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Diskussion:Bupropion

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Markus Prokott in Abschnitt Bupropion und Sex

Erhöhte Testosteronproduktion durch Bupropion

@Cyrus2 und alle anderen:

Hallo Cyrus2,

du hast im Artikel unter Zusätzliche Eigenschaften hinzugefügt, dass Bupropion die Testosteronproduktion erhöht. In der angegebenen Quelle konnte ich jedoch nichts darüber finden. Auch bei einer kurzen Suche im Internet habe ich nichts dazu gefunden. Hast du noch andere Quellenangaben dafür, oder weißt du das woanders her?

Markus Prokott 03:01, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


ich hab den Teil geändert, ich hab das vor etwa 6 Monaten oder so im Internet alles durchgeschaut, hier meine Notizen, ich weiß nicht was alles stimmt, aber vielleicht führt es euch auf die richtigen spuren!
Als Katecholamin-Wiederaufnahmehemmer kann Bupropion zum Anstieg von Blutdruck und Herzfrequenz führen.
Bupropion --> DRI (Dopamin-Wiederaufnahmehemmung) & NRI (Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmung)
Gewichtabnahme (10kg / jahr) http://www.t-nation.com/findArticle.do?article=200blood2
Bupropion erhöht libido (http://www.sciam.com/article.cfm?articleID=0007FDF8-1715-1533-94EC83414B7F4945)
Bupropion/Zyban - etwa 6% können süchtig werden. (http://www.diepresse.com/textversion_article.aspx?id=411430)
Bupropion kann wie Ritalin gegen ADHD verwendet werden. (http://www.biopsychiatry.com/bupometh.htm)
Dopamin-Wiederaufnahme-Hemmer (DRI) - Ritalin gehört zur gleichen Gruppe
steigert bei Frauen das sexuelle Verlangen!?
http://www.netis.de/Olympische_Sommerspiele_1988/Nikotinsucht.phtml
Dopamin sorgt jedoch nicht selbst für den Kick, sondern setzt gleichsam hinter alle Erlebnisse ein Ausrufezeichen: Das hier,
was du gerade tust, dieser Ort, dieser Geschmack, dieser Geruch! - das ist immens wichtig, sagt der Dopaminschub dem
Drogennutzer. Das "Belohnungszentrum" verknüpft die Umstände des Konsums mit der spezifischen Wirkung der Droge.[5]
Da Nikotin direkt auf Dopamin- und Serotoninhaushalt wirkt, vermuten einige Neurologen,
dass ADHS-Betroffene, deren Störung ja auf einem veränderten Neurotransmitter-Stoffwechsel
im Gehirn beruht (Striatofrontale Dysfunktion), einen beträchtlichen, wenn nicht den
Löwenanteil der Abhängigen ausmachen. Menschen mit ADHS scheinen aus diesem Grund
anfälliger für die Nikotinsucht, da Nikotin, wie eine Reihe anderer Stimulanzien auch, bei
ADHS meist „beruhigend“, d. h. konzentrationssteigernd wirkt (z. B. Methylphenidat).
Übrigens wirkt Alkohol an den selben Rezeptoren wie Nikotin. Er blockiert diese, was dazu
führt, dass mehr geraucht werden muss, um sich entspannt zu fühlen.
Der scheinbar entspannende Effekt des Rauchens komme nur dadurch zustande, dass durch den
Griff zur Zigarette die Spannung, die durch ein Sinken des Nikotin-Levels entstanden ist,
wieder aufgehoben wird.
Der Tabakkonsument organisiert sein gesamtes Leben rund um den Nikotin-Kick. In der Wohnung,
im Auto, im Büro, überall müssen Zigaretten griffbereit liegen; wenn die Putzfrau versehentlich
den Aschenbecher weggeräumt hat, steigt ihm Zornesröte ins Gesicht. Sein Getränkekonsum
korreliert mit dem Lungen-Laster, er trinkt tagsüber bevorzugt Kaffee oder Cola, meist in
beängstigenden Mengen, denn es animiert die Rauchlust.
-Durch die Hemmung der Wiederaufnahme von Dopamin in die Nervenzelle gibt es einen Anstieg
des Dopamins im synaptischen Spalt um das etwa 5-10fache. Das ist verhältnismäßig gering im
Vergleich zu einem Dopamin-Anstieg von bis zum 1000-fachen, der durch starke Reize
(emotionale Aufregungen) vom Mittelhirn selber erzeugt werden kann.
(http://www.ads-kritik.de/ADS-Kritik28.htm)
-Nikotin wirkt auf den "Nikotinische Acetylcholinrezeptoren" - Die Nikotinwirkung wird durch sie vermittelt.
Es scheint erwiesen, dass Acetylcholin bei Lernvorgängen eine maßgebliche Rolle einnimmt.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Acetylcholin)
