alle Mal. Von mir lediglich noch folgende kleinere Anmerkungen:

  • Die Bedeutung des Siegs über West Ham würde durch einen Beleg aus der englischen Presse noch deutlicher. Dass die österreichische Presse da überschwänglich feiert, ist klar.
  • Bei „Stadion und Plätze“: Wer ist „Letzterer“, der zur Straßenbahnlinie verhalf? Der Gemeinderat Plaschkes oder der Stadionneubau? Mir wird das nicht klar.
  • Die Schwimmerin Judit Deutsch wurde laut Artikel 1935 zur Österreichischen Sportlerin des Jahres gewählt, eine Wahl, die Laut Artikel Sportler des Jahres (Österreich) erst seit 1949 stattfindet.
  • Zur ersten Anmerkungen Karloff lugosis passt auch der letze Absatz im Kapitel über die Ringer, der sicherlich erklärungsbedürftig ist. Weshalb (vorstellen kann ich mir das natürlich) und in welcher Weise dienten die Ringer als Schutztruppe?
  • Wenn der Verein 1950 aufgelöst wurde, wie existiert er dann heute noch? Ich nehme an, die Fußballabteilung fand 1950 ihr Ende?
  • Ein Abschnitt über den Verein heute, der über den einleitenden Satz hinausgeht, wäre durchaus noch schön.

Aber wenn diese Kritikpunkte abgearbeitet sind, ist der Artikel auch gleich reif für eine Exzellenzdiskussion. (nicht signierter Beitrag von Mghamburg (Diskussion | Beiträge) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:26, 22. Jul. 2007 (CEST)), siehe hier[Beantworten]

Pro Sehr interessante Vereinsgeschichte, kurzweilig geschrieben. Es steht alles drin, was man wissen muß. Ich bin dabei! --Hullu poro 12:42, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr lesenswert. Was mich ein bißchen irritiert, ist die Tatsache, daß der bereits bestehende Artikel Hakoah Wien einfach als redirect umgelenkt wurde. Wie ist das mit dem Urheberrecht (auch wenn der jetzige Artikel eine ziemliche Neubearbeitung zu sein scheint? Shmuel haBalshan 14:30, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Na klar, der ist lesenswert – mit einer (mir nicht ganz unwesentlichen) Ausnahme: sprachlich und von der Menge an Typofehlern muss er einfach noch „rund gemacht“ werden. Hau' rein Pw! ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:32, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Respekt - den hohen Rechercheaufwand merkt man! Ein paar Tippfehler hab' ich mal beseitigt. --wg 23:26, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ich finde, er ist lesenswert --Hjanko 08:26, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro lesenswert ist der Artikel --Geher 16:35, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr guter Artikel. Gratulation an die Autoren! --Hagenk 12:00, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Wann genau bezogen sie den Birnerplatz? In der Bildunterschrift steht 1910, im text wird es nicht ganz klar, scheint aber erst zu Beginn der Saison 1911/12 stattzufinden. Übrigens wäre interessant wie der Birnerplatz heute heißt, bzw. wo genau er lag. Die einzige Information die ich gefunden habe: „Bis 1906 spielte der Ur-FAC auf dem Birnerplatz, gerade gegenüber seiner späteren Sportanlage.“ --Tets 14:31, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Der Birner-Platz wurde 1911 erworben, Spiele wurden bereits zuvor dort ausgetragen, aber auch der erste Platz befand sich in unmittelbarere Nähe. Es handelt sich dabei ursprünglich um die Heimstätte des FAC, benannt nach Amalie Birner, die ihren Söhnen half dort einen Fußballplatz zu errichten. Den Platz gibt es allerdings schon lange nicht mehr, er befand sich stadtauswärts gesehen rechter Hand der Nordbahnbrücke in Alte-Donaunähe, südlich des Paul-Speiser-Hof. -- Peterwuttke ♪♫♪ 16:16, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist die Nordbahn-Amalie sowas wie der Ostbahn-Kurti? SICNR --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:21, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

PRO - der Artikel ist wirklich ausgesprochen informativ und lesenswert. KingLion 16:01, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

23. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 30. Juli.

John McDouall Stuart (* 7. September 1815 in Dysart, Fife, Schottland; † 5. Juni 1866 in London) war ein schottischer Geometer und Entdeckungsreisender, der als erster Europäer den australischen Kontinent von Süden nach Norden und zurück durchquerte. In mehreren Anläufen gelang es ihm zwischen 1858 und 1862, durch über 3.000 Kilometer Wüste und Savanne einen Weg von Adelaide im Süden bis Chambers Bay (nahe Darwin) an der Nordküste Australiens zu finden – die entscheidende Grundlage für den Bau der Überland-Telegraphenleitung von Südaustralien über Alice Springs nach Darwin, die sich eng an Stuarts Route hält und 1872 vollendet wurde.

Als ein weiteres Produkt aus einem Duell von Achims Spielkiste, bei dem es um das Thema "Wüste" geht, möchte ich Euch heute eine Biografie über einen australischen Forscher vorstellen. Nachdem ich Stuart sehr schnell als eine wichtige historische Persönlichkeit Australiens ergoogelt hatte, dachte ich, eine Biografie über ihn zu schreiben, sei ein Kinderspiel. Aber weit gefehlt: Nicht nur ist in der deutschen Wikipedia der ganze Bereich des historischen Australiens bisher nur sehr mangelhaft abgedeckt, auch fehlt zum Beispiel in der Encyclopædia Britannica ein eigener Artikel über ihn, und sind er und seine zeitgenössischen Forscherkollegen nur in anderen Artikeln erwähnt. Letztlich hat es aber doch an guten Quellen nicht gemangelt. Um den Kontext verständlich zu halten, ist meine Biografie fast zu einem Übersichtsartikel über die 1850er Jahre von South Australia geworden. Ich bin gespannt, wie Ihr die Arbeit beurteilt. --RoswithaC | DISK 10:17, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Ich war an der Komplettüberarbeitung dieses Artikels beteiligt, wenn auch nur in geringem Umfang und er ist - wie eine ganz Reihe von RoswithaCs Beiträgen, die ich in letzter Zeit verfolgt habe - wiederum zu einem Schmuckstück geworden, das IMO bereits Exzellenz-Qualitäten aufweist. Ich mag die Art, wie RoswithaC ihre Artikel aufbaut, wie umfangreich sie recherchiert und ihre Angaben mit Quellen versieht, wie gelöst sie schreibt, wobei ich der Meinung bin, dass diese "Lockerheit" keinesfalls inadäquat für eine Enzyklopädie ist, sondern - ganz im Gegenteil - einen Artikel erst lesenswert macht. Ich glaube mittlerweile, dass sie auch das staubtrockenste Thema anschaulich darstellen und interessant "verkaufen" kann. Im vorliegenden Fall vermag sie das Leben des John McDouall Stuart und seiner Zeitgenossen vor mir so auszubreiten, dass ich die Szenen geradezu bildhaft vor mir sehe :-) --Lady Suppenhuhn 10:50, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Oh, Du machst mich verlegen <blush> - aber vielen Dank für das Kompliment :-) --RoswithaC | DISK 15:06, 24. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]

