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Benutzer Diskussion:Penta

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Penta in Abschnitt Bachhaus

Lösche Trollpostings etc.





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Segen

Mit etwas Glück bleibt diese Karettschildkröte in ihrem Element.

„»Das ist Strandgut«, sagt der alte Vetter, und seine Hand gleitet liebkosend über die abgegriffenen Rücken seiner langen Bücherreihe, »Strandgut; denn fast alles sind Antiquaria! Die einstigen Besitzer sind gestorben, verschollen, zugrunde gegangen; ihre Bücher sind in alle Welt getrieben, behende und geschäfskundige Leute fischten sie wieder auf und haben sie verkauft; nun stehen sie hier eine Weile zusammen, bis ihrem jetzigen Besitzer das gleiche Los fällt...«“

Theodor Storm: Eine Halligfahrt, 1872
Quelle

„Tief im Meer vor der australischen Küste zeigte der Clownfisch Marlin seiner Frau Cora ihr neues Zuhause - eine gemütliche Anemone am Rand eines steilen Abgrundes mit fantastischer Aussicht.“

Findet Nemo: Das Kinderbuch

Für Wikipedianer

Schön ist das Schweigen der Weisen - um wieviel mehr das der Narren.

Babylonischer Talmud Pessachim 99a

„Weisheit strahlt Güte aus.“

Sprichwort

Garrulus hunc quando consumet cumque: Loquaces, si sapiat, vitet... - Dich bringt um eines Tages ein Schwätzer um! Bist du gescheit, gehst du ihm aus dem Weg.

Horaz sermones 1, 9, V. 33-34

„Es gibt allerdings einzelnes, das er nicht gesehen, jedoch von vertrauenswürdigen Leuten vernommen hat. Es wird daher Selbsterlebtes vom bloß Gehörten getrennt, auf dass unser Buch ein richtiges, ein wahrheitsgetreues und kein Fabelbuch sei.“

Marco Polo Il Milione um 1300

„Es ist ratsam, dem Gegner zuvorzukommen, indem man ausspricht, was man defintiv zu sagen hat. Wenn die Worte zu spät und zu einem weniger geeigneten Zeitpunkt ausgesprochen werden, klingen sie wie Entschuldigungen. Außerdem bestätigt man besser wichtige Punkte nach jedem Abschnitt eines Gespräches. Wenn man dem Gegner einen warmherzigen Rat geben kann, nachdem man ihn argumentativ in die Enge getrieben hat, erringt man einen wirklich rühmlichen Sieg; so sollte vernünftiges Überzeugen vonstatten gehen.“

Hagakure: Wie man in Diskussionen gewinnt 1716

„Denn sehend werden heißt verzichten.“

Wolf von Kalckreuth, Refrain des unbetitelten Gedichtes „Der Kreislauf...“ im Stil einer altfranzösischen Ballade. Um 1906
Rilkes Requiem für Wolf Graf von Kalckreuth 4.-5.11.1908, Paris

„Lasse Dich lächelnd besiegen und lerne.“

Sprichwort

„Einmal hörte ich von Agnon, der bekanntlich gerne Geschichten erzählt, er habe von einem anderen Weisen gehört, man habe dem Maimonides erzählt, Rabbi Abraham ben David (genannt Raved) hätte tausend Einwände gegen sein Buch ,Mischne Tora' verfasst, worauf Maimonides antwortete: ,Möge dieser Mann in guter Erinnerung bleiben dafür, dass er einige Stellen in meinem Buch ohne Einwände belassen hat!'“

Anekdote aus einer Rede Scholems (1897-1982) zum 70. Geburtstag von Samuel Agnon 1958
Quelle FAZ [1]
Umberto Eco suchte auch am 9. Mai 2005 noch während einer Vorlesung in der Universität Reggio Calabria in Reggio di Calabria nach dem Namen der Rose.

Welchen Zweck die Fußnoten haben a) Fußnoten dienen dazu, die Herkunft der Zitate anzugeben. b) Fußnoten haben die Aufgabe, einer im Text behandelten Auffassung weitere bibliografische Angaben, die sie stützen, hinzuzufügen. c) Fußnoten dienen der Verweisung in der Arbeit selbst und auf andere Arbeiten. d) Fußnoten dienen dazu, ein unterstützendes Zitat einzuführen, das im Text gestört hätte. e) Fußnoten dienen dazu, im Text getroffene Feststellungen zu erweitern. f) Fußnoten dienen dazu, Feststellungen des Textes richtigzustellen. g) Die Fußnoten können die Übersetzung einer Textstelle in die eigene Sprache bringen, wenn das Zitat in der Originalsprache gebracht werden musste, oder zu Kontrollzwecken das Originalzitat, wenn wegen des Schreibflusses im Text eine Übersetzung gebracht wurde. h) Fußnoten dienen dazu, Schulden zu bezahlen. Ein Buch zitieren, aus dem man einen Satz übernommen hat, heißt Schulden zahlen.“

Umberto Eco: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt, 1977
»Whale done!« Sogar Wikipedianer lassen sich durch Ermunterungen motivieren.

„Nur wenige Meter von ihnen entfernt glitten die riesigen schwarzen Rücken und Finnen zweier Killerwale durch das klare blaue Wasser. Ihre schönen Leiber strahlten Ruhe und Gelassenheit aus, gleichzeitig aber auch die Verheißung von explosiver Kraft. [...] »Ja. Wir heben das Positive hervor und nicht das Negative. Wir schenken dem starke Beachtung, wenn das Tier tut, was wir von ihm wollen, und seine Aufgabe gut bewältigt - und wir sorgen dafür, dass der Wal dies auch merkt.« [...] »Je mehr Aufmerksamkeit Sie einer bestimmten Verhaltensweise schenken, desto öfter wird sie wiederholt. Von den Killerwalen haben wir Folgendes gelernt: Wenn wir ihren Fehlern wenig, ihren guten Lestungen hingegen viel Aufmerksamkeit schenken, dann steigt die Anzahl ihrer guten Leistungen.«“

Ken Blanchard: Whale done! - Von Walen lernen: So motivieren Sie jedes Team zu Spitzenleistungen, (16-19), 2002/dt. 2003


Datei:Stamp Albert Einstein 2005.jpg
Albert Einstein und die Welt als Wille zur Leidenschaft.

„Denn ich bin überzeugt, der leidenschaftliche Wille zur Gerechtigkeit und Wahrheit hat mehr zur Verbesserung der menschlichen Lebensbedingungen beigetragen, als die berechnende politische Schlauheit, die auf die Dauer nur allgemeines Misstrauen erzeugt. Wer will bezweifeln, dass Moses ein besserer Führer der Menschheit war als Machiavelli?“

Albert Einstein: Moralischer Verfall 1937

„Im Grunde sind wir unwissend. Selbst der Klügste unter uns versteht sich nur auf sehr wenige Dinge wirklich gut; und von dem ganzen gesichterten Wissen, sei es naturwissenschaftlich, oder geschichtlich, ist jeweils nur ein kleiner Teil im Besitz eines einzelnen Menschen.“

Robert Oppenheimer, Wissenschaft und allgemeines Denken, S. 85, 1953

„Und jeder von uns hat Kraft geschöpft aus dem Wissen anderer, das der eigenen Unwissenheit aufhalf, der Klugheit anderer, die die eigene Torheit zügelte, der die eigene Furcht und Schwachheit besiegte. Von diesen wechselnden Gemeinschaften sind die einen von längerer Dauer - wie politische Parteien oder manche Gewerkschaften -, wenn sie durch die Umstände begünstigt sind, die anderen, deren Bestehen nur einen Augenblick im Leben des Mitglieds umfasst, vorübergehend und dafür enger. In unserer Welt zumindest sind sie weit verzweigt und werden je nach Bedürfnis geboren, leben eine Weile und lösen sich auf, wachsen und sterben ab, fast als seien sie selbst etwas Lebendes.“

Robert Oppenheimer, Wissenschaft und allgemeines Denken, S. 87f, 1953


Wikipedianer über Wikipedia

Jean-Pol Martins Prinzip des Lernens durch Lehren.

Freundlichkeit zwingt zur Disziplin: wenn ich mir jede negative emotionale Reaktion auf ein Posting verbiete, bin ich gezwungen, mich auf die Inhalte der Botschaft zu konzentrieren. Wenn Menschen mich angreifen, kommen mir natürlich eine ganze Menge witzige (unterschwellig auch verletzende) Antworten in den Sinn. Aber es wäre nicht zielführend. Ich muss mir den Spaß versagen und unbedingt die Emotionen ausblenden. Und plötzlich merke ich, dass die Inhalte der vom anderen gesendeten Botschaft doch vielleicht ganz nützlich und bedenkenswert sind. Insofern stützt Freundlichkeit nicht nur die Zusammenarbeit, sondern auch die kognitive Reflexion sehr stark!

Zitat des Pädagogikprofessors Jean-Pol Martin im Jahr 2006, der bei Wikipedia erfreulicherweise unter dem Nick Jeanpol aktiv ist.


I can NOT emphasize this enough. There seems to be a terrible bias among some editors that some sort of random speculative "I heard it somewhere" pseudo information is to be tagged with a "needs a cite" tag. Wrong. It should be removed, aggressively, unless it can be sourced. This is true of all information, but it is particularly true of negative information about living persons. I think a fair number of people need to be kicked out of the project just for being lousy writers. (This is not a policy statement, just a statement of attitude and frustration.)

Jimmy Wales Mai 2006
Quelle


„Wenn man Dummheit auf dem Klavier spielen könnte, hätten wir in der WP sehr viele gute Pianisten.“

Orientalist 09:26, 21. Feb. 2007(CET)
Quelle


„Es geht nicht nur um das "Klima". Vielmehr ist dessen Zustand Ausdruck für den Grundmangel der Wikipedia an kompetenten Mitarbeitern und deren Schutz. Die Aktiven, die sich für Qualität einsetzen und Sachkompetenz und Fähigkeit zum Voranbringen neutraler Artikel vielfach gezeigt haben, werden hier laufend auf peinlichste Weise mit unfähigen Benutzern konfrontiert und fast systematisch vergrault. Die Reibungsverluste selbst bei Banalitäten sind einfach viel zu hoch. Solange die "Drecksarbeit" - das Recherchieren und inhaltliche Verbessern von wichtigen Lemmata im ständigen Konflikt mit Benutzern, die hier Privatfehden austragen und Zweck und Regeln der Wikipedia nicht kapieren und missachten - einigen wenigen überlassen wird, wird es mit dem Klima und mit diesem an sich liebenswerten Projekt insgesamt ständig bergab gehen. Lobende Worte sind nett, aber helfen den strukturellen Mängeln nicht ab. Aktive kompetente Benutzer müssen konsequent geschützt, unterstützt und entlastet werden vom täglichen Wahnsinn. Neue möglichst akademische Mitarbeiter müssen durch vorbildliches Diskutieren und Aufräumen der oft stinkenden Müllhalden gleichenden Diskussionsseiten ermutigt werden zum Mitmachen. Solange die Community es nicht schafft, den Dauerchaoten und Rüplern Manieren beizubringen, hat alles sachliche Mitarbeiten eigentlich keinen Zweck. Es kann jederzeit von irgendeinem Idioten kaputt gemacht werden.“

Jesusfreund 15:52, 11. Apr. 2007
Quelle

„Dass "der Rand des Abgrundes", wie Du es ausdrückst, nicht überschritten worden sei ist auch nur dem Umstand zu verdanken, dass sich die WP bereits im freiem Fall befindet. Sie hat ein Autoren-Problem. Es mag allerdings ohne Weiteres sein, dass es Dir noch nicht aufgefallen ist. Dies Autoren-Problem besteht in erster Linie darin, dass Personen mit Fachwissen nicht für die WP schreiben wollen, weil der Troll-Befall hier zu hoch ist und zu viele Artikel von Unwissenden "verwässert" werden. [...] Erinnerst Du Dich, dass ich Ende letzten Jahres noch einmal aktiv war? Ich hatte versucht, für eine Stiftung, in deren Auftrag ich derzeit arbeite, einen Beschäftigungsbetrieb für akademische Lehrkräfte zu initiieren, die sich mit dem Schreiben von Fachartikeln in der Wikipedia beschäftigen sollten. Der Gedanke war zunächst sehr interessiert aufgenommen worden, ich war aber gebeten worden, ein paar Dinge nachzuweisen. Dazu gehörte u.A., dass derartige Autoren nachhaltig geschützt vor unbegrüneten Angriffen bzw. durch entsprechende Kommentare notfalls eindeutig motiviert würden. Als es schließlich sogar einen Wheelwar gab, der sich um eine in unserer Rechtsabteilung geprüfte Kategorie drehte, wurde abgewunken. Daraufhin zog ich mich wieder aus der Wikipedia zurück.“

Benutzer:Carol.Christiansen 12. Apr. 2007
Quelle


„Die Wikipedia ist dabei, an ihrer Devise "Assume good faith" zu ersticken, und die Bekämpfung von Trollen, POV-Rittern, Kampf- und Labersocken ist deswegen fast unmöglich geworden bzw. nur noch mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand an Diskussionen und Rechtfertigungen möglich. Auch offensichtliche Kampfsocken können nicht mehr gesperrt werden, z.B. "weil der Originalaccount schon vor zwei Jahren gesperrt wurde und deshalb kein IP-Vergleich mehr möglich ist". / Engagierte Vandalenbekämpfer sind anscheinend auch nicht mehr wirklich gewünscht und bekommen allmählich das Image von Benutzern bzw. Administratoren zweiter Klasse (wenn sie überhaupt noch gewählt werden). Jemand, der ein vandalierendes Arschloch als solches bezeichnet, scheint ein noch größeres Problem zu sein als die Vandalen, die "ficken, ficken, ficken" in die Artikel schmieren. / Aus diesen Gründen werde ich mich aus diesem Bereich bis auf weiteres heraushalten. Die Vandalenmeldeseite, die zu einem Sockenpuppentheater mit einem sehr eintönigen Spielplan verkommen ist, habe ich aus meiner Beobachtungsliste entfernt. Sollen die AGF-Prediger, die Trolle lieber entsperren als sperren, sich doch selbst mit den Socken und Störaccounts rumärgern...“

FritzG 21:00, 6. Jul. 2007
Quelle


„Und ich glaubte daran, daß jeder Mensch seinen Verstand benutzt … Bis ich in der Wikipedia gelandet bin. Ein Projekt, bei dem ich überzeugt davon war, daß es prädestiniert sei intelligente Nerds zu versammeln, hat sich als wahrer Hort von Trollen, Egoisten und anderen mental und emotional deformierten Persönlichkeiten herausgestellt. Wie ich angelegentlich schon bemerkte: Eine Kasperbude.“

Henriette 04:34, 6. Jul. 2007
Quelle

Pentas Credo (auszugsweise)

Wird in unregelmäßiger Folge ergänzt.

„Er glaubt an den gesunden Menschenverstand wie an ein Wunder, und so wäre alles gut und schön, wenn er an Wunder glaubte, doch eben das verbietet ihm der gesunde Menschenverstand. Es steckt jeder in seiner Zwickmühle. Und auch unser Gast hätte nichts zu lachen, wenn er nicht das besäße, was Leute, die nichts davon verstehen, seinen »unverwüstlichen und sonnigen Humor« zu nennen belieben.“

Erich Kästner in »Kästner über Kästner« 1949

„Daran erkenn ich den gelehrten Herrn: Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern; Was ihr nicht fasst, das fehlt euch ganz und gar! Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr; Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht, Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht!“

Goethe Faust II A I, Saal des Thrones / Mephisto Vs 4917f., 1832

„Ich für meine Person hatte sie [die Bibel] lieb und wert: denn fast ihr allein war ich meine sittliche Bildung schuldig, und die Begebenheiten, die Lehren, die Symbole, die Gleichnisse, alles hatte sich tief bei mir eingedrückt und war auf eine oder die andere Weise wirksam gewesen.“

Goethe Dichtung und Wahrheit II,7; 10,303, 1811-14


„DAS LIED DES WANDERNDEN AENGUS

Ich ging aus zu dem Haselwald,
denn Feuer brannte mir im Hirn,
und schnitt und schälte den Haselstock
und hing eine Beere an Zwirn.
Als weiße Motten flogen aus
und Sterne zuckten mottengleich,
zog ich die Beere in den Strom,
fing eine kleine Silberforelle.

Als ich sie hingelegt am Grund,
ging ich und blies das Feuer an,
doch etwas raschelte herauf,
und jemand nannte meinen Namen:
Sie hatte sich in ein glitzerndes Mädchen verwandelt
mit Apfelblüten in ihrem Haar,
die meinen Namen rief und lief
und verblasste durch die stahlende Luft.

Bin ich auch alt von Wanderschaft
durch hohles Land und hüglig Land,
ich find heraus, wohin sie ging,
küss ihren Mund, nehm ihre Hand,
und pflück bis zum Ende aller Tage
die silbernen Äpfel des Mondes,
die goldenen Äpfel der Sonne.“


William Butler Yeats from »The Wind Among The Reeds« 1899 (Ü.: Walter Schmiele/Dieter Wallentin)

„Der Zweifel ist der Beginn der Wissenschaft. Wer nichts anzweifelt, prüft nichts. Wer nichts prüft, entdeckt nichts. Wer nichts entdeckt, ist blind und bleibt blind.“

Teilhard de Chardin (1881-1955)

Bildung

Feste Bindung.

„Sage nicht: »Sobald ich Zeit dafür habe, werde ich lernen«; vielleicht hast du nie dafür Zeit.“

Dem Zug der Wolken folgen Es gibt zweierlei Arten zu wandern. Bei der ersten bewundert man die Klarheit und Schönheit der Berge und des Wassers, das Rot und Grün von Blumen und Bäumen, man genießt Betrieb und Unterhaltung in Stadt und Land, man bewundert die Türme und Monumente der Tempel, man besucht Freunde und müht sich um schöne Kleider und gutes Essen. Ein Mensch, der solches tut, mag Tausende von Meilen weit ziehen und seine ganze Kraft und Energie damit ermüden und erschöpfen, allen Herrlichkeiten der Welt nachzujagen - sein Geist wird wirr und seine Kraft lahm. Solch ein Mensch folgt ganz umsonst dem Zug der Wolken. Die zweite Art des Wanderns sucht nach Natur und Leben (hsing-ming), forscht nach der geheimen Tiefe, schreckt nicht vor steilen hohen Bergen zurück, um einen erleuchteten Meister aufzusuchen, legt weite Strecken zurück und durchquert reißende Flüsse und forscht unermüdlich nach dem Tao. Vernimmt er ein einziges Wort des Lebens, erscheint ihm das reine Licht, und er erkennt das Geheimnis von Leben und Tod und wird ein Mann der Wahrheit. Solch ein Mensch ist ein Wanderer im wahren Sinne.“

Die Erfahrung der goldenen Blüte, 12. Jh., O.W.Barth-Verlag 1984, S. 63


„Wenn es keine Bücher gäbe, wären wir alle völlig roh und ungebildet, denn wir besäßen keinerlei Kenntnisse über das Vergangene, keine von göttlichen oder menschlichen Dingen. Selbst wenn wir irgendein Wissen hätten, so gliche es den Sagen, die durch die fließende Unbeständigkeit mündlicher Überlieferung tausendmal verändert wurden. Welch göttliches Geschenk sind also die Bücher für den Menschengeist! Kein größeres könnte man sich für ein Leben des Gedächtnisses und des Urteils wünschen. Sie nicht lieben heißt die Weisheit nicht lieben. Die Weisheit aber nicht lieben bedeutet, ein Dummkopf zu sein. Das ist eine Beleidigung für den göttlichen Schöpfer, welcher will, dass wir sein Abbild werden.“

Johann Amos Comenius: Über den rechen Umgang mit Büchern, den Hauptwerkzeugen der Bildung. 28.11.1650

„»Alle Bücher, die geschrieben wurden, vom ältesten bis zum jüngsten, stehen in einem geheimnisvollen Zusammenhang. Denn sieh, keiner, der ein Buch geschrieben, ist durch sich selbst geworden, was er uns ist, jeder steht auf den Schultern seiner Vorgänger. Alles, was vor ihm geschaffen wurde, hat irgendwie dazu geholfen, ihm Leben und Geist zu bilden. Und wieder was er geschaffen, hat irgendwie andere Menschen gebildet, und aus seinem Geist ist in spätere übergegangen. So bildet der Inhalt aller Bücher ein großes Geisterreich auf Erden, von den vergangenen Seelen leben und nähren sich alle, welche jetzt schaffen. In diesem Sinne ist der Geist des Menschengeschlechts eine unermeßliche Einheit, der jeder einzelne angehört, der einst lebte und schuf, und jetzt atmet und Neues wirkt. Der Geist, den die vergangenen Menschen als ihren eigenen empfanden, er ging und geht jeden Tag in andere über. Was heut geschrieben ist, wird morgen vielleicht die Habe von tausend Fremden, wer längst seinen Leib der Natur zurückgegeben hat, lebt unaufhörlich in neuem irdischen Dasein fort und wird täglich in Tausenden aufs neue lebendig.«“

Gustav Freytag: Die verlorene Handschrift, Buch II, 2. Kapitel, 1864

„Man kann nicht auf lange Sicht studieren, wenn man keine Freude am Studium findet.“

Kardinal Albino Luciani: Sieben Regeln für das Studium (An den heiligen Bernhardin von Siena), Siebte Regel, 1972

Über Gott und die Welt

E23A21

Der Schatz des Göttinger Stadtmuseums. Die Ester-Rolle (Megilla).
Purim in Jerusalem am 15. März 2006.

„ח֣וּר ׀ כַּרְפַּ֣ס וּתְכֵ֗לֶת אָחוּז֙ בְּחַבְלֵי־ב֣וּץ וְאַרְגָּמָ֔ן עַל־גְּלִ֥ילֵי כֶ֖סֶף וְעַמּ֣וּדֵי שֵׁ֑שׁ מִטֹּ֣ות ׀ זָהָ֣ב וָכֶ֗סֶף עַ֛ל רִֽצְפַ֥ת בַּהַט־וָשֵׁ֖שׁ וְדַ֥ר וְסֹחָֽרֶת׃ Da hingen weiße, rote und blaue Tücher, mit leinenen und scharlachroten Schnüren eingefaßt, in silbernen Ringen an Marmorsäulen. Da waren Polster, golden und silbern, auf grünem, weißem, gelbem und schwarzem Marmor. (Lu 1984); Linnen, Feingewebe und Hyazinth mit Byssus- und Purpurschnüren an silbernen Reifen und Marmorsäulen befestigt, goldene und silberne Ruhebetten auf einem Plattenboden von Alabaster und Marmor und Perlmutter und Schildstein. (Buber-Rosenzweig 1962) Buch Ester 1,6“

(Est 1,6 EU) Ein Kapitel schwerpunktmäßig lateinischer und altgriechischer Farbbezeichnungen und ihrer Übersetzungsmöglichkeiten bei Umberto Eco (420-431): Dire quasi la stessa cosa. Esperienze di traduzione. Milano 2003 (Quasi dasselbe mit anderen Worten. Über das Übersetzen. Übers. von Burkhart Kroeber München, Wien 2006).

„Er grüßte mich freundlich in aramäischer Sprache und bat mich mitzukommen, was ich mit Freude und Dank annahm und darin hohe Vorsehung Gottes erkannte. Er führte mich sehr höflich in seine Wohnung, wo ich nicht nur seinen Namen Abramelin, sondern später auch allen Anfang und Grund der Weisheit erlernte.“

Abraham von Worms: Buch Abramelin, S. 58, 1387

„Gruß dem Gast. Sollte dir jemals die Nachricht von der Hochzeit des Königs zu Ohren gekommen sein, so erwäge die folgenden Worte: Vier sind die Wege, die dir der Bräutigam durch uns zur Wahl bietet: auf ihnen allen magst du zum Königsschloß gelangen, doch nur, wenn du nicht abirrst. Der erste ist kurz, aber gefahrvoll, denn er ist voller Klippen, an denen du leicht zerschellen magst. Der zweite ist länger, weil er Umwege macht, aber durchaus nicht abseits führt; er ist eben und leicht, vorausgesetzt, daß du mit Hilfe des Kompasses dich weder nach links noch nach rechts ablenken lässt. Der dritte ist wahrhaftig die königliche Straße, denn er ergötzt dein Herz durch allerlei königliche Freunden und Schauspiele. Allein, er ist bis auf den heutigen Tag kaum einem unter Tausenden geglückt. Auf dem vierten ist es keinem der Sterblichen vergönnt, zum Ziel zu gelangen, denn er hat verzehrende Kraft und ist nur unzerstörbaren Leibern bekömmlich. So wähle denn von den dreien, welchen du willst, und verbleibe auf diesem beständig. Wisse aber, welchen Weg du einmal betreten hast, vom unabänderlichen Schicksal ist er dir vorgezeichnet, auch ist es dir bei größter Lebensgefahr verboten, einen Schritt zurückzuweichen. Das ist es, was wir dir zu wissen tun wollten. Wenn du aber diese ernste Warnung missachtest, wirst du mitten in den größten Gefahren auf deinem Weg jammern und klagen. Wenn du dich aber des geringsten Verstoßes der Gesetze unseres Königs schuldig weißt, so kehre um, so lange noch Zeit ist, und eile auf demselben Weg, auf dem du hergekommen, wiederum nach Hause zurück. - Hospes salve: si quid tibi forsitan de nuptiis Regis auditum. Verba haec perpende. Quatuor viarum optionem per nos tibi sponsus offert, per quas omnes, modo non in devias delabaris ad regiam eius aulam pervenire possis. Prima brevis est, sed periculosa, et quae te in varios scopulos deducet, ex quibus vix te expedire licebit. Altera longior, quae circumducet te, non abducet, plana ea est, et facilis, si te Magnetis auxilio, neque ad dextrum, neque sinistrum abduci patieris. Tertia vere Regia est, quae per varias Regis nostri delicias et spectacula viam tibi reddet jucundam. Sed quod vix mille simo hactenus obtigit. Per quartam nemini hominum licebit ad Regiam per venire, utpote, quae consumens, et non nisi corporibus incorruptibilibus conveniens est. Elige nunc ex tribus quam velis, et in ea constans permane. Scito autem quamcunque ingressus fueris: ab immutabili Fato tibi ita de stinatum, nec nisi cum maximo vitae periculo regredi fas esse. Haec sunt quae te scivisse voluimus: sed heus cave ignores, quanto cum periculo te huic viae commiseris, nam si te vel minimi delicti contra Regis nostri leges nosti obnoxium: quaeso dum adhuc licet per eandem viam, qua accessisti, domum te confer quam citissime.“

Quelle

„Der Ort, wo der Mensch gebildet wird, ist ein hohler muskulöser Körper, von der Gestalt einer länglichen, etwas platt gedrückten Birne, ungefährt 2 Zoll lang und 1 Zoll dick, welcher in dem Unterleibe des weiblichen Körpers liegt, und die G e b ä r m u t t e r heißt. Wenn nun durch eine Vereinigung des Mannes und des Weibes eine Befruchtung zu Stande gekommen ist, so findet man in den ersten Tagen danach, in der Höhlung der Gebärmutter, worin etwa eine mittelmäßige Bohne Raum haben würde - eine eirunde durchsichtige Blase, so groß, wie ein Weizenkorn. Diese Blase ist mit einer dem Eiweiß ähnlichen Flüssigkeit angefüllt, und in der Mitte dieser Flüssigkeit schwimmt der eigentliche Keim des Menschen, ein rundes Körperchen von einer dicklichen gallertartigen Feuchtigkeit, an Größe einem Hirsekorn gleich. Jetzt kann man noch nicht das geringste Merkmal einer menschlichen Gestalt daran erkennen, und so lange diese Gestaltlosigkeit dauert, nennt man es einen E m b r y o.“

E. Ph. Funkes Naturgeschichte und Technologie, Geschichte des Menschen S. 10f, Wien 1812
Zwei Buckelwale (Megaptera novaeanglia) tauchen bei Joseph Smith auf.

„And I, God, created great whales, and every living creature that moveth, which the waters brought forth abundantly, after their kind, and every winged fowl after his kind; and I, God, saw that all things which I had created were good.“

Joseph Smith: Moses 2,21 (The Pearl Of Great Price 1830)
Joseph Smith paraphrasiert Gen 1,21. Kein Wal taucht dort auf! Das hebräische Wort „tanijm“ in diesem Bibelvers bezeichnet ursprünglich ein Seeungeheuer, einen Seedrachen, oder eine Seeschlange. Endlich hielten meine Lieblingstiere Einzug in einen amerikanischen Quasi-Targum. Hier der Bibeltext: (Gen 1,21 EU)

„Sei freigebig im Glück und dankbar im Unglück. Sei des Vertrauens deines Nächsten wert und schaue hellen und freundlichen Auges auf ihn. Sei ein Schatz dem Armen, ein Mahner dem Reichen, eine Antwort auf den Schrei des Bedürftigen, und halte dein Versprechen heilig. Sei gerecht in deinem Urteil und behutsam in deiner Rede. Sei zu keinem Menschen ungerecht und erweise allen Sanftmut. Sei wie eine Lampe für die, so im Dunkeln gehen, eine Freude den Betrübten, ein Meer für die Dürstenden, ein schützender Port für die Bedrängten.“

Baha'ullah (1817-1892)
Kipling erwies sich durch „Kim“ als weltweit größter Dichter der Nachrichtendienstler.

„'I have written it for many years,' said the lama. 'Time was when I could write it all between one lamp-lighting and the next. I will teach thee the art - after due preparation; and I will show thee the meaning of the Wheel' 'We take the Road, then?' 'The Road and our Search. I was but waiting for thee. It was made plain to me in a hundred dreams - notably one that came upon the night of the day that the Gates of Learning first shut - that without thee I should never find my River. Again and again, as thou knowest, I put this from me, fearing an illusion.'“

Kim (Rudyard Kipling) Kapitel XI, 1901

„Gerade im anglosächsischen Kulturkreis findet die Geschichte der Mystik hinter Blake an Walt Whitman, Richard Bucke und Edward Carpenter ausdrucksmächtige und entschlossene Repräsentanten einer völlig autoritätslosen, rein säkularisieren Mystik.“

Gershom Scholem: Zur Kabbala und ihrer Symbolik, S.28, 1960

„Es ist Abend geworden, und es ist kalt. »Merde! Voilà l'hiver«, das wäre jetzt laut Xenophon der angebrachte Spruch. Von ihm habe ich gelernt, dass ein Schimpfwort im Mund einer Frau wie eine Schnecke auf einem Rosenkelch ist.“

Lygia Fagundes Telles: Nur ein Saxophon, in: Tigerin und Leopard - Erotische Geschichten brasilianischer Autorinnen, Unionsverlag 1988, S. 7

„So soll ein Gelehrter den Ruf nach Samarkand mit Bedauern abgelehnt haben, weil der Transport seiner Bücher 400 Kamele erfordert hätte.“

Lexikon des Islam, S. 650, Th. P. Hughes, Orbis-Fourier 1995.
Im Sommer 2005 am Strand von Tel Aviv.

Tel Aviv: Meer. Licht. Azur. Sand, Baugerüste, Kioske in den Alleen, eine hebräische Stadt, weiß und geradlinig, wächst zwischen Orangenhainen und Sanddünen heran.“

Amos Oz: Eine Geschichte von Liebe und Finsternis, S. 15, 2002

„Het Groene Boekje, de Woordenlijst Nederlandse taal, is de norm. Als een woord daar niet in staat, pakken we de Grote (Dikke) Van Dale, het Groot Woordenboek der Nederlandse Taal. Dus, dat is de regel: eerst groen, dan dik. - Das Grüne Buch, die Wortliste der niederländischen Sprache, ist die Norm. Wenn ein Wort da nicht steht, nehmen wir den großen (dicken) Van Dale, das Große Wörterbuch der niederländischen Sprache. Also, dies ist die Regel: erst grün, dann dick.“

Gebrauchsanleitung für Niederländisch
Quelle

„Ein Gehirn ist ein unendlich weiter Raum. Da gibt es keine Begrenzung.“

Christiane Stenger, 19, Spiegelinterview [2], 2006





Benutzer Diskussion:Penta/Archiv1 Nov 2005 - Juli 2006, Benutzer Diskussion:Penta/Archiv2 Aug 2006, Sept - Okt 2006 Benutzer Diskussion:Penta/Archiv3

LITERATUR (mach mit!)

Bitte setze genau hier! (Sonderseite) den Link deines Lieblingstextes
bzw. schreib einen Kommentar!

DISKUSSION:

Unterseite

Hallo Penta, ich muss mal ein paar Sätze hinterlassen, weil es mich wirklich ärgert. Ich finde deine Geister-Seite mehr als daneben. Dieses komplett unnötige Anprangern dient nichts als der Provokation der Aufgeführten. Es wird dauerhaft zu Diskussionen führen und hält von der eigentlichen Arbeit ab. Ich halte grundsätzlich gar nichts von Misstrauensseiten, aber deine schrammt so knapp an KPA vorbei, dass ich sie am liebsten löschen würde. Jeder, der lange genug dabei ist, kennt die entsprechenden Miarbeiter und hat sich sicher eine eigene Meinung gebildet. Neulinge allerdings sollte man nicht gerade dieses, äußerst hässliche, gegenseitige Übereinanderherziehen zeigen. Nur mal ein paar Gedanken um meinem Ärger Luft zu machen. Sechmet Ω 10:31, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Reclam und Portal

Im Artikel zu Anton Philipp Reclam wird die Freimaurerei schon erwähnt. :-) Die Portalseite findest du hier: Benutzer:Liberal Freemason/Portal:Freimaurerei. Um in den Abschnitten etwas hinzuzufügen klickt man auf die Überschriften, da die Abschnitte eingebunden sind. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 16:20, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Vertrauen

Hallo Penta! Ich würde dich gern auf meine Vertraunsliste setzen. Sag einfach bescheid obs okay ist, würde mich freuen! Gruß --Christoph Radtke 13:31, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Christoph, würde mich ebenfalls freuen. Dein Nick gehört auch unverkennbar in meine. Außerdem hab ich ja noch eine Bringschuld aus einem verfrüht archivierten Kommentar. Ich werd ihn gleich wieder unter diesen Beitrag einfügen und beantworten. Hab einen wunderschönen Tag. Penta Erklärbär. 14:10, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Schönen guten Tag

Ich wollt nur mal wieder Hallo sagen! Kennst du mich noch? Stichwort: Musikliebhaber, Pianist, Theologie... Tja, mehr wollt ich eigentlich nicht... Im harten Wikipedia-Alltag muss das manchmal sein! Gruß --Christoph Radtke 23:10, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Christoph, klar erinnere ich mich an dich. Las deinen Bruch-Violin-Konzert-Artikel und lüpfe meinen imaginären Hut. LG Penta Erklärbär. 13:11, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, ich versuche immer ein wenig von meiner Begeisterung in die Artikel einfließen zu lassen... Freut mich wenn er dir gefällt. Wenn du Zeit hast, könntest du dann Mal bitte über meinen Artikel 2. Klavierkonzert (Chopin) lesen und evtl. auf Verbesserungswürdige Stellen hinweisen. Danke und Gruß --Christoph Radtke 20:25, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Mach ich sehr gern. Kaufte mir als Jugendlicher A. Rubinsteins Gesamteinspielungen von Chopin (Um 30 Platten). Kennst du sie? Penta Erklärbär. 14:10, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Leider nur einige Aufnahmen von Rubinstein. Mein Opa hat da Platten ;-) Ich habe einiges von Chopin mit Maurizio Pollini. Als neustes die Polonaisen von denen für mich die fis-Moll op 44 etwas so gigantisch wertvolles ist! Allerdings sind das ja alle Chopin-Polonaisen nicht wahr ;-) --Christoph Radtke 14:18, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dann nehme ich dich gerne auf! --Christoph Radtke 14:18, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Da ich 41 Lenze zähle, dürfte ich in etwa im Alter deines Großvaters sein. ;-) Rubinsteins Fans sind in der überwiegenden Mehrheit eindeutig in seinem Alter. Bei mir eine „Familientradition“. Meine Großmutter hörte ihn bei einem familiären Privatkonzert (Hoffe immer insgeheim, er könnte...). Da war R. noch ein junger Hupfer wie du heute. Ernsthaft: Schreib einen Artikel über die Polonaise fis-Moll op 44 für WP. Würd mich sehr darüber freuen. Und lass mich wissen, ob du dazu Lust hast! Penta Erklärbär. 14:45, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Lust hab ich natürlich. Werd mal schaun wann ich das mache! Hast du mal das Klavierkonzert gelesen? Gruß --Christoph Radtke 14:48, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Großartig! Nö, nur die Partitur von Mozarts Requiem, seinem Klavierkonzert in d-Moll KV 466 (mein liebstes) und Beethovens 9. Symphonie. Alle vom Eulenburg-Verlag. Penta Erklärbär. 14:52, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
KV 466 ist auch dein liebstes Mozart-Konzert??. Dann ist der Chopin-Artikel so okay hoffe ich! --Christoph Radtke 14:57, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Lieb(t?)e gerade sein depressives Klavierkonzert. Daher besorgte ich mir auch dessen Partitur.
  • „Die Opuszahl 21 wurde dem Werk lange nach der Veröffentlichung gegeben.“ Wann, von wem? Eventuell als Fußnote einfügen, da diese Informationen das Textverständnis erschweren würden. Ansonsten sollte man die Details der Opusnummerierung hier eventuell unerwähnt lassen.
  • „Am folgenden Tag stand ein lobender Artikel in der Zeitung - über ein Werk, welches offiziell noch niemals aufgeführt wurde.“ Name der Zeitung, Erscheinungs-Datum. Glättete zunächst die Hälfte deines Artikels. Der Rest folgt im Lauf des Tages. Ich weiß, dass sowas weh tut. Bitte nimms möglichst gelassen. Es sind nur stilistische Glättungen. Sonst nix. :) LG Penta Erklärbär. 15:24, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das tut nicht unbedingt weh, solange der Inhalt gefällt;-) --Christoph Radtke 15:26, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Vielleicht wirst du später Musikwissenschaftler. Warts ab. Und hau rein. :) Finde deine Themen und Herangehensweise wundervoll. Mach einfach weiter. Penta Erklärbär. 15:34, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Danke schön! Du kannst sicher nachvollziehen, was solche Musik in der Seele erreichen kann!
Hast du eigentlich eine Bewertungsseite? --Christoph Radtke 15:45, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Benutzer:Penta/Vertrauen Penta Erklärbär. 16:29, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja , das ist die Vertrauensseite, ich meine eine Bewertungsseite. Da könnt ich gleich deine Arbeit honorieren. Gruß --Christoph Radtke 17:16, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Bin kein Fan dieser Bewertungsseiten-Idee. Eigentlich müsste man sinnvollerweise Admin werden wollen, um eine solche Seite anzulegen. Um Admin-Wahlen und die leider dazugehörigen Schwafeleien und Tortenschlachten darüber langfristig abzuschaffen, kam die B.-Seitenidee auf. Da ich nie Admin werden wollte, aber es toll finde, wenn hier jemand diese Jobs übernimmt, bewerte ich gelegentlich, aber lege keine eigene an. Penta Erklärbär. 13:01, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Na, dann nicht. Kennst du Rachmaninows Paganini-Variationen, speziell dei wunderschöne lyrische Des-Dur Variation? Gruß --Christoph Radtke 14:30, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Bingo. In der Einspielung von R. selbst unter L. Stokowski am 24.12.1934 und einer mit Ph. Entrement unter E. Ormandy vom 1.02.1958. Da mir die Noten dazu fehlen, weiß ich nicht, welche Variation in Des-Dur ist. Verrats mir. (Rhapsodie über ein Thema von Paganini) Gruß Penta Erklärbär. 14:47, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die XVIII.? Penta Erklärbär. 14:51, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Genau die 18. Ich habe diese Variation einige Male aus dem Zusammenhang, als Einzelstück bei Konzerten gespielt, weil sie mir so gefällt und auch noch in meiner Lieblings-Dur-Tonart Des steht. --Christoph Radtke 14:58, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Komme grade (als Besucher) von einem Orgelkonzert. Gehört habe ich u.a. Toccata und Fuge BWV 538, Trio-Sonate Nr.2 c-Moll von Bach oder Präludium und Fuge "dorisch" von Buxtehude oder Sonate Nr.2 in c-Moll op65 von Mendelssohn ;-) --Christoph Radtke 22:36, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bei dem Mendelssohn müsst ich erst nachsehen, aber die anderen Stücke kenn ich. War früher sehr oft in Orgelkonzerten. Hier findest du eine grobe Einteilung von Dingen, die ich besonders mag. Auch verschiedene Komponisten und Musiker. Kennst du Mozarts Freimaurerkantate KV 623? Ein Schulfreund studierte bei Hedwig Bilgram, München und bei Louis Vierne im Notre Dame, Paris. Sang bei H.-M. Rauch, einem Bilgram-Schüler im Oratorienchor. Seine Orgelinterpretationen höre ich häufiger. Leider ist er kaum noch aktiv. Penta Erklärbär. 23:17, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
KV 623 habe ich schon gehört. In Notre Dame, nicht schlecht!
Hab grad entdeckt, das wir noch eine Gemeinsamkeit haben: Wir verehren Goethes Faust, wie du auf meiner Benutzerseite unter Interessen nachlesen kannst ;-) --Christoph Radtke 23:22, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Der Chor „Laut verkünde unsre Freude“ hat's mir angetan. Rhythmik, Melodik, Instrumentierung. Seine völlige Einfachheit und Bewusstheit seiner Stilmittel. Dagegen sein Requiem mit grabeskühlen feierlichen Melodiebögen. Er konnte alle Stimmungen der Welt musikalisch umsetzen. Unglaublich. Faust mag ich. Auch den historischen. Hab in deinem Alter ein paar Faust-Monologe gelernt. Wenn man sie im Kopf hat, muss man nicht immer das Buch mit sich herumtragen. Penta Erklärbär. 23:32, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nun Faust ist einfach der Wahnsinn, wenn du meine Euphoire verstehen kannst ;-) --Christoph Radtke 23:36, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Abfahrt

Mit der Bitte um Kenntnisnahme und Meinungsabgabe. Danke & Gruß --Tobi B. - Sprich dich aus! 19:51, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Mit der Bitte um Kenntnisnahme und Meinungsabgabe. Ebenfalls Danke & Gruß 195.93.60.97 17:47, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Moin

Kennst Du diese Seite eigentlich schon? --Scooter Sprich! 16:24, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nö. Aber ganz lustig. Findest du nicht? Penta Erklärbär. 20:16, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Vor allem jetzt, oder? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:40, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
und dann kann er's nicht verdauen, daß er bei mir irgendwann auf der Liste der persona non grata stand. Und steht...nur ist die Liste weg. Zurückblättern.--Orientalist 00:18, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Misstrauensliste

Hallo Penta, bitte leg keine Weiterleitungen zwischen den Namensräumen an. Ich habe deine ex-Misstrauensliste aus diesem Grunde gelöscht. Der SLA vorhin war im Übrigen völlig berechtigt. Gruß -- 21:27, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Benutzer:Penta/Misstrauen Besser? Bezügl. des SLA seh ich das identisch. Besser wären allerdings häufigere Komplett-Sperren von Trollen. Würde so vorgegangen, wären solche Listen gar nie nötig. Sie wären ebenso wenig nötig, würde auch nur einem geringeren Teil der Admins der prozentuale Anteil trolliger Nutzerverhaltnesmerkmale und ihrer einzig sinnvollen Konsequenz daraus bewusst sein. Admins werden gewählt, damit sie u.a. Trollprofile sachgemäß bearbeiten. Bitte arbeite in diesem Sinn mit allen Autoren. Danke. Penta Erklärbär. 22:40, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Huna

Hallo Penta. Huna ist mal wieder Thema und TCrib regt sich auch schon wieder, allerdings im Vorgriff darauf auch eine etwas verbiesterte Dinah. (die nach meinem damaligen Abgang beschlossen hat, mich nicht mehr zu mögen – Ich bedauere das, denn ich schätze Dinah nach wie vor sehr. Ausgesprochen sehr sogar!) Wie auch immer: Ein Newbee hat versucht den Artikel zu erweitern, in einer Richtung, die ich für sinnvoll halte. Ich habe ein bischen mitgerührt und würde mich freuen, Deine Meinung dazu zu hören. Aktion ist zu finden in der Versionsgeschichte, auf der D-Seite des Artikels und in der Diskussion zur Redundanz... Der arme Sil taTener ist ganz verschreckt gleich in Deckung gegangen. So wird man Neulinge schnell wieder los... Würde mir gefallen, wenn Du mal eine Blick auf den Vorgang werfen könntest. Danke... Gruß --Merlinor disk 02:56, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Soeben sehe ich, dass Sil taTener ganz unverschreckt aus der Deckung wieder aufgetaucht ist. Das finde ich richtig gut! Gruß --Merlinor disk 03:19, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber M., bin kein Admin, deshalb ist deine Bitte um praktische Adminintervention bei mir wenig sinnvoll. Auch Liebeserklärungen an Dinah sind auf dieser Seite schlecht plaziert. Aloa huna ho! Gruß Penta Erklärbär. 11:15, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das war eigentlich keine Bitte um Admintätigkeiten. Ich dachte, die Sache könnte Dich interessieren, weil Du damals ja auch daran beteiligt warst. Gruß --Merlinor disk 13:42, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Lieber M, damals unterstützte ich deinen vorigen Nick, da der gut geschriebene Artikel für diesen unsäglichen Bereich (Benutzer:Penta/Eso oder so) Peinlichkeiten mied, die sonst bei den meisten derartigen Artikeln vorherrschen. Sah nach einem Mitarbeiter für WP aus, den zu ermutigen mir sinnvoll erschien. Das Thema deines Artikels interessierte mich nur in diesem Zusammenhang. Gruß Penta Erklärbär. 13:58, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, mein voriger Nick war rührig. Gruß --Merlinor disk 02:24, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Preisverleihung

Wofür vergibst du diesen Preis ? GLGerman 15:28, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Jury hat mich zu schweigen verpflichtet. Das Gremium hält dich für unbedingt würdig. Penta Erklärbär. 15:34, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Na das ist "doch einmal" eine Antwort, die sehr aufschlussreich für die Wikipedia ist. GLGerman 17:34, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn ich es verrate, wird mir die Zunge herausgeschnitten, mein Hals aufgeschlitzt, mein armer Bauch geöffnet, die Eingeweide herausgerissen und 24 Tau tief mit meinem Leichnam bei Ebbe im Sande des Meeres verscharret, auf dass niemand über mich spräche. Schlimm, nicht? Penta Erklärbär. 17:46, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Och, es gibt Schlimmeres. (Frei nach Das Leben des Brian ;-)) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:25, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wie von GLGerman schon festgestellt, bin ich (schreibend) nicht so regelmäßig in der Wikipedia. Darum habe ich eine Frage: Verstößt das nicht gegen WP:KPA? (Ich habe mich in den letzten Tagen fortgebildet) --MfG: --FTH DISK 21:21, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Personen im Sinn des bürgerlichen Rechts könnten nur dann beleidigt werden, würden sie erwiesenermaßen unter vollem Klarnamen bei WP agieren. Aber ich schreibe gerade über §§ und du meinst WP:KPA. Ich glaube nicht, dass sich die sehr ehrwürdige und gut gepflegte Spezies der Trolle im Internet bei WP in ihrer Ehre als wichtiger Teil der Netzkultur innerhalb WPs durch Ehrungen gekränkt fühlen könnte. Weißt du, Trolle sind auch Menschen, bzw. doch Trolle und stehen damit, obwohl sie logischerweise nirgends im Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen erwähnt werden, unter Artenschutz. Und das ist auch gut so. Falls du dich für weitere Rechtsfragen interessierst, empfehle ich die Kategorie:Recht oder den Brockhaus Recht 2005, 864 S.. Gutes Buch. Pink Penta „Heute ist nicht alle Tage...“ 21:50, 9. Jul. 2007 (CEST) Tipp: Apropos rosa Kollege. Damit dein Nickname nicht mit diesem Realnamen verwechselt wird: Hilfe:Benutzernamen ändern. Könnte sonst kostspielig werden. Penta Erklärbär. 22:29, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Solange jemand aber denkt, ich könnte mit diesem identisch sein, wäre eine Benennung meiner selbst als Troll wohl eine Straftat, denn ein Irrtum bezüglich der Person (error in persona) ist für die Strafbarkeit unschädlich, oder? --MfG: --FTH DISK 12:28, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Unwahrscheinlich, da die Aussage, FTH wäre ein „Troll“, nicht eine Person meinen kann, sondern ein bestimmtes Nutzerverhalten eines Nicknames im WWW. Steht hinter deinem Nick die gleichnamige Person? :) Penta Erklärbär. 12:33, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Habe ich daraus je einen Hehl gemacht? Spätestens durch den Link von meiner Benutzerseite (Benutzer:FlorianThomasHomfann) zum Jurawiki mit Benutzernamen FlorianthomasHofmann sollte das eindeutig sein, oder?
Den rosa Kollegen habe ich nicht kapiert. Meintest Du tatsächlich mich!?! Wie kommst Du darauf? --MfG: --FTH DISK 12:40, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Florian Thomas, hoffentlich ist dir Nennung deines doppelten Vornamens recht, dann erst einmal nachträglich willkommen bei WP. Selbstverständlich meinte ich mit rosa Kollege nicht dich, sondern meinen Zweitaccount „Pink Penta“. Der Nickname ist ein stabreimendes Wortspiel mit der Figur des rosaroten Panthers, eine Figur, die ich dank der in der dt. Fernsehversion verwendeten gereimten Verse besonders schätze. Das Wortspiel mit „Penta“ bot sich bei „Pink Penta“ an. Deine Argumentation bei der Admin-Beschwerde zeigt einen versierten Juristen. Hier tummeln sich einige. Welche weiteren Lemma-Themen möchtest du bei WP bearbeiten? Gruß Penta Erklärbär. 12:50, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Achso (dieses Eingerücke nervt mich), ich dachte das Rosa hätte eventuell mit Gender zu tun, weil die akuten Sache mit GLGerman in diesem Bereich liegt. Florian reicht.
Ich kümmere mich aus persönlichen Gründen (evangelikaler Christ) um das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft, ansonsten helfe ich bei ALG II, Gefährder und zur Zeit Neuruppin zwar möchte ich noch bei anderen Städten etwas beitragen, aber meine Ergänzungen treffen dort auf heftige Kritik. Vielleicht sollte ich mich auf meine Kernkompetenz konzentrieren ;-) --MfG: --FTH DISK 13:21, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn man bei einem Thema über maßgebliche wissenschaftliche Literatur verfügt, sollte man es bearbeiten. Bei allzu großer emotionaler Beteiligung ist eine NPOV-Darstellung schwierig bis manchmal unmöglich. Besser ein Thema, zu dem man gewisse Distanz hat. Penta Erklärbär. 13:51, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

(BK) Wenn das so ist, schau dir doch mal bitte Verfolgungsbetreuung an, ich halte das für ziemlich abenteuerlich, was dort steht. -- Achates Differenzialdiagnose! 14:00, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
DAS ist PREISWÜRDIG - Geschwurbel hoch 3 und auch noch fundiert. --MfG: --FTH DISK 19:10, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Such dir die Löschdiskussionen selbst raus, die letzte findest Du bestimmt bei den öden Diskussionen... -- Achates Differenzialdiagnose! 20:25, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Verschieben ins Mentorenprogramm und fertig! --EscoBier Mein Briefkasten 15:07, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

@achates: Wahrlich grauenvoll. Kopier dat Ding in deinen Namensraum, bastel es dort so lange nach deinem Dafürhalten schwurbelfrei zusammen, bis du es ohne sonst unumgängliches Diskugelaber über jeden Pfurz in der Artikeldiskussion wieder in den Artikelraum übertragen kannst. Das war's. Bei sehr gutem Gehalt würd ich diesen Artikel wenigstens komplett lesen, bei extrem hohem darüber schreiben. Mach mir doch mal ein lukratives Angebot...! :) Penta Erklärbär. 21:49, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Ralf Höcker

Hallo Penta,

der Abschnitt mit dem Buchreport und den Platzierungen war keinesfalls Verlags-PR, das war von mir einfügt, da der QS-Antragsteller wohl einen Löschantrag wegen Irrelevanz (weniger als vier Sachbücher) erwogen hat. Um Höckers Relevanz zu verdeutlichen, hatte ich dann eben die Platzierungen reingenommen. Ich weiß nicht, ob das nicht doch wieder rein sollte? Liebe Grüße, --die Tröte Tröterei 10:06, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Liebe Tröte, die Sätze über Medienresonanz seiner Bücher (Bestseller & Co.) solltest du im Fall eines ev. folgenden LAs als Argumente dagegen im LA direkt fallen lassen. Im Artikel ist nicht viel mehr als das Wort „Bestsellerautor“ angebracht. Ansonsten solltest du ohne Witz seinen Verlag um eine nicht unerhebliche Gage bitten, da du durch besagte Sätze klassische PR-Werbung bei WP für Autor und Verlag machst. Alles Fürth gut! Penta Erklärbär. 11:01, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann's ja mal beim Verlag probieren, wenn's Honorar gibt, sag ich Bescheid, dann kannst Du's ja selbst auch mal machen...;-). Okay, dann lassen wir das raus, ist für mich auch völlig in Ordnung. Liebe Grüße, --die Tröte Tröterei 13:02, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Meine AK

Mach dir keine Sorgen. Ich freue mich sehr über viele Prostimmen, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Ansonsten weiß ich auch, was ich als Nichtadmin machen werde, und bin damit nicht unglücklich. Das einzige, was mich traurig stimmt, sind die Dinge, nach denen manche Leute bewerten, aber da kann man nichts machen. Wir sehen uns in Berlin. Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙  11:37, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn dich manche „Argumente“ darin traurig stimmen, ist dir noch nicht aufgefallen, dass die meisten Menschen intelligent wie Zement sind. Glücklicher. Wie hast du das bewerkstelligt? ;-) Freu mich auf unsere Begegnung in Berlin. Penta Erklärbär. 11:42, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dank

ja, Dank schon im voraus für die freiwillige, nicht eigennützige Förderung. Ich weiß es zu schätzen. In Kürze werde ich per mail meine Bankverbindung nachreichen, um durch die Spenden allen Islamtrollen in altskandinavischer Bemalung die Stirn bieten zu können. Es ist auf jeden Fall eine nachhaltige Ermutigung dafür, irgendwann die Artikelarbeit wieder aufzunehmen, damit die Trolle wieder mal was Futter bekommen.--Orientalist 23:02, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Danke

für deinen liebevollen Call. Guts Nächtle, Jesusfreund 00:42, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wirkungsstätte der Freimaurerei

