Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
18. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 25. Juli.
Useless ist ein Album des englischen Musikers T. V. Smith aus dem Jahr 2001, das einen Querschnitt seines musikalischen Werkes seit 1977 bietet.
Ich glaube der Artikel ist nun reif für euer Urteil. Haut rein!--Saginet55 14:07, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Joa im Großen und Ganzen ein ganz ordentlicher Albumartikel, der alleine schon ob des Genres das Problem hat, dass man nicht über so viel Material verfügt, wie bei den ganzen 08/15-Standard-Billigpop-Alben. Hier nach Charts zu fragen, wäre schon blanker Unsinn, nichts desto trotz, wäre schön gewesen noch etwas mehr über den kommerziellen Erfolg zu erfahren, aber hier muss man dem Autoren zu gute halten, dass es vieles einfach nicht gibt. -- ShaggeDoc Talk 15:47, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Yep. Nachdem ich bei der ersten Kandidatur ziemlich gemeckert habe, freut es mich umso mehr, zugestehen zu können, dass der Artikel innerhalb kurzer Zeit toll vorangekommen ist. Dass es nicht so einfach ist, einen Artikel zu dem Thema überhaupt zu erstellen, hat ja schon der Doc geschildert, ich stimme ihm da zu. Ein paar Kleinmeckereien meist stilistischer Natur wollte ich die Tage noch auf der Diskuseite unterbringen (kommt auch noch, versprochen! ;-)), aber das hält mich von meinem Votum hier nicht ab. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 17:59, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Gripweed 19:59, 18. Jul. 2007 (CEST) Pro wurde sehr viel Arbeit reingesteckt, gut lesbar, meine Stimme hast du. --
- Denis Barthel 09:52, 19. Jul. 2007 (CEST) Kontra eigentlich nett aufbereitet, aber man bekommt doch überdeutlich das Gefühl, dass dem Autor scheinbar jede Kenntnis um den legendären Status der Adverts abgeht. Besonders deutlich wird das bei "Gary Gilmore's Eyes", bei dem überhaupt nicht rüberkommt, dass es sich dabei um einen Vollklassiker des Punk handelt. Auch sollte hier erwähnt werden, dass das Stück zu Teilen auf Wahrheit basiert (G.G. hat seine Hornhäute nämlich tatsächlich gespendet und irgendjemand läuft/lief tatsächlich mit diesen herum). Reine Geschmackssache: der Stil atmet eine gewisse "Studienratsverschnarchtheit", die für mich einen übermäßig starkem Kontrast zum Themenkreis "Punk" darstellt. Das ist als POV zwar nicht maßgeblich und alleine kein "Contra"-Grund, würde mich aber auch ungeachtet der restlichen Kritik von einem Pro abhalten.
- zu Gary Gilmore's Eyes: Alles, was du haben willst, steht bereits in dem Artikel über die Adverts, T. V. Smith und Gary Gilmore, die alle drei verlinkt sind. Ich fand es überflüssig es nochmal runterzutippen.--Saginet55 10:24, 19. Jul. 2007 (CEST)PS: Dass es sich um einen Klassiker handelt steht hier auch nochmal:Learning English – Lesson One und ist ebenfalls verlinkt. Das hier ist kein Artikel über die Adverts, sondern über das Album "Useless".--Saginet55 10:38, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Was man machen könnte, wäre eine Erwähnung in einem Nebensatz, das sollte angemessen sein. Ansonsten hat Gilmore's Eyes in diesem Artikel ja lediglich eine sekundäre Rolle und sollte eine ausführliche Erwähnung und Würdigung in einem der anderen Artikel finden. Der legendäre Status der Adverts wäre allerdings so lange POV, wie er nicht irgendwie zitierbar ist, dabei darf man nicht vergessen, dass Punk immer Spartenmusik war und die meisten Leser sich wohl eher fragen werden, wer die Adverts waren. Von daher würde ich das weglassen, so lange man nicht direkt im Anschluss einen Verweis bringen kann. Was die Verschnarchtheit betrifft, da muss ich sagen, dass empfinde ich nun nicht als so schlimm, über Punk könnte man sicher punkiger schreiben, nur besteht da die Gefahr sehr schnell zu punkig zu werden, was es im Allgemeinen doch eher unerträglicher macht, als ein zu nüchterner Stil. -- ShaggeDoc Talk 11:09, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, man könnte nun zum hundertsten Mal schreiben, dass der Titel damals in kürzester Zeit auf Platz 18 gerückt ist, aber was soll das?Das passierte 22 Jahre vor dem Album zusammen mit der Band "The Adverts, die es nur drei Jahre gab. Ich habe die Zeit miterlebt, bin ein Jahr älter als Tim Smith. Die Adverts waren doch längst vergessen und in Deutschland allemal. Das steht alles in meinem Artikel.Das ist auch kein Album der Adverts, will ich nochmal kurz bemerkt haben, weil Denis „scheinbar jede Kenntnis darüber abgeht“, um es mit seinen Worten auszudrücken :-)--Saginet55 18:28, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Oh, jetzt werden wir persönlich. Da klinke ich mich dann aber doch gleich am besten aus. Denis Barthel 18:34, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Warum so empfindlich, Denis? Wie man in den Wald hinschreit, so schallt es auch heraus. -- ShaggeDoc Talk 18:56, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Nun, ich hatte den Artikel gemeint, seinen Stil und seinen Grad an "Vollständigkeit". Mir ging die Intention ab, dem Autor auf die Füße zu treten, daher sprach ich vorsichtig vom "Gefühl". Zum anderen habe ich hier keinen Text vorgelegt, an dem ich gemessen werden könnte. Aber das war wohl missverständlich. Nun gut: Ein Album, dass zu größeren Teilen auf dem "Werk" der Adverts basiert, kann nicht dargestellt werden, ohne dass der Rang der Band erwähnt wird. Die Adverts mit Begriffen wie "längst vergessen" oder der Tatsache, dass sie "nur" drei Jahre bestanden (nicht wenig für eine Punkrockband) klein reden zu wollen, ist schlicht Unsinn, jeder Punkrocker kriegt bei dem Namen bis heute leuchtende Augen, Chartpositionen hingegen spielen da eigentlich keine echte Rolle. Gerade weil Pop-/Rockgeschichte den wenigsten präsent ist, muss das in einem Artikel über ein Album, in dem der Sänger einer Ex-Band mit ausgewiesenen Fans Teile seines alten Repertoires neu einspielt, zumindest angerissen werden, damit der Artikel sein eigenes Standing hat. Ein Artikel über "Brian Wilson presents Smile" würde sich auch den Beach Boys und dem "Vorgänger" stellen müssen. Denis Barthel 20:23, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Für dein Leuchten in den Augen, habe ich gerade die Adverts beim Titel "Gary Gilmore's Eyes" nochmals erwähnt(Das wäre dann das vierte Mal im Artikel; das dürfte reichen). Ersterscheinungsdatum steht schon oben. Auf dem Album sind nur drei Titel von den Adverts, das ist für mich nicht "Hauptsächlich". Die Texte sind hingegen ALLE von T. V. Smith.--Saginet55 20:41, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Nun, ich hatte den Artikel gemeint, seinen Stil und seinen Grad an "Vollständigkeit". Mir ging die Intention ab, dem Autor auf die Füße zu treten, daher sprach ich vorsichtig vom "Gefühl". Zum anderen habe ich hier keinen Text vorgelegt, an dem ich gemessen werden könnte. Aber das war wohl missverständlich. Nun gut: Ein Album, dass zu größeren Teilen auf dem "Werk" der Adverts basiert, kann nicht dargestellt werden, ohne dass der Rang der Band erwähnt wird. Die Adverts mit Begriffen wie "längst vergessen" oder der Tatsache, dass sie "nur" drei Jahre bestanden (nicht wenig für eine Punkrockband) klein reden zu wollen, ist schlicht Unsinn, jeder Punkrocker kriegt bei dem Namen bis heute leuchtende Augen, Chartpositionen hingegen spielen da eigentlich keine echte Rolle. Gerade weil Pop-/Rockgeschichte den wenigsten präsent ist, muss das in einem Artikel über ein Album, in dem der Sänger einer Ex-Band mit ausgewiesenen Fans Teile seines alten Repertoires neu einspielt, zumindest angerissen werden, damit der Artikel sein eigenes Standing hat. Ein Artikel über "Brian Wilson presents Smile" würde sich auch den Beach Boys und dem "Vorgänger" stellen müssen. Denis Barthel 20:23, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Warum so empfindlich, Denis? Wie man in den Wald hinschreit, so schallt es auch heraus. -- ShaggeDoc Talk 18:56, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Oh, jetzt werden wir persönlich. Da klinke ich mich dann aber doch gleich am besten aus. Denis Barthel 18:34, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, man könnte nun zum hundertsten Mal schreiben, dass der Titel damals in kürzester Zeit auf Platz 18 gerückt ist, aber was soll das?Das passierte 22 Jahre vor dem Album zusammen mit der Band "The Adverts, die es nur drei Jahre gab. Ich habe die Zeit miterlebt, bin ein Jahr älter als Tim Smith. Die Adverts waren doch längst vergessen und in Deutschland allemal. Das steht alles in meinem Artikel.Das ist auch kein Album der Adverts, will ich nochmal kurz bemerkt haben, weil Denis „scheinbar jede Kenntnis darüber abgeht“, um es mit seinen Worten auszudrücken :-)--Saginet55 18:28, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Was man machen könnte, wäre eine Erwähnung in einem Nebensatz, das sollte angemessen sein. Ansonsten hat Gilmore's Eyes in diesem Artikel ja lediglich eine sekundäre Rolle und sollte eine ausführliche Erwähnung und Würdigung in einem der anderen Artikel finden. Der legendäre Status der Adverts wäre allerdings so lange POV, wie er nicht irgendwie zitierbar ist, dabei darf man nicht vergessen, dass Punk immer Spartenmusik war und die meisten Leser sich wohl eher fragen werden, wer die Adverts waren. Von daher würde ich das weglassen, so lange man nicht direkt im Anschluss einen Verweis bringen kann. Was die Verschnarchtheit betrifft, da muss ich sagen, dass empfinde ich nun nicht als so schlimm, über Punk könnte man sicher punkiger schreiben, nur besteht da die Gefahr sehr schnell zu punkig zu werden, was es im Allgemeinen doch eher unerträglicher macht, als ein zu nüchterner Stil. -- ShaggeDoc Talk 11:09, 19. Jul. 2007 (CEST)
- zu Gary Gilmore's Eyes: Alles, was du haben willst, steht bereits in dem Artikel über die Adverts, T. V. Smith und Gary Gilmore, die alle drei verlinkt sind. Ich fand es überflüssig es nochmal runterzutippen.--Saginet55 10:24, 19. Jul. 2007 (CEST)PS: Dass es sich um einen Klassiker handelt steht hier auch nochmal:Learning English – Lesson One und ist ebenfalls verlinkt. Das hier ist kein Artikel über die Adverts, sondern über das Album "Useless".--Saginet55 10:38, 19. Jul. 2007 (CEST)
Wahrlich nicht die Musik, in der ich mich auskenne. Aber der Artikel bringt sie mir näher, wirkt relativ fansprechfrei und ist auch deshalb für mich lesenswert. Kleine Nachbesserungen wären sinnvoll:
→ Worin die „wesentlich verbesserten Möglichkeiten der Aufnahmetechnik“ konkret bestanden, bitte ergänzen, sonst bleibt es eine Behauptung.
- Nun ich bin kein Toningeneur, sondern habe nur verschiedene Aussagen von Punkmusikern und von den Toten Hosen zu den alten Punkklassikern, die sie bereits schon auf der Learning English – Lesson One aufgenommen haben, wozu auch "Gary Gilmores Eys" von 1977 gehörte. Da wird der Tatbestand wörtlich so ausgedrückt:„Die Aufnahmetechnik hatte sich in der Zwischenzeit einfach unheimlich verbessert. Manche Originale waren Ende der 70er Jahre unter semiprofessionellen Bedingungen in vielleicht zwei Stunden eingespielt worden“. Würde es reichen, wenn ich das als Einzelnachweis angebe?--Saginet55 20:33, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Haut mich zwar noch nicht vom Hocker – anschaulicher wäre so etwas wie „8- statt 4-Spur-Aufnahmegeräte“, das war allerdings schon in den 1960ern –, wäre aber immer noch besser als ganz ohne Erklärung.
- Dafür brauche ich Unterstützung von Fachleuten um mir nicht irgendetwas aus den Fingern zu saugen, denn genau das sollte ja vermieden werden. Ich dachte ja, dass es eine selbstverständliche Aussage sei, dass sich die Aufnahmetechnik in einem Tonstudio innerhalb der letzen 25 Jahre verbessert hat, deshalb habe ich auch nicht daran gedacht es durch Einzelnachweise zu beweisen. Die ganze Aufmachung des Booklets deutet ja darauf hin, dass sehr viel Zeit in die Aufnahmetechnik investiert wurde. Das ist sicher ausbaufähig. Danke für deine Kritik--Saginet55 22:23, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Wie – für mein Pro nicht?!? DNAIOJ! --Wwwurm Mien KlönschnackTM 22:31, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Nö, zu früh, erst wenn ich das Bapperl habe, jetzt würde das ein Gschmackerl von Bestechung haben.;-)--Saginet55 22:42, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Wie – für mein Pro nicht?!? DNAIOJ! --Wwwurm Mien KlönschnackTM 22:31, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Dafür brauche ich Unterstützung von Fachleuten um mir nicht irgendetwas aus den Fingern zu saugen, denn genau das sollte ja vermieden werden. Ich dachte ja, dass es eine selbstverständliche Aussage sei, dass sich die Aufnahmetechnik in einem Tonstudio innerhalb der letzen 25 Jahre verbessert hat, deshalb habe ich auch nicht daran gedacht es durch Einzelnachweise zu beweisen. Die ganze Aufmachung des Booklets deutet ja darauf hin, dass sehr viel Zeit in die Aufnahmetechnik investiert wurde. Das ist sicher ausbaufähig. Danke für deine Kritik--Saginet55 22:23, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Haut mich zwar noch nicht vom Hocker – anschaulicher wäre so etwas wie „8- statt 4-Spur-Aufnahmegeräte“, das war allerdings schon in den 1960ern –, wäre aber immer noch besser als ganz ohne Erklärung.
- Nun ich bin kein Toningeneur, sondern habe nur verschiedene Aussagen von Punkmusikern und von den Toten Hosen zu den alten Punkklassikern, die sie bereits schon auf der Learning English – Lesson One aufgenommen haben, wozu auch "Gary Gilmores Eys" von 1977 gehörte. Da wird der Tatbestand wörtlich so ausgedrückt:„Die Aufnahmetechnik hatte sich in der Zwischenzeit einfach unheimlich verbessert. Manche Originale waren Ende der 70er Jahre unter semiprofessionellen Bedingungen in vielleicht zwei Stunden eingespielt worden“. Würde es reichen, wenn ich das als Einzelnachweis angebe?--Saginet55 20:33, 23. Jul. 2007 (CEST)
→ Das Hinrichtungsfoto von Marie Antoinette würde ich nur dann im Artikel lassen, wenn sie im Song auch explizit erwähnt wird; sonst ist mir das zu effektheischender Selbstzweck (siehe Wikipedia:Artikel illustrieren#Historische Bilder). --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:48, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Nein, explizit wird es nicht erwähnt.Habe es herausgenommen, wird sich bestimmt noch etwas anderes finden--Saginet55 20:33, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Raus ist besser; aber nicht, dass Du das Bildnis der M.A. durch eines von £.XVI ersetzt...! ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 22:03, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Nein *lol* dachte eher an ein Bildnis von George W. Bush, den T.V. mit Sicherheit meint, aber nein so frech bin ich dann doch nicht.--Saginet55 22:21, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Raus ist besser; aber nicht, dass Du das Bildnis der M.A. durch eines von £.XVI ersetzt...! ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 22:03, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Nein, explizit wird es nicht erwähnt.Habe es herausgenommen, wird sich bestimmt noch etwas anderes finden--Saginet55 20:33, 23. Jul. 2007 (CEST)
Schmelzle 23:34, 23. Jul. 2007 (CEST)
Kontra Schwurbelige Darstellung der Song-Inhalte und völlig unbrauchbare Zwischenüberschriften. Nix gegen den Hauptautoren, aber ganz und gar nicht mein LW-Geschmack.--- Treffer in der Duden-Suche: „schwur|be|lig, schwurb|lig <Adj.> [zu landsch. schwurbeln, Nebenf. von siehe →schwirbeln] (ugs.): schwindlig, verwirrt.“Saginet55 18:49, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Ich vermute, hier war der wikipedianische Wortsinn (siehe Geschwurbel) gemeint. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 20:24, 24. Jul. 2007 (CEST)
- „Geschwurbel ist ein abwertender Begriff, mit dem in der Umgangssprache unverständliche, realitätsferne, inhaltsleere oder ideologische Aussagen bezeichnet werden,...“ Da bin ich aber froh, dass er nur meinen Artikel meint und nicht mich.;-)--Saginet55 20:56, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Ich vermute, hier war der wikipedianische Wortsinn (siehe Geschwurbel) gemeint. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 20:24, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Treffer in der Duden-Suche: „schwur|be|lig, schwurb|lig <Adj.> [zu landsch. schwurbeln, Nebenf. von siehe →schwirbeln] (ugs.): schwindlig, verwirrt.“Saginet55 18:49, 24. Jul. 2007 (CEST)
Umfangreicher, inhaltsreicher Artikel, aber zu wenig Quellen, zu viel POV und zu viel Original Research. NeutralCodeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 13:21, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Wo liest du POV heraus und wo fehlen konkret Quellen? Was meinst du mit Originalresearch? Soll ich mit dem Künstler Kontakt aufnehmen?--Saginet55 14:21, 24. Jul. 2007 (CEST)
- „Musik und Texte“ ist nicht neutral und selbst ausgedacht („das mit seinem melodischen, treibenden Rocksound und einem eingängigen Refrain musikalisch wesentlich ausgereifter als die Einleitung wirkt“, „Das schwungvollste Lied auf diesem Tonträger“). Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 14:52, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Ersteres habe ich nun abgeschwächt, zweiteres ist keine POV, sondern stimmt einfach. Es ist das schwungvollste Lied auf dem Tonträger, wie willst du das denn anders ausdrücken? Also die Texte habe ich mir Sicherheit nicht selbst ausgedacht. Die sind im Booklet abgedruckt,teilweise dort erklärt und ich habe dazu durchaus Quellenangaben gemacht, sogar zitiert, obwohl ich bei den Weblinks einen Link zu den Texten gegeben habe. Was fehlt denn noch, soll ich dir was vorsingen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Saginet55 (Diskussion • Beiträge) 15:20, 24. Jul 2007) ::Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 15:45, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Versuch bitte, weniger aggressiv zu argumentieren. Ich würde sowas wie „das schwungvollste“ einfach garnicht schreiben, das hat meiner Meinung nach in einer Enzyklopädie nix zu suchen. Gruß, Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 15:45, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Was gibt es denn dagegen einzuwenden, den Begriff "schwungvoll" im Zusammenhang mit Musik in einer Enzyklopädie anzuwenden.Ich halte Fachbegriffe, wie man sie aus der Klassischen Musik kennt, wie fortissimo, oder etwas in der Art für das Genre in dem ich geschrieben habe nicht für angebracht.--Saginet55 17:22, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Einerseits wird bei Musikalben in WP verlangt, dass sie auch anhand der Inhalte der einzelnen Songs (Darstellung und Interpretation) die Relevanz nachweisen; andererseits bietet gerade Letzteres immer Angriffsflächen für Kritik. Wenn bewertende Äußerungen, wie von Saginet, nachgewiesen werden, haben sie durchaus etwas im Artikel zu suchen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:50, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, wenn sie solide mit Quellen untermauert sind. Das sehe ich bei dem vorliegenden Artikel nicht. Eigene Analysen sind nur sehr bedingt geeignet. Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 16:02, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Ich bitte dich auch hier wieder konkret zu sagen, welche Stelle du für meine Erfindung hälst und welche ich noch solide untermauern soll.--Saginet55 18:39, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, wenn sie solide mit Quellen untermauert sind. Das sehe ich bei dem vorliegenden Artikel nicht. Eigene Analysen sind nur sehr bedingt geeignet. Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 16:02, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Versuch bitte, weniger aggressiv zu argumentieren. Ich würde sowas wie „das schwungvollste“ einfach garnicht schreiben, das hat meiner Meinung nach in einer Enzyklopädie nix zu suchen. Gruß, Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 15:45, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Ganz willkürlich herausgepickt: „steuert hier die sechsköpfige Begleitband einen abgerundeten, kräftigen Rocksound bei“, „bedient musikalisch sämtliche den Punkrock betreffenden Klischees“, „worauf Schlagzeug und Gitarre einsetzen und einen energischen Rhythmus stampfen, zu dem Smith den Text brüllt“, „über mehrere Höhen und Tiefen gedehnt“, „Der Text treibt ein Spiel mit dem englischen Wort „wonder“, denn es geht nicht etwa darum, dass die Band, welche sich hier vorstellt, mit der Beschränkung auf einen Akkord musikalische Wunder vollbringt, sondern dass sie keine Ahnung hat, ob sie den Musikgeschmack des Publikums treffen wird. Sie denkt darüber nach, sich umzuorientieren, um mit New Wave im nächsten Jahr wiederzukommen. Dies war ein Seitenhieb auf viele Bands der damaligen Zeit, die sich zunächst verbissen an den musikalischen und politischen Regeln des Punk ausrichteten. Als der Erfolg allerdings ausblieb, drehten sie sich plötzlich um 180 Grad, unterwarfen sich dem Massengeschmack und produzierten fortan Popmusik.“ usw. Ich finde nicht, dass so etwas in einer Enzyklopädie stehen sollte, wenn nicht jede einzelne Aussage mit einem Interview oder Review belegt werden kann und neutraler geschrieben wird. Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 08:46, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Entschuldige mal bitte, ich habe Text und CD als Quelle angegeben. Das brauchst du dir doch nur einmal anzuhören und den Text durchzulesen und du weißt, das jedes Wort stimmt. Kannst du dir sogar bei Your Tube anhören unter The Adverts 1977!----Saginet55 10:04, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Ganz willkürlich herausgepickt: „steuert hier die sechsköpfige Begleitband einen abgerundeten, kräftigen Rocksound bei“, „bedient musikalisch sämtliche den Punkrock betreffenden Klischees“, „worauf Schlagzeug und Gitarre einsetzen und einen energischen Rhythmus stampfen, zu dem Smith den Text brüllt“, „über mehrere Höhen und Tiefen gedehnt“, „Der Text treibt ein Spiel mit dem englischen Wort „wonder“, denn es geht nicht etwa darum, dass die Band, welche sich hier vorstellt, mit der Beschränkung auf einen Akkord musikalische Wunder vollbringt, sondern dass sie keine Ahnung hat, ob sie den Musikgeschmack des Publikums treffen wird. Sie denkt darüber nach, sich umzuorientieren, um mit New Wave im nächsten Jahr wiederzukommen. Dies war ein Seitenhieb auf viele Bands der damaligen Zeit, die sich zunächst verbissen an den musikalischen und politischen Regeln des Punk ausrichteten. Als der Erfolg allerdings ausblieb, drehten sie sich plötzlich um 180 Grad, unterwarfen sich dem Massengeschmack und produzierten fortan Popmusik.“ usw. Ich finde nicht, dass so etwas in einer Enzyklopädie stehen sollte, wenn nicht jede einzelne Aussage mit einem Interview oder Review belegt werden kann und neutraler geschrieben wird. Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 08:46, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Ricky59 09:02, 25. Jul. 2007 (CEST) Pro Der Artikel wurde nun echt super! Ich kenn ihn ja noch aus der LD, wo er am Anfang gelandet war. Und binnen kürzester Zeit wurde vom Autor + Helferlein ein mMn lesenswerter Artikel. Ich wünschte, alle würden sich "ihrer" Albenartikel so annehmen und sich soviel Mühe machen.
