Benutzer Diskussion:Simplicius
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Alte Kartenwerke
Schau mal in das Kartenforum auf [1]. Leider nur Sachsen. Morty 13:54, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Ich habe ihn in Kartenwerke aufgenommen. -- Simplicius ☺ 19:16, 11. Jul. 2007 (CEST)
QS-Biologie
Hallo Simplicius, könntest Du Dich zu meinem Vorschlag hier äußern? Danke. --Griensteidl 12:10, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Ich bin nicht Mitglied der Redaktion Biologie.
- Wenn deine Meinung „hab keinen Bock auf Großsystematik...“ auch Konsens der Redaktion ist, dann gerne.
- Es gibt ja auch konventionelle Bausteine wie Quelle und Lückenhaft oder Überarbeiten. Das hat seit Beginn der Wikipedia ja auch gut geklappt. -- Simplicius ☺ 13:10, 13. Jul. 2007 (CEST)
Urheberrechtliches Problem mit deinen Dateien
Danke für den Hinweis.
Darf gern binnen 14 Tagen gelöscht werden. -- Simplicius ☺ 20:29, 15. Jul. 2007 (CEST)
Erbrechtler1
Hallo Simplicius, vielen Dank für Deinen Eintrag auf meiner Seite. Alles kein Problem (mehr), wenn ich zunächst auch ein bischen verwundert war. Ist alles menschlich! Erbrechtler1 14:10, 16. Jul. 2007 (CEST)
Die Uraufnahme ist kein Messtischblatt
Hallo Simplicius, vielen Dank für Dein Interesse an der Geodäsie und ihren Teilgebieten! Leider sind Dir bei Deinen vielfachen Beiträgen einige Ungenauigkeiten unterlaufen. So ist die Uraufnahme (usw.) weder ein Messtischblatt noch ein Kartenwerk, sondern ein Projekt, durch das ein bestimmtes Kartenwerk erstellt wurde. Auch andere Sachverhalte drohen dadurch durcheinanderzukommen. - Das ganze Fachgebiet ist WP-mäßig reichlich unübersichtlich. Ich versuche gerade einen Überblick zu bekommen. Vielleicht sollten wir zusammenarbeiten? Wschroedter 16:39, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Gerne, auf dem Gebiet besteht viel Bedarf an beschreibenden Artikeln der einzelnen Projekte, siehe Kartenwerke. Da habe ich binnen einer Nacht ziemlich viele Artikel und Personenartikel angelegt.
- Was die Preußische Uraufnahme angeht, stütze mich da neben anderen natürlich auch auf das Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen. Man spricht dort von „Preußische Kartenaufnahme 1:25 000 Uraufnahme“. Mit der Arbeit begann Karl von Müffling ab 1836. Als Arbeitsmittel werden Messtisch mit Kompass, Wasserwaage und Diopterlineal genannt. Jetzt will ich mal nicht hoffen, dass die Homepage da vom Zivi gemacht wurde...
- Ich hätte diese Sachen gern möglichst genau. Soll da eine vernünftige Enzyklopädie werden und will ich auch nirgends Mist verzapfen und mich dabei selbst auch noch falsch zitieren. -- Simplicius ☺ 16:52, 16. Jul. 2007 (CEST)
Prima, dann sind wir uns ja einig. Ich habe mir mittlerweile schon gedacht, wie Du drauf gekommen bist, nämlich über die Karten selbst. Ja, das ist leicht misszuverstehen, aber was da und auf der Homepage des LVermA steht, ist mehr eine Quellenangabe. Natürlich sagt man auch "ein Kartenblatt der Uraufnahme", weil die Angabe "Kartenwerk 1:25.000" alleine ja nicht reicht. Dennoch, die Uraufnahme und die Neuaufnahme führten zur Produktion der (jeweils zugehörigen) Kartenwerke im Maßstab 1:25.000, eben der sog. Messtischblätter (für die es ja auch schon einen Artikel gibt, den Du ja auch schon entdeckt hast), und daraus wurden dann kleinere Maßstäbe (insbesondere die Karte des Deutschen Reiches 1:100.000) durch Generalisierung abgeleitet.
Nun besteht also die Aufgabe, Deine Beiträge unter Beibehaltung Deiner sonstigen Verbesserungen richtigzustellen. Und dazu habe ich nämlich leider nicht genug Zeit. Jaja, in einer Nacht... ziemlich viele... Ich weiß nicht genau, wie wir's anpacken sollen. Ich habe im Dienst und leider auch zu Hause immer nur wenig Zeit, denn meine Frau ist pflegebedürftig. Mal so gesagt: Reichen Dir meine Hinweise, dass Du das Grobe selbst hinkriegst? Z.B. falscher Redirect auf Kartenwerk, irreführende Einleitungen und so? Ich gucke dann später mal. Wir können auch per E-Mail weiter reden, tags winfriedschroedter@bundeswehr.org und abends vermessung@vexilli.net.
Ich muss jetzt z.B. schon wieder weg meine Frau von einer Behandlung abholen... Danke und bis bald, Wschroedter 19:35, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Ok, Kartenwerke sind das Ergebnis einer Landaufnahme.
- Habe die Korrekturen gemacht. Deiner Frau und dir alles Gute. -- Simplicius ☺ 16:08, 17. Jul. 2007 (CEST)
Römische Kastelle
Hi, kennst Du eigentlich Haus Bürgel in Monheim am Rhein, dein Burungum aus der Liste? Auch ein linksrheinischen Römerkastell, mittlerweile allerdings rechtsrheinisch. [2]. Gruß Morty 21:04, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Kann gut sein, dass das ein echter Geheimtipp ist. Ich weiss nicht, ob die Websites, die sich mit dem Thema ausführlich befassen, das wissen.
- Hab mir auch ein Buch für den rheinischen Limes bestellt. Aber ich trete jetzt erst mal etwas kürzer. -- Simplicius ☺ 21:32, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Ich präzisiere es mal: livius.org schreibt "it has not been identified yet".
- Dein Hinweis erscheint mir aber gesichert und ich nehme ihn in Niedergermanischer Limes auf. Vielen Dank! -- Simplicius ☺ 16:46, 17. Jul. 2007 (CEST)
Hallo Simplicius, ich möchte mal nachfragen, warum du den artikel für relevant hältst. Ich war gerade knapp davor, einen löschantrag zu stellen, hab es mir dann aber anders überlegt, weil ich es einfach fairer finde, bei dir erstmal rückzufragen und dich von meinen zweifeln zu informieren. Grüße -- Krakatau 03:07, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Meinst du die Relevanz des Artikels oder die Relevanz des Buchs? -- Simplicius ☺ 09:23, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Die relevanz des artikels. Das buch hat - unabhängig von einer inhaltlichen würdigung - sicherlich eine zeit lang eine marktlücke ausgefüllt und ist ein frühes beispiel für geschickte mehrfachverwertung von inhalten. (Kontext zum film und zum theaterstück, kontext zu der zeitgleich von Aust produzierten mehrteiligen TV-dokumentation. Dieser zusammenhang ist bis jetzt nicht dargestellt). Dabei spielt die person Aust mit ihrer gesellschaftlichen und medialen stellung und ihren möglichkeiten und kontakten IMHO keine geringe rolle. Aber reicht das alles von der relevanz für einen eigenen artikel aus? Ich habe halt geschwankt zwischen anreichern und löschen und neige bis jetzt zu letzterem. Ansonsten müßten auch noch die - teils heftigen - kritischen reaktionen in der linken bei erscheinen des buches einfließen (zusammengefasst ist das ganz übersichtlich und vor allem sehr vollständig in: ID - Informationsdienst e.V.: Aust´s Baader-Meinhof-Komplex und die Linke. Dokumentation zur Auseinandersetzung um Buch, Film und Theaterstück. Eigenverlag, Frankfurt am Main 1986, 80 S. - das ist aber - auch in bibliotheken - kaum zu bekommen, ich habe selbst auch nur eine fotokopie). Es ist schon richtig, daß es sich da um die erste medienwirksame übergreifende journalistische darstellung handelt. (Es gab schon 1980 einen weniger erfolgreichen versuch dazu: Thomas Meyer: Am Ende der Gewalt? Der deutsche Terrorismus - Protokoll eines Jahrzehnts. Ullstein Verlag, Frankfurt am Main, Berlin, Wien 1980, 205 S. (Reihe: Ullstein 34510). Aber der satz im artikel: Es gilt als eine der wichtigsten Dokumentationen. stimmt heute IMHO so nicht mehr, er stimmt vielleicht bis ende der 1980er jahre und auch dann halte ich ihn noch, was das die relevanz mitbegründende wort dokumentation angeht, für diskutabel (wie oft habe ich mich z.B. schon geärgert, daß es in diesem buch schlicht kein register gab!). Bei der einordnung gilt auch zu bedenken, daß die inkriminierung der politischen auseinandersetzung mit der RAF bis in die 1990er jahre hinein für alle, die sich nicht staatstragend und vollständig distanzierend dazu äußern wollten,
durchdurch die gummiartige konsistenz des §129 eine latente gefahr war. Die "marktlücke" war da IMHO nicht zufällig. Ein weiterer aspekt ist, daß es bei Aust um ein populäres journalistisches werk geht (böse zungen habe das buch nicht als populärwissenschaftlich sondern als gut geschriebenen an die realität angelehnten kriminalroman bezeichnet :) Nachdem in den 1970ern vor allem bücher von Wördemann, Fetscher und Laqueur die wissenschaftliche auseinandersetzung geprägt haben, hatte die Bundesregierung unter dem eindruck des "Deutschen Herbstes" ab 1978 eine umfangreiche studie finanziert, den damals aufwendigsten auftrag zur "terrorismusforschung" in Europa. Diese fünfbändigen "Analysen zum Terrorismus" erschienen 1981 im Westdeutschen Verlag. Das ist eigentlich das relevante wissenschaftliche werk für diese zeit. In der WP kommt es, so weit ich sehe, nirgendwo vor. Du kannst dir denken, daß ich vorhabe, das zu ändern, auch wenn ich den inhalten kritisch gegenüberstehe (Fritz Sack hat mir vor jahren mal im gespräch "gebeichtet", daß er seine mitarbeit dort sehr bereut hat, nachdem er lesen konnte, was da am ende rausgekommen ist :-) Zu Aust´s buch kann man also IMHO sagen, daß es als journalistisches werk populär war oder ist und die sichtweise auf die RAF mitgeprägt hat. (Das hat die BILD-zeitung allerdings auch, bloß kann man da, was die thematik angeht, nicht so kompakt drauf zurückgreifen) Die frage, warum das so war oder ist, führt aus meiner sicht (wie ich anzudeuten versucht habe) zu der erkenntnis, daß eine ganze reihe von ineinandergreifenden faktoren diese popularität ausmachen, nicht aber (und vor all diesen faktoren) die inhaltliche solidität. Damit speist sich die relevanz im wesentlichen aus der popularität. Reicht das für ein eigenes lemma? Das buch selbst wird in den artikeln zum thema oft genug herangezogen (nicht zuletzt dank Smoking Joe, der außer Peters und Aust meines wissens keine anderen quellen benutzt oder einführt, dafür aber diese inhalte recht fleißig in die artikel einarbeitet und hartnäckig verteidigt). Mir würde das schon reichen. Im vergleich mit den mittlerweile mindestens 3.000 titeln, die es zu dieser thematik gibt, halte ich das buch nicht für so herrausragend, daß es von enzyklopädischer relevanz wäre. - Puh, jetzt hab ich dich reichlich zugetextet. Ich hoffe, du bist mir nicht böse. Ich wollte halt umreißen, was ich bei meiner anfrage noch so im hinterkopf habe, damit meine initiative etwas transparenter wird. Grüße -- Krakatau 16:01, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Die relevanz des artikels. Das buch hat - unabhängig von einer inhaltlichen würdigung - sicherlich eine zeit lang eine marktlücke ausgefüllt und ist ein frühes beispiel für geschickte mehrfachverwertung von inhalten. (Kontext zum film und zum theaterstück, kontext zu der zeitgleich von Aust produzierten mehrteiligen TV-dokumentation. Dieser zusammenhang ist bis jetzt nicht dargestellt). Dabei spielt die person Aust mit ihrer gesellschaftlichen und medialen stellung und ihren möglichkeiten und kontakten IMHO keine geringe rolle. Aber reicht das alles von der relevanz für einen eigenen artikel aus? Ich habe halt geschwankt zwischen anreichern und löschen und neige bis jetzt zu letzterem. Ansonsten müßten auch noch die - teils heftigen - kritischen reaktionen in der linken bei erscheinen des buches einfließen (zusammengefasst ist das ganz übersichtlich und vor allem sehr vollständig in: ID - Informationsdienst e.V.: Aust´s Baader-Meinhof-Komplex und die Linke. Dokumentation zur Auseinandersetzung um Buch, Film und Theaterstück. Eigenverlag, Frankfurt am Main 1986, 80 S. - das ist aber - auch in bibliotheken - kaum zu bekommen, ich habe selbst auch nur eine fotokopie). Es ist schon richtig, daß es sich da um die erste medienwirksame übergreifende journalistische darstellung handelt. (Es gab schon 1980 einen weniger erfolgreichen versuch dazu: Thomas Meyer: Am Ende der Gewalt? Der deutsche Terrorismus - Protokoll eines Jahrzehnts. Ullstein Verlag, Frankfurt am Main, Berlin, Wien 1980, 205 S. (Reihe: Ullstein 34510). Aber der satz im artikel: Es gilt als eine der wichtigsten Dokumentationen. stimmt heute IMHO so nicht mehr, er stimmt vielleicht bis ende der 1980er jahre und auch dann halte ich ihn noch, was das die relevanz mitbegründende wort dokumentation angeht, für diskutabel (wie oft habe ich mich z.B. schon geärgert, daß es in diesem buch schlicht kein register gab!). Bei der einordnung gilt auch zu bedenken, daß die inkriminierung der politischen auseinandersetzung mit der RAF bis in die 1990er jahre hinein für alle, die sich nicht staatstragend und vollständig distanzierend dazu äußern wollten,
- Nachsatz: mit Kontext zum film meine ich den film Stammheim (D) Doku-Drama, Regie: Reinhard Hauff, Drehbuch: Stefan Aust, 1986 und nicht den zur zeit vorbereiteten film Der Baader-Meinhof-Komplex mit Moritz Bleibtreu. Grüße -- Krakatau 16:39, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Im Wesentlichen gibt es für mich gibt es nur ein geeignetes oder ungeeignetes Lemma. Darüber gibt es dann einen guten Artikel, oder einen brauchbaren stub, oder nichts von dergleichem. -- Simplicius ☺ 11:21, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Versteh mich bitte nicht falsch. Ich bin nicht löschwütig oder streitlustig um des streits willen. Meine frage an dich ist, was deiner ansicht nach dieses lemma als literarisches werk geeignet macht. Du hast das angelegt und dir was dabei gedacht. Deshalb frage ich nach. Möglicherweise übersehe ich doch etwas und eine inhaltlich klare antwort führt bei mir zu einem aha-erlebnis in der art: "nunja, wenn das so ist, sieht die sache ja schon anders aus und dann trage ich halt meins dazu bei". Grüße (etwas ratlos) -- Krakatau 17:12, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Es ist immer noch ein Klassiker. Sicherlich im populären Stil geschrieben. Das kann man dann ja auch im Artikel anmerken. -- Simplicius ☺ 17:36, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Nungut, ich bin zwar noch immer schwankend, aber es wohl ist besser, wenn ich darüber erstmal ein bißchen weiter nachdenke. Danke für deine geduld. Grüße -- Krakatau 17:50, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe mich gerade mal in der kategorie "literarisches werk" umgetan. Das hätte ich wohl vorher machen sollen, ein eindeutiges versäumnis. Mir war garnicht klar, wieviele (und auch: was für) bücher in der WP mit einem eigenen artikel vertreten sind. Unter diesen umständen ist ein löschantrag natürlich nicht nur unangemessen sondern schlicht blödsinn. Entschuldige also bitte meine eselei. Obwohl ich erst drei monate dabei bin, hätte ich diesen weg zuerst gehen müssen. Das ist mir jetzt sehr unangenehm. Nun verstehe ich auch deine eher verhaltenen antworten besser, denke ich. Es wäre mir recht, wenn ich so nach und nach meine kritik und vorschläge zur erweiterung des artikels zunächst auf der disku zur disposition stelle. Einiges habe ich ja schon oben umrissen. Sorry und grüße -- Krakatau 18:35, 18. Jul. 2007 (CEST)
es wäre schön gewesen, wenn Du vor Deinem blinden Revert und dem Wiedereinstellen des Links mal die Diskussionsseite des Artikels entdeckt hättest. --Der kleine grüne Schornstein 09:11, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe meinen Kommentar dazu beim edit gemacht.
