Löhne
Vorlage:Infobox Ort in Deutschland
Löhne ist eine Mittelstadt im Nordosten des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Sie liegt im Kreis Herford in Ostwestfalen-Lippe.
Bekanntheit hat die Stadt als früherer Eisenbahnknotenpunkt und als bedeutender Standort der Möbelindustrie.
Lage und Stadtgebiet


Stadtteile
Löhne hat offiziell fünf Stadtteile, die auf die bis 1969 bestehenden Gemeinden zurückgehen:
Löhne-Bahnhof ist historisch ein Teil Gohfelds, bildet aber seit Ende des 19. Jahrhundert einen eigenen Siedlungsschwerpunkt um den Bahnhof und gilt heute als Zentrum der Gesamtstadt. Es wird daher allgemein als eigener Stadtteil betrachtet. Ulenburg hat keinen eigenen Siedlungskern und nur knapp 500 Einwohner. Sein offizieller Status als Stadtteil ist selbst vielen Löhnern unbekannt, es wird teils zu Mennighüffen, teils zu Obernbeck gerechnet. NachbargemeindenDie Stadt grenzt im Norden an Hüllhorst und im Osten an Bad Oeynhausen (beide Kreis Minden-Lübbecke). Im Südosten stößt es an Vlotho, im Süden an Herford und im Westen an Hiddenhausen und Kirchlengern. Die nächstgelegenen Großstädte sind Bielefeld, Osnabrück und Hannover. Geografie![]() Löhne liegt in der Ravensberger Mulde. Prägend ist die Lage im Tal der Werre, welche von West nach Ost mittig das Stadtgebiet durchfließt. Ihr größter Zufluss ist hier der Mühlenbach, der die ungefähre Grenze zwischen Obernbeck und Mennighüffen bildet. Jene Stadtteile liegen nördlich, Gohfeld, Löhne-Bahnhof und Löhne-Ort südlich der Werre. Nach Norden erhebt sich das Gelände eher sanft, nach Süden hin stärker ansteigend aus der Flussniederung. Die Landschaft ist durch zahlreiche Sieke gekennzeichnet. Die Stadt ist mit durchschnittlich etwa 727 Einwohnern je km² dicht bevölkert und zudem stark zersiedelt. Gohfeld ist weitgehend mit dem benachbarten Bad Oeynhausen zusammengewachsen. GeschichteÜberblickErst 1969 gegründet, ist Löhne eine sehr junge Stadt. Die Geschichte des Löhner Raumes, der zur Kulturlandschaft des Ravensberger Landes gehört, wurde wesentlich von seiner Verkehrslage bestimmt. Von der Frühzeit bis heute kreuzten sich hier überregionale Verbindungswege. Entscheidend war der Bau des großen Löhner Bahnhofs im 19. Jahrhundert, der zum zentralen Bezugspunkt des Umlandes wurde sowie Industrialisierung und die Herausbildung stadtähnlicher Siedlungsstrukturen bewirkte. Aber noch bis ins 20. Jahrhundert hinein herrschte in weiten Teilen ein bäuerlich-dörfliches Gepräge vor. Die früheste überlieferte urkundliche Erwähnung mit Bezug auf das Löhner Gebiet datiert schon auf das Jahr 993, wobei jedoch die Quellenlage für die Zeit vor dem 17. Jahrhundert allgemein eher dünn ist. In früher Zeit im Stammesbereich der Cherusker, später der Sachsen gelegen, gehörte der Raum seit dem Hochmittelalter zum Hochstift Minden und gelangte mit diesem 1648 für knapp dreihundert Jahre an (Brandenburg-)Preußen. Innerhalb Preußens bestand ab 1719 Zugehörigkeit zu Minden-Ravensberg und ab 1815 zum Kreis Herford in der Provinz Westfalen, welche 1946 Teil Nordrhein-Westfalens wurde. Bis zum Bahnhofsbau hatten über Jahrhunderte die Kirchorte Mennighüffen und Gohfeld die Zentralen Orte gebildet. Ab 1843 bestanden die in Personalunion vereinigten Ämter Gohfeld und Mennighüffen. Das Amt Gohfeld bestand aus den Gemeinden Gohfeld und Löhne, das Amt Mennighüffen umfasste die Gemeinden Mennighüffen, Obernbeck und den Gutsbezirk Ulenburg sowie bis 1919 auch den größten Teil der heutigen Gemeinde Kirchlengern. Beide Ämter wurden 1943 zum Amt Löhne zusammengelegt und dieses 1969 zur Stadt erhoben. Von den Anfängen bis etwa 1800Verschiedene archäologische Funde deuten auf eine durchgehende Besiedlung des Löhner Raumes mindestens seit der Mittelsteinzeit (vielleicht ab 5000 v. Chr.) hin. Die hier seit ca. 600 n. Chr. ansässigen Sachsen haben mit ihren Eschfluren noch lange sichtbare Spuren in der Landschaft hinterlassen. Bevorzugte Siedlungslage ist die hochwassersichere obere Niederterrasse der Werre. Damals bestehen wohl schon Löhne-Dorf und Obernbeck als Drubbel, ansonsten nur kleine Hofgruppen und Einzelhöfe. Weite Flächen sind nicht oder als Allmende nur extensiv genutzt. Die um 800 im Zuge der Sachsenkriege ins Land kommenden fränkischen Eroberer unterwerfen die Bevölkerung der Grundherrschaft und Zehntherrschaft, gesichert durch die Anlage von Fronhöfen in Mennighüffen und Gohfeld, in deren Nähe bald auch Dorfkirchen errichtet werden, sowie in Niedernbeck (das spätere Haus Beck). Die bedeutendsten Grundherren sind zunächst das Reichsstift Herford und Mindener Klöster. Von etwa 1200 bis ins 16. Jh. kommt es zu einem verstärkten Landesausbau, die bisherigen Siedlungen werden erweitert und neue Gebiete (Wittel, Bischofshagen) erschlossen, die bäuerlichen Gruppen der Erbkötter, Markkötter und Brinksitzer bilden sich heraus. Das dem Meierstand entstammende Adelsgeschlecht derer von Quernheim kann einen bedeutenden Anteil der Grundherrschaft an sich ziehen und erbaut die Rittersitze Beck und Ulenburg, welche um 1600 an wechselnde Besitzer übergehen. Größte Grundherren sind aber ab 1648 als neue Fürsten von Minden die brandenburgischen Kurfürsten bzw. preußischen Könige. Im Rahmen des Hochstifts bzw. Fürstentums Minden ist Gohfeld als Vogteisitz Verwaltungsmittelpunkt für ein größeres Umland. Schon früh, wohl um 1530, setzt sich die Reformation durch und das Gebiet wird lutherisch. 1682 werden die Ortschaften zu neun Bauerschaften zusammengefasst und innerhalb dieser die Höfe durchnummeriert, ein System, das sich in den Postanschriften z.T. bis 1969 erhalten hat. Ab dem 17. Jh., verstärkt ab etwa 1750, verdingt sich ein stetig wachsender Teil der Bevölkerung, die Heuerlinge, in Heimarbeit mit der Herstellung von Leinen, das nach den Leinenhandelsstädten Herford und Bielefeld abgesetzt wird. Während des Dreißigjährigen Krieges ist die Bevölkerung teils schweren Übergriffen durch marodierende Soldateska ausgesetzt. Dies wiederholt sich auch später mehrfach, da von Anbeginn der Hohenzollernherrschaft durch Gohfeld die Hauptverbindungsstraße zwischen dem Kernland und den westlichen Besitzungen Brandenburg-Preußens verläuft (Alter Postweg, später Koblenzer Straße bzw. B61) und zu Kriegszeiten häufig Truppendurchmärschen dient, so im Französisch-Niederländischen Krieg, im Siebenjährigen Krieg und während der Napoleonischen Kriege. 1759 kommt es außerdem im Zuge der Schlacht bei Minden zum Gefecht bei Gohfeld. 1800 bis 1945Nach kurzer Zugehörigkeit zum Königreich Westphalen bzw. unmittelbar zum Kaiserreich Frankreich ab 1807 fällt das Gebiet 1813 wieder an Preußen zurück. Die Zeit bis etwa 1860 ist durch zunehmende Verelendung, tlw. auch Hungersnot gekennzeichnet. Gründe dafür sind zum einen zuungunsten der Heuerlinge durchgeführte Markenteilungen sowie mehrere Missernten. Besonders verheerend wirkt sich der um 1830 infolge der Mechanisierung einsetzende Niedergang der Leinenindustrie aus, die Mehrheit der Bevölkerung ist nun ohne Verdienstmöglichkeit. In der Folge gehen viele Menschen der Saisonarbeit nach, etwa als Hollandgänger, oder wandern nach Amerika aus. Der Bau der Köln-Mindener Eisenbahn 1846/47 bedeutet für den Löhner Raum den Beginn eines neuen Zeitalters. Der zunächst unbedeutende Löhner Bahnhof im Westen Gohfelds entwickelt sich zu einem der wichtigsten Eisenbahnknoten Nordwestdeutschlands, nachdem hier 1855 die Hannoversche Westbahn in Richtung Osnabrück und Niederlande und 1875 die Strecke nach Hameln und Mitteldeutschland abgezweigt werden. 1917 kommt noch ein großer Rangierbahnhof hinzu. Bei der Bahn finden fortan viele Menschen ihr Auskommen, außerdem setzt nun infolge der günstigen infrastrukturelle Bedingungen die Industrialisierung ein. Vorherrschend ist zunächst die Zigarrenindustrie, ab 1920 kommt die bis heute bedeutende Möbelindustrie hinzu. Um den Bahnhof entsteht unter dem Namen Löhne-Bahnhof ein neuer Siedlungsschwerpunkt mit fast städtischem Gepräge und bildet bald das Zentrum des Raumes. Auch die anderen Ortschaften wachsen, es werden neue Schulen, Kirchen und Chausseen gebaut. Bereits um 1900 ist die Massenarmut einem bescheidenen Wohlstand gewichen. 1914-18 sterben etwa 650 Männer als Soldaten an den Fronten des ersten Weltkriegs. Die unruhige Zeit der Weimarer Republik mit der Inflation von 1923, anschließender vorübergehender Stabilität und schwerer Wirtschaftskrise ab 1929 findet einen entsprechenden Niederschlag im Amt Gohfeld-Mennighüffen. Politisch dominieren bei den Reichstagswahlen seit 1871 dank der infolge der Erweckungsbewegung starken Stellung der Kirche zunächst die Christlich-Konservativen. Die SPD wird zunehmend seit 1900 von der wachsenden Zahl von Arbeitern besonders in Löhne(-Ort) und Obernbeck gewählt und ist nach 1918 zunächst stärkste Kraft. Da sich das nach wie vor starke konservative Wählerpotential allgemein für die Nationalsozialismus empfänglich zeigt, fällt der Siegeszug der NSDAP bei den Wahlen 1930-33 noch deutlicher als auf Reichsebene aus. Die Machtergreifung, Gleichschaltung und Herrschaft der NS-Diktatur verläuft ähnlich wie andernorts. Offener Widerstand wird kaum gezeigt, am ehesten noch von kirchlicher Seite. Als unmittelbare Opfer des Regimes sind etwa 40 Personen nachweisbar, die als Bibelforscher, Juden oder wegen unliebsamer politischer Betätigung in Haft genommen und in zwei Fällen umgebracht werden. Die Dunkelziffer mag jedoch noch höher liegen. Über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der etwa 1.000 ausländischen Zwangsarbeiter (1945) ist wenig bekannt. Um für die bevorstehende Schlacht um das Ruhrgebiet den Nachschub der Wehrmacht zu unterbinden, fliegen alliierte Luftstreitkräfte am 14. März 1945 einen massiven Angriff auf den Löhner Bahnhof. 300 Flugzeuge werfen binnen einer Viertelstunde rund 2.200 Spreng- und 20.000 Brandbomben ab, wovon der größere Teil außerhalb der Gleisanlagen niedergeht. Etwa 130 Menschen sterben, über 500 Gebäude werden zerstört oder beschädigt. Am 3. April 1945 besetzen amerikanische Truppen kampflos das Amtsgebiet. Seit 1945Das Kriegsende brachte neben dem Zusammenbruch der Verwaltung eine dramatische Verschlechterung der schon während des Krieges angespannten Versorgungslage (eine bedeutende Abhilfe hatte da noch der legendäre „Kohlenklau“ von haltenden Güterzügen durch die Jugend der anliegenden Dörfer leisten können). Diese Probleme konnten unter großen Entbehrungen bis 1948, auch dank der Währungsreform, weitgehend behoben werden. Besonderes schwerwiegend war der Wohnungsmangel. Untergebracht werden mussten über 5.000 Flüchtlinge aus den Ostgebieten und der sowjetischen Besatzungszone, Kriegsheimkehrer sowie vorübergehend auch Evakuierte aus anderen Städten und Teile der britischen Besatzungstruppen. Noch dazu war durch den Luftangriff 1945 und das verheerende Werrehochwasser vom Februar 1946 viel Wohnraum verlorengegangen. Dank einem langanhaltenden Bauboom, beflügelt durch öffentliche Förderung, entspannte sich auch hier seit den 1950er Jahren die Lage. Die vielen Flüchtlinge konnten nach anfänglichen Schwierigkeiten erfolgreich integriert werden. Im Zuge der nordrhein-westfälischen Gemeindereform wurden zum 1. Januar 1969 die fünf früheren Gemeinden zusammengefasst und die Stadt Löhne gegründet. EinwohnerentwicklungDie Zahlen vor 1969 fassen die Werte der vormals jeweils vorhandenen Verwaltungseinheiten zusammen. Deren Fläche weicht geringfügig von dem des heutigen Stadtgebietes ab.
PolitikStadtratDie Kommunalwahl am 26. September 2004 erbrachte folgende Ergebnisse[1]:
Die Löhner Bürger-Allianz ist eine Abspaltung der CDU. Die Bunte Liste Löhne deckt ungefähr das politische Spektrum von den Grünen bis zur Linkspartei ab. Bürgermeister
Seit 1999 leiten die Bürgermeister in Nordrhein-Westfalen auch die Stadtverwaltung und werden direkt vom Volk gewählt. Bei der Kommunalwahl 2004 konnte sich der parteilose, von der CDU unterstütze Kurt Quernheim gegen den SPD-Kandidaten Egon Schewe durchsetzen, auch im Stadtrat endete die langjährige Vorherrschaft der Löhner Sozialdemokraten. Kurt Quernheim, bislang Leiter des städtischen Hoch- und Tiefbauamtes, war bis Mitte der 90er Jahre selbst Mitglied der SPD, verließ dann jedoch die Partei. Als Bürgermeister stützt er sich im Rat vornehmlich auf die Fraktionen von CDU, LBA und FDP. Fehlendes StadtzentrumEin noch nicht gelöstes Grundproblem der jungen Stadt ist das Fehlen eines wirksamen Stadtkerns. Zwar ist das Gebiet zwischen Werre und dem Bahnhof im Stadtteil Löhne-Bahnhof schon lange dazu ausersehen, in Teilen verkehrsberuhigt (zeitweilig Fußgängerzone), einige Geschäfte laden hier zum Bummeln ein, auch das Rathaus liegt in der Nähe. Dennoch konnte der Ausstrahlung der umliegenden Mittelzentren Bad Oeynhausen, Bünde und Herford bisher wenig entgegengesetzt werden. Konkurrenz bilden außerdem mehrere Großmärkte auf eigenem Stadtgebiet, deren Ansiedlung u.a. von der Aussicht auf hohe Gewerbesteuereinnahmen geleitet gewesen war. Symbol für das Scheitern der Bemühungen um die Belebung des Innenstadtbereiches ist die „Investorenwiese“, eine Brachfläche zwischen Bahnhof und verkehrsberuhigter Zone. Durch diese Fixierung auf die Entwicklung eines Stadtzentrums wurde es außerdem vernachlässigt, den besonderen Charakter und die Lebendigkeit der einzelnen Stadtteile zu bewahren. Historische Bausubstanz wurde bedenkenlos beseitigt, die Großmärkte verdrängten den Einzelhandel. Nicht Wenige beschreiben heute die Stadt als gesichtslos. StadtwappenDas Löhner Wappen zeigt im grünen Feld einen schräg von links unten nach rechts oben verlaufenden silbernen (oder weißen) Wellenbalken, der mit drei Seeblättern belegt ist. Es versinnbildlicht in dem silbernen Wellenbalken die Werre als Trennfluss und gleichzeitig Verbindung zwischen den beiden früheren Ämtern Gohfeld und Mennighüffen, die bis zum 31. Dezember 1968 das Amt Löhne bildeten. Die roten Seeblätter sind als heimatliches historisches Zeichen dem Wappen der Sachsenherzöge entnommen. Das Wappen wurde in den dreißiger Jahren während der Zeit des Nationalsozialismus entworfen. Partnerstädte
Infrastruktur und WirtschaftVerkehrSchienenverkehr: siehe Hauptartikel Bahnhof Löhne ![]() Der Bahnhof Löhne hatte früher als Knotenpunkt mehrerer Bahnstrecken große Bedeutung. Heute bestehen mit Regionalzügen Direktverbindungen meistens im Stundentakt in folgende Richtungen: Bielefeld–Ruhrgebiet–Düsseldorf, Minden–Hannover–Braunschweig, Hameln–Hildesheim und im Zweistundentakt Osnabrück–Rheine. Straßenverkehr: Löhne hat drei Anschlussstellen an der A30, die das Stadtgebiet in West-Ost-Richtung durchquert. Vom Dreieck Löhne führt die Bundesstraße 61 über Herford nach Bielefeld und Gütersloh. Die A2 verläuft etwa 2–3 km südöstlich des Stadtgebietes, die Bundesstraße 239 unweit der Westgrenze. Immer noch in der Planung ist die sogenannte Nordumgehung, mit der, ausgehend vom Dreieck Löhne, die A30 auf Oeynhausener Stadtgebiet den bislang fehlenden direkten Anschluss an die A2 erhalten soll. In der Lokalpolitik wie auch der Bevölkerung Löhnes ist das Projekt umstritten. Löhne nimmt eine gewisse Vorreiterrolle bei der Anlage von Verkehrskreiseln ein, die in Deutschland lange Zeit unüblich waren. Dadurch konnten in den letzten Jahren einige vormals mit Verkehrsampeln ausgestattete Kreuzungen für den Verkehrsfluss merklich durchlässiger gemacht werden. WirtschaftSeit 2005 nennt sich Löhne „Weltstadt der Küchen“, da hier viele Küchenmöbelhersteller ansässig sind. Bildung
Die Hauptschule Löhne-West erhielt 2005 den dritten Preis beim Hauptschulwettbewerb „Deutschlands beste Hauptschulen“, der von der Hertie-Stiftung und der Robert-Bosch-Stiftung ins Leben gerufen worden war. [2] ![]() Sehenswürdigkeiten
Vereine
PersönlichkeitenSöhne und Töchter der Stadt
Weitere Persönlichkeiten
SonstigesErich Maria Remarque erwähnt den Ort Löhne in seinem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues mit den Worten aus dem Munde des Ausbilders Himmelstoß "Löhne umsteigen!", was heute das Markenzeichen der Stadt Löhne ist und somit Bezug zur Eisenbahngeschichte der Stadt nimmt..... Quelle und Literatur
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