Zum Inhalt springen

Diskussion:Wasserstoff

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Juli 2007 um 11:07 Uhr durch Zoelomat (Diskussion | Beiträge) (Ein Wasserstoff/Sauerstoffgemisch ist in einem bestimmten Verhältnis schwerer als Luft: Diffusion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Halbsperrung

Archiv
2003, 2004
2005, 2006
Wie wird ein Archiv angelegt?

Bildunterschrift falsch (erledigt)

"31.10.1925 gelingt die erste künstlich erzeugte Kernfusion in der Wasserstoffbombe „Mike“" 1925 ist ein bisschen früh für eine Wasserstoffbombe. 1945 war die erste Atombombenexplosion.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 83.77.154.211 (DiskussionBeiträge) 16:13, 12. Sep. 2005 (CEST)) Gelegentlich stolpert man über uralte Hüte.Beantworten

Regenerative Energien

Da ging es um Wasserstoff. Natürlich ist die Oxydation von Wasserstoff wie jeder Oxydationsprozeß wärme- und damit auch energieliefernd.

Weiter fiel mir in diesem alten Beitrag auf, daß man Pumpspeicherwerke vorschlug, um nicht gebrauchte Energie zu parken. Bitte hinweisen zu dürfen, dass zwischen Walchensee und Kochelsse in Oberbayern dies erstmals vor 100 Jahren realisiert wurde, das nächste mir bekannte ist Hagen/Hohensyburg (Hengsteyssee)----H. Chr. Riedelbauch 22:05, 5. Mär. 2007 (CET)

{{subst:#if:Hokanomono 21:37, 18. Okt. 2006 (CEST)|Beantworten

Das ist anscheinend behoben.

Hokanomono 21:37, 18. Okt. 2006 (CEST)|Das ist anscheinend behoben.}}Beantworten

– ~~~~

{{subst:#ifeq:aus|an|

Dieser Kommentar wurde mithilfe der Vorlage Kommentar erstellt.

}}
{{subst:ns:0|
Falsche Eingabe!
Bitte ersetze {{Kommentar|…}} durch {{subst:Kommentar|…}}

}

Formen von H2

Der Halbsatz "wobei die ortho-Form nicht gereinigt werden kann" ist unverständlich. Ich vermute zwar, dass der bedeuten soll, dass man das Mischungsverhältnis von ortho-form zu para-Form nicht ändern kann. Aber vielleicht ist ja auch noch was ganz anderes damit gemeint. -- Raubsaurier 09:36, 25. Sep 2005 (CEST)

Verwendung von Deuterium in der NMR

"Außerdem werden deuterierte Lösungsmittel in der magnetischen Kernresonanzspektroskopie benutzt, da Deuterium einen Kernspin von null besitzt und daher in NMR-Spektren nicht sichtbar ist."

Der Kernspin von Deuterium (2H) ist nicht null sondern eins. Es ist daher sehr wohl möglich NMR-Spektren von Deuterium aufzunehmen (2H-NMR oder Festkörper-NMR). Das Signal von Deuterium ist in Wasserstoff-NMR-Spektren nicht sichtbar da es bei einer anderen Resonanzfrequenz (ungefähr 1/7 der Wasserstoffresonanz) liegt. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von FemtoNano (DiskussionBeiträge) 14:13, 18. Feb. 2006 (CEST))Beantworten

Darstellung von molekularem Wasserstoff

Es gibt weitere Verfahren Wasserstoff molekular darzustellen! Vielleicht sind diese spezialformen des Kvæner-Verfahrens, sind aber trotzdem Benennenswert und tragen zur Vollständigkeit bei! Bitte mache sich doch jemand die Mühe und trage was zum "Steam-Reforming-Verfahren", zur "partiellen Oxidation von schwerem Heizöl", sowie zur "Kohlevergasung" bei... Danke, dem/der Autor/Autorin!(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 87.123.92.33 (DiskussionBeiträge) 00:35, 2. Mär. 2006 (CEST))Beantworten

Vergleich der Gasplaneten und der Sonne

Der von Zoelomat aufgeführte Vergleich der Gasplaneten und der Sonne legt die Vermutung nahe, dass Wasserstoff unter hohem Druck als eine inkompressible Flüssigkeit zu beschreiben ist. Auffällig ist die fast identische Dichte der drei Himmelskörper trotz ihrer sehr unterschiedlichen Masse, die einen wesentlich höheren Druck erwarten lässt. Die kleinen Unterschiede könnten auf die unterschiedliche Beimischung schwerer Elemente zurückzuführen sein. Die Dichte entspricht in etwa der Dichte des Wasserstoffatoms im Grundzustand (halber mittlerer Abstand gleich Bohrscher Radius). Falls es metallischen, erheblich stärker komprimierbaren Wasserstoff gäbe, wäre eine höhere Dichte der schwereren Himmelskörper zu erwarten. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.169.224.187 (DiskussionBeiträge) 20:03, 19. Okt. 2006 (UTC))

In der Sonne geschieht (im Gegensatz zu den Gasplaneten) Kernfusion, was einen enormen Strahlungsdruck erzeugt, und dem Druck durch Gravitation entgegenwirkt. Ich finde es ein bisschen weit hergeholt, das miteinander zu vergleichen O.o Nur ne unqualifierte Meinung :P
Gäbe es auf der Sonne keine Kernfusion, dann wäre sie ein dunkler und wesentlich kleinerer Himmelskörper, da es erstens keinen Strahlungsdruck und zweitens kein Wärmeausdehung gäbe und der Druck im Inneren entsprechend größer wäre, zumal sie auch mehr Masse hätte (kein Massenverlust seit rd. 4,5 Mrd. Jahren). Einen solchen Himmelskörper kann es jedoch nicht geben, weil die Kernfusion "von ganz alleine" in Gang kommt.--Dr.cueppers - Disk. 13:36, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten


van der Waals-Bindung

Ich habe aus dem Absatz "van der Waals-Bindung" folgendes gelöscht: Da Wasserstoff mit einer Elektronegativität von 2,1 einen mittleren Wert hat, kann es besonders im Verbund mit Metallen (niedrige Elektronegativität), aber auch im Verbund mit Nichtmetallen (hohe Elektronegativität) zu einer temporären Dipolbildung kommen. Die Van-der-Waals-Bindung tritt also bei Wasserstoffverbindungen relativ häufig aus. Begründung: a) der beschriebene Sachverhalt beschreibt eben nicht das Enstehen eines temporären Dipols sondern vielmehr das Zustandekommen eines permanenten Dipolmoments. Das würde also in den vorhergehenden Absatz gehören. b) praktisch spielen diese Wechselwirkungen aber nur eine große Rolle, wenn H derweniger elektronegative Partner ist. Mit Metallen bilden sich nämich wegen der Elektronenaffinität des Sauerstoffsin der Regel keine polaren Bindungen, sondern ionisch geprägte Metallhydride. Erikstrub 10:01, 26. Apr 2006 (CEST)

Neu und logisch(er) strukturiert

habe ich heute die Eigenschaften und die Einleitung umformuliert. Dabei habe ich mir auch erlaubt, das völlig nichtssagende Bild herauszunehmen - man sah ja nur eine Glasampulle. -- Dr.cueppers 13:47, 2. Jul 2006 (CEST)

excellenter Artikel?

Jetzt hat 84.60.2.113 hier einige wenige neue Dinge eingebracht, aber mit völlig ungenügenden Deutschkenntnisssen (so auch in Chlor und Kohlenstoff). Wer soll denn das alles wieder reparieren? Dann lieber Benutzersperre beantragen!--Dr.cueppers 23:04, 27. Jul 2006 (CEST)

bitte um berichtigung

Im Teil Energieversorgung ~> Brennstoffzelle ~> Tabelle ist ein fehler drin ^^ dort ist die Formel nicht umgewandelt worden. -- Mfg heLLow

außerdem bitte ich den Link Ppm in der Rubrik Vorkommen auf parts per million zu ändern, da sonst die Definitionseite erscheint. (nicht signierter Beitrag von 85.176.87.89 (Diskussion) )

Bitte um Ergänzung

In der Eigenschaften-Tabelle wäre es gut, wenn, wie im englischen Artikel, Werte für den Tripelpunkt und den kritischen Punkt angegeben wären:

T_tripel = 13,95 ± 0,06 K; p_tripel = 0.0721 ± 0.0004 bar

T_kritisch = 33,18 ± 0.2 K; p_kritisch = 13.00 ± 0.0119 bar

Quelle: P.J. Linstrom and W.G. Mallard, Eds., NIST Chemistry WebBook, NIST Standard Reference Database Number 69, June 2005, National Institute of Standards and Technology, Gaithersburg MD, 20899 (http://webbook.nist.gov) (nicht signierter Beitrag von 128.176.200.80 (Diskussion) ) 08:56, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Habe den kritischen Punkt im Text dazugeschrieben und die Quelle eingefügt. In die Tabelle können die Angaben leider (bisher) nicht, da sie nicht in der Infobox vorgesehen sind. Viele Grüße --Orci Disk 14:19, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


aus. "Atomarer Wasserstoff"

Allerdings verwandelt sich atomarer Wasserstoff (innerhalb weniger Sekunden!) wieder in molekularen Wasserstoff.

bitte um Berichtigung. Gruß Andy.

steht schon drin:
"denn atomarer Wasserstoff reagiert sehr rasch und stark exotherm zu molekularem Wasserstoff"
--Dr.cueppers - Disk. 19:25, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe den Satz etwas umformuliert, sollte so klarer sein. Viele Grüße --Orci Disk 19:28, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Isotopentabelle

Dort fehlen noch die kurzlebigen Isotope Positronium und Myonium

Ich denke nicht, dass diese Stoffe als Isotope des Wasserstoffs aufgefasst werden können und gehören daher nicht hierher. --NEUROtiker 17:05, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Gleiche Meinung: Keine Isotope, gehören nicht in "Wasserstoff"--Dr.cueppers - Disk. 20:24, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ein Wasserstoff/Sauerstoffgemisch ist in einem bestimmten Verhältnis schwerer als Luft

Ich habe gerade auf ZDF die Sendung "Abenteuer Wissen" gesehen. http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/20/0,1872,5562740,00.html Inhalt unter anderem ein Feueralarm im Chemiewerk. Die Nachforschungen eines Brandsachverständiger ergeben Wasserstoff als Brandursache. Obwohl die Anlage völlig korrekt gebaut wurde und die Entlüftung eigentlich diesen Brand hätte verhindern sollen. Der Bericht zeigt auf, wie dieser Brandermittler nach seinen Berechnungen und dann im Experiment darauf stösst, das der austretende Wasserstoff im richtigen Mischungsverhältniss mit Sauerstoff eben schwerer als Luft ist. So konnte das Gasgemisch sich unerreichbar von der Entlüftung am Boden ausbreiten bis es auf eine zündquelle gestossen war.
Ich halte das durchaus für einen zu ergänzenden Punkt unter dem Stichwort: Sicherheitshinweise.
Gruss Frank 84.131.165.20 00:02, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Da hätte er auch mit einem Taschenrechner und einem Tafelwerk drauf kommen können. Sauerstoff ist schwerer als Luft, und bereits eine Beimengung von Wasserstoff im niedrigen Prozentbereich ergibt explosible Gemische. Daß bis zu einem bestimmten Mischungsverhältnis die Dichte des Gemisches über der von Luft liegt, ist unvermeidlich. Was das Mischen von Wasserstoff mit reinem Sauerstoff mit Wasserstoff-Luft-Gemischen zu tun hat, um die es im fraglichen Fall wohl eher ging, hat sich mir noch nicht erschlossen.--Thuringius 01:01, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nach Bearbeitungskonflikt, aber wo ich mir schon mal die Mühe gemacht habe:
Wasserstoff ist wesentlich leichter als Luft, Sauerstoff nur unwesentlich schwerer. Vergleiche die Molekulargewichte: H=2, N=28, O=32 und die Zusammensetzung der Luft: ca. 80% N und 20% O. Die Mischung muss also so viel H enthalten, dass es noch zündfähig ist (4 - 77 % lt. Knallgas), aber so wenig, dass es noch schwerer ist als Luft (max 11%, wenn ich richtig gerechnet habe). Die Mischung muss also zwischen 4 und 11% Wasserstoff enthalten, muss zusammen austreten (sonst entweicht H nach oben und O nach unten).
Die Experimente hätte man sich auch sparen können, einfaches Nachrechnen reicht da aus. Und in dem Beitrag ist nicht erwähnt, wo der (reine!) Sauerstoff herkommt.
Insgesamt also eine äußert seltene Konstellation, also hier m.E. nicht erwähnenswert. Zoelomat 01:14, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Es geht hier um etwas anderes (ich habe die Sendung auch gesehen und verweise insbesondere auf das anschließende Experiment mit der langen Rinne):
Warum verlässt der im Gemisch enthaltene Wasserstoff aufgrund seines leichten Gewichts nicht sofort das Gasgemisch und geht an die Decke (wie man erwartet) oder verbreitet sich nicht mittels Molekularbewegung zumindest im gesamten Luftraum, sondern verbleibt im Gemisch?
Leider ist diese Frage so im Film nicht gestellt worden und ich frage die Physikochemiker, ob es Kräfte zwischen Sauerstoffmolekülen und Wasserstoffmolekülen gibt, die das bewirken bzw. eine Entmischung nach Dichte verhindern oder bremsen.
--Dr.cueppers - Disk. 10:45, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Gase mischen sich durch Diffusion, eine Entmischung ist ausgeschlossen, es sei den durch eine Gaszentrifuge. Kräfte zwischen den Molekülen kann man vernachlässigen. Das ist ja auch der Ansatz meiner Kritik: H und O müssen sich zuerst mischen - und das in einem ganz engen Verhältnisbereich - und dürfen erst danach in die Luft austreten. Und genau das wurde auf der Website (die Sendung habe ich nicht gesehen) überhaupt nicht angesprochen. Zoelomat 11:07, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten