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Benutzer Diskussion:Rainer Lewalter

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. Juli 2007 um 14:12 Uhr durch Saginet55 (Diskussion | Beiträge) ([[Useless (Album)]]). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Saginet55 in Abschnitt Useless (Album)

Useless (Album)

Habe deine Kritik beherzigt und mache mich nun daran den Artikel nochmal zu überarbeiten. Habe nun nochmal eine Frage an dich, auch wenn du im Moment nicht online bist, habe aber genug Zeit auf Anwort zu warten, da ich den Artikel zunächst aus der LKA herausgenommen habe. Es betrifft in folgendem Absatz die fettmarkierte Stelle:

  • - bitte sei mir nicht böse, Saginet - in dem Artikel steckt bestimmt viel Arbeit und auf jeden Fall kennst Du Album und Musiker gut. Aber das, was Du schreibst, ist einfach Feuilleton, als solches liest es sich sogar recht nett. Wie so viele Artikel zu ähnlichen Themen beschränkt der Artikel sich fast ausschließlich auf die Lyrics, die Produktion und das Marketing. Auch wenn ich mich bemühe, meine persönlichen Ansprüche in diesem Feld nicht zum Maß aller Dinge erklären zu wollen: Die Musik kommt in diesem Fall so sehr unter die Räder, dass mir das Missverhältnis zu krass ist. Und da der Hauptteil des Textes, eben die Auseinandersetzung mit den Texten, auch noch sehr undistanziert (oder sage ich's freundlich? Emotional involviert) ist, es an Belegen zu Aussagen fehlt, die solche gut gebrauchen könnten, etliche Fragen an interessanten Stellen offen bleiben (z.B. Lord's Prayer = Vaterunser - wie verhält sich der Song zur biblischen Vorlage?)... nein, ich glaube, da muss noch gefeilt werden. Sorry, --Rainer Lewalter 00:54, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich glaubte nämlich alles ausreichend belegt zu haben.Grüßle--Saginet55 22:49, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hi Saginet, ich finde, Deine weitere Bearbeitung hat dem Artikel sehr viel gebracht. Für mein Gefühl entsteht jetzt ein wesentlich runderes Bild. Es gibt noch einige Formulierungen, die ich unglücklich finde, das sind größtenteils aber Kleinigkeiten (z.B. in der Art der Bildunterschrift bei dem Stich von Marie Antoinettes Hinrichtung - strenggenommen war sie ja kein Staatsoberhaupt, sondern nur ihr Mann, Ludwig XVI., und er war auch das einzige Staatsoberhaupt, das „seinen Kopf in den Korb spucken musste“, der übrige französische Adel fällt nicht in diese sehr exklusive Kategorie). Ob 1793 noch „am Anfang der Frz. Revolution“ ist, stelle ich mal dahin, es ist ja auch völlig egal, das alles sind Nebensächlichkeiten, die man vor einer erneuten Kandidatur schnell flicken kann (auch Kommafehler gibt es aktuell noch recht viele, wahrscheinlich ein Folge der umfangreichen Überarbeitung). Wenn Du willst, kann ich Dir mal eine vollständige Liste von Krümelkackereien rübergeben. Ansonsten aber sehr großes Lob, ich freue mich jetzt schon drauf, diesmal mit Pro stimmen zu können - bzw. übernehme diese Nominierung dann auch gerne. Nur die Sache mit den Kommas würde ich vorher gern noch gefixt sehen, das werden ansonsten einfach zuviele Abstimmer bemängeln... Lieben Gruß, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 01:49, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dankeschön, bin nun nochmal drüber und habe mal verbessert, was mir noch so auffiel. Mit den Kommaregeln habe ich manchmal Probleme. Ob ich das in meinem Leben noch lernen werde ?:-)Vielleicht geht ja noch ein Experte für Rechtschreibums drüber. ;-) Wikipediaformatierung ist auch noch ein Thema mit sieben Siegeln für mich, weil ich so lange noch nicht dabei bin, wird aber immer besser, hoffe ich. Gestern habe ich mich abgefitzelt mit den verflixten Fußnoten, bis ich drauf kam, dass ich das "ref" vor die beiden letzten Zitatklammern setzen muß, wenn die Zahl hinter dem Zitat erscheinen soll und nicht nach dem Absatz darunter.--Saginet55 14:12, 17. Jul. 2007 (CEST) PS: Für eine Liste, wie du sie angeboten hast, wäre ich dankbar--Saginet55 14:12, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Falls Du noch Lust auf 60er-Jahre-Musik hast, …

… wirf doch bitte nach Deiner Wiederkunft mal einen kurzen Blick auf diese Mädelgruppe. Findest Du irgendwelche musikalischen „dicken Hunde“ darin? Danke i.v. von --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:14, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

oder kommst stattdessen auch auf ne Wasserschorle im Grand Hotel Montcroix vorbei. --Janneman 11:42, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sachma – um disse Uhrzeit in Hotelbars abhängen: das pflegten im wilhelminischen Berlin doch eher Bourgeoisgecken und Offißire zu tun (wenn auch nicht in Krüzbürg)! ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:46, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hehe- also, zum mittäglichen Absturz in meiner mittlerweile bevorzugten Hotelbar bin ich heute nun nicht gekommen (wird nachgeholt! ;-)). Dafür habe ich mir die Singvögelchen mal vorgenommen - und habe außer Kleingemecker eigentlich nichts an dem Artikel auszusetzen. Schick wäre bestimmt, wenn man sich noch etwas mehr mit dem produktionstechnischen Schnulli beschäftigen könnte, den die da auf den Platten aufführen. Denn die musikalische Substanz ist ja vor allem beim legendären Leader of the Pack eigentlich ziemlich schlicht (wenn man das mal mit den Motown-Produktionen aus diesen Tagen vergleicht), aber wie das Ganze mit allem möglichen technischen Firlefanz inszeniert wird, ist schon grenzgenial. Die Mischung aus absolut cheesy und wirklich innovativ (beinahe hätte ich geschrieben „visionär“) sucht schon ihresgleichen, auch wenn es enorm schwerfällt, sich heutzutage den Effekt auf die jugendlichen Zeitgenossen von seinerzeit vorzustellen. Apropos Motown - dass dieser Name nicht fällt, empfinde ich als ein kleines Manko, denn es ist ja der Motown-Sound, der hier das erste Mal mit richtig großem Erfolg im weißen Markt lanciert wurde. Aber die entsprechenden Acts (Martha & The Vandellas etc.) sind ja erwähnt, also ist es nur ½ so wild. Kleinere Formulierungsmeckeragen, fast alles Geschmackssache: bei der ein 14-jähriger Pianist namens Billy Joel sie begleitete - etwas feuilletonistisch, wenn auch „to good effect“, ich weiß aber, ehrlich gesagt, nicht, inwieweit der Name Billy Joel dem jungen Leser von 2007 noch geläufig ist; Pete Townshend zählt ihn zu seinen zehn Lieblingssongs aller Zeiten - bisschen arg auf der Suche nach dem Superlativ - gemeint ist doch, dass er ihn zu seinen Lieblingssongs zählt; ein Mädchen reflektiert sein bisheriges Leben - obwohl das grammatische Geschlecht des Mädchens sicher neutral ist, gebe ich doch nach Möglichkeit der Variante mit dem natürlichen Geschlecht den Vorzug (also „ihr Leben“. Überhaupt das Wort Mädchen – klar, der Kontext bringt es mit sich, dass es hier sehr oft vorkommt, aber manchmal eben zweimal pro Satz, das ist ganz schön heavy. Vielleicht finden sich ein paar Umformulierungsmöglichkeiten oder schlicht noch ein Synonym? Leider haben ja schon andere an anderer Stelle angemerkt, dass wohl kaum noch mehr Platz ist, um auf den Leader of the Pack genauer einzugehen, ansonsten ist der ja vom Formalen her ein äußerst dankbares „Opfer“ :-) Aber alles in allem ein wirklich sehr schöner und unterhaltsamer Artikel, der sein blaues Bapperl zu Recht erhalten hat. Leider befürchte ich, dass ihm das Fehlen von Bildern bei einer KEA-Abstimmung das Genick brechen würde – so sind die Reflexe inzwischen nun mal, *seufz* --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 01:23, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Schnell noch mein Dank für Deine hilfreichen Anmerkungen und Dein Lob, bevor ich mich vom Acker mache. Too many girls habe ich schon mal in Angriff genommen – Du hast so recht: beim Schreiben des Artikels hatte ich eher das ständige Gefühl, dass gar kein Mädchenbezug erkennbar sei... :-) Und Motown werde ich gleichfalls noch hineinnehmen (aber erst morgen); muss dabei nur aufpassen, dass ich meiner liebsten Erzählschwäche („vom Hundertsten ins Tausendste“) dabei nicht zu stark nachgebe. Gruß von --Wwwurm Mien KlönschnackTM 02:01, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten