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Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main wurde 1912 gestiftet und 1914 eröffnet. Die Gründung einer Universität in Frankfurt wurde insbesondere von Oberbürgermeister Franz Adickes vorangetrieben.

Mit dem Amtsantritt von Rudolf Steinberg als Präsident begann ein weitreichender Umbau der Goethe-Universität.

Im April 2001 begann der Vorlesungsbetrieb auf dem neuen Campus Westend mit dem Poelzig-Bau, dem ehemaligen IG-Farben-Hochhaus.

Die Goethe-Universität verfügte 2002, nach der LMU in München, über den zweitgrößen Drittmittelzufluss aller deutschen Hochschulen.

Bekannte Professoren

Siehe auch: Max-Planck-Insitut für europäische Rechtsgeschichte (MPIER)