-Nortriptylin besetzt im Gehirn verschiede Bindungsstellen für Botenstoffe und verändert
damit den Einfluss dieser Botenstoffe auf den Gehirnstoffwechsel. Insbesondere blockiert es
Transportstoffe, die Noradrenalin nach erfolgter Signalübertragung wieder in die Speicherplätze
zurückbefördern. Noradrenalin verbleibt länger am Wirkort, und seine Wirksamkeit steigt.
--Cyrus2 23:08, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Danke,
war hilfreich, teilweise kannte ich die Sachen schon. Danke auch, dass du den Teil mit den zusätzlichen Eigenschaften hinzu- und den Testosteron-Teil ausgefügt hast. Ich denke, eine Testosteron-Beeinflussung könnte vielleicht indirekt über die Katecholamin-Schiene in Erscheinung treten. Über eine direkte Beeinflussung konnte ich aber bis heute nix finden.
Gruß – Markus Prokott 02:02, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe, du hast einiges an dem Artikel verbessert. Hat mich gefreut, daß ich helfen konnte. Wegen dem Testosteron, ich bin mir nicht sicher, ob ich das wo gelesen habe, oder ob ich das nicht einfach intepretiert habe. Es scheint auch, daß das sexuele Verlangen nicht nur bei Männern steigt, sondern auch bei Frauen, was ja eigentlich in dieser Art und Weise noch keine Medikament gemacht hätte..... (http://www.healthcentral.com/peoplespharmacy/pp_guides/PDF/FEMALESEXUALITY.pdf)
Schöne Grüße --Cyrus2 02:20, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ja,
habe u.a. den Teil mit den Auswirkungen aufs Herz-Kreislaufsystem in die Nebenwirkungen verschoben. Ich definiere dabei (echte) Nebenwirkungen gerne durch Nicht-Häufigkeit oder Unerwünschtheit (oder beides). Andere Wirkungen betrachte ich als (Neben-)Hauptwirkungen, also als neben der offiziellen Hauptwirkung auftretende Wirkungen, da sie ja nach meiner Definition nicht unerwünscht sind und häufig auftreten. Solche Wirkungen passen dann sehr gut unter zusätzliche / weitere / andere Wirkungen. Der Anstieg von Herzfrequenz und Blutdruck tritt aber eher selten auf. Ob erwünscht oder nicht, kann nicht gesagt werden, da dies vom jeweiligen Patienten abhängt. Wegen der Bedenklichkeit dieser Wirkung, sollte sie aber auf jeden Fall genannt werden und – nach meiner Definition – halt unter Nebenwirkungen.
Hoffe, das ist so ok.
Gruß – Markus Prokott 02:54, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin nicht sicher ob wirklich Bluthochdruck in einem Szenario positiv sein kann. Also wenn ein Patient Bupropion nimmt, würde der Arzt besonders auf den Blutdruck schaun, da das ja auch das Herz und der gleichen schwerer belastet - was bei Bupropion sicher der Fall ist. Möglicherweise hängt auch dieses Bluthochdruckszenario mit der Dauererektion zusammen, die du genannt hast.
Schöne Grüße --Cyrus2 11:31, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Naja,
hier ist ja nur die Rede von einem „Anstieg des Blutdrucks“. Wenn jemand chronisch zu niedriegen Blutdruck hat, könnte es ja durchaus positiv sein, falls Bupropion seinen Blutdruck erhöhte, und zwar auf ein „vorteilhaftes“ Maß. Ich gehe jedoch davon aus, dass diese mögliche Wirkung des Bupropion meist negativ in Erscheinung treten wird. Das zu Entscheiden war jedoch in meiner obigen Argumentation nicht mehr wichtig, da die Seltenheit dieser Bupropionwirkung schon genügte.
Gruß – Markus Prokott 18:32, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Bupropion und Sex

Ciao allerseits, bin ein 31-jaehriger Mediziner aus Italien. Ich leide an einer major depression und werde dementsprechend seit vielen Jahren mit Antidepressiva und Mood Stabilizers therapiert. Ich hatte ueber Jahre kein Sexleben mehr (typische Nebenwirkung der SSRI- und der SNRI-Antidepressiva). Seit ich nun auch Bupropion dazu nehme, ist meine Libido nun wieder normal........ und die Antidepressiva-induzierte Ejaculatio retarda bleibt bestehen (nun dauere ich um die 2 Stunden, frueher waren es 5-10 Minuten). Dazu noch Cialis (Tadalafil).......... ein besseres Sexleben kann man sich nicht vorstellen

Meine Therapie:

Cipralex (Escitalopram) 20 mg pro Tag Bupropion (Generikum) 300-400 mg pro Tag Cialis (Tadalafil) 10 mg --> die Wirkung healt um die 36 Stunden an

PS: nicht nachmachen, sondern Arzt um rat bitten! ;-)

Oberer Beitrag ist Pharmawerbung. Ich revertiere normalerweise nicht in Diskussionen, soll sich der Leser selbst ein Bild machen. Grüße --Philipp-R.Schulz 12:30, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sieht man mal wieder, wie leichtgläubig ich bin. Ich hätte es jetzt ohne Weiteres geglaubt. Echt, kein Witz. – Markus Prokott 17:11, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Mein Beitrag wollte lediglich ein Erfahrungsbericht sein. Desweiteren: Bupropion ist ein altes Medikament und das Patent ist schon laengst abgelaufen, also haette Werbung gar keinen Sinn. ;-)

Venlafaxin als NDRI

Betrifft: Änderung / Version 31310656 von Boepet am 16:41, 3. Mai 2007

Nach meinen Quellen (Bücher, Artikel „Venlafaxin“, Internet) ist Venlafaxin erstmal ein SNRI und hat nur eine leichte Wiederaufnahmehemmungskomponente bzgl. Dopamin. Diese Komponente haben allerdings auch andere AD, weswegen diese formal nicht zusätzlich als Dopaminwiederaufnahmehemmer bezeichnet werden. Falls es in hohen Dosen als DNRI oder als „DSNRI“ wirkt, ist das wohl eher eine außerordentliche Wirkung und kann im Artikel ergänzt werden (z.B. „Bupropion ist das einzige ... Nur Venlafaxin wirkt in hohen Dosen ebenfalls als NDRI.“), dass heißt aber nicht, dass Venlafaxin formal automatisch ein weiterer DNRI ist.

Die Ausdrucksweise bzgl. der Einzigkeit von Bupropion in der NDRI-Klasse war zugegebenermaßen etwas redundant. Habe es versucht etwas zu verbessern.

Falls du doch anderer Meinung bist, als ich hier, gib doch bitte auch deine Quellen oder nähere Informationen an. Falls es nicht klar ist, dass Venlafaxin auch formal ein DNRI ist, finde ich eine erklärende Ergänzung im Text sinnvoller, da doch die Literatur, inkl. dem namentlichen Wikipedia-Artikel, durchgängig Venlafaxin nur als SNRI bezeichnet.

Markus Prokott 22:39, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Hallo!

Deine Änderungen gefallen mir gut und der Artikel ist jetzt besser (genauer).

Noch was: "Diese Komponente haben allerdings auch andere AD." Meinst Du damit Sertralin und Amineptin? Mehr fallen mir nämlich nicht ein. DRI ist etwas seltenes. Mal sehen, was uns Bupropion in der Behandlung von Depressiven bringt.

LG

Peter

Danke.
Zu deiner Frage: Ich finde z. B. in „Behandlung mit Psychopharmaka“ (Brigitte Woggon. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2005. © Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern 1998/2005. ISBN 3-456-83538-8) die DRI-Eigenschaft (wie du schon andeutetest) als deutlich bei Sertralin und als schwach u. a. bei den TCAs Clomipramin, Maprotilin, Nortriptylin, Imipramin und Trimipramin und bei den SSRIs Paroxetin und Fluoxetin und bei dem SNRI Venlafaxin. Ob die Hemmung der D.-Wiederaufnahme sich auch auswirkt, hängt allerdings wohl auch noch von anderen Faktoren ab. Z. B. blockieren viele der hier genannten AD gleichzeitig den D2-Rezeptor (nicht Venlafaxin und Sertralin wohl auch nicht oder nur unwesentlich).
An Amineptin hatte ich zwar nicht gedacht, ist aber ein Beispiel, wo meine Argumentation umgekehrt anwendbar ist, weil dort die DRI-Komponenten wesentlich ausgeprägt ist, die NARI-Komponente aber kaum, weswegen es in der DRI-Klasse ist.
Gruß – Markus Prokott 02:45, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Pharmakologische Struktur?

Im Abschnitt Warnungen und Kritik der aktuellen Version steht im zweiten Absatz, erster Satz:

„Bupropion weist als Phenylalkylamin pharmakologisch ähnliche Strukturen wie Amphetamine auf.“

Was ist denn eine pharmakologische Struktur. Vielleicht habe ich einfach noch nicht davon gehört, aber ich denke, es müsste entweder chemische Struktur oder pharmakologische Eingenschaften / pharmakologisches Profil etc. heißen. – Wer weiß das und kann den Satz eventuell überarbeiten?

Gruß – Markus Prokott 22:14, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Name als Phenylalkylamin

Ich wollte gerne den Abschnitt Chemische Eigenschaften um den Satz:

„In Bezug auf die allgemeine Phenylalkylamin-Strukturformel lautet die systematische Bezeichnung von Bupropion: N-(tert-Butyl)- α-methyl- β-oxy- 3-chloro- phenethylamin.“

Kann man einen Namen relativ zu so einer allgemeinen Strukturformel, wie sie im Artikel Phenylalkylamine abgebildet ist, herleiten? Und wenn ja, ist dieser hier dann auch richtig?

– Markus Prokott 00:46, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ursprung des früheren Namens Amfebutamon

Datei:Molécula de Bupropión.png
Amfebutamon

Weiß jemand, ob diese Herleitung des früheren Namens Amfebutamon stimmt?

Alpha-methyl- beta-(3-chloro-phenyl)- alpha-(tert-butylamin)- ethanon
→ A-m-phe-but-am-on
→ Amphebutamon
→ Amfebutamon

– Markus Prokott 01:31, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ist das so wichtig? Freinamen sind immer "Babychinesisch". M.E. kommt das von der engen Verwandtschaft zum Appetitzügler Amfepramon (Tenuate u.a.), der recht stark Speed-mäßig wirkt und dessen Daten Du hier bei PubChem sehen kannst. Unterscheidet sich nur im "Anhängsel" N-...; Grüße --Philipp-R.Schulz 08:24, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
...und der im Übrigen als Diethylpropion bekannt ist. Hängt man statt -diethyl die (Iso?)form von ~butan an, dann kommt man auf die Bupropion = Amfepramon-Struktur -- bitte alle Chemiker um Verzeihung, hab keine Ahnung wie so was "rechtens" geht. Jedenfalls sind's hinten 4 CHx-Gruppen, daher Bupropion.
Im Übrigen ein sehr merkwürdiger Vorgang, diese Umbenennung vom "Amfe"(tamin) ins "unverdächtige" Bupropion, schließlich firmieren auch heute noch die analogen Appetitzügler unter Amfepramon (Regenon, Tenuate, etc.); Grüße --Philipp-R.Schulz 08:46, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich finde das jedenfalls interessant. Und du scheint doch auch alles mögliche darauszulesen, was es noch interessanter erscheinen lässt. Ich finde gerade diese kleinen Details, die man sonst kaum irgendwo findet, sehr interessant für die Wikipedia. Wikipedia soll ja nicht nur die Online-Version eines üblichen Lexikons sein, sondern die Unterschiede, die aus seiner elektro-informatischen Struktur hervorgehen, auch gewinnbringend in Richtung Informationsvermittlung umsetzen. Einer dieser Unterschiede ist schon mal der (langfristig (hoffentlich)) fehlende Platzmangel in den Artikeln, ein anderer die Vielfältigkeit der Informationen auf Grund der authoriellen Offenheit dieser Enzyklopädie.

Dass diese ominöse Umbenennung sicherlich auch strategische Gründe hatte, ist mir auch schon aufgefallen. War auch einer der Gründe, warum ich mich näher mit dem Namen beschäftigt habe. Stünde z.B. die Aufschlüsselung oder die prinzipielle Abstammung – wie wir sie hier erwägt haben – im Artikel, würde auch anderen der Zusammenhang Appetitzügler ↔ Amphetamin ↔ Amfebutamon ↔ Bupropion auffallen.

Nebenbei: Es unterscheiden sich die beiden Substanzen nicht nur in dem N-terminalen Anhängsel, sondern zudem an der 3-Position, wo beim Bupro das Chlor hängt. Solche halogenierten Kohlenwasserstoffe haben besondere Eigenschaften. Einer der Gründe, weswegen ich mich gerade in den letzten Tagen entschieden habe, keine Antidepressiva mehr zu nehmen, die aus halogenierten Kohlenwasserstoffen bestehen. Ursprünglich wollte ich nämlich das Bupropion als Nächstes versuchen, deswegen auch mein gesteigertes Interesse an dem Thema. Das habe ich jetzt gekanzelt, wegen dem Chlörchen im Molekül.

Markus Prokott 23:55, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten