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Be’er Scheva

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Die Stadt Beerscheba (hebräisch באר שבע/ Be′er Schéwa, übersetzt „Brunnen der Sieben“ oder „Brunnen des Schwurs“; arabisch بئر السبع Bi′r as-Sabaʿ) liegt im südlichen Israel; sie ist eine der größten Städte des Landes. Durch die Übertragung des Namens aus dem Hebräischen kommt eine Vielzahl weiterer Schreibungen vor, beispielsweise Beerscheva, Beer Sheva und Be'erscheba.

Allgemeine Angaben

Demografie

Beerscheba gilt als „Hauptstadt der Wüste Negev“ an deren Rand sie liegt. Lange Zeit war die Stadt die viertgrößte Stadt Israels nach Jerusalem, Tel Aviv und Haifa; inzwischen ist sie jedoch mit 184.800 Einwohnern (2005) hinter Rischon leTzion und Aschdod zurückgefallen. Zu bemerken gilt, dass die Bevölkerungszahl de facto um bis zu 20.000 Einwohnern höher liegt. Viele Studenten der vier in der Stadt gelegenen akademischen Institute sind offiziell nicht als Beerschebaiten registriert. Dennoch gilt Beerscheba als die "vierte Metropole Israels" nach Tel Aviv, Jerusalem und Haifa. Die relative Abgeschiedenheit der Stadt vom Landeszentrum macht sie zu einem überaus wichtigen regionalen Anziehungspunkt.

Seit 2001 ist eine Metropolitenregion um Beerscheba offiziell definiert. Ende 2004 lebten dort in 125 Ortschaften 521.100 Einwohner mit einer jährlichen Wachstumsquote von 1.8 %. Im innersten Siedlungsring liegen die Satelitenstädte Omer, Tel Scheba, Lehawim, Rahat, Ofakim, Segev Schalom und Meitar. Im mittleren und äußeren Ring liegen die Ortschaften Arad, Sderot, Netiwot, Mizpe Ramon, Jerocham, Laqiye, Kseife, Hura, Ar'ara Banegev und Dimona.


Geografie

Lage

Die Stadt ist hauptsächlich in der Beerscheba-Arad Ebene gelegen. Das Ramot Viertel im Nordosten erstreckt sich über die Hügel der letzten Ausläufer des Hebron-Gebirges das aus weißem Kalkstein besteht. Die ebenen Teile der Stadt bestehen aus Lössböden, die eine schlechte Infiltration von Wasser erlauben. Dies führt bei den seltenen Regenfällen schnell zur Bildung von Oberflächenwasser, lokalen Überschwemmungen, Schlammbildung und Bodenerosion. Das Stadtgebiet innerhalb den Munizipalgrenzen umfasst 54 Quadratkilometer.

Klima

Klimadiagramm von Beersheba

Durch seine Lage im nördlichen Negev hat Beerscheba im Sommer tagsüber ein heißes und sehr trockenes Klima, wobei die Nächte verhältnismäßig mild sind. Im Winter ist es tagsüber mild, nachts relativ kühl. Frost ist äußerst selten, Schnee kommt nur wenige Male pro Jahrhundert vor. Regen fällt nur sporadisch, durchschnittlich 203 Millimeter jährlich und zwar nur in der winterlichen Regenperiodem. Somit liegt die Stadt gemäß Definition in einer Halbwüstenzone. Im Frühling treten häufig massive Staubstürme auf. Im Winter kommen in den ebenen Stadtteilen dichte Morgennebel vor. Die vorherrschenden Winde sind am frühen Morgen aus Süden (trockene Wüstenluft) und am Nachmittag und Abend aus Nordwesten (feuchte Meeresluft).

Geschichte

Die Ausgrabungen am Tell Beerscheba

Bei Ausgrabungen seit 1969 auf dem östlich der Stadt gelegenen „Tell Beerscheba“ wurden menschliche Siedlungsspuren aus dem vierten vorchristlichen Jahrtausend gefunden. UNESCO hat diesen Tell im Jahr 2005 zum Weltkulturerbe erklärt. In der Bibel wird Beerscheba mehrfach im Zusammenhang mit den Patriarchen Abraham und Isaak erwähnt. Im 1. Buch Mose wird geschildert, wie Abraham einen Bund mit Abimelech schließt und dadurch einen von ihm gegrabenen Brunnen ungestört nutzen kann (Gen 21,22 EU). Nach der Darstellung der Bibel lag später bei Beerscheba die Südgrenze des israelitischen Siedlungsgebiets (Ri 20,1 EU).

Ausgrabungen auf dem Tell ergaben, dass ab 1100 v.Chr. eine stark befestigte israelitische Stadt existierte. Auch in späteren Jahrhunderten war die Stadt besiedelt. Die Makkabäer, die Römer und Byzantiner hatten hier Truppen stationiert.

Nach der arabischen Eroberung im 7. Jahrhundert verfiel die Stadt. Erst Maßnahmen der Türken führten im 20. Jahrhundert zu einer neuen Blüte. Im Jahr 1900 wurde zunächst ein Verwaltungszentrum für die Beduinen der Wüste eingerichtet, wenige Jahre später entstand unter deutscher Beteiligung die heutige Altstadt mit rechtwinkligen Straßenzügen. Die Motive hinter der Gründung der Stadt waren u.a. die Schaffung eines städtischen Zentrums für die bessere Kontrolle der rebellierenden Beduinen und eines strategischen Vorpostens auf dem Weg zum Suezkanal. 1915 wurde Beerscheba an das Eisenbahnnetz angeschlossen, um die stationierten Truppen zu versorgen. Dennoch konnten die Briten unter General Edmund Allenby die Stadt im Oktober 1917 erobern. In Beerscheba befindet sich ein Soldatenfriedhof der Australian and New Zealand Army Corps (ANZAC) aus dieser Zeit.

Bei arabischen Unruhen verließ die jüdische Bevölkerung im Jahr 1929 die Stadt. Erst nach der Eroberung Beerschebas durch israelische Truppen im Israelischen Unabhängigkeitskrieg im Oktober 1948 siedelten sich wieder Juden in der Stadt an; die Stadt war zu diesem Zeitpunkt bereits von den früheren Bewohnern und den ägyptischen Truppen verlassen worden.

Liste der Bürgermeister

Moderne Stadt

Die heutige Stadt ist überwiegend erst wenige Jahrzehnte alt. Anders als vielen anderen israelischen Entwicklungsstädten gelang es Beerscheba, sich zu einem Zentralort der Region zu entwickeln.

Das Zentrum der Stadt liegt bis heute im Bereich der Altstadt, obwohl in den zurückliegenden Jahrzehnten vorübergehend versucht wurde, andere Zentren zu schaffen. Nördlich der Altstadt wurden große Wohngebiete errichtet, während vor allem im Osten und Süden größere Industriegebiete (mit Betrieben v.a. der Bereiche Keramik, Baumaterial und Chemie) geschaffen wurden. Die chemische Schwerindustrie wurde ab den Siebzigerjahren ins südliche Industriegebiet Ramat Chowaw umgesiedelt.

Stadtteile

Die meisten Stadtviertel Beerschebas, vor allem die älteren, sind nummeriert nach den Buchstaben des hebräischen Alphabets, gemäß dem Schema „Schchuna (Viertel/Quartier) + Buchstaben“. Die Grenze zwischen den Quartieren verläuft meistens entlang den sehr breiten Hauptverkehrsachsen. Die buchstabierten Viertel sind: Schchuna Aleph (1), Bet (2), Gimmel (3), Dalet (4), Dalet-Ost (auch Alt-Waw), Hey (5), Waw (6) (auch Neu-Waw), Tet (9) und Yod-Alef (11). Die nicht nummerierten Quartiere sind: die Altstadt (haIr haAtika), das moderne Stadtzentrum (Merkaz Ezrachi), Ramot, Newe Noy, Newe Ze'ev, Darom, Nachal Beka und Nachal Ashan/Newe Menachem, sowie die Industriegebiete Kiryat Yehudit und Emek Sarah.

Sehenswürdigkeiten

Wichtigste touristische Attraktion ist ein wöchentlich stattfindender Beduinenmarkt. In der Altstadt befinden sich das Negev Museum, im Haus des osmanischen Gouverneurs, und der berühmte Abrahamsbrunnen.

Die Altstadt wurde Jahrzehnte lang vernachlässigt und wird erst in den letzten Jahren restauriert. Sie stellt ein einzigartiges Beispiel einer geplanten osmanischen Stadt dar. Die Stadtbehörde versucht mit verschiedenen Initiativen den Ort wieder zu beleben. Verschiedene osmanische Denkmäler sind bis heute erhalten geblieben. Darunter das Wohnhaus des Gouverneurs (Negev Museum), die Moschee, der alte Bahnhof, die Schule der Beduinen-Scheich-Kinder, die Bahnbrücke über den Nahal Beerscheba, der Sarayi-Regierungspalast („Serail“; heute Polizeiposten) sowie mehrere Villen im ottomanischen Stil der Jahrhundertwende.

An der Grenze der Altstadt befindet sich der britische Militärfriedhof des Ersten Weltkrieges, in dem auch australische und neuseeländische Soldaten des ANZAC-Armeekorps begraben sind. Zu Ehren der osmanischen Kriegsgefallenen wurde 1999 ein türkisches Denkmal eingeweiht.

Die Stadt verfügt über mehrere Gebäude von herausragender moderner Architektur. Darunter der Bahnhof im Stadtzentrum und der Bahnhof bei der Universität, das Jugendkulturzentrum in der Altstadt, die sich im Bau befindliche neue Konzerthalle der Beerscheba Sinfonietta, das einem UFO ähnelnde Hauptgebäude des Sami Shamoon College of Engineering, die pyramidenförmige Hauptsynagoge, das Bezirks-Gerichtsgebäude, das Bezirks-Regierungsgebäude, mehrere Gebäude der Ben-Gurion-Universität des Negev, das Kulturzentrum äthiopischer Juden, die Stadtverwaltung und das Negev Brigade Monument.

Außerhalb der Stadt, jedoch auf Stadtgebiet, liegt die archäologische Ausgrabung von Tell Beerscheba. Auf Stadtgebiet gibt es eine Vielzahl weiterer archäologischer Fundstädten, die jedoch nur teilweise zugänglich sind.

Beerscheba wird im Süden vom Nahal Beerscheba, einem großen in der Trockenzeit ausgetrockneten Flussbett, durchquert. Bei starken Regengüssen bieten die Fluten des Wasserlaufes ein beeindruckendes Naturspektakel. Der Nahal Beerscheba wird von einer historischen osmanischen Bahnbrücke überbrückt.

Im Nordwesten der Stadt existiert ein kleiner städtischer Zoo.

Architektur und Stadtplanung

Beerscheba, sowie die gesamte Südregion Israels, ist seit der modernen Besiedelung ein Versuchsfeld der modernen Architektur und Planung. Das Ergebnis ist teils sehr erfolgreich, teils ernüchternd.

Nach der planerisch in dieser Region einmaligen Altstadt (siehe oben), wurde versucht das Model der Gartenstadt in den neuen Quartieren umzusetzen. Die Quartiere waren voneinander getrennt und sollten autonom funktionieren. Aufgrund der wüstenhaften Bedingungen entwickelten sich keine Gärten, sodass später beschlossen wurde die Lücken in der Stadt aufzufüllen und die Quartiere zu verdichten. Die sehr breiten Straßen spiegeln das zukünftige Wachstumspotenzial wider und deren Kapazität ist teilweise heute noch viel zu groß.

Weiter wurde der Versuch unternommen, die Architektur der Neubauten den Wüstenbedingungen anzupassen. So entstanden kilometerlange überdachte Fußgängersteige und Quartiere mit Patiohäusern und engen Gassen, die Schatten garantieren sollten und bei den häufigen Staubstürmen den Staub fernhalten sollten.

Beerscheba beherbergt auch sehr viele Beispiele des Modernismus der Prägung Le Corbusiers. Überhaupt ist die Stadt ein Paradebeispiel des umstrittenen Sichtbetons.

Ferner ist die Region um Beerscheba hierarchisch geplant, nach den verschiedenen Prinzipien der positivistischen Wirtschaftsgeographie, die den Raum gemäß den Zentralorten aufteilt (gemäß den Theorien des deutschen Geographen Walter Christaller).

Zuletzt sind die beduinischen Satellitenstädten ein einmaliges Beispiel der Transformation von Nomaden und Halbnomaden zu Sesshaften, bei dem verschiedene neue Siedlungsformen, mehr oder weniger erfolgreich, geschaffen wurden.

Zukunftspläne

Die geplante maximale Bevölkerungszahl liegt bei 500.000-600.000 Einwohnern. Das Umland der Stadt ermöglicht ohne weiteres eine solch massive Expansion, wobei der Entwicklungsschwerpunkt im Norden, Osten und Westen der Stadt liegt. Im Süden sind vor allem Erweiterungen der Industriegebiete geplant. Parallel zu der räumlichen Expansion wird eine Verdichtung, Erneuerung und Belebung der älteren Quartiere angestrebt.

Ein mehrere Quadratkilometer großer städtischer Park ist entlang dem Wadi Nachal Beerscheba geplant, der mit gereinigten Abwässer bewässert werden sollte. Ein städtischer Schwerpunkt soll weiterhin die Universität sein mit anliegenden universitätsnahen Industriebetrieben (vor allem biotechnologische, nach dem „Clustering-Effekt“).

Die israelische Armee plant einige operationelle Einheiten vom Landeszentrum in den Negev zu verlegen, u.a. nach Beerscheba, was sich wahrscheinlich sehr stark auf die Entwicklung der Stadt auswirken wird.

Bildung

Beerscheba hat mit der 1966 gegründeten Ben-Gurion-Universität des Negev (BGU) eine der bekanntesten Universitäten des Landes.

Die Stadt beherbergt weitere akademische Institute:

Gesundheit

Soroka Hospital

Das in der Stadt gelegene Soroka Hospital ist von regionaler Bedeutung. Es bedient die gesamte Südregion des Landes und ist ein Zentrum der Spitzenmedizin. Jedes Jahr werden dort rund 14.000 Kinder geboren, was es zum geburtenreichsten Hospital Israels macht. Zugleich ist es auch eine Universitätsklinik.

Im Norden der Stadt gibt es eine große psychiatrische Klinik.

Kultur

Die Stadt besitzt mehrere Kultureinrichtungen regionaler und nationaler Ausstrahlung:

  • Jugendkulturzentrum in der Altstadt
  • das Beerscheba-Theater
  • das städtische Kulturzentrum
  • die städtische Bibliothek
  • das Konservatorium
  • das Yad-Labanim Kultur- und Kunstzentrum
  • die Beerscheba-Sinfonietta
  • das Bat-Dor Ballettzentrum, eine Zweigstelle der telaviver Bat-Dor Tanztruppe.
  • eine Vielzahl Kulturclubs der Einwanderergemeinden (u.a. lateinamerikanischer, georgischer, äthiopischer, russischer, angelsächsischer oder frankophoner Club)

Verkehr

Regionaler und Nationaler Busverkehr: Beerscheba ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Südisrael. Der Busbahnhof ist einer der größten in Israel und bietet Verbindungen mit der gesamten Südregion sowie mit dem Rest des Landes an. Die Linien werden von der privaten Gesellschaft Metropoline und der Eggedkooperative bedient.

Städtischer Busverkehr: Städtische Busse werden von der privatisierten Gesellschaft Metrodan Beerscheba betrieben und bedienen alle Stadtbezirke.

Schienenverkehr: In Beerscheba laufen die Linien Lod-Beerscheba, Dimona-Beerscheba und Ramat Chovav-Beerscheva zusammen. Bis 2009 soll die Neubaustrecke Aschkelon-Beerscheba hinzukommen. Israel Railways bietet stündliche Bahnverbindungen nach Tel Aviv, Haifa und Nahariyya an. Ende 2005 wurde der Passagierverkehr nach Dimona mit sechs täglichen Verbindungen wieder aufgenommen. Die Bahnstrecke nach Lod wird momentan auf Doppelspur erweitert, sowie weitläufig begradigt. Heute dauert die Bahnreise nach Tel Aviv ca. 1 h 20 min. Nach Abschluss der Doppelspurerweiterung und Begradigung 2007 soll die Reisezeit auf unter 50 min verkürzt werden.

In der Stadt gibt es zwei Bahnhöfe: der Sackbahnhof Beerscheba-Zentrum (Beer Sheva Merkaz) liegt im modernen Stadtzentrum, gleich neben dem Busbahnhof. Beerscheba-Nord/Universität (Beer Sheva Zafon/Universita) liegt im Nordosten der Stadt und ist durch eine Brücke (Neubau 2005) direkt mit der Ben-Gurion-Universität verbunden.

Straßenverkehr: Von Norden her ist die Stadt über eine Halb-Autobahn erreichbar. Die Trans-Israel-Autobahn wird in Zukunft Beerscheba erreichen. Momentan ist der Abschnitt zwischen Ramla und Beit Kama im Bau. Sechs Zufahrtsstraßen erreichen die Stadt sternförmig: Von Kirjat Gat im Norden, Aschkelon im Nordwesten, Kibbuz Chazerim im Westen, Mitzpe Ramon im Süden, Dimona im Südosten und Hebron im Nordosten. Eine östliche Umfahrungsstraße erübrigt die Durchquerung der Stadt und ist Teil eines zukünftigen Autobahnringes.

Flugverkehr: Im Nordwesten der Stadt liegt der Sde-Teiman-Flugplatz. Dieser bedient keine kommerziellen Inlandflüge. Er wird vor allem von der privaten Luftfahrt genutzt. Im Westen liegt der wichtige Militärflughafen Chazerim. Das bekannte Museum der Israelischen Luftwaffe ist dort beheimatet. Im Osten, zwischen Beerscheba und Dimona, liegt der große Militärflughafen Nevatim.

Zukünftige Planung: Die Raumplanung sieht ein zukünftiges Straßenbahnnetz vor, das sich bis in die Satellitenstädte ziehen soll. Obwohl mit einer Realisierung in den nächsten Jahren nicht zu rechnen ist, werden bereits heute Vorarbeiten geleistet.

Wirtschaft

  • Chemische Industrie
  • Verarbeitende Industrie
  • Maschinenbau
  • Handel
  • Medizin
  • Dienstleitungszentrum
  • Verwaltungszentrum
  • Verkehrszentrum
  • akademische Forschung und Entwicklung
  • Bildung
  • der Tourismus spielt nur eine untergeordnete Rolle; der Kongresstourismus ist wegen der Universität von Bedeutung

Varia

Söhne und Töchter der Stadt

Städtepartnerschaften

Beerscheba hat mit Wuppertal seit 1977 eine Städtepartnerschaft. Es ist die älteste Partnerschaft zwischen einer deutschen und einer israelischen Großstadt. Weiter bestehen Städtepartnerschaften mit:

Commons: Be’er Scheva – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

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