Beeindruckt, aber noch abwartend; ich habe auf der Artikeldisku einige Anmerkungen und Vorschläge hinterlassen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:10, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Nach Berücksichtigung einiger Bedenken und Anregungen: RoswithaC ist mit diesem Artikel ein exemplarisches Stück sowohl zur europäischen inneren Erschließung Australiens als auch zum Thema Expeditionen im 19. Jhd. gelungen, das ich für unbedingt lesenswert halte. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:08, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

„Er war schnell, er war flexibel, und er verfügte über die besondere Gabe, eine unbekannte Landschaft „lesen“ zu können und Wasser zu finden. Deswegen konnte er im Gegensatz zu anderen Expeditionsleitern mit minimalem Aufwand und wenig Personal, nur selten mit mehr als einem Dutzend Leuten, reisen.“ ??? Solche Sätze können nun wirklich nicht sein, oder ist das ebenfalls ein unabsichtlich nicht ausgewiesenes Zitat? (siehe Diskussionsseite) --Tets 15:19, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, es ist kein Zitat, sondern ein Extrakt der übereinstimmenden Einschätzungen aus der angegebenen Literatur, warum Stuart erfolgreich war, wo andere versagten. Was stört dich an dem Satz konkret? --RoswithaC | DISK 16:13, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie schnell war er denn genau? Konnte er z.B. Känguruhs einfangen? --89.61.199.114 11:14, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich antworte trotzdem, obwohl Du sichtlich den Artikel nicht gelesen hast und Deine Frage wohl witzig sein soll (Du hättest also auch durchaus mit Deinem guten Namen unterzeichnen können) ;-):
Stuart war schneller und flexibler als andere zeitgenössische Forscher, weil er darauf verzichtete, 200 Schafe (wie Gregory) oder 27 Kamele (wie Burke & Wills) mitzuführen. Auch seine Ausrüstung beschränkte er auf das unbedingt Nötige, so dass die Pferde mehr Lebensmittel und Wasser transportieren konnten. Meist reiste er mit 2-3 Männern, nur an einer Expedition waren ein Dutzend Männer beteiligt - während die anderen Forscher bei dieser Anzahl gerade einmal anfingen. Dies machte ihn unbestritten schnell und flexibel, seine Expeditionen kosteten einen Bruchteil anderer. Auch seine Begabung, im Outback zu überleben war bei seinen Zeitgenossen genau so wie heute in der Fachliteratur unbestritten. Und das steht auch alles schon im Artikel. --RoswithaC | DISK 15:42, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erstmal nur eine kleine Anmerkung: Die Karte mit der Expeditionsroute sagt mir gar nichts, ich kann Flüsse und die Route nicht auseinanderhalten, beides sind graue Striche, zudem ist die Karte sowei unten gut versteckt, dafür findet sich weit oben die CIA Australienkarte ohne viel Mehrwert. Könntest Du nicht die Route von Stuart deutlich in rot in die CIA Karte einzeichnen? --Ixitixel 15:54, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein solider, umfassender und gut geschriebener Geschichtsartikel über die Stadt Heilbronn. Einige regionalgeschichtliche Aspekte fehlen, laut Aussage eines der Hauptautoren Schmelzle. Diese halte ich jedoch gerade für die KLA für wenig erheblich. Trotz des Umfang verliert man als Leser nicht die Übersicht und die Lust auf den Artikel. Die Bebilderung ist angemessen, das ein oder andere Bild könnte vllt noch herausgenommen werden, damit sich die Bebilderung auf die wirklich wesentlichen konzentriert. ProWladyslaw [Disk.] 11:00, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die „fehlenden Aspekte“ betreffen insbesondere den regionaltypischen Weinbau und die wirtschaftliche Entwicklung der Nachkriegszeit. Zu diesen Themen habe ich bislang keine brauchbaren Hauptquellen gefunden. --Schmelzle 13:04, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Umfassender und dennoch nie langweilender, angemessen bebilderter Geschichtsartikel über eine Stadt, über deren Historie ich schon immer mehr wissen wollte. Die o.g. fehlenden Aspekte fallen mir als Leser zumindest nicht auf, ich habe den Eindruck ausführlich und zusammenhängend informiert zu werden. Als Autor sieht man das vermutlich ohnehin weitaus kritischer, denn als „unwissender“ Leser. Im Übrigen gehe ich mal davon aus, dass diese Aspekte mit Sicherheit noch in der selben Qualität ergänzt werden. --Hartmann Linge 11:24, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kann das Obenstehende nur bestätigen, aus meiner Sicht ein klares Laien-Pro. --TrinityfoliumDisk.Bew. 11:27, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend. Mein Gott, seit Ihr schnell, einen so riesigen Artikel in einer knappen halben Stunde lesen und bewerten, ohne daran mitgearbeitet zu haben, übersteigt meine Möglichkeiten bei weitem. Ich bin gerade mal bei der Einleitung und habe einen sehr guten Eindruck, aber auch eine erste Frage: Was ist Gewann „Wolfzipfel“? Es gibt einen Flugplatz und Verkehrsübungsplatz mit der Adresse "im Gewand Wolfzipfel" - isses das? Der Satz sollte auch für Fremde verständlich formuliert werden. Weiteres gerne später, ich freue mich auf Weiterlesen. --RoswithaC | DISK 13:07, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
seit Ihr schnell, einen so riesigen Artikel in einer knappen halben Stunde lesen und bewerten, ohne daran mitgearbeitet zu haben,... bitte hör mit Unterstellungen dieser Art auf; und am besten auch seit und seid zu verwechseln. Sie dienen weder der konstruktiven Artikelbewertung, noch kannst du dir ein Urteil darüber anmaßen wer hier was gelesen hat. Einen Artikel kann man sehr wohl auch beurteilen, ohne daran mitgearbeitet zu haben. – Wladyslaw [Disk.] 13:57, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mönsch, Kinners, nicht so dünnhäutig! Und v.a. nicht nur das Negative aus einer Kritik herauslesen – negativ wären Contras ohne jede Begründung, aber das hierüber ist doch beides nicht. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:24, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Puh, was ist denn hier los? Mir wirft man Unterstellungen vor, wo ich konstruktiv mitarbeiten will? Nee, dann verliere ich aber ganz schnell jede Lust an einer Mitarbeit. Ich wolle hier überhaupt nichts unterstellen, sondern habe mit großem Interesse begonnen, diesen Artikel zu lesen. Bei der Einleitung wird es damit bleiben. --RoswithaC | DISK 15:01, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kein Grund für pikierten Rückzug. Ich habe nur das festgestellt, was oben jeder nachlesen kann. – Wladyslaw [Disk.] 15:09, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gewann, nen Link täte es auch. --Janneman 13:12, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die kleinen Fragen stelle ich jetzt auf der Disk zum Artikel, aber eines - weitere Laienfrage ... - macht mir Bauchschmerzen: Die Frage der Königspfalz. Siehe bitte zunächst diesen Artikel - auch mit der kleinen Ergänzung, die ich dort eben gemacht habe. Und siehe dann im Heilbronn-Artikel den Abschnitt „Fränkischer Fürstenhof“, wo ein Königshof in der heutigen Kernstadt vermutet wird, aber Abschnitt „Pfalzversammlung“, wo bekräftigt wird, dass es keinen Nachweis für eine Kaiserpfalz gegeben habe. Widerspricht sich das nicht, wenn die Aussage im Königspfalz-Artikel stimmt: Die Bezeichnung Kaiserpfalz ist eine Benennung des 19. Jahrhunderts, die übersieht, dass im mittelalterlichen Deutschland Staatsoberhaupt der König war, der erst nach einer zusätzlichen Krönung durch den Papst den Titel eines Römischen Kaisers trug. --RoswithaC | DISK 13:32, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Den irreführenden Link zur Königspfalz hast du selbst beim fränkischen Fürstenhof bzw.Königshof gesetzt [1], ursprünglich stand dort nur etwas von „Königshof“. Dieser Fürstenhof (der Ursprung der heutigen Stadt) hat nichts mit der Pfalz eines überregionalen Königs oder Kaisers zu tun, wie sie im Zsh. mit Ludwig dem Deutschen im Jahr 841 erwogen wird und wie wir sie auch nur im Zusammenhang mit „Reiseherrschern“ nennen sollten. Habe den ersten Pfalzlink deswegen wieder raus.--Schmelzle 14:02, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass ich diesen Link gesetzt habe, habe ich doch oben selbst gesagt und um Überprüfung gebeten. Wenn er irreführend ist, dann sollte für Laien wie mich die Bezeichnung Königshof im Artikel (gern als Fußnote oder in Klammern) aber erklärt werden. --RoswithaC | DISK 15:01, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Unter Königshof verstehen wir im Artikel die feste Wohnstätte des regionalen Königs/Fürsten. Unter Königspfalz verstehen wir eine der zeitweiligen Sitze eines reisenden Monarchen. Ich glaube, dass sich Königshof von selbst erklärt und dass die Pfalzen über einen entsprechenden Link erklärt werden können. Erklärungsprobleme im Königspfalz-Artikel sollten dort erledigt werden.--Schmelzle 15:16, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ca. 550 Jahre alte Bachhaus Eisenach wurde in Verehrung des Komponisten Johann Sebastian Bach, der am 21. März 1685 in Eisenach geboren wurde, von der Neuen Bachgesellschaft 1907 als weltweit erstes Bach-Museum eröffnet. Robert Schumann oder Eugen d’Albert feierten das Haus im 19. Jahrhundert als Gedenkstätte Bachs. Das Museum enthält mannigfaltige Dokumente um die Person Johann Sebastian Bach, befasst sich mit seinem Lebensweg und stellt seine Musik in den Vordergrund. Des Weiteren gibt es eine Fachbibliothek, die nach Anmeldung zugänglich ist. Im Sommer ist auch der kleine barocke Garten hinter dem Bachhaus zu besichtigen.

Bei Anregungen und Kritiken, bemühe ich mich, diese in die Tat umzusetzen. Neutral als Hauptautor --Christoph Radtke 21:50, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Ich habe den Artikel schon im Vorfeld der Kandidatur gelesen, wo er mir schon gefallen hat. Nach der sprachlichen Überarbeitung heute gefällt er mir erst recht. Gute bebildert, flüssig geschrieben. -- Rainer Lippert (+/-) 22:02, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • (noch) Kontra: Einen Tag nach Artikeleinstellung diesen hier aufzulisten, erscheint mir rekordverdächtig. Er ist unbestritten ein gut ausgearbeiteter Artikelanfang, wie man sich das nur wünschen kann. Allerdings klingt er mir einerseits noch zu sehr nach Tourismusprospekt (...endete Bachs unbeschwerte Eisenacher Kindheit.), andererseits würde ich mir schon noch etwas zur Geschichte des Hauses selbst wünschen, auch zu dem nur angerissenen Widerspruch zwischen Gedenktafel und offensichtlicher Realität. Beim Anbau erfährt man zwar, was man da sehen kann - warum der gebaut wurde, wer ihn entworfen hat, woher das Geld dafür kam... - all das fehlt bisher. Ich weiß wirklich nicht, ob es eine so gute Idee war, so schnell mit der Lesenswert-Kandidatur zu starten. --Martin Zeise 22:16, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Laut Versionsgeschichte wurde der Artikel am 8. Juli 2004 erstellt. Ich selbst habe aber auch schon Artikel am zweiten Tag nach der Erstellung hier eingestellt. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:21, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Ja gut, den Artikel gibt's schon länger, aber bis vorgestern war er ja nicht der Rede wert. --Martin Zeise 22:31, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
@ Martin: Ich arbeite an den Kritikpunkten. Gruß --Christoph Radtke 22:32, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vorerst Kontra und abwartend, weil IMHO inhaltlich noch sehr überarbeitungswürdig. Klingt noch sehr nach Werbeprospekt. Der Artikel beschreibt alles mögliche, aber nicht das Haus und seinen Träger. Ich vermisse zunächst mal eine Beschreibung und Geschichte des Hauses. Wer hat es wann erbaut, welche Geschichte hat es, wann wurde das Museum (das angebl. 1907 eingerichtet wurde, aber schon im 19. Jhd. bestaunt wurde?) denn wirklich durch wen eingerichtet? Was am Haus ist authentisch alt und hatte Bach wirklich einen Bezug zu diesem Haus oder wurde es erst später errichtet? Was ist mit Bachs wirklichem Geburtshaus passiert? Wer ist der Träger des Museums? Wer war Architekt des Anbaus? Im zweiten Teil des Artikels klingt alles sehr vage und für den Artikel teilweise überflüssig. So sollte nicht langatmig erklärt werden, was Museumspädagogik ist, sondern ein Link auf den Begriff würde reichen. Dass die „musikalischen Wissensvermittlung einzigartig in deutschen Musikmuseen“ ist, wage ich zu bezweifeln, wenn sie lediglich durch die in diesem Zusammenhang genannten drei Exponate mit Live-Vortrag geschieht. Genug anschauliche Bilder hat der Artikel, hier würde mir (ohne dass es in mein Votum einfließt) noch eine repräsentative Schönwetter-Gesamtansicht der gesamten Anlage fehlen.--Schmelzle 22:07, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe etwas zur Trägerschaft ergänzt. Weitere Ergänzungen folgen. --Christoph Radtke 22:24, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe versucht, deine Kritik umzusetzen. Gruß --Christoph Radtke 23:26, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro. Habe den Artikel etwas beobachtet und nichts gefunden, was gegen ein Lesenwert-Bapperl sprechen würde. Von mir aus ist der Artikel so i.O., dass einige Details zur Exzellenz fehlen, kann durchaus sein, aber für mich sind die oben erwähnten Punkte keine Gründe, contra zu stimmen. Nur die Sache mit im 19. Jahrhundert bestaunt, 1907 erbaut ... das sollte man noch korrigieren. Ich tu's gleich selbst. ;o) --TrinityfoliumDisk.Bew. 22:15, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich zitiere aus dem Artikel: von der Neuen Bachgesellschaft 1907 als weltweit erstes Bach-Museum eröffnet. Bereits Robert Schumann oder Eugen d’Albert feierten das Haus im 19. Jahrhundert als Gedenkstätte Bachs. Dass das Haus erst 1907 als Museum eröffnet wurde muss nicht heissen, dass es nicht schon vorher existierte, aber einen anderen Verwendungszweck hatte. Simple Erklärung für dieses vermeintliche Problem. --TrinityfoliumDisk.Bew. 22:20, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann sollte aber erklärt werden, was und warum sie da feierten: Ein leerstehendes Huas? Ein mit Memorabilia vollgestopftes Haus? Eine Ruine, die erst später wieder renoviert wurde? Ein haus in dem es Veranstaltungen gab? So lange der Artikel Fragen über Fragen aufwirft, bleibe ich eher LW-skeptisch.--Schmelzle 23:06, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Der Artikel ist Jung aber nicht schlecht. Er hat einen großen Umfang, ist anschaulich gestalltet und auch gut geglieder.

Pro Artikel ist Lesenswert --TheTruth90 13:36, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vorerst ein Kleinigkeiten-Kontra:

  • Das eigentliche Bachhaus wurde jedoch im Krieg zerstört - Welcher Krieg (es gab ja deren viele seit 1685)?
  • Die Literaturangaben sind nicht ordentlich formatiert (siehe hierzu Wikipedia:Literatur).
  • Die Galerie bitte auflösen und die Bilder einzeln am rechten Artikelrand einbringen (Galerien sollen in der Wikipedia nicht mehr verwendet werden, seitdem es die Commons gibt).
  • Das Bild der Gedenktafel zeigt einen ungünstigen Bildausschnitt, vielleicht kann die Bilderwerkstatt das so nachbearbeiten, dass man auch wirklich nur die Gedenktafel und nicht so viel gelbe Wand ringsherum sieht.
  • Die Verlinkung und der Ausdruck ist noch nicht zu 100% optimal. Ich hatte beim Lesen den Eindruck, dass einige Stichwörter (beispielsweise der Name des Architekten des Anbaus u.ä.) nicht verlinkt waren, die ich gern verlinkt sehen würde. Außerdem wiederholt sich das Wort Bach allein oder verbunden fast in jedem Satz (insgesamt über 90 Mal), da könnte noch ein bisschen dran gefeilt werden.
  • Der Anbau sieht ja recht sch... ähm, gewagt aus. Gab es dazu eine öffentliche Diskussion und/oder Kritik an der Ausführung bzw. Optik des Gebäudes von irgendwelchen Seiten?
  • Inhaltlich erscheint mir der Artikel sehr gut und von der Ausführlichkeit her genau richtig (zu einem Museum sollte man nicht 50kB Text schreiben), allerdings gefallen mir die Absätze zu der Musikinstrumentensammlung und der Museumspädagogik noch nicht ganz, da sie teilweise zu allgemein und zu wenig Bach-Museums-Spezifisch sind und manches daraus auch nicht unbedingt in eine Enzyklopädie passt, sondern eher in einen Werbeprospekt. Viele Grüße --Michael S. °_° 14:27, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Michael, ist in Arbeit. Gruß --Christoph Radtke 15:47, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Contra ist erstmal gestrichen. Ob ich bis zum Ende der Woche ein pro draus mache, möchte ich ganz gern noch abwarten. --Michael S. °_° 23:21, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Schon der erste Satz Das Bachhaus Eisenach ist das weltweit erste Museum des am am 21. März 1685 in Eisenach geborenen Johann Sebastian Bach, ist eigenwillig. Es ist kein Museum Bachs. Der hatte nämlich keine. Es ist ein Museum, dass an B. erinnert. Weltweit klingt auch putzig. Bachmuseen gibt es doch nur in Deutschland, oder? Das Geburtsdatum des Komponisten hat im ersten Satz auch nichts zu suchen. --Decius 18:52, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Karlsruher Sport Club Mühlburg-Phönix e. V., meist kurz als Karlsruher SC oder KSC bezeichnet, ist mit mehr als 4.200 Mitgliedern einer der größten Sportvereine der Stadt Karlsruhe. In dem 1952 durch Fusion des Karlsruher FC Phönix mit dem VfB Mühlburg entstandenen Verein dominiert die Fußballabteilung [...]. Des Weiteren betreibt der KSC auch eine Leichtathletikabteilung (gegründet 1922) und eine Boxabteilung (gegründet 1959), welche aber im Vergleich zum Fußball einen geringeren Stellenwert im Verein besitzen.

Der Artikel wurde seit der letzten Lesenswert-Kandidatur erheblich erweitert/überarbeitet und kommt frisch aus einem vorweg geschalteten Review. Die jeweils genannten Kritikpunkte wurden angenommen und bei der Überarbeitung berücksichtigt.

Neutral als Involvierter. --MCl Postkaktus 22:04, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - wie bereits im Review angekündigt. Im Gegensatz zum letzten Mal ist der Artikel wesentlich besser geworden, vor allem Aspekte abseits der Geschichte haben sich verbessert oder sind mittlerweile vorhanden. --DerGrobi 22:57, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • ist mit mehr als 4.200 Mitgliedern einer der größten Sportvereine der Stadt Karlsruhe - kann man sich da nicht mal zu einem der größte durchringen? Das ist er nämlich zweifelsohne. --Janneman 23:01, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, könnte man spontan denken, aber: Diskussion:Karlsruher_SC#Mitgliederzahl --Körperklaus 23:10, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du hattest übrigens im Review recht, der DFC Eggenstein ist aus dem DFC Spöck hervorgegangen, es ließ sich aber leider keine Jahreszahl ermitteln (muss zwischen 90 und 92 gewesen sein), drum ist es erst mal ganz weggelassen worden. Vielleicht findet sich ja noch was Konkretes. --Körperklaus 00:16, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro von einem Sport-Ignoranten. Der Artikel stellt die Vereinsgeschichte übersichtlich und sachlich dar. Wenns inhaltlich denn stimmt - was ich nicht verifizieren kann - ein lesefreundlicher Artikel.--Schmelzle 01:16, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - da ich nur ganz wenige Ergänzungen gemacht hab stimme ich auch ab. Also der Geschichtsteil ist klasse und sehr gut zu lesen, die Grafik ist klasse, wurd ja schon gesagt. auch die sportl. Entwicklung ist "gereift". Die ausklappbaren Tabellen sind auch ne prima Idee und stören nicht so sonderlich wenn sie ausgeklappt wären. Ebenfalls sind keine Listen vorhanden. Auch über die anderen Teams und Sportarten steht jetzt was drin. Für mich ein klares PRO. --Kovalchuk 17:15, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Von der Ausführlichkeit und Akribie her zumindest schon ein Exzellenz-Kandidat. Mit Blick auf die aktuellen Gepflogenheiten der en-Wikipedia würde ich aber empfehlen, den Inhalt des Kapitels "Trivia" (das dort inzwischen radikal rausfliegt) im Artikel unterzubringen. Wenn etwas "trivial" ist (und der derzeitige Inhalt ist eben nicht trivial), dann gehört es nicht in eine Enzyklopädie. Ich pflege Merkwürdigkeiten, Kuriositäten etc. eher in ein Kapitel namens "Besonderheiten" zu packen.--NSX-Racer | Disk | B 17:23, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mich stört der Begriff "Trivia" nicht unbedingt, er ist im deutschen Sprachgebrauch ja nicht zwingend mit "Trivialitäten" (im negativen Sinne von "eigentlich überflüssig") gleichzusetzen, sondern kann auch Wissenswertes bezeichnen. Ich hätte aber auch kein Problem mit einer anderen Abschnittsüberschrift, "Besonderheiten" fände ich auch okay.
Was das Einarbeiten in den Artikeltext betrifft, so würden die Lieder ggfls in den Fanabschnitt passen, bei den anderen beiden Punkten wird´s aber schon schwieriger. Und auf das Logo würde ich ungern verzichten wollen und die ziemlich peinliche Angelegenheit mit R. Fanz ist auch unbedingt erwähnenswert, würde aber z.B. im Geschichtsteil unangemessen viel Platz einnehmen. --Körperklaus 18:46, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Offenbar ist laut Trivia auch im deutschen Sprachraum die englische Deutung immer verbreiteter, also doch eher unenzyklopädisch. Die Klopperei Fanz/Claasen rechtfertigt ohnehin schon fast einen eigenen Abschnitt.--NSX-Racer | Disk | B 19:59, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Absurde Trainerentlassungen haben beim KSC Tradition, Bernd Hoss z.B. wurde rausgeschmissen, als man Tabellenführer der 2. Liga war. Begründung: "Unattraktive Spielweise" - am Saisonende wurde man dann übrigens Siebenter :o) Insofern ist die Fanz-Affäre zwar erwähnenswert, aber über Gebühr herausstellen muss man sie dann auch nicht. --Körperklaus 20:17, 24. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]
So schwer ist das Einarbeiten der Trivia in den Artikel doch nicht. Die Anmerkungen zu Fanz kommen in die Trainerliste, das Lied zum Badnerlied und die Geschichte des Wappens mit Pyramide kann man ebenfalls bei den Fans einfügen, da deren Protest zur erneuten Änderung des Wappens führte. Genau das habe ich umgesetzt. Ein Votum kann ich nicht abgeben, da ich den Artikel nicht gelesen habe. --MSchnitzler2000 00:34, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, schwer war das sicherlich nicht, ob es eine gute Idee ist, die Fanz-Sache komplett aus dem Hauptartikel zu tilgen und das Logo bei den Fans unterzubringen, ist eine andere Frage. Ich hänge wie gesagt überhaupt nicht an dem Triviaabschnitt, andererseits stört er auch nicht und sollte nur dann aufgelöst werden, wenn der Artikel sich dadurch verbessert. Aber gut, es ist eher nebensächlich und muss hier nicht vertieft werden. --Körperklaus 07:08, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was die Auflösung/Einarbeitung des Abschnittes angeht, hat mir Körperklaus die Worte aus dem Mund genommen ;-) - Weiteres zu diesem Thema sollte dann aber auf die Artikeldiskussionsseite --MCl Postkaktus 10:59, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro zumindest als Leser, als Fußballfan gäbe es ein klares Contra ;-) Bis auf einen kleinen Fehler bei der Formulierung hab ich nix gefunden und der Artikel deckt meines Erachtens alles ab was es zu sagen gibt. Würde mich nicht wundern, wenn der gleich zu den KEAs durchmarschiert. -- Platte Drück mich! 17:39, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • In durchaus angemessener, präziser Kürze – was durch schließbare Tabellenfenster und ausgelagerte Artikel aber auf breiteren Füßen steht – wird ein informatives Gesamtbild des Mühlburger SC hergestellt, und das finde ich lesenswert. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 17:53, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Auch ich bin für den Durchmarsch zu den Exzellenten. Sowohl inhaltlich - auch ich habe keine Fehler auf Anhieb finden können - als auch vor allem gestalterisch weiß der Artikel zu überzeugen. --Vince2004 20:25, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro mit Bauchschmerzen: wie in vielen Fußballartikeln wimmelt es auch hier von dem sprachlich unmöglichen „man“ (... in der man dem sofortigen Abstieg ..., ... dass man die Abgänge von Leistungsträgern ...); für exzellent geht das so imho nicht. Nachdem die Leichtathletik- und Boxabteilung in der Einleitung den gleichen Darstellungsraum einnehmen, ist der eigentliche Artikel nichts anderes als eine Darstellung der Fußballabteilung mit ein paar Feigenblattabschnitten zu den übrigen Sportarten zum Ende hin (oder sie haben in der Einleitung zu viel Gewicht - was die gleiche Bedeutung suggeriert). --Frau Tuna 11:59, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für deine Anmerkungen; aber was die Frage der Gewichtungen der anderen Abteilungen angeht, steht doch genau in diesem einleitenden Abschnitt auch das einordnende Satzfragment "einen geringeren Stellenwert ... besitzen. Der einleitende Abschnitt erklärt das Lemma vollständig; während man am Artikeltext erkennen kann, was der Verein in der Realität nun mal ist: in der Hauptsache ein Fußballverein!", Gruß, --MCl Postkaktus 12:05, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
ok & sorry, das hatte ich tatsächlich überlesen. Gruß --Frau Tuna 12:15, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
IMO ist dieses "man" nicht vollständig wegzukriegen weil dann überall nur noch "der KSC" stehen würde, was eigentl. viel auffallender, was Wiederholungen anbetrifft, wäre. --Kovalchuk 16:34, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Frau Tuna, schau dir mal die Gewichtung auf der Website des KSC an, die Abteilungen muss man mit der Lupe suchen und die zugehörigen Infos sind unter aller Kanone. Dem offiziellen KSC-Buch 100 Jahre sind von 220 Seiten die Leichtathletik knapp 4 Seiten, das Boxen 4 1/2 Seiten und der Großfeldhandball gerade mal ein Halbsatz (sic!) wert. Ich denke, demgegenüber kommen diese Sportarten in unserem Artikel noch ganz gut weg. Die häufige Verwendung von "man" war mir noch gar nicht aufgefallen, da könnte man könnten wir noch dran arbeiten. --Körperklaus 20:03, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
*grins* wobei Kovalchuk sicherlich auch recht hat: wenn es ersetzt wird, dann wiederholen sich eben andere Umschreibungen (der Verein, die Mannschaft, der KSC, die Karlsruher, die Spieler, ...). Die Gegebenheit, dass überhaupt so oft eine solche Umschreibung gebraucht wird, resultiert daraus, dass man es hier (und bei Vereinsartikeln im Allgemeinen) mit langen Chronologien zu tun hat, in der man sich immer wieder auf das gleiche Objekt (grammatikalisch gesehen) beziehen muss. Ich denke, dass im Artikel schon darauf geachtet wurde, dass in aufeinanderfolgenden Sätzen nicht die gleiche Formulierung vorkommt. --MCl Postkaktus 20:19, 25. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Pro Der Artikel bietet eine ausführliche und anschauliche Darstellung dieses Vereins, alle wichtigen Informationen sind enthalten. Besonders gelungen ist der Geschichtsteil. Meines Erachtens schon nahe an der Exzellenz, lesenswert in jedem Fall.--213.39.206.4 21:30, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, allerdings hätte ich noch ein paar Verbesserungsvorschläge:
Das Finale am 30. Mai in Breslau gewannen die Badener mit 4:2 gegen BFC Viktoria 1889 und wurden somit Deutscher Meister. > ...gegen den BFC Viktoria 1889
Im Januar 1965, als der KSC auf einem Abstiegsplatz stand, wurde Sommerlatt entlassen, dennoch belegte der Club am Saisonende den vorletzten Platz; absteigen musste man nur deshalb nicht, weil es aufgrund der Aufstockung der Bundesliga auf 18 Vereine keine Absteiger gab. > Hier würde ich zwei, evtl. drei Sätze draus machen.
Im November 1981 wurde Trainer Krafft entlassen und durch Max Merkel ersetzt, eine Maßnahme, die bei den Fans und innerhalb der Mannschaft auf Unverständnis stieß - der KSC befand sich trotz drei Niederlagen in Folge zu diesem Zeitpunkt auf dem 12. Tabellenplatz - und die Präsident Roland Schmider selbst später als seinen größten Fehler bezeichnete. > Auch hier wären zwei oder drei kurze Sätze hinsichtlich der Lesbarkeit besser.
Aufgrund des enttäuschenden Saisonverlaufs wurde Winfried Schäfer im März 1998 nach zwölf Jahren im Amt entlassen, die Karlsruher stiegen - nach elf Jahren ununterbrochener Zugehörigkeit - aus der Bundesliga ab. > Zwei Sätze bitte.
1969/70 wurde für die A-Jugend die Verbandsliga gegründet und gleichzeitig wurde erstmals eine deutsche Meisterschaft ausgespielt, > Die erste deutsche A-Jugend-Meisterschaft wurde bereits 1969 ausgespielt.
AH > sollte ausgeschrieben werden (also "Alte Herren")
Die Rivalität zwischen beiden Clubs begründet sich einerseits in einer historisch gewachsenen Antipathie der Badener gegenüber dem schwäbischen Teil der Landesbevölkerung, die vor allem auf die Fusion der vormals eigenständigen Länder Baden und Württemberg zurückgeht, welche von vielen Badenern als Zwangseingliederung empfunden wurde. > Auch hier wären zwei Sätze besser.
Ansonsten ist der Artikel sehr gut. --Hullu poro 11:55, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke fürs kritische Durchlesen; deine Verbesserungsvorschläge sind weitestgehend eingearbeitet worden. Gruß, --MCl Postkaktus 19:36, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

24. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 31. Juli.

Ich bin der Hauptautor, der Artikel war längere Zeit im Review, nach halbwegs positiven Feedback möchte ich ihm nun mal zur lesenswert Wahl stellen und sehen wie er hier aufgenommen wird. --Tets 14:05, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Lesenswert auf jederfall. --80.133.145.200 06:17, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Bin auch der Meinung, dass der Artikel lesenswert ist und Marx' Ausführungen über die ursprüngliche Akkumulation gut wiedergibt. 12:48, 25. Jul. 2007 80.108.181.121

Die Midway-Klasse war eine Klasse von Flugzeugträgern der United States Navy. Sie bestand aus drei Schiffen, die zwischen 1945 und 1947 in Dienst gestellt wurden. Die letzte Einheit war bis 1992 aktiv. Die drei Einheiten waren USS Midway (CV-41), USS Franklin D. Roosevelt (CV-42) und USS Coral Sea (CV-43).

Dieser Artikel hat den nötigen Umfang und ist sehr informativ, wodurch er das Prädikat Lesenswert verdient hat. Somit stimme ich Pro. --Staff 14:49, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Folgende Dinge sind mir aufgefallen :

a) Was soll verkauft und abgebrochen heißen. Verschrottet oder doch verkauf? wenn ja an wen?

b) Nach dem Umbau war das Flugdeck um rund acht Grad aus der Mittelachse abgewinkelt Warum wurde das Flugdeck abgewinkelt?

c) Was eine Sparrow ist weiß ich. Nur was ist ein CIWS- und ein BPDMS-Starter?

d) Mir fehlt komplett eine Literaturliste. Diese sollte beim Lesenswerten schon enthalten sein, auch wenns nur ein paar Standardwerke über Träger wären.

Deshalb muss ich leider noch ein Kontra hergeben (vor allem wegen fehlender Lit-liste). Wenn jemand diese Fehler aber schnell beheben würde, wäre ich sicherlich bereit mein Votum zu ändern. ABseits dieser vier Punkte ist der Artikel durchaus gut gemacht und reif fürs Bapperl. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 19:17, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hi, da es "mein" Artikel ist werde ich mich mal dazu äußern.
  1. Die Träger wurden ausgeschlachtet und dann verkauft, um abgebrochen zu werden - die Navy erledigt sowas nicht selbst. Die Abbruchfirmen können dann den Stahl einschmelzen und verkaufen.
  2. gehört eigentlich in Flugdeck, wo es drinsteht. Ich habs auch hier kurz angerissen.
  3. CIWS ist erklärt, BPDMS steht einfach für "basic point defense missile system", als Punktverteidigung. Der Starter heißt hat so.
  4. Ich hab mal Terzis Standardwerk über die Träger der Navy eingefügt.
--schlendrian •λ• 20:44, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo, Schlendrian.
Danke für die schnelle Reaktionen. Beim Buchstabensalat zwischen CIWS und BPDMS habe ich selbst etwas zu schnelle gelesen und den Link verpennt. Sorry, mein Fehler. Ansonsten hast du alle meine Kritikpunkte ausgeräumt. Nun Pro Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 17:24, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

:Bitte die beiden vorigen Stimmen wegen KEIN BEITRAG ZUR SACHE nicht werten!

Naja, es gibt noch eine andere lesenswert Trägerklasse, die Tarawa-Klasse, der ist aber gleich umfangreich. Der andere ausgezeichnete Artikel, Forrestal-Klasse, hat nen grünes Bapperl. --Felix fragen! 16:39, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

25. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 1. August.

Als Biomaterial oder zum Teil als Implantatmaterial werden allgemein synthetische oder nichtlebende natürliche Materialien oder Werkstoffe bezeichnet, die in der Medizin für therapeutische oder diagnostische Zwecke eingesetzt werden und dabei in unmittelbaren Kontakt mit biologischem Gewebe des Körpers kommen.

Ich halte diesen Artikel mittlerweile für ausreichend gereift und möchte ihn deshalb hier der Kritik aussetzen. Ich habe versucht, die Inhalte auf die wesentlichen Aspekte zu beschränken, die für das Verständnis des Begriffes relevant sind. Es ist angesichts des Umfangs des Fachgebiets Biomaterialforschung nicht ganz einfach, die Abgrenzung zu Detailproblemen und damit Einzelartikeln zu finden. Ich hoffe, dass mir dies einigermaßen ausgewogen gelungen ist. Als Hauptautor neutral. --Uwe 01:02, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • sehr spannender Artikel, für mich als Laien absolut lesenwert. Ich konnte keine Plausibilitätsprobleme oder erkennbare Lücken ausmachen. Einziges Manko ist vielleicht, dass sich das ganze sehr stark auf Knochenersatz fixiert und andere Anwendungen nur anreisst. Polyesterprothesen (spannend als Gesichtsprothesen etc.) und einige andere kommen etwas kurz. Ein kurzer Abschnitt zu modernen Innovationen und Zukunftsvisionen fände ich spannend (gibt es bsp. Ideen und Umsetzungen von Verbundmaterialen aus organischem und amnorganischem Biomaterial; künstliche Netzhäute, Nerven whatever). Gruß, -- Achim Raschka 19:36, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Hallo Achim, die Fixierung auf Knochenersatzmaterialien ergibt sich zum Teil aus den Abbildungen. Allerdings habe ich Commons rauf- und runtergesucht, ohne andere brauchbare Bilder zu finden. Ein zweiter Grund ist, dass Knochenersatzmaterialien so ziemlich die größte Erfolgsgeschichte der Biomaterialwissenschaften darstellen und dementsprechend gut beforscht und dokumentiert sind. Ich werfe aber nochmal einen Rundblick in der Literatur, um hier eventuell für etwas Ausgleich zu sorgen. Gleiches gilt für zukünftige Entwicklungen, wobei man in diesem Bereich natürlich Glaskugelei vermeiden muss. Danke für die Kommentare. --Uwe 20:40, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • neutral: Wie sieht es denn mit der aktuellen Forschung aus? Die „Historischen Informationen“ enden irgendwann in den 1980er Jahren, aber ich finde eigentlich nicht so richtig raus, was denn der neueste Schrei bei Biomaterialien ist. Gibt's da irgendwelche Sachen aus der so vielgepriesenen Nano-Welt, die man erwähnen sollte? --Carstor|?|ʘ| 20:06, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Die historischen Informationen enden dort, wo sie auch im Lehrbuch Biomaterials Science. An Introduction to Materials in Medicine von 2004 enden, das Hauptquelle für den Artikel war. Zum "letzten Schrei", z.B. Plasmatechnologien zur Oberflächenmodifizierung, und zur Rolle von Nanomaterialien in diesem Bereich siehe meinen Kommentar an Achim, was die Glaskugelei angeht. Ausserdem kratzt das meiner Meinung auch schon am schmalen Pfad der Abgrenzung zu anderen Artikeln. Mal schauen, was machbar und sinnvoll wäre. Auch Dir erstmal danke für den Kommentar. --Uwe 20:40, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Pyu waren ein tibeto-burmisches Volk, das im ersten nachchristlichen Jahrtausend im heutigen Myanmar lebte. Die Pyu sind eine der ersten Hochkulturen in Südostasien.

Habe vor ca. einem Jahr viel an diesem Artikel gearbeitet. Literatur ist kaum vorhanden und schwer zu bekommen, vor allem deshalb bin ich recht zufrieden mit dem Ergebnis. Mal sehen, ob das auch andere so sehen. Gruss -- Udimu 18:46, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


26. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 2. August.

Ich halte diesen Artikel mittlerweile für lesenswert, da er in den vergangenen Monaten eine umfangreiche Neuordnung und Erweiterung erhalten hat und so auf einer diffusen und unvollständigen Beschreibung der Mikronationen ein strukturierter und alle relevanten Aspekte beschreibender Artikel geworden ist. Überflüssige, nur für "Fans" interessante Details wurden genauso konsequent herausgenommen wie Werbelinks zu einzelnen Projekten. --Jazzman KuKa 11:41, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Als Teilnehmer von Mikronationen kann ich die Korrektheit der Informationen in dem Artikel bestätigen. Der Artikel ist nun weniger ein Flickenteppich aus Werbung der einzelnen MNs (wie er früher mal war), sondern mehr eine Artikel der eine Übersicht bietet. Ein paar mehr Details, vielleicht an einem Beispiel, wären noch wünschenswert (ich bin mir der Schwierigkeit dessen bewusst, dass nämlich die Auswahl eines Staates als Beispiel sofort Neid der anderen Staaten führen würde). Alles in allem durchaus lesenswert. --Church of emacs Talk12:37, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Ich finde den Artikel zur/über die Stadt Chemnitz sehr interessant. Er ist umfangreich, übersichtlich und müsste eigentlich die Kriterien für „Lesenswerte Artikel“ erfüllen. Er wurde vor kurzem auf die gängigsten Formatierungsfehler hin überprüft. Falls ihr ihn auch ansprechend findet stimmt dafür, falls nicht bitte Verbesserungsvorschläge unterbreiten. Gruss -- (89.51.130.55 15:28, 26. Jul. 2007 (CEST))[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.


21. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 28. Juli.

War eigentlich längst überfällig aber jetzt muss dieser Artikel endlich aus den Lesenswerten Artikeln entfernt werde: Unterscheidung über die verschiedenen Ätherarten fehlt vollkommen (z.b. Gravitationsäther). Die Leistungen der Äthertheoretiker zur Entwicklung der Elektrodynamik werden weitgehend ignoriert. Auch Abschnitt Lichtäthertheorie völlig unzureichend, es fehlt Unterscheidung zwischen ruhenden, teilweise oder vollständig mitgeführten Äther - auch nichts über die Lorentz-Äthertheorie ist zu finden. Ich werde das beizeiten ändern, so ist der Artikel nämlich untragbar und bestimmt nicht "lesenswert". Aber so schnell geht das nicht, da sehr viel zu ändern ist. --D.hainz 18:45, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra In den meisten Fällen sind diese "Abwahl"-Kandidaturen ja eher Trollereien oder ähnliches. Bei diesem Artikel fragt man sich allerdings schon, wie der überhaupt je zu der Auszeichnung kommen konnte und noch mehr, wieso es damals (vor nur gut 9 Monaten) kein einziges contra gab. --TheK ? 01:00, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dein erster Kritikpunkt könnte durch eine Verschiebung auf Lichtäther gelöst werden, die sowieso überfällig ist. Danach müsste aber der Artikel etwas angepasst werden. Der zweite Punkt ist schon schwerwiegender. In der Tat ist der zentrale historische Abschnitt etwas knapp und über (partielle) Äthermitführung (ist doch irgendwie im Widerspruch zum Fizeau-Experiment oder nicht?) schweigt der Artikel völlig. Letzteres sollte aber auch nicht zu sehr in den Artikel eingehen, da er sonst sehr schnell sehr groß wird. Waren die Mitführungstheorien nicht auch erst sehr spät gekommen, weil man die Lichtgeschwindigkeit lange Zeit nicht genau genug messen konnte? Du hast wohl recht: Für Lesenswert bleiben zu viele Fragen offen. -- 217.232.10.13 01:26, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]