Benutzer Diskussion:GS
Hallo GS, ich befürchte, hier irrtest Du: dies war nur der -bei Editwar übliche und grundsätzlich in der Version erfolgende- Seitenschutz, der Revert kam noch von Rtc. Also überleg es Dir bitte noch mal (ich komme mir gerade vor, als ob ein Lebensmüder dem anderen vom Fensterbrett helfen wollte ;-) )... --NB > ?! > +/- 21:33, 17. Apr. 2007 (CEST)
Heij GS, hoffentlich machen es Dir die Leut nicht allzu schwer!
Lass Dich einfach mal anregen: Vor zwei Jahren hast Du Dich mal für diesen Artikel
interessiert. Er wurde als "lesenswert" abgewählt und kandidiert jetzt neu - magst Du einmal hinein sehen?
Schöne Grüße -- €pa 01:27, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Epa, sorry dass ich nicht reagiert habe. Schaue mir das gerne nochmal an. Hoffe, die Nominierung hat geklappt. Gruß --GS 12:41, 18. Jun. 2007 (CEST)
Löschantrag zu einem Artikel von mir
Hier:Kommunikation_(Unterricht) Ich selber bin mir unsicher (man ist immer unsicher in der WP). Soll der Artikel gelöscht werden oder ist der LA gerechtfertigt? Kannst du das überfliegen? Danke im Voraus!--Jeanpol 16:40, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Durch sachliches Gespräch wurde eine gute Lösung gefunden. Der Artikel wurde umgetitelt und leicht adaptiert (Kommunikative Wende)--Jeanpol 07:42, 1. Mai 2007 (CEST)
Wahl Schiedsgericht
Hallo GS, was hältst Du von dieser Sache: hier? Da ich Dich als guten, neutralen Admin kennengelernt habe, würde ich es begrüßen, Dich in diesem Gremium zu sehen. Wie denkst Du darüber? Gruß --Hardenacke 17:31, 30. Apr. 2007 (CEST)
+1 Gruß Giulia →® 17:54, 2. Mai 2007 (CEST)
Artikel Hans-Dietrich Sander
Hallo GS! Ich habe mich lange nicht mehr um den leidigen Artikel gekümmert, um mir sinnlosen Ärger zu ersparen. Darum möchte ich mich jetzt etwas verspätet für deine Mühe bedanken, den Edit-War zu schlichten und meine Eingaben zu überprüfen! Gruß & Alles Gute --Graf Bobby 14:08, 4. Mai 2007 (CEST)
- Gerne. Gruß --GS 12:42, 18. Jun. 2007 (CEST)
Schön...
...dich mal wieder zu sehen. Gruß --C.Löser Diskussion 16:29, 19. Mai 2007 (CEST)
- Danke...schön... ;-) --GS 16:35, 19. Mai 2007 (CEST)
Arbeitsklima
Was sollen solche [1] Duftmarken? – Ich bitte dich dringend deine grundlosen Denunziationen, Verdächtigungen und Anfeindungen in Form von subtilen und suggestive Gesinnungschnüffeleien und Unterstellungen gegen meine Person und anderen Kollegen hier zu unterlassen. Sicher bin ich bei Themen wie Antisemitismus oder Rassismus ähnlich sensibel, wie du in Fragen der Staatsraison. Deshalb lass ich mich noch lange nicht dazu hinreißen, Kollegen, die ihre Arbeit anders akzentuieren, zu bespitzeln und ihnen mit Gesinnungsdebatten die Arbeitsatmosphäre zu vermiesen. Gerade vor dem Hintergrund, dass dort aktuelle Kollegen in dumpfester Form gebasht werden, nehme ich dir deine pseudoseriöse Äußerung, die – nicht zum ersten Mal – durch Ignoranz (oder ist es Unterstützung?) gegen über dieser Hetze glänzen, sehr übel. Bitte reduziere deine Kommentare in Zukunft allein auf die konkreten Sachfragen, die die Artikelarbeit betreffen! – Ziemlich genervt. -- andrax 21:44, 25. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Andrax, ich verstehe, dass Du das übel nimmst. Allerdings ist es eher sachlich gemeint. Wir haben grundsätzlich unterschiedliche Vorstellungen davon, was neutrale Wikipedia-Arbeit ist. Deine Formulierung bezüglich der Verteilung von Sensibilitäten unterstellt, ich wäre gegenüber Antisemitismus und Rassismus nicht sensibel. Das Gegenteil ist der Fall. Da würde mich eine Klarstellung Deinerseits freuen. Ich distanziere mich auch von allen Benutzern, denen ich eine rechte Gesinnung unterstelle. Dir gegenüber habe ich auch keine Schnüffelei betrieben (hätte ich auch weder Zeit noch Lust zu). Du hast in Diskussionen mit mir mehrfach geäußert, was Du vom Verfassungsschutz hältst. Gegen diese Meinung habe ich auch nichts. Ich habe ein Problem damit, wenn sie in Artikel getragen wird. Das ist leider immer wieder der Fall. Meinungen haben in der Wikipedia aber nichts verloren. Auch nicht auf Diskussionsseiten. Dort wird nur die Frage geklärt, welche Quellen in welcher Form referiert werden. Ansonsten verstehe ich Deinen Punkt und werde versuchen, alles zu vermeiden, was das Arbeitsklima verschlechtert. Gruß --GS 21:56, 25. Mai 2007 (CEST)
- Sicher bist du gegenüber Antisemitismus und Rassismus achtsam, auch wenn wenn du mit Begriffen wie N. einen ganz anderen Umgang hast wie ich etc. - Unsere Vorstellung von Neutralität ist bestimmt ebenso wenig unterschiedlich. Anders sieht es sicher bei der Aufgeschlossenheit gegenüber Quellen aus. Dein salopp gesagt "blindes" Vertrauen in VS-Quellen teile ich bestimmt nicht, "Staatlichkeit" mag reputabel erscheine, aber allein von der Qualität bin ich hingegen mindestens entsetzt und halte sie aus verschiedenen Gründen für nicht sehr Enzyklopädie würdig. Das Thema können wir gern in Details bei der Arbeit besprechen, nur sollten wir da in beiden Richtung keine Dogmen erstellen. Aufhorchen lässt mich, dass du deine Bemerkung eher sachlich gemeint hast - wenn du Einschätzungen über Kollegen einbringst und dann noch von "1+1 zusammen..." schreibst - und das bei der Stimmung und dem Thema -, braucht man schon ein dickes Fell, um sich nicht an den Pranger gestellt zu fühlen. Es gibt viele Themen, an denen wir beide mitarbeiten, die für alle Beteiligten - gerade in einem nicht allein von Fachleuten besetztem Medium - sehr sensibel bis heikel sind. Wenn dabei die Frage der richtigen Gesinnung auftaucht, dann schreckt das viele ab. Wenn dir das nicht aufgefallen ist, dann war es ja besonders wichtig, dir das mitzuteilen. Ich gehe deshalb - solange mein Gegenüber nicht offensichtlich stören will oder seine Meinung in den Artikel durchboxen will - hier sehr gerne und aufgeschlossen auf Einwände ein und das gerade auch bei neuen Mitarbeitern und Interessierten, mit dem Ziel auf einen gemeinsamen Informations- und vielleicht Erkenntnisstand zu gelangen. Sobald wir jedoch anfangen unser Gegenüber wegen seiner Meinung zu bedrängen, können wir eine kollegiale und einigermaßen gleichberechtigte Zusammenarbeit hier vergessen. Meinungen haben in der Wikipedia aber nichts verloren, deshalb nervt mich die Tendenz der WP zum Diskussionsforum. Und natürlich hat jeder seine Meinungen und die stören mich nicht, wenn es um eine Zusammenarbeit geht - das ist immer Gewinn bringen und bereichernd. Wer aber beständig anderen eine Gesinnung unterstellt (bis hin zur Arbeitsweise), der verdirbt hier definitiv das Arbeitsklima und erscheint auch nicht mehr an einem Meinungsaustausch interessiert zu sein, dort wo er für die Zusammenarbeit sinnvoll und notwendig ist. Auch wenn wir uns bereits manches Mal über den VS-Referenzen gestritten haben, kannst du mir glauben, dass du von meiner Meinung nur sehr wenige weißt. Aus gesellschaftlichen und insbesondere wissenschaftlichen Aspekten heraus, halte ich eine Überbewertung von VS-Aussagen für fatal. Vom Niveau her kommt mir dieser Lesestoff schon recht bald nach der Bild-Zeitung. Dagegen ist meine Lebenseinstellung die, dass man sich gesellschaftliche Phänomene nie tief und detailliert genug anschauen kann. Schon in der Schule unterschieden sich für mich die Lehren sehr, die sich immer auf den VS zurückzogen, von den Lehren, die es verstanden haben Fragen aufzuwerfen und Interesse zu entwickeln, für die vielfältigen und grundsätzlicheren Fragen, die sich dem Einzelnen und der Gesellschaft stellen. Dann bin ich jetzt mal gespannt, wie sich das weitere Klima hier entwickelt - mieser kann es ja kaum noch werden. Aber Danke für die Antwort, die ja hoffen läßt. Grüße, -- andrax 23:02, 25. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Andrax, in der Tat bin ich Dir auch dankbar für die Hinweise. Auch bin ich keineswegs VS-hörig oder staatshörig. Ich habe viel an dem Artikel über Carl Schmitt gearbeitet. Bekanntlich eine hochkomplexe und hochproblematische Persönlichkeit. Wenn ich lese, in welcher Form sie in Verfassungsschutzberichten oder in Berichten sogenannter Extremismusexperten vorkommt, dann habe ich Mühe, darin wenigstens ein plattes Abziehbild zu erkennen. Im Falle des VS ist das aber auch nicht schlimm, weil die Form der Bearbeitung gattungsspezifisch ist. VS-Berichte sind keine Wissenschaft, sondern Handlungsempfehlungen. Schlimmer finde ich, dass auch bei vielen Extremismusexperten kaum Differenzierung möglich zu sein scheint. Aber das ist eine Meinung. In Wikipedia sind wir Quellenpositivisten. Zunächst wird referiert, was von Relevanz ist (unabhängig von der Qualität). Dann wird der Forschungsstand dargestellt. Hier kommt dann auch die Kritik vor, so sie denn geäußert wird. Dieses quellenpositivistische Vorgehen ist die höchste Form der Neutralität. Es wird nichts für wahr genommen, sondern alles nur als ein "Stand" (und zwar ein veränderlicher Stand) der Wissenschaft betrachtet. Wir sind Relativisten, die immer nur darstellen. Wir lassen uns von nichts überzeugen, halten nichts für wahr und sind auch keiner Meinung. Gruß --GS 10:15, 26. Mai 2007 (CEST)
- Volle Übereinstimmung. Die Neutral Point Of View Policy machts möglich. Es gibt ein wichtiges Wort, dass in diesem Zusammenang entscheident ist: für: für xy gilt die Aussage a als wahr etc. Meinungen gehören ebenso zugeordnet: in der Sichtweise von etc. Bedenklicher (gerade nachdem die Zeiten für Großtheorien obsolet sind) ist es mit dem "Stand" der Wissenschaft. Sie, die Wissenschaft, ist zu recht vielfältig geworden und geht kritischer mit ihren "Erkenntnissen" und Methoden um. Hier hilft nur die korrekte Wiedergabe und Quellenangabe und eine vertiefender Einblick in das Zustandekommen von Wissen etc. - den Leserinnen und Lesern muss die Möglichkeit gegeben werden, sich ein geeignetes Urteil über die Quellen und ihre Beschaffenheit zu bilden. Das ist etwas anderes, als Quellen von unserer Seite aus zu werten. Dagegen ist es wichtig herauszustellen, wie der p.o.v. der Quelle sich bildet: durch welche Studien und Untersuchungen, durch welche Hypothesen, mittels welcher Methodik etc (gilt für Wissenschaften) oder konkret im Zusammenhang VS und ähnlichen Quellen, hier muss der politische Charakter einer Quelle deutlich werden - heikel, weil solche Quellen nicht nur einen politischen Hintergrund haben, sondern auch für den politischen Diskurs gezielt angewandt werden. Wenn der VS schreibt, das "Linksextremisten" das Thema Antirassismus besetzen, dann schützt sich damit auch der Staat vor Kritik. Gesellschaftliche Konflikte werden damit schwieriger offen und frei verhandelbar. Dort, wo das eintritt, wäre das ein Rückschlag für das Ideal einer Demokratie und einer offenen Gesellschaft. Werden kritische Stimmen hier in der Wikipedia aufdringlich mit - eben auch heiklen - Duftmarken des VS versehen (vgl. die Kampagnen der zahlreichen Junge Freiheit Leser in der WP), dann werden politische Diskurse in die Wikipedia getragen und manipulieren. Dagegen hilft u.a. nur eine gründliche Darstellung, die auf möglichst vielen und verschieden Quellen basiert und den jeweiligen Point Of View der Quelle optimal herausarbeitet. D.h. z.B. politische Diskurse müssen als politische Diskurse verständlich und nachvollziebar dargestellt werden. Mit der klaren Anwendung und letztlich doch simplen anzuwendenden Neutral Point Of View Policy sollte es eigentlich keine Probleme geben, außer dass dafür viel Arbeit erforderlich ist - und das ist ja gerade unser Anliegen und unser Job hier. -- andrax 13:35, 26. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Andrax, in der Tat bin ich Dir auch dankbar für die Hinweise. Auch bin ich keineswegs VS-hörig oder staatshörig. Ich habe viel an dem Artikel über Carl Schmitt gearbeitet. Bekanntlich eine hochkomplexe und hochproblematische Persönlichkeit. Wenn ich lese, in welcher Form sie in Verfassungsschutzberichten oder in Berichten sogenannter Extremismusexperten vorkommt, dann habe ich Mühe, darin wenigstens ein plattes Abziehbild zu erkennen. Im Falle des VS ist das aber auch nicht schlimm, weil die Form der Bearbeitung gattungsspezifisch ist. VS-Berichte sind keine Wissenschaft, sondern Handlungsempfehlungen. Schlimmer finde ich, dass auch bei vielen Extremismusexperten kaum Differenzierung möglich zu sein scheint. Aber das ist eine Meinung. In Wikipedia sind wir Quellenpositivisten. Zunächst wird referiert, was von Relevanz ist (unabhängig von der Qualität). Dann wird der Forschungsstand dargestellt. Hier kommt dann auch die Kritik vor, so sie denn geäußert wird. Dieses quellenpositivistische Vorgehen ist die höchste Form der Neutralität. Es wird nichts für wahr genommen, sondern alles nur als ein "Stand" (und zwar ein veränderlicher Stand) der Wissenschaft betrachtet. Wir sind Relativisten, die immer nur darstellen. Wir lassen uns von nichts überzeugen, halten nichts für wahr und sind auch keiner Meinung. Gruß --GS 10:15, 26. Mai 2007 (CEST)
- Naja, hier liegt dann doch der Hase im Pfeffer und der Grund für unseren Dissenz. Quellenpositivismus bedeutet gerade nicht, Quellen einen politischen Charakter zu unterstellen, der herausgearbeitet oder zumindest transparent gemacht werden muss. Wer so denkt trägt ja selbst eine politische Weltsicht in die Artikelarbeit. Der Quellenpositivist fragt nur nach der Reputation einer Quelle. Bei der Prüfung der Reputationsfrage wird auch geprüft, ob es relevante Kritik an der Quelle gibt. Gibt es sie und ist die kritisierende Quelle reputabel wird die Kritik erwähnt, sonst nicht. Wer Quellen dagegen aus eigenem Antrieb auf unterstellte politische Diskurse untersucht, der ist nicht positivistisch, sondern kritisch. Dabei - das nur in Parenthese - ist die spezifisch politische Motivation der Kritischen Sozialforschung selbst vielfach Gegenstand von Untersuchungen gewesen. Wenn die Motivation eine kritische und keine positivistische ist, wird das letztgültige Kriterium nicht die Reputation sein, sondern der epistemologische Ansatz. Ein kritischer Wiki-Autor (kritisch im Sinne der Frankfurter Schule) wird im Zweifel immer kleine und unabhängige Vertreter seines eigenen Standpunkts solchen Quellen mit breiter gesellschaftlicher Reputation vorziehen. Da ich das bei Dir so wahrnehme, krisiere ich übrigens auch immer wieder Deine zu breite Rezeption von DISS und Unrast in der Wikipedia, da diese Rezeption nicht dem Reputationsansatz, sondern dem kritischen Ansatz folgt. Gut ist es, dass wir unsere unterschiedlichen Ansätze diskursiv klären und reflektieren. Solange wir uns auf dieser Metaebene bewegen, ist Verständigung auch jederzeit möglich. Gruß --GS 10:12, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Lieber GS, da muss ich wirklich schmunzeln. Denn offenbar haben wir beide kein Problem mit dem Handwerkszeug: die Neutral Point Of View Policy, sondern a) mit unsere je subjektiven Wahrnehmung und b) mit unseren je unterschiedlichen Fachgebieten. Zu b) Ideologiekritik ist eine meiner Leidenschaften und Beschäftigungsfeldern. Entsprechend habe ich einen spezifischeren Zugang zu Quellen. Das geht allen so. Handwerklich korrekt im Sinn der unserer Policy angewandt ist das kein Problem, sondern eine Bereicherung. Ideologiekritische Quellen zu berücksichtigen, ist ja in der WP im Gegensatz zur Fachliteratur - bei der das eine Selbstverständlichkeit seine sollte - leider eine Seltenheit. Zu a), da ist die Frage, ob dich dein Eindruck nicht auch trügen kann – ich sehe das so. Das lässt sich auch hoffentlich ändern. Ob eine Quelle einen politischen Charakter hat, zeigt sich doch am Point Of View der quellenpositivistisch darzustellen ist. Dass es ein Point Of View ist - es immer ist – ist die Philosophie der Neutral Point Of View Policy. Die sagt: Es gibt immer einer jeweilige Sicht auf die Dinge, wir bewerten sie nicht, wir stellen Wertungen quellenbezogen als die Sichtweise der Quelle auf den darzustellen den Sachverhalt dar. – Trotzdem – und da glaube ich dich gut zu verstehen (trotz unterschiedlicher Einschätzung zueinander) – haben wir mit großen Problemen in der WP zu kämpfen. Beispeil: Aktuell will jemand die Rassentheorien von John Philippe Rushton in den Artikel Rasse einbringen. Rushton überträgt dabei Theorien über Reproduktions-Strategien aus dem Tierreich auf Menschen. Hier gehört es für mich nicht nur dazu, einen anderen p.o.v., wie des Stanford-Biologe Mark Feldman aufzuführen: "Auf den Menschen ist sie (die Reproduktions-Strategien aus dem Tierreich) absolut nicht übertragbar“. Die Verwurzelung und Rezeption Rushtons im rassistischen Umfeld sollte dem Leser - meinem Gefühl von Verantwortung entsprechend - verdeutlicht werden. (Natürlich mit reputiven Quellen belegt) Das lässt sich mit dem Anspruch, den Point Of View verdeutlichen zu müssen, begründen, ist aber grenzwertig. Angesprochen ist dabei z.B. der Punkt "Stand der Wissenschaft" – mit dem es vielfach heikel ist zu argumentieren. Im Falle Rushtons dürfte es uns wenig (und doch genug) Probleme bereiten – in anderen Fällen wird es kaum einen zu verallgemeinerbaren Stand der Wissenschaft geben. Oft ist die von dir sehr vehement vertretene Ansprache hinsichtlich synoptischer etc. Quellen eine Hilfe. Jedoch: je spezieller bspw. das Thema ist, ist auch die Beurteilung (!) der Quellen problematisch und wird zu einer Wertungsfrage, die viele WPs sich hier selbst anmaßen. Deine Haltung (wenn ich das richtig sehe) "staatliche Quellen vor wissenschaftliche Quellen" halte ich für ebenfalls für recht problematisch. Ein weiteres Problem ist die Bewertung von Quellen durch vermeintliche Ausgewogenheit (das Problem sehe ich nicht direkt bei dir – jedoch auch in Ansätzen). Ein kritischer Wissenschaftler / Autor ist für viele schon ein Wissenschaftler / Autor jenseits des "Standes der Wissenschaft" und in der Regel "gegen den gesunden Menschenverstand" (letztere ist sehr bedenklich), insb. wenn er wirtschaftliche oder staatliche Institutionen kritisiert. Hier ist für mich die Qualität z.B. seiner Methodik entscheidend, nicht immer, wo er seine Ergebnisse publiziert und schon gar nicht, ob er kritisch gegenüber etablierten Standpunkten forscht. Eine kritische Position ist nicht selben vertrauenserweckender als der vermeintlich "gesunde Menschenverstand", ein weiteres grassierendes Phänomen in der WP, das die Wissenschafts- und Staatsgläubigkeit hier bei weitem übersteigt. Ein aufklärerischer Artikel über die recht "pc"-Kampagne kann in einer n.g.o-Zeitung, in einer österreichischen Zeitung für Politikwissenschaft, bei der bpb oder in der Zeitschrift "Das Parlament" publiziert worden sein. Die Reputation des Autors als Wissenschaftler und seiner Methodik ist für mich genauso entscheidend, wie die Reputation des Mediums, in dem er publiziert. Das ist ja nur eine kleiner Ausschnitt der WP-Problematik. Ein ganz großes Problem (hier schweife ich vielleicht von unserem Thema ab), ist das "Internet-Wissen", auf das sich hier vieles reduziert. Immer weniger WPs scheinen je ein Buch gelesen zu haben und "glauben" (!) nur an das, was sich im Internet aufstöbern lässt. Bei der ganzen Verkürzung in der Darstellung (wo wird überhaupt noch versucht, der Vielfalt der Perspektiven gerecht zu werden) schwindet das Niveau im fast gleichen Maße, wie WP an Bedeutung für die Masse der Leser bekommt. Über die Problematik von "Wissen" und "Wissensproduktion", ist dringend nach zu denken und die Philosophie des "npov" ist da für mich eine zentrale Hoffnungen, dass Wissen hier nicht weiter verödet. Was tun? Formalia sind gut und wichtig, sie müssen aber immer wieder auf die Neutral Point Of View Policy anwendbar sein. Genauso wichtig, wie gute Regelwerke ist das gute Arbeitsklima. Das Ideal, was ich leider nur noch selten vorfinde, ist der Austausch über das Wissen über konträre Themen, über Problematiken des Wissens über den Gegenstand, das Interesse tatsächlich gemeinsam etwas zu erarbeiten (gemeinsam Quellen zu lesen – statt sie pauschal zu diskreditieren –, nach Fachliteratur zu recherchieren, gemeinsam Formulierungen zu finden etc.) und das Interesse, die Sachverhalte nicht einseitig – bis einfältig – darzustellen. Auch in diesem Sinne schätze ich diesen Austausch mit dir hier. Merci und Grüße, -- andrax 13:22, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Naja, hier liegt dann doch der Hase im Pfeffer und der Grund für unseren Dissenz. Quellenpositivismus bedeutet gerade nicht, Quellen einen politischen Charakter zu unterstellen, der herausgearbeitet oder zumindest transparent gemacht werden muss. Wer so denkt trägt ja selbst eine politische Weltsicht in die Artikelarbeit. Der Quellenpositivist fragt nur nach der Reputation einer Quelle. Bei der Prüfung der Reputationsfrage wird auch geprüft, ob es relevante Kritik an der Quelle gibt. Gibt es sie und ist die kritisierende Quelle reputabel wird die Kritik erwähnt, sonst nicht. Wer Quellen dagegen aus eigenem Antrieb auf unterstellte politische Diskurse untersucht, der ist nicht positivistisch, sondern kritisch. Dabei - das nur in Parenthese - ist die spezifisch politische Motivation der Kritischen Sozialforschung selbst vielfach Gegenstand von Untersuchungen gewesen. Wenn die Motivation eine kritische und keine positivistische ist, wird das letztgültige Kriterium nicht die Reputation sein, sondern der epistemologische Ansatz. Ein kritischer Wiki-Autor (kritisch im Sinne der Frankfurter Schule) wird im Zweifel immer kleine und unabhängige Vertreter seines eigenen Standpunkts solchen Quellen mit breiter gesellschaftlicher Reputation vorziehen. Da ich das bei Dir so wahrnehme, krisiere ich übrigens auch immer wieder Deine zu breite Rezeption von DISS und Unrast in der Wikipedia, da diese Rezeption nicht dem Reputationsansatz, sondern dem kritischen Ansatz folgt. Gut ist es, dass wir unsere unterschiedlichen Ansätze diskursiv klären und reflektieren. Solange wir uns auf dieser Metaebene bewegen, ist Verständigung auch jederzeit möglich. Gruß --GS 10:12, 2. Jun. 2007 (CEST)
Nachgeplänkel zu einem Bild
von Diskussion:Linksextremismus hierher verschoben, da dort sachfremd und überflüssig. Jesusfreund 11:33, 2. Jun. 2007 (CEST)
Die Lösung von Jesusfreund finde ich in der Tat am besten. Revvar hat offenbar die Diskussion nicht gelesen. Ich habe oben den Beleg dafür geliefert, dass die Ausschreitungen des 1. Mai 2001, von denen das Bild einen Teil dokumentiert, von der Landesregierung "gewaltbereiten Linksextremisten" zugeordnet wurde. Zur Info: wenn man Gewalt anwendet, gilt man per definition als gewaltbereit. Wenn ich das noch genauer erklären soll, bitte um Hinweis auf meiner Diskussionsseite. Für eine Löschung des Bildes aufgrund unklaren Bezuges, wie neuerlich von Revvar behauptet, gibt es keinen Grund. Im Gegenteil, es existiert eine reputable Quelle, die den Bezug direkt herstellen. Nur nochmal zur Sicherheit: gegen reuptable Quellen kann man maximal andere reputable Quellen stellen. --GS 14:40, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, ich habe gelesen was du geschrieben hast. Deine Quellen belegen im Zusammenhang mit diesem Bild nur rein gar nichts, denn sie habe dieses Bild nicht zu Gegenstand, demnach ist deine Behauptung eine direkten Bezuges offenbar Unsinn. Das mit den reputablen Quellen war übrigens sehr lustig, hätte ich nach deinen ganzen Fouls, gar nicht von dir erwartet. --Revvar (D Tools) 22:53, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Lieber Revvar,
- wenn selbst Jesusfreund und GS dieses Bild aktzeptieren, dann heißt das doch schon einiges. Die beiden sind wirklich absolut unverdächtig, das sie irgendwelchen obrigkeitsstaatlichen, konservativen, oder linksfeindlichen Tendenzen anhängen. Aktzeptiere es doch mal, dass du inzwischen anscheinend der Einzige bist, der noch Probleme mit diesem Bild oder seiner Beschriftung hat, und beende das Theater. Gruß Boris Fernbacher 23:08, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Mensch Revvar, dass Du Verständnisprobleme haben würdest, habe ich ja vermutet. Ich habe aber gesagt, dass ich es Dir auf meiner Benutzerseite erkläre. Hier ist das Thema durch. Ich fand Deine Beiträge zwar kreativ und stellenweise erheiternd (etwa die Vermutung, dass das brennende Auto garnicht zu den vielfach in den Medien beschriebenen Krawallen gehörte und sicher auch nicht von gewaltbereiten Menschen umgeworfen und in Brand gesetzt wurde) aber jetzt drehst Du Dich im Kreis. Es geht Dir offensichtlich um etwas anderes als die Sachfrage. --GS 09:49, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Was wollt ihr eigentlich von mir? Jesusfreund hat doch seine Auffassung verständlich begründet und ich habe das Bild, auch bei meinem letzten Edit, nicht wieder rausgeworfen, und damit den Kompromiss akzeptiert. Soll ich dazu hier noch drei Seiten Text verfassen, damit ihr beide es auch begreift?
- @GS: Dein Unverschämtheiten und deine Argoganz mit der du meinst mir solch dumme Worte und Meinungen in den Mund legen zu dürfen, ist Trollverhalten und eine Schande für das Adminstatus den du hast. --Revvar (D Tools) 10:18, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Stimmt eigentlich: "demnach ist deine Behauptung eine direkten Bezuges offenbar Unsinn. Das mit den reputablen Quellen war übrigens sehr lustig, hätte ich nach deinen ganzen Fouls, gar nicht von dir erwartet". Du hast Dich durchgehend unarrogant, nicht unverschämt und überhaupt nicht trollmäßig verhalten. Was ich von Dir will ist also zurecht völlig unklar. Auch habe ich meinen Standpunkt überhaupt an keiner Stelle verständlich und nachvollziehbar begründet. Hast Du ansonsten noch ein ernsthaftes Erkenntnisinteresse in dieser Frage? Falls ja, der Punkt ist: ich habe von Anfang an alle meine Aussagen belegt. Mein Gefühl war, dass Du in dieser Frage Deinen Standpunkt durchsetzen wollte. Wenn ich das falsch gedeutet habe, entschuldige ich mich. Gruß --GS 18:19, 4. Jun. 2007 (CEST)
Hi GS, könntest Du Dir den Benutzer und seine Edits bitte mal anschauen? In der VM wurdest Du als ausgewiesener Spezialist der Materie genannt. Vergleiche in diesem Zusammenhang insbesondere diesen Beitrag. Danke und Grüße --AT talk 21:17, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Hat sich mittlerweile erledigt. Grüße --AT talk 22:15, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Sorry, derzeit eingeschränkt verfügbar. Sonst gerne. Danke für die Info, dass es sich erledigt hat. Habe mal kurz geschaut. Stil und Duktus deuten auf T7. Jedenfalls einschlägige und langjährige Erfahrung erkennbar. Das nur als Info. Mich stören solche Leute solange nicht, wie sie ihre Meinung nicht in Artikel drücken wollen. Ob das in diesem Fall so ist, habe ich nicht geprüft und will mich daher dazu auch nicht äußern. Nett immerhin, dass mir T7 nur die sittliche Reife und nicht die fachliche Kompetenz abspricht ;-) An der Stelle musste er wohl in den Diskussion dazulernen, auch wenn er gerne so tut, als wäre er Mr. Oberschlau. Gruß --GS 12:31, 18. Jun. 2007 (CEST)
Hallo GS, magst Du mal einen Blick auf die Diskussionsseite des Artikels werfen. Ab dem Abschnitt "Auskommentierung des Abschnitts "Antisemitismus" wird es spannend. Da Du ja in anderen Artikeln ähnliche Probleme hattest (und wohl noch hast), wenn es um die Verwendung von Originalzitaten als Ersatz für wissenschaftliche Forschung geht (und weil Du einfach ein richtig guter Autor bist) - wäre ein Kurzreview durch Dich sehr hilfreich. Ich will mich dort nicht verzetteln (und ich gebe zu, dass mir auf Grund der Art von "Stachel" auch ein wenig die Lust fehlt, mich weiter mit seinen Einwürfen zu beschäftgen. Und da wäre es sehr gut, wenn jemand neutrales draufgucken würde. Danke!--schreibvieh muuuhhhh 01:01, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Habe nur Deine erste Intervention nachgelesen und denke, der Artikel ist bei Dir in besten Händen. Sobald ich Zeit habe, lese ich aber auch mal den Rest. Vom Thema her bin ich tatsächlich neutral, weil völlig unbeleckt. Gruß --GS 12:51, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Ich danke Dir!--schreibvieh muuuhhhh 14:42, 18. Jun. 2007 (CEST)
Carl Schmitt
- es tut mir leid, ich belehre nicht gerne, aber das buch von krockow ist DAS standardwerk zum dezisionismus bei schmitt, jünger, heidegger. das darf hier nicht fehlen!
- artikel zum tagebuch im tagesspiegel: ist relevant, weil aufschlussreich über seelische gründe von schmitts geistiger haltung; und die selbstständige lektüre des ganzen militärtagebuchs - 400 s. - kann man ja wohl nicht jedem zumuten :-) bitte drin lassen! --Ammonius 10:19, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Ammonius, zunächst freut es mich, dass Du diskursiv vorgehst und Deine Änderungsvorschläge begründest. In den Artikel zu Schmitt ist sehr viel Arbeit geflossen. Auch von mir. Dabei ist viel Literatur studiert worden, synoptische und aktuelle. Es wäre also schön, wenn Du von einer sehr bewussten Gestaltung des Textes ausgehen könntest. Wenn an einer bewussten Struktur etwas geändert wird, sollte das diskutiert werden. Zu Diskussionen bin ich immer bereit, ebenso wie mich dem zwanglosen Zwang des besseren Argumentes zu beugen. Deine Begründungen haben mich aber noch nicht überzeugt. Das sollten wir näher diskutieren. Zum Tagebuch ist doch schon der ZEIT-Artikel drin und Krockow wird in aktueller Literatur nicht erwähnt. Er ist als sehr frühe Auseinandersetzung bedeutend, aber wenn würde ich ihn in dem Rezeptionsabschnitt mit entsprechender Fußnote bringen. Dann wären aber auch andere Rezeptionslinien zu skizzieren. Mir geht es nur darum, die Literaturliste knapp zu halten. Jeder der etwa die Biographie von Noack in die Hand nimmt, kann sich dort leicht alle weitere Literatur erschließen, auch Krockow. Gruß --GS 12:57, 18. Jun. 2007 (CEST)
- lieber GS, kein problem, du hast ja faktisch recht: Krockow wird seit jahrzehnten nicht mehr aufgelegt,so dass eine erwähnung tatsächlich fraglich ist. ich selber bin auf hin auch nur in der konkreten akademischen arbeit gestoßen (und bei einigen besonders versierten buchhändlern). in diesem sinne kann er wegbleiben. - die rezension von Sakkas im Tsp hielt ich für wichtig, weil sie den schwerpunkt auf die relationalität zwischen psychischer krise und geistiger arbeit bei Schmitt legt; aber da müsste man gucken, ob das bei Assheuer ebenso herauskommt (vielleich willst du beide texte nochmal durchlesen und dann urteilen?). wenn ja, halte ich die herausnahme auch für gerechtfertigt und sinnvoll. gruß, --Ammonius 14:37, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Ammonius, für inhaltliche Ergänzungen bin ich immer sehr. Wie wäre es, wenn die Relationalität im Text erwähnt würde mit dem Artikel als Quelle. Ich versuche lediglich, Literaturliste und Links (nach Wiki-Policy) fokussiert zu halten. Ich hatte mal eine umfangreiche Liste, es war aber in Reviews wiederholt Kürzung angemahnt worden. Für inhaltliche Ergänzungen bin ich aber - wie gesagt - immer offen. Gruß --GS 14:57, 18. Jun. 2007 (CEST)
Frage
Eine Frage an Dich als Politikwissenschaftler: Kann man so etwas ernsthaft als Quelle anführen. Hierbei handelt es sich um einem Demonstrationsaufruf der fzs! --Kleimis 18:45, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Deine Frage nimmt die Antwort ja bereits vorweg. Es handelt sich definitiv nicht um eine Sekundärquelle. Selbst die Verwendung als Primärquelle in der Wikipedia könnte ich mir nur sehr schwer vorstellen. Das Prinzip der Wikipedia ist Reputation. Eine Sekundärquelle ist nur verwendbar, wenn sie von reputabler Stelle stammt, also etwa einem renommiertem Verlag, einer führenden Zeitung/Zeitschrift etc. --GS 10:24, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Vielen Dank! --Kleimis 15:56, 22. Jun. 2007 (CEST)
Lieber GS, ich wende mich an dich als den Administrator meines Vertrauens, weil ich plane, einen Konflikt vom Zaun zu brechen. Benutzer:Quincy777, der recht offen die Ansicht vertritt, dass Kennedy einer Verschwörung zum Opfer fiel, hat in den Artikel über ihn zwei angeblich Berühmte Reden eingefügt. Ich hab dummerweise an der Übersetzung mitgearbeitet, bis ich gemerkt habe, dass die Reden die unter Verschwörungstheoretikern verbreiteten Thesen stützen sollen, dass Kennedy a) den Vitenam-Krieg nicht begonnen hätte und b) er zu Lebzeiten bereits Ärger mit Geheimbünden hatte. Da mir diese beiden Kennedy-Reden (anders als Ich bin ein Berliner und die inaugural adress) durchaus nicht berühmt vorkommen und die Auswahl respektive Beschränkung auf nur diese zwei Reden als deutlich POV-lastig erscheint, habe ich hier angekündigt, sie demnächst aus dem Artikel zu tilgen. Ich sehe allerdings die Gefahr eines Edit Wars. Hast du einen Rat für mich? Es dankt im Voraus dein --Φ 22:27, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Phi, da Du Deine Änderungsvorstellungen sauber begründest, sehe ich kein Problem. Natürlich muss man als Administrator auch die andere Seite hören, aber Deine Argumente leuchten mir spontan ein. Ich nehme die Seite mal auf die Beo. Bitte bescheid geben, wenn ein Edit War zustande kommt. Gruß --GS 11:38, 8. Jul. 2007 (CEST)
Moin,
ich habe mal versucht, die Diskussion um Steinbachs Leistung aus den Kommentaren zu den Edits in die Diskussion zu bringen. Inhaltlich bin ich vermutlich nah bei Dir, vielleicht können wir hier stressfrei eine Lösung finden.
--Jordan1976 Ich da Du hier 14:17, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Jordan, danke für die Intervention. Ich habe auch keine Lust auf Stress, aber auch keine auf Verschlechterung meiner Artikel ;-) Habs mal wieder rausgenommen. Ist nichtmal belegt und wohl auch nicht belegbar. Das ist ein KO-Kriterium unabhängig von der - nicht vorhandenen - Relevanz. Gruß --GS 22:50, 21. Jul. 2007 (CEST)