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Benutzer:ONAR/WIP Obdachlosenasyl

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Das Standardwerk Berlin und seine Bauten schreibt in der Ausgabe von 1896 zum Betrieb des städtischen Obdachlosenasyls an der Fröbelstraße:

Sämtliche Personen, welche das Obdach in Anspruch nehmen, werden bei der Aufnahme gebadet und ihre Kleider werden gründlich gereinigt. Betten, Möbel usw. werden in der Desinfectionsanstalt desinficiert. Die Insassen erhalten volle Verpflegung aus der Anstaltsküche und in Krankheitsfällen freie ärztliche Behandlung. In ernstlichen Fällen erfolgt die Überführung in ein Krankenhaus oder Hospital. Der Aufenthalt soll in der Regel acht Tage nicht überschreiten, während welcher Zeit sich die Aufgenommen sich um die Beschaffung einer neuen Wohnung bemühen müssen.

Sooo streng wollen wir hier nicht sein, nur fürsorglich zu diesen Menschen, neugierig auf ihre Geschichte (die sich oft nur noch aus ihren Werken erraten lässt) und respektvoll im Wissen, dass die Geschichte der Menschheit nicht nur von den Rembrandts, Goethes und Einsteins getragen wird.

Trotzdem einige Spielregeln:

  1. Neue Asylanten dürfen eingetragen werden (die Bettchen sind nach Alphabet geordnet)
  2. Milde Informationsgaben werden dankend entgegen genommen und sind ausdrücklich erwünscht
  3. Solange die Biografie nur aus Stichworten besteht darfst Du direkt auf der Seite schreiben, wenn sie ausformuliert ist entweder ans Ende des Kapitels oder dann auf die Diskussionsseite
!!! Das ist eine Gemeinschaftsarbeitsseite !!!
Die Biografien sind in Bearbeitung


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'''xxx''' (* [[??]] [[??]] in [[??]]; † [[??]] [[????]] in [[???]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[???]].

* {{PND|112233444}}

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{{Personendaten
|NAME=Mustermann, Max Erwin 
|ALTERNATIVNAMEN=Mustermann, Hans-Erwin Freiherr von
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<br style="clear:both;" />

A

B

Robert Bärwald

Robert Bärwald (auch Robert Baerwald) (* 2. Dezember 1858 in Salwin bei Bromberg; † 11. November 1896 in Berlin) war ein deutscher Bildhauer .

Löblich-Mausoleum. Trauernde von Robert Baerwald

Leben

  • 1877 erstmals auf der Akademieausstellung mit einer Kinderbüste vertreten
  • 1880 bis 1884 Schüler der Berliner Kunstakademie bei Reinhold Begas
  • ab 1884 freischaffender Künstler

Werke

  • Kaiser Wilhelm I.-Denkmal, Reiterstandbild in Bremen, 1888–1893, 1942 eingeschmolzen
  • Pomnik Ottona von Bismarcka, 1899, zerstört , Bild
  • Oprócz Olesnicy - Robert Baerwald wykonal pomniki Bismarcka w Bernburgu, Meerane, Pobiedziskach, Swidnicy i Langefeld (popiersie). Podobne pomniki autorstwa innych rzezbiarzy staly w Kluczborku i Wroclawiu . Robert Baerwald byl takze autorem pomnika cesarza Wilhelma I w Poznaniu (odsloniety 1889 r., rozebrany 1919 r.
  • Datum ? Luisenstädtischer Friedhof, Trauernde für das Löblich-Mausoleum
  • wörtlich aus Wilhelmshaven:
    • Kaiser-Wilhelm-Denkmal - Das Denkmal auf dem Friedrich-Wilhelm-Platz, gegenüber der Christus- und Garnisonkirche, ist eine private Stiftung des Kommerzienrates Wilhelm von Oechelhäuser, der in Wilhelmshaven das Monopol hatte, die Stadt mit Gas und öffentlicher Beleuchtung zu versorgen. Das Denkmal wurde am 22. März 1896 feierlich enthüllt. 1942 wurde das Standbild, welches nach dem Modell von Robert Bärwald geschaffen wurde, zur Metallspende abgegeben und eingeschmolzen. Am 17. Juni 1969 (die Stadt feierte den 100. Jahrestag der Namensgebung) enthüllte Oberbürgermeister Johann Janßen am erhaltenen Sockel ein Flachrelief mit dem Bildnis des Kaisers. 1994 wurde auf dem Sockel ein neues, nach alten Vorlagen geschaffenes Standbild aufgestellt, das die Wilhelmshavener Kaufleute gestiftet hatten. Den Bronzeguss führte die Düsseldorfer Kunstgießerei von Raimund Kittl durch.

Sonstiges

Literatur

AKL in der Versionsgeschichte.

Fundgrube Berliner Dom

Gerhard Janensch und Johannes Goetz schufen die Statuen der Vier Evangelisten im Sockelgeschoss. Die bekrönende Christusfigur ist ein Werk von Fritz Schaper. Die begleitenden Apostelfiguren stammen von Max Baumbach, Adolf Brütt, Alexander Calandrelli, Ludwig Manzel, Ernst Herter, und Friedrich Pfannschmidt. Walter Schott modellierte die Engel um die Kuppel und gemeinsam mit Wilhelm Widemann die Allegorien der Herrschertugenden, die an der Denkmalskirche aufgestellt wurden und sich seit deren Abriss an der neugestalteten Nordfront des Domes befinden.

Eine Besonderheit bilden die Mosaikarbeiten der Domfassade: Arthur Kampf entwarf die Bilder für die Mosaiken des Hauptportals. Die darunter liegenden Bronzetüren schuf Otto Lessing.

August Julius Albert Borsig (* 7. März 1829 in Berlin; † 10. April 1878 in Berlin) war ein deutscher Industrieller.

aus Meyers: Sein Sohn Albert B., geb. 7. März 1829, führte die Pläne des Vaters aus, und das Hochofenwerk wurde 1859 erbaut, welches (in letzter Zeit auf den Betrieb mit vier Öfen ausgedehnt) dem Eisenwerk in Moabit das nötige Material lieferte. 1856-58 wurden die Anstalten in Berlin und Moabit stark vergrößert, und von da an erhöhte die Lokomotivenbauanstalt ihre jährliche Produktion auf 150-160 Lokomotiven, das Eisenwerk die seinige auf 250-300,000 Ztr. 1870 verlegte B. das Moabiter Walzwerk nach Schlesien, während die frei gewordenen Räume zu Schmiede- und Kesselschmiedewerkstätten für die Lokomotivenbauanstalt eingerichtet wurden. Hierdurch stieg die Produktionsfähigkeit der Anstalt auf jährlich 250 Lokomotiven. Die 100. Lokomotive der Anstalt wurde 1846, die 500. 1854, die 3000. 1873 vollendet; bis 1885 im ganzen 4100 Lokomotiven. Sie beschäftigt 1800 Arbeiter. Die Maschinenbauanstalt und Eisengießerei in Moabit, welche alle Arten von Dampfmaschinen, Wasserhaltungs- und Fördermaschinen, Einrichtungen zu gewerblichen Anlagen, Dampfkessel, Brücken etc. liefert, beschäftigt ca. 700 Arbeiter. In Oberschlesien sind für die Kohlenförderung, den Hochofen- und Walzwerksbetrieb im ganzen ca. 3000 Arbeiter in Thätigkeit, so daß mit den in den Räumen des ehemaligen Moabiter Eisenwerks beschäftigten 800 Mann B. in Summa ca. 6300 Arbeiter beschäftigt. Er starb 10. April 1878 in Berlin.

??? Bögel (* ?? ?? in ??; † ?? ?? in ??) war ein deutscher Maler.

Vorname: eventuell Eduard

Malereien Nordkuppelsaal? welcher ?

bestehendes Lemma überarbeiten!

Peter (Christian) Breuer (* 19. Mai 1856 in Köln; † 1. Mai 1930 in Berlin) war ein deutscher Bildhauer.

Leben

Peter Breuer wurde am 19. Mai 1856 in Köln geboren. Dort absolvierte er von 1870 bis 1874 eine Lehre als Steinmetz und Holzbildhauer bei den Heinrich und Peter Klein. Anschließend studierte er von 1874 bis 1877 Bildhauerei an der Münchner Akademie bei Josef Knabl. Er zog nach Berlin und arbeite bei Heinz Hoffmeister, gefolgt von einem kurzen Studium 1879 bei Fritz Schaper an der Berliner Akademie. Nach zwei Jahren als Gehilfe im Atelier von Gustav Eberlein arbeitete er ab 1881 als selbständiger Bildhauer.

  • ab 1881 selbständig, Dekorationsplastik. Anfänge mit Portraitbüsten, Genrestatuen
  • 1892 Hilfslehrer an der Berliner Akademie
  • 1894-97 Zusammenarbeit mit Reinhold Begas für Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal (Quadrigen), Anschluss an Begas und andere Bildhauer des Denkmals
  • 1895 erster Denkmalauftrag Bronzeatatue Carl Gottlieb Svarez in Breslau, bis 1923 16 Denkmalsentwürfe (13 realisiert), darunter Nationaldenkmöer in Halle und Memel
  • 1905 ordentlicher Professor, große goldene Medaille für die Gruppe Lasset die Kindlein zu mir kommen
  • Freundschaft mit Adolf Brütt und Max Kruse, Abkehr vom neubarocken Stil und Begas und Hinwendung zu stärker formreduzierter Flächigkeit
  • 1909-1927 Mitglied des Senats der Berliner Akademie

Peter Breuer wurde auf dem katholischen St. Sebastians-Friedhof in Berlin-Reinickendorf beigesetzt. Sein Grab hat sich nicht erhalten.


Werke


  • Dekorationsplastik, Bildnisbüsten, Statuetten, zahlreiche Denkmäler in Berlin, Bonn, Breslau.
  • 1883 silberner Tafelaufsatz Bacchus, Huis Doorn, Doorn
  • 1891 Sitzfigur Frühling, Durchbruch, zahlreiche Wiederholungen in Bronze und Marmor
  • Quadriga Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal
  • 1893 - 1894 Marmorstatue Handel, Berliner Rathaus
  • 1895- 1897 marmorne Lunettenreliefs in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Berlin
  • 1897 Bronze-Statuette Industrie, ehemaliges Museum für Verkehr und Technik im ehemaligen Hamburger Bahnhof, Bahnhof
  • 1904 bronzene Erinnerungsplakette zur Weltausstellung in [[Saint Louis]
  • 1925 Bronze Venus und Amor, Griechischer Park, Berlin-Köpenick
  • 1920 Bronze-Statuette Venus und Amor
  • 1906 - 1909 Reiterdenkmal aus Bronze des Großen Kurfürsten, Kleve. Nach Beschädigung 1945 veränderte Neuaufstellung 1974 am Marstall.
  • 1881 Landsknecht mit Hunden
  • 1883 Rattenfänger von Hameln
  • 1886 Ruderer
  • vor 1890 Radfahrer
  • 1890; Akrobatin
  • 1890 Bronzegruppe Mutter und Kind
  • 1890 Reiterstatuette Kaiser Wilhelm II. Künstler. Durchbruch mit der Sitzfigur Frühling (1889-90; Ausz. 1891, zahlr. Wiederholungen bis 1926 in Bronze und Marmor)
  • 1879 Portraitbüsten Herr und Frau Carl Arnold
  • 1884 Portraibüste Professor Leo
  • 1888 und 1892 Portraibüsten Kaiser Wilhelm II.
  • 1894 Bronzegruppe Adam und Eva, zahlreiche Repliken
  • 1896 Statuette Shakespeare
  • 1895 - 1896 Bronze-Standbild Suarez, Breslau (zerstört)
  • um 1901 Nationaldenkmal, Halle (Saale) (zerstört)
  • um 1901 Nationaldenkmal, Memel, (zerstört)
  • 1897 Bronzestandbild Karls des Großen, Reichstagsgebäude, Berlin (zerstört)
  • 1898 - 1903 Reiterdenkmal Kaiser Friedrich III., Köln (zerstört)
  • 1898 - 1901 Gruppe Kurfürst Johann Sigismund der Siegesalle, Berlin. Beschädigt erhalten im Lapidarium
  • 1901 Modell für ein Kekulé-Denkmal für Bonn (nicht ausgeführt)
  • 1902 Modell zu einem Bismarck-Denkmal für Hamburg
  • 1902 Portal-Relief für den Konzertsaal der Hochschule der Künste, Berlin (zerstört)
  • um 1905 Reiterstatuette Die vier Haimonskinder
  • ab 1910 Projekt eines Beethoven-Denkmals, Bonn. 1938 postum enthüllt, 1949 abgetragen, seit 1977 in Bonn, Rheinauen
  • um 1910 versch. Büstenaufträge (u.a. Anton von Werner; Otto Lilienthal; Begas; C.Schaefer; L.Dihm)
  • 1912-1914 Lilienthal-Denkmal, Berlin-Lichterfelde. Ikarusfigur vielfache Wiederverwendung u.a. Grabmal für Ed. Rumpler, Stahnsdorf, Südwestkirchhof
  • 1917 für Kriegerdenkmal monumentale Gipsgruppe Vision (verschollen), Denkmal nicht realisiert
  • um 1920 Statuette Hebe
  • um 1920 Statuette Venus
  • um 1920 Statuette Musikanten
  • 1922/23 Marmorstandbild Adolf von Menzel, Berlin, Depot Altes Museum

Quellen:

  • AKL, Bd. 14, 1996, S. 172 f.
  • Thieme-Becker, Bd. 4, 1910, S. 598 f.
  • Vollmer, Bd. 1, 1953, S. 311
  • Sibylle Einholz: Peter Breuer (1856 - 1930) - Ein Plastiker zwischen Tradition und Moderne, Diss. Berlin 1984

Adolph Ferdinand Wenzeslaus Brix (* 20. Februar 1798 in Wesel; † 14. Februar 1870 in Berlin-Charlottenburg) war ein deutscher Mathematiker und Architekt.


1828-1850 Lehrer am Berliner Gewerbeinstitut. 1832-1866 an der Bauakademie.

  • Mitarbeit am Neuen Museum (Berechnung Statik Decken)
  • Mitarbeit Schlosskuppel
  • 1841/42 technische Einrichtung Dampfmaschinenhaus "Moschee", Potsdam

Börsch-Supan, Baukunst, 1977; Kieling, ArchBerlin19.Jh., 1986; Ribbe/Schäche, 1987. – Dehio-Berlin, 1983. Gerhard51 19:55, 17. Feb 2006 (CET)

(1857-1930) aus Waldfriedhof Dahlem:
Den Entwurf für die Anlage schuf der „Königliche Gartenbaudirektor“ Albert Brodersen im Jahr 1929, der bereits bei Werken wie dem ehemaligen Botanischen Garten an der Potsdamer Straße, bei der Erweiterung des Viktoriaparks am Kreuzberg oder bei Entwürfen für den Volkspark Rehberge die landschaftliche Schönheit der Stadt mit der Hervorhebung Ihres vielen Grüns betont hatte. Da Brodersen 1930 verstarb, erlebte er weder die Arbeiten am Waldfriedhof noch seine Eröffnung 1933 mit.

Biographie:
[1]

Literatur

  • Hannelore Prüfer, Der Berliner Gartendirektor Albert Brodersen (1857-1930), in: Berlinische Monatsschrift, Heft 10/1997, Seiten 77/78 online bei Edition Luisenstadt

Carl Busse (* 22. September 1834 in Berlin; † 3. Dezember 1896 in Berlin) war ein deutscher Architekt.

  • Kaufmännische Lehre in Textilbetrieb
  • Bauakademiestudium
    • 1858 Bauführerexamen
    • 1863 Baumseisterexamen
  • dazwischen am Dom von Halberstadt bei Ferdinand von Arnim
  • bis 1866 Privatarchitekt
  • 1866 stellvertretenender Direktor, 1872 Direktor des Preußischen Staatsdruckerei
  • ab 1.7.1877 nicht ständiges Mitglied des Patentamtes
  • 1892 Mitglied der Akademie des Bauwesens
  • 1896 Ruhestand und Tod

Terraktotten von March, AS durchsuchen

Werke

  • Schloss Briez
  • Wohnhäuser Regentenstrasse 3 (1862)
  • Wohnhäuser Regentenstrasse 20 (1862/63)
  • Wohnhäuser Regentenstrasse 23/24 (1862-65)
  • Reichsdruckerei, Oranienstrasse 90/91 (1879-81)
  • Reichsdruckerei, Alte Jacobstrasse 113-116 (1889-93)

Carl Busse (Geheimer Oberregierungsrat, Direktor der Reichsdruckerei) wurde auf dem Kirchhof II der Friedrichwerderschen Gemeinde, Bergmannstraße 42-44 beigesetzt. (laut Wohlberedt)

C

D

C. Dammeier

Baumeister oder Architekt, Erbauer einer Leichenhalle in Rixdorf

Erwähnt 1874 als Maurer in: Berlin und seine Bauten, 1, B,. 1984 (Repr. v. 1877). Gerhard51 20:02, 17. Feb 2006 (CET)

Erbbegräbnis der Famile Dankberg auf dem Friedhof IV der Gemeinde Jerusalems- und Neue Kirche, Bergmannstraße 45-47 in Berlin-Kreuzberg (Detail)

Friedrich Wilhelm Gustav Dankberg (* 9. Oktober 1819 in Halle (Westfalen); † 13. Oktober 1866 in Berlin) war ein deutscher Bildhauer und Stukkateur.

Leben

Friedrich Wilhelm Gustav Dankberg machte Tischlerlehre und kam 1839 nach Berlin, wo er an der Akademie der Künste bei Friedrich Wilhelm Holbein studierte. 1843 gründete er eine Werkstatt für dekorativen Architekturschmuck.

Ab 1845 tätig für Heirich Strack für die Firma Borsig (Fabriktor?)

  • seine Werkstatt führten die Brüder Carl und August weiter


- Die Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof IV der Jerusalems- und Neuen Kirche, Kreuzberg, Bergmannstr. 45-47. Sein Denkmal wurde von ihm selbst erschaffen (erhalten).

  • Hallo Felix, lt. dieser website ist hier auch das Wandgrab von Hermann von der Hude. Bei dem Berliner Friedhofswirrwarr weiß ich nicht wie ich oben verlinken soll --Suse 19:17, 6. Feb 2006 (CET)

Werkeauswahl

Hippolyte-Alexandre Destailleur (* 27. September 1822 in Paris; † 17. November 1893 in Paris) war ein französischer Architekt und Kunstschriftsteller.

Leben

Hippolyte-Alexandre Destailleur wurde am 27. September 1822 als Sohn des Architekten François-Hippolyte Destailleur (1787 - 1852) in Paris geboren.


Seine Schwestern Hélène-Charlotte-Juliette de Bourge und Emma Leroux waren Malerinnen

Werke

Weblinks

[Kategorie:Architekt|Destailleur, Hippolyte-Alexandre]] [Kategorie:Franzose|Destailleur, Hippolyte-Alexandre]] [Kategorie:Geboren 1822|Destailleur, Hippolyte-Alexandre]] [Kategorie:Gestorben 1893|Destailleur, Hippolyte-Alexandre]] [Kategorie:Mann|Destailleur, Hippolyte-Alexandre]]


Né 1822 Paris; mort 1893; EBA prom. 1842; élève de Leclère; ADG; mbre Soc. centr.; S.A.F.; méd. Soc. centr. archit. priv. 1890; Ch. L.H.; travaux: rstaur. châteaux (coll. son père); HP Paris et Vienne (Rothschild), couvent (Sacré Coeur actuellement lycée Victor Duruy), tombeaux (Napoléon III et prince impérial en Angleterre); collectionneur; public.; (Delaire, ann. Sageret, DBF).

Adresse: 1875-1893: (11 bis, pass. Sainte-Marie) pass. de la Visitation (7e).

TRAVAUX:

  • Constr.: av. de l'Opéra (1er). 1877 (SC, MA 1879)
  • Constr.: 15 r. des Quatre Fils (3e). 1876 (SC).
  • Annexe (Duc de Sabran): Carrefour de l'Odéon (près bd Saint Germain (6e). 1878 (SC)
  • HP (Ctesse de Béhague): 22-24 av. Bosquet (7e). 1866-1867 (Planat, CM 1890, Cat. expo "Les palais parisiens de la Belle Epoque", Cat. expo "La r. Saint Dominique"), constr.: 1877 (SC).
  • Agrand. HP (Duc de Noailles): 131-133 r. de Grenelle, bd de La Tour-Maubourg (7e). 1870 (SC, BMO).
  • HP (Pce Murat): 6 prés., av. de La Bourdonnais (7e). 1884 (SC).
  • Surél. (1ét.-2ét.): 198-200 bd Saint Germain (7e). 1879 (SC)
  • 2 Pav. murs jardin (Duc de Sabran, anc. HP de Luynes): bd Saint Germain (31 r. Saint Dominique) supp. (7e). 1877-78 (SC), dépendances: 1879 (SC, MA 1880, Cat. expo. "La r. Saint Dominique").
  • HP (Cramail): 37 r. de Courcelles (8e). s.d. (Cat. expo "Le Parisien", NAC 1874).
  • Trav. int. (Bon Roger): 111 r. La Boétie (8e). 1888 (SC).
  • HP (Boivin): 64 r. de Lisbonne (8e). 1878 (SC, SC 1884).
  • HP (Mme Viollier): 10 r. Murillo, r. Rembrandt (8e). 1878 (SC, ARchiv. CVP).
  • IR (Duc de Conegliano): 62 r. de Ponthieu (8e). 1886 (SC), constr.: 1888 (SC).
  • Trav.: (36-38 r. de Chaillot) r. Quentin-Bauchart (8e). 1890 (SC, BMO).
  • HP (Sommelier): r. Rembrandt (8e). 1878 (SC).
  • Trav. (HP de Pourtalès): 7 rue Tronchet (8e). 1859-1866 (Cat. expo. "Le Parisien", Barrielle).
  • HP (Cte Cahen d'Anvers): (pl. des Etats-Unis) 2 r. de Bassano, r. (Bizet) Georges Bizet (16e). 1881 (SC, SC 1883, Cat. expo. "Les palais parisiens de la Belle Epoque", F. Siguret).
  • Démol. (Camille Groult): (103) 119 av. de Malakoff (16e). 1888 (SC), galerie: 1889 (Siguret).
  • Champ de courses d'Auteuil: Bois de Boulogne, tribunes (16e). s.d. (MA 1876).
  • Colonne (Mis de Caulaincourt): cim. Père Lachaise: bd de Ménilmontant (20e). sd. (Mon. fun.).

