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Hessischer Rundfunk

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HR-Logo

 Landesrundfunkanstalt der ARD

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Hessischer Rundfunk mit ARD-Stern in Frankfurt

Der Hessische Rundfunk (hr) ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts (Landesrundfunkanstalt) für das Land Hessen mit Sitz in Frankfurt am Main. Der hr ist Mitglied der ARD.

Studios

Hörfunk-Studio Darmstadt
Haupteingang des hr in Frankfurt
Rundbau des hr von der Bertramstraße aus gesehen, rechts das ARD-Verwaltungsgebäude

Der hr unterhält neben dem zentralen "Funkhaus am Dornbusch" mit Hörfunk- und Fernseh-Studios in Frankfurt am Main, Bertramstraße 8, noch weitere Hörfunk- und Fernsehstudios in Kassel und Wiesbaden, reine Hörfunk-Studios in Darmstadt, Fulda und Gießen, sowie ein Büro im ARD-Hauptstadtstudio Berlin. Weiter betreibt der hr seit 2000 auch Studios im 53. Stock des Maintower in der Frankfurter Innenstadt. Der hr betreut die ARD-Studios in Madrid, Prag und Rabat und unterhält außerdem eigene Korrespondenten in Berlin, Brüssel und Washington.

Programme

Der hr veranstaltet alleine oder in Zusammenarbeit mit anderen Rundfunk- bzw. Fernsehanstalten derzeit folgende Fernseh- und Hörfunkprogramme:

Fernsehen

Hörfunk

Heutige Programme

  • hr1 - Soft-AC-Programm (ehemals Information). Am 30. August 2004 startete der Sender ein komplett neues Programm unter dem Namen RadioMagazin hr1 mit Magazin-Sendungen unter Titeln wie Vita, Metro und Lounge. Beibehalten wurden die Sendungsnamen Mobil, Prisma und Meridian.Website
  • hr2 - Kulturprogramm Website
  • hr3 - Unterhaltungsprogramm (Popwelle) Website
  • hr4 - Leichte Unterhaltungsmusik, u. a. Schlager und Easy Listening. WebsiteWerktägliche Auseinanderschaltung für Magazine aus den Regionalstudios
  • hr-info - Informationsradio mit 4x stündlichen Nachrichten und Berichten aus Politik, Wirtschaft und Sport.Website.
  • YOU FM - Jugendwelle (früher: hr XXL) Website.

Frühere Programme

  • hr-klassik - Spartenprogramm Klassik. Identisch mit hr2, wenn dort Klassik gesendet wurde; ansonsten eigene Klassikprogramme (bis 30. September 2005, dann folgte Integration in hr2) Website.
  • hr-XXL - der Vorgänger (1998-2003) von You FM. Im Gegensatz zum chartorientierten You FM setzte hr-XXL auf alternative Jugendmusik. Der Name leitete sich von der früheren hr3-Abendsendung 'hr3 XXL' ab. Auch die traditionellen hr3-Techno-Nächte am Samstagabend wurden bei Gründung in dieses Programm geschoben.
  • hr-chronos. Das frühere Informationsprogramm des hr. Im Gegensatz zu hr-info liefen hier aber vor allem Wiederholungen von hr1- und hr2-Sendungen, vollständige Informationsmagazine, Ausländerprogramme und Sonderübertragungen. hr-chronos wurde 2003 eingestellt und gab seine Frequenzen an hr-skyline ab.
  • hr-skyline wurde 1998 als Wirtschafts- und Börsenprogramm konzipiert. Nach dem Börsencrash wurde ab 2002 eine Umformatierung in Richtung Nachrichtenradio vorgenommen; 2004 wurde das Programm dann schließlich durch hr-info abgelöst.

Frequenzen

Die Programme hr-info und YOU FM werden mangels verfügbarer Frequenzen nicht flächendeckend über UKW ausgestrahlt. hr-info ist landesweit über Mittelwelle 594 kHz zu empfangen (ab 19 Uhr Ausländerprogramm). Zur Verbesserung der UKW-Versorgung mit beiden Programmen widmete der Hessische Rundfunk im Jahr 2005 mehrere Frequenzen an Grundnetzsendern um, zudem wurde auf vielen Frequenzen des ehemaligen Programms hr-klassik nach dessen Einstellung You FM oder hr-info aufgeschaltet.

Finanzierung, Mitarbeiter, Organisation

Finanzierung

Der Hessische Rundfunk finanziert sich vor allem über einen festgelegten Anteil an den Rundfunkgebühren. Dieser betrug ausweislich des Geschäftsberichts für das Jahr 2006 insgesamt 392,6 Mio. Euro.

Mitarbeiter

Im Geschäftsjahr 2006 beschäftigte der Hessische Rundfunk durchschnittlich 1900 Angestellte, davon rund hundert als Aushilfe. Nicht gezählt sind hierbei die freien Mitarbeiter, die den Großteil des journalistischen Personals stellen und auch unter Kamera- und Tonleuten stark vertreten sind.

Die Zahl der freien Mitarbeiter berief sich laut Geschäftsbericht im Jahr 2006 auf 8.229. Ein Großteil von ihnen erhielt nur einmalig Honorare; etwas mehr als die Hälfte nahm unter 500 Euro im Jahr ein. Die Zahl der "Festen Freien" dürfte sich insgesamt etwa in Höhe der Festangestellten bewegen. Insgesamt 279 von ihnen genießen über den so genannten Bestandsschutz eine vertragliche Absicherung.

Organisation

Qua öffentlich-rechtlicher Grundlage wird der HR durch einen Rundfunkrat kontrolliert, vergleichbar einem Aufsichtsrat. Die Geschäfte führt der Intendant, der vom Rundfunkrat

==== Rundfunkrat

Er soll die Allgemeinheit auf dem Gebiet des Rundfunks vertreten. Seine Mitglieder sind laut §5 des "Gesetzes über den Hessischen Rundfunk" nicht weisungsgebunden. Das Gesetz nennt die 25 Organisationen, die jeweils einen Vertreter in den Rundfunkrat entsenden; weitere 5 werden vom Landtag nach Parteien-Proporz entsandt.

Die wichtigsten Aufgaben des Rundfunkrates:

   * Wahl des Intendanten
   * Beratung des Intendanten in grundsätzlichen Fragen der Programmgestaltung
   * Überwachung der Einhaltung der Programmgrundsätze (§ 3 hr-Gesetz)
   * Genehmigung des Haushalts und des Jahresberichtes
   * Wahl von sieben der neun Verwaltungsratsmitglieder
   * Entscheidung in Beschwerdesachen

Liste der Mitglieder des hr-Rundfunkrats

Hessische Sende-Formate

Zentrale ARD-Einrichtungen

ARD-Sternpunkt

Auf dem Gelände des Hessischen Rundfunks in Frankfurt befindet sich der ARD-Sternpunkt, der für eine Zusammenschaltung der Hörfunk- und Fernsehsender der ARD verantwortlich ist. An diesem Sternpunkt laufen die analogen Dauerleitungen zusammen, über die seit den 70er Jahren alle ARD-Funkhäuser miteinander verbunden sind (vgl. Stern-Topologie).

Seit Ende des 20. Jahrhunderts erfolgt die Vernetzung der ARD-Sender im Hörfunk über den Austausch von Audio-Dateien und Video-Dateine (sog. Filetransfer). Auch dabei spielt der Sternpunkt eine zentrale Rolle. Die Analog-Leitungen kommen weiterhin vor allem bei Live-Sendungen zum Einsatz, etwa bei der samstäglichen Bundesliga-Konferenz.

Aussprachedatenbank

Der hr ist Gründungsort und Sitz der ARD-Aussprachedatenbank (kurz ADB), einer Gemeinschaftseinrichtung, die für die teilnehmenden Rundfunkanstalten korrekte Aussprachen (vor allem Orts- und Personennamen) recherchiert und online zur Verfügung stellt. Die ADB bietet die Aussprachen in phonetischer Umschrift nach IPA, in vereinfachter Lautumschrift und als gesprochene Sprache (audiofile) an.

Geschichte

Vor 1933: Südwestdeutscher Rundfunkdienst

Die Trümmer der Großsendeanlage am Heiligenstock

1924 wurde in Frankfurt am Main die „Südwestdeutsche Rundfunkdienst AG“ (SÜWRAG) gegründet, die als Aktiengesellschaft privatwirtschaftlich arbeitete. 1925 wurde das Unternehmen Mitglied der Reichs-Rundfunk-Gesellschaft (RRG). 1926 nahm der 1,5 kW-Sendeanlage von Radio Frankfurt am Heiligenstock ihren Betrieb auf. In den folgenden Jahren entwickelte sich die SWR durch zunehmende behördliche Eingriffe in den Rundfunkbetrieb zu einer halbstaatlichen Institution.

Im Nationalsozialismus: Reichssender Frankfurt

Nach der Machtergreifung Hitlers 1933 erfolgte die vollständige Verstaatlichung; 1934 wurde die SÜWRAG in Reichssender Frankfurt umbenannt. Während der NS-Zeit unterstand der Sender weitestgehender Kontrolle durch die RRG; 1939 wurde er Teil des neu gegründeten Großdeutschen Rundfunks.

Nach dem Krieg: von Radio Frankfurt zum HR

Die „Goldhalle“, das Foyer des hr-Sendesaals

Im Nachkriegsdeutschland gründete die amerikanische Besatzungsmacht 1945 den Sender "Radio Frankfurt", der aufgrund schwerer Kriegsschäden zunächst nicht die Anlagen des alten Reichssenders beziehen konnte, sondern aus provisorischen Studios im nahegelegenen Bad Nauheim sendete. Radio Frankfurt wurde 1948 in deutsche Hände übergeben und als Hessischer Rundfunk eine Anstalt des öffentlichen Rechts für das Bundesland Hessen. Im Stadtteil Nordend-West wurden für den jungen Sender Gebäude hergerichtet, die zuvor dem Deutschen Bundestag zugedacht gewesen waren. Nachdem dieser sich für einen provisorischen Sitz in Bonn entschieden hatte, wurden die teils bereits im Rohbau fertigen Gebäude für Rundfunkzwecke umgeplant. So waren die Hörfunk-Sendestudios bis zum Umzug in einen Neubau im Jahr 1999 im so genannten „Rundbau“ untergebracht: einem Gebäude, das in Anlehnung an die Frankfurter Paulskirche und die dort ab 1848 entstandene Paulskirchenverfassung ursprünglich als Sitz des Bundestags geplant worden war. An diese Nutzung erinnert heute noch die denkmalgeschützte, prunkvolle „Goldhalle“, die der Vorraum zum Plenarsaal des Bundestags hätte sein sollen. Heute dient diese „Goldhalle“ als Foyer zum hr-Sendesaal, für Empfänge, Kunstausstellungen und andere öffentliche Veranstaltungen.

Neue Programme

Eine der ersten Sendereihen der hr war das „Abendstudio“, das sich mit den "Strömungen der modernen Kultur" auseinandersetzte und bis 2003 einen festen Programmplatz hatte. Zum „Maskottchen“ wurde Onkel Otto, der im Regionalprogramm die Werbefilme verknüpfte.

Datei:Onkelotto1.jpg
Onkel Otto, Maskottchen des hr
Datei:Ehemaliges Logo des HR.svg
Logo bis 2004

1950 war der Sender Gründungsmitglied der ARD. Im selben Jahr startete er mit seinem zweiten Hörfunkprogramm hr2. Am 1. Juni 1964 folgte das dritte Hörfunkprogramm hr3, zunächst hauptsächlich mit Sendungen für "Gastarbeiter", doch ab 23. April 1972 wurde es zur Servicewelle ausgebaut.

Nur wenige Wochen nach dem Start des dritten Hörfunkprogramms startete der hr am 5. Oktober 1964 mit der Ausstrahlung eines eigenen "Dritten Fernsehprogramms" (zunächst als "Hessisches Fernsehprogramm", ab 1983 "Hessen 3", ab 1998 "hessen fernsehen"), das seit 2004 als "hr-fernsehen" geführt wird. Dieses Vollprogramm ist inzwischen auch über Satellit nahezu in ganz Europa zu empfangen. Über die Austastlücke des Programms "hr-fernsehen" wird seit 1. Juni 1985 der regionale Videotext-Dienst des hr unter der heutigen Bezeichnung „hr-Text“ (früher:Hessentext) gesendet.

Am 6. Oktober 1986 startet das vierte Hörfunkprogramm "hr4". Als letzte Hörfunkprogramme starteten am 5. Januar 1998 im Rahmen der so genannten "plus-Programme" des Hessischen Rundfunks die Programme "hr-klassik" als Ergänzung zu hr2 (zunächst noch unter dem Namen hr2 plus), das Jugendprogramm "XXL" und das Wirtschaftsprogramm "hr skyline" sowie das informationsorientierte Mittelwellenprogramm "hr-chronos" (zunächst hr1 plus). "hr-chronos" wurde im Zuge einer Programmreform zum Juli 2003 wieder eingestellt, die Mittelwelle übernahm seither tagsüber das Programm von "hr-skyline", abends wurden, wie vorher schon bei "hr-chronos", die Gastarbeitersendungen der ARD ausgestrahlt. XXL wurde im Januar 2004 zu einem neuen Jugendprogramm "YOU FM". Am 30. August 2004 wurde aus dem Wirtschaftsradio "hr-skyline" das Informationsradio "hr-info".

Im Februar 2005 resultierte aus dem politischen Beschluss, die Rundfunkgebühren nicht auf den von der KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten) errechneten Betrag zu erhöhen, die Entscheidung, aus Ersparnisgründen Sendungen im Hessen Fernsehen zu streichen sowie die eigenständige Welle hr-klassik aufzulösen und Programmanteile an klassischer Musik in die Kulturwelle hr2 zu integrieren.

Der Kühhornshof-Turm, erbaut im 16. Jahrhundert, beherbergt heute zwei Seminarräume

Der Hessische Rundfunk in der Kritik

Emig-Affäre

Dem hr wurde der Vorwurf gemacht, die Affäre um den ehemaligen Sportchef Jürgen Emig lange Zeit unter den Teppich gekehrt zu haben. Emig war vorgeworfen worden, Produktionen über die Firma seiner Ehefrau Atlanta Killinger abzuwickeln und daran zu verdienen. In die Diskussion geriet zudem die Praxis, über Randsportarten nur gegen Beistellungen - sprich: finanzielle Beiträge der beteiligten Vereine zu den Produktionskosten - zu berichten. Als Emig 2004 verhaftet wurde, schaltete der Sender auf eine offensivere Informationsstrategie um und berichtete im Rahmen seiner Hörfunk- und Fernsehnachrichten über den Fortgang der Affäre.

"Rette Dein Radio"

Als der HR im Sommer 2004 seine Hörfunkprogramme reformierte, bedeutete dies für Hörer und Macher einen Bruch, vor allem bei der ehemaligen Leitwelle hr1. Dies hatte bis 2004 noch mit dem Claim "hr1 - das Informationsradio" geworben und wies Elemente eines Einschaltprogramms auf. Im Hinblick auf sinkende Quoten und interne Querelen sollte hr1 - unter Beibehaltung eines gewissen journalistischen Anspruchs - in ein Tagesbegleitprogramm umgebaut werden.

Dieser Formatwechsel stieß bei Teilen der Hörerschaft auf vehemente Kritik, die sich vor allem an der Feuilleton-Sendung "Der Tag" festmachte. Überlegungen, diese Sendung mit Musik aufzubrechen, führten zu Vorwürfen, der hr wolle die Sendung beschneiden oder gar einstellen, nicht zuletzt aus politischen Gründen. Am vehementesten wurde dies von den Mitgliedern der Initiative "Rette Dein Radio" aus Darmstadt formuliert. Unter der anhaltenden Kritik wurde "Der Tag" unverändert in die Kulturwelle hr2 verschoben, wo die Sendung inzwischen auch via Podcast weite Verbreitung findet.

Keine Akteneinsicht

Der Hessische Rundfunk erkennt an ihn gerichtete Anträge auf Akteneinsicht nach dem Informationsfreiheitsgesetz der Bundesrepublik Deutschland nicht an. Die Rechtsabteilung des Senders vertritt in diesem Zusammenhang die Ansicht, dass die Adressen der Mitglieder des Rundfunkrates dem Datenschutz unterliegen und nicht herausgegeben werden können.

Klangkörper

Der hr verfügt über zwei eigene Klangkörper:

  • hr-Sinfonieorchester (bis 2005 Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt); 1929 gegründetes traditionsreiches Sinfonieorchester, das sich neben dem Repertoireprogramm (unter Hugh Wolff in den letzten Jahren z.B. Haydn) immer schon der zeitgenössischen Musik widmete
  • hr-Bigband

Berühmte Dirigenten, Musiker und Sänger:

sowie fast alle großen Musikschaffenden des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart

Bekannte Mitarbeiter des hr

Sendeanlagen

Der Hessische Rundfunk betreibt in Eigenregie eine Vielzahl von Rundfunksendeanlagen in Hessen.

UKW- und TV-Sender des hr auf dem Würzberg (Odenwald)

Live-Stream

Der Hessische Rundfunk bietet seit 1. März 2007 Live-Streams von allen Hörfunkprogrammen an. [1] Man hat nun die Wahl zwischen einem Windows-Media-Stream und einem mp3-stream Für hr3 wurde anfangs ein gesondertes Format in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut verwendet, für das eine gesonderte Software benötigt wurde. Der Stream kann jetzt aber mit dem Windows Media Player empfangen werden. Der Stream von hr-info wurde hauptsächlich wegen der schwachen UKW-Versorgung eingeführt, die selbst im Rhein-Main-Gebiet oft nicht ausreichend ist.

Die hr2-Wortsendung „Der Tag“ wird bereits seit 2005 sowohl als Flash-Stream (die jeweils letzten fünf Sendungen) als auch als MP3-Download angeboten. Ebenfalls zum Download bzw. als Podcast-Angebot werden seit Oktober 2006 auch die Sendungen des Funkkollegs sowie von „hr2-kontrovers“ (samstags, 18:05 Uhr), einer aktuellen Sendung mit Hörerbeteiligung, verbreitet. Die Viertelstunden-Sendungen der hr2-Bildungsredaktion („Wissenswert“) werden ebenfalls als Flash-Stream bereitgestellt sowie über den Hessischen Bildungsserver zum Download.

Anmerkungen

  1. hr Live-Streams Webradio.

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