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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

5. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 12. Juli.

Der Gimpel (Pyrrhula pyrrhula), auch Dompfaff oder Blutfink genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Finken (Fringillidae). Er besiedelt Europa mit Ausnahme der Mittelmeerländer, Vorderasien, Ostasien einschließlich Kamtschatka und Japan sowie Sibirien. Seine Nahrung setzt sich aus halbreifen und reifen Samen von Wildkräutern und Knospen zusammen. Die Art gilt derzeit als wenig bedroht. Früher stellte der Gimpel ein Symbol für Tölpelhaftigkeit, Ungeschicklichkeit und Dummheit dar.

Neutral: Sieht so aus, als ob der Artikel die Lesenswert-Kriterien erfüllen würde. Als IP ohne Wertung.--84.177.217.114 05:53, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einjährige Gimpel können sich ohne vollständig entwickelte Gonaden nicht paaren. Dass die Paarung ausschließlich von deren Ausbildung abhängt, habe ich so im Text nicht finden können. Dort steht eine zeitliche (1) und bedingte (2) Abhängigkeit („Sobald (1) sich die Gonaden entwickelt haben (2 entspricht: „Haben sich die Gonaden entwickelt“),...(Aussage)“) und nicht eine ausschließliche/absolute Abhängigkeit („Die vollständige Gonadenbildung bedingt, dass (zwangsläufige Folge) das Männchen ... beginnt.“; „Im Zusammenhang (zwangsläufige Abhängigkeit, nur diese Abhängigkeit ist entscheidend) mit der vollständige Gonadenbildung beginnt...“ ). Dass die Ausbildung die einzige Bedingung ist, wird nicht behauptet, sie ist eine von vielen Bedingungen. Stattdessen wird behauptet, dass die Paarung bei einjährigen Vögeln nicht vor der Gonadenbildung stattfinden kann und mit ihr die Halmbalz einsetzt. Es wird auch angedeutet, dass das Weibchen den Halm ablehnen kann, was eine spätere Paarung zur Folge hat. Jahreszeitliche Schwankungen, die in diesem Fall die Brutzeit auch erst im Mai beginnen lassen können, sind dem Text zufolge nicht ausgeschlossen, da nur ein ungefährer Zeitrahmen angegeben wird. Es wird wahrscheinlich nicht explizit erwähnt, da diese jahreszeitliche Abhängigkeit (Vögel haben weder Datum noch Kalender mit Tagen, Wochen, Monaten) bei fast allen Singvögeln der Fall sein dürfte.--84.177.218.65 05:00, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend. Es holpert sprachlich doch noch sehr. Den Absatz: Der Gimpel ist in Bezug auf sein Spermium einzigartig unter den Sperlingsvögeln (Passeriformes). Es ist durch einen runden Kopf und ein stumpfes Akrosom gekennzeichnet. Weiterhin sind die Hoden in Bezug auf seine Körpergröße sehr klein, wofür ein mangelnder Wettbewerb verantwortlich gemacht wird. findet der Laie wohl eher lustig. Sollten die Gimpel sich mal ordentlich anstrengen, damit ihre Hoden mehr wachsen? Und was ist an einem runden Kopf so interessant?--CWitte 12:42, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Absatz wurde inzwischen ein wenig erweitert und umformuliert.--84.177.194.47 17:06, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, viel besser! Aber was mein Vorredner Engelbaet bemerkt hat, muss ich auch noch kommentieren: Es glingt grad so, als ob der Dompfaff nur auf die Entwicklung seiner Gonaden wartet, um dann mit dem Halm in der Hand.. äh dem Schnabel, in die Disko zu laufen. Ich denke, auch hier ist eine bessere Formulierung schnell erledigt. --CWitte 17:14, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wurde inzwischen umformuliert. Nun steht nicht mehr da, dass es (automatisch?) die Halmbalz beginnt, sondern dass es (ab diesem Zeitpunkt) diese einleiten kann.--84.177.194.47 17:32, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Artikel zum klassischen Lösungsverfahren für lineare Gleichungssysteme. --Mathemaduenn 11:16, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Bis auf eine missverständliche Formulierung bei der Genauigkeitsbetrachtung (siehe Diskussion) ein sehr schöner, umfassender Artikel. --PeterFrankfurt 15:02, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Ein Artikel, der die vielschichtigen Aspekte des Themas berücksichtigt, einfach und trotzdem gut beschreibt, auf die Algorithmik eingeht, einen geschichtlichen Einblick gewährt. Sprachlich angemessen: nicht zu trivialisierend und auch nicht zu fachsimpelnd. --Wladyslaw [Disk.] 17:22, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend der Satz in der Einleitung „Dies erlaubt es, jedes Gleichungssystem auf Dreiecksform zu bringen“ halte ich für unglücklich, wenn man zugleich auf Dreiecksmatrix verlinkt. Auf erlaubte Zeilen- und Spaltenumformungen könnte man noch eingehen. Das Beispiel ist ein Spezialfall, eine nxm-Matrik wäre vielleicht besser. Die Darstellung der Formeln ist nicht konsequent, mal mit mal ohne Leerzeichen und * statt Malpunkt. LR-Zerlegung würde ich Auslagern. --Chin tin tin 00:26, 6. Jul. 2007 (CEST) Bei der Rücksubstitution wird in der Erklärung nur auf reguläre Dreiecksmatitzen eingegangen. Eine Stufenform mit Variablen in denen keine Stufe ist (bei mehr Variablen als Gleichungen) wird garnicht berücksichtigt. --Chin tin tin 01:19, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die (Fast-)Beschränkung auf n=m orientiert sich mMn an der praktischen Anwendung in der dies zumeist gegeben sein dürfte. Für mehr Gleichungen als Variablen gibt's ja die quadratischen Normalengleichungen. In den "Aussagen zur Lösbarkeit" werden diese Fälle mitbetrachtet. Die LR-Zerlegung würde ich nur auslagern, wenn dies hier zuviel Platz einnimmt. --Mathemaduenn 07:09, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hast schon Recht, ich stell das bei Gelegenheit nochmal klarer raus, dass es im numerischen Teil nur um den Fall n=m geht. --P. Birken 08:48, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Den Abschnitt unter Erklärung habe ich mir allgemeiner, also ungefähr so vorgestellt. --Chin tin tin 22:48, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe da keinen Mehrwert, das ist viel komplizierter und damit für Schüler und Ingenieure kaum noch verständlich. --P. Birken 08:30, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, man sollte nmM dann trotzdem unter Erklärung bei „Im zweiten Schritt des Verfahrens, dem Rückwärtseinsetzen, werden ausgehend von der letzten Zeile, in der nur noch eine Variable auftaucht, die Variablen ausgerechnet und in die darüberliegende Zeile eingesetzt.“ erstens das nur streichen und dabei bei der Erklärung der Bestimmung der Lösungsmenge auf mehrdimensionale Lösungen (mehr Variablen als linear unabhängige Zeilen?) eingehen und auf unlösbare Gleichungssysteme. Unten im Artikel wird in diesem Zusammenhang von Nullzeilen gesprochen: „die Dimension der Lösungsmenge der Anzahl der Nullzeilen entspricht.“ Dies dürfte nur der Fall sein wenn man von einer Quadratischen Matrix ausgeht. --Chin tin tin 12:07, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn die LR-Zerlegung drinbleiben soll, würde ich mir noch wünschen, dass bei Vorwärtseinsetzen die Permutationsmatrix mit einbezogen wird, also Ly=Pb und nicht nur Ly=b. Leider wird in dem Abschnitt ein Bild benutzt, so dass ich es nicht selber ändern kann. Außerdem könnte man noch die Überschrift Eigenschaften_des_Verfahrens zu einem Unterpunkt der LR-Zerlegung machen. Also für die Überschrift drei statt zwei Gleichheitszeichen. --Chin tin tin 21:49, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe versucht den Einschub des Satzes durch die Verwendung des Gedankenstrichs – lesbarer zu machen. Der Satz will sagen, dass das Chinesische Buch als Beispiel ein Gleichungsystem mit drei Unbekannten gelöst hat. --Wladyslaw [Disk.] 10:04, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Es kommen mir noch zuviele Abkürzungen und Namen ohne Erklärung vor. Ich habe zwar Mathematik studiert, aber ich bin in diesem Kontext nicht bereit, mathematische Abkürzungen und Begriffe zu akzeptieren - Zeit zum reinkorrigieren fehlt mir augenblicklich. --SonniWP 10:29, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also wenn du NAG, IMSL und LAPACK meinst dann sind das feststehende Abkürzungen, die allerdings das Verständnis des Artikels nicht beeinträchtigen, da es sich ja nur um Namen von Programmbibliotheken handelt. Oder was meinst du genau? --Wladyslaw [Disk.] 10:45, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das auffälligste war der Name Cholesky ohne weitere Einführung - die Erklärung ist hier erst weiter unten indirekt über einen Link auf die Cholesky-Zerlegung zugