Benutzer Diskussion:DrTill
Hallo Dr. Till
Willkommen in der Wiki :) So wie ich das sehe braucht das ganze Thema "Rosaroter Panther" ne Überarbeitung, dein Artikel übertrifft das was zur Zeit drinsteht bei weitem. Also ruhig rein damit. In der Wiki gibt es die wunderbare "Richtlinie" Sei mutig! - also gerne auch Artikel reinstellen ohne vorher zu fragen, hinterher kann mans immer noch diskutieren :) Um die Übersichtlichkeit auf deiner Diskussionsseite zu wahren, würde ich dir empfehlen, die Artikel die du gerade im Begriff bist zu schreiben oder die du grundlegend überarbeiten willst auf eine Unterseite deines Profils auszulagern (z.B. Benutzer:DrTill/InArbeit).
Auf gute Arbeit, Gruß --SchwarzerKrauser 01:01, 26. Sep 2006 (CEST)
P.S.: Wenns Fragen gibt, feel free to ask
Nachtrag: Hallo! Auslagern geht eigentlich ganz einfach. Du gibst in die Adresszeile einfach "de.wikipedia.org/Benutzer:DrTill/inArbeit" ein, dort erstellst du eine neue Seite (also wie wenn du einen neuen Artikel einstellen würdest, nur eben als Unterseite deiner Benutzerseite). Gruß, --SchwarzerKrauser 10:56, 12. Okt. 2006 (CEST)
Hallo Dr Till
bin wg. der Schüssel-Disku auf Sie gestossen. Das Quaos (sic!), vor dem sich GLGerman fürchtet bereitet auch mir ständige Sorge. Aber - ich bin ja gut beschützt, Sie und Braveheart haben ja ein Auge drauf. :-)
Ein Tipp von mir: Der Übersichtlichkeit halber wäre es doch sinnvoll, eine Unterseite Ihrer Benutzerseite anzulegen (Buster Keaton (Entwurf)), den Inhalt von oben hineinkopieren und darauf zu Verlinken. Dann bleibt die Disku Disku und der Entwurf kann sich in Ruhe entwickeln. Und die Übersicht ist etwas besser. Solche Unterseiten kann man übrigens endlos anlegen... Gruß aus Wien --Hubertl 05:15, 9. Dez. 2006 (CET)
Hallo DrTill. Ich bin sehr beeindruckt, wie sich der Artikel dank Deiner Bemühungen entwickelt. Freundlichen Gruß, Stefan64 21:59, 19. Feb. 2007 (CET)
- Vielen Dank! Ist auch ein spannender und, wie ich meine, historisch sehr wichtiger Fall, der einen würdigen Artikel verdient - in Wiki und im Internet allgemein (es gibt ja nur sehr spärliche und oft eindeutig falsche oder unvollständige Informationen). Ich hoffe, irgendwann ein "lesenswert" rauszukitzeln - vorerst brauch ich aber mal Pause von der Todesstrafe... Besten Gruß, DrTill 22:13, 19. Feb. 2007 (CET)
- Hallo DrTill, habe das Lit.-Verzeichnis jetzt präzisiert, dabei auch noch um einige Bücher ergänzt. Bitte mal kritisch anschauen, ob alles ok ist und ob es bei der gesamten Liste bleiben soll, siehe hier. Ich denke, das Thema ist derart komplex (dürfte wohl neben dem Miranda-Fall und den Nürnberger Prozessen der meistpublizierteste Rechtsfall überhaupt sein?), dass auch eine "sehr umfangreiche" Lit.-Liste in diesem exzellenten WP-Artikel zu vertreten ist.
Ich möchte allerdings anregen, dass die Lit.-Liste evtl. etwas unterteilt und geordnet wird; wäre dann übersichtlicher. Beispielsweise eine Unterteilung in: - Werke mit "eigenen Texten" (Letters..),- Rechtliche Auseinandersetzung mit dem Fall, - Gesellschaftspolitische Auseinandersetzung.
Was meinst du dazu? Grüße--Horst (Disk.) 15:42, 1. Apr. 2007 (CEST)- Danke, hab's mir angesehen und nur kleine Änderung im Titel von The Case Resolved gemacht und (unvollständig...) zwei weitere Titel ergänzt (von Ehrmann und Lyons), die relevant erscheinen. Über die Auflistung hatte ich mir auch schon kurz Gedanken gemacht. Thematisch bzw. inhaltlich zu ordnen halte ich aber für zu schwierig: Es gibt zuviele inhaltliche Überschneidungen ("Gesellschaftspolit." - "Rechtl. Auseinanderstzng.") oder Bücher, die man weder da noch dort einsortieren könnte. Bei der Ordnung scheinen mir also (klassisch) nur zwei Systeme praktisch: Entweder alphabetsich nach Autor, oder chronolgisch nach der Erstausgabe. Letzteres hatte ich zuletzt versucht: Es kann sinnvoll sein, spätere Beiträge von eher zeitgenössischen unterscheiden zu können... BG, --DrTill 17:25, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Das Lit.-Verzeichnis bitte jetzt nochmal kritisch anschauen, nachdem ich erstmal mit meiner Mit-Werkelei daran durch bin. Ich habe noch Paul Avrich ergänzt, siehe hier; über den gibt es ja auch einen WP-Artikel. Soweit ich Artikel über die einzelnen Autoren finden konnte, habe ich entspr. verlinkt. In den verlinkten Artikel sollte dann noch überprüft werden, ob die bei S.+V. aufgelisteten und/oder erwähnten Bücher dort auch enthalten sind (z.B. bei Hetmann derzeit noch nicht), und ob die dortigen Buch-Angaben richtig sind etc. ...(...das nehme ich mir in Kürze mal vor...) Tja, und bei Lit.-Liste im S.+V.-Artikel wäre dann noch "durchzusortieren", wobei ich ebenfalls eine chronologische Reihenfolge für sinnvoll+zweckmäßig halte. (...auch demnächst...) Grüße --Horst (Disk.) 00:14, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Sehr, sehr gut. Wikilinks reichen im Prinzip einmal, also hab ich einen Link auf Lyons rausgenommen. Evtl. kann man noch David Felix, Protest: Sacco-Vanzetti and the Intellectuals, 1965 erwähnen - aber irgendwann sollte die Liste wohl ein Ende haben, oder...?! Besten Dank und Gruß, --DrTill 00:41, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Das Lit.-Verzeichnis bitte jetzt nochmal kritisch anschauen, nachdem ich erstmal mit meiner Mit-Werkelei daran durch bin. Ich habe noch Paul Avrich ergänzt, siehe hier; über den gibt es ja auch einen WP-Artikel. Soweit ich Artikel über die einzelnen Autoren finden konnte, habe ich entspr. verlinkt. In den verlinkten Artikel sollte dann noch überprüft werden, ob die bei S.+V. aufgelisteten und/oder erwähnten Bücher dort auch enthalten sind (z.B. bei Hetmann derzeit noch nicht), und ob die dortigen Buch-Angaben richtig sind etc. ...(...das nehme ich mir in Kürze mal vor...) Tja, und bei Lit.-Liste im S.+V.-Artikel wäre dann noch "durchzusortieren", wobei ich ebenfalls eine chronologische Reihenfolge für sinnvoll+zweckmäßig halte. (...auch demnächst...) Grüße --Horst (Disk.) 00:14, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Danke, hab's mir angesehen und nur kleine Änderung im Titel von The Case Resolved gemacht und (unvollständig...) zwei weitere Titel ergänzt (von Ehrmann und Lyons), die relevant erscheinen. Über die Auflistung hatte ich mir auch schon kurz Gedanken gemacht. Thematisch bzw. inhaltlich zu ordnen halte ich aber für zu schwierig: Es gibt zuviele inhaltliche Überschneidungen ("Gesellschaftspolit." - "Rechtl. Auseinanderstzng.") oder Bücher, die man weder da noch dort einsortieren könnte. Bei der Ordnung scheinen mir also (klassisch) nur zwei Systeme praktisch: Entweder alphabetsich nach Autor, oder chronolgisch nach der Erstausgabe. Letzteres hatte ich zuletzt versucht: Es kann sinnvoll sein, spätere Beiträge von eher zeitgenössischen unterscheiden zu können... BG, --DrTill 17:25, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo DrTill, habe das Lit.-Verzeichnis jetzt präzisiert, dabei auch noch um einige Bücher ergänzt. Bitte mal kritisch anschauen, ob alles ok ist und ob es bei der gesamten Liste bleiben soll, siehe hier. Ich denke, das Thema ist derart komplex (dürfte wohl neben dem Miranda-Fall und den Nürnberger Prozessen der meistpublizierteste Rechtsfall überhaupt sein?), dass auch eine "sehr umfangreiche" Lit.-Liste in diesem exzellenten WP-Artikel zu vertreten ist.
Guten Morgen DrTill, erstmal fini; habe den David Felix noch mit aufgenommen, sowie auch bei Strauss Feuerlicht einen entspr. Bewertungshinweis hinzugefügt (wie von Emkaer angeregt), sowie alles in chronologische Reihenfolge umgestapelt. Damit es für andere Nutzer nachvollziehbar ist, habe ich auf der Disk.-Seite eine entspr. Info untergebracht - siehe hier. Ferner bitte auch das Lit.-Verzeichnis nochmals kritisch prüfen. Restl. Kleinkram (vorh. Autoren-Artikel "checken" etc.) dann demnächst... Grüße--Horst (Disk.) 00:19, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Hi DrTill! Ich lobe Dich hiermit einfach mal ausdrücklich für Deine immer noch unermüdliche Arbeit am S&V-Artikel, die überraschenderweise stets Verbesserungen bringt! *lob* --Emkaer 14:04, 26. Jun. 2007 (CEST)
- *rotwerd* ;-) Danke! --DrTill 14:31, 26. Jun. 2007 (CEST)
Hitchcock
Hallo! Danke für die Nachricht. Deine Version habe ich noch nicht gesehen, sondern einfach mal meine Arbeit von Ende des Jahres wieder aufgenommen, den Artikel wie du sagst zu liften, etwas zu entschlacken, stilistisch zu bearbeiten (hoffentlich zu verbessern). Ich werd mir deinen Vorschlag aber ansehen und ggf. einbeziehen, da ich dir im Prinzip zustimme. Vielleicht nicht ganz, was die Länge betrifft, aber grundsätzlich schon.
EDIT: Habe deine Vorschläge gesehen. Finde sie im Prinzip sinnvoll, weiß aber nicht, ob das bedeutet, dass alles andere (Schauspieler usw.) gestrichen werden soll. Das fände ich übertrieben. Zum Teil habe ich versucht, das einzuarbeiten. Kannst ja mal gucken und bescheid sagen.
Gruß, dkbs 14:18, 21. Mär. 2007 (CET)
- Hallo DrTill. Ich sitze hier in einem arabischen Land an einem billig-PC und bin seit einer woche mal wieder online und betrachte mit interesse die entwicklungen in saxchen Hitchcock. ich hatte schon einen seeehr lange beitrag zum thema geschrieben und ploetzlich - spannungsschwankung - war alles weg. War vielleicht auch gut so. daher nun in kuerze nur eine Anmerkung: es ist ueblich, aenderungen an den artikeln selbst vorzunehmen und dies in diskussion und interaktion mat anderen. es ist dagegen unueblich, zu sagen: "ab dem tag X uebernehme ich hier das kommando, ihr koennt an artikel treiben was ihr wollt, irgendwann stelle ich meine version ein." das widerspricht dem geist der WP. Also: Bitte aendere, wenn du moechtest, im artikel selber und stelle dich dort der diskussion. Auf die freue ich mich. Gruss. --Flatlander3004 13:45, 27. Apr. 2007 (CEST)
- PS: ich koennte deine bisher vorgenommenen Aenderungen ausfuehrlich kommentieren, aber weisst du, was das fuer ein aufwand waere? Und noch eine Frage: Welches Buch zum Thema hast du gelesen?
- Hallo, lieber Flatlander3004; das mag so üblich sein. Aber bei einem derartigen Textumfang im Artikel selbst auf die Till-Version zu kürzen, ist an einem Tag nicht möglich. Im Gegenteil: ich halte es für sehr sinnvoll, zwei solche Versionen parallel vergleichen zu können. Und es ist eine Rücksichtnahme von DrTill, die frühere Version ohne Absprache mit den bisherigen Autoren nicht einfach kontinuierlich zu überschreiben. Ob und wie anschließend der neue Till-Text eingebaut oder übernommen wird, ist noch eine ganz andere Frage. Dazu können sich ja auch die früheren Autoren äußern. Im übrigen habe ich heute noch eine Stellungnahme in der Hitchcock-Lesenswert-Diskussion nachgeschoben, ohne dort direkt auf die Till-Version einzugehen. Gruß, -- H.Albatros 09:13, 28. Apr. 2007 (CEST)
Bin grade zurück von meiner beruflich bedingten Off-Line-Zeit - und bin wirklich über Flatlander3004s Nachricht unangenehm überrascht! Lieber Flatlander3004, ich habe DEUTLICH gemacht, warum ich so vorgehe, wie ich vorgehe - und das hat mit im Kern zwei Dingen zu tun: 1. Respekt vor der Komplexität des Artikels; 2. Respekt vor DIR (und den anderen Autoren). Ich übernehme NICHT das Kommando (wo hätte ich das behauptet??) - weil ich es nicht zu übernehmen brauche: Es hat bei WIKI nun mal NIEMAND - oder ALLE. Nur noch eine Frechheit ist dann die Suggestion, ich würde mich keiner Diskussion stellen: DAS GEGENTEIL habe ich getan, indem ich mich mit eigenen Vorschlägen und intensiver Auseinandersetzung mit dem Artikel an der Diskussion beteiligte - und meine Vorschläge per Links auf der Diskuseite feilgeboten haben (ich habe sogar eher ZUVIEL mitdiskustiert als zuwenig). Nur dich interessiert's nicht, du hast dich nicht gemeldet, du hast nicht diskussiert sondern bingst offenbar nur zum Ausdruck, dass jeder, der den Artikel kritisiert, ein Hitchcock-, Literatur- etc. Ignorant sei. Das weise ich entschieden zurück, und - ehrlich - auf der Ebene werde ich auch in kein Gespräch mit dir eintreten. Dass der Artikel UNÜBLICH ist, ist unbestritten. Eine "unübliche" Vorgehensweise, die hoffentlich nicht nur auf einseitigen Respekt beruhte, lasse ich mir deshalb nicht vorwerfen. Freundlichen Dank diesbezüglich @ H.Albatros für's ausgedrückte Verständnis! Grüße, --DrTill 12:45, 29. Apr. 2007 (CEST)
Germanisten
Hi, wie war das gemeint mit „Das mit dem Germanist find ich sehr witzig!“? Hab' ich mich echt so derart blamiert …? *schreck* :)) Gruß --Henriette 02:25, 4. Mai 2007 (CEST)
- Aberneinabernein! Mir hat nur die Ironie gefallen -für mich war's ja eine Überraschung, davon zu erfahren, nachdem ich sinngem. geschrieben hab: Also, ein Germanist wär ganz anderer Meinung als du...! - War jedenfalls ein sympathisierendes Lachen, kein Auslachen oder so... (Und wenn, dann hab ich über mich gelacht...) Grüße, --DrTill 11:07, 4. Mai 2007 (CEST)
- Ah ok :) Dann bin ich ja beruhigt! Übrigens gestehe ich, daß es mir tatsächlich schon mehrfach aufgefallen ist, daß manche sprachlich doch sehr durchwachsenen Artikel nicht für mangelnde Ausdruckskunst kritisiert wurden … ich fürchte, ich muß Dir recht geben :( --Henriette 11:16, 4. Mai 2007 (CEST)
- Tja, grade schriftlich ist Ironie schwer zu vermitteln - wollt dir keinen Schreck einjagen (sorry). Was den Ausdruck betrifft, ist der ja gerade in einem enzyklopädischen Werk äußerst schwierig (neutral, fundiert, knapp, aber einfach zu verstehen...). Ich halte es sogar für den anspruchsvollsten Part des ganzen Unternehmens - Infos zu sammeln ist ja noch relativ leicht, verglichen zu deren Darstellung...! Also: Halt die Ohren steif und habe ein Auge drauf... ;-) Grüße, --DrTill 12:36, 5. Mai 2007 (CEST)
Interview
Da beziehst Du Dich bei der Wahl drauf. Jetzt bin ich neugierig. Welches denn?--Tresckow 10:50, 16. Mai 2007 (CEST)
- Auf der Diskussionsseite des Kanditaten zum Schiedsgericht. Bild dir deine Meinung... (Sage aber dazu, dass ich seinen Diskussionsstil, zu dem er sich darin u. a. äußerst, selbst beobachtet habe...) --DrTill 11:00, 16. Mai 2007 (CEST)
- Danke. Hab es jetzt gelesen. Ja ich weiß. Leistet gute Beiträge aber Diplomatie ist nicht seine Stärke. --Tresckow 11:08, 16. Mai 2007 (CEST)
- Unter uns: Einsicht, glaub ich, auch nicht... ;-) (Gute Artikel kann er aber zweifellos schreiben...) Bg, --DrTill 11:12, 16. Mai 2007 (CEST)
asööö
upps.. das wusste ich gar nicht =). danke ;-) --DL Löcher in den Käse fragen! +++ Kramen und lachen!+++ Bewerte! 13:33, 3. Jun. 2007 (CEST)
- nehme die artikel einfach aus dem review raus. einige leute wollen mir jetzt helfen, dann mach ich das erstmal so... --DL Löcher in den Käse fragen! +++ Kramen und lachen!+++ Bewerte! 13:35, 3. Jun. 2007 (CEST) ps. und darum der ganze wind^^.
- Übrigens ist es auch meist übersichtlicher, auf der Seite zu antworten, wo die "Diskussion" begonnen hatte - die Seite steht ja nach einem Eintrag im Prinzip unter Beobachtung... Kann aber jeder handhaben, wie er will ;-) Viel Spaß bei der Arbeit, --DrTill 13:39, 3. Jun. 2007 (CEST)
- DAS wusste ich bereits, aber deswegen schreib ich auch dazu ne warnung auf meine benutzerseite (irgendwo bei aufgabenbereiche)^^ --DL Löcher in den Käse fragen! +++ Kramen und lachen!+++ Bewerte! 13:40, 3. Jun. 2007 (CEST)
Ich hab mal eine richtige Vorlage draus gemacht. Du bindest es als {{Vorlage:Navigationsleiste Filme von Buster Keaton}} vor den Kategorien in die Filmartikel ein. Beim Personenartikel gibt es statt dessen die Filmographie. Viele Grüße.--Xquenda 08:22, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Vielen Dank für Info und Bearbeitung! - Stimmt natürlich, Leiste macht in der Biografie mit Filmografie wenig Sinn. D.h., beim Alfred Hitchcock z.B. müsste sie auch raus... Beste Grüße, --DrTill 09:11, 12. Jun. 2007 (CEST)
Der Hitchcock-Artikel
Hallo DrTill.
Ich verfolge schon seit einiger Zeit die Entwicklung des Hitchcock-Artikels. Ob dieser in seiner Form von Anfang des Jahres nun "zu lang" war oder nicht (und vor allem: zu lang für was? Für einen lesenswerten/exzellenten Artikel oder für einen WP-Artikel überhaupt?) sei jetzt mal dahingestellt. Mir geht es hier um die Inhalte.
Ich frage mich bei der einen oder anderen deiner Kürzungen schon, warum du sie eigentlich vornimmst. Aktuelles Beispiel: Hitchcocks Rolle im 2. Weltkrieg. Der Gesamtkomplex - beginnend mit der Emigration ohne Zusammenhang mit dem drohenden Krieg, über seine Filme mit mehr oder weniger deutlichem Kriegsbezug, seine in diesem Zusammenhang wichtige Zeit in England 1944 (die du gerade komplett entfernt hast), dem Vorwurf der Drückebergerei, den er als ungerechtfertigt empfand (u. a. da Churchill die Arbeit britischer Künstler im Ausland ausdrücklich unterstützte), bis hin zu der Enttäuschung über den kühlen Empfang 1949 in London (woran er noch lange nagte) - war in der "langen" Fassung sehr schön dargelegt. Davon ist inzwischen wenig übrig.
Warum das alles? Inzwischen scheint es mir so, dass der Biographie-Teil zu einer reinen Auflistung seiner Filme degradiert werden soll, die Informationen über den "Menschen Hitchcock" aber völlig in den Hintergrund treten. Gerade bei bedeutenden Künstlern aber ist der Zusammenhang zwischen Leben und Kunst essentiell für das Verständnis des Werks. Das unterscheidet Regisseure wie Hitchcock, Charlie Chaplin, Orson Welles oder Francois Truffaut, um nur ein paar zu nennen von hunderten anderen. - Ich würde z. B. im Traum nicht vermuten, dass die Filme (zumindest die meisten) des von mir hochgeschätzten Steven Spielberg etwas über sein Leben aussagen. Bei Hitchcock stecken in über 30 seiner Filme autobiographische Elemente und ein Drittel dieser Filme wiederum hat äußerst komplexe autobiographische Bezüge. Mir ist von keinem anderen bedeutenden (kommerziellen) Regisseur eine derartige Verbindung von Person und Werk bekannt. Und das sollte durch den Artikel auch herauskommen.
Wenn ich mich recht erinnere, warst du in der Exzellent- und der Lesenswert-Diskussion der Meinung, dass sich im Artikel zu viel wiederholt und dass zu viel überflüssiges vorkommt und dass man daher den Artikel ohne Verlust um 40% kürzen könnte. Stimmt das so? Inzwischen wurde etwa die Hälfte gekürzt und meiner Ansicht nach wurden viele wesentliche Inhalte ersatzlos entfernt. Bevor ich hierüber in die offene Diskussion trete, würde ich gerne wissen, was denn eigentlich dein Ziel ist? Möchtest Du einen Artikel haben, der um jeden Preis in einer Exzellenzkandidatur eine Mehrheit findet?
Viele Grüße. --Spargelschuft 10:37, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Spargelschuft,
- inwieweit Kürzungen sinnvoll, gut und richtig sind, ist natürlich eine interessante Frage, die ich mir ständig stelle. Die Antworten, die ich - vorläufig - dazu finde, stelle ich auch gern zur Diskussion und verstehen sich von meiner Warte aus nicht als endgültig. Gerade seit etwa letzter oder vorletzter Woche ist die Überarbeitung des Artikels sehr diffizil: Bis dahin habe ich praktisch "nur" Rendundanzen und detaillierte Beispiel-Aufzählungen entfernt sowie stilistische Änderungen vorgenommen. (Das brachte tatsächlich die 40%ige Verschlankung, die m. E. nötig war.)
- Das Problem mit dem Lebenslauf sehe ich auch: Der Eindruck, dass es bloss eine Aufzählung der Filme ist, soll vermieden werden. Derzeit ist das noch nicht ganz geglückt, ist aber eindeutig mein Ziel (nachdem du mich ja fragst). Mein Eindruck der 250kB-Version war aber auch genau der, dass viel aufgezählt wurde, mit vielen Worten (wichtige Filme und weniger wichtige werden allesamt genannt, meist mit sämtlichen Drehbuchautoren etc.), und durch diese Fülle an Detail-Informationen eben verdeckt wurde, was fehlt: Der "rote Faden" sozusagen, die Essenz. Die schlüssige, klare Darstellung von Leben und Werk, die du dir - zu Recht - ja auch wünschst.
- Weil sich aus den Informationen des Artikels selbst sich mir die "Lebensentwicklung" Hitchcocks nicht erschlossen hat, lese ich dzt. in der Spoto-Biografie (= Hauptquelle) nach und stoße auf tw. überraschendes: Bestimmte Abläufe stellen sich anders da, als im Artikel dargestellt, der dazu neigt, eher Hitchcocks (Selbst-)Darstellungen wiederzugeben als die des Biografen (bei Der Mieter und Mr. und Mrs. Smith etwa).
- Gerade der zuletzt überarbeitete Abschnitt über Hollywood hat mich beim Vergleich mit der Quelle gewundert: Kurz gefasst war im Arikel zu lesen: H. beauftragte die Agentur von Myron Selznick, ihn zu vertreten - dann kam Kontakt und Vertrag mit David S. zustande (steht so noch drin). H. wandert nach Hollywood aus, wird daraufhin kritisiert. Dann dreht er Rebekka, weil sich Titantic zerschlug, später Der Auslandskorrespondent, der wegen der Krtik an seiner Auswanderung einen Schlussmonolog verpasst bekam, der Amerika zum Kriegseintritt aufruft.
- Soweit, so schlüssig. Nur stellt die Quelle Spoto den Ablauf anders da: David Selznick interessiert sich für H., H. will nach Hollywood, weil ambitioniert. H. geht zur Agentur des Bruders von Selznick wg. Verbindungen, Vertrag kommt zustande. H. plant Rebekka, doch Selznick will vorerst anderes, darunter Titantic, was H. gar nicht interessiert. Schließlich Rebekka, dann Auslandskorrespondent, der auf Betreiben des Produzenten aktuell-politisch sein sollte, darum auch der angefügte Schlussmonlog, der (wg. Hayes-Code) Amerika nicht aufruft, in den Krieg einzutreten (nur zur "Wachsamkeit"). Erst danach Bombadements auf England und Kritik der Kollegen (was übrigens nach wie vor im Artikel steht, nur an anderer Stelle).
- Die Beziehung zu seiner Heimat England findet nach wie vor Erwähnung, wenn auch knapper als zuvor, als die Darstellung mehr Richtung Novelle (POV etc) ging. Ich hätte aber nichts dagegen, das (wie andere "Privat"-Infos) weiter herauszuarbeiten - solange der Artikel sachlich bleibt. Wie gesagt: Um mich über die wirklichen Gewichtungen zu informieren, bin ich hart am studieren (sonntags fast den ganzen Tag Biografie gewälzt...), und bin auch auf die Sichtweise, Darstellungen von dir (u. a.) gespannt. Ich glaube, es gibt noch viele Zusammenhänge zu entdecken und Gewichtungen zu klären, die sich mir bisher aus dem Eintrag nicht erschlossen haben.
- Was mein Ziel mit dem Artikel ist? Er soll objektiv, knapp, informativ, umfassend und klar sein. Ein guter enzyklopädischer Eintrag eben...
- Beste Grüße, --DrTill 11:59, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe mich auch ausgiebig mit Hitchcock beschäftigt und je mehr ich gelesen habe immer stärker festgestellt, dass die "Person" Hitchcock und sein Werk sehr viel komplexer sind, als sich in einem knappen Lexikonartikel darstellen lässt (Nebenbei: Im Brockhaus von 1989, den ich kürzlich in der Hand hatte, hat Hitchcock zwei (2!) knappe Absätze und eine Kurzfilmographie.) Da eine Enxyklopädie immer nur bekanntes Wissen wiedergeben darf (ist ja wohl klar), muss sich der Artikel - logisch - auf vorhandene Ausarbeitungen stützen und da sollte man denken, dass es über Hitchcock genug gibt. Und genau hier fangen die Probleme an. Lass mich das anhand einiger Bücher, die ich gelesen habe erklären:
- Das erste wichtige Buch über Hitchcock war das Interviewbuch von Truffaut. Aus heutiger Sicht eine Art "geführte Autobiographie". Hitchcock hat seine Sicht der Welt erklärt und Truffaut hat wenige kritische Fragen gestellt (das hat er später selber zugegeben). Der Objektivitätsfaktor des Buchs liegt meiner Einschätzung nach bei 30% oder darunter. Dieses Buch war aber für Jahrzehnte die Grundlage für die Beschäftigung mit Hitchcock, obwohl vieles von dem was Hitchcock erzählte pures Eigenmarketing und bei genauerer Überprüfung (wie sie später aus stattfand) in sich zusammenfiel. Hitchcock manifestierte sich mit diesem Buch als Mythos. Er, der alles bis zum kleinsten plante, der nichts dem Zufall überlies und für den ein Film bei drehbeginn praktisch fertig war, den die Dreharbeiten langweilten und der keine Schauspieler mochte und der Improvisation hasste. Das ist der Mythos, den er selbst pflegte und den truffaut - weil er daran glaubte! - bereitwillig weitertrug.
- Die autorisierte Biographie von Taylor von 1979 sprühte vor Ehrfurcht vor dem Meister. Ein paar kritischere Untertöne gab es zwar, aber alles in allem hat Taylor zu wenig hinterfragt und wenige seiner Gesprächspartner hatten wohl lust, negative Dinge über den 80jährigen Hitchcock loszuwerden. Die kritischen Aspekte bezogen sich fast nur auf längst bekanntes und sie gingen gerademal so tief, dass Taylor den Vorwurf der Lobhudelei nicht zu fürchten brauchte. (Dennoch - das muss gesagt werden - ist dies ein gutes Buch.)
- Die Spoto-Biographie war die erste umfangreiche kritische Beschäftigung mit der Person Hitchcock. Spoto hat erstmals die Parallelen zwischen Hitchcocks Leben und Werk ausführlich beleuchtet und damit der Rezension Hitchcocks Werk eine neue Dimension verliehen (bitte nicht vergessen: in den USA war Hitchcock NIE als Künstler anerkannt, immer nur als exzellenter Meister seines Fachs). Dies bricht Spoto auf. Spotos Buch war (wie truffauts Buch zuvor) nun für Lange Zeit die Grundlage für die Beschäftigung mit Hitchcock. ABER: Der "Mythos" Hitchcock wurde von Spoto nicht aufgebrochen. Spoto stellte das Bild, das Hitchcock jahrzehntelang selbst von sich zeichnete nicht in Frage. Er zeigte zwar widersprüche auf, aber er er beging letztlich den selben Fehler wie Truffaut: Er hörte an dem Punkt auf nachzuhaken, wo er zufrieden war. Daher werden bei Spoto (der mit dieser Biographie explizit die "dunkle Seite" Hitchcocks beleuchten wollte) die Konflikte mit John Michael Hayes, mit Tippi Hedren und mit Bernard Herrmann (um nur wenige zu nennen) so explizit behandelt, ohne darauf zu achten, dass oder ob es neben Hitchcocks subjektiver Sichtweise (siehe Truffaut) und der Gegenseite (die Spoto übernimmt) noch eine objektive Sichtweise gibt. (Nebenbei: Großes manko bei Spoto: keine einzige gelistete Quelle)
- Dann dauert es knapp 20 Jahre bis Bill Krohn (bitte unbedingt lesen!) alle Scheuklappen ablegte, sich in bergeweise Unterlagen vergrub und minutiös darlegte, dass alles doch ein bißchen anders war. Krohn widerlegte sehr vieles von dem, was Hitchcock im Laufe der Jahrzehnte um sich herum aufgebaut hat, als Legende, indem er anhand von Originalunterlagen die Entstehunggeschichte von Hitchcocks berühmtesten Filmen rekonstruierte. Nach Spoto gab es in der Rezension Hitchcocks einen Dualismus Person <-> Werk. Nach Krohn muss hier eigentlich eine weitere Dimension hinzukommen: Person <-> Werk <-> Mythos.
- Nun zurück zu deinen fragen. Spoto ist nun mal nur die halbe Wahrheit. Zur Entstehungsgeschichte vieler Filme gibt es aufgrund der exzessiven Quellenlage viel, zum teil duetlich widersprüchliches material. Es wäre auf die Dauer öde (und reine Platzverschwendung), diese Meinungen im Artikel unkommentiert nebeneinander zu stellen. Es wäre andererseits zu einfach, bei Widersprüchen den ganzen Sachverhalt auszulassen (im Sinne von: alles eh nur gerüchte). Wissenschaftlich korrekt ist der kritische Quellenvergleich und die Darlegung der wahrscheinlichsten Variante. Dort wo dies nicht möglich ist, darf man auf die Widersprüche auch hinweisen. Bei "Der Mieter" weist du darauf hin, dass der eine Satz im Artikel eher Hitchcocks Sicht wiedergibt als die Montagus. Im Filmartikel steht der Sachverhalt ausführlicher und im wesentlichen so wie bei Spoto. Wie kann man dies in einen satz verkürzt in die Biographie bringen? Bei Mr. + Mrs. Smith gibt es durchaus unterscheidliche Aussagen darüber, wie gerne und mit welchem Enthusiasmus Hitchcock das projekt in Angriff genommen hat. Ich habe den Film gesehen und glaube schon einige Szenen erkannt zu haben, die sich, um es mal salopp auszudrücken, nicht von alleine drehen und in denen ich seine Handschrift erkenne. man kann zu jedem Film eine menge sagen, und nicht alles gehört ausschließlich in den Filmartikel. Vieles stand schon im Artikel und manches ist inzwischen rausgeflogen. Gerade die Autobiographischen bezüge - die meiner Ansicht nach auch in der "Langversion" noch viel zu kurz gekommen sind - sind noch viel zu wenig beleuctet und leider auch teilweise der Kürzung zum Opfer gefallen (siehe "Im Schatten des zweifels").
- Also ich möchte mich erst mal nicht in die Artikelarbeit einmischen, weil ich befürchte, dass ich dann einen Großteil meiner Freizeit damit verbringen würde (wie wohl die Kollegen Benutzer:Lowell, Benutzer:Dkbs, Benutzer:Flatlander3004 und du). Daher das oben genannte erst mal als Anregung. gruß. --Spargelschuft 14:31, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe mich auch ausgiebig mit Hitchcock beschäftigt und je mehr ich gelesen habe immer stärker festgestellt, dass die "Person" Hitchcock und sein Werk sehr viel komplexer sind, als sich in einem knappen Lexikonartikel darstellen lässt (Nebenbei: Im Brockhaus von 1989, den ich kürzlich in der Hand hatte, hat Hitchcock zwei (2!) knappe Absätze und eine Kurzfilmographie.) Da eine Enxyklopädie immer nur bekanntes Wissen wiedergeben darf (ist ja wohl klar), muss sich der Artikel - logisch - auf vorhandene Ausarbeitungen stützen und da sollte man denken, dass es über Hitchcock genug gibt. Und genau hier fangen die Probleme an. Lass mich das anhand einiger Bücher, die ich gelesen habe erklären:
- Danke. Ich teile in vielen Punkten deine Einschätzung. Auch was die Komplexität betrifft. Aber bitte bedenke: Alles, wirklich ALLLES ist komplex. Und: Ein Artikel wird der Komplexität nicht gerecht, indem er kompliziert wird. Ehrlich: Mir ist ein stichhaltiger Satz zu einer Person lieber als 10.000 geschwurbelte. Auch wenn es Milliarden Sätze zu sagen gäbe. Du hast weiter oben einige Filmregisseure genannt. Ich darf kurz auf den Buster Keaton-Artikel verweisen, den ich erstellt habe. Wenn du kein großer Fan bist (wie ich) und nicht zig Bücher über ihn gelesen hast (wie ich), weißt du vermutlich nicht, wie komplex und vielschichtig er und sein Werk ist. Ich habe zumindest eine Ahnung davon. Und obwohl der Artikel Leben und Werkbeschreibung umfasst, ist er (dzt.) unter 50kB groß. Was also deine Ansicht über die notwendige Länge der Hitchcock-Biografie betrifft, bin ich tatsächlich grundlegend anderer Meinung: In der Beschränkung zeigt sich der Meister ;-)
- Ich teile die Beobachtung, dass vor allem Im Schatten des Zweifels innerhalb der Biografie herausgestellt werden sollte, weil eben (als einer der ersten Filme) besonders stark autobiografisch geprägt. (Hab es längst im Hinterkopf, aber der Artikel ist nun mal äußerst schwer zu berwirtschaften - auch ein Problem der Überlänge.) Genau um die Herstellung dieser Gewichtung geht es mir. Müßig wäre es aber, zu jedem Film die biografischen Elemente (soweit erkennbar) aufzuzählen. Dass können die Filmartikel machen, einerseits. Anderseits vergiss bitte die Werkbesprechung nicht, insbesondere das Kapitel "Obsessionen": Hier wird die komplexe, weil von vielen Komplexen getriebene Persönlichkeit Hs portraitiert. Dies in der Biografie unterzubringen, wäre rendundant.
- Doch wie ist es nun mit den Widersprüchen zur Entstehungsgeschichte einiger Produktionen? Welche derzeitige Darstellung siehst du als falsch oder zweifelhaft an? Soweit ich konnte und bis jetzt Zeit hatte, habe ich einige Stellen (auch die Mieter-Stelle, wo nur Hitchcocks Version als Fakt Beachtung fand) "neutralisiert": Bei Mr. und Mrs Smith etwa, indem "nur Lombard zuliebe" gelöscht wurde, denn so wichtig, dass auf alle Darstellungen eingegangen werden muss, ist der Film schlicht nicht - da gibts andere... Dass Biografien mit Vorsicht zu genießen sind, ist klar; selbst nehme ich nur inhaltliche Änderungen vor, wenn es mir gar zu offensichtlich notwendig erscheint. Ich bitte dich (wie jeden, der sich vieles angelesen hat) um Mitarbeit und konkrete Hinweise. Beste Grüße, --DrTill 15:55, 25. Jun. 2007 (CEST)
Grüße von...
Hallo DrTill! Ich bin nicht komplett verschwunden, nur sehr, sehr inaktiv derzeit. Danke für deine Nachrichten! Grüße von MSGrabia 20:36, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Tja, dann hoff ich sehr, es freut dich, dass es Buster Keaton zwischenzeitlich zum (ersten) Prädikat geschafft hat... Beste Grüße, --DrTill 20:51, 26. Jun. 2007 (CEST)
Nur zur Info
Hallo! Damit du mal siehst was die "Kollegen" über uns reden [1] Beste Grüsse -Armin P. 07:44, 21. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe hier [2] dazu Stellung genommen. Obwohl es eigentlich gar nicht nötig war sich zu solchen unqualifizieten Bemerkungen zu äußern. -Armin P. 10:45, 21. Jul. 2007 (CEST)
- Danke für Info - offenbar fasse ich die Sache vollkommen anders auf als du: Emkaar erwähnt uns doch lobend, "Umverschämtheit" bei dir scheint doch ironisch, "positiv aufgefallen" bei mir ernst gemeint zu sein (s. auch sein Eintrag hier weiter oben). Bei der Diskussion um eine "konstruktive Konspiration" um Verbesserungen schlägt er uns als (unironisch) "vernünfiger Wikipedianer" vor, wenn ich's richtig verstehe. Also, ich glaube, du hast was in den falschen Hals bekommen... BG, --DrTill 11:03, 21. Jul. 2007 (CEST)
Na ja Spaß oder Ironie hört sich für mich anders an und liest sich auch anders. Gruß -Armin P. 11:17, 21. Jul. 2007 (CEST)