Zum Inhalt springen

Wilhelm Herrmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Juli 2007 um 11:08 Uhr durch Hydro (Diskussion | Beiträge) (linkfixes, defaultsort). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Wilhelm Herrmann (* 6. Dezember 1846 in Melkow, † 2. Januar 1922 in Marburg) war ein deutscher Theologe und Philosoph.

Herrmann studierte in Halle/Saale Theologie und wurde 1875 zum Lic. theol. promoviert.

1879 wurde er ordentlicher Professor der Systematischen Theologie an der Universität Marburg.

Werke

  • Die Metaphysik in der Theologie, 1876
  • Die Religion im Verhältnis z. Welterkennen u. z. Sittlichkeit. Eine Grundlegung der ST, 1879
  • Die Bedeutung der Inspirationslehre f. die ev. Kirche, 1882
  • Warum bedarf unser Glaube geschichtl. Tatsachen?, 1894
  • Der Begriff der Offenbarung, 1885
  • Der Verkehr des Christen mit Gott, im Anschluß an Luther dargest., 1886
  • Die Gewißheit des Glaubens u. die Freiheit der Theol., 1887
  • Der ev. Glaube u. die Theol. Albrecht Ritschls, 1890
  • Worum handelt es sich in dem Streit um das Apostolikum?, 1893
  • Rom.-kath. u. ev. Sittlichkeit, 1900
  • Ethik, 1901
  • Die sittl. Weisungen Jesu, 1904
  • Christl. prot. Dogmatik, in: Die Kultur der Ggw., hrsg. v. Paul Hinneberg, Abt. IV/1, Bd. 2, 1906
  • Offb. u. Wunder, 1908
  • Die mit der Theol. verknüpfte Not der ev. Kirche u. ihre Überwindung, 1913
  • Die christl. Rel. unserer Zeit. I. Die Wirklichkeit Gottes, 1914
  • Ges. Aufss., hrsg. v. Friedrich Wilhelm Schmidt, 1923 (492 ff.; Bibliogr.)
  • Dogmatik. Vorlesungsdiktate, hrsg. v. Martin Rade, 1925.