- Contra. Sicher steckt da eine Menge Arbeit drin, ich kann aber einem Artikel, der zu einem großen Teil aus der eigenen Beschreibung und Interpretation der einzelnen Songs besteht, kein Prädikat ausstellen. Der Abschnitt "Musik und Texte" erfüllt einfach nicht die Maßstäbe an Neutralität und Außensicht, die für einen lesenswerten Artikel notwendig sind. Ich zähle keine Beispiele auf, denn Codeispoetry hat bereits etliche Stellen genannt. Die Struktur des Abschnitts mit der Aufteilung nach Themen der Songs erscheint mir künstlich und ist nicht nachzuvollziehen. Die Beschreibung der Songs ist sehr persönlich und kann nicht auf andere Veröffentlichungen verweisen. Wenn zu einem Album wenig Sekundärliteratur existiert, mit dem Aussagen über Musik und Texte belegt werden können, sollte man entsprechende Abschnitte eher stark kürzen als sie mit persönlichen Eindrücken und Meinungen zu füllen. Ausgezeichnete Artikel haben Vorzeigecharkter, Stil und Aufbau werden von anderen Autoren für ihre eigenen Artikel kopiert. Ich halte das nicht für ein Vorzeigeexemplar eines enzyklopädischen Albumartikels und wünsche mir mehr Neutralität und weniger Original Research auch in diesem Themenbereich. --Lyzzy 09:33, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Weil du von ausgezeichneten Artikeln sprichst, wir sind hier erst in der Lesenswertkanditatur. Hättest aber ruhig mal etwas in der langen Phase, als ich an dem Artikel gearbeitet habe etwas dazu sagen können----Saginet55 10:04, 25. Jul. 2007 (CEST)::::Ups, stimmt ja, Lesenswert wäre ja auch eine Auszeichnung.----Saginet55 10:16, 25. Jul. 2007 (CEST)
- <einmisch>
a) Auch das Lesenswert-Bapperl ist eine Auszeichnungb) Es ist ein relativ wertloses Argument, in der Kandidatur auf die vorhergehende Bearbeitungsphase oder ein Review zu verweisen, als sei nach deren "Abschluss" die Zeit für kritische Anmerkungen vorüber. </einmisch> Denis Barthel 10:23, 25. Jul. 2007 (CEST)- War auch nicht als Argument gedacht, sondern nur als Bemerkung. Ich glaube, wenn sich jemand mal darauf eingefahren hat, dass er einen bestimmten Schreibstil nicht mag, dann kann man daran sowieso nicht mehr viel ändern. Argumente bringen da gar nichts. Eine Kanditatur ist eben auch immer etwas Geschmackssache.----Saginet55 10:29, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Mh, ich habe mich hier auf gar nichts eingefahren, sondern versucht, meinen Standpunkt nachvollziehbar darzustellen. Scheint nicht gewünscht zu sein. (Bitte diese bereits überflüssige Äußerung nicht auch noch kommentieren.) --Lyzzy 13:03, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Nun, du beziehst dich auf Beispiele von Codeispoetry auf die ich bereits im Einzelnen eingegangen bin. Eigene hattest du keine vorgebracht, deshalb meine Vermutung, dass du dich bereits in eine Richtung eingefahren hast.(C. blieb ja seither neutral) Ich habe über Unterhaltungsmusik eines lebenden Künstlers geschrieben und nicht über irgendwelche ägyptischen geheimen Dokumente. Dann sollte man doch annehmen, dass ich dieses Album+Texte auch als Quelle für meine Aussagen angeben kann, oder muß ich dazu erst noch irgendwo eine weiter Quelle im Netz aufführen in der irgendein Zeitungsfutzi, die Musik als schwungvoll angibt. Oder muß ich den Text abfotografieren um zu beweisen, dass der Künstler "la, la , la !" und noch "lo, lo, lo," singt?----Saginet55 13:27, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Mh, ich habe mich hier auf gar nichts eingefahren, sondern versucht, meinen Standpunkt nachvollziehbar darzustellen. Scheint nicht gewünscht zu sein. (Bitte diese bereits überflüssige Äußerung nicht auch noch kommentieren.) --Lyzzy 13:03, 25. Jul. 2007 (CEST)
- War auch nicht als Argument gedacht, sondern nur als Bemerkung. Ich glaube, wenn sich jemand mal darauf eingefahren hat, dass er einen bestimmten Schreibstil nicht mag, dann kann man daran sowieso nicht mehr viel ändern. Argumente bringen da gar nichts. Eine Kanditatur ist eben auch immer etwas Geschmackssache.----Saginet55 10:29, 25. Jul. 2007 (CEST)
- <einmisch>
- Weil du von ausgezeichneten Artikeln sprichst, wir sind hier erst in der Lesenswertkanditatur. Hättest aber ruhig mal etwas in der langen Phase, als ich an dem Artikel gearbeitet habe etwas dazu sagen können----Saginet55 10:04, 25. Jul. 2007 (CEST)::::Ups, stimmt ja, Lesenswert wäre ja auch eine Auszeichnung.----Saginet55 10:16, 25. Jul. 2007 (CEST)
Eine Bitte an alle: Ich möchte, ohne hier jemandem wegen seiner natürlich zulässigen eigenen Sicht auf diesen Artikel etwas vorzuwerfen oder eine ellenlange Grundsatzdiskussion loszutreten, auf zwei Aspekte („Original Research“ und „Quellen“) eingehen. Etwas weiter unten steht ein anderer Artikel bei aktuell 6:1 Prostimmen, der entweder auch Original Research ist oder auf einer einzigen Quelle fußt und das mit lediglich einer einzigen Anmerkung belegt. Ich weiß auch, dass das tlw. wie der Vergleich von Äpfeln mit Birnen aussieht; aber gerade bei Musikartikeln ist sowohl von der Sprache als auch von der Frage des (N)POV her m.M.n. nicht jedes Wort auf die Goldwaage zu legen. Warum sollen Plattenhüllentexte keine geeignete Quelle sein? Auch das Zusammenfassen von Songtexten unter eigenen, nachvollziehbaren Oberbegriffen ist doch eine zulässige Möglichkeit, um etwa das Konzept eines Albums zu verdeutlichen. Und @Saginet: Nachfragen zur Kritik sind zulässig, um sie verstehen und abarbeiten zu können; problematisch wird's, wenn die Beurteilenden daraus den Eindruck gewinnen könnten, (nur) sie würden dafür einer hochnotpeinlichen Berückfragung unterworfen. Gruß von --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:04, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Sorry, das wollte ich nicht!----Saginet55 20:08, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Weitestgehend ACK. Über Musik zu schreiben ist natürlich nicht einfach (wie über moderne Kunst allgemein). Nehmen wir mal ein Bild, schreibe ich: "er malte etwas blaues", dann ist es ziemlich platt, aber sicher unbestreitbar, denn das es balusieht jeder Depp. Schreibe ich: "er malte einen blauen Apfel" muss ich dann schon einen Beleg anbringen? Auch wenn die Form des Apfels deutlich erkennbar ist und das Blau auch keiner bestreiten will? Das schreiben über Musik und ihre Texte bzw. Kunst allgemein ist immer eine Gradwanderung zwischen dem, was offensichtlich ist, und dem, was schon Interpretation ist. -- ShaggeDoc Talk 14:28, 25. Jul. 2007 (CEST)
PRO - das Album ist hörenswert, der Artikel dazu ist lesenswert. KingLion 15:44, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Code·Eis·Poesie 20:34, 25. Jul. 2007 (CEST) Kontra Hab mir den Artikel noch mehrmals durchgelesen und finde ihn nicht lesenswert. Sätze wie „Schlagzeug und eine leicht übersteuerte Gitarre hämmern den Rhythmus zu wenigen Sätzen, die von der ständigen Wiederholung der Worte „Bored Teenagers“ leben“ würde ich eher aus einem Artikel löschen als ihn auszeichnen. Gruß,
19. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 26. Juli.
Da der Artikel, wie auch in der Review vom 28.6.2007 beschrieben, positiv geändert wurde, schlage ich ein erneutes Voting vor.
- Gkittlaus 15:10, 19. Jul. 2007 (CEST) Pro - Die Person sowie die Kunstfigur Eddie Guerrero wird ausreichend und ist in ansprechender Form beschrieben. Es gibt weder große Abschweifungen in Storylines noch werden unnötige Fachbegriffe aus der Wrestlingszene benutzt. Für einen biografischen Artikel durchaus lesenwert. --
- TrinityfoliumDisk.Bew. 16:27, 19. Jul. 2007 (CEST) Pro, aber unbedingt. Hat sich seit der letzten Kandidatur erheblich verbessert, damals stimmte ich auch schon pro, also bleibt's dabei. --
- TheTruth90 16:45, 19. Jul. 2007 (CEST) Pro der Artikel wurde nach der letzten Kandidatur wesentlich erweitert im Bereich seines Lebens neben der WWE und die Gliederung wurde verbessert. Ich sehe keine wesentlichen Gegenargumente gegen ein Lesenswert. --
- Zu -> "Guerreros Ringcharakter war ein listiger, einfallsreicher Wrestler, der alles tat, um ein Match zu gewinnen. Sein Motto wurde „Cheat to Win“ („I lie, I cheat, I steal“ - Ich lüge, ich betrüge, ich stehle)." -> Was hat er denn nun gestohlen ? Kann man mit Lügen ein Wrestling-Match gewinnen ? Behrrscht Kevin Nash die Powerbomb ehrlich gesagt nicht besser als Guerrero ? Das wird nicht erwähnt. Fragen über Fragen bleiben offen. Gruß OkBoris Fernbacher 16:50, 19. Jul. 2007 (CEST) Kontra Die Aussage -> "Unabhängige Beobachter des Wrestlinggeschehens bescheinigten ihm bezüglich Technik und Ausstrahlung ähnliche Fähigkeiten wie den Größten des Wrestlinggeschäfts wie Hulk Hogan, The Rock, Stone Cold Steve Austin und Bret Hart." -> ist nicht belegt, oder referenziert. Wer behauptet das ? Was ist mit dem Undertaker ? War der nicht auch technisch immer gut drauf ? Warum ist Stone Cold Austin jetzt technisch besser als z.B. Chris Benoit ? Warum soll Geurrero technisch besser als Edge sein ? Das wirkt nach unbelegtem Eddie Guerrero-POV.
- Guerreros Spruch war Lie, Cheat, Steal. Im Text wird auch deutlich, dass er Matches durch "Betrug" gewann. Ob Nash oder Irgendwer die Aktion besser konnte, hat doch nichts mit Guerrero zu tun? Was meinst du damit? --Christoph Radtke 17:12, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Was hat er denn gestohlen ? Ein Wrestling-Gürtel, ein Klappstuhl, oder den Zuschauern die Geldbörse ? Gruß Boris Fernbacher 17:15, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Es war einfach sein Motto, nicht mehr und nicht weniger. Da ist es doch auf gut deutsch sch...egal, ob er in echt was getohlen hat, oder nicht?--Gruß, Benny der 1. Rede mit mir... 17:57, 19. Jul. 2007 (CEST)
Zu -> "Beim Summerslam 2005 verlor Guerrero ein Ladder Match um das Sorgerecht für Dominik." -> Seit wann werden Sorgerechtsstreitigkeiten im Ring entschieden ? Entscheiden das nicht Gerichte ? Gruß Boris Fernbacher 17:20, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Hast du den Artikel überhaupt gelesen???? Da srteht drüber, dass es sich um fiktive Geshcichten handelt! Guerrero hat gar nichts gestohlen. Das war halt sein Spruch, daran kann ich leider nichts ändern. Gruß --Christoph Radtke 17:23, 19. Jul. 2007 (CEST)
- *zwischenquetsch* @ Boris: Eddie Guerrero ist sowohl eine echte wie eine fiktive Person. Im Bereich seiner Kämpfe ist der Artikel auf den fiktiven Eddie hin zu lesen, im Bereich seiner privaten Bio auf die echte Person Eddie hin zu interpretieren. Ich hoffe, es hilft als Erklärung. Die noch verbliebenen Wrestling-Artikel sind oft in diesem Stil aufgebaut, dies ist das Wesen des Wrestling-Sports: Diffus, verschleiert, man weiss nie, was echt und was gespielt ist. --TrinityfoliumDisk.Bew. 17:28, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Leider gehen fiktivre Geschichten und Realität im Abschnitt ineinander über. Es ist von einem Autounfall die Rede. War der jetzt echt oder auch nur fiktiv ? War das mit dem Sorgerecht echt oder fiktiv ? Und so weiter. Gruß Boris Fernbacher 17:31, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Okay, als Hinweis: Über dem Sorgerechts-Abschnitt steht in der Überschrift Fehde, damit ist klar, dass es sich ums Wrestling handelt. Gruß --Christoph Radtke 17:35, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Solange Biografie nicht in Real-Life und Wrestlingkarriere gespalten wird oder zumindest die Trennung ersichtlich wird, leider ein Gripweed 17:38, 19. Jul. 2007 (CEST) Kontra. Die Zwischenüberschrift mit den fiktiven Charakteren reicht nicht aus, unter der Karriere steht auch sein Tod, also zu diffus IMHO.--
- Gruß, Benny der 1. Rede mit mir... 17:59, 19. Jul. 2007 (CEST) Pro, erstens mit Abstand der beste Wrestling-Artikel in der deutschen WP, zweitens ein guter Artikel, der auch für Anfänger lesbar ist. --
- Erstmal Komposita verbessern! — Abwartendnintendere 17:52, 19. Jul. 2007 (CEST)
Kontra Jede Menge POV, der schon in der Enleitung anfängt Er gehörte der legendären mexikanischen Wrestling-Familie „Guerrero“ an und führte das Vermächtnis seines Vaters Gory Guerrero fort. Da ist die Quelle aber zurückhaltender mit ..sind auch die Guerreros eine große Wrestling-Familie. Eddie ist einer der vier Söhne von Gory Guerrero.
Den ganzen Storyline Quark lass' ich mal aus, obwohl sich da noch einige denkwürdige Satzkonstruktionen und Rechtschreibfehler finden.
Das ganze Blabla über seinen Tod, wie Seine Frau Vickie sagte, dass er in der Woche vor seinem Tod sehr lethargisch gewesen sei und über Unwohlsein geklagt hätte, aber sie führte das auf die Beanspruchung durch die vielen Reisen und Auftritte zurück. Sie fügte hinzu, die Ärzte hätten ihr gesagt, seine Blutgefäße wären durch das Herzversagen weiter geschwächt und verkleinert worden und dass er einfach in einen tiefen Schlaf gefallen sei. ist einfach nur peinlich, ebenso wie das Die Familie von Eddie Guerrero erhielt als Hilfe für die schweren Zeiten einen Geldbetrag,... oder noch so'n merkwürdiger Satz Raw begann mit allen Superstars und Angestellten auf der Bühne, als Vince McMahon einige Worte an das Publikum richtete. Begann was? Und nach seinem Tod wurde er in die die WWE Hall of Fame eingeführt.
Ansonsten führen viele Links auf Weiterleitungen, RAW für auf eine Begriffsklärungsseite, ebenso wie Tajiri, Basham, Goldberg. Und diese fette Tabelle Titelregentschaften, herrje, die sagt atens irgendwie nix aus und btens geht das bestimmt auch mal ein wenig dezenter.
Ach ja, die erste Quelle spricht von Er gab sein Debut 1987 in Mexiko, wo er lange Zeit aktiv war. Der Artikel sagt: Eddie Guerrero begann seine Laufbahn als Wrestler 1988. --Jackalope 18:05, 19. Jul. 2007 (CEST)
1. Raw begann mit allen Superstars und Angestellten auf der Bühne, als Vince McMahon einige Worte an das Publikum richtete. RAW begann eben damit, das alle auf der Bühne standen, was ist daran falsch?
2. Seine Frau Vickie sagte, dass er in der Woche vor seinem Tod sehr lethargisch gewesen sei und über Unwohlsein geklagt hätte, aber sie führte das auf die Beanspruchung durch die vielen Reisen und Auftritte zurück. Sie fügte hinzu, die Ärzte hätten ihr gesagt, seine Blutgefäße wären durch das Herzversagen weiter geschwächt und verkleinert worden und dass er einfach in einen tiefen Schlaf gefallen sei. ist einfach nur peinlich, ebenso wie das Die Familie von Eddie Guerrero erhielt als Hilfe für die schweren Zeiten einen Geldbetrag,... Was genau ist daran peinlich? Das sind Tatsachen, so leid es mir tut.
3. Ich kümmere mich mal um die BKL's. --Gruß, Benny der 1. Rede mit mir... 19:55, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Nachtrag: BKL zu Bashams füht zu Doug und Danny Basham, eben den Bashams, kann also so bleiben, Tajiri ist gefixt, RAW führt zur Show, zumindest im Absatz "Ereignisse nach...", bitte nächstesmal genauer angeben, wo. Goldberg gefixt. --Gruß, Benny der 1. Rede mit mir... 20:05, 19. Jul. 2007 (CEST)
- King Milka 21:09, 19. Jul. 2007 (CEST) Pro - Schöner Artikel, gut geschrieben. Auch für jemandem der nichts mit Wrestling anfangen kann zu verstehen. --
- TheK ? 03:23, 20. Jul. 2007 (CEST) Kontra/veto - der ganze fiktive Kram ist mir immer noch zu wenig deutlich als solcher dargestellt. Die "Titel" sind im Grunde nichts wert, da braucht es auch keinen "vorher/nachher"-Block, sondern nur eine Aufzählung innerhalb des Karriere-Abschnittes. Zudem wäre zu klären, welche davon irrelevant sind - bei richtigen Sportlern steht auch nicht jede Vereinsmeisterschaft drin. Der Abschnitt zu seinem Tod klingt eher wie krampfhaft aufgeblasen und beinhaltet zu viel "auf die tränendrüse drück"-Text. --
- Wieso sind die Titel nichts wert? Diese Titel werden zwar nicht wie in einem Boxkampf errungen, sind aber dennoch auszeichnungen und Ehrungen, die die Liga den Wrestlern "zukommen" lässt. Nicht jeder, der einen Oberarm wie ein Bulldozer hat muss automatisch Champion werden. Und wegen der Abgrenzung fiktiv <-> real: Wrestling beeinflusst auch stark das Privatleben der Sportler und lässt sich deshalb nicht immer klar trennen. Der Warnhinweis über dem Karrierenabschnitt sollte aber eigentlich ausreichen um darauf aufmerksam zu machen. --Gkittlaus 08:30, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Denk mal drüber nach, wieso bei Tom Cruise kein NASCAR-Titel steht. Vielleicht wird es dann klarer, wo hier der Unterschied ist. --TheK ? 12:53, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Natürlich sind die Titel nur fiktiv und haben eigentlich keinen sportlichen Wert. Dennoch sind sie die vorweißbaren Erfolge eines Wrestlers. Die tabellarische Darstellung mit Vorgänger/Nachfolger finde ich hilfreich, da nicht alle Titel so im Fließtext beschrieben werden müssen und einfache Aufzählung in Listenform, wie ich finde, nicht ausreichend ist. --Gkittlaus 14:03, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Nein. Sie sind nur ein Relevanzbeleg (weil: dafür muss er ja bei einer Show mitgemacht haben, in der es um den "Titel" ging.). Außerdem sind sie immer noch Teil seiner Wrestling-Karriere, genau wie die "Wrestling Fakten". Ansonsten beschreibt dieser Abschnitt übrigens kaum bis gar nicht seine Karriere von außen, sondern nur die Story um seine Figur - als solche wäre der Artikel näher an einem Schnelllöschantrag ("Fanzine"), als an einem Lesenswerten. Da dieses Problem zudem bei Wrestler-Artikeln chronisch ist, abänderung der Stimme auf "veto". --TheK ? 19:17, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Falsch. Sie SIND Nachweis des Erfolgs, den hätte er nicht Erfolg gehabt, wäre er niemals in die Position gekommen, einen "Titelkampf" bestreiten zu können. Man macht einen Nobody nicht zum Main Act. Du zeigst immer noch, dass deine Argumentation im Kontext Wrestling mindestens genauso auf Legenden und Einbildung beruht wie die "Karrieren". Würde sie deiner Logik folgen, die WWE hätte vor Jahren pleite gemacht. --213.209.110.45 11:27, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Nein. Sie sind nur ein Relevanzbeleg (weil: dafür muss er ja bei einer Show mitgemacht haben, in der es um den "Titel" ging.). Außerdem sind sie immer noch Teil seiner Wrestling-Karriere, genau wie die "Wrestling Fakten". Ansonsten beschreibt dieser Abschnitt übrigens kaum bis gar nicht seine Karriere von außen, sondern nur die Story um seine Figur - als solche wäre der Artikel näher an einem Schnelllöschantrag ("Fanzine"), als an einem Lesenswerten. Da dieses Problem zudem bei Wrestler-Artikeln chronisch ist, abänderung der Stimme auf "veto". --TheK ? 19:17, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Natürlich sind die Titel nur fiktiv und haben eigentlich keinen sportlichen Wert. Dennoch sind sie die vorweißbaren Erfolge eines Wrestlers. Die tabellarische Darstellung mit Vorgänger/Nachfolger finde ich hilfreich, da nicht alle Titel so im Fließtext beschrieben werden müssen und einfache Aufzählung in Listenform, wie ich finde, nicht ausreichend ist. --Gkittlaus 14:03, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Denk mal drüber nach, wieso bei Tom Cruise kein NASCAR-Titel steht. Vielleicht wird es dann klarer, wo hier der Unterschied ist. --TheK ? 12:53, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Es ist eine Chuzpe, dass schon wieder dieser Artikel, der dieses Jahr schon zwei mal durch eine Lesenswert-Kandidatur gefallen ist, vorgeschlagen wird, ohne erkennbar Grundproblem, an dem die Kandidatur scheiterte, zu beheben. Der Artikel ist nach wie vor fachlich nicht korrekt, da er in nicht nachvollziehbarer Weise Biographisches mit Fiktivem aus sog "storylines" vermischt. Die Kandidatur ist imho zurückzuweisen. Aus Vorgesagtem ergibt sich folgerichtig hilfsweise ein Kontra. -- AnhaltER1960 19:55, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Dalailama2 12:19, 21. Jul. 2007 (CEST) ProAlso mir gefällt der Artikel so wie er ist, er ist sehr ausführlich und beinhaltet alle wichtigen Ergebnisse und Daten zu Guerreros Person. --
- Rainer Lippert (+/-) 12:27, 21. Jul. 2007 (CEST) Pro wie schon bei den Kandidaturen davor. Der Artikel ist gut geschrieben und umfassend. Etwas störend empfinde ich den Listencharakter unter Titel und Matches. --
- 213.39.197.13 20:51, 23. Jul. 2007 (CEST) Pro Der Artikel stellt das Leben und die Karriere dieses Wrestlers umfassend und informativ dar, ist auch für Laien verständlich geschrieben, das Fiktive ist eindeutig als solches gekennzeichnet, (was wollt ihr eigentlich mehr als einen erklärenden Satz zu Beginn des betreffenden Abschnitts?)- klar lesenswert. Allerdings sind noch ein paar Typos und doppelte Sätze enthalten, bitte noch einmal hinübergehen.--
- my name ¿? 21:00, 23. Jul. 2007 (CEST) Pro - ob der Artikel z.T. fachlich inkorrekt ist, kann ich nicht sagen, aber ansonsten erfüllt er die Kriterien für einen Lesenswerten Artikel. --
Tut mir Leid, aber für mich ist der Artikel aus folgenden Gründen nicht lesenswert, deshalb stimme ich mit
Kontra: 1. Mir ist einfach nicht klar was fiktiv und real an Guerreros Leben ist. "Nach seinem Wechsel zur WCW blieb der Erfolg zunächst aus. Enttäuscht wechselte Guerrero 1996 kurzfristig in die japanische NJPW." Wiso blieb der Erfolg aus, real oder fiktiv und war er wirklich enttäuscht oder ist das auch nur fiktiv? Es verschwimmt einfach zu sehr. es muss eine noch striktere Trennung her. Z. B. ein Abschnitt Verhältnisse zu den Ligen, Verhältnisse zu den Fans, Verhältnisse zu den Manangern und Sportliche Erfolge bzw. Misserfolge. Aber so sind immer noch die fiktiven sportlichen Teile mit den echten Verhältnissen zu den Fans vermischt.2. Außerdem finde ich den fiktiven Teil zu lang! Es ist nun mal fiktiv und in einem Artikel von Tom Cruise erwartet man auch keine langen Infos über jeden Film. Und auch in dem lesenswerten Artikel über Lance Armstrong wird weniger über spörtliche Geschenissen berichtet als hier. Selbst wenn alles real wäre, fände ich den spörtlichen Teil seiner Biografie zu lang und detailiert. Hier sollten meiner Meinung nach vieles gekürzt werden. Z. B. "Im folgendem Jahr riss sich Chavo kurz vor Judgment Day den Bizeps. Notgedrungen musste sich Eddie nach einem anderen Partner umsehen. Er wählte Tajiri und gemeinsam konnten sie bei Judgment Day die Titel in einem Ladder Match erringen. Danach besiegten sie beispielsweise den legendären Roddy Piper und seinen Protegé Sean O'Haire. Nachdem sie am 1. Juli ihre Titel wieder an Team Angle abgeben mussten, wandte sich Guerrero gegen Tajiri und warf ihn durch die Windschutzscheibe seines Low Rider Trucks. Hiermit war die Zusammenarbeit der beiden beendet." Alles schön und gut, aber dass er seinen Partner wählte und gegen wen er gewonnen hat und gegen wen er verloren hat ist alles nun wirklich nicht so wichtig. Stattdessen könnte man einfach nur schreiben: "Auf Grund einer Verletzung Chavos wurde Tajiri Guerreros neuer Partner, mit dem er unter anderem einen Titel in einem Ladder Match gewinnen konnte." Außerdem ist der Wurf an die Windschutzscheibe ja wohl auch fiktiv. Nun stell ich mir die Frage warum er nun tatsächlich seinen Partner wechselte. Und hier wird die Problematik wieder deutlich, dass bei diesem Aufbau einfach nicht deutlich werden kann, was real und fiktiv ist.
3.Weiterhin ist der Abschnitt Wrestling Stil für mich nicht wirklich aussagekräftig. Was ein technischer Stil ist kann ich mir denken, aber was ein highflyer sein soll ist mir ein Rätsel. Und vergleiche mit anderen Wrestlern helfen mir auch nicht weiter.
4. Und die von jackalope angesprochene POV lassen mich ebenfalls contra stimmen. Gruß --Marx for president 00:05, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 13:57, 24. Jul. 2007 (CEST) Kontra Keine ausreichende Abgrenzung von Bühnencharakter und Person. Der Bühnencharakter sollte in einem eigenen Abschnitt dargestellt werden. „Wrestling Fakten“ ist falsch geschrieben und keine geeignete Überschrift, unter den Listen sollte auch kein Flusstext mehr kommen. Der Abschnitt sollte auch in dem Abschnitt über den Bühnencharakter eingearbeitet werden.
- DieAlraune 16:32, 24. Jul. 2007 (CEST) Kontra es ist immer noch nicht geglückt, Person von fiktiver Persona sauber abzugrenzen. Beispiel: die Schmerzmittelabhängigkeit. Das wahre Leben oder ein Schachzug der Storyline? Mein Tip, wie in den letzten beiden LW-Diskussionen: schreibt erst eine Bio der realen Person von Geburt bis Tod mit allen harten Fakten, die nachweisbar sind. Anschließend kann man - möglichst in gestraffter Form - auf die „Karriere“ der Bühnenperson eingehen. Begriffe wie legendär etc. haben außerdem in einem lesenswerten nichts zu suchen, da per se bereits sehr POV-ig. --
- Wie DieAlraune: ohne eindeutige, kritisch-distanzierte Trennung zwischen Mensch und Rolle sowie angemessene Gewichtung der beiden kann man hierzu nur Contra schreiben. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 17:45, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Contra: keine klare Trennung zwischen der Person Eduardo Gory Guerrero Llanes und der Rolle Eddie Guerrero, zudem zuviel Fansprech, die einem als Nicht-Kenner mit zu vielen Fragezeichen zurücklassen. Layout teilweise auch eher suboptimal. --Felix fragen! 13:07, 25. Jul. 2007 (CEST)
80.133.188.73 21:51, 25. Jul. 2007 (CEST)
Kontra Am besten wäre es wohl den Artikel zu teilen in eine fiktive Person und in die wirkliche, geht aber nicht da AüF. --- Da Da Da (vollständig Da da da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha) von Trio aus dem Jahr 1982 war einer der größten Hits der Neuen Deutschen Welle, hatte auch außerhalb des deutschsprachigen Raumes großen Erfolg und brachte es auf rund 30 Auslandsveröffentlichungen. Der Text stammt von Stephan Remmler, die Musik von Gert „Kralle“ Krawinkel.
- Das Lied zeichnet sich durch eine äußerst sparsame Instrumentierung (vordergründig nur Schlagzeug, Gitarre und Keyboard), minimalen Text (168 mal „da“ und 27 mal „aha“) und Sprechgesang aus. Prägnant ist der Rhythmus, der von einem Spielzeug-Keyboard (Casio VL-1) stammt.''
Als ich im März 2006 den Artikel erstellte, erntete ich sofort einen LA, der zum Glück einhellig abgelehnt wurde und gar zur Nominierung zum Schreibwettbewerb 2006 führte (dort leider ohne Erfolg). Mittlerweile habe ich an diem Artikel sehr viel editiert und möchte ihn hier mal zur Diskussion stellen. --Havelbaude 17:07, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Boris Fernbacher 17:11, 19. Jul. 2007 (CEST) Pro - Es muss nicht immer Bach und Beethoven sein. Der Artikel ist gut gemacht und lesenswert. Gruß
- Schön, die Bestzungsliste würde ich noch da oben rauskicken, erstens steht das eh alles im Text, zweitens ist ne Liste ein ziemlich blöder Einstieg, der auch das Inhaltsverzeichnis etwas verschandelt. Den Abschnitte "Parodien, Cover-Versionen" und "Versionen" find ich noch nicht ganz optimal, kann spontan aber auch keinen Vorschlag zur Besserung machen. Büschen Kleinkram hab ich selber noch erledigt. Insgesamt aber ein ganz anständiger Artikel. -- ShaggeDoc Talk 18:50, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Besetzungsliste habe ich rausgenommen. Haste recht. --Havelbaude 20:22, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Da da da ... schliesse ich mich zur Abwechslung mal Boris und ShaggeDoc an und meine doch auch, dass dies ein lesenswerter Artikel sei, daher ebenfalls ein TrinityfoliumDisk.Bew. 08:36, 20. Jul. 2007 (CEST) Pro meinerseits. --
- Eigentlich sehr schön, da erfährt man alles was zu diesem Thema notwendig ist. Folgenden Satz verstehe ich im Zusammenhang aber nicht: Die Verwendung des Casio-Keyboards wurde immer wieder in anderen Liedern zitiert, zum Beispiel im Intro des „ZappingsonG“ von Bela B. oder in der Single „Rudebox“ von Robbie Williams. Kann man die Verwendung eines Instruments zitieren?
Trotzdem pro--Decius 08:49, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Richtig, die Verwendung eines Instrumentes zu zitieren, klingt komisch (ist aber so!). Da es sich um ein Spielzeuginstrument handelt, das normalerweise kaum für professionelle Musikproduktionen verwendet würde, empfinde ich die Verwendung in anderen Liedern als Zitat. --Havelbaude 09:27, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Jörg 09:41, 20. Jul. 2007 (CEST) Pro Tja, irgendwie komisch, aber ein Artikel über dieses Lied ist tatsächlich lesenswert. Gibt's vielleicht noch genauere Verkaufszahlen? --
- Verkaufszhalen ergänzt und referenziert. --Havelbaude 09:49, 20. Jul. 2007 (CEST)
- der Artikel ist seit seiner damals recht obskuren Nominierung für den SW (bei laufendem LA!) auf meiner Beobachtungsliste und ich habe das Wachsen dieses liebevollen Artikels mitbeobachtet. Gutes Beispiel, dass ein das Thema vollumfänglich und interessant abhandelnder Artikel weder unbedingt ellenlang, noch mit refs zugekleistert sein muss. Deshalb gerne ein DieAlraune 09:47, 20. Jul. 2007 (CEST) Pro --
- Stefan64 09:48, 20. Jul. 2007 (CEST) Kontra Der unreferenzierte Abschnitt Bedeutung ("oft missverstanden", "ein Grund mag sein" etc.) ist Theoriefindung.
- seismos 09:59, 20. Jul. 2007 (CEST) Pro Macht Spaß, den Artikel zu lesen. Ich erfahre so ziemlich alles, was mich spontan zu dem Titel interessiert. Woran aber noch gefeilt werden müsste ist die an vielen Stellen etwas holprige Ausdrucksweise. --
- Nachtrag: Eben bin ich bei der Suche nach Quellen auf diese Webseite gestoßen, die mich doch sehr deutlich an den Abschnitt Geschichte erinnert. Auch wenn einiges geringfügig abgeändert wurde, frage ich mich, ob das nicht schon unter URV läuft. Unter diesem Aspekt, gibt es von mir natürlich kein pro!
- Dann schau mal in das Impressum der Seite und auf die Seite des Hauptautoren, dann wird dich das nicht mehr wundern. -- ShaggeDoc Talk 11:45, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Stimmt, ist mir auch gerade aufgefallen. Steht ja auch auf der Diskussionsseite... Dabei bleibt es natürlich beim pro. Genügt eigentlich das Statement, oder müsste dennoch eine formale Freigabe des Web-Textes erfolgen? --seismos 11:48, 20. Jul. 2007 (CEST)
- ShaggeDoc hat mich deswegen eben angesprochen. Ich kümmere mich am WE darum. Dürfte kein Problem sein. --Havelbaude 13:06, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Das habe ich nunmehr erledigt. --Havelbaude 08:51, 23. Jul. 2007 (CEST)
- ShaggeDoc hat mich deswegen eben angesprochen. Ich kümmere mich am WE darum. Dürfte kein Problem sein. --Havelbaude 13:06, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Stimmt, ist mir auch gerade aufgefallen. Steht ja auch auf der Diskussionsseite... Dabei bleibt es natürlich beim pro. Genügt eigentlich das Statement, oder müsste dennoch eine formale Freigabe des Web-Textes erfolgen? --seismos 11:48, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Dann schau mal in das Impressum der Seite und auf die Seite des Hauptautoren, dann wird dich das nicht mehr wundern. -- ShaggeDoc Talk 11:45, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Eben bin ich bei der Suche nach Quellen auf diese Webseite gestoßen, die mich doch sehr deutlich an den Abschnitt Geschichte erinnert. Auch wenn einiges geringfügig abgeändert wurde, frage ich mich, ob das nicht schon unter URV läuft. Unter diesem Aspekt, gibt es von mir natürlich kein pro!
- Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 10:36, 20. Jul. 2007 (CEST) Kontra - siehe Stefan64: Bei aller Liebe - der Artikel will mir doch allen ernstes vorgaukeln, dieser Quark sei anspruchsvoll gewesen. Und das ohne jeden externen Beleg, den man dann immerhin als Kritikermeinung abtun könnte. Ich finde es reichlich unverschämt mir vorzuhalten, ich hätte das "Lied" mißverstanden, nur weil ich hier keine Parodie erkennen kann. WP-Artikel dürfen nicht bvormunden.
- Vielleicht ist dies ja in der Literatur nachzulesen, man müsste dort allerdings angeben, wo genau. Gerade die Aussage, das Lied sei parodistisch gemeint ist natürlich der spannenste Inhalt des Artikels und gleichzeitig wohl der umstrittenste. Immerhin sagen ja gemäss Artikel die Bandmitglieder selbst aus, und wie ich finde glaubwürdig genug, dass das Lied mehr als nur Nonsens sei. Mit einem oder zwei sinnvollen Einzelbeleg(en) könnte man diesen Minuspunkt durchaus eliminieren (-> @Hauptautor). --TrinityfoliumDisk.Bew. 10:45, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Die Quelle für die Interpretation ist unter Literatur angegeben. In jenem Buch findet sich eine detaillierte musikwissenschaftliche Abhandlung über Da da da. Kann man hier auch online nachlesen. --Havelbaude 11:53, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Warum nutzt du diese Quelle nicht für den Artikel? Auch ohne die ironischen Aspekte kannst du daraus den Teil des Artikels ausbauen, der bisher völlig fehlt: Die formale Beschreibung des Werkes. contra --h-stt !? 16:46, 20. Jul. 2007 (CEST)
gefällt, wobei die Liste der "Ausgaben" etwas drög aussieht. Eine spannende Frage stellt sich aber ob des hohlen Textes: ist der Text überhaupt urheberrechtlich schützbar? ;) --TheK ? 19:32, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Kontra
Trotzdem wurde „Da da da“ oft als Blödelsong oder Kinderlied missverstanden. Ein Grund mag sein, dass Trio sich nicht zu schade waren, mit dem Lied in verschiedenen Schlager-Sendungen aufzutreten. Auf diese Weise bedienten sie gleich mehrere Zielgruppen: Zum einen den normalen Schlagerfreund, zum anderen aber auch die Freunde der ironischen Rockmusik.
Der Song macht sich über die Schlagerliedchen lustig, also ist es doch auch ein Blödelsong! Das ist weder ernst gemeint, noch ist es Rockmusik, sondern allerhöchstens ein ironisch gemeinter Schlager. Gibt es irgendwelche Quellen für diese Aussage, oder ist das nur die persönliche Auslegung des Autors? Wo sind überhaupt die Einzelnachweise im Artikel? Und was ist ein „normaler Schlagerfreund“? und als Gegensatz dann „der Freund ironischer Rockmusik“? Da lese ich POV heraus.--Saginet55 20:10, 20. Jul. 2007 (CEST)
- PS: Stimmt, denn das Lemma ? Ich kann auf dem Cover kein Komma nach „da da da“ entdecken, dafür sind noch die Worte „aha aha“ angehängt.--Saginet55 20:53, 20. Jul. 2007 (CEST)
- PPS: Hattest du den Artikel schon einmal im Review ? Ich finde dies hier irgendwie schade, denn mit ein bißle Überarbeitung wäre er durchaus lesenswert.--Saginet55 23:06, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Das denke ich auch. Denn wenn man das POV-Zeugs rauswirft, ist eine immernoch sehr schöne "Restsubstanz" da. Selbst ich, der das Lied ja für total daneben halte, hatte Spaß am lesen. Aber eben abgesehen von den bevormundenden Passagen, die mir, der ich das Lied eben nicht schätze, erzählen, daß ich nur zu dumm bin es zu verstehen. Es ist wirklich schade um die gute Arbeit. Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 11:43, 21. Jul. 2007 (CEST)
- PPS: Hattest du den Artikel schon einmal im Review ? Ich finde dies hier irgendwie schade, denn mit ein bißle Überarbeitung wäre er durchaus lesenswert.--Saginet55 23:06, 20. Jul. 2007 (CEST)
- PS: Stimmt, denn das Lemma ? Ich kann auf dem Cover kein Komma nach „da da da“ entdecken, dafür sind noch die Worte „aha aha“ angehängt.--Saginet55 20:53, 20. Jul. 2007 (CEST)
Ulitz 21:01, 20. Jul. 2007 (CEST)
Kontra - Dito zu MarcusCyron und Stefan64 --- Frau Tuna 17:30, 21. Jul. 2007 (CEST) Pro Der Artikel informiert gut und gefällt mir, auch wenn ich zu denen gehöre, die das Lied nicht verstanden hatten. Belege sollten allerdings noch ergänzt und die Sprache weiter geglättet werden. --
- 213.39.153.38 21:14, 22. Jul. 2007 (CEST) Kontra Der Artikel ist mir (bis auf den guten Geschichtsteil) zu oberflächlich und wenig ausführlich. Könnte man nicht z.B. mehr über die öffentliche Resonanz und Wirkung schreiben? Ich bin zwar eher ein Laie, aber der Song ist ja recht bekannt und einer der Songs, die am meisten für die Deutsche Neue Welle stehen. Auch wären nähere Informationen zu den Coverversionen interessant. Und schließlich sollte die Interpretation des Liedes ausführlicher, dafür aber auch etwas neutraler sein.--
- Janneman 15:50, 23. Jul. 2007 (CEST) Pro - alles was da im Abschnitt "Bedeutung" steht, ist gefühlt richtig (bilde mir mal ein, zumindest von Popmusik was zu verstehen) und sogar sehr treffend; dass nun aber bekrittelt wird, das sei Theoriefindung oder POV, weil es auf diesem Planeten nunmal keine wissenschaftliche Monografie zu dem Liedchen gibt, finde ich eher alebern. Im übrigen lässt man hier sowas anderen Autoren (auch und gerade im Musikbereich, nenne mal keine Namen...) gerne durchgehen, mit Applaus. Seltsam v.a. das meinungsPOV-getrübte Argument Ich finde es reichlich unverschämt mir vorzuhalten, ich hätte das "Lied" mißverstanden, nur weil ich hier keine Parodie erkennen kann. - kinners, dass das Liedchen eine solche ist, ist aber auch sowas von glasklar, dass ich mir nur sehr schwer vorstellen kann, wie man es anders verstehen könnte. --
- Tja - ich sage dann besser nichts weiter dazu. Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 16:20, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Solltest Du vielleicht doch. Habe noch ein bisschen am Artikel gearbeitet und die geforderte Quelle nachgeliefert. Ergänzt habe ich den "Formalen Aufbau", ein bisschen Kleinkram und ein Notebeispiel als Grafik (die an Simplizität kaum zu unterbieten ist... hat Spaß gemacht...) --Havelbaude 17:50, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Janne, das mit dem "gefühlt richtig" kriegste beizeiten nochmal aufs Brot geschmiert ;-) Gruß, Stefan64 09:41, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Tja - ich sage dann besser nichts weiter dazu. Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 16:20, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Hitch 16:03, 23. Jul. 2007 (CEST) Kontra Quellenlose Interpretation und Einordnung. Auch solchen Behauptungen wie Robbie Williams zitiere Dadada in Rudebox sollten mit guten Quellen belegt werden. Vielleicht teilweise schon über "lesenswert" hinaus, jedoch sollten in den Artikel noch rein: Die Simplizität des Songs schreit auch gerade nach einer Besprechung und ggf. Darstellung der einzelnen Elemente des Liedes. Auch fehlt meiner Meinung nach eine Einordnung in die NDW/Musikgeschichte und eine paar Presse-/Kritikerstimmen zum Lied. --
Rudebox: "Das Lied benutzt unter anderem als Instrument ein billiges Keyboard der Firma Casio (Casio VL-1), das schon die Band Trio 1982 in ihrem Hit Da da da verwendete." - ich glaube nicht, dass man daraus irgendeinen bewussten Bezug von Williams auf das Lied ableiten kann. --KnightMove 16:38, 23. Jul. 2007 (CEST)
Neutral Ich zitiere- Dann lies mal auch Casio VL-1. Ich denke durchaus, dass ein Herr Williams einen Bezug zu Dadada herstellt, wenn er in einem aktuellen Popsong ein 24 Jahre altes Spielzeuginstrument billigster Bauart verwendet. Das Ding ist nunmal Kult, und dafür hat zweifelsfrei Dadada gesorgt. --Havelbaude 17:59, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Wie wäre es, wenn man die Tatsache, das Williams es verwendet an anderer Stelle einbaut? unter "Parodien, Cover-Versionen" passt es ja nicht unbedingt. Ich würde es in den Teil setzen, wo das Spielzeug erwähnt wird. -- ShaggeDoc Talk 18:03, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habs mal nicht ein- sondern ersatzlos ausgebaut. Es steht sowieso schon im Casio-Artikel und muss nicht unbedingt in den Dadada-Artikel. --Havelbaude 17:08, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Wie wäre es, wenn man die Tatsache, das Williams es verwendet an anderer Stelle einbaut? unter "Parodien, Cover-Versionen" passt es ja nicht unbedingt. Ich würde es in den Teil setzen, wo das Spielzeug erwähnt wird. -- ShaggeDoc Talk 18:03, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Dann lies mal auch Casio VL-1. Ich denke durchaus, dass ein Herr Williams einen Bezug zu Dadada herstellt, wenn er in einem aktuellen Popsong ein 24 Jahre altes Spielzeuginstrument billigster Bauart verwendet. Das Ding ist nunmal Kult, und dafür hat zweifelsfrei Dadada gesorgt. --Havelbaude 17:59, 23. Jul. 2007 (CEST)
Schmelzle 20:13, 23. Jul. 2007 (CEST)
Pro - Ich finde die strukturelle Darstellung des Songs für etwas hölzern und würde diese gerne weiter hinten im Artikel sehen, damit wäre auch das wenig aussagekräftige Schlagzeug-Notenbild von der ersten Bildschirmseite verdrängt. Von der Exzellenz ist der Artikel aufgrund fehlender Quellen zwar noch etwas entfernt, aufgrund der ansonsten brauchbar gegliederten Detailfülle (Entstehungsgeschichte, Inhalt, Rezeption, Trivia usw.) ist der Artikel für mich allemal schon lesenswert.--- Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 14:12, 24. Jul. 2007 (CEST) Kontra „Formaler Aufbau“ ist recht hölzern geschrieben, „Bedeutung“ ist inhaltlich nicht sehr ergiebig und Original Research, „Geschichte“ ist nett, „Parodien, Cover-Versionen“ ist teilweise OR, VW müsste noch nach Geschichte. Insgesamt nicht Lesenswert.
- Was heißt "OR"? --Havelbaude 14:25, 24. Jul. 2007 (CEST)
- „OR“ heißt Original Research. Bezieht sich darauf, dass die angegeben Quellen den Inhalt nicht wirklich hergeben, sondern ein Gutteil frei erarbeitet ist. Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 14:54, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Was heißt "OR"? --Havelbaude 14:25, 24. Jul. 2007 (CEST)
Trio (Band)#Konzept ausgearbeitet ist. Zwar fehlen in der Tat noch einige Quellen - so es denn noch welche gibt - aber das wäre eher was für die Exellent-Kandidatur. Was mir noch fehlt im Artikel ist, dass Stefan Remmler meiner Erinnerung nach im letzten Jahr einen Preis für besondere Verdienste um deutsche Musik im Ausland bekommen hat. Das kann ja nur wegen Da da da gewesen sein. Insgesamt ist der Artikel sehr informativ und teilweise recht unterhaltsam. Es erstaunt, wie viel aus diesem musikalischen Nichts so viel herausgearbeitet werden kann ohne unplausibel oder POV-lastig zu sein. Für mich klar lesenswert. Und vielleicht wirds ja irgendwann exzellent. --141.15.30.1 09:34, 25. Jul. 2007 (CEST)
Pro Den Artikel habe ich sprachlich ein bißchen geglättet und vor allem die Bedeutung des Liedes in den Kontext des musikalischen Konzepts von Trio gestellt, der hervorragend im BandartikelمنشMan77龍 20:51, 25. Jul. 2007 (CEST)
Kontra kommt mir irgendwie "halb" vor. --20. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 27. Juli.
Christian Precht (* um 1635 wahrscheinlich in Oldenburg; † vermutlich zwischen April 1694 und September 1695 in Hamburg) war ein Hamburger Bildhauer. Neben seiner Haupttätigkeit als Schöpfer von Kirchenausstattungen und Altaraufsätzen, schuf er Schnitzereien an Hamburger Gebäuden und Stadttoren, sowie die Figuren und Holzschnitzereien für die vier Hamburger Konvoischiffe Leopoldus Primus, Wapen von Hamburg I, Wapen von Hamburg II und die Admiralität von Hamburg.
Der Artikel ist das Nebenprodukt des letzten Duells. Und da ich dort jemandem versprochen hatte einen Link zu bläuen, ist dieser Artikel entstanden. Sicherlich nicht die Top-Prominenz der Künstler aber eine wichtige Persönlichkeit für Hamburg. Hat sogar eine Strasse namens Prechtweg in Hamburg. ;-) --Finanzer 00:36, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Gelesen und pro An ein paar Stellen erschien mir die Kommasetzung noch etwas überprüfungsbedürftig. Bei den Werken gefällt mir die Gliederung nicht ganz: Wenn er heute vor allem wegen der Kirchenausstattung und den Schiffsdekorationen bekannt ist, sollte der Abschnitt zu den Schiffsfiguren vor den übrigen Gebäudeschnitzereien stehen. Ansonsten uneingeschränkt. -- Tobnu 00:48, 20. Jul. 2007 (CEST)
Als derjenige, der Finanzer um diesen Artikel gebeten hat, komme ich nicht umhin, mich ganz recht herzlich für die Erfüllung meines Wunsches zu bedanken und ein klares Pro auszusprechen für einen Artikel, den ich mit Genuß gelesen habe. Die Zeichensetzung sollte inzwischen auch weitgehend repariert sein :) --AFBorchert 02:07, 20. Jul. 2007 (CEST)
Dafür. Sprachlich und inhaltlich wie gewohnt einwandfrei. Hervorzuheben sind die freigestellten Figuren der Hamburger Konvoischiffe, die den Inhalt gut bebildern. Besonders lobenswert ist, dass der Artikel eine beinahe vergessene Figur der hamburgischen Geschichte wieder zum Leben erweckt. Ich habe den Text mit sehr viel Freude gelesen und finde ihn im besten Sinne „lesenswert“ --Frank Schulenburg 23:06, 20. Jul. 2007 (CEST)
Alinea 13:49, 21. Jul. 2007 (CEST)
Pro Lesenswerter Artikel --DasBee ± 19:15, 21. Jul. 2007 (CEST)
Pro Nur ganz kleine Redundanzen in der Formulierung (Abschnitt über die Schnitzereien an Hamburger Gebäuden doppelt die Biografie), insgesamt eine schöne kulturhistorische Arbeit. Und ich will auch nicht verschweigen, dass mich als Hanseaten der Artikel besonders freut ;-) --- Ich guck mal, was ich da etwas weniger redundant formulieren kann. Gruß --Finanzer 11:53, 23. Jul. 2007 (CEST)
RoswithaC | DISK 23:56, 21. Jul. 2007 (CEST)
Pro Ein schöner Artikel. Minimale Fehlerchen gefunden, verbessert, gerne gelesen und etwas gelernt. Also mindestens lesenswert. --Ja, der Artikel liest sich gut, ist vorzüglich bebildert und informativ.
Dennoch tendiere ich im Moment stark zum Contra: angesichts der zahlreichen Lücken und Fragezeichen in der Biographie dieser „beinahe vergessenen Figur der hamburgischen Geschichte“ (F. Schulenburg), die Finanzer (zu recht!) häufigst verdeutlicht – es wimmelt nur so von „vielleicht“, „wahrscheinlich“, „ist nicht nachweisbar“, „über die Arbeiten ist nur wenig bekannt“ –, empfinde ich die genau eine Referenz als absolut unzureichend. Manche Folgerung des Autors wird zwar anhand von im Text benannten Quellen begründet, aber woher der Autor diese hat (oder wo sie zu finden sind), wird auch nicht angegeben.
Oder soll hiermit der um sich greifende „Quellen- und Fußnotenwahn“ in WP auf den Arm genommen werden? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 00:20, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Es ist die einzige Arbeit über den Mann. Mehr Literatur kann ich mir leider nicht aus dem Rippen schneiden und auch nicht mehr da unten reinschreiben. Und damit dürfte auch klar sein, dass alle diese „vielleicht“, „wahrscheinlich“, „ist nicht nachweisbar“ etc. aus dieser Arbeit stammen. Und ich verwende Fußnoten grundsätzlich nur bei Zitaten oder bei extrem schwer zu belegenden Aussagen. Alles andere kann der Literatur, die ja hier sehr übersichtlich ist, entnommen werden. Dein Contra verstehe ich im übrigen nicht, was kritisierst du, dass es nur eine Lit.-Angabe gibt, dass ich keine Fußnote verwende oder, dass über den Mann nun mal recht wenig bekannt ist? Einen wirklich sachlichen Grund für das Kontra sehe ich nicht. Gruß --Finanzer 11:51, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Komm, das steht doch schon hierüber: nur ein einziger präziser Verweis mit Seitenangabe (zum wörtl. Zitat). Dass ich niemandem eine objektiv dürre Quellen-/Literaturbasis zum Nachteil gereichen lasse (alleine schon, weil ich für etliche meiner Artikel das selbe Problem habe), kannst Du mir abnehmen. Aber dass bei den Auszuzeichnenden (oder anderswo) der Hinweis „Sind doch nur zwei Bücher, such' Dir die Seiten dort selbst heraus“ ausreicht, wäre mir neu. Zumindest Deine eigenen Schlussfolgerungen, sofern sie auf Eckhardt bzw. Quinger beruhen, solltest Du schon referenzieren. Im übrigen: überlies bitte die positiven Aspekte meiner Beurteilung des Artikels nicht. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 13:05, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Entschuldige bitte, vll. klang mein obiger Einwurf schärfer als er es sollte. Ich habe bisher all meine Artikel nicht großartig mit Fußnoten versehen, sondern nur die Zitate und ähnliches genauer belegt. Ich sehe bei diesem Artikel auch keinen Grund dies zu ändern. Siehe z.B. hier HRR. Der Artikel hat gerade mal 16 Anmerkungen. Falls du zu bestimmten Stellen genauere Angaben wünschst, bin ich selbstverständlich bereit diese zu belegen. Gruß --Finanzer 17:57, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Stimmt: dass Du sparsamst mit Herkunftsangaben arbeitest, war mir schon bei Deiner Pfeffersackschaluppe aufgefallen - und da waren's immerhin noch dreie. Anscheinend bin ich der erste, der sich mal traut, Dir das vorzuhalten...
- Ich sehe mich nicht imstande, für Precht nun sämtliche Stellen anzugeben, wo ich eine Belegangabe für erforderlich halte; aber wie oben schon angesprochen, müssten – und können ja vermutlich auch relativ einfach – folgende (und ähnliche) Thesen referenziert werden (in chronologischer Folge): „Als Geburtsort wird [von wem?] Oldenburg vermutet“, „1663 taucht Christian Precht erstmals in den [in welcher waren Bürgergeldzahlungen verzeichnet?] Quellen auf“, „erhielt Christian Precht von der Stadt Hamburg die Summe von 1544 Mark [wonach?]“, „Todesdatum … lässt sich nur durch die Aufzeichnungen des Bauhofs [wo findet man die?] genauer eingrenzen“, dazu das Kapitel „Kirchenausstattungen [wenigstens eine summarische Angabe, woher Du all das über Stade, Haselau, Neuenfelde hast]“. Nach Adam R. macht das fünf zusätzliche Quellenangaben, mithin also sicherlich kein unbilliges Verlangen, auch wenn ein Lexikon keine Magisterarbeit ist. Gruß von --Wwwurm Mien KlönschnackTM 21:50, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Entschuldige bitte, vll. klang mein obiger Einwurf schärfer als er es sollte. Ich habe bisher all meine Artikel nicht großartig mit Fußnoten versehen, sondern nur die Zitate und ähnliches genauer belegt. Ich sehe bei diesem Artikel auch keinen Grund dies zu ändern. Siehe z.B. hier HRR. Der Artikel hat gerade mal 16 Anmerkungen. Falls du zu bestimmten Stellen genauere Angaben wünschst, bin ich selbstverständlich bereit diese zu belegen. Gruß --Finanzer 17:57, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Den Vermuter habe ich ergänzt, da hast du Recht, das war sehr unspezifisch. Alles andere sind Details die selbst von Karin Eckhardt nur in den Fußnoten erwähnt aus welchen Quellen sie diese Sachen jeweils entnommen hat. Die genaue Angabe in welchem Taufbuch oder welcher Rechnung für den Bauhof oder welchem Rechnungsbuch die Dinge nun stehen, geht weit über das hinaus was eine Enzyklopädie leisten soll und kann. Wenn es wichtig sein sollte, zu wissen woher man diese Kenntnisse hat, dann hätte ich es erwähnt. Gruß --Finanzer 23:15, 23. Jul. 2007 (CEST) P.S. Und wenn ich nur eine Literaturquelle angegeben habe, dann werde ich wohl auch die Beschreibung seiner Werke in den diversen Kirchen dieser Literatur entnommen haben.
- Abgesehen davon, dass Dein Lit-verzeichnis zwei Titel nennt: für die (sicher häufig im Übermaß) verlangte Referenzierung auszuzeichnender Artikel in de:wp ist es unzureichend (und evtl. ein bisschen „störrisch“ von Dir?), mit „Such' Dir die Fundstellen doch selbst heraus, das Buch habe ich ja angegeben“ zu reagieren. Soweit ich das in den letzten anderthalb Jahren überblicke, hat dies schon bei etlichen Kandidaten zur Bapperlverweigerung beigetragen; da sollte man dann aber auch keine Unterschiede zwischen unterschiedlich verdienten Autoren machen. Ich fänd's jedenfalls schade, dem Prechtigen aus einem relativ einfach zu beseitigenden, gewichtigen Grund kein Pro geben zu können. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:33, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Im Zweifel finden sich alle Akten im StAH ;-) --Frank Schulenburg 23:19, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Den Vermuter habe ich ergänzt, da hast du Recht, das war sehr unspezifisch. Alles andere sind Details die selbst von Karin Eckhardt nur in den Fußnoten erwähnt aus welchen Quellen sie diese Sachen jeweils entnommen hat. Die genaue Angabe in welchem Taufbuch oder welcher Rechnung für den Bauhof oder welchem Rechnungsbuch die Dinge nun stehen, geht weit über das hinaus was eine Enzyklopädie leisten soll und kann. Wenn es wichtig sein sollte, zu wissen woher man diese Kenntnisse hat, dann hätte ich es erwähnt. Gruß --Finanzer 23:15, 23. Jul. 2007 (CEST) P.S. Und wenn ich nur eine Literaturquelle angegeben habe, dann werde ich wohl auch die Beschreibung seiner Werke in den diversen Kirchen dieser Literatur entnommen haben.
NEUTRAL - Begründung: "Als Geburtsort vermutet Karin Eckhardt", "Vermutlich war er einer der vielen Handwerker", "er dürfte sein Elternhaus Anfang der 1650er Jahre verlassen haben", "Zu diesem Zeitpunkt war er höchstwahrscheinlich bereits Meister", "eindeutig Precht zuordenbaren Werken beteiligt gewesen sein dürfte", "Vermutlich hatte sich Precht das Haus nicht ohne Absicht ausgesucht" usw. Mir ist klar, dass die Quellen für einen Künstler des 17 Jhd. mehr als dürftig sein werden, aber für ein lesenswert ist mir das trotzdem einfach zu vage. --KingLion 16:11, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Also mit den Kriterien hier kenne ich mich nicht so aus, aber ich finde es eigentlich sehr redlich, wichtige Vermutungen, die in der Literatur erörtert werden, als solche darzustellen und nicht unter den Tisch fallen zu lassen. So verhindert man ja auch, dass sie irgendwann als vermeintliche Wahrheiten auftauchen, weil irgendjemand das vermutlich einfach wegläßt. Aber deswegen stimme ich jetzt nicht mit pro, sondern weil ich den Artikel interessant und gut geschrieben fand. Dass zuwenige Einzelnachweise da wären, ist mir jetzt auch nicht störend aufgefallen, aber das ist vermutlich Ansichtssache. --Centipede 20:18, 25. Jul. 2007 (CEST)
Amorphis ist eine im Jahr 1990 gegründete finnische Metal-Band aus Helsinki. Zu Beginn der Bandgeschichte spielte Amorphis Death Metal, den sie jedoch bald mit Folk- und Progressive-Metal-Elementen anreicherte. Mit dem Verzicht auf Growlgesang wandte sich die Band später vollständig vom Death Metal ab, erst auf dem aktuellen Album Eclipse versuchte Amorphis erneut, Growlgesang mit den progressiven Elementen der Vorgänger zu verbinden. Neben der Musik sind auch die Texte von der finnischen Kultur inspiriert, einige entstammen sogar direkt der finnischen Gedichtsammlung Kanteletar oder dem Nationalepos Kalevala. Amorphis gilt als eine der erfolgreichsten finnischen Metal-Bands, in ihrem Heimatland erreicht sie seit zehn Jahren mit nahezu jeder Veröffentlichung eine Platzierung in den Top-10-Charts.
Umfassend, umfangreich und durchreferenziert, im letzten Monat fand ein Review statt. Als Hauptautor natürlich Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 09:59, 20. Jul. 2007 (CEST)
Neutral.- pro - meine KLritikpunkte an dem Artikel sind auf der Artikeldiskussionsseite zu finden und betreffen eigentlich zu großen Teilen nur peanuts. Eine Diskussion zur Musikanalyse findet sich dort ebenfalls, die erklärt, warum eine solche eben nicht vorhanden ist. Alles in allem in meinen Augen lesenswert -- Achim Raschka 10:08, 20. Jul. 2007 (CEST)
- TheHouseRonBuilt 11:30, 20. Jul. 2007 (CEST) Neutral. Ist auf dem richtigen Weg, Kritikpunkte stehen auf der Artikeldiskussion. --
- Gripweed 17:41, 20. Jul. 2007 (CEST) Pro sehr schöner Artikel. --
- Hang zum Jackalope 19:05, 23. Jul. 2007 (CEST) Pro, nochmal was stilistisch drüberbügeln wäre nicht schlecht. Beispiele ...mit klarem Gesang, der von dem Gastsänger Ville Tuomi gesungen wurde,... Der Gesang wurde vom Gastsänger gesungen?? Oder das hier ...einige entstammen sogar direkt der finnischen Gedichtsammlung Kanteletar oder dem Nationalepos Kalevala. Na, die stammen einfach daraus, da kann man sich das sogar direkt, direkt schenken. Die vielen auch und jedoch im Artikel sollten, bis auf wenige Ausnahmen, so ziemlich ersatzlos gestrichen werden.Esa Holopainen entlehnte den Namen „Amorphis“ vom englischen Wort „amorphous“, was auf deutsch „formlos“ heißt. Solte irgendwo weiter oben stehen, unter Geschichte oder in der Einleitung wäre es imho besser aufgehoben. --
- Joah, viel gibts da nicht mehr zu sagen, sehr guter Artikel, insofern ein klares Pro von mir. Zwei kleine Kritikkrümelchen hätte ich aber noch:
- In der Bandgeschichte kommt oft das Wort "aufnehmen" (oder in der Form "nahm ... auf") vor. Vielleicht lässt sich für das eine oder andere Mal ein anderes Wort finden.
- Ihr nachfolgendes Album Tales from the Thousand Lakes aus dem Jahr 1994 hat eine herausragende Bedeutung für Melodic Death Metal und Folk Metal. - Da wäre ein Beleg erforderlich.
- Das wars eigentlich; nochmal: ein sehr schöner Artikel. Grüße -- Earendel 00:08, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Cecil 11:35, 24. Jul. 2007 (CEST) Pro, für mich trotz einiger Kleinigkeiten eindeutig lesenswert. --
Die Freundschaftsbrücke (frz.: Pont de l'amitié) überquert südlich von Saarbrücken die Saar und verbindet die heutzutage saarländische Gemeinde Kleinblittersdorf mit dem lothringischen Grosbliederstroff.
Die Idee zu einer Brücke zwischen den beiden jahrhundertelang zusammengehörenden Orten entstand bereits in den 1860er Jahren; realisiert wurde sie allerdings erst 1880. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges zerstört, wurde sie 1964 neu errichtet; ihr heutiger Bau, eine reine Fußgängerbrücke, entstand 1993. Sie besticht weder durch architektonische Kühnheit noch durch rekordverdächtige Ausmaße; dafür lässt sich an ihrer wechselvollen Geschichte … die Entwicklung des deutsch-französischen Verhältnisses von der „Erbfeindschaft“ zur engen Partnerschaft … ablesen.
Wieder ein Produkt aus der Spielkiste, das – in aller Bescheidenheit – zahlreiche Informationen über die Brücke zusammenträgt. Ob es auch lesenswert ist, bitte ich euch zu entscheiden.
NB: Möglicherweise bekomme ich noch ein weiteres Brückenfoto (Seitenansicht), und auch die Verbesserung der Saarlandkarte (mit Eintrag der beiden verbundenen Städte) habe ich schon angeregt. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:55, 20. Jul. 2007 (CEST)
MrsMyer 09:40, 21. Jul. 2007 (CEST)
Pro Spielen ist schöpferisch! Sehr gelungen und gut zu lesen. Die Auszeichnung ist verdient. --Die technischen Daten (Stützweite, Konstruktionshöhe, etc) sind aber noch etwas wenig. --Störfix 08:26, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Der Kleinb'er Baudezernent ist derzeit in Urlaub; ich hoffe, dass er mir fehlende Daten (die Höhe über Wasserspiegel konnte mir die für Tourismus zuständige Mitarbeiterin nicht sagen) anschließend mitteilen kann. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 12:43, 22. Jul. 2007 (CEST) P.S. Das mit den drei Brückenteilen ist aus dem verlinkten Z.-artikel von 1993: gemeint ist der eigentliche Brückenkörper plus je ein uferseitiges Anschlussstück.
Wieder ein schöner Artikel, vor allem das Lemma hat's mir angetan :-) Zum Inhalt selbst habe ich noch einige Fragen/Anregungen, die ich auf der Diskussionsseite des Artikels gestellt habe. --RoswithaC | DISK 12:00, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe auch dort geantwortet bzw. im Artikel bereits reagiert. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 12:43, 22. Jul. 2007 (CEST)
RoswithaC | DISK 16:57, 23. Jul. 2007 (CEST)
Pro Huch, vor lauter Euphorie über den schönen Artikel fast zu voten vergessen ;-) --- No sweat. So schnell verlier' ich nicht die Nerven. Mange tak dennoch. :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:06, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Was kümmern mich Deine Nerven - es geht um mein Gedächtnis ;-) --RoswithaC | DISK 18:21, 23. Jul. 2007 (CEST)
- No sweat. So schnell verlier' ich nicht die Nerven. Mange tak dennoch. :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:06, 23. Jul. 2007 (CEST)
Gripweed 21:19, 24. Jul. 2007 (CEST)
Pro Prima Artikel, lesbar, und für mich (als Saarländer) überraschend, habe noch nie was von der Brücke gehört. --- Bin ja froh, dass ihr Saarländer mir dieses Lemma für mein Spielkistendüll übrig gelassen habt. ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 00:13, 25. Jul. 2007 (CEST)
Die verbesserte Karte hat mir ein hilfreicher Geist jetzt gebastelt, dem ich dafür ebenso danken möchte wie Störfix für die zusätzlichen technischen Details. Der Artikel hat durch beides gewonnen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 02:31, 25. Jul. 2007 (CEST)
Die Motorsport-Rennstrecke Circuit de Dijon-Prenois wurde am 26. Mai 1972 als Stade Automobile de Dijon-Prenois im französischen Burgund eröffnet. Der im Uhrzeigersinn zu befahrende Kurs liegt etwa 15 Kilometer nordwestlich des Stadtkerns von Dijon nahe dem kleinen Vorort Prenois. Die ursprüngliche Streckenführung über 3,289 km ähnelte grob einem Oval mit einer 1,1 km langen und leicht ansteigenden Start- und Zielgeraden, zwei größeren Kurven und einer flüssigen Abfolge von leichten Kurvenkombinationen in Schlangenlinienform anstelle einer Gegengeraden. Vor dem Umbau 1975 wurde hier 1974 ein Formel-1-Rennen ausgetragen; danach gab es auf der nun 3,801 km langen Strecke bis 1984 weitere fünf Grand Prix. Inzwischen wird die Strecke hauptsächlich für verschiedene nationale Meisterschaften von Frankreich und der Schweiz sowie für zahlreiche Club- und Test-Veranstaltungen genutzt.
Nach längerer Pause mal wieder ein nachgereifter Rennstreckenartikel, der möglicherweise mit einigen von Euren Anregungen lesenswert sein könnte.--NSX-Racer | Disk | B 16:04, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Gefällt. In dem Zitat von Lauda evtl. die Vergleichsstrecken verlinken? Wobei der Vergleich eh hinkt - die F1 fuhr halt hie am Norisring ;). Gibt es keine wilden Spekulationen um F1- und DTM-Rennen dort, oder ersparst du uns die nur? --TheK ? 19:28, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Nein. solche Spekulationen gibt's nicht, die DTM dürfte wohl 2008 wieder den Le Mans Bugatti Circuit fahren und Dijon-Prenois hat keine Zulassung für die Formel 1. Und wo kommt der Norisring vor? Im Zitat jedenfalls nicht. Long Beach und Monaco zu verlinken wäre allerdings eine Überlegung wert.--NSX-Racer | Disk | B 22:08, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Norisring wegen der Rundenzeiten (Sprich: Laudas Vergleich ist nicht als absolutes Merkmal zu sehen). Achja: TheK ? 00:19, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Hab's inzwischen verlinkt bzw. mit einer Anmerkung ergänzt.--NSX-Racer | Disk | B 18:17, 25. Jul. 2007 (CEST)
Pro --
- Norisring wegen der Rundenzeiten (Sprich: Laudas Vergleich ist nicht als absolutes Merkmal zu sehen). Achja: TheK ? 00:19, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Nein. solche Spekulationen gibt's nicht, die DTM dürfte wohl 2008 wieder den Le Mans Bugatti Circuit fahren und Dijon-Prenois hat keine Zulassung für die Formel 1. Und wo kommt der Norisring vor? Im Zitat jedenfalls nicht. Long Beach und Monaco zu verlinken wäre allerdings eine Überlegung wert.--NSX-Racer | Disk | B 22:08, 20. Jul. 2007 (CEST)
Wiki-Hypo · Disk · Edits 23:08, 24. Jul. 2007 (CEST)
Pro: Mal wieder ein sehr schöner Rennstreckenartikel. Meiner Ansicht nach eindeutig lesenswert! --- RX-Guru 11:14, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Auf jeden Fall PSS Frage-Antwort 17:18, 25. Jul. 2007 (CEST) Pro --
Pro vom
Gala Éluard Dalí, bekannt als Gala, geborene Helena Dimitrijewna Djakonowa (* 26. August 1894 in Kasan, Russland; † 10. Juni 1982 in Port Lligat, Spanien) war eine bekannte Muse des 20. Jahrhunderts. Sie hat zahlreiche Künstler, insbesondere des Surrealismus, inspiriert. Unter ihnen befinden sich ihre beiden Ehemänner der Dichter Paul Éluard, der Maler und Bildhauer Salvador Dalí sowie der Maler Max Ernst, mit dem sie eine Liebesbeziehung hatte. In ihrer fast fünfzigjährigen Ehe machte sie Dalí zu einem zu Lebzeiten kommerziell erfolgreichsten Künstler seiner Generation. Twinbe 22:26, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Anmerkung: "Dalis in der breiten Öffentlichkeit bekanntesten Bilder von Gala sind Gala Contemplating the Mediterranean Sea which at Twenty Meters becomes a Portrait of Abraham Lincoln und Dream Caused by the Flight of a Bee around a Pomegranate a Second Before Awakening sein, die auch als Posterdruck erhältlich sind." Warum werden bei einem spanischen Künstler englische Bildtitel verwandt und warum ist der Hinweis auf Posterdrucke hier erwähnenswert? --Rlbberlin 12:38, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Soweit mir bekannt sind das die Originaltitel. Dass sie als Posterdruck erhältlich sind, begründet ihre Bekanntheit in der sogenannten breiten Öffentlichkeit. Twinbe 09:52, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Für die Bildtitel wäre gute Dali-Literaur hilfreich. Da Dali - wie beschrieben - über ungenügende Englischkentnisse verfügte, gab er auch den Bildern eher keine englischen Titel. Im Katalog der Dali-Ausstellung 1989 (Staatsgalerie Stuttgart, Kunsthaus Zürich) ist für das zweitgenannte Bild sowohl der deutsche Titel, wie auch der französische Originaltitel angegeben. Das Werk "Gala Contemplating the Mediterranean Sea which at Twenty Meters becomes a Portrait of Abraham Lincoln" taucht in meinem drei Dali-Büchern leider nicht auf, scheint also nicht unbedingt zu den "in der breiten Öffentlichkeit bekanntesten Bilder von Gala" zu gehören. Vielleicht eher "Die Madonna von Port Lligat" oder "Meine nackte Frau beim Betrachten ihres eigenen Körpers, der sich in Treppen, drei Wirbeln einer Säule, Himmel und Architektur verwandelt" oder "Bildnis Gala oder Der Angelus von Gala" oder "Galas Christus". --Rlbberlin 01:53, 26. Jul. 2007 (CEST)
SCPS 15:55, 25. Jul. 2007 (CEST) Eine Anmerkung hab ich doch noch. Fußnoten zu bündeln, ist ja prinzipiell ne gute Sache. Aber beziehen sich die Textstellen, die auf FN 1 bzw. 2 verweisen, wirklich nur auf S. 18 bzw. 93 der jeweiligen Quelle? --SCPS 16:08, 25. Jul. 2007 (CEST)
Pro. Schöner Artikel, gut geschrieben und belegt, für einen Laien wie mich bleiben keine wesentlichen Fragen offen. Ein Foto der Dame wäre natürlich nicht schlecht, aber das gibt's wahrscheinlich nicht unter hierfür brauchbarer Lizenz, oder? --Alinea 19:02, 25. Jul. 2007 (CEST)
Pro. Interessanter Artikel. Den letzten Satz im ersten Absatz würde ich umformulieren: In ihrer fast fünfzigjährigen Ehe machte sie Dalí zu einem zu Lebzeiten kommerziell erfolgreichsten Künstler seiner Generation. --Contra Der Artikel ist umfangreich und trägt zahlreiche Fakten zusammen, jedoch gibt es einige Mängel die teilweise bereits während der ersten Kandidatur im Juni 2007 benannt, jedoch nicht behoben wurden:
- Leider ist im Artikel immer noch der bemängelte Satz "Ins vom Krieg zerstörte Paris" vorhanden. Wo bitte war Paris im zweiten Weltkrieg zerstört? Im Bezug zum ersten Weltkrieg findet sich im Artikel der Hinweis "doch ihre Enttäuschung war groß, denn die Stadt war schwer vom Krieg gezeichnet". Was soll man sich hierunter vorstellen.
- Der Artikel arbeitet mir sehr vielen Zitaten. Im Kapitel "Ehe mit Paul Éluard" sind zwei deutsche Zitate von Paul Éluard und Gala zitiert ohne hierfür eine Quelle und den Übersetzer zu nennen. Bei den beiden Zitaten in der Einleitung (!) ist kein Autor genannt. Sollte es sich hierbei um die Buchautorin Dominique Bona handeln, sollte vielleicht auch der (persönliche, fachliche) Bezug zu Gala deutlich werden. Im Text setzten sich diese unbenannten Zitate fort. Teilweise tauchen Zitate unkommenitert mitten im Text auf (Beispiel: "„Noch besser als Elsa Triolet wußte Gala,...". Auch die deutsche Übersetzung des Zitates von André Thirion ist unklar. Ebenso fehlt hier die Seitenzahl.
- Unglücklich erscheint der einem Zitat folgende Satz "Und er ermöglichte ihnen einen umfassende Ausbildung." Was umfasste diese Ausbildung?
- Warum war Gala von einem Universitätsstudium aussgeschlossen?
- "Aus Zeitvertreib übersetzte sie russische Bücher ins Französische und verbrachte die Tage statt mit auferlegten Hausarbeiten hauptsächlich lesend." Wurden die übersetzten Bücher verlegt? Was waren das für Bücher? Welche Bücher las sie?
- "Ihr Bild von Éluard, den sie in Davos als Rebell und Dichter verklärt hatte, wandelte sich." Nur wie wandelte es sich?
- "Für Gala die Gelegenheit, sich in diesem Künstlerzirkel mit aufwendigen Garderoben selbst zu inszenieren, womit sie jedoch nicht alle Freunde Éluards für sich eroberte." Unvollständiger Satz
- "Ihre unvorhersehbaren „Starauftritte“ waren Breton ein Dorn im Auge." Was sind "unvorhersehbare Starauftritte"?
- "Gemeinsam bezogen sie ein Haus in Eaubonne, einer kleinen Stadt in Montmorency, " Eaubonne ist nicht Teil der Stadt Montmorency.
- Wie sahen "kleinere Erfolge" aus und was waren "astronomischen Preise" Mehr Informationen statt Superlative.
- "1945 starb ihre Mutter in Leningrad, doch sie und Dalí kehrten erst im Juli 1948 nach Europa zurück." Was haben diese beiden Iformationen miteinander zu tun.
- Die "„Firma Dalí“", "millionenschweren Kommerzunternehmen ", "auf zehn Millionen Dollar geschätzt " und "verdiente Unsummen". Abgesehen davon, dass "Unsummen" ein Unwort, ist wäre hier eine sachlichere Formulierung hilfreich und eine Einordnung des Einkommens etwa im Vergleich zu Picasso oder Max Ernst hilfreich.
- "Nach tagelangem Todeskampf starb sie am Nachmittag des" Todeskampf geht auch sachlicher.
- Und nochmal der Posterdruck. Alle bekannten Gemälde sind als Poster erhältlich. Wo ist in dieser Aussage der erkenntnisreiche Mehrgewinn?
Insgesamt also noch Baustelle und nicht lesenswert --Rlbberlin 01:08, 26. Jul. 2007 (CEST)
21. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 28. Juli.
Die Linde in Schenklengsfeld (auch Schenklengsfelder Dorflinde oder Riesenlinde genannt) ist dem Deutschen Baumarchiv zufolge, der älteste Baum in Deutschland. Die Linde steht in Schenklengsfeld, etwa zehn Kilometer südöstlich von Bad Hersfeld im osthessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Unter der Sommerlinde (Tilia platyphyllos) wurde mehrere Jahrhunderte lang Gericht gehalten. Bei ihr war auch ein Pranger für den Strafvollzug aufgebaut.
Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.
- Rainer Lippert (+/-) 22:57, 21. Jul. 2007 (CEST) Neutral als Ersteller und Hauptautor. --
- Christoph Radtke 23:01, 21. Jul. 2007 (CEST) Pro Der Artikel hat das gewohnt gute Niveau des Autoren. Die Beschreibung ist sehr ausführlich. Die Idee, das Gerichtswesen einzeln herauszuarbeiten ist sehr gut. Auch auf die Besonderheit des geteilten Stammes wird hier gut eingegangen. --
- 2micha 11:51, 22. Jul. 2007 (CEST) Pro Der Artikel behandelt das Thema klar und ausführlich, damit bleiben für mich keine Fragen offen. --
- Dalailama2 22:33, 22. Jul. 2007 (CEST) Pro Schöner Artikel, mit schönen Bildern, absolut lesenswert! --
- my name ¿? 22:48, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Nein, dass habe ich versäumt ;-) -- Rainer Lippert (+/-) 22:55, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn du mal in deren Club bist, wirst du nicht mehr darum herumkommen ;) --my name ¿? 23:05, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Da komme ich ja sowieso nicht rein ;-) -- Rainer Lippert (+/-) 23:20, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Du bist doch schon so gut wie drin - aber wo ich schonmal da bin: Ich habe den Artikel noch nicht gelesen, finde aber das Klammerlemma blöd. Gruß -- Achim Raschka 12:45, 23. Jul. 2007 (CEST)
- [[Schenklengsfelder Dorflinde]], [[Riesenlinde]] oder [[Linde in Schenklengsfeld]]? Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 21:53, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Du bist doch schon so gut wie drin - aber wo ich schonmal da bin: Ich habe den Artikel noch nicht gelesen, finde aber das Klammerlemma blöd. Gruß -- Achim Raschka 12:45, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Da komme ich ja sowieso nicht rein ;-) -- Rainer Lippert (+/-) 23:20, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn du mal in deren Club bist, wirst du nicht mehr darum herumkommen ;) --my name ¿? 23:05, 22. Jul. 2007 (CEST)
Pro - mit Achim wurde gesprochen!? -- - Nein, dass habe ich versäumt ;-) -- Rainer Lippert (+/-) 22:55, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Symposiarch 22:50, 22. Jul. 2007 (CEST) Pro Endlich mal ein Dorflindenartikel, da wart ich schon 18 Monate drauf. Die Beschreibung ist sehr ausführlich. Die Idee, das Gerichtswesen einzeln herauszuarbeiten ist sehr gut, aber natürlich auf andere Linden übertragbar. Auch auf die Besonderheit des geteilten Stammes ist kein Alleinstellungsmerkmal. Aber dies schmälert nicht die Qualität des Artikels. --
- Mein Freund, der Baum – sehr schöner, ausführlicher, aber nicht geschwätziger Artikel, darum Pro. Zwei Fragen habe ich aber noch:
- → Kapitel „Beschreibung“, 1. Abs., Satz 3: stimmt „Zentralraum“, oder soll's „Zentralbaum“ heißen?
- → Kapitel „Gerichtslinde“, Zitat Goerss, Satz 2: schreibt der wirklich so falsch von „Diese Missetäter [...] wurden von der Gemeindevertretung abgehalten“, oder muss es stattdessen „Diese Rügegerichte“ heißen?
- --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:36, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Wahrerwattwurm, Zentralraum soll es heißen. Einen zentralen Baum gibt es nicht mehr. Der ursprüngliche Stamm ist in vier Teile zerfallen und auseinandergetriftet. Goerss hat nicht so schlecht geschrieben, sondern ich ;-) Ich habe den Fehler behoben. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 20:21, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Nach dem Feld- und Forstpolizeigesetz von 1880 wurde sie bereits 1926 und 1930 in Anordnungen der Kreis- und Ortspolizeibehörde zum Schutz der Naturdenkmale und 1936 nach dem Reichsnaturschutzgesetz geschützt. - Zeitreise? Das sollte etwas genauer gemacht werden. Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 15:40, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe mal eine Kleinigkeit geändert, vielleicht wird es jetzt etwas deutlicher. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 21:58, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Saginet55 22:00, 23. Jul. 2007 (CEST) ProIch wußte nicht, was es in Deutschland für schöne Naturdenkmäler gibt. Werde ich wohl demnächst mal vorbeifahren und es mir ansehen. Sehr lesenswerter Artikel.--
- ABF 10:43, 24. Jul. 2007 (CEST) Pro typisch Rainers Qualitätsartikel - der Artikel beleuchtet das Thema auf der ganzen Linie umfassend.
Der SC Hakoah Wien (הכח וינה; hebr. Kraft) ist ein jüdischer Sportverein aus Wien, der ursprünglich als reiner Fußballverein bestand. Beheimatet ist der SC Hakoah Wien in der Wiener Krieau. Er wurde 1909 gegründet, 1938 von den Nationalsozialisten zerschlagen und seine Mitglieder verfolgt, aber nach Ende des Zweiten Weltkrieges reaktiviert und besteht heute aus den kleinen Sektionen Basketball, Karate, Schwimmen, Touristik und Skiclub, Tennis, Tischtennis und Wandern.
Artikel zum österreichischen Fußballmeister 1925 mit hohem Rechercheaufwand. Wird im Laufe der Kandidatur bei Anregungen soweit möglich noch gerne weiter verbessert. -- Peterwuttke ♪♫♪ 23:42, 21. Jul. 2007 (CEST)
- Reti 02:23, 22. Jul. 2007 (CEST) Pro gut gemacht, was mich stört, in lemma sollte man unbedingt reinschreiben, dass der verein eigentlich erst im 21. jh neugegründet wurde, die vierziger jahre scheinen eher eine episode zu sein und auch der fakt, dass es keine fussballabteilung gibt - bitte vorne vermerken. --
pro Sehr interessanter Verein und gut beschrieben. Habe auf Anhieb keine Lücken gefunden. --Körperklaus 02:30, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Pro Für ein Lesenswert reicht der Artikel in dieser Form natürlich jetzt schon. Trotzdem hätte ich dazu folgende Anmerkungen:
- Da es gemäß Lemma nicht nur um den Fußballverein geht, gehen mir Ausführungen über die politische/gesellschaftpolitischen Facetten des Vereins ab, insbesondere seine Bedeutung für die jüdische Bevölkerung Wiens, das fanatische Publikum, die antisemitischen Anfeindungen, denen der Verein ausgesetzt war (zB die Schwimmsektion) oder die nationaljüdisch/zionistische Ausrichtung vieler Funktionäre und daher die propagandistische Verwertung der Erfolge. Auch die maßgeblichen Funktionäre I.H.Körner und Fritz Löhner-Beda sollten zumindest genannt werden.
- Von den übrigen Sektionen werden die beiden erfolgreichsten beschrieben, die anderen sollten aber zumindest genannt werden, von den Leichtathleten bis zu den Schachspielern. Auch das Hakoah-Orchester und die jährliche Redoute verdienen m.A.n. einen Satz. Und bei den Schwimmerinnen kann man durchaus erwähnen, dass die Rehabilitierung erst nach fast 70 Jahren erfolgte.
- Die Einführung des Professionalismus im Verein war ja nicht gerade unkontroversiell, weil für viele Mitglieder mit den Zielen des Muskeljudentums nicht vereinbar und bedurfte entsprechender Vermittlungsarbeit der Funktionäre.
- Meines Wissens nach erfolgte die vollständige Trennung der Fußballsektion vom Verein erst Mitte der 20er Jahre, müsste ich allerdings heraussuchen.
- Der Torschütze im meisterschaftsentscheidenden Spiel war - glaube ich zumindest - Jacob Wegner, nicht Theodor Wegner.
- Torberg zweimal als bekannten Literaten zu bezeichnen, erscheint einmal zuviel.
- Leute wie Agar waren sicher keine Gönner der New Yorker Vereine, sondern deren Besitzer und als solche reine Geschäftsleute.
- Bei den nach New York abgewanderten Spielern werden nur jene der ersten Welle 1926 genannt, im Folgejahr gingen noch weitere Spieler wie Fabian, Wortmann, Gold oder Nickolsburger in die USA.
- Neben Palästina war natürlich auch New York ein wesentlicher Fluchtort für Hakoahner, wohin insbesondere viele der Fußballer emigrierten.
- Lajos Fischer wird zwar sowohl bei Colin Jose als auch bei Werner Skrentny als ehemaliger Spieler von Hakoah Wien genannt, ich habe aber keinen einzigen tatsächlichen Hinweis, dass er da gespielt haben soll, Meistertschaftsspiel dürfte er jedenfalls keines bestritten haben. Auch bei Deszö Grosz zweifle ich ein wenig, allerdings hat 1926/27 ein Spieler namens Groß ein Meisterschaftsspiel bestritten. Hast du hier genauere Informationen?
- Die Aufzählung bekannter Spieler ließe sich vielleicht etwas übersichtlicher gestalten.
- Von den wesentlichen Trainern werden Huber, Baar, Guttmann und Kolisch genannt. Billy Hunter und Vinzenz Dittrich würden auch eine Nennung verdienen.
- Schließlich sollte die Literaturaufstellung um einige Quellen erweitert werden, wie zB das ohnehin öfters zitierte "50 Jahre Hakoah", das zweite Buch von Baar ("Fußballgschichten"), dann natürlich "Hoppauf Hakoah" von Bunzl, das Hakoah-Buch des Jüdischen Museums anlässlich der Ausstellung Mitte der 90er und eventuell Einzelkapitel in "Davidstern und Lederball" sowie österreichischen Fußballgeschichtsbüchern. Auch der Dokumentarfilm "Watermarks" über die Hakoah-Schwimmerinnen könnte genannt werden.
- Wenn es aus Copyrightgründen möglich sein sollte, wäre das Foto aus der englischen WP sicher eine Bereicherung.
LG, --Karloff lugosi 11:32, 22. Jul. 2007 (CEST)
Pro, lesenswert alle Mal. Von mir lediglich noch folgende kleinere Anmerkungen:
- Die Bedeutung des Siegs über West Ham würde durch einen Beleg aus der englischen Presse noch deutlicher. Dass die österreichische Presse da überschwänglich feiert, ist klar.
- Bei „Stadion und Plätze“: Wer ist „Letzterer“, der zur Straßenbahnlinie verhalf? Der Gemeinderat Plaschkes oder der Stadionneubau? Mir wird das nicht klar.
- Die Schwimmerin Judit Deutsch wurde laut Artikel 1935 zur Österreichischen Sportlerin des Jahres gewählt, eine Wahl, die Laut Artikel Sportler des Jahres (Österreich) erst seit 1949 stattfindet.
- Zur ersten Anmerkungen Karloff lugosis passt auch der letze Absatz im Kapitel über die Ringer, der sicherlich erklärungsbedürftig ist. Weshalb (vorstellen kann ich mir das natürlich) und in welcher Weise dienten die Ringer als Schutztruppe?
- Wenn der Verein 1950 aufgelöst wurde, wie existiert er dann heute noch? Ich nehme an, die Fußballabteilung fand 1950 ihr Ende?
- Ein Abschnitt über den Verein heute, der über den einleitenden Satz hinausgeht, wäre durchaus noch schön.
Aber wenn diese Kritikpunkte abgearbeitet sind, ist der Artikel auch gleich reif für eine Exzellenzdiskussion. (nicht signierter Beitrag von Mghamburg (Diskussion | Beiträge) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:26, 22. Jul. 2007 (CEST)), siehe hier
Hullu poro 12:42, 22. Jul. 2007 (CEST)
Pro Sehr interessante Vereinsgeschichte, kurzweilig geschrieben. Es steht alles drin, was man wissen muß. Ich bin dabei! --Hakoah Wien einfach als redirect umgelenkt wurde. Wie ist das mit dem Urheberrecht (auch wenn der jetzige Artikel eine ziemliche Neubearbeitung zu sein scheint? Shmuel haBalshan 14:30, 22. Jul. 2007 (CEST)
Pro Sehr lesenswert. Was mich ein bißchen irritiert, ist die Tatsache, daß der bereits bestehende ArtikelNa klar, der ist lesenswert – mit einer (mir nicht ganz unwesentlichen) Ausnahme: sprachlich und von der Menge an Typofehlern muss er einfach noch „rund gemacht“ werden. Hau' rein Pw! ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:32, 22. Jul. 2007 (CEST)
wg 23:26, 22. Jul. 2007 (CEST)
Pro Respekt - den hohen Rechercheaufwand merkt man! Ein paar Tippfehler hab' ich mal beseitigt. --Hjanko 08:26, 23. Jul. 2007 (CEST)
Pro ich finde, er ist lesenswert --Geher 16:35, 23. Jul. 2007 (CEST)
Pro lesenswert ist der Artikel --Hagenk 12:00, 24. Jul. 2007 (CEST)
Pro Sehr guter Artikel. Gratulation an die Autoren! --- Wann genau bezogen sie den Birnerplatz? In der Bildunterschrift steht 1910, im text wird es nicht ganz klar, scheint aber erst zu Beginn der Saison 1911/12 stattzufinden. Übrigens wäre interessant wie der Birnerplatz heute heißt, bzw. wo genau er lag. Die einzige Information die ich gefunden habe: „Bis 1906 spielte der Ur-FAC auf dem Birnerplatz, gerade gegenüber seiner späteren Sportanlage.“ --Tets 14:31, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Der Birner-Platz wurde 1911 erworben, Spiele wurden bereits zuvor dort ausgetragen, aber auch der erste Platz befand sich in unmittelbarere Nähe. Es handelt sich dabei ursprünglich um die Heimstätte des FAC, benannt nach Amalie Birner, die ihren Söhnen half dort einen Fußballplatz zu errichten. Den Platz gibt es allerdings schon lange nicht mehr, er befand sich stadtauswärts gesehen rechter Hand der Nordbahnbrücke in Alte-Donaunähe, südlich des Paul-Speiser-Hof. -- Peterwuttke ♪♫♪ 16:16, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Ist die Nordbahn-Amalie sowas wie der Ostbahn-Kurti? SICNR --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:21, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Zwischenfrage: Wo ist der Teil 1950-2003? Habe ich das überlesen, oder gibt es den nicht? --Štefan Kovačić 08:08, 25. Jul. 2007 (CEST)
PRO - der Artikel ist wirklich ausgesprochen informativ und lesenswert. KingLion 16:01, 25. Jul. 2007 (CEST)
23. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 30. Juli.
John McDouall Stuart (* 7. September 1815 in Dysart, Fife, Schottland; † 5. Juni 1866 in London) war ein schottischer Geometer und Entdeckungsreisender, der als erster Europäer den australischen Kontinent von Süden nach Norden und zurück durchquerte. In mehreren Anläufen gelang es ihm zwischen 1858 und 1862, durch über 3.000 Kilometer Wüste und Savanne einen Weg von Adelaide im Süden bis Chambers Bay (nahe Darwin) an der Nordküste Australiens zu finden – die entscheidende Grundlage für den Bau der Überland-Telegraphenleitung von Südaustralien über Alice Springs nach Darwin, die sich eng an Stuarts Route hält und 1872 vollendet wurde.
Als ein weiteres Produkt aus einem Duell von Achims Spielkiste, bei dem es um das Thema "Wüste" geht, möchte ich Euch heute eine Biografie über einen australischen Forscher vorstellen. Nachdem ich Stuart sehr schnell als eine wichtige historische Persönlichkeit Australiens ergoogelt hatte, dachte ich, eine Biografie über ihn zu schreiben, sei ein Kinderspiel. Aber weit gefehlt: Nicht nur ist in der deutschen Wikipedia der ganze Bereich des historischen Australiens bisher nur sehr mangelhaft abgedeckt, auch fehlt zum Beispiel in der Encyclopædia Britannica ein eigener Artikel über ihn, und sind er und seine zeitgenössischen Forscherkollegen nur in anderen Artikeln erwähnt. Letztlich hat es aber doch an guten Quellen nicht gemangelt. Um den Kontext verständlich zu halten, ist meine Biografie fast zu einem Übersichtsartikel über die 1850er Jahre von South Australia geworden. Ich bin gespannt, wie Ihr die Arbeit beurteilt. --RoswithaC | DISK 10:17, 23. Jul. 2007 (CEST)
RoswithaCs Beiträgen, die ich in letzter Zeit verfolgt habe - wiederum zu einem Schmuckstück geworden, das IMO bereits Exzellenz-Qualitäten aufweist. Ich mag die Art, wie RoswithaC ihre Artikel aufbaut, wie umfangreich sie recherchiert und ihre Angaben mit Quellen versieht, wie gelöst sie schreibt, wobei ich der Meinung bin, dass diese "Lockerheit" keinesfalls inadäquat für eine Enzyklopädie ist, sondern - ganz im Gegenteil - einen Artikel erst lesenswert macht. Ich glaube mittlerweile, dass sie auch das staubtrockenste Thema anschaulich darstellen und interessant "verkaufen" kann. Im vorliegenden Fall vermag sie das Leben des John McDouall Stuart und seiner Zeitgenossen vor mir so auszubreiten, dass ich die Szenen geradezu bildhaft vor mir sehe :-) --Lady Suppenhuhn 10:50, 24. Jul. 2007 (CEST)
Pro. Ich war an der Komplettüberarbeitung dieses Artikels beteiligt, wenn auch nur in geringem Umfang und er ist - wie eine ganz Reihe von- Oh, Du machst mich verlegen <blush> - aber vielen Dank für das Kompliment :-) --RoswithaC | DISK 15:06, 24. Jul. 2007 (CEST)
Beeindruckt, aber noch abwartend; ich habe auf der Artikeldisku einige Anmerkungen und Vorschläge hinterlassen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:10, 24. Jul. 2007 (CEST)
„Er war schnell, er war flexibel, und er verfügte über die besondere Gabe, eine unbekannte Landschaft „lesen“ zu können und Wasser zu finden. Deswegen konnte er im Gegensatz zu anderen Expeditionsleitern mit minimalem Aufwand und wenig Personal, nur selten mit mehr als einem Dutzend Leuten, reisen.“ ??? Solche Sätze können nun wirklich nicht sein, oder ist das ebenfalls ein unabsichtlich nicht ausgewiesenes Zitat? (siehe Diskussionsseite) --Tets 15:19, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Nein, es ist kein Zitat, sondern ein Extrakt der übereinstimmenden Einschätzungen aus der angegebenen Literatur, warum Stuart erfolgreich war, wo andere versagten. Was stört dich an dem Satz konkret? --RoswithaC | DISK 16:13, 24. Jul. 2007 (CEST)
Ein solider, umfassender und gut geschriebener Geschichtsartikel über die Stadt Heilbronn. Einige regionalgeschichtliche Aspekte fehlen, laut Aussage eines der Hauptautoren Schmelzle. Diese halte ich jedoch gerade für die KLA für wenig erheblich. Trotz des Umfang verliert man als Leser nicht die Übersicht und die Lust auf den Artikel. Die Bebilderung ist angemessen, das ein oder andere Bild könnte vllt noch herausgenommen werden, damit sich die Bebilderung auf die wirklich wesentlichen konzentriert. Pro – Wladyslaw [Disk.] 11:00, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Die „fehlenden Aspekte“ betreffen insbesondere den regionaltypischen Weinbau und die wirtschaftliche Entwicklung der Nachkriegszeit. Zu diesen Themen habe ich bislang keine brauchbaren Hauptquellen gefunden. --Schmelzle 13:04, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Hartmann Linge 11:24, 23. Jul. 2007 (CEST) Pro Umfassender und dennoch nie langweilender, angemessen bebilderter Geschichtsartikel über eine Stadt, über deren Historie ich schon immer mehr wissen wollte. Die o.g. fehlenden Aspekte fallen mir als Leser zumindest nicht auf, ich habe den Eindruck ausführlich und zusammenhängend informiert zu werden. Als Autor sieht man das vermutlich ohnehin weitaus kritischer, denn als „unwissender“ Leser. Im Übrigen gehe ich mal davon aus, dass diese Aspekte mit Sicherheit noch in der selben Qualität ergänzt werden. --
- Kann das Obenstehende nur bestätigen, aus meiner Sicht ein klares Laien-TrinityfoliumDisk.Bew. 11:27, 23. Jul. 2007 (CEST) Pro. --
- Abwartend. Mein Gott, seit Ihr schnell, einen so riesigen Artikel in einer knappen halben Stunde lesen und bewerten, ohne daran mitgearbeitet zu haben, übersteigt meine Möglichkeiten bei weitem. Ich bin gerade mal bei der Einleitung und habe einen sehr guten Eindruck, aber auch eine erste Frage: Was ist Gewann „Wolfzipfel“? Es gibt einen Flugplatz und Verkehrsübungsplatz mit der Adresse "im Gewand Wolfzipfel" - isses das? Der Satz sollte auch für Fremde verständlich formuliert werden. Weiteres gerne später, ich freue mich auf Weiterlesen. --RoswithaC | DISK 13:07, 23. Jul. 2007 (CEST)
- seit Ihr schnell, einen so riesigen Artikel in einer knappen halben Stunde lesen und bewerten, ohne daran mitgearbeitet zu haben,... bitte hör mit Unterstellungen dieser Art auf; und am besten auch seit und seid zu verwechseln. Sie dienen weder der konstruktiven Artikelbewertung, noch kannst du dir ein Urteil darüber anmaßen wer hier was gelesen hat. Einen Artikel kann man sehr wohl auch beurteilen, ohne daran mitgearbeitet zu haben. – Wladyslaw [Disk.] 13:57, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Mönsch, Kinners, nicht so dünnhäutig! Und v.a. nicht nur das Negative aus einer Kritik herauslesen – negativ wären Contras ohne jede Begründung, aber das hierüber ist doch beides nicht. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:24, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Puh, was ist denn hier los? Mir wirft man Unterstellungen vor, wo ich konstruktiv mitarbeiten will? Nee, dann verliere ich aber ganz schnell jede Lust an einer Mitarbeit. Ich wolle hier überhaupt nichts unterstellen, sondern habe mit großem Interesse begonnen, diesen Artikel zu lesen. Bei der Einleitung wird es damit bleiben. --RoswithaC | DISK 15:01, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Kein Grund für pikierten Rückzug. Ich habe nur das festgestellt, was oben jeder nachlesen kann. – Wladyslaw [Disk.] 15:09, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Gewann, nen Link täte es auch. --Janneman 13:12, 23. Jul. 2007 (CEST)
- seit Ihr schnell, einen so riesigen Artikel in einer knappen halben Stunde lesen und bewerten, ohne daran mitgearbeitet zu haben,... bitte hör mit Unterstellungen dieser Art auf; und am besten auch seit und seid zu verwechseln. Sie dienen weder der konstruktiven Artikelbewertung, noch kannst du dir ein Urteil darüber anmaßen wer hier was gelesen hat. Einen Artikel kann man sehr wohl auch beurteilen, ohne daran mitgearbeitet zu haben. – Wladyslaw [Disk.] 13:57, 23. Jul. 2007 (CEST)
Die kleinen Fragen stelle ich jetzt auf der Disk zum Artikel, aber eines - weitere Laienfrage ... - macht mir Bauchschmerzen: Die Frage der Königspfalz. Siehe bitte zunächst diesen Artikel - auch mit der kleinen Ergänzung, die ich dort eben gemacht habe. Und siehe dann im Heilbronn-Artikel den Abschnitt „Fränkischer Fürstenhof“, wo ein Königshof in der heutigen Kernstadt vermutet wird, aber Abschnitt „Pfalzversammlung“, wo bekräftigt wird, dass es keinen Nachweis für eine Kaiserpfalz gegeben habe. Widerspricht sich das nicht, wenn die Aussage im Königspfalz-Artikel stimmt: Die Bezeichnung Kaiserpfalz ist eine Benennung des 19. Jahrhunderts, die übersieht, dass im mittelalterlichen Deutschland Staatsoberhaupt der König war, der erst nach einer zusätzlichen Krönung durch den Papst den Titel eines Römischen Kaisers trug. --RoswithaC | DISK 13:32, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Den irreführenden Link zur Königspfalz hast du selbst beim fränkischen Fürstenhof bzw.Königshof gesetzt [1], ursprünglich stand dort nur etwas von „Königshof“. Dieser Fürstenhof (der Ursprung der heutigen Stadt) hat nichts mit der Pfalz eines überregionalen Königs oder Kaisers zu tun, wie sie im Zsh. mit Ludwig dem Deutschen im Jahr 841 erwogen wird und wie wir sie auch nur im Zusammenhang mit „Reiseherrschern“ nennen sollten. Habe den ersten Pfalzlink deswegen wieder raus.--Schmelzle 14:02, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Dass ich diesen Link gesetzt habe, habe ich doch oben selbst gesagt und um Überprüfung gebeten. Wenn er irreführend ist, dann sollte für Laien wie mich die Bezeichnung Königshof im Artikel (gern als Fußnote oder in Klammern) aber erklärt werden. --RoswithaC | DISK 15:01, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Unter Königshof verstehen wir im Artikel die feste Wohnstätte des regionalen Königs/Fürsten. Unter Königspfalz verstehen wir eine der zeitweiligen Sitze eines reisenden Monarchen. Ich glaube, dass sich Königshof von selbst erklärt und dass die Pfalzen über einen entsprechenden Link erklärt werden können. Erklärungsprobleme im Königspfalz-Artikel sollten dort erledigt werden.--Schmelzle 15:16, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Dass ich diesen Link gesetzt habe, habe ich doch oben selbst gesagt und um Überprüfung gebeten. Wenn er irreführend ist, dann sollte für Laien wie mich die Bezeichnung Königshof im Artikel (gern als Fußnote oder in Klammern) aber erklärt werden. --RoswithaC | DISK 15:01, 23. Jul. 2007 (CEST)
Das ca. 550 Jahre alte Bachhaus Eisenach wurde in Verehrung des Komponisten Johann Sebastian Bach, der am 21. März 1685 in Eisenach geboren wurde, von der Neuen Bachgesellschaft 1907 als weltweit erstes Bach-Museum eröffnet. Robert Schumann oder Eugen d’Albert feierten das Haus im 19. Jahrhundert als Gedenkstätte Bachs. Das Museum enthält mannigfaltige Dokumente um die Person Johann Sebastian Bach, befasst sich mit seinem Lebensweg und stellt seine Musik in den Vordergrund. Des Weiteren gibt es eine Fachbibliothek, die nach Anmeldung zugänglich ist. Im Sommer ist auch der kleine barocke Garten hinter dem Bachhaus zu besichtigen.
Bei Anregungen und Kritiken, bemühe ich mich, diese in die Tat umzusetzen. Christoph Radtke 21:50, 23. Jul. 2007 (CEST)
Neutral als Hauptautor --- Rainer Lippert (+/-) 22:02, 23. Jul. 2007 (CEST) Pro Ich habe den Artikel schon im Vorfeld der Kandidatur gelesen, wo er mir schon gefallen hat. Nach der sprachlichen Überarbeitung heute gefällt er mir erst recht. Gute bebildert, flüssig geschrieben. --
- (noch) Martin Zeise ✉ 22:16, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Laut Versionsgeschichte wurde der Artikel am 8. Juli 2004 erstellt. Ich selbst habe aber auch schon Artikel am zweiten Tag nach der Erstellung hier eingestellt. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:21, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Ja gut, den Artikel gibt's schon länger, aber bis vorgestern war er ja nicht der Rede wert. --Martin Zeise ✉ 22:31, 23. Jul. 2007 (CEST)
Kontra: Einen Tag nach Artikeleinstellung diesen hier aufzulisten, erscheint mir rekordverdächtig. Er ist unbestritten ein gut ausgearbeiteter Artikelanfang, wie man sich das nur wünschen kann. Allerdings klingt er mir einerseits noch zu sehr nach Tourismusprospekt (...endete Bachs unbeschwerte Eisenacher Kindheit.), andererseits würde ich mir schon noch etwas zur Geschichte des Hauses selbst wünschen, auch zu dem nur angerissenen Widerspruch zwischen Gedenktafel und offensichtlicher Realität. Beim Anbau erfährt man zwar, was man da sehen kann - warum der gebaut wurde, wer ihn entworfen hat, woher das Geld dafür kam... - all das fehlt bisher. Ich weiß wirklich nicht, ob es eine so gute Idee war, so schnell mit der Lesenswert-Kandidatur zu starten. -- - Laut Versionsgeschichte wurde der Artikel am 8. Juli 2004 erstellt. Ich selbst habe aber auch schon Artikel am zweiten Tag nach der Erstellung hier eingestellt. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:21, 23. Jul. 2007 (CEST)
- @ Martin: Ich arbeite an den Kritikpunkten. Gruß --Christoph Radtke 22:32, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Vorerst Schmelzle 22:07, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Habe etwas zur Trägerschaft ergänzt. Weitere Ergänzungen folgen. --Christoph Radtke 22:24, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe versucht, deine Kritik umzusetzen. Gruß --Christoph Radtke 23:26, 23. Jul. 2007 (CEST)
Kontra und abwartend, weil IMHO inhaltlich noch sehr überarbeitungswürdig. Klingt noch sehr nach Werbeprospekt. Der Artikel beschreibt alles mögliche, aber nicht das Haus und seinen Träger. Ich vermisse zunächst mal eine Beschreibung und Geschichte des Hauses. Wer hat es wann erbaut, welche Geschichte hat es, wann wurde das Museum (das angebl. 1907 eingerichtet wurde, aber schon im 19. Jhd. bestaunt wurde?) denn wirklich durch wen eingerichtet? Was am Haus ist authentisch alt und hatte Bach wirklich einen Bezug zu diesem Haus oder wurde es erst später errichtet? Was ist mit Bachs wirklichem Geburtshaus passiert? Wer ist der Träger des Museums? Wer war Architekt des Anbaus? Im zweiten Teil des Artikels klingt alles sehr vage und für den Artikel teilweise überflüssig. So sollte nicht langatmig erklärt werden, was Museumspädagogik ist, sondern ein Link auf den Begriff würde reichen. Dass die „musikalischen Wissensvermittlung einzigartig in deutschen Musikmuseen“ ist, wage ich zu bezweifeln, wenn sie lediglich durch die in diesem Zusammenhang genannten drei Exponate mit Live-Vortrag geschieht. Genug anschauliche Bilder hat der Artikel, hier würde mir (ohne dass es in mein Votum einfließt) noch eine repräsentative Schönwetter-Gesamtansicht der gesamten Anlage fehlen.-- - Habe etwas zur Trägerschaft ergänzt. Weitere Ergänzungen folgen. --Christoph Radtke 22:24, 23. Jul. 2007 (CEST)
Nur die Sache mit im 19. Jahrhundert bestaunt, 1907 erbaut ... das sollte man noch korrigieren. Ich tu's gleich selbst. ;o)--TrinityfoliumDisk.Bew. 22:15, 23. Jul. 2007 (CEST)
Pro. Habe den Artikel etwas beobachtet und nichts gefunden, was gegen ein Lesenwert-Bapperl sprechen würde. Von mir aus ist der Artikel so i.O., dass einige Details zur Exzellenz fehlen, kann durchaus sein, aber für mich sind die oben erwähnten Punkte keine Gründe, contra zu stimmen. - Ich zitiere aus dem Artikel: von der Neuen Bachgesellschaft 1907 als weltweit erstes Bach-Museum eröffnet. Bereits Robert Schumann oder Eugen d’Albert feierten das Haus im 19. Jahrhundert als Gedenkstätte Bachs. Dass das Haus erst 1907 als Museum eröffnet wurde muss nicht heissen, dass es nicht schon vorher existierte, aber einen anderen Verwendungszweck hatte. Simple Erklärung für dieses vermeintliche Problem. --TrinityfoliumDisk.Bew. 22:20, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Dann sollte aber erklärt werden, was und warum sie da feierten: Ein leerstehendes Huas? Ein mit Memorabilia vollgestopftes Haus? Eine Ruine, die erst später wieder renoviert wurde? Ein haus in dem es Veranstaltungen gab? So lange der Artikel Fragen über Fragen aufwirft, bleibe ich eher LW-skeptisch.--Schmelzle 23:06, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Dalailama2 23:01, 23. Jul. 2007 (CEST) Pro Mir hat der Artikel auch sehr gut gefallen! --
- Der Artikel ist Jung aber nicht schlecht. Er hat einen großen Umfang, ist anschaulich gestalltet und auch gut geglieder.
TheTruth90 13:36, 24. Jul. 2007 (CEST)
Pro Artikel ist Lesenswert --Vorerst ein Kleinigkeiten-
Kontra:
Das eigentliche Bachhaus wurde jedoch im Krieg zerstört - Welcher Krieg (es gab ja deren viele seit 1685)?Die Literaturangaben sind nicht ordentlich formatiert (siehe hierzu Wikipedia:Literatur).Die Galerie bitte auflösen und die Bilder einzeln am rechten Artikelrand einbringen (Galerien sollen in der Wikipedia nicht mehr verwendet werden, seitdem es die Commons gibt).Das Bild der Gedenktafel zeigt einen ungünstigen Bildausschnitt, vielleicht kann die Bilderwerkstatt das so nachbearbeiten, dass man auch wirklich nur die Gedenktafel und nicht so viel gelbe Wand ringsherum sieht.- Die Verlinkung und der Ausdruck ist noch nicht zu 100% optimal. Ich hatte beim Lesen den Eindruck, dass einige Stichwörter (beispielsweise der Name des Architekten des Anbaus u.ä.) nicht verlinkt waren, die ich gern verlinkt sehen würde. Außerdem wiederholt sich das Wort Bach allein oder verbunden fast in jedem Satz (insgesamt über 90 Mal), da könnte noch ein bisschen dran gefeilt werden.
Der Anbau sieht ja recht sch... ähm, gewagt aus. Gab es dazu eine öffentliche Diskussion und/oder Kritik an der Ausführung bzw. Optik des Gebäudes von irgendwelchen Seiten?- Inhaltlich erscheint mir der Artikel sehr gut und von der Ausführlichkeit her genau richtig (zu einem Museum sollte man nicht 50kB Text schreiben), allerdings gefallen mir die Absätze zu der Musikinstrumentensammlung und der Museumspädagogik noch nicht ganz, da sie teilweise zu allgemein und zu wenig Bach-Museums-Spezifisch sind und manches daraus auch nicht unbedingt in eine Enzyklopädie passt, sondern eher in einen Werbeprospekt. Viele Grüße --Michael S. °_° 14:27, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Michael, ist in Arbeit. Gruß --Christoph Radtke 15:47, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Das Contra ist erstmal gestrichen. Ob ich bis zum Ende der Woche ein pro draus mache, möchte ich ganz gern noch abwarten. --Michael S. °_° 23:21, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Michael, ist in Arbeit. Gruß --Christoph Radtke 15:47, 24. Jul. 2007 (CEST)
Der Karlsruher Sport Club Mühlburg-Phönix e. V., meist kurz als Karlsruher SC oder KSC bezeichnet, ist mit mehr als 4.200 Mitgliedern einer der größten Sportvereine der Stadt Karlsruhe. In dem 1952 durch Fusion des Karlsruher FC Phönix mit dem VfB Mühlburg entstandenen Verein dominiert die Fußballabteilung [...]. Des Weiteren betreibt der KSC auch eine Leichtathletikabteilung (gegründet 1922) und eine Boxabteilung (gegründet 1959), welche aber im Vergleich zum Fußball einen geringeren Stellenwert im Verein besitzen.
Der Artikel wurde seit der letzten Lesenswert-Kandidatur erheblich erweitert/überarbeitet und kommt frisch aus einem vorweg geschalteten Review. Die jeweils genannten Kritikpunkte wurden angenommen und bei der Überarbeitung berücksichtigt.
MCl Postkaktus 22:04, 23. Jul. 2007 (CEST)
Neutral als Involvierter. --- Cash11 22:14, 23. Jul. 2007 (CEST) Pro ähnlich wie der Werder-Artikel in letzter Zeit zu absolut lesenswert ausgebaut--
- DerGrobi 22:57, 23. Jul. 2007 (CEST) Pro - wie bereits im Review angekündigt. Im Gegensatz zum letzten Mal ist der Artikel wesentlich besser geworden, vor allem Aspekte abseits der Geschichte haben sich verbessert oder sind mittlerweile vorhanden. --
- ist mit mehr als 4.200 Mitgliedern einer der größten Sportvereine der Stadt Karlsruhe - kann man sich da nicht mal zu einem der größte durchringen? Das ist er nämlich zweifelsohne. --Janneman 23:01, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, könnte man spontan denken, aber: Diskussion:Karlsruher_SC#Mitgliederzahl --Körperklaus 23:10, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Brian 23:57, 23. Jul. 2007 (CEST) Pro - Danke allen die daran mitgearbeitet haben! Ist super geworden. --
- Du hattest übrigens im Review recht, der DFC Eggenstein ist aus dem DFC Spöck hervorgegangen, es ließ sich aber leider keine Jahreszahl ermitteln (muss zwischen 90 und 92 gewesen sein), drum ist es erst mal ganz weggelassen worden. Vielleicht findet sich ja noch was Konkretes. --Körperklaus 00:16, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Schmelzle 01:16, 24. Jul. 2007 (CEST) Pro von einem Sport-Ignoranten. Der Artikel stellt die Vereinsgeschichte übersichtlich und sachlich dar. Wenns inhaltlich denn stimmt - was ich nicht verifizieren kann - ein lesefreundlicher Artikel.--
- Mghamburg Diskussion 16:34, 24. Jul. 2007 (CEST) Pro. Ein Extralob für die "Grafik Vereinsstammbaum", eine super Idee. --
- Kovalchuk 17:15, 24. Jul. 2007 (CEST) Pro - da ich nur ganz wenige Ergänzungen gemacht hab stimme ich auch ab. Also der Geschichtsteil ist klasse und sehr gut zu lesen, die Grafik ist klasse, wurd ja schon gesagt. auch die sportl. Entwicklung ist "gereift". Die ausklappbaren Tabellen sind auch ne prima Idee und stören nicht so sonderlich wenn sie ausgeklappt wären. Ebenfalls sind keine Listen vorhanden. Auch über die anderen Teams und Sportarten steht jetzt was drin. Für mich ein klares PRO. --
- NSX-Racer | Disk | B 17:23, 24. Jul. 2007 (CEST) Pro. Von der Ausführlichkeit und Akribie her zumindest schon ein Exzellenz-Kandidat. Mit Blick auf die aktuellen Gepflogenheiten der en-Wikipedia würde ich aber empfehlen, den Inhalt des Kapitels "Trivia" (das dort inzwischen radikal rausfliegt) im Artikel unterzubringen. Wenn etwas "trivial" ist (und der derzeitige Inhalt ist eben nicht trivial), dann gehört es nicht in eine Enzyklopädie. Ich pflege Merkwürdigkeiten, Kuriositäten etc. eher in ein Kapitel namens "Besonderheiten" zu packen.--
- Mich stört der Begriff "Trivia" nicht unbedingt, er ist im deutschen Sprachgebrauch ja nicht zwingend mit "Trivialitäten" (im negativen Sinne von "eigentlich überflüssig") gleichzusetzen, sondern kann auch Wissenswertes bezeichnen. Ich hätte aber auch kein Problem mit einer anderen Abschnittsüberschrift, "Besonderheiten" fände ich auch okay.
- Was das Einarbeiten in den Artikeltext betrifft, so würden die Lieder ggfls in den Fanabschnitt passen, bei den anderen beiden Punkten wird´s aber schon schwieriger. Und auf das Logo würde ich ungern verzichten wollen und die ziemlich peinliche Angelegenheit mit R. Fanz ist auch unbedingt erwähnenswert, würde aber z.B. im Geschichtsteil unangemessen viel Platz einnehmen. --Körperklaus 18:46, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Offenbar ist laut Trivia auch im deutschen Sprachraum die englische Deutung immer verbreiteter, also doch eher unenzyklopädisch. Die Klopperei Fanz/Claasen rechtfertigt ohnehin schon fast einen eigenen Abschnitt.--NSX-Racer | Disk | B 19:59, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Absurde Trainerentlassungen haben beim KSC Tradition, Bernd Hoss z.B. wurde rausgeschmissen, als man Tabellenführer der 2. Liga war. Begründung: "Unattraktive Spielweise" - am Saisonende wurde man dann übrigens Siebenter :o) Insofern ist die Fanz-Affäre zwar erwähnenswert, aber über Gebühr herausstellen muss man sie dann auch nicht. --Körperklaus 20:17, 24. Jul. 2007 (CEST)
- So schwer ist das Einarbeiten der Trivia in den Artikel doch nicht. Die Anmerkungen zu Fanz kommen in die Trainerliste, das Lied zum Badnerlied und die Geschichte des Wappens mit Pyramide kann man ebenfalls bei den Fans einfügen, da deren Protest zur erneuten Änderung des Wappens führte. Genau das habe ich umgesetzt. Ein Votum kann ich nicht abgeben, da ich den Artikel nicht gelesen habe. --MSchnitzler2000 00:34, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Nein, schwer war das sicherlich nicht, ob es eine gute Idee ist, die Fanz-Sache komplett aus dem Hauptartikel zu tilgen und das Logo bei den Fans unterzubringen, ist eine andere Frage. Ich hänge wie gesagt überhaupt nicht an dem Triviaabschnitt, andererseits stört er auch nicht und sollte nur dann aufgelöst werden, wenn der Artikel sich dadurch verbessert. Aber gut, es ist eher nebensächlich und muss hier nicht vertieft werden. --Körperklaus 07:08, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Was die Auflösung/Einarbeitung des Abschnittes angeht, hat mir Körperklaus die Worte aus dem Mund genommen ;-) - Weiteres zu diesem Thema sollte dann aber auf die Artikeldiskussionsseite --MCl Postkaktus 10:59, 25. Jul. 2007 (CEST)
- So schwer ist das Einarbeiten der Trivia in den Artikel doch nicht. Die Anmerkungen zu Fanz kommen in die Trainerliste, das Lied zum Badnerlied und die Geschichte des Wappens mit Pyramide kann man ebenfalls bei den Fans einfügen, da deren Protest zur erneuten Änderung des Wappens führte. Genau das habe ich umgesetzt. Ein Votum kann ich nicht abgeben, da ich den Artikel nicht gelesen habe. --MSchnitzler2000 00:34, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Absurde Trainerentlassungen haben beim KSC Tradition, Bernd Hoss z.B. wurde rausgeschmissen, als man Tabellenführer der 2. Liga war. Begründung: "Unattraktive Spielweise" - am Saisonende wurde man dann übrigens Siebenter :o) Insofern ist die Fanz-Affäre zwar erwähnenswert, aber über Gebühr herausstellen muss man sie dann auch nicht. --Körperklaus 20:17, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Offenbar ist laut Trivia auch im deutschen Sprachraum die englische Deutung immer verbreiteter, also doch eher unenzyklopädisch. Die Klopperei Fanz/Claasen rechtfertigt ohnehin schon fast einen eigenen Abschnitt.--NSX-Racer | Disk | B 19:59, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Platte Drück mich! 17:39, 24. Jul. 2007 (CEST) Pro zumindest als Leser, als Fußballfan gäbe es ein klares Contra ;-) Bis auf einen kleinen Fehler bei der Formulierung hab ich nix gefunden und der Artikel deckt meines Erachtens alles ab was es zu sagen gibt. Würde mich nicht wundern, wenn der gleich zu den KEAs durchmarschiert. --
- In durchaus angemessener, präziser Kürze – was durch schließbare Tabellenfenster und ausgelagerte Artikel aber auf breiteren Füßen steht – wird ein informatives Gesamtbild des Mühlburger SC hergestellt, und das finde ich lesenswert. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 17:53, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Vince2004 20:25, 24. Jul. 2007 (CEST) Pro Auch ich bin für den Durchmarsch zu den Exzellenten. Sowohl inhaltlich - auch ich habe keine Fehler auf Anhieb finden können - als auch vor allem gestalterisch weiß der Artikel zu überzeugen. --
- Štefan Kovačić 08:12, 25. Jul. 2007 (CEST) Pro Runde Sache! --
- Frau Tuna 11:59, 25. Jul. 2007 (CEST) Pro mit Bauchschmerzen: wie in vielen Fußballartikeln wimmelt es auch hier von dem sprachlich unmöglichen „man“ (... in der man dem sofortigen Abstieg ..., ... dass man die Abgänge von Leistungsträgern ...); für exzellent geht das so imho nicht. Nachdem die Leichtathletik- und Boxabteilung in der Einleitung den gleichen Darstellungsraum einnehmen, ist der eigentliche Artikel nichts anderes als eine Darstellung der Fußballabteilung mit ein paar Feigenblattabschnitten zu den übrigen Sportarten zum Ende hin (oder sie haben in der Einleitung zu viel Gewicht - was die gleiche Bedeutung suggeriert). --
- Danke für deine Anmerkungen; aber was die Frage der Gewichtungen der anderen Abteilungen angeht, steht doch genau in diesem einleitenden Abschnitt auch das einordnende Satzfragment "einen geringeren Stellenwert ... besitzen. Der einleitende Abschnitt erklärt das Lemma vollständig; während man am Artikeltext erkennen kann, was der Verein in der Realität nun mal ist: in der Hauptsache ein Fußballverein!", Gruß, --MCl Postkaktus 12:05, 25. Jul. 2007 (CEST)
- ok & sorry, das hatte ich tatsächlich überlesen. Gruß --Frau Tuna 12:15, 25. Jul. 2007 (CEST)
- IMO ist dieses "man" nicht vollständig wegzukriegen weil dann überall nur noch "der KSC" stehen würde, was eigentl. viel auffallender, was Wiederholungen anbetrifft, wäre. --Kovalchuk 16:34, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Frau Tuna, schau dir mal die Gewichtung auf der Website des KSC an, die Abteilungen muss man mit der Lupe suchen und die zugehörigen Infos sind unter aller Kanone. Dem offiziellen KSC-Buch 100 Jahre sind von 220 Seiten die Leichtathletik knapp 4 Seiten, das Boxen 4 1/2 Seiten und der Großfeldhandball gerade mal ein Halbsatz (sic!) wert. Ich denke, demgegenüber kommen diese Sportarten in unserem Artikel noch ganz gut weg. Die häufige Verwendung von "man" war mir noch gar nicht aufgefallen, da
könnte mankönnten wir noch dran arbeiten. --Körperklaus 20:03, 25. Jul. 2007 (CEST)- *grins* wobei Kovalchuk sicherlich auch recht hat: wenn es ersetzt wird, dann wiederholen sich eben andere Umschreibungen (der Verein, die Mannschaft, der KSC, die Karlsruher, die Spieler, ...). Die Gegebenheit, dass überhaupt so oft eine solche Umschreibung gebraucht wird, resultiert daraus, dass man es hier (und bei Vereinsartikeln im Allgemeinen) mit langen Chronologien zu tun hat, in der man sich immer wieder auf das gleiche Objekt (grammatikalisch gesehen) beziehen muss. Ich denke, dass im Artikel schon darauf geachtet wurde, dass in aufeinanderfolgenden Sätzen nicht die gleiche Formulierung vorkommt. --MCl Postkaktus 20:19, 25. Jul. 2007 (CEST)
- ok & sorry, das hatte ich tatsächlich überlesen. Gruß --Frau Tuna 12:15, 25. Jul. 2007 (CEST)
213.39.206.4 21:30, 25. Jul. 2007 (CEST)
Pro Der Artikel bietet eine ausführliche und anschauliche Darstellung dieses Vereins, alle wichtigen Informationen sind enthalten. Besonders gelungen ist der Geschichtsteil. Meines Erachtens schon nahe an der Exzellenz, lesenswert in jedem Fall.--24. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 31. Juli.
Ich bin der Hauptautor, der Artikel war längere Zeit im Review, nach halbwegs positiven Feedback möchte ich ihm nun mal zur lesenswert Wahl stellen und sehen wie er hier aufgenommen wird. --Tets 14:05, 24. Jul. 2007 (CEST)
80.133.145.200 06:17, 25. Jul. 2007 (CEST)
Pro Lesenswert auf jederfall. --Pro Bin auch der Meinung, dass der Artikel lesenswert ist und Marx' Ausführungen über die ursprüngliche Akkumulation gut wiedergibt. 12:48, 25. Jul. 2007 80.108.181.121
Die Midway-Klasse war eine Klasse von Flugzeugträgern der United States Navy. Sie bestand aus drei Schiffen, die zwischen 1945 und 1947 in Dienst gestellt wurden. Die letzte Einheit war bis 1992 aktiv. Die drei Einheiten waren USS Midway (CV-41), USS Franklin D. Roosevelt (CV-42) und USS Coral Sea (CV-43).
Dieser Artikel hat den nötigen Umfang und ist sehr informativ, wodurch er das Prädikat Lesenswert verdient hat. Somit stimme ich Staff 14:49, 24. Jul. 2007 (CEST)
Pro. --Hallo. Folgende Dinge sind mir aufgefallen :
a) Was soll verkauft und abgebrochen heißen. Verschrottet oder doch verkauf? wenn ja an wen?
b) Nach dem Umbau war das Flugdeck um rund acht Grad aus der Mittelachse abgewinkelt Warum wurde das Flugdeck abgewinkelt?
c) Was eine Sparrow ist weiß ich. Nur was ist ein CIWS- und ein BPDMS-Starter?
d) Mir fehlt komplett eine Literaturliste. Diese sollte beim Lesenswerten schon enthalten sein, auch wenns nur ein paar Standardwerke über Träger wären.
Deshalb muss ich leider noch ein (vor allem wegen fehlender Lit-liste). Wenn jemand diese Fehler aber schnell beheben würde, wäre ich sicherlich bereit mein Votum zu ändern. ABseits dieser vier Punkte ist der Artikel durchaus gut gemacht und reif fürs Bapperl. Beste Grüße -- Kontra hergebenNasiruddin do gehst hea 19:17, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Hi, da es "mein" Artikel ist werde ich mich mal dazu äußern.
- Die Träger wurden ausgeschlachtet und dann verkauft, um abgebrochen zu werden - die Navy erledigt sowas nicht selbst. Die Abbruchfirmen können dann den Stahl einschmelzen und verkaufen.
- gehört eigentlich in Flugdeck, wo es drinsteht. Ich habs auch hier kurz angerissen.
- CIWS ist erklärt, BPDMS steht einfach für "basic point defense missile system", als Punktverteidigung. Der Starter heißt hat so.
- Ich hab mal Terzis Standardwerk über die Träger der Navy eingefügt.
- --schlendrian •λ• 20:44, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo, Schlendrian.
- Danke für die schnelle Reaktionen. Beim Buchstabensalat zwischen CIWS und BPDMS habe ich selbst etwas zu schnelle gelesen und den Link verpennt. Sorry, mein Fehler. Ansonsten hast du alle meine Kritikpunkte ausgeräumt. Nun Nasiruddin do gehst hea 17:24, 25. Jul. 2007 (CEST) Pro Beste Grüße --
25. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 1. August.
Als Biomaterial oder zum Teil als Implantatmaterial werden allgemein synthetische oder nichtlebende natürliche Materialien oder Werkstoffe bezeichnet, die in der Medizin für therapeutische oder diagnostische Zwecke eingesetzt werden und dabei in unmittelbaren Kontakt mit biologischem Gewebe des Körpers kommen.
Ich halte diesen Artikel mittlerweile für ausreichend gereift und möchte ihn deshalb hier der Kritik aussetzen. Ich habe versucht, die Inhalte auf die wesentlichen Aspekte zu beschränken, die für das Verständnis des Begriffes relevant sind. Es ist angesichts des Umfangs des Fachgebiets Biomaterialforschung nicht ganz einfach, die Abgrenzung zu Detailproblemen und damit Einzelartikeln zu finden. Ich hoffe, dass mir dies einigermaßen ausgewogen gelungen ist. Als Hauptautor neutral. --Uwe 01:02, 25. Jul. 2007 (CEST)
- sehr spannender Artikel, für mich als Laien absolut lesenwert. Ich konnte keine Plausibilitätsprobleme oder erkennbare Lücken ausmachen. Einziges Manko ist vielleicht, dass sich das ganze sehr stark auf Knochenersatz fixiert und andere Anwendungen nur anreisst. Polyesterprothesen (spannend als Gesichtsprothesen etc.) und einige andere kommen etwas kurz. Ein kurzer Abschnitt zu modernen Innovationen und Zukunftsvisionen fände ich spannend (gibt es bsp. Ideen und Umsetzungen von Verbundmaterialen aus organischem und amnorganischem Biomaterial; künstliche Netzhäute, Nerven whatever). Gruß, -- Achim Raschka 19:36, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Achim, die Fixierung auf Knochenersatzmaterialien ergibt sich zum Teil aus den Abbildungen. Allerdings habe ich Commons rauf- und runtergesucht, ohne andere brauchbare Bilder zu finden. Ein zweiter Grund ist, dass Knochenersatzmaterialien so ziemlich die größte Erfolgsgeschichte der Biomaterialwissenschaften darstellen und dementsprechend gut beforscht und dokumentiert sind. Ich werfe aber nochmal einen Rundblick in der Literatur, um hier eventuell für etwas Ausgleich zu sorgen. Gleiches gilt für zukünftige Entwicklungen, wobei man in diesem Bereich natürlich Glaskugelei vermeiden muss. Danke für die Kommentare. --Uwe 20:40, 25. Jul. 2007 (CEST)
- neutral: Wie sieht es denn mit der aktuellen Forschung aus? Die „Historischen Informationen“ enden irgendwann in den 1980er Jahren, aber ich finde eigentlich nicht so richtig raus, was denn der neueste Schrei bei Biomaterialien ist. Gibt's da irgendwelche Sachen aus der so vielgepriesenen Nano-Welt, die man erwähnen sollte? --Carstor|?|ʘ| 20:06, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Die historischen Informationen enden dort, wo sie auch im Lehrbuch Biomaterials Science. An Introduction to Materials in Medicine von 2004 enden, das Hauptquelle für den Artikel war. Zum "letzten Schrei", z.B. Plasmatechnologien zur Oberflächenmodifizierung, und zur Rolle von Nanomaterialien in diesem Bereich siehe meinen Kommentar an Achim, was die Glaskugelei angeht. Ausserdem kratzt das meiner Meinung auch schon am schmalen Pfad der Abgrenzung zu anderen Artikeln. Mal schauen, was machbar und sinnvoll wäre. Auch Dir erstmal danke für den Kommentar. --Uwe 20:40, 25. Jul. 2007 (CEST)
Die Pyu waren ein tibeto-burmisches Volk, das im ersten nachchristlichen Jahrtausend im heutigen Myanmar lebte. Die Pyu sind eine der ersten Hochkulturen in Südostasien.
Habe vor ca. einem Jahr viel an diesem Artikel gearbeitet. Literatur ist kaum vorhanden und schwer zu bekommen, vor allem deshalb bin ich recht zufrieden mit dem Ergebnis. Mal sehen, ob das auch andere so sehen. Gruss -- Udimu 18:46, 25. Jul. 2007 (CEST)
Ab- oder Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
21. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 28. Juli.
War eigentlich längst überfällig aber jetzt muss dieser Artikel endlich aus den Lesenswerten Artikeln entfernt werde: Unterscheidung über die verschiedenen Ätherarten fehlt vollkommen (z.b. Gravitationsäther). Die Leistungen der Äthertheoretiker zur Entwicklung der Elektrodynamik werden weitgehend ignoriert. Auch Abschnitt Lichtäthertheorie völlig unzureichend, es fehlt Unterscheidung zwischen ruhenden, teilweise oder vollständig mitgeführten Äther - auch nichts über die Lorentz-Äthertheorie ist zu finden. Ich werde das beizeiten ändern, so ist der Artikel nämlich untragbar und bestimmt nicht "lesenswert". Aber so schnell geht das nicht, da sehr viel zu ändern ist. --D.hainz 18:45, 21. Jul. 2007 (CEST)
- TheK ? 01:00, 23. Jul. 2007 (CEST) Kontra In den meisten Fällen sind diese "Abwahl"-Kandidaturen ja eher Trollereien oder ähnliches. Bei diesem Artikel fragt man sich allerdings schon, wie der überhaupt je zu der Auszeichnung kommen konnte und noch mehr, wieso es damals (vor nur gut 9 Monaten) kein einziges contra gab. --
Dein erster Kritikpunkt könnte durch eine Verschiebung auf Lichtäther gelöst werden, die sowieso überfällig ist. Danach müsste aber der Artikel etwas angepasst werden. Der zweite Punkt ist schon schwerwiegender. In der Tat ist der zentrale historische Abschnitt etwas knapp und über (partielle) Äthermitführung (ist doch irgendwie im Widerspruch zum Fizeau-Experiment oder nicht?) schweigt der Artikel völlig. Letzteres sollte aber auch nicht zu sehr in den Artikel eingehen, da er sonst sehr schnell sehr groß wird. Waren die Mitführungstheorien nicht auch erst sehr spät gekommen, weil man die Lichtgeschwindigkeit lange Zeit nicht genau genug messen konnte? Du hast wohl recht: Für Lesenswert bleiben zu viele Fragen offen. -- 217.232.10.13 01:26, 23. Jul. 2007 (CEST)
25. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 1. August.
Dieser Artikel trägt seit einiger Zeit völlig zu Recht einen Überarbeiten-Baustein. 90% des Artikels ergehen sich in bloßer Nacherzählung, die Erklärungsversuche sind freischwebend in Form eines Schülerausfsatzes, ohne dass dabei das System 1984 auch nur annähernd in sich erfasst oder im Zusammenhang mit außerwerklichen politischen Theorien angegangen würde. Von Orwells persönlicher politischer Entwicklung fast nüscht, nur ein paar wie aus dem Nebel auftauchende Links, wilde Assoziationsblaster (Auch in der Geschichte des Papsttums gibt es ein Vorbild., von Neusprech zur Sapir-Whorf-Hypothese ist es ein weiter Weg, und das "Verwandte-Werke"-Konglomerat erst, brrr), obendrein die unvermeidliche Prise dümmlichen Antiamerikanismus (Einige Anhänger des Buches fassen verschiedene Phänomene der Gegenwart als sich erfüllende oder erfüllte Prophezeiungen des Buches auf...So interpretieren sie die Rolle bestimmter regierender Personen (einige US-Präsidenten wie George W. Bush oder Ronald Reagan und andere Staatsoberhäupter) als neue Große Brüder). Die mehr als reichlich vorhandene Literatur wurde gar nicht erst zu Rate gezogen. Literatuturwissenschaft schaut anders aus, und dieser Artikel ist alles andere als lesenswert. --Janneman 13:41, 25. Jul. 2007 (CEST)