- Wenn du einen edit-war möchtest, bitte schön, dann müssen wir eben einen Vermittlungsausschuss machen. -- Simplicius ☺ 09:29, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Wie Du vielleicht gemerkt haben könntest, habe ich zur Vermeidung eines Editwars, Dich auf Deiner Disk angesprochen. Derjenige, der es momentan auf einen Editwar anlegt, bist Du. Solltest Du tatsächlich wegen eines inhaltsleeren Links einen VA bemühen wollen, dann hast Du wirklich zu viel Zeit... --Der kleine grüne Schornstein 10:20, 18. Jul. 2007 (CEST)
Wikipedia
Hallo Simplicius,
könntest Du Dir bitte mal die Links an dieser Stelle (Abschnitt Wikipedia) ansehen. Vielen Dank. Vielleicht ergibt sich für Dich aus den dargelegten Überlegungen eine Stellungnahme zu den Ausführungen des Autors, für die er auf dieser Diskussionsseite Raum gegeben hat. Ich hatte mit ihm bereits einiges (darüberstehend) angesprochen. Und nach meinem Eindruck würde er ergänzende Kommentare (oder Alternativ-Vorschläge) zu seinen Überlegungen begrüßen. Ich halte sie für wert, sich damit auseinanderzusetzen.
Schöne Grüße, -- H.Albatros 08:23, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Antwort lieber hier: Das sind gleich verschiedene Seiten, und die verweisen auch wieder auf verschiedene Seiten, und das bedeutet, dass sich jeder Benutzer bereits einmal gedacht hat "was ist das hier eigentlich für ein Projekt, in dem ich seit kurzem / seit langem / immer schon mitarbeite und mitdiskutiere"?
- Momentan halte ich mich von über-100k-Diskussionen lieber fern.
- Eine Anmerkung allerdings doch: Fragen wie "was macht einen Artikel relevant?" nerven mich, und sie kommen auch in den dortigen Diskussionen vor. Im Wesentlichen gibt es für mich gibt es nur ein geeignetes oder ungeeignetes Lemma. Darüber gibt es dann einen guten Artikel, oder einen brauchbaren stub, oder nichts von dergleichem. -- Simplicius ☺ 11:21, 18. Jul. 2007 (CEST)
Geschichtskarte 14. Jahrhundert
Hallo Simplicius, Du hast gestern in den Artikeln Grafschaft Mark und Herzogtum Berg eine Karte zur territorialen Situation im 14. Jahrhundert eingestellt. Es irritieren mich darin einige Dinge:
- – die Zugehörigkeit Hagens und Bochums zum Fürstbistum Köln,
- – die Lage der Grafschaft Limburg beiderseits der Lenne,
- – das angeblich märkische Gebiet zwischen Iserlohn und der Ruhr.
Es mag sein, dass Hagen und Bochum bis in das 14. Jahrhundert hinein zu Köln gehörten (bei Bochum bin ich mir dessen nicht sicher); aber mindestens ab den 1320er Jahren gehörten sie zur Grafschaft Mark. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob die spätere Grafschaft Limburg nach dem Bischofsmord kurzzeitig vom Grafen von Mark übernommen wurde; dann wäre die Darstellung nördlich von Iserlohn vielleicht nicht ganz falsch – aber was hat es dann mit der weissen Fläche bei Hohenlimburg auf sich?
Eine weitere grobe Ungenauigkeit dieser Karte: Der östlichste Punkt des nördlich der Ruhr liegenden Teiles der Grafschaft Mark lag bei Schmehausen an der Lippe, also nicht nördlich von Soest, sondern viel weiter westlich, näher an Hamm und westlich des 8. Längengrads, wo auch heute noch die Grenze zwischen der Stadt Hamm und dem Kreis Soest verläuft.
Ich bitte Dich, diese Dinge zu überprüfen und, wenn meine Zweifel an ihrer Richtigkeit nicht auszuräumen sind, die Karte wieder zu entfernen. --BurghardRichter 10:52, 19. Jul. 2007 (CEST)