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Kurt-Dieter Grill

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Datei:Kurt-Dieter Grill.jpg
Kurt-Dieter Grill.

Kurt-Dieter Grill (* 28. Dezember 1943 in Rathenow) war vom 10. November 1994 bis zur Bundestagswahl 2005 (drei Wahlperioden) Mitglied des Deutschen Bundestages.

Nach dem Gymnasium absolvierte Kurt-Dieter Grill ein zweijähriges Praktikum für das Studium an der Fachhochschule in Suderburg.

Danach machte er einen Abschluß als Ingenieur (grad.) für Wasserwirtschaft und Kulturtechnik; Ausbildung für den gehobenen Dienst der Wasserwirtschaftsverwaltung in Niedersachsen.

Drei Wehrübungen als Abgeordneter, Oberleutnant der Reserve.

Bis Juni 1974 tätig als Bauoberinspektor bei der Bezirksregierung Lüneburg.

Mitglied der DAG, Mitarbeit in der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome, Mitglied im Bund der Wasser- und Kulturbauingenieure; Vorstandsmitglied der Freunde der Sommerlichen Musiktage in Hitzacker und des Vereins zur Erhaltung von Rundlingen.

Seit 1962 Mitglied der CDU, bis 1987 der Jungen Union, 1968 bis 1972 Kreisvorsitzender und 1972 bis 1976 Bezirksvorsitzender und Landesschatzmeister der Jungen Union, seit 1972 im CDU-Bezirksvorstand, seit 1984 Beisitzer im Vorstand der CDU Niedersachsen, seit 1987 Vorsitzender des Bundesfachausschusses Umwelt der CDU. Seit 1976 Kreistagsabgeordneter in Lüchow-Dannenberg, 1978 bis 1991 Vorsitzender der Gorleben-Kommission; 1974 bis 1994 Mitglied des Niedersächsischen Landtages, 1986 stellvertretender Fraktionsvorsitzender.

Kurt-Dieter Grill wurde 2007 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.[1]


Einzelnachweise

  1. Information der Landesgruppe Niedersachsen der CDU/CSU Bundestagsfraktion