Diskussion:Helmut Schmidt
AKTUELL: Die Langzeitstudie "Helmut Schmidt außer Dienst" wird am Donnerstag, dem 16. August 2007, von 21.45 - 23.15 Uhr im NDR Fernsehen wiederholt (lt. Email v. 10. Juli 2007 d. NDR). -- H.Albatros 13:00, 13. Jul. 2007 (CEST)
Werner Müller Finanzminister?
Es wird Werner Müller als Finanzminister aufgeführt, obwohl er dieses Amt nur wenige Wochen kommissarisch geführt hat. Bin für eine Streichung. --Wiesel 21:21, 16. Feb 2004 (CET)
- aner jede offizielle zählung hat ihn mit drin (wie beispielsweise auch die ganzen spd-minister nachdem die fdp 1982 aus der koalition ausgestiegen ist). müller war offizieller amtsinhaber. southpark 21:40, 16. Feb 2004 (CET)
Navigationslisten
Helmut Schmidt ist sehr wohl bekannt als SPD-Fraktionsvorsitzender während der großen Koalition. Diese Navigatrionsliste sollte bleiben!
Ist es notwenidg, wirklich sechs Navigationslisten aufzuführen, zumal gar nicht alle Ämter im Artikel genannt werden? Meine Vorschläge zur optischen Entschlackung und zur inhaltlichen Relevanz.
- die wichtigsten nach oben: den meisten dürfte Helmut Schmidt eher als Bundeskanzler oder Finanzminister denn als SPD-Fraktionsvorsitzender oder Außenminister bekannt oder in Erinnerung sein (gilt genauso auch für z.b. Gustav Heinemann.
- die unwichtigen aussortieren: dass Helmut Schmidt mal Interims-Wirtschafts- und -Außenminister war, mag für die historische Korrektheit und Vollständigkeit der Navigationsleisten wichtig sein, trotzdem kann wohl auf diese Navigationslisten wohl verzichtet werden.
Fazit: drei Leisten sollten reichen: 1. Bundeskanzler, 2. Verteigigungsminister, 3. Finanzminister (Rangfolge von 2 und 3 chronologisch bedingt). --muns
Bildlizenz
Die Lizenz des Bildes ist wahrscheinlich kompatibel zur GFDL, da freie Nutzung unter der Angabe der Quelle erlaubt ist (dies geht sogar weiter als die GFDL). Zur expliziten Klärung habe ich eine Email an die Friedrich-Ebert-Stiftung zwecks Nutzung ihres Bilderarchivs geschrieben. Siehe auch Diskussion:August Bebel Arnomane 11:59, 17. Jul 2004 (CEST)
Gibts denn keine weiteren Bilder von Schmidt, kann doch nicht sein irgendwie...*kann das schlechte Bild nicht mehr sehen*. Hab das jetzige bei der Quelle gesucht, es ist wirklich so schlecht (zudem noch als Gif). Darkone (¿!) 13:40, 20. Mai 2005 (CEST)
Großvater
Warum wird "Sein Großvater war jüdisch" wieder und wieder entfernt? Siehe en:Helmut Schmidt: "Schmidts father was the illegitimate son of a Jewish trader, although this was kept secret in the family."
- Vielleicht weil es völlig uninteressant ist? Ob Schmidt selbst evangelisch oder katholisch ist, wäre vielleicht in einem Halbsatz erwähnenswert, aber das?--Chef Diskussion 14:46, 22. Mai 2005 (CEST)
Schmidt ist Geburtsjahr 1918, da wird eigentlich immer gefragt wie man zu den Nazis stand, zumindest als hochrangiger Politiker. Schmidts Ablehnung der Nazis wird verständlicher, wenn man weiss das sein Vater größere Probleme gehabt hätte, wäre herausgekommen das er nach Nazi-Rassenlehre Halbjude ist. Schmidt selbst hätte dann vermutlich auch ein paar (kleinere) Schwierigkeiten gehabt.
- Ich habe das revertiert und weise die Beleidigung "antisemitisch" aufs schärfste zurück. Ich halte im Gegenteil die Hervorhebung eines "jüdischen Großvaters" für Ausdruck eines in solchen Kategorien stecken gebliebenen Denkens. Die These "Schmidts Ablehnung ..." ist abenteuerlich.--Chef Diskussion 15:42, 1. Jun 2005 (CEST)
- Je mehr hier revertiert, re-revertiert und noch mehr wird, desto wichtiger, desto bedeutsamer erscheint es dem kritisch Mitlesenden. Man sollte zudem wissen, daß Göring durchaus nicht dumm war und der Satz: "Wer Jude ist, bestimme ich" ist unumstritten bis heute überliefert. Sicher wußte Göring von Schmidts Vergangenheit, unterschrieb Göring nämlich jede Offiziers-Ernennungsurkunde damals persönlich, nicht ohne dazu die entsprechenden Dossiers gelesen zu haben. Feldmarschall Eberhard Milch ist als Halbjude übrigens auf Weisung Görings "arisiert" worden, indem das Stammbuch von Milch geändert wurde. Weitere auch hohe Offiziere jüdischer Abstimmung in der Wehrmacht kann ich nachweisen. John Sack, ein US-Jude, hat dazu sogar ein ganzes Buch über Juden in der Wehrmacht geschrieben. Die deutsche Auflage ist leider kurz vor der Veröffentlichung aufgekauft und eingestampft worden. Ein Schelm, der schlechtes dabei denkt.
Ich halte die Information auch für erwähnenswert. völlig uninteressant - die Biografie von Hartmut Soell beschäftigt sich anscheinend ausführlich damit und zumindest in solch schmierigen Boulevardblättern wie Die Zeit [1] und Das Parlament [2] wird das thematisiert.
@Chef: Die These "Schmidts Ablehnung ..." ist abenteuerlich - du hast selbstverständlich ein Recht auf deine Meinung, allerdings erlaube ich mir, die Meinung von Helmut Schmidt selbst in dieser Sache für relevanter zu halten - aus einem Interview mit der FAZ:
- ... schwebte über [Schmidts Vater] seit 1933 die Angst vor den Konsequenzen, die eintreten könnten, falls seine „nichtarische” Abstammung offenbar würde. [..] hat aber dazu geführt, daß meine Eltern 1933, als alle Jungs in der Schule in die Hitlerjugend gingen und ich das natürlich auch wollte, sagten: Das geht nicht. Ich habe insistiert, und meine Mutter hat mir hinter dem Rücken des Vaters die Geschichte erzählt, die ich nicht kannte: daß ich einen jüdischen Großvater habe. Insofern habe ich dann von 1934 an das Dritte Reich ein bißchen anders erlebt als ein normaler Junge aus Hamburg in derselben Altersgruppe.
grüße, Hoch auf einem Baum 05:03, 23. Sep 2005 (CEST)
Das ist ein interessanter Beleg, und die Form, wie Du ihn jetzt in den Artikel gebracht hast, ist OK. Ich finde diesen Hinweis im Artikel allerdings immer noch überproportioniert. Wenn man ihn im Rahmen einer allgemeinen Familienbetrachtung bringt - also mehr über Vater und Mutter in den Artikel - dann geht das in Ordnung. Wobei ich von "jüdischer Kaufmann" immer noch verwirrt bin - war der Mann praktizierend jüdischen Glaubens oder "Jude" vor allem nach der NS-Rassenlehre?--Pangloss Diskussion 16:00, 23. Sep 2005 (CEST)
NB: Bei Gregor Gysi findet derzeit eine ähnliche Diskussion statt.--Pangloss Diskussion 19:20, 11. Okt 2005 (CEST)
Rauchen
Jetzt bin ich (s.o.) gebranntes Kind und traue mich nicht, das einfach herauszunehmen. Aber Leute, er hat auch einen Seitenscheitel, und einmal habe ich gesehen, wie er mit seiner Frau Schach spielt. Muß das in den Artikel?--Pangloss Diskussion 00:04, 11. Okt 2005 (CEST)
- Ich bin mal mutig und nehm das raus. Ist ja lächerlich. Wir schreiben bei Helmut Kohl ja auch nicht, dass sein Leibgericht Pfälzer Saumagen ist. (Und wenn es jemand schriebe, würde das auch gelöscht gehören.) --Zinnmann d 00:20, 11. Okt 2005 (CEST)
Ich halte das Rauchen bei Helmut Schmidts extrem hohen Zigarettenverbrauch, zu dem er ja selbst steht, schon für erwähnenswert. Schließlich steht unter Zitate auch folgendes: Die Menschen werden immer Rauchen. --Uwe W. 15:59, 11. Okt 2005 (CEST)
- Wir haben dann also die "Kapitel": Familie, Partei, Abgeordneter, öffentliche Ämter, Kunst und Ehrungen. Und dazu noch einen ähnlich wichtigen Abschnitt "Rauchen"? Sorry, das ist doch wirklich lächerlich. Solche Pseudoinformationen tragen nicht zum Verständnis der Person Schmidt bei. Oder ändert was genau ändert sich dadurch an seiner Bewertung als öffentliche Person? Wenn so etwas azfgenommen wird, dann aber bitte auch seine Lieblingsfarbe, 10 Dinge, die er hasst und 10, die er mag, sein schlimmstes Urlaubserlebnis etc. Ich dachte, wir schreiben hier an einer Enzyklopädie und nicht an einem Bravo-Poesiealbum-Star-Schnitt mit Promis zum Anfassen. --Zinnmann d 16:10, 11. Okt 2005 (CEST)
Zinnmann du hast Recht! Wenn man das Kapitel Familie in Familie und Persönliches umbenennt, währe es am besten wenn das Rauchen dort eingeordnet würde. --Uwe W. 16:18, 11. Okt 2005 (CEST)
Ich hoffe jetzt geht es! ----Uwe W. 16:24, 11. Okt 2005 (CEST)
- Schön das wir uns so schnell einigen konnten :-) --Uwe W. 17:05, 11. Okt 2005 (CEST)
- Jetzt ist das Rauchen ganz draußen. Der Schmidts Zigarettenkonsum sprichwörtlich ist und er anzunehmenderweise der einige Politiker ist, der im Deutschen Fernsehen noch rauchend auftritt, halte ich das allein schon für eine politische Aussage, die deutlich mehr ist als nur "Privates" und "Trivia". Ich habe daher dieses hinzugefügt. --jha 03:56, 3. Dez. 2006 (CET)
Familie
Findet Ihr die sechs Fehlgeburten nicht für zu persönlich und hier absolut fehl am Platze??? --Burundinator 00:26, 11. Okt 2005 (CEST)
- Absolute Zustimmung. Das ist BUNTE-Niveau und hat mE in einer Enzyklopädie nichts verloren. --Zinnmann d 00:30, 11. Okt 2005 (CEST)
- Dann nehme ich das mal raus! --Burundinator 00:40, 11. Okt 2005 (CEST)
Nur zur Info, habe die derzeitige Tätigkeit der Tochter korrigiert. War wirklich "platt", als ich eben auf http://www.abendblatt.de/daten/2002/09/14/69201.html las, dass die Bloomberg-Moderatorin Susanne Schmidt die Tochter des Altbundeskanzlers ist.
In der Rubrik "Familie und Persönliches" ist folgender Satz eingebracht worden: "Dies hinderte ihn aber nicht daran, als Oberleutnant auf direkte Weisung seines Vorgesetzten Hermann Göring an Sitzungen des Volksgerichtshofs unter Roland Freisler in Wehrmachtsuniform teilzunehmen, was er auf Befragen auch einräumt." Diese Aussage ist erstens sehr mißverständlich (sie könnte eine aktive Teilnahme an bzw. Billigung der NS-Justiz suggerieren) und zweitens auch historisch inkorrekt, da nicht alle Fakten genannt werden. Korrekt und in einschlägigen Biographien nachlesbar ist folgendes: Als Mitglied des Reichsluftfahrtministeriums nahm Helmut Schmidt auf Befehl als Zuschauer an Volksgerichtshofsprozessen teil. Da er diese als "widerlich" einstufte, bat er seinen vorgesetzten General um Entbindung von den angeordneten Teilnahmen. Die Entbindung wurde auch gewährt. Des weiteren stellt sich die Frage, warum obiger Sachverhalt in der Rubrik "Familie und Persönliches" zu finden ist. In der englischsprachigen Wikipedia findet sich obiger Sachverhalt gar nicht. Vorschlag: Löschen oder in historisch korrekter Form in die Rubrik "Ausbildung und Beruf" einbringen. Da der Sachverhalt glasklar ist, habe ich diese Änderung schon vorgenommen. Adamy 31.10.05 10:10
Kritische Zitate
Ich habe jetzt zwei Mal versucht, bei den Zitaten sowohl „Ich bin Kanzler der Deutschen, nicht Kanzler der Schwulen“ als auch „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag“ einzufügen. Leider wurde dies beide Male schon nach kurzer Zeit ohne sinnvolle Begründung (ausser "Vandalismus") zensiert. Es wäre doch nett, wenn mir einer der Administratoren begründen könnte, warum z.B gleich zwei eher belanglos erscheinende Zitate zum Thema "Rauchen" erlaubt sind, während etwas kritischere (aber nicht weniger authentische) Zitate hier keinen Raum finden sollten... Ein wirklich neutraler Artikel sollte doch nicht darin bestehen, nur die (zweifellos vielfach vorhandenen) positiven Aspekte der beschriebenen Person darzustellen, oder?
--Benutzer:Christof 17:51, 21. Feb 2006 (CEST)
Dem Benutzer Christof muss man meiner Meinung nach Recht geben. Afaik sind die Zitate nicht aus dem Zusammenhang gerissen und spiegeln demnach die politische Haltung Helmut Schmidts wider. Das Löschen, bzw. Zensieren, derartiger Zitate wurde wohl kaum von objektiven Administratoren veranlasst. Vielmehr vermute ich eine subjektive, ideologische Grundhaltung als Ursache für die Entfernung dieser Zitate.
- Die Passagen habe ich beide nach Suche in den jeweiligen Wiki-Themen gefunden. Ich halte sie aber nicht für hier erwähnenswert weil es einerseits bei der Würdigung von Helmut Schmidt unfair währe ihm seine vergleichsweise sehr offene Ehrlichkeit vorzuhalten wo doch auch unter den früheren und auchnoch unter Kanzler Kohl Homosexuelle nach § 175 StGB verurteilt und die Fremdenproblematik bedient wurde und das bei denen dann nicht zum Thema gemacht wird und weil es andererseits eben andere Zeiten waren in denen eine andere (Sexual)moral galt sodas ein Eintrag weniger besondere markante Wesenszug von Schmidt zeigen würde als den Revanchismus derjenigen die das ausgerechnet hier reinsetzen wollen. Ich hab überigens rein garnichts gegen sexuell anders Orientierte und sehe zudem auch Helmut Schmidt kritisch sodas ich glaube da sehr neutral und sachlich zu sein wenn ich das zwar als kritikwürdig ansehe aber trotzdem finde das es nicht in diesen Artikel gehört.-Gerd Marquardt -- 03:39, 1. Sep 2006 (CEST)
Zitatfülle
Müssen die Zitate in ihrer Fülle eigentlich sein? Dafür gibts doch das Schwesterprojekt. Ich halte ein oder zwei in den jeweiligen Kontext gestellte Sätze für besser als viele aus dem Zusammenhang gerissene Aussagen. Wie wird das gesehen? --Mogelzahn 08:36, 25. Feb 2006 (CET)
- Von mir genauso. Hinzu kommt, daß Zitate belegt sein sollten.--Pangloss Diskussion 14:48, 25. Feb 2006 (CET)
- Gut, wer von uns nimmt sie heraus? --Mogelzahn 14:42, 6. Mär 2006 (CET)
- Getan. Ob jetzt die Zwischenübershrift noch notwenidig ist, weiß ich nicht; wenn Du meinst, nimm sie heraus und pack den Wikiquote-Link unter Weblinks.--Pangloss Diskussion 17:39, 6. Mär 2006 (CET)
- Habe ich gemacht. --Mogelzahn 18:03, 6. Mär 2006 (CET)
- Getan. Ob jetzt die Zwischenübershrift noch notwenidig ist, weiß ich nicht; wenn Du meinst, nimm sie heraus und pack den Wikiquote-Link unter Weblinks.--Pangloss Diskussion 17:39, 6. Mär 2006 (CET)
- Gut, wer von uns nimmt sie heraus? --Mogelzahn 14:42, 6. Mär 2006 (CET)
Zitate
Sofern Zitate überprüft sind, sollte es möglichst viele davon geben: Die drücken am besten die meinung von Schmidt aus, der Artikel kann das im Text nicht immer. So weiß man, was er selbst gesagt hat und muss sich nicht auf etwaige Interpretationen verlassen. Ich bin gegen die bereits vollzogene Löschung! - 23.08.06, 16:11 Uhr
- Für Zitate gibt es das Projekt wikiquote. Ein Link dahin ist im Artikel vorhanden. --Mogelzahn 13:47, 24. Aug 2006 (CEST)
- Okay. - 24.08.06, 14:04 Uhr
Militärdienst
Ich habe den Revert rückgängig gemacht, da ich a) die Änderungen durch die IP mit Belegen versehen sind, zudem einzeln im Editkommentar begründet wurden und b) der Revert völlig kommentarlos/unbegründet erfolgte. Falls er (z.B. wegen POV) erfolgt, dann bitte sinnvollerweise auch begründen. Danke. --jha 00:55, 13. Sep 2006 (CEST)
- @Mogelzahn, Benutzer Addicks bzw. jha hat Ihre Löschung in Helmut Schmidt beanstandet. Eine Minute später begründeten Sie Ihren Revert bei Helmut Schmidt: „revert, denn ob die Herren Klamroth zum Tode verurteilt wurden, ist für die Biographie Schmidts irrelevant.“
- Ich halte diese Begründung für Ihre umfangreiche Löschung für nicht ausreichend. Im Text heißt es nämlich: „Während des Zweiten Weltkrieges wurde er als Angehöriger des Reichsluftfahrtministeriums zum Zuschauer bei den Schauprozessen des Volksgerichtshofes abkommandiert. Da er diese als „widerlich“ empfand, bat er seinen vorgesetzten General um Entbindung von diesen Kommandierungen.“
- Diese Todesurteile zeigen aber doch, weshalb Schmidt die Schauprozesse des Volksgerichtshofes als „widerlich“ empfand. Wenn Sie diese Schauprozesse mit Todesurteilen weglassen, lassen Sie historische Fakten weg, die den Lebensweg Helmut Schmidts bestimmten. Nehmen wir aber einmal an, daß Sie recht hätten. Dann hätte es genügt, wenn Sie lediglich die Todesurteile gelöscht hätten. Da Sie aber insgesamt löschten, erweckt das sehr den Eindruck von POV.
- Hinzu kommt, daß bisher in der Biographie keinerlei Quellenangaben gemacht wurden. Die IP machte nun erstmals drei Quellenangaben für andere Fakten im Lebenslauf Helmut Schmidts, worauf Benutzer:jha bei seinem Revert hinwies. Sie löschten aber auch diese anderen Fakten und Quellenangaben ohne Begründung. Ich meine, daß es dafür keine Begründung gibt. Bitte denken Sie mal über diese Gegenargumente nach. Falls Sie keine Löschgründe finden, bitte ich Sie, Ihren Revert rückgängig zu machen. --KuR 09:35, 16. Sep 2006 (CEST)
- Der Revertkommentar lief auf "(revert, denn ob die Herren Klamroth zum Tode verurteilt wurden, ist für die Biographie Schmidts irrelevant.)". Ich werde den Urteilsspruch entfernen. Die Erwähnung Freißlers sollte reichen, um den von Schmidt verspürten Ekel in einen logischen Kontext zu setzen. --jha 10:47, 16. Sep 2006 (CEST)
- Daß die Quellenangaben (die ausschließlich auf die Verurteilung der Herren Klamroth bezog, insofern mein Fehler) mit revertiert wurden, war quasi ein Kollateralschaden. Mit der von jha gefundenen Lösung bin ich einverstanden. --Mogelzahn 11:30, 16. Sep 2006 (CEST)
- Nach Mitternacht kann das ja mal passieren. :-)) Danke sehr. Einverstanden; denn die Angaben über den Klamroth-Prozeß stehen ja in der angegebenen Quelle und können dort nachgelesen werden. --KuR 12:25, 16. Sep 2006 (CEST)
Öffentliche Ämter
Hab mal den immer wieder transportierten Stimmenkauf im Misstrauensvotum von 1982 bei öffentlichen Ämtern mit eingearbeitet.
- Meines Erachtens bezieht sich dieser Stimmenkauf, von dem die Rede ist und den Schmidt bei Beckmann erwähnte, nicht auf das Misstrauensvotum gegen Helmut Schmidt 82, sondern auf das Misstrauensvotum gegen Willy Brandt 1972, das Rainer Barzel (CDU) verloren hat. Zum einen ist ein Stimmenkauf 82 völlig unsinnig, da die Mehrheit der FDP-Fraktion gemeinsam mit den Stimmen von CDU/CSU die neue Regierung stellen sollte/wollte und Schmidt dies längst akzeptiert hatte, zum anderen hätte ein Stimmenkauf durch die SED allenfalls dazu geführt, dass Kohl Kanzler wird - und das lag nun nicht im Interesse der SED. Ich bitte um Prüfung und ggf. Löschung des Satzes. -- Christian.berg 14:34, 27. Sep 2006 (CEST)
- Hm. Ich weiß noch, dass er es sagte, bin aber jetzt zwei Tage später selbst nicht mehr sicher, worauf er sich bezog. Hat jemand die Sendung aufgezeichnet? Er sagte es so ca. 20 bis 30 Minuten vor Schluss. -- H005 15:22, 27. Sep 2006 (CEST)
Quelle
Liebe IP, hast du für deine Einfügung zuverlässige Quellen? Ansonsten muss sie leider gelöscht werden. -- H005 17:08, 27. Sep 2006 (CEST)
Werke/Literatur
Gehört, wenn man es ganz genau nimmt, das Buch 'Hand aufs Herz' nicht eher unter die Kategorie Literatur, statt, wie hier, unter Werke???--Sascha-Wagner 13:33, 28. Sep 2006 (CEST)
Öffentliche Ämter
Ich habe die Sendung auch gesehen, und kann den allseits bekannten Fakt bestätigen, das Schmidt sich natürlich auf das Mißtrauensvotum gegen Brandt bezog. Alles andere macht wie schon erwähnt keinen Sinn.
Sturmflut
Der Abschnitt ist a zur kruz und b nicht ganz richtig. Der Einsatz der Bundeswehr war damals schon möglich, wie auch heute auf Anfoderung der Innenminster im Rahmen der Notstandshilfe - auch wenn dies das erstemal der Fall war, daß dies zum Tragen kam. Aber auf alle Fälle muß da mehr rein - da damit sich Schmidt über alle Parteigrenzen anerkannt bewährte. --62.178.221.119 02:04, 6. Nov. 2006 (CET)
SDS-Bundesvorsitzender
Gehört in diesen Artikel nicht auch noch rein, daß Schmidt direkt nach dem Krieg Bundesvorsitzender des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes war? So steht es jedenfalls im Wikipedia-Artikel seines Nachfolgers in dieser Funktion. Paßt eigentlich gar nicht zu seinem politischen Werdegang...
Frage nach Beleg
Eine Frage: Woher kommt der Beleg, dass dem Gesuch Schmidts, nicht als Zuschauer an den Schauprozessen des Volksgerichtshofs teilnehmen zu müssen, stattgegeben wurde? (nicht signierter Beitrag von 87.162.97.226 (Diskussion) Streifengrasmaus 20:32, 25. Nov. 2006 (CET))
ja, das ist eine gute Frage. Austerlitz 88.72.20.206 14:14, 28. Jan. 2007 (CET)
eine sehr gute sogar --141.10.54.59 13:38, 1. Mär. 2007 (CET)
- Weder in der angegebenen Quelle noch in der Biogrphie von Hartmut Soell, so wie sie in Die Zeit rezipiert wird, wird das belegt. Im Gegenteil. Die Zeit läßt keinen Zweifel an seiner Teilnahme: "Als schockierend und abstoßend empfand er den Schauprozess gegen die Verschwörer des 20. Juli 1944 vor dem Volksgerichtshof in Berlin – ein Verfahren, zu dem er wie andere Offiziere seines Stabes als Zuhörer abkommandiert worden war." [3]. Grüße, -- andrax 02:28, 19. Mär. 2007 (CET)
- Das Eine spricht nicht gegen das Andere: Ohne jetzt nähere Kenntnis zu haben würde ich annehmen, daß er einmal dorthin abkommandiert war und dann für die Zukunft auf Antrag befreit wurde. Aber auch das ist Spekulatius und bedürfte der genaueren Erforschung. --Mogelzahn 15:45, 19. Mär. 2007 (CET)
Danke das ihr die Zitate entfernt habt. Danke für nichts! (nicht signierter Beitrag von 89.53.92.193 (Diskussion) nachgetragen vom Mogelzahn 10:39, 24. Mai 2007 (CEST))
Abschnitt "Ehrungen", Marburg
"Der Vorschlag für diese Ehrung ist innerhalb des Fachbereichs, besonders durch vehemente Kritik von Frank Deppe, umstritten. Dieser vermutet eine „öffentliche Distanzierung des Fachbereichs von seiner Geschichte“: „Sie wollen nach außen zeigen, dass Marburg marxismusfrei ist“."
Ich möchte den Teil nicht einfach entfernen, halte ihn jedoch für völlig irrelevant.
- Dass es -gerade innerhalb von geisteswissenschaftlichen Fachbereichen- regelmäßig lokale Diskussionen zu Preisvergaben gibt ist üblich. - Das ganze erinnert doch stark an eine Provinzposse ohne enzyklopädischen Wert - Betrachtet man den entsprechenden Abschnitt unter http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,427783,00.html und betrachtet die Ausführungen von Deppe, so kann man kaum umhinkommen festzustellen, dass die Ablehnung sich in erster Linie darauf gründet, dass Schmidt kein Marxist ist. Dies wiederrum ist nun wirklich irrelevant, denn es hätte eine Vielzahl anderer Preisträger ebenfalls getroffen. Somit gehört diese Ablehnung eher in den Artikel zu Deppe, denn zu Schmidt.
Ich bitte um begründeten Widerspruch, andernfalls würde ich den zitierten Teil gerne löschen. --MarkusThielmann 01:33, 6. Jun. 2007 (CEST)
Doppelinterview
Nach Beckmann und vor Schmidt außer Dienst lief bei Maischberger ein Doppelinterview mit Schmidt und R.v.Weizsäcker. Wann war der Termin? Auf welchem Sender? Dieser Beitrag müsste auch noch in die Filmographie eingearbeitet werden. -- H.Albatros 22:39, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Gefunden und erledigt (Sendung v. 12. Juni 2007, ARD, siehe hier). -- H.Albatros 12:42, 13. Jul. 2007 (CEST)