Diskussion:Verkehrsverbund Rhein-Ruhr
Ist die SkyTrain ("Düsseldorfer H-Bahn-Linie") wirklich in den VRR integriert? -- 217.225.217.229 00:32, 8. Mai 2004 (CEST)
- Zumindest kann man mit einem VRR-Ticket auch Skytrain fahren. Ob der Skytrain jetzt direkt dazu gehört, weiß ich auch nicht. -- FloKru 15:13, 8. Mai 2004 (CEST)
- Also auf [1] ist der Skytrain verzeichnet. Also gehört er wohl dazu, denke ich. -- FloKru 15:16, 8. Mai 2004 (CEST)
- Ich habe das VRR-Linien-Netz hinzugefügt. Es dürfte keine Fehler enthalten, im Vergleich zum Original ;-) -- Patrick P. 0:00, 18. Januar 2006 (CEST)
Der Hinweis auf H-Bahn, Skytrain und Wuppertaler Schwebebahn beim Schokoticket ist irreführend, da in diesen Verkehrsmitteln alle VRR-Fahrausweise gelten und nicht nur speziell das Schokoticket.
Hinweis entfernt, da H-Bahn, Skytrain und Schwebebahn bereits unter den Betriebsdaten erwähnt werden.
Vorlage Verkehrsverbund?
Ich muß feststellen, daß praktisch jeder Artikel zum einen Verkehrsverbund anders strukturiert wurde, was u.a. Vergleiche erschwert. Vielleicht sollte jemand eine Vorlage entwickeln?
Da eine solche fehlt, habe ich es mir erlaubt, den Artikel zum VRR bei der Anlage eines zum AVV als Vorlage zu nehmen - die Struktur und sogar einige Formulierungen. Hat jemand etwas dagegen? :-) Yopohari 20:57, 19. Jul 2004 (CEST)
Vandalismus? : Das 5027,4 km² große Verkehrsgebiet mit 7.149,7 Millionen Einwohnern reicht von Dorsten im Norden über Dortmund im Osten
Rechtsform VRR
Ich habe erfahren, dass der VRR als Anstalt des öffentlichen Rechts fungiert. Wem ist diese doch etwas merkwürdige Entscheidung denn zu verdanken? ich sehe hierdrin keinen Vorteil für den Bürger, zumal es möglich wäre, Mitarbeiter des VRR, auch wenn sie keine hoheitlichen Aufgaben wahrnehmen, zu verbeamten. Das wäre also eine unnötige steuerliche Belastung für den Bürger. --Holger-2005 20:32, 10. Mär. 2007 (CET)
Gerade das verbeamten wollte der Vorstand nicht. Denn bei einer Anstalt des öffentlichen Rechts ist dem Vorstand in sachen Gehalt kein Limit gesetzt so wie es damals bei der GmbH als Tochter des Zweckverbandes war! Und da man den jetzigen Vorstand unbedingt haben wollte , dieser jedoch als Kreisdirektor in Mettmann wesentlich mehr verdient hätte musste man handeln.
Offiziell heist es jedoch das es Vergaberechtlich einiges einfacher macht und auch EU-Subventionen in noch nicht bekannter weise möglich sind.
Personal und Kundenservice
Der VRR scheint wenig Wert auf die Kundenorientierung und Feundlichkeit seines Personals zu legen. Die meisten Tankwarte und Müllabfuhrmänner sind hilfbereiter, gewissenhafter, aufmerksamer, entgegenkommender, freundlicher, einfühlsamer und intelligenter als ein Grossteil der Busfahrer und Schaffner im VRR, ganz zu Schweigen von deren Fahrkartenkontrolleuren. Überheblichkeit, Ignoranz, dumpfe Droh- und Macho-Allüren, Rambo- und Django-Habitus, und agressiv provokatives Verhalten sind insbesondere bei Busfahrern und Fahrkartenkontrolleueren keine Seltenheit. Anscheinend stellt der VRR dort Leute ein, die eigentlich am äußersten Rand oder sogar außerhalb unserer Gesellschaft stehen. Zum Teil wirken die Busfahrer und Fahrkartenkontrolleurer wie provokante agressive Schläger, sie ähneln leider allzuoft in ihrem Habitus heruntergekommenen arbeitslosen Türstehern, abgestürzten Ex-Zuhältern, jugendlichen Schutzgelderpressern und Straßenräubern, und agressiven alkoholisierten obdachlosen Randalierern, und werden oft auch ausfällig, beleidigend und sexistisch bis sexuell zudringlich. Kriminelle Jugendbanden und stupid-agressive Skinheads erscheinen im ÖPNV im VRR-Gebiet fast als das kleinere Übel im Vergleich zum VRR-Personal. Anscheinend legt der VRR auf Kundenorientierung und zivilisiertes und freundliches Auftreten seines Personals keinen Wert. Vielleicht setzt man beim VRR aus Kostengründen bei Busfahrern und Fahrkartenkontrolleuren Strafgefangene ein, die gerade ihren Freigang haben? Jedenfalls machen viele Mitarbeiter den Eindruck, als verfügten sie weder über Bildung noch über Umgangsformen und als wären sie daran auch nicht im allergeringsten interessiert, sondern als machten sie diesen Job gerade deshalb, weil sie sich dort gegenüber Frauen sowie Kindern und Rentnern als "Chef" und als großen Django-Macho aufspielen können, ohne auf Widerstand zu stoßen, da halt die Mehrheit der Fahrgäste halt überwiegend aus wehrlosen Frauen, Kindern und Rentnern besteht. Solch ein Verhalten erwartet man vielleicht in einer zurückgebliebenen faschistischen Militärdiktatur, aber nicht in einer modernen Zivilisation. Diese Leute sind nicht gut für das Bild ausländischer Gäste und Touristen. Was sollen die ausländischen Gäste und Touristen etwa aus USA, Japan oder der Schweiz von Deutschland denken, wenn sie hier auf solche Leute treffen, die sich sogar im öffentlichen Dienst befinden? Der VRR täte sehr gut daran, endlich eine professionellere und kundenorientiertere Personalpolitik zu betreiben.
- Nun, dieser Beitrag sollte den Kommentar "Thema verfehlt" tragen. Abgesehen davon, dass es viele freundliche Fahrer gibt und mir diese zwielichtigen Gestalten in der Praxis noch nie begegnet sind, hat der VRR nur sehr wenige Angestellte. Die Fahrer, Kontrolleure und Service-Kräfte gehören nun einmal zu den einzelnen Verkehrbetrieben und diese würden sich niemals vom VRR in ihre Personalpolitik hinein reden lassen. So gesehen, sollte man diesen ganzen Abschnitt löschen. Einverstanden? Ruhri66 00:53, 7. Jul. 2007 (CEST)
Städte und Gemeinden (Auswahl)
Hallo, wieso steht beim Punkt "Städte und Gemeinden" das Wort "Auswahl"? Welche Städte/Gemeinden fehlen denn noch? Laut Tarifkarte sind alle Städte/Gemeinden erfasst die innerhalb des VRR-Kerngebietes gehören. Tarifkragen und Übergangsgebiete sind bei anderen Verbünden auch nicht aufgelistet.