Quelle: Anne Dugast, Isabelle Parizet: "Dictionnaire par noms d'architectes des constructions élevées à Paris aux XIXe et XXe siècles, Paris, 1991

Im "Dictionnaire des Monuments de Paris", Paris, 1995, Ed. Hervas:

  • Hospice Saint-Michel, 35 avenue Courteline: ""... construit par Hippolyte Destailleur (1785-1852), fut inauguré le 24 avril 1830." (p. 721) Il faut lire François-Hippolyte.
  • Hôtel de Roquelaure, 246 bd St. Germain: cédé en 1816 par Cambacérès à Louise-Marie-Adélaîde de Bourbon, mère de Louis-Philippe d'Orléans. "... François-Hippolyte Destailleur y effectua quelques modifications." (p. 644-645)
  • Passage Jouffroy, 10 bd Montmartre et 9 rue de la Grange Batelière: " ... construit en 1845-1846, par la société Jouffroy." Architectes: Destailleur et Romain de Bourge. (p. 394) Il faut lire: François-Hippolyte Destailleur.
  • N.B.: François-Hippolyte fut aussi l'architecte du ministère des finances. "Formé à l'agence Percier et Fontaine, n'ayant pas obtenu le prix de Rome, il était parti de lui-même parfaire ses connaissances en Italie et était tout juste revenu de Rome" quand la duchesse d'Orléans lui confia la transformation de l'ancien hôtel de Roquelaure. "Les travaux d'aménagement consistèrent notamment, côté cour en l'édification d'un pavillon en forme de tente peint par le peintre Decaën au-dessus du grand degré central nouvellement crée et, côté jardin, en la construction d'un pavillon rustique au milieu du parterre." ("La rue Saint Dominique, Hôtels et Amateurs, catalogue expo Musée Rodin, Paris, 1984)
  • Hôtel de Broglie-Haussonville, 35 rue Saint Dominique: vendu en 1818 à la comtesse d'Haussonville. "Son fils Othenin, comte d'Haussonville, fit appel à Hippolyte Destailleur pour remanier l'intérieur de l'hôtel, introduisant un riche décor de lambris, dans les styles Louis XV et Lous XVI" (p. 118) Datum: um 1856 (La rue Saint-Dominique, Hôtels et Amateurs, catalogue expo Musée Rodin, Paris, 1984)
  • Musée Rodin, 77 rue de Varenne: ex-hôtel Peyrenc puis hôtel Biron, vendu à la Société du Sacré-Coeur de Jésus qui y installa un pensionnat de jeunes filles et y fit "construire de nouvelles classes dans les jardins. H. Destailleur édifia encore en 1859 de nouveaux bâtiments, qui dépendent aujourd'hui du lycée Victor-Duruy". (p. 641)
  • Hôtel de Pourtalès, 7 rue Tronchet: "... construit en 1836 par l'architecte Félix Duban pour le comte James-Alexandre de Pourtalès." "... modifié intérieurement (escalier et salons) par Hippolyte Destailleur en 1859-1866." (p. 608)
  • Hôtel de Behague (Ambassade de Roumanie), 123 rue Saint-Dominique: "Sur le nouveau bd de l'Alma, maintenant av. Bosquet, fut construit en 1866 par Hippolyte Destailler, un premier hôtel de Béhague inspiré de l'époque Louis XV qui correspondait le mieux aux collections qu'il contenait et aux lambris anciens réutilisés. L'ensemble fut complètement repris entre 1895 et 1904 par Walter Destailleur pour Martine de Béhague, épouse du comte René de Béarn ..." (p. 648 -> s'y reporter pour plus d'info)
  • Chapelle des Catéchismes, 29 rue Las-Cases: "... construite en 1877 ... est l'oeuvre d'Hippolyte-Alexandre Destailleur" (...) D. "dont la carrière est véritablement internationale (il séjourna plusieurs fois en Angleterre, notamment pour la construction du château de Waddeston) s'est ici inspiré du gothique anglais." (p. 138, s'y reporter pour plus d'info)


le boeuf -> der Ochs, la vache -> die Kuh, fermes la porte -> die Tür mach zu. Chère Désirée, nous sommes dans Wikipédia allemande ;-). Amitiés --Suse 17:23, 12. Sep 2006 (CEST)

ou d'Estailleur, fils d'Hippolyte. 12. Juli 1867, Thiais (Val-de-Marne); März 1940 in Paris. Geburtsort: Thiais (Val-de-Marne) Fundstelle: AKL XXVI, 2000, 444

Né 1867 Thiais; EBA prom. 1890; élève de Daumet et Girault; mbre Soc. centr.; coll. de son père; travaux: HP de Béarn (r. Saint Dominique), Wileenstein (r. La Boétie), Errazu (r. Le Tasse), Louis Renault (av. Foch) restaur. H. Crillon, HP (La Ferronnays), châteaux Champs-sur-Marne (Cahen d'Anvers), la Celle-Saint-Cloud, Haroué, Farnborough (Gde-Bretagne), trav. Espagne (duc d'Albe); H. (Alexandrie),, plan quartier v. du Caire, IR, tombeau impératrice Eugénie; (Delaire, DBF, ann. Sageret).

Adresse: 1896-1900: 11 bis pass. de la Visitation (7e).

TRAVAUX:

  • Constr. transf. HP (Cte de Béarn): 22 av. Bosquet, 123 r. Saint-Dominique (7e). 1893 (SC, Cat. expo. "Les palais parisiens de la Belle Epoque", Cat. expo. "La r. Saint-Dominique), escalier d'honneur: 1906 (?) (Cat. expo "Le Parisien").
  • Bur., hall (Renault): 53 av. des Champs-Elysées (8e). 1900 (Archiv. P.).
  • HP (Bon Roger): 51-53 r. François Ier (8e). 1898-1900 (Cat. expo. "Les palais parisiens de la Belle Epoque", Cat. expo. "Le Parisien).
  • HP (L. de Errazu): bd Delessert, 1 r. Le Tasse -16e). s.d. (CM 1904, F, Cat. expo "Les palais parisiens de la Belle Epoque", Siguret).

Quelle: Anne Dugast, Isabelle Parizet: "Dictionnaire par noms d'architectes des constructions élevées à Paris aux XIXe et XXe siècles, Paris, 1991

Simeon Pierre Devaranne (* 23. April 1789 in Berlin; † 31. August 1859 in Berlin) war ein Goldschmied, Medailleur, Eisenkunst- und Zinkgießer.

Ausbildung bei Joseph Frederic Albert Devaranne. Lehre als Goldschmied bei Johann Christian Sondershausen von 1801-07. - ab 1819 eigene Eisenkunstgießerei, die nach 1880 auch Zinkgüsse erstellte

- die Modelle wurden 1845 und 1847 in acht Heften publiziert


Werkeauswahl

  • 1840 Zwei große Zinkvasen. Gegossen nach einem Entwurf von Ludwig Ferdinand Hesse, die Friedrich Wilhelm Dankberg ausführte. Mittlere Brunnennische, Orangerieschloss, Potsdam
  • 1847 Mädchen mit Papagei in Zinkguss gegossen, vergoldet. Nach einem Entwurf von Heinrich Berges. Hergestellt für das Gartenhaus der Villa Tieck (Elisabethhaus), Potsdam
  • (???) zahlreiche Tierdarstellungen, ehem. auf der Terrasse der Bildergalerie im Park Sanssouci, Potsdam
  • 1848 Zwei große Zinkvasen. Gegossen nach einem Entwurf von Ludwig Ferdinand Hesse, die Friedrich Wilhelm Dankberg ausführte, für die Balustrade mit Promenadeweg am Belvedere auf dem Klausberg, Potsdam
  • um 1850 Messing- und Zinkverkleidungen ("Kunstform") der Eisenkonstruktionen im Neuem Museum, Berlin

Vater von: Charles Frederic Auguste (*12.2.1819 Berlin - 27.9. 1854 Berlin?)(Ausbildung beim Vater und bei dem Bildhauer Ludwig Wilhelm Wichmann (†29.5.1854). und Joseph Frederic Albert, Modelleur und Graveur (*21.3.1823 Berlin, um 1850 zus. mit dem Bruder Kompagnon der väterl. Firma, †1.9.1852 Berlin)

Gerhard51 20:05, 17. Feb 2006 (CET)

Das AKL nennt ihn Dieussart, Charle Philippe (nicht Charles). AKL XXVII, 2000, S. 339. Will das jemand als Mail ? Architekt, Bildhauer fläm.-ital. Abstammung, *um 1625 wahrsch. Rom, †um 1695/96. Niederländischer (auch wallonisch, auch französisch) Architekt und Bildhauer, tätig in Deutschland. (* ?; † wahrscheinlich 1696 in Bayreuth?) Die niederl., franz. Wikipedias erhalten nichts zu ihm)
erstmals erwähnt: 1657 Schaffenszeit: 1657-1696 in Deutschland und in Dänemark (aber auch nicht in der dänischen Wiki)

Aus Jagdschloss Glienicke:
Es wurde 1682-93 von Charles Philippe Dieussart für den Großen Kurfüsten Friedrich Wilhelm errichtet.

Aus Schloss Güstrow:
Mit dem Bau von Torhaus und Schlossbrücke durch Charles Philipp Dieussart wurde 1671 der Schlossbau abgeschlossen.
Ferner "Schloss Rossewitz" in Mecklenburg 1657 für Generalmajor Vieregge im niederländischen Frühbarock gebaut, siehe: [2] und aktueller [3]
Wahrscheinlich auch 1647 Gedenkstein, 1652 Standbild Kurfürst Fr. Wilhelm I., allerdings dabei als "Francois Dieussart" bezeichnet: [4]

Weitere Literaur:

  • Koch, E., Charles Philippe Dieussart und Leonhardt Christoph Sturm, zwei alte Baumeister des 17. Und 18. Jahrhunderts in Mecklenburg. In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, LVI, 1891, 237-244.
...Lienhard, Du sprichst doch so gut Dänisch. Würdest Du bitte das bisschen Text übersetzen :-). Heiße Kartoffel in den Mund und los. Ich übernehme natürlich nicht die Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Charles Philippe Dieussart war Hugenotte und vor allem in Mecklenburg tätig. Fand noch den Hinweis auf Jagdschloss Birken (Bayreuth), das er nach Abriss zwischen 1686 und 1692 neu aufbaute. Liebe Grüße --Suse 16:28, 20. Nov 2005 (CET) Ich muss den PC jetzt ausschalten. Mir wird Suchtverhalten vorgeworfen. So ein Blödsinn. Ich kann ohne WP mindestens eine Stunde (über)leben :-))))
...So geht das mit den Asylanten - die jüngeln wie die Kaninchen, kaum dreht man den Rücken. Habe gerade im ZVAB obiges Werk gefunden [5], kostet die Kleinigkeit von EUR 4325,00. Momentan ist Meyers offline - vielleicht finden wir da noch was Gescheites. Bildindex kennt nur den Charles Philipp - bin aber gespannt auf die Dänische Übersetzung des polyglotten Tempelritters. - Lienhard, habe den Geyer reingestellt und gleich eines Deiner schönen Jagdschlossbilder genommen --ONAR 17:04, 20. Nov 2005 (CET)
... als Berliner-Portaltempler bin ich bestens informiert und habe Herrn Geyer dort längst verwewigt. Verdutzt war ich schon, eins der Bilder 5 Minuten nach der commons-Hochladung in einem neuen Artikel wiederzufinden :-). Da ich gerade erst die Kartoffel warm mache, dauert die dänische Übersetzung noch ein wenig. Suse, ich stelle Deine (Bonsai-) SuSuTe jetzt wieder ein, eine bessere - zumindest - Arbeitsgrundlage ist doch kaum denkbar. Aber zum Glück siehst Du das ja eh nicht, weil Dich die Tochter konsequent auf Entzug setzen wird. Onar, soll ich nach Schwerin fahren (kann ich gleich mal um den See wandern) und schauen, ob der Antiquar die Chose für schlappe 3.900,- hergibt? --Lienhard Schulz 17:38, 20. Nov 2005 (CET)
...nööö, ich sehe nichts ;). (Texte sollten doch noch einmal gekürzt werden.) Liebe Grüße --Suse 13:42, 21. Nov 2005 (CET)

François Dieussart (*1600 in Arquinghem / Hennegau; † *1661 in London) war ein Bildhauer flämischer Herkunft.

  • 1622–1630 in Rom
  • Eintrag in das Bruderschaftsbuch von San Giuliano bei Fiamminghi
  • 1630 Vorstand der Bruderschaft
  • ab 1640 in England im Dienst Karls I.. Dort Arbeiten für das Schloss Whitehall
  • 1641 Niederlassung in Holland. Er schuf marmorne Standbilder der vier Prinzen von Oranien im Auftrag des Stadthalters der Niederlande Friedrich Heinrich
  • 1647 Mitglied der Lukasgilde im Haag
  • 1647 vermutlich nach dem Tod Friedrich Heinrichs Übersiedlung nach Berlin
  • 1647–1656 in den Diensten des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg. Später lebte er vermutlich in Brüssel.
Kurfürstentor Jagschloss Glienicke, Relief Großer Kurfürst von Dieussart, 1647

Am Kurfürstentor am Jagdschloss Glienicke findet sich auf einer Tafel an einem Relief von Dieussart zum Großen Kurfürsten der Text: Dargestellt 1647 von Francois Dieusart. Dem Senat von Berlin am 9.5.1988 gestiftet vom Stv. Leiter der Niederländischen Militärmission für den Park des Jagdschlosses Glienicke.

Werke (Auswahl)

  • 1646/47 Stadthalter der Niederlande Wilhelm I. und Wilhelm II. von Oranien, Marmorstatuen des ehem. Potsdamer Stadtschlosses (nicht erhalten)
  • 1647 Der Große Kurfürst, Marmorrelief, (heute im Huis Doorn, Niederlande)
  • 1647 Kurfürstin Luise Henriette, Marmorrelief, (heute im Huis Doorn, Niederlande)
  • Porträtbüsten (1992/98 durch Kopien ersetzt), Oranierrondell, Park Sanssouci, Potsdam
    • 1641 Wilhelm II. Prinz von Oranien
    • 1641 Maria Stuart, Prinzessin von England
    • 1647 Moritz Prinz von Oranien
    • vor 1647 Friedrich Heinrich Prinz von Oranien, Graf von Nassau
    • 1647 Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg
    • 1647 Kurfürstin Louise Henriette von Brandenburg, Prinzessin von Oranien, Gräfin von Nassau
    • vor 1647 Philipp Wilhelm Prinz von Oranien, Graf von Nassau, Baron von Breda
  • 1648 Prinz Wilhelm Heinrich von Brandenburg, Sitzstatue, Skulpturensammlung der SPSG, Potsdam
  • um 1651/52 Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Marmorstatue, Skulpturensammlung der SPSG, Potsdam

auch im AKL, die Lebensdaten sind die selben.

E

Syrius Eberle (* 1844 in Pfronten im Allgäu; † 12. April 1903 in Bozen) war ein deutscher Bildhauer

Leben

Der Schüler von Joseph Knabl wurde selbst Professor an der Müncher Kunstakademie und übernahm nach Knabls Tod dessen Abteilung der christlichen und angewandten kirchlichen Kunst (zusammen mit Wilhelm von Rümann).

Werke


Literatur

  • AKL XXXI, 2002, S. 559
  • ThB X, 1914, S. 301.

WERKE BERLIN, Reichstagsgebäude: Allegorien von Handel, Schiffahrt, Großindustrie, um 1890. HANAU, Neustädter Markt: Gebrüder-Grimm-Denkmal, Bronzefiguren und Reliefs, 1889-96 (Sockel von Friedrich von Thiersch). – Mus. Hanau, Schloß Philippsruhe: Modellentwürfe zum Grimm-Denkmal. HERRENCHIEMSEE, Neues Schloß: Tafelaufsatz; 2 Girandolen (jeweils Modelle; ausgef. von Ferdinand Harrach, 1885). HOHENKAMMER-EGLHAUSEN b. Freising, St.Stephanus: Glasfenster, 1931. KEMPTEN: Kriegerdenkmal. MÜNCHEN, Otto-Str.: Gabelsberger-Denkmal mit Sitzfigur, Bronze, 1890. – Ludwigsbrücke: Floßfahrt und Industrie, allegor. Figuren, 1890-92. – Justiz-Pal.: Bauschmuck im Treppenhaus der Zentralhalle. – Schloß Nymphenburg, Marstall-Mus.: Schlitten mit Schnitzereien. NÜRNBERG, Egidienplatz: Kaiser Wilhelm I., Reiterstandbild, Bronzeguß (ausgef. von Wilhelm von Rümann, 1904/05). BIBLIOGRAPHIE S.Staudhamer, Ges. für christl. Kunst, Jahresgabe 1893, 5; ZKB, Bei-Bl., Kunst-Chronik, N.F., 7:1895/96, 212; J.Bach, ibid. 1898, 9; Rechenschafts-Ber. des Ver. für christl. Kunst in München 1903, 14 s.; A.Lanoux, Oeil 1958(48)45-49; H.Kehl, Neues Mag. für hanauische Gesch. 4:1964(4)6 ss.; Ludwig II. und die Kunst (K), M. 1968; K.Dielmann, Aus hess. Mus. 1:1975, 146 ss.; 125 Jahre Bayer. Kunstgew.-Ver. (K SM), M. 1976; Trier/Weyres IV, 1980; R.George, Die Kirchen der Pfarrei Hohenkammer, M./Z. 1981; Dehio-Hessen, 1982; Die Gesch. des Nat.-Denkmals der Brüder Grimm (K HM), Hanau 1985; G.Finckh, Die Münchner Plastik der 20er Jahre ..., Diss. München, II, 1986; L.Seelig, Kunst 1988(4)296-303; Dehio-Bayern IV: München und Obb., 1990; Dehio-Berlin, 1994; E.Mansa, Freiplastiken in Nürnberg, Neustadt Aisch 1994; U.Zehm, Die Gesch. des Doppelstandbildes im dt.-sprachigen Raum mit beschreibendem Kat., Diss. Göttingen 1991, Weimar 1995; N.Götz (Ed.), Friedensengel (K München), M./Wolfratshausen 1999.

Galerie

Commons: Syrius Eberle – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

?? Eich / evtl. Gustav Eich ?

?? Eich (* ?? 18?? in ??; † ?? ?? in ??) war ein deutscher Maler.


Gustav Eich
(* ?? ?? in ??; † ?? ?? in ?? war ein Berliner Maler
  • Schüler von Karl Wilhelm Wach (?)
  • Auf den Ausstellungen der Akademie der Künste 1842, 1844 und 1856 vertreten mit Genrebildern und einem Historienbild. Arbeiten z. T. in Kreide ausgeführt
Werke
  • 12 Propheten an zwei Pfeilern der Schlosskapelle im Berliner Stadtschloss
  • 1855 Kampf des Menschen mit den Naturgewalten (ausgeführt nach Entwurf von Karl Friedrich Schinkel. Vorhalle des Alten Museums Berlin
  • Die Familie eines Hugenotten bedrängt durch Dominikaner und Dragoner (Historienbild)
Motorradfahrer 1938/39, an der ehemaligen Nordkurve der AVUS in Berlin-Charlottenburg. (Links: Ewald Kluge auf DKW, rechts: Ernst Henne auf BMW. Der dritte Rennfahrer -Heiner Fleischmann auf NSU - wurde eingeschmolzen

Max Esser (*16. Mai 1885 in Barth; † 23. Dezember 1945 in Berlin) war ein deutscher Bildhauer. Er wurde besonders bekannt als Tierbildhauer und Gestalter von Porzellanfiguren. Außerdem sind einige Medaillen von ihm überliefert.

Leben

Max Esser besuchte von 1900-1903 die Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin sowie die Akademie in Berlin, wo er bei dem Tierbildhauer August Gaul studierte. Ab 1906 beschickte Esser regelmäßig die Große Berliner Kunstausstellung. Ab 1908 war er Mitarbeiter in den Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst in Unterweißbach. Ab 1920 wohnte er in Meißen, wo er von 1920-1931 bei der Manufaktur Meißen beschäftigt war, von 1923 (bis ???) als Leiter des Meisterateliers. Später fertigte er Porzellanmodelle für Hutschenreuther, KPM/Berlin und Rosenthal.1937 nahm er an der Weltausstellung in Paris teil und gewann für seinen "Fischotter" (Grüsse an Suse :-)) einen Grand Prix.

Werke

Literatur

  • Thieme/Becker, Bd. 11, S. 46;
  • D. Zühlsdorff, Keramik-Marken-Lexikon, S. 407;
  • Karl Bröhan (Hrsg.): Porzellankunst II, 1969, S. 109

F

Das Gesicht der Berolina am Alexanderplatz
Das Gesicht der Berolina am Alexanderplatz

Anna Sasse (beigesetzt als Anna Fellgiebel) (* ? - † 1938) war ein oft gebuchtes Modell diverser Berliner Künstler. Für den Bürgersaal des Roten Rathauses wurde sie 1887 erstmals als Berolina von Johannes Mühlenbruch gemalt. 1889 stand sie für eine eilig geschaffene Gips-Berolina Modell, die auf Drängen von Presse, Geschäftsleuten und Bevölkerung dann zum 7,50 m hohen Monumentalstandbild von Emil Hundrieser führte, das 1895 am Alexanderplatz aufgestellt wurde und 1944 einer Einschmelzungsaktion zur Verlängerung des Zweiten Weltkriegs zum Opfer fiel. Bis dahin war ihr Gesicht wohl den meisten Berlinern gegenwärtig, wenngleich nur die wenigsten ihren Namen gekannt haben dürften. Ihr Name (damals Anna Sasse) wurde 1933 anlässlich einer feierlichen Wiederenthüllung der Berolina nach vorübergehender Einkellerung wegen des U-Bahnbaus bekannt. Sie war zur Wiederaufstellung als Ehrengast eingeladen worden.

Die Tochter eines Schusters stand aber auch weiteren sehr prominenten Künstlern wie Adolph Menzel, Hugo Vogel und Reinhold Begas und möglicherweise noch anderen Künstlern Modell, weshalb hier alle aufgefordert sind, Spuren von Anna Fellgiebel in Berlin und anderswo zu suchen. Anna Fellgiebel wurde auf dem Waldfriedhof Wilmersdorf in Stahnsdorf beigesetzt , der auch gerne übersehen wird, wie dieser absonderliche Redirect beweist.

PS: Wer ein grösseres Bild vom Berolina-Kopf oder auch eins von ihr selbst findet, bitte rein damit oder dahin verlinken. Grüsse Mutter Erde 195.93.60.35 21:25, 29. Mai 2007 (CEST)

Guten Morgen, Mutti, die Dame in janz findest Du auf der hauseigenen Seite von Berolina. Liebe Grüße --Suse 07:16, 1. Jun. 2007 (CEST)
P.S. Das Bild müsstest Du kennen. Hast den Artikel Berolina doch verlinkt (?). --Suse 07:24, 1. Jun. 2007 (CEST)
genau, da hab ich das Gesicht rausgeschnippelt :-). Aber ein grösseres Gesicht wäre sehr schön - wenn´s das gibt. Unten kommen gleich ein paar Damen von Reinhold Begas.... (entsorgt, vgl. vom Versionsgeschichte 17.Juni)

Carl Daniel Freydanck (* 17. Juni 1811 in Berlin; † 26. November 1887 in Strausberg) war ein deutscher Landschafts- und Vedutenmaler.

  • bis 1848 an der Königlichen Porzellanmanufaktur in Berlin tätig.
  • Zahlreiche Ansichten Berlin und Potsdam - Werkeauswahl:
    • Aussicht von Potsdam über Glienicke, 1838, Öl auf Leinwand, 28,9 x 35,9 cm, (Schloss Charlottenburg, Berlin)
    • Ansicht des Schlosses Glienicke vom Babertsberge aufgenommen, um 1838, Öl auf Leinwand, 28 x 36 cm (Schloss Charlottenburg, Berlin)
    • Die obere Terrasse von Sanssouci, um 1843/44, Öl auf Papier, 22,9 x 34,4 cm (Schloss Charlottenburg, Berlin)
    • Aussicht vom Kirchberg bei Nedlitz, 1845, Öl auf Leinwand, 27,6 x 39,6 cm (Schloss Charlottenburg, Berlin)
    • Aussicht vom Ruinenberg nach Sanssouci, 1847, Öl auf Leinwand, 28,5 x 45,9 cm (Schloss Charlottenburg, Berlin)
    • Ansicht des Schlosses des Prz. Carl zu Kl. Glienicke bei Potsdam, 1847, Öl auf Leinwand, 27,2 x 35,7 cm (Schloss Charlottenburg, Berlin)
    • Aussicht aus dem Park des Prz. Carl zu Kl. Glienicke nach Potsdam, 1847, Öl auf Leinwand, 26,9 x 36 cm (Schloss Charlottenburg, Berlin)


Hoff, Marlise Carl Daniel Freydanck 1811-1887 ISBN 3-87584-210-3

G

ev. "Hermann Geiseler"



Johannes Gerst (* 22. Juli 1792 in Berlin; † 19. Januar 1854 in Berlin) war ein deutscher Maler (Theater und Dekorationsmaler.

Lehrer von Eduard Pape Quelle: AKL

Hermann von Wissmann-Denkmal in Bad Lauterberg im Harz

Johannes Götz (* 4. Oktober 1865 in Fürth; † 11. September in 1934 in Potsdam) war ein deutscher Bildhauer.

Vater: Georg Götz, Schreiner, Mutter: Karoline geb. Höfler. Realschule, Kunstgewerbeschule Nürnberg. Verh. 3. 2. 03 mit Marianne Schwartzkopff. Kind: Rudolf, 6.7.04. Seit 84 in Berlin, 92-93 in Rom mit Reisestipendium der Kunstakademie.

Werke:

  • Wasserschöpferin und balancierender Knabe in der Nationalgalerie
  • Quadriga auf dem Nationaldenkmals Wilhelms I.
  • Römische Kaiserstatue und Mommsendenkmal auf der Saalburg. Berlin-Friedenau, Wilhelmstr. 8. Q: Wer ist's 1906. Leipzig 1906.
Das Zimmerdenkmal Heinrich Heines 1913 auf der Großen Berliner Kunstaustellung

Philipp Theodor von Gosen (* 10. Januar 1873 in Augsburg; † 30. Januar 1943 in Breslau) war ein deutscher Bildhauer und Medailleur.

Leben

Der Augsburger Theodor von Gosen studierte von 1892 bis 1899 bei Wilhelm von Rümann an der Kunstakademie in München und arbeitete danach als freier Bildhauer. Hier befreundete er sich mit dem Bildhauer Adolf von Hildebrand, unter dessen Einfluss er sich vom zeittypischen Pathos der Gründerjahre entfernte. Sein bequem sitzender Heinrich Heine ist wohl ein Ergebnis dieses Einflusses. Gosen gestaltete in dieser Zeit vor allem dekorative Kleinbronzen und Schmuckstücke und stellte seine Werke seit 1897 regelmäßig im Münchner Glaspalast und auf den Ausstellungen der Berliner Secession aus. Er schloss sich der im selben Jahr von Bernhard Pankok, Bruno Paul und Richard Riemerschmid gegründeten Bewegung zur Förderung und Erneuerung des Kunstgewerbes an.

1905 wurde er von Hans Poelzig an die Breslauer Kunstakademie berufen. In Breslau leitete er als Professor die Werkstätten für Bronzegießerei sowie Ziselier- und Treibarbeit, betätigte sich verstärkt im Bereich der Großplastik und schuf unter anderem für Breslau verschiedene Denkmäler und Bauplastiken. Zeitgenössische Quellen loben an seinen Arbeiten vor allem den „stilvollen und materialgerechten Naturalismus, der besonders prägnant in seinen Bildnisbüsten zum Ausdruck kommt“ und die brillante technische Ausführung. 1908 war er zum 1. Vorsitzenden des neugegründeten Künstlerbund Schlesien gewählt worden, eine Position, die er bis 1932 behielt.


Werke

Literatur

  • Im Archiv der Münchner Akademie hat sich ein Manuskript Gosens erhalten, in dem er sich vor allem an seine Münchner Zeit erinnert
  • Hubertus Lossow [Hrsg.]: Der Bildhauer Theodor von Gosen. 1873 - 1943. 1979
  • ThB XIV, 1921, 408
  • Vollmer II, 1955, 279

Steht aber nicht im Forrer, was mich wundert. Gerhard51 08:06, 16. Jul. 2007 (CEST)

Hallo Mutti, auf der Suche nach den fehlenden Werkedatierungen kam ich zu dieser Webseite. Auf Blatt S. 11 findest Du noch etwas über die Künstlerfamilie. Demnach heiratete van Gosen 1911 Olga Kauffmann, die Tochter des Malers Hugo Kauffmann. Starb am 30. Januar 1943 in Breslau und wurde auf der Fraueninsel neben seinem Freund und Maler Johann Drobek beigesetzt, usw.. Und so ganz nebenbei habe ich mit der Sigmund-Statue am neuen Münchner Rathaus ein weiteres undatiertes Werk gefunden. LG --Suse 17:07, 13. Jul. 2007 (CEST)
Hi Suse, Super, was Du so alles findest. Sei herzlich bedankt. Zusammen mit deinem pdf-Link und einem anderen - vorhin in einem Hamsterlager zwischengespeicherten Vortrag - könnte auch gleich noch ein Johann Drobek-Artikel mitabfallen. Na, hast Du Lust? Liebe Grüsse Mutter Erde 195.93.60.35 14:31, 14. Jul. 2007 (CEST)



Gustav Graef (* 14. Dezember 1821 in Königsberg; † 6. Januar 1895 in Berlin) war ein deutscher Maler.

Leben

Aus Luise: 1885, Der akademische Maler Gustav Graef (u.a. »Ferdinande v. Schmettau opfert ihr Haar auf dem Altar des Vaterlandes«) wird in einem Sensationsprozeß, der als Berlins erster Pornographie-Prozeß in die Justizgeschichte eingeht, freigesprochen.

Werke

  • Versöhnung des Sachsenherzoges Wittekind mit Karl dem Großen nach einem Entwurf Wilhelm von Kaulbachs, Südkuppelsaal des Neuen Museums, Berlin
  • Auszug der Freiwilligen (Jahrhundertausstellung S. 195)
  • Auszug der ostpreußischen Landwehr 1813 ins Feld

(Öl auf Leinwand), 1860

  • Porträts von Bethel Henry Strousberg und seiner Gattin Mary Ann, 1860er, Stadtmuseum Berlin
  • National Portrait Gallery London: Sir Francis Galton by Gustav Graef. oil on panel, 1882.

Und natürlich der Schrott aus dem Meyers: Gräf, Gustav, Maler, geb. 14. Dez. 1821 zu Königsberg, ging zunächst auf die Akademie in Düsseldorf und bildete sich dort unter Th. Hildebrand und Wilh. v. Schadow aus. G. trat zuerst 1846 mit einem Bild aus den Nibelungen auf: Kriemhild bittet Hagen, ihren Gemahl Siegfried an der verwundbaren Stelle, die sie ihm zeigt, zu behüten. Dann ging er zu seiner weitern Ausbildung nach Antwerpen, Paris, München und Italien. 1851 stellte er ein historisches Bild: Jephtha und seine Tochter, aus, welches nicht frei von Kälte und Leere war. 1852 ließ er sich in Berlin nieder und schuf zunächst eine Frieszeichnung, aus der deutschen Urgeschichte: wie der Heerschild geschlagen wird, dem dann 1853 zwei Hochmeister in Marienburg, die Unterwerfung Wittekinds durch Karl d. Gr. nach Kaulbachs Entwurf im Neuen Museum und von 1860 an mehrere Bilder aus den deutschen Befreiungskriegen folgten, die durch ihre schlichte Einfachheit und gediegene Technik allgemein ansprachen. Es sind namentlich: der Auszug ostpreußischer Landwehr nach kirchlicher Einsegnung (1861), die Vaterlandsliebe der Ferdinande v. Schmettau 1813 (1862, Nationalgalerie in Berlin) und der Abschied des litauischen Landwehrmanns von seiner Geliebten (1864). Später besuchte er noch zu wiederholten Malen Paris, Wien und Oberitalien, London und Schottland und 1874 Rom. Seit 1862 widmete er sich namentlich dem Porträt und brachte es sowohl in den männlichen (z. B. Kriegsminister v. Roon, Berlin, Nationalgalerie) als weiblichen zu vorzüglichen Leistungen, in den letztern freilich ab und zu zur Modemalerei hinneigend. 1868-70 malte er in der Aula der Universität zu Königsberg die Freskobilder der Jurisprudenz (Solon), der bildenden Kunst (Pheidias) u. der Beredsamkeit (Demosthenes). 1879 sandte er auf die Berliner Ausstellung die Felicia, eine auf schwellendem Lager ruhende, unbekleidete weibliche Gestalt, mit welcher er auf einen seinem Talent nicht zusagenden Abweg geriet, den er in dem "Märchen" (1880) noch weiter verfolgte, und der ihn schließlich in Verwickelungen mit der Justiz brachte. Er ist königlicher Professor und besitzt die kleine Medaille der Berliner Kunstausstellung.

Literatur

  • Thieme-Becker Bd. 14, 1921, S. 475.
  • Lexikon der Düsseldorfer Malerschule: 1819 - 1918, Teil: 1: Abbema - Gurlitt. Kunstmuseum Düsseldorf. München: Bruckmann, 1997. ISBN 3-7654-3009-9.
  • Christopher Wood: The dictionary of Victorian painters. New 2. ed. rev. and enl., Woodbridge: Antique Collectors' Club, 1978. Dictionary of British art / The Antique Collectors' Club; Vol. 4.ISBN 0-902028-72-3.

H

I

J

K

Adolf Wilhelm Keim (* 23. März 1851 in ??; † ?? 1913 in ??) war Chemiker und Erfinder der Silikattechnik im Jahre 1878. Keim'sche Mineralfarben.

Leben 1877 gründet Keim in Augsburg eine chemisch-technische Werkstätte für Wasserglas- und Wandmalereitechniken, die 1881 nach München umzieht. 1878 erhält er ein Patent Verfahren zur Befestigung von Mineralfarben auf Wandputz zur Herstellung von Wandmalereien. Patent nicht recherchierbar, Titel unklar.

Seine Versuchsanstalt für Maltechnik muss wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten in die 1880 begründete „Gesellschaft für rationelle Malverfahren“ integriert werden. Aber erst die 1902 erfolgte Übernahme durch die Technische Hochschule München als „Versuchsanstalt und Auskunftsstelle für Maltechnik“ sichert die Zukunft der Anstalt, aus der 1932 das Doerner Institut hervorging.

Leistungen

  • Erfindung der Keim'schen Mineralfarben als Weiterentwicklung der Stereochromie, Bedeutung in den 20er (farbiges Bauen) und im 19. Jhd (Bemalung Rathaus Schwyz, Villa Patumbah Zürich, Telldenkmal) als Frescoersatz

Die Firma existiert heute noch. Mit Keims Mineralfarben wird. z. B. das Weiße Haus gestrichen.

PND:116094737

Werke

  • Die Mineral-Malerei, neues Verfahren zur Herstellung witterungsbeständiger Wandgemälde; technisch-wissenschaftliche Anleitung. Wien [u.a.]: Hartleben, 1881 (Chemisch-technische Bibliothek, Bd.78).
  • Feuchtigkeit der Wohngebäude, der Mauerfraß und Holzschwamm nach Ursache, Wesen und Wirkung betrachtet und die Mittel zur Verhütung, sowie zur sicheren und nachhaltigen Beseitigung dieser Uibel, unter besonderer Hervorhebung eines neuen und praktisch bewährten Verfahrens zur Trockenlegung feuchter Wände und Wohnungen für Baumeister, Bautechniker, Gutsverwalter, Tüncher, Maler und Hausbesitzer. Wien [u.a.]: Hartleben, 1882 (A. Hartleben's chemisch-technische Bibliothek, Bd. 89).
  • Über die Grundlagen für eine rationelle Technik der Ölmalerei. In: Technische Mitteilungen für Malerei, Jg. 1889.
  • Denkschrift über die Notwendigkeit, Mittel und Wege einer Verbesserung unserer Maltechnik auf dem Gebiete der Kunst und des Gewerbes mit einem Auszug aus den Verhandlungen der bayerischen Kammer der Abgeordneten vom 28. März 1890 über diesen Gegenstand. München: Ackermann, 1890.
  • Ausstellung für Maltechnik in München im kgl. Glaspalaste 1893 vom 20. Juli bis 15. Oktober; Offizieller Katalog. Veranstaltet von der Deutschen Gesellschaft zur Beförderung rationeller Malverfahren. 2. Aufl., Red.: Adolf Wilhelm Keim. München: Mühlthaler, 1893.
  • Die Feuchtigkeit der Wohngebäude, der Mauerfrass und Hozschwamm nach Ursache, Wesen und Wirkung betrachtet. 2. vollst. umgearb. Aufl. Wien; Pest ; Leipzig: Hartleben, 1901 (Chemisch-technische Bibliothek, Bd. 89).
  • Ideales und Reales in der Bienenzucht. Zugleich ein Beitrag zur Bekämpfung der Honigfälschung und des Kunsthonigs. Vortrag, gehalten ... auf d. Versammlung d. Bayer. Landesbienenzuchtvereins zu Augsburg am 2. Okt. 1901. München: Stägmeyr, 1902.
  • Ueber Mal-Technik, ein Beitrag zur Beförderung rationeller Malverfahren ; auf Grund authentischen Aktenmaterials. Leipzig: A. Foerster, 1903.
  • Die Mineral-Malerei, neues Verfahren zur Herstellung witterungsbeständiger Wandgemälde; technisch-wissenschaftliche Anleitung. Nachdr. der Ausg. von 1881 hrsg. und mit einer Einl. und Bibliogr. vers. von Thomas Hoppe. Stuttgart: Enke, 1995. ISBN 3-432-27111-5.

Literatur

  • Technische Mitteilungen für Malerei : Zeitschr. d. Deutschen Gesellschaft für Rationelle Malverfahren Adolf-Wilhelm-Keim-Gesellschaft in München / München: Callwey, 1885-1941.
  • Paul Kaemmerer: Eroeffnungsrede zur Adolf Wilhelm Keim-Feier. In: Technische Mitteilungen für Malerei, Jg. 30, 1913.
  • Heinrich Trillich: Die Deutsche Gesellschaft für rationelle Malverfahren (Adolf-Wilhelm-Keim-Gesellschaft e.V.) München, ihre Geschichte, Einrichtungen, Ziele und Erfolge.München: Heller, 1928.
  • Karl Würth: Zur Geschichte der Mineralmalerei. Leverkusen-Schlebusch 2: Dt. Maltechn. Vereinigg, 1937. Sonderschrift der Deutschen Maltechnischen Vereinigung, Nr 46.
  • Die Keim'sche Mineralmalerei (A-Technik) : Keimsche Mineralfarben ; Verfahren zur Herstellg wetterfester u. lichtbeständ. Wandmalereien außen u. innen. 15. Aufl. Lohwald b. Augsburg: Industriewerke Lohwald, Odemer & Co., 1937.
  • Jürgen Osswald: Die Struktur und Reaktionen des Kieselsäuregels in den Silikatfarben der Keim'schen Mineralmalerei. München, Univ., Dissertation, 1997.
  • Mineralfarben. Beiträge zur Geschichte und Restaurierung von Fassadenmalereien und Anstrichen. Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der ETH Zürich Band 19, 1998. ISBN 978-3-7281-2651-1.
  • Marion Wohlleben: Adolf Wilhelm Keim - Ein Wissenschaftler mit ethischem Anspruch. In: Mineralfarben. Beiträge zur Geschichte und Restaurierung von Fassadenmalereien und Anstrichen. Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der ETH Zürich Band 19, 1998. ISBN 978-3-7281-2651-1.
  • Marion Wohlleben: „Wetterfest, lichtecht, waschbar“. Adolf Wilhelm Keim und seine Erfindung, die Keim'schen Mineralfarben, zur Geschichte eines Produkts. In: Mineralfarben, Zürich 1998, S. 13 - 45.
    • Sekundärliteratur
  • Sylvia Fontana: Die Leimfarbe des 19. Jahrhunderts als Gestaltungsmittel in Innenräumen der Schweiz. Diplomarbeit Hochschule der Künste Bern, Fachbereich Konservierung und Restaurierung, Vertiefungsrichtung Architekturoberfläche und Raumausstattung, Bern 2004. Online-Version

Weblinks Homepage der KEIMFARBEN GmbH & Co. KG, Diedorf

Friedrich Koch (* ??l ?? in ??; † ?? ?? in ??) war ein deutsche Baumeister.

Leben

Werke

zu viele undurchsichtige Einträge

Bauinspektor, beteiligt am Wiederaufbau von Kloster Lehnin (Kloster)

Soll den schon 1871 den verstorbenen Geiseler abgelöst haben. Restaurierung nach Stüler-Bibel allerdings 1872-1877.

!!! vorhanden als Karl Wilhelm Kolbe aus Meyers!!!

Carl Wilhelm Kolbe d.J. (* 7. März 1781 in Berlin; † 8. April 1853 in Berlin) war ein deutscher Maler.

Schüler von Daniel Chodowiecki und Sohn von Carl Wilhelm Kolbe d.Ä. (* 20. Januar 1758 in Berlin; † 13. Januar 1835 in Dessau).

Seine Bilder Doge und Dogaresse und Coopers Werkstatt inspirierten zwei Novellen von E. T. A. Hoffmann.

  • 1822 - 1827 Glasfenster im Refektorium des Marienburger Schlosses
  • Landschaftsradierungen, besonders Darstellungen knorriger Bäume
  • patriotische Bilder
  • nach 1807 religiöse Motive und Landschaftsbilder

aus Meyers: 2) Karl Wilhelm, Maler, Neffe des vorigen, geb. 7. März 1781 zu Berlin, studierte auf der Akademie seiner Vaterstadt, besonders unter Chodowiecki. Seine erste große historische Komposition: Frobens Tod in der Schlacht bei Fehrbellin, eine Kreidezeichnung, gewann 1796 den ersten Preis der Akademie. In der Ölmalerei bildete er sich nach den niederländischen Malern. Sein großes Gemälde: Albrecht Achilles erobert bei Nürnberg eine Fahne (1806) ward von der Stadt Berlin als Geschenk für die Prinzessin Luise von Preußen bei ihrer Abreise nach Holland gekauft. Am meisten zeichnete sich K. bei seiner gefälligen Gruppierung, seiner schönen und klaren Farbe und seiner saubern Ausführung in dem romantischen Idyll aus (altdeutsche Straße, in der Berliner Nationalgalerie). Von seinen historischen Darstellungen sind noch zu erwähnen: die Himmelfahrt Christi (1816), für die Schloßkirche zu Potsdam, Ottos d. Gr. Schlacht gegen die Ungarn, Karl V. auf der Flucht und Barbarossas Leiche bei Antiochia (Berliner Nationalgalerie). Zu den zehn Glasfenstern im Schlosse zu Marienburg hat K. sowohl die Kartons als die Farbenskizzen (zwei in der Nationalgalerie zu Berlin) geliefert. Sie stellen die Kämpfe und Siege des Deutschen Ordens dar. K. starb 8. April 1853 in Berlin.

Johannes Kraaz (* ?? ?? in ??; † ?? ?? in ??) war ein deutscher Architekt.

  • Umbau Markthalle III zum Konzerthaus Clou
  • beteiligt an Schöneberger U-Bahn
  • verbunden mit AEG, Peter Behrens
  • Villa Rathenau, Oberschöneweide
  • Hausarchitekt der AEG, Mitarbeit an verschiedenen Bauten, vgl. Peter Behrens und die AEG

Felix Kupsch (* 1883-1969) war ein deutscher Bildhauer

Leben

Eingang der Berliner Kreuzkirche
Ehrenmal für die Gefallenen der Flakartillerie, Bronze, 1933
Detail vom Eingang der Berliner Kreuzkirche

Ab 1934 Ateliergemeinschaft in der Klosterstraße, in der u.a. auch Käthe Kollwitz und Herbert Tucholski arbeiten.


Werke

  • Bahnhof Friedrichstraße, 1919-1925 im Stil der neuen Sachlichkeit umgebaut .Von Felix Kupsch stammten die plastischen Verzierungen auf dem Klinkermauerwerk
  • Plastischer Schmuck für die Häuser in der Humboldtstraße (Frankfurt/Oder) [7]
  • Volksgesang, 1924-25, Am Treptower Park, im Wohnhof der Häuser Nr. 55-57, Leiblstraße 19-21, Muschelkalkstein
  • Feierstunde, 1924-25 , Am Treptower Park, im Wohnhof der Häuser Nr. 55-57, Leiblstraße 19-21, Muschelkalkstein
  • Postillon und Postflieger, um 1925, Skalitzer Straße 84-92, an der Fassade des Postamts 36, Stein
  • Eckfiguren und Portal, 1925 , Hohenzollerndamm 130 A, Kreuzkirche,Majolika
  • 1927-29 errichteten die Architekten Ernst Paulus und Günter Paulus die protestantische Kreuzkirche, Hohenzollerndamm 130 A. Felix Kupsch schuf die Säulenfiguren, die das glasierte, pagodenartige Portal verzieren. Max Esser formte die anderen Figuren. Das Äußere der Kirche gilt als Höhepunkt der expressionistischen Backsteinarchitektur (Bilder)
  • 1933: Ehrenmal für die Gefallenen der Flakartillerie, Bronze, 1933 in der Lankwitzer Kaserne vor dem Emmich-Block, heute auf dem Friedhof Steglitz
  • 1934- 36 Lindenkirche, Wilmersdorf, Homburger Straße 40-48. Schmuck an der Kanzel
  • 1935 Lastenträger, Paulstraße, an der Fassade der Anne-Frank-Grundschule Sandstein ((Bild)


L

Margo Lion (* 28. Februar 1899 in Konstantinopel; † 25. Februar 1989 in Paris) war ein deusch-französische Schauspielerin.

Leben

Werke

  • 1928 Revue Es liegt in der Luft
  • 1931 L'Inconstante
  • 1931 The Threepenny Opera
  • 1931 Nie Wieder Liebe, (Deutschland)
  • 1931 Ich Geh Aus, Du Bleibst Da
  • 1931 Die Grosse Attraktion
  • 1931 Koffer des Herrn O.F., Deutschland
  • 1931 24 Stunden aus dem Leben einer Frau, Deutschland
  • 1938 L'alibi, Frankreich
  • 1932 Lied einer Nacht, Deutschland
  • 1932 The Trunks of Mr. O.F.
  • 1932 Ich Geh Aus, Du Bleibst Da
  • 1933 Incognito
  • 1933 Du Haut en Bas
  • 1935 La Bandera, Frankreich
  • 1937 Feu Mathias Pascal
  • 1937 L'Affaire Lafarge
  • 1938 Je Chante
  • 1939
  • 1940 Claudine
  • 1945 Tant que je vivrai (Frankreich)
  • 1946 Martin Roumagnac (Frankreich)
  • 1947 Une nuit à Tabarin
  • 1947 Le Diable Souffle
  • 1948 The Room Upstairs
  • 1948 Femme Sans Passe
  • 1950 L'Aiguille Rouge
  • 1959 Julie la roussse (Frankreich)
  • 1961 Lola
  • 1963 Julie the Redhead
  • 1967 Le Fou Du Labo 4
  • 1970 La Faute De L'Abbe Mouret
  • 1970 Le Petit Matin
  • 1975 Docteur Françoise Gailland
  • 1971 L'Humeur Vagabonde
  • 1972 La ligne d'ombre (Frankreich)

Karl Lompeck (* ?? 18?? in ??; † ?? ?? in ??) war ein deutscher Maler.

  • 5 Landschaftsbilder im Römischen Kabinett des Belvederes auf dem Pfingstberg
  • Beteiligung an der Ausmalung der Römischen Bäder
  • Beteiligung an den Nibelungenfreseken im Marmorpalais in Potsdam (Rhein- und Donaulandschaften in den Säulengängen)
    • Hunnenburg
    • Passau
    • Mölk
    • Treisammauer
    • Aggstein
    • Persenburg
    • Bechlarn
    • Pressburg
    • Theben
    • Budapest
  • Malereien Atrium im Paradiesgarten

Notiz zu Marmorpalais:

  • August von Kloeber, Bernhard Rosendahl, Heinrich Lengerich (Ausmalung der Erweiterungsflügel)
  • Karl Wilhelm Kolbe d.J. (Entwurf 1849), Ossowski (Ausführug) (Nibelungenmalerei in den Säulengängen)


Künstler. Beruf: Landschaftsmaler Nachweis: Deutschland; Belgien? Staat: Deutschland; Belgien? Erste Erwähnung: (um) 1845 Letzte Erwähnung: 1853 Erwähnungsort: Potsdam

M

Riesen im Kampf mit Drachen, Nixen im Spiel mit Bestien
Die Nornen unter der Weltesche Yggdrasil

Robert Müller (* 1815, andere Quellen 28. Dezember 1808 in Göttingen; † 1854 in Göttingen) war ein deutscher Maler.

Werke

  • ca. 1850 Beteiligung an den elf Bildern des Zyklus der Nordischen Götterwelt im Vaterländischen Saal des Neuen Museums, Berlin

Quelle: AKL




N

O

Ossowsky (* ?? 18?? in ??; † ?? ?? in ??) war ein deutscher Maler.

Geschlecht: m Künstler. Beruf: Maler; Freskomaler GEO-Nachweis: Deutschland Staat: Deutschland Erste Erwähnung: (um) 1845 Letzte Erwähnung: 1854 Erwähnungsort: Berlin; Potsdam


P

Albert Henry Payne (* 14. Dezember 1812 in London; † 7. Mai 1902 Leipzig) war Stahlstecher, Maler und Illustrator

  • ab 1838 in Leipzig tätig, ab 1845 Bürger der Stadt
  • gründete den Verlag "Englische Kunstanstalt"


  • Rainvilles Garten, um 1850, kolorierter Stahlstich, 22,3 x 28,3 cm
  • Tivoli Theater in Hamburg, um 1860, kolorierter Stahlstich 22,3 x 28,5 cm
  • Pyrawang in Österreich (Burg Krämpelstein/Krampelstein auch Schneiderburg), ca. 1840, Stahlstich, 10 x 15 cm
  • Stolpen (Burg), ca. 1840, aquarellierter Stahlstich, 7 x 11 cm
  • Boston, USA (State Street mit Bank und Old State House), ca. 1845, Stahlstich ca. 18 x 24 cm
  • Commons: Category:Albert Henry Payne – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Wilhelm Peters (* um 1817 in ??; † 14. November 1903 in Berlin) war ein deutscher Historienmaler und Freskant.

ThB XXVI, 1932, 481

Q

Quatremère de Quincy (* ?? 1755 in ??; † ?? 1849 in ??; eigentlich Antoine Chrysostôme Quatremère) war ein französischer Architekt.

Leben

  • Positionsbezug im Polychromiestreit (Publikation zur goldenen Zeusstatue in Olympia (siehe Literatur))

Werke

ev. warten auf französichen Artikel [fr:Quatremère de Quincy]

Literatur

  • Le Jupiter Olympien, Ou L'Art de la Sculpture Antique, Paris 18??

Weblinks

Quatremère de Quincy, Antoine Chrysostome ThB-Name: Quatremère de Quincy, Antoine Chrysostome Thieme-Becker Dokument Zweitname: Quatremère Quatremère de Quincy, Antoine-Chrysostome [Quelle: ELU IV, 1966] Quatremère de Quincy, Antoine Chrysostome [Quelle: DictArchitectes, 1999] Geschlecht: m Künstler. Beruf: Bildhauer; Zeichner; Kupferstecher Anderer Beruf: Kunstgelehrter; Archäologe 1755.10.21 / 1755.10.28 Geburtsort: Paris Todesdatum: 1849.12.28 Todesort: Paris

R

Tor zu den Borsig-Werken in Tegel

Reimer & Körte war ein 1886 gegründetes Berliner Architekturbüro der Architekten Konrad Reimer und Friedrich Körte.

Werke

  • 1896-97 Haus des Vereins deutscher Ingenieure (heute Gebäude der Humboldt-Universität), Mittelstraße 1/Ecke Charlottenstraße 43
  • Borsig Werke in Tegel
    • 1898 Borsig-Tor 1898 der Borsigwerke in Tegel, Berliner Straße
    • 1897/99 Werkhallen an der Werkstraße im Borsigwerk in Tegel, Am Borsigturm
    • 1899 Verwaltungsgebäude der Firma Borsig 1899, Chausseestraße 13
  • 1901/02 Haus des Akademischen Vereins "Motiv" , Hardenbergstraße 6; 1909 Umbau zum Kino durch Otto Berlich; 1926/27 von Oskar Kaufmann Einbau des Renaissance Theaters
  • um 1905 Staatliche Versicherung der DDR, Mitte, Brüderstraße 11-12
  • 1908-09 ehemalige Volksternwarte, heute Archenhold-Sternwarte, im Treptower Park
  • 1914 Projekt Berliner Großmarkthalle

Weblinks


Konrad Reimer (* 28. Juli 1853 in Berlin; † 3. Januar 1915 in Berlin) war ein deutscher Architekt.

  • Schüler von Johann Heinrich Strack
  • 1878 Bauführer
  • 1882 Baumeisterprüfung
  • Beteiligung an Monatskonkurrenzen des AIV, siehe TU
  • ab 1886 gemeinsames Büro mit Friedrich Körte (Fa. Reimer & Körte).

'Werke'

  • siehe Architekturbüro

Weblinks

[Kategorie:Architekt|Reimer, Konrad]] [Kategorie:Deutscher|Reimer, Konrad]] [Kategorie:Geboren 1853|Reimer, Konrad]] [Kategorie:Gestorben 1915|Reimer, Konrad]] [Kategorie:Mann|Reimer, Konrad]]

Friedrich Körte (* 24. Dezember 1854 in Berlin; † 5. Februar 1934 in Berlin) war ein deutscher Architekt.

Werke

  • siehe Architeturbüro

[Kategorie:Architekt|Körte, Friedrich]] [Kategorie:Deutscher|Körte, Friedrich]] [Kategorie:Geboren 1854|Körte, Friedrich]] [Kategorie:Gestorben 1934|Körte, Friedrich]] [Kategorie:Mann|Körte, Friedrich]]

Bernhard Wilhelm Rosendahl (* 1804 in Emden; † 18. Oktober 1846 in Berlin) war ein deutscher Maler.

Schüler von Peter Cornelius

1833/34 Rückwand und Seitenwände des Gartenportikus nach pompejanischen Vorbildern. Dekorationsentwürfe von Karl Friedrich Schinkel.
Fresko an der Rückwand der Exedra im Rosengarten Schloss Charlottenhof
  • Römische Bäder am Schloss Charlottenhof
1838-1878 (mit längeren Unterbrechungen) Ausmalung des Römischen Bades, teilweise nach Entwürfen K.F. Schinkels.
1839 Ausmalung des "Impluviums" (Römische Bäder)

Keine weiteren L-Daten gef.


S

(* 10. Oktober 1803 in Münster (Westfalen); † 23. Oktober 1887 in Montreux) war ein deutscher Architekt.

Leben

  • Feldmesser-Ausbildung mit Abschluss-Prüfung 1822 in Münster, anerkannt 1823 durch die Bauakademie
  • 1823 bis 1831 als Feldmesser und Baukondukteur bei der Militärbauverwaltung und beim Rheinisch-Westfälischen Kataster
  • 1832 - 1834 Studium an der Bauakademie mit Baumeister-Prüfung
  • 1832 Mitglied Architektenverein zu Berlin, Vorstandsmitglied des Architektenvereins zu Berlin 1837/38
  • Mitherausgeber des Architektonischen Albums des Architektenvereins zu Berlin
  • 1835-1837 bei der Regierung in Münster (Westfalen) und Stralsund
  • 1837 Landbaumeister bei der Bauabteilung des Finanzministeriums
  • 1837 bis 1847 Lehrer an der Bauakademie und am Gewerbeinstitut
  • 1842 mit August Soller unter der Leitung von Peter Beuth erste Sichtung und Ordnung des Nachlasses Karl Friedrich Schinkels
  • 1843 Reise nach Dänemark
  • 1846 Bauinspektor, Reise nach Italien
  • 1847 im Auftrag König Friedrich Wilhelms IV. Bauaufnahme der Hagia Sophia in Konstantinopel
  • 1848 Landbauinspektor in Hirschberg
  • 1853 Regierungs- und Baurat in Erfurt
  • 1857 Tätigkeit im Handelsministerium und Mitglied der Technischen Baudeputation
  • 1858 Geheimer Baurat
  • 1862 Geheimer Oberbaurat
  • 1865 - 1877 Dezernent für Kirchenbau und Denkmalpflege als Nachfolger Friedrich August Stülers, Leitung der Rekonstruktion des Klosters Lehnin
  • 1866-1873 Direktoriumsmitglied der Bauakademie
  • 1867/68 Vorsitzender der Jury im Architekten-Wettbewerb für den Entwurf des Berliner Doms.
  • 1. 10. 1877 Ruhestand

Werke (Bauten)

  • 1862-1864 Telegraphen-Direktion Berlin Französische Strasse/Ecke Oberwallstrasse (Bauleitung: A. Lohse)
  • 1867-1870 Kath. Kirche St. Peter und Paul am Bassinplatz in Potsdam
  • 1828-1831 Bauleitung: Ägidiikaserne in Münster (Westfalen)
  • 1861-1864 Rekonstruktion des Rathauses in Münster (Westfalen)
  • 1871-1877 Rekonstruktion des Klosters Lehnin (Bauleitung: Köhler/Geißler)

Werke (Schriften)

  • Vorträge über Maschinenbau: Im Auftrage des Finanz-Ministerii für den Unterricht in der Königl. Allgemeinen Bauschule und im Königl. Gewerbe-Institut bearbeitet von W. Salzenberg. Berlin 1842.
  • Alt-christliche Baudenkmale Constantinopels vom V. bis XII. Jahrhundert, aufgenommen und historisch erläutert von W. Salzenberg. Berlin 1854. Nachdruck Leipzig 2001.

Literatur

  • Thieme-Becker, Band XXIX, 1935, S. 370.
  • Wilhelm Salzenberg, Architekt d. Historismus in Münster u. Berlin: 10. Juli bis 13. Sept. 1992. Ausstellung im Stadtmuseum Münster. Münster 1992.
Engel für das Erbbegräbnis Scheck,1899, St.-Matthäus-Friedhof, Berlin, Röblingstraße

Martin Schauss (auch Schauß) ( * 25. September 1867 in Berlin; † Januar 1927 in Berlin) war ein deutscher Bildhauer und Medailleur.

Leben

Schauss studierte an der Berliner Porzellanmanufaktur unter Paul Schley und an der Berliner Akademie unter Fritz Schaper und Ernst Herter. Später lebte er in Paris und Rom. Auf dem katholischen St. Matthias-Friedhof in Berlin-Südende, Röblingstraße, hat sich einer der wohl schönsten Grab-Engel Berlins erhalten, signiert Martin Schauß Roma 1899

Martin Schauß wurde in einem Erbbegräbnis auf dem Friedhof II der Französisch-Reformierten Gemeinde beigesetzt.


Werke


Literatur

Thieme-Becker Band 29, 1935, S. 593. Werke

Adolf Schmidt: Herkules besiegt die goldbekrönte Hirschkuh, Berlin Neues Museum, Nordkuppelsaal

Adolf Schmidt (* ?? 18?? in ??; † ?? ?? in ??) war ein deutscher Maler.

ev. Druckfehler und identisch mit Max Schmidt


Schulz (* ?? 18?? in ??; † ?? ?? in ??) war ein deutscher Maler.


Carl Friedrich Seiffert (* 6. September 1809 in Grünberg (Schlesien); † 25. April 1891 in Berlin) war ein deutscher Landschaftsmaler.

  • Wandmalereien im Neuen Museum (Berlin)
    • Römischer Saal, u.a.
      • Poseidon und sein Gefolge (Türsturz zum Bacchussaal) zusammen mit Eduard Pape
  • 1860 Die Blaue Grotte auf Capri,Öl & Leinwand, 65 x 81 cm

Georg Sievers (* ?? 1803 in ??; † ?? 1887 in ??) war ein deutscher Maler.

Dekorationsmaler

  • Wandmalereien im Bacchussaal des Neuen Museums (Westseite, Fensterseite)
  • Ausmalung Flachkuppelsaal
  • ev. Malereien im Berliner Schloss (Weisser Saal?)



Paul Stankiewitz (* ?? 18?? in ??; † ?? ?? in ??) war ein deutscher Maler.

Schüler von Peter Cornelius

nicht gefunden Gerhard51 22:57, 13. Aug 2006 (CEST)


Na, wer möchte mal sein teuer geklautes Übersetzungsprogramm testen? Grüsse Mutter Erde 195.93.60.35 11:31, 12. Mär. 2007 (CET)

Otto Stichling (* 10. April 1866 in Ohrdruf, Landkreis Gotha; † 28. April 1912 in Berlin) war ein deutscher Bildhauer.

Werke

Literatur

  • Ernst Rump: Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung. Hamburg: Bröcker, 1912.
  • Thieme-Becker Bd. 32, 1938, S. 36.

Erwähnungsort Th-B.: Hamburg-Altona; Berlin-Charlottenburg; Berlin

Carl Heinrich Eduard Stützel (* um 1795 in Berlin; † 15. März 1862 in Berlin. War ein deutscher Holzschnitzer und Bildhauer der in Berlin und besonders in Potsdam tätig war.

Namensvariante Eduard Stietzel

  • Seit 1838 Mitglied der Berliner Akademie.

Werke

  • 1841 "Mohrin", Kopie einer Büste aus dem 17. Jh.. Urspr. Mohrenrondell im Park Sanssouci, Potsdam (durch Kopie ersetzt)
  • um 1843 "Bacchant mit Tierfell und Bockskopf", Kopie nach Jean Cherin um 1773. Neues Palais, Park Sanssouci, Potsdam
  • 1844 "Thalia mit Kastagnetten, Schriftrolle und Meßinstrumenten" sowie "Melpomene mit Buch, Krone und Dolch". Urspr. Kopien im Musenrondell, Park Sanssouci (durch Kopien ersetzt)
  • 1850-1857 "Fliegende Viktoria (1850), "Ausruhender Satyr" (1853), "Apoll Lykeios mit Kithara" (1854), "Fortuna" (1855), "Bogenschütze" (1856), "Urania mit Himmelskugel" (1857), "Antonius als Merkur" (1858). Kopien nach antiken Figuren. Neues Palais (Halbrondel, Parkseite)
  • 1852 "Apollo mit Lyra", Kopie einer römischen Antike. Neue Kammern (Mittelrisalit), Park Sanssouci
  • 1855 "Amalia, Prinzessin von Solms-Braunfels", Kopie einer Büste von François Dieussart, vermutlich 1647. Urspr. Oranierrondell, Park Sanssouci (durch Kopie ersetzt)
  • 1861 "Flora", nach einem Entwurf von Ferdinand Hieronymus Schindler. Orangerieschloss (Oberste Terrasse), Potsdam
  • 1862 "Najade reitet auf einem Löwen mit Fischschwanz". Ausgeführt nach einem Modell von Julius Franz (1858). Sizilianischer Garten im Park Sanssouci
  • 1863 allegorische Figur "Der Mai". Ausgef. nach einem Modell von Hermann Wittig (1862). Orangerieschloss (Westflügel), Potsdam
  • 1864 allegorische Figur "Der Juni". Ausgef. nach einem Modell von Hermann Schievelbein (1863). Orangerieschloss (Westflügel), Potsdam
  • 1865 allegorische Figur "Der April". Ausgef. nach einem Modell von Hermann Schievelbein (1863). Orangerieschloss (Westflügel), Potsdam
  • 1865 allegorische Figur "Der November". Ausgef. nach einem Modell von Julius Franz (1864). Orangerieschloss (Ostflügel), Potsdam
  • 1866 allegorische Figur "Der August". Ausgef. nach einem Modell von Julius Franz (1864). Orangerieschloss (Ostflügel), Potsdam
  • 1866 allegorische Figur "Der März". Ausgef. nach einem Modell von Hermann Schievelbein (1864). Orangerieschloss (Westflügel), Potsdam
  • 1867 allegorische Figur "Der Winter". Ausgef. nach einem Modell von Julius Franz (1865). Orangerieschloss (Ostflügel), Potsdam
  • 1868 allegorische Figur "Der September". Ausgef. nach einem Modell von Julius Franz (1865). Orangerieschloss (Ostflügel), Potsdam
  • 1868 allegorische Figur "Der Frühling". Ausgef. nach einem Modell von Julius Franz (1866). Orangerieschloss (Westflügel), Potsdam
  • Wenn die Werkeliste zu lang ist, können wir auch einige Arbeiten herausnehmen. Habe nur die Potsdamer Kunstwerke eingetragen. Berlin muss ich noch nachschauen. Biographie bis auf das Wenige unbekannt. --Suse 15:02, 6. Okt 2005 (CEST)
Denke ich nicht - da über das Leben wenig bekannt ist müssen die Bilder/Statuen sprechen, --ONAR 21:43, 6. Okt 2005 (CEST)

T

Eberhard von der Tann (* ?? 1495 in ??; † ?? ?? in 1574) war ein fränkischer Reichsritter und sächsischer Rat.



U

V

W

Sphinx auf dem Mannheimer Wasserturm
Sphinx auf dem Mannheimer Wasserturm
Erbbegräbnis Guthmann, Friedhof Wannsee, Lindenstraße

Ernst Westphal (* 20. Oktober 1851 in Lübeck; 26. September 1926 in Berlin) war ein deutscher Bildhauer

Werke

  • Mannheimer Wasserturm: Der Wasserturm von 1889 ist das Wahrzeichen Mannheims. Der Bildhauer Ernst Westphal schuf die Sandsteinfiguren am Turm
  • 1892 Ornamentaler und figürlicher Schmuck an Balkonen und Decke des Theaters am Schiffbauerdamm, Berlin
  • 1895 Deckenschmuck im Weißen Saal des Berliner Stadtschlosses
  • 1901 Erbbegräbnisse Karl Theodor Liebermann (Chemiker), Albert Hamburger und Max Fabisch, letzteres zusammen mit dem Architekten Walther Schilbach, auf dem Jüdischer Friedhof Berlin-Weißensee
  • 1901-1905 Schnitzarbeiten für das Trauzimmer des Rathaus Pankow
  • 1903 (Ehemals Handelskammer) heute Institut für Bibliothekswissenschaft der HU, Berlin, Dorotheenstr 26: 2 Liegefiguren Bilder
  • 1905 Figuren und Reliefs in der Vorhalle des Warenhauses Wertheim, in der Leipziger Straße und Rosenthalerstraße, Berlin
  • 1905 (Ehemalige Handelshochschule) Spandauer Str. 1 Bauschmuck (heute????)
  • 1910 Pflanzenkästen mit Reliefs aus Terrakotta (ausgeführt von der Kaiserlichen Majolika-Werkstätte Cadinen)
  • Admiralspalast: Die Fassade an der Planckstraße mit ihrem eigenwilligen Klinkerdekor unter Verwendung von römischen und maurischen Motiven stammt von dem Bildhauer Ernst Westphal [10]
  • Grünstraßenbrücke (Berlin): Auf beiden Brückenseiten gleiche Reliefs auf den schrägen Anschlußflügeln. Eines zeigt eine Personengruppe, die einem Ertrinkenden hilfreich die Hände entgegenstreckt. Das zweite Relief stellt waschende Frauen dar. Es ist möglich, daß der Bildhauer damit auf die früher auf der anderen Seite der Wallstraße befindliche Wäscherei von Wilhelm Spindler (1810–1873) anspielt.Bilder
  • Kaiserin-Auguste-Viktoria-Säuglingsheim: die Portale zieren einfache Steinornamente, die von den Bildhauern Josef Rauch und Ernst Westphal geschaffen wurden
  • Rotes Rathaus: Bronze-Gedenktafel für die Bürgermeister Berlins
  • Karl Hiller: Im Entstehen ist ein Werksverzeichnis des aus Lübeck stammenden Bildhauers Ernst Westphal (1851-1926): Der Bildhauer betrieb in der Lützower Straße in Berlin ein Atelier für die Entwicklung von Bauplastik. Durch die von ihm gestalteten Fassaden und Interieurs hat er viel zu dem Erscheinungsbild seiner Wahlheimat wie zu dem Erscheinungsbild anderer Städte beigetragen.[11]
Commons: Ernst Westphal – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Wer findet noch ein paar Werke? Ich könnte noch ein wunderbares Grabdenkmal für Robert Guthmann beisteuern. Heute erst entdeckt. Gruss Mutter Erde 195.93.60.35 23:58, 22. Jun. 2007 (CEST)

Dankeschön, Suse :-). Da könnte man doch schon bald einen Artikel abschicken, damit die Leute in Berlin und Mannheim genau wissen, was sie so alles fotografieren sollen, gell :-). Liebe Grüsse Mutter Erde 195.93.60.35 16:49, 23. Jun. 2007 (CEST)
Kleiner Hinweis, falls es Euch nicht bereits aufgefallen sein sollte: Der Wasserturm in Mannheim stammt vom Architekten Halmhuber, der auch beim Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal und bei der Siegesallee mitgewirkt hat - immer die gleichen Seilschaften;-) --ONAR 21:55, 23. Jun. 2007 (CEST)
Jo,danke, habe ich vorhin dann auch gemerkt. Übrigens diese Guthmanns sind auch nicht ohne. Papa Robert gehörte zusammen mit einem Partner der Kalksteinbruch Rüdersdorf; ab 1871 im Bauboom wurde er sehr sehr sehr reich und hat auch selbst bauen lassen und dabei vermutlich auch den Westphal beschäftigt. Der Architekt seiner Nobel-Villa Am Sandwerder (exklusiver gehts nicht -nur für den Sommer!) ist auch schon erfasst: Heinrich Joseph Kayser. Der Sohn Johannes Guthmann war Kunstschriftsteller und Mäzen. Beide sind interessant. Grüsse ME 195.93.60.35 23:38, 23. Jun. 2007 (CEST)

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