Hallo Penta, wie sich die Disziplinen treffen können. ;-) Ich arbeite vorwiegend im Bereich Militär, und habe heute morgen den englischen Artikel Tun Tavern, der Gründungsstätte des United States Marine Corps, in Deutsche übersetzt. Mit freudiger Überraschung stellte ich fest, dass diese Kneipe für nordamerikanische Freimaurer ebenfalls von Bedeutung ist. :-) Grüße, --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 10:23, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Raubtierkapitalist, die deinen Nick transportierende Ironie und Ironie der Titulierung des Diskussionsseitenverweislinks in deiner Signatur gefallen mir sehr. Die freudige Überraschung des von dir erwähnten Zusammenhangs mit der amerikanischen FM übertrug sich mir mit deinem netten Hinweis auch auf mich. Die Freimaurerei hat in diesem Land einen erstaunlich hohen Stellenwert. Dementsprechend vielfältig ist die amerikanische Geschichte der FM. Liberal Freemason gab in seiner Antwort ja schon einige WP-Links, die dich in diesem Zusammenhang interessieren könnten. Ich werd mich umhören, ob es in den USA ein halbwegs aktuelles Buch über die Geschichte der amerikanischen Freimaurerei gibt, und falls ja, wie es heißt. Interesse? Herzliche Grüße Penta Erklärbär. 12:09, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hmm, wäre sicher interessant und würde mich auch interessieren, zumal man die Feldlogen nicht vergessen darf, zu denen man sicher nicht mehr so viele Unterlagen finden kann. Auch die freimaurerischen Grundsteinlegungen öffentlicher Gebäude waren zahlreich und sollten nicht vernachlässigt werden. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:02, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Penta, danke für das Lob. Auf Dein Angebot, einen Buchtitel herauszufinden, gehe ich gerne ein. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 12:20, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das soll das beste sein. Über die amerikanische Freimaurerei und damit verwechselte Gruppen bis in die Gegenwart. Buchbesprechung Gruß Penta Erklärbär. 23:28, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

„!“

Du scheinst Probleme damit zu haben, Trolle von Überzeugungstätern zu unterscheiden. Letztere sind ernst zu nehmen! Gruß --Merlinor disk 02:06, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dafür gibt es die Bezeichnung „Ideologietroll“ +/- „Löschtroll“. Aber prinzipiell siehst du das richtig. Besagte Trolle, äh Überzeugungstäter, haben eine unmissverständliche Mission. Nämlich die Kommunikation in nichtgenehmen Lemmata in die Stagnation zu führen. Das funktioniert am besten, wenn man es mit 2 - 3 Trollen gemeinsam unternimmt. Dazu benötigt man Zeit und Ausdauer. Statt Sachdiskussion wird Rabulistik verwendet. Das wars. Penta Erklärbär. 12:09, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Mein Problem ist eigentlich nicht, ob dies „Trolle“ sind – meinetwegen gibt es dann halt den „Ideologie-Troll“... – und auch nicht, dass man mit „Trollen“ eigentlich nicht spricht... sondern die Frage, was nun aus dem „Magie-Artikel“ werden soll? So wie es derzeit steht, haben wir hier nichts weiter als einen „eurolastigen Schrotthaufen“, der das, was unter dem Begriff „Magie“ im weltweiten interkulturellen Kontext existiert und praktiziert wird, nicht annähernd beschreibt und beleuchtet... Diese Beschreibungen zu geben und zu ordnen, wäre die eigentliche Aufgabe des Artikels. Das hier ist eine Enzyklopädie: Sie sollte das Thema also möglichst kulturübergreifend erfassen und daran mangelt es bislang erheblich. Das letzte meiner Anliegen ist also, „Wissenschaftsgläubige“ von der Stichhaltigkeit parapsychologisch begründeter Aussagen über das Bestehen übersinnliche Phänomene zu überzeugen... Wozu auch? Darum geht es doch gar nicht. Auch TCrib musste lernen, dass all seine Einwände im Feuer einer sauberen NPOV-Terminologie zwangsläufig wirkungslos werden. (Du erinnerst Dich?...) Derartiges ist also das kleinste Problem. Nein, hier geht es um Grundlegendes und deshalb habe ich einen Neuanfang angeregt: Der Artikel ist in seiner derzeitigen Form methodisch dem Thema nicht angemessen. Mittels meines kleine Beispiels in der „Magie-Disku“ habe ich versucht, darauf hinzuweisen. So jedenfalls ist er ein Armutszeugnis der Wikipedia. Darin muss ich Henriette schon recht geben... Der derzeit härteste Gegner des bestehenden Artikels bin vermutlich deshalb ich selbst. Für einen Troll halte ich mich allerdings nicht. Über eine angeregte Diskussion mit Dir, wie man dem Artikel nachhaltig aufhelfen kann, würde ich mich also schon sehr freuen. Mit nahezu gleichlautenden Worten habe ich daneben in der „Magie-Disku“ auch zu einer allgemeinen Diskussion aufgerufen. Gruss --Merlinor disk 00:55, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber M., bitte setze deine Grundidee zunächst ohne viel D.-Seitentexten auf dieser Seite in die Tat um: Benutzer:Merlinor/Magie. Zunächst eine Gliederung mit Arbeitstiteln. Du möchtest eine weltweite Darstellung von Magie, dann gliedere dementsprechend. Da du da nicht nur eine globale, sondern diarchrone Darstellung schreiben müsstest, sehe ich ein dickes Buch entstehen, das für zahllose Verlage und Autoren, die sich dieser ausgearbeiteten Darstellung gerne bedienen würden, zu schade sein sollte. Aber bitte beginne zunächst die Gliederung. Alles Weitere werden wir dort besprechen. Herzlich Penta Erklärbär. 01:25, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Eigentlich hatte ich auf vergnügte Mitarbeit gesetzt: "Gebens wir den Purschen"... Gruß --Merlinor disk 01:47, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Brahms

Ich sah gerade die vierte Sinfonie von Brahms im 3sat. Ein gigantisches Werk! In dieser gelungenen Aufführung erklang es mit Sr.S.Rattle und den Berliner P. Gruß --Christoph Radtke 22:16, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Christoph, höre auf deine Anregung hin gerade auch Op.98. Die Wirkung seiner satten Instrumentierung findest genauso in seiner Kammermusik. Meine Brahms-CD-Perle ist eine Aufnahme der Sonata No.1, Op.38, Sonata No.2, Op.99 und einiger Klavier-Solo-Intermezzi Op. 117-119 mit Rubinstein und Gregor Piatigorsky. Duoeinspielung 1966, Solo 1953. Besorg sie dir. Gruß Penta Erklärbär. 16:38, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja Brahms' Instrumentierung ist einmalig. Mein Lehrer sagte immer "er suhlt sich in den Tonarten" ;-)
Das Intermezzo Op. 119 habe ich schon selbst gespielt. Sehr schönesm ausdruckstarkes Werk! Gruß --Christoph Radtke 17:01, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Es handelte sich um das e-Moll Intermezzo. Gruß --Christoph Radtke 21:11, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

(Metakritik : just my two pence) Du hast imo die Situation im Scientologyartikel gut beobachtet

[3] + 1 --85.176.164.43 14:34, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für dein Feedback. Penta Erklärbär. 16:38, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Briefkasten

der ist offenbar voll...--Orientalist 21:51, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Ori, jetzt müsst' sie ankommen. Bitte entschuldige. Bis dann Penta Erklärbär. 00:44, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
ich habe keine Meldung darüber, ob die überflüssige mail von mir angekommen ist, oder nicht. Wenn nicht: dann: nomen est omen.--Orientalist 19:57, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Bisher leider keine. Aber der Briefkasten wartet sehnsüchtig auf dein Täublein. Penta Erklärbär. 21:47, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dat Täublein, dat is da...--Orientalist 22:15, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Winzige Ratte der Lüfte beginnt mit der Landung bei Einflugschneise. Penta Erklärbär. 22:49, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

"Laecherlichmachung von Scientology-Kritikern"

Was fuer eine Seite soll das gewesen sein? Auf Deutsch oder Englisch? Ich loesche eigentlich nie was im Netz. War es dieses Neuheidending? Nochwas: Solche Edits sind so hanebuechen, da endet mein GF ganz fix. Fossa?! ± 04:03, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Deutsch. Nee, wars nicht. Falls „Dererlkoenig“ von dir sein sollte (In jedem anderen Fall natürlich ebenso), find ich den Witz durchaus eruierbar. ;-) Penta Erklärbär. 07:42, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dererlkoenig dürfte mit dem gesperrten Viktie (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) identisch sein.
"Dr. Günter Bechly" mag inhaltlich zum Teil wahrscheinlich sogar Recht haben,... dass er aber trotz des "Dr." in seinem Benutzernamen ausgerechnet Anderen eine Profilneurose unterstellte, brachte mich dann doch zum schmunzeln. Ich habe den Eindruck, er hatte sich in seinen Kampf gegen die Vikties irgendwie hineingesteigert - sonst hätte er sich sicher inhaltlich und nicht mit einer solchen Polemik gegen die Vikties gewandt. Angefangen hatte das hier bzw. schon hier, wo die Unsachlichkeit bzw. Emotion an den Ausrufezeichen, der Großschreibung bzw. am Vergleich mit der Zeichentrickserie Wickie und die starken Männer erkennbar ist. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 14:54, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Jüdisch oder hebräisch?

Ich bin zufällig über diese Diskussion gestolpert. Benutzer:Amurtiger hat dazu geschrieben: "Zur Erläuterung: "Shmuel haBalshan" ist kein jüdischer, sondern ein hebräischer Nick. Hebräisch ist eine Sprache, jüdisch hingegen eine Religion." Aber das eine schließt das andere nicht aus. So kann etwa der Name Kohen wegen seines religiösen Ursprungs wahlweise als hebräisch oder jüdisch betrachtet werden. Ähnlich ist es mit "Balshan", laut dieser Quelle ein Beiname des jüdischen Propheten Mordechai. Laut dieser Quelle bedeutet "Balshan" "der die Sprachen mischt". Also alles eine Frage des Blickwinkels. Gruß, --El Cazangero 08:16, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo EC, „Hebräisch ist eine Sprache, jüdisch hingegen eine Religion“, insofern war meine Verwendung nicht nur sachlich falsch, sondern unfair. Denn sie appellierte an deutsche Befindlichkeiten. Das hielt sich gerade eben noch im Rahmen dessen, was man als schlechten Stil bezeichnen könnte. Ich denke bei diesem konkreten Anlass aus guten Gründen. Es ist ein sehr großer Unterschied, ob du mit einer (fiktiven) Religionszugehörigkeit, oder der Nennung einer Sprache argumentierst. Auch Kohen ist zunächst nichts anderes als ein hebräischer Begriff für jüdische Priester mit seinen semantischen Verschiebungen. Mit 'Balshan' hatte ich mich bisher nicht beschäftigt. Danke für deine Anregung. Bist du nun Admin? Gruß Penta Erklärbär. 12:01, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Schlosspark von Schwetzingen

Könnte vielleicht interessant sein: http://www.tvinfo.de/exe.php3?target=popup&sidnr=48508781

„Neuerdings entdecken Religionswissenschaftler zahlreiche Details, die aus der Welt der Freimaurer zu stammen scheinen: Unter dem Minerva-Tempel gibt es einen Raum mit runden Fensteröffnungen und steinernen Sitzbänken, in dem möglicherweise Logentreffen stattgefunden haben. In der Moschee taucht der flammende Stern auf, ein beliebtes Freimaurermotiv.“

Keine Ahnung, ob da was dran ist. Der Park wird im Artikel Schwetzingen leider gar nicht erwähnt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 10:12, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kennst du den Garten des Fürstbischofs von Auersperg in Passau? Darin versammelte sich auch seine höfische Freimaurerloge in einem eigenen Logenhaus. Ein Mysteriengarten des 18. Jh.s mit vielen netten freimaurerischen Specials. Von Schwetzingen war mir bisher nichts bekannt. Könnte aber im Zusammenhang mit der Mode des 18. Jh.s passen. Penta Erklärbär. 12:01, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Unterstützung gesucht

Hallo Penta, wir sind zwar ein etwas älteres Semester, denen es erfahrungsgemäss etwas schwer fällt sich vertrauensvoll an jüngere zu wenden, aber in einem absolut unvollständigen kritisch-intiutiven Vergleich der zur Hilfe bereiten Mentoren, fiel unsere Wahl auf Dich. Lass Dich nicht von diesem "wir" irritieren; es ist eine Art Experiment erkenntnistheoretischer Natur; ich kann auch anders! Uns hat besonders gefallen, dass Deiner wikipedia-Mitarbeit ein Konzept zugrunde liegt. Dieses "Lernen beim Lehren" ist anscheinend ein Teil davon; und, was in uns Vertrauen erweckt hat, ist Dein Umgang mit der Wahrheit, die für Dich - so sagst Du es zwar nicht selbst - nur dann eine gute Wahrheit ist, wenn sie sich mit anderen Wahrheiten verträgt. Was uns betrifft; wir sind vielleicht etwas ernsthafter eingestimmt - kommt so mit dem Alter -, allerdings fasziniert uns das Projekt Wiki(-pedia,-books,etc). Es hat etwas mit den sensorische Projektionszentren zu tun; übertragen auf die gesellschaftliche Ebene wäre das nämlich keine schlechte Beschreibung für das Wiki-Projekt im "digitalen Ozean". Dir dürfte es leicht fallen, weil es noch nicht soviel ist, Dir einen Überblick über unsere bisherige Tätigkeit zu verschaffen. Wenn Du also die Last auf Dich nehmen möchtest, uns mit unseren doch sehr diffizilen Themenschwerpunkten zu betreuen, dann , ja dann nimm doch mit uns Kontakt auf. Wir sind uns ziemlich sicher, dass daraus eine gute Zusammenarbeit erwächst.--Hans-Jürgen Kapust 17:21, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Hans-Jürgen, freue mich, dass du dich hier meldest. Alles weitere besprechen wir bitte hier. Gruß Penta Erklärbär. 18:24, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Schleichwerbung

*schleich* -- Achates Differenzialdiagnose! 20:00, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Geil! Weiter so! Wagnerianer oder Herr der Ringe-Fan? Penta Erklärbär. 20:04, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Tenendziell letzteres, wobei es doch wurscht ist, wessen blondäugige blauhaarige Übermenschen ich bevorzuge... -- Achates Differenzialdiagnose! 20:32, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Blauhaarige find ich klasse. Du kennst meinen Voyeurismus nicht. Verstehst du etwas die Sprache Elbisch? Penta Erklärbär. 20:46, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, aber ich wollte schon immer mal nach Nordelbien. -- Achates Differenzialdiagnose! 21:14, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Pro Endlich könnte ich tolkingläubiges Mitglied in der Nordelbischen Landeskirche werden, ohne die Religion zu wechseln. Das käme meinem ketzerischen Grundbedürfnis bei gleichzeitigem Traditionalismus entgegen. Penta Erklärbär. 21:25, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
hier der Soundtrack zu eurem geschleiche... --Gnu1742 23:01, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bachhaus

Kennst du das Bachhaus Eisenach? Ich war heut da, einfach toll. Gruß --Christoph Radtke 22:00, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Noch nicht. Aber sieht wirklich toll aus. Ich muss da unbedingt mal hin. Kennst du: Albert Schweitzer: Deutsche und Französische Orgelbaukunst und Orgelkunst. Wiesbaden: Breitkopf und Härtel, 1987 und: Johann Sebastian Bach. 1908; Nachdruck Wiesbaden, Breitkopf und Härtel 1979. ISBN 376510034X? Falls nein, wirf einmal einen Blick in einer Bibliothek hinein oder besorgs dir ohne Federlesens. Außerdem ein Muss: Geschichte der Leben Jesu Forschung. Tübingen: Mohr, 1984 (9.Auflage). Für mich eine der großartigsten theologischen Arbeiten aller Zeiten. Vielen Dank für deinen Hinweis! Gruß Penta Erklärbär. 19:52, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Natürlich hab ich Schweitzers Johann Sebastain Bach im Regal stehen. Das ist ein Muss! "Geschichte der Leben Jesu Forschung" kenne ich noch nicht. Ich möchte demnächst mal "Jesus von Nazareth" vom aktuellen Papst. Ich denke auch als evangelischer Christ lohnt sich das! Gruß --Christoph Radtke 15:06, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Anmerkung: Als ordentlicher Wikipedianer ;-) habe ich meine Eindrücke gleich in den Artikel Bachhaus Eisenach umgewandelt. Gruß --Christoph Radtke 00:59, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Lass dieses Ratzinger-Buch weg und besorg dir statt dessen den Schweitzer. Halte das neue Jesus-Buch Ratzingers im Gegenstz zu seinen übrigen wesentlich fundierteren für stilistisch mangelhaft. Kein Wunder. Er hatte ja kaum Zeit dafür. Bleibe nach der Party von Cornelius noch in Berlin. Penta Erklärbär. 16:21, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hast du Ratzinger schon gelesen?
Berlin... Meine Lieblingsstadt ;-) Gruß --Christoph Radtke 21:29, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Reingelesen. Berlin ist unübärtrefflich. Penta Erklärbär. 21:35, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Pink Penta

Hat Pink Penta schon das unsichtbare rosafarbene Einhorn gesichtet? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 08:33, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich glaube, das Einhorn ist die Mutter des Panthers. Beide reden über diese äußerst problematische Beziehung nur ungern. Penta Erklärbär. 08:41, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hmm, das könnte dann wohl der Grund sein, warum man beide so selten sieht. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 08:50, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Auf jeden Fall haben beide epiphanen Charakter. Penta Erklärbär. 08:56, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wie man sich ein unsichtbaress rosafarbenes Einhorn gefügig macht: Wenn du das unsichtbare rosafarbene Einhorn fangen möchtest, verwende dies in Rosa. Penta Erklärbär. 09:02, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr gut! Probiere ich gleich mal aus, nachdem ich eine Tasse vom Tee getrunken habe, der mir netterweise vorhin vom rosafarbenen Spaghettimonster vom Himmel direkt vor meine Haustür gedrückt wurde. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 09:12, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Genieß auf jeden Fall danach dein rosafarbenes Spaghettieis! Und lass mir was davon in deiner Kühltruhe übrig, sobald ich vom Pink Panthern zurück bin. Diese Pink Penta-Sprünge sind nämlich ganz schon anstrengend! Penta Erklärbär. 09:19, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Cornelius

Ich wünsche Euch sehr viel Freude, Penta. Ich wünschte , ehrlich, ich könnte dabei sein. Bitte grüße die Anderen von mir! Gute Fahrt, Dein Carol.Christiansen 07:20, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich las gerade von deinem nichtkommen :( Gute Besserung und auf dass man sich dann beizeiten dochmal trifft... --Gnu1742 07:22, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nicht bei jeder Begrüßung eines mir unbekannten Menschen werd ich sagen, Carol.Christiansen grüßt von Ferne, aber Cornelius richte ich deine Grüße mindestens aus. Sag deinem Arzt, Penta macht ihn persönlich für deine baldige Gesundung verantwortlich. Auf ein anderes Treffen. Eingeladen bist du hier eh jederzeit. Penta Erklärbär. 07:28, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Jaja, so kenne ich meinen Penta... :-) Ich werd's ausrichten. Und das Gnu möge sich bitte geGNUddelt fühlen! Ganz heftig! Sehr liebe Grüße, Euer Carol.Christiansen 08:03, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten