Werner Mölders

Werner Mölders (* 18. März 1913 in Gelsenkirchen; † 22. November 1941 in Breslau) war ein deutscher Luftwaffenoffizier und Fliegerass im Zweiten Weltkrieg. Er war einer der populärsten Jagdflieger im nationalsozialistischen Deutschland und einer der höchstdekorierten Soldaten der Luftwaffe.
Leben
Nach bestandenem Abitur meldete sich Mölders mit 17 Jahren freiwillig zur Reichswehr. Von 60 Offizieranwärtern seines Jahrgangs wurden drei eingestellt, unter ihnen auch Mölders. Er erhielt zunächst eine Ausbildung zum Pionieroffizier und meldete sich schließlich freiwillig, als man heimlich damit begann, die deutsche Luftwaffe aufzubauen.
Er wurde bei der Tauglichkeitsprüfung als "fliegeruntauglich" abgewiesen. Nach erneuter Prüfung wurde er jedoch als "bedingt tauglich" angenommen und begann seine Flugzeugführerausbildung an der Deutschen Verkehrsfliegerschule in Cottbus, die er als Lehrgangsbester abschloss. [1]
Dem 1935 in die Luftwaffe übernommenen Pionierleutnant wurde zusammen mit einigen älteren Offizieren die Aufgabe übertragen, ein Sturzkampfflugzeug-Geschwader aufzustellen. Im Mai des selben Jahres erhielt er das Flugzeugführerabzeichen der Luftwaffe. 1937 übernahm Mölders als Oberleutnant die 1. Staffel beim Jagdgeschwader 334 in Wiesbaden.
Legion Condor
Werner Mölders war einer der ersten Freiwilligen, die sich 1936 zur Legion Condor meldeten und übernahm am 25. Mai 1938 Adolf Gallands Jagdgruppe 88, die auf der Seite des späteren Diktators Franco im Spanischen Bürgerkrieg kämpfte.
Seine Staffel war zunächst mit dem Schlachtflugzeug Heinkel He 51 ausgerüstet, das zur Bekämpfung von frontnahen Bodenzielen durch Tiefangriffe eingesetzt wurde. [2]
Im Juli 1938 wurde die Jagdgruppe mit dem neuen Jagdflugzeug Messerschmitt Bf 109 ausgerüstet. Sie flog in der Schlacht um den Ebro-Bogen Jagdschutz für die Bomber- und Stuka-Verbände. Die massiven Bombenangriffe auf Truppenansammlungen, Stellungen, Flussübergänge und Ortschaften hatten einen großen Anteil an der entscheidenden Niederlage der linken Volksfrontregierung der spanischen Republik unter Präsident Manuel Azaña gegen die Putschisten unter General Franco.[3] [4]
Mölders wurde in diesen Monaten mit 14 Feindabschüssen zum erfolgreichsten Jagdflieger der Legion Condor. Vorzeitig, mit 25 Jahren, wurde er zum Hauptmann befördert und erhielt das Spanienkreuz in Gold mit Brillanten. Anschließend wurde er für kurze Zeit im Reichsluftfahrtministerium tätig, vermutlich zur Auswertung des Spanieneinsatzes.
Während seiner Zeit in Spanien soll er das revolutionäre System des Vierfingerschwarms, welches nach und nach bei allen Luftstreitkräften der Welt Standard wurde, entwickelt haben. [5]
Zweiter Weltkrieg
Den Beginn des Zweiten Weltkrieges erlebte Mölders als Staffelkapitän der 1. Staffel des Jagdgeschwaders 53 „Pik As“ (JG 53). Im Oktober 1939 wurde er mit der Aufstellung der III. Gruppe des JG 53 in Wiesbaden-Erbenheim und mit Grenzüberwachungsaufgaben beauftragt. Nach sieben Luftsiegen erhielt er im April 1940 das Eiserne Kreuz I. Klasse, Ende Mai bereits als erster deutscher Jagdflieger, nach 20 Luftsiegen, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, von Reichsmarschall Hermann Göring.[6]
Am 5. Juni 1940 wurde Mölders jedoch selbst abgeschossen und geriet in französische Kriegsgefangenschaft. Nach der Kapitulation Frankreichs am 30. Juni 1940 kehrte er wieder zurück.
Zum Major befördert, übernahm Mölders am 20. Juli 1940 als Kommodore das Jagdgeschwader 51. Dieses Geschwader trug zu dieser Zeit die Hauptlast in der Luftschlacht um England. Seinen 40. Luftsieg errang Mölders am 21. September des gleichen Jahres. Er war damit der erste Jagdflieger im Zweiten Weltkrieg, der diese Zahl erreicht hatte, und erhielt als zweiter Soldat der Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz. Sein Geschwader war zu diesem Zeitpunkt das erfolgreichste der Luftwaffe. Im Oktober 1940 erzielte er den 50. Luftsieg und wurde zum Oberstleutnant befördert.[7]
Unmittelbar vor Beginn des Überfalls auf die Sowjetunion wurde sein Geschwader an die deutsche Ostgrenze verlegt.
Mölders Geschwader gehörte zur Luftflotte 2, die im Abschnitt der Heeresgruppe Mitte eingesetzt war. Zu den Aufgaben der Piloten gehörte neben dem Begleitschutz für die Bomberstaffeln und der sogenannten "freien Jagd" auch die Bekämpfung von Bodenzielen mit Bordwaffen und Bomben. [8]
Am ersten Tag des Feldzugs gegen die Sowjetunion besiegte Mölders vier Gegner im Luftkampf, woraufhin ihm als zweitem Soldaten der Wehrmacht, nach Adolf Galland, die Schwerter zum Ritterkreuz mit Eichenlaub verliehen wurden. Es war seine Luftsiege 69 bis 72.
Am 15. Juli 1941 erzielte er fünf weitere Luftsiege und steigerte damit die Gesamtzahl seiner Abschüsse auf inzwischen 101. Als erster Offizier der Wehrmacht wurde er daraufhin von Adolf Hitler mit der (damals) höchsten deutschen Tapferkeitsauszeichnung, den Brillanten zum Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern, ausgezeichnet. [9] Somit übertraf er die Leistungen des bis dahin erfolgreichsten Jagdfliegers Manfred von Richthofen.
Kurz darauf erfolgte mit 28 Jahren die Beförderung zum Oberst. Gleichzeitig erhielt Mölders Feindflugverbot und wurde als Inspekteur der Jagdflieger (später General der Jagdflieger) zum Generalstab der Luftwaffe ins Reichsluftfahrtministerium nach Berlin versetzt. [10]
Im Herbst 1941 erhielt er den Auftrag, den Jagdschutz der zum Angriff auf die Halbinsel Krim angetretenen Verbände vom Boden aus zu führen. Es war Mölders einziger nachweisbarer Einsatz als Verbandsführer. Der Angriff auf die Krim war nicht erfolgreich. [11]
Tod
Während einer Inspektionsreise im Rahmen seiner Tätigkeit erhielt Mölders die Nachricht vom Suizid des Generalluftzeugmeisters Generaloberst Ernst Udet und den Befehl, sich zu dessen Staatsbegräbnis nach Berlin zu begeben. Auf dem Flug von der Ostfront nach Berlin setzte der linke Motor der Heinkel He 111, in der Mölders als Passagier miflog, kurz vor Breslau aus. Als beim Landeanflug auf den Flugplatz Breslau-Schöngarten außerdem der rechte Motor ausfiel, stürzte die Maschine ab. Mölders und der Pilot, Oberleutnant Georg Kolbe, kamen bei diesem Absturz am 22. November 1941 ums Leben. Sein Adjutant und der Bordfunker überlebten den Unfall.
Nach einem Staatsakt im Ehrensaal des Reichsluftfahrtministeriums wurde der Sarg Mölders in einem Trauerzug durch die Stadt Berlin zum Invalidenfriedhof überführt. Er wurde neben Ernst Udet und Manfred von Richthofen, den beiden erfolgreichsten Jagdfliegern des Ersten Weltkrieges, beigesetzt. Sein altes Geschwader, das JG 51, erhielt in Würdigung der Verdienste von Oberst Werner Mölders den Namen „Jagdgeschwader Mölders“, und wurde somit zu einem Traditionsgeschwader, dessen Angehörige das gleichnamige Ärmelband tragen durften. Das Geschwader kämpfte bis zur Kapitulation 1945 an der Ostfront.
Nachleben
Am 13. April 1968 taufte Mölders Mutter einen Lenkwaffenzerstörer der Bundesmarine auf den Namen "Mölders". Die Namensgebung war von Verteidigungsminister Gerhard Schröder angeordnet worden. [12] Das Schiff befand sich von 1969 bis 2003 im Dienst und ist seit dem 24. Juni 2005 als zentrales Ausstellungsstück des Deutschen Marinemuseums in Wilhelmshaven für die Öffentlichkeit zugänglich.
Am 9. November 1972 erhielt unter der Verantwortung von Verteidigungsminister Georg Leber die Kaserne der II. Abteilung Fernmelderegiment 34 der deutschen Luftwaffe in Visselhövede den Namen "Mölders".
Von 1973 bis 2005 trug das in Neuburg an der Donau stationierte Jagdgeschwader 74 (JG 74) der Luftwaffe den Traditionsnamen Werner Mölders. Mit dieser Bennenung war, wie bereits zuvor beim JG 51 der Wehrmacht, das Recht verbunden, ein Ärmelband mit dem Ehrennamen an der Uniform zu tragen.
Das Gutachten des MGFA
Im April 1998 beschloss der Deutsche Bundestag aus Anlass des 60. Jahrestages der Bombardierung Guernicas mit nur einer Gegenstimme einen Antrag, der die Bundesregierung verpflichtete, dafür Sorge zu tragen, dass Mitgliedern der Legion Condor nicht weiter ehrendes Gedenken zum Beispiel in Form von Kasernenbenennungen der Bundeswehr zuteil werde. Bereits erfolgte Kasernenbenennungen nach Mitgliedern der Legion Condor seien aufzuheben. [13]
Dieser Beschluss wurde in Bezug auf Mölders zunächst nicht umgesetzt, weil er nicht an der Bombadierung Guernicas beteiligt gewesen war.[14] [15] Die restriktive Auslegung des Beschlusses stieß innerhalb und außerhalb des Parlaments teilweise auf heftige Kritik. [16] Deshalb wurde das Militärgeschichtliche Forschungsamt (MGFA) der Bundeswehr um ein Gutachten zur Person Werner Mölders gebeten. [17]
Das im August 2004 vorgelegte Gutachten kam zu dem Schluss, dass Mölders bis zu seinem tödlichen Flugunfall stets im Sinne der Kriegführungspolitik des NS-Regimes gehandelt und eine systemkonforme Haltung an den Tag gelegt habe. Er soll prototypisch dem leistungsorientierten, nicht mehr Standesgesichtspunkten unterliegenden, dafür aber Gefolgschaft beanspruchenden und erhaltenden Offiziers nationalsozialistischer Prägung entsprochen haben. Mölders selbst habe sich auf die mediale Inszenierung als "Held" des NS-Regimes eingelassen. Eine Distanz Mölders' zum Nationalsozialismus, etwa aufgrund seines christlichen Hintergrundes, sei nicht zu belegen. Bei den Tiefangriffen in Spanien nahm Mölders nach Ansicht der Experten des MGFA den Tod von nichtkämpfenden Zivilpersonen zumindest billigend in Kauf. Das Gutachten kommt zu dem Schluss, dass mit den Benennungen durch die unhinterfragte Übernahme von Mölders als soldatischem Vorbild in der Bundeswehr das grundlegende Prinzip der Inneren Führung ignoriert worden sei. Außerdem seien die für vorbildhaft gehaltenen militärischen Leistungen ihres historischen und politischen Kontextes entkleidet und an keiner Stelle problematisiert worden, dass sie im Rahmen eines Angriffs- und Vernichtungskrieges für das NS-Regime erbracht wurden.[18]
Laut einem Bericht in der Tageszeitung „Die Welt“ soll es Anhaltspunkte geben, die, im Gegensatz zum Gutachten des MGFA, eine Verbindung Mölders zum NS-kritischen Bischof Clemens August Graf von Galen nahelegen. Dem Tagebuch eines Kaplans zu Folge, soll Mölders angeblich damit gedroht haben, seine militärischen Auszeichnungen zurückzugeben, falls sich die Vorwürfe Galens bezüglich der Euthanasie bewahrheiten würden. Das MGFA-Gutachten kam zu dem Schluss, dass es sich dabei um eine "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erfundene Geschichte" handele.[19]
Im Januar 2005 beschloss der Bundesminister für Verteidigung Peter Struck auf Grundlage des Gutachtens, dass Einrichtungen der Bundeswehr nicht mehr den Namen Mölders tragen sollen. [20] Im Rahmen eines Appells wurde daraufhin das Jagdgeschwader 74 "Mölders" am 11. März 2005 in Jagdgeschwader 74 umbenannt.
Gegen diese Entscheidung protestierten teilweise Bundeswehrangehörige, u. a. der erste Kommandant des Zerstörers "Mölders"[21], mit der Begründung, dass Mölders am Angriff auf Guernica gar nicht beteiligt gewesen sei und auch sonst die Quellenlage der Einstellung des christlich orientierten Mölders gegenüber dem Nationalsozialismus sehr dünn sei. Ein weiteres Argument gegen eine Namensänderung war, dass der Name JG 74 "Mölders" in Deutschland eingeführt und bekannt sei. Eine Petition der Soldaten des JG 74 musste auf Druck des Ministeriums abgebrochen werden, der Protest der lokalen und überregionalen Politik (z. B. Horst Seehofer CSU), pensionierter Bundeswehroffiziere, Luftwaffeninspekteure und NATO-Generäle wie Rall, Cescotti, Overhoff, John, Kuebart, sowie der Mölders-Vereinigung zeigte letztlich keine Wirkung. [22] [23]
Trotz der vom Inhaber der Befehls und Kommandogewalt angeordneten Umbenennung genießt Mölders in Teilen der Bundeswehr nach wie vor großes Ansehen, was immer wieder auf scharfe Kritik stößt.[24]
Zitate
- "In der letzten Zeit wurden kurz vor Einbruch der Dunkelheit des öfteren Tiefflieger auf teilweise 15 km hinter der Front liegende Etappenstädte der Roten angesetzt, die gepfropft voll Menschen und Material waren. Die Wirkung dieser Angriffe war panikartig.“ Zitat aus Mölders Spanien-Tagebuch zu Einsätzen der Legion Condor:[25]
- "Heute kann ich Euch die gute Nachricht geben, dass ich über Paris einen 22. und 23. Gegner abgeschossen habe, wovon einer direkt in die Stadt gefallen ist. Außerdem haben die Jäger heute den 110. Luftsieg erfochten. Ich grüße Euch alle und hoffe, dass einige von euch einmal wackere Flieger werden. Heil Hitler! Euer Hauptmann Mölders". Brief an eine Volksschulklasse, abgedruckt in "Der deutsche Erzieher" 1/1941 [26]
- "Heute der erste erfreuliche Tag. Langsam kommt hier unten auf der Krim die feindliche Front ins Wanken. Ich bekam plötzlich den Auftrag, hier die Jagd- und Stuka-Kräfte zu führen, nachdem an den Tagen vorher die russische Luftwaffe unserem Heer ganz empfindlich zugesetzt hat. Ich glaube, mein Name hat hier mehr gewirkt, als meine Einsatzbefehle. Aber jetzt ist der Himmel sauber von den Russen, nachdem wir viele abgeschossen haben, und die Front kommt nun ins Rollen, da die Stukas wirklich unerhört gewirkt haben." aus einem Brief an seine Frau vom 28. Oktober 1941 [27]
Weblinks
- Vorlage:PND
- Lexikon der Wehrmacht Biographie
- Waffen HQ Biographie
- Ritterkreuzträger Biographie
- Website über den Zerstörer Mölders
- Website der Mölderianer
- Pro-Mölders Text von Christian Schmidt, MdB (CSU)
- BW-Flyer.de: Chronik des Jagdgeschwaders 74 "M" incl. Schilderung, wie der Traditionsname getilgt wurde
- Gutachten des MGFA Potsdam
- RBB-Online: Merkwürdige Traditionspflege - Nazi-Held als Vorbild für die Bundeswehr
- Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zum Fall Mölders aus dem Mai 2005
Quellen
- ↑ http://www.waffenhq.de/biographien/biographien/moelders.html
- ↑ http://www.mgfa.de/html/neuigkeiten_2005.php?display_va=4367397887577 , S. 14
- ↑ http://www.mgfa.de/html/neuigkeiten_2005.php?display_va=4367397887577 , S. 13
- ↑ http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/aussenpolitik/spanischerbk/index.html
- ↑ http://www.waffenhq.de/biographien/biographien/moelders.html
- ↑ http://www.mgfa.de/html/neuigkeiten_2005.php?display_va=4367397887577 , S. 12
- ↑ Berichte des Oberkommandos der Wehrmacht vom 23. und 26. Oktober 1940
- ↑ http://www.mgfa.de/html/neuigkeiten_2005.php?display_va=4367397887577 , S. 12
- ↑ Sonderbericht des Oberkommandos der Wehrmacht vom 16. Juli 1941
- ↑ http://www.mgfa.de/html/neuigkeiten_2005.php?display_va=4367397887577 , S. 13
- ↑ http://www.mgfa.de/html/neuigkeiten_2005.php?display_va=4367397887577 , S. 18
- ↑ http://www.mgfa.de/html/neuigkeiten_2005.php?display_va=4367397887577 , S. 34
- ↑ http://dip.bundestag.de/btd/15/054/1505426.pdf ,S.2
- ↑ http://www.welt.de/print-welt/article496006/Widerstand_gegen_von_Struck_verlangte_Umbenennung_des_Geschwaders_Moelders.html
- ↑ http://dip.bundestag.de/btd/14/036/1403658.pdf ,S.4
- ↑ http://www.freitag.de/2004/29/04290401.php
- ↑ http://dip.bundestag.de/btd/15/054/1505426.pdf ,S.2/3
- ↑ http://www.mgfa.de/html/neuigkeiten_2005.php?display_va=4367397887577
- ↑ Die Welt vom 29. Juni 2006
- ↑ http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLt4w3cncFSYGZpub6kTAxX4_83FT9oJRUfW_9AP2C3IhyR0dFRQBXRZaC/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfOV8yR0U!?yw_contentURL=%2FC1256F1200608B1B%2FW269TGTE427INFODE%2Fcontent.jsp
- ↑ F.A.Z. vom 22. März 2005
- ↑ http://www.welt.de/print-welt/article496006/Widerstand_gegen_von_Struck_verlangte_Umbenennung_des_Geschwaders_Moelders.html
- ↑ http://www.freitag.de/2005/11/05110402.php
- ↑ http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_5983349.html
- ↑ http://www.mgfa.de/html/neuigkeiten_2005.php?display_va=4367397887577 , S. 14
- ↑ http://www.rbb-online.de/_/fernsehen/index_jsp/key=5983443.html
- ↑ http://www.mgfa.de/html/neuigkeiten_2005.php?display_va=4367397887577 , S. 16/17
Personendaten | |
---|---|
NAME | Mölders, Werner |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Luftwaffenoffizier im Zweiten Weltkrieg |
GEBURTSDATUM | 18. März 1913 |
GEBURTSORT | Gelsenkirchen |
STERBEDATUM | 22. November 1941 |
STERBEORT | Breslau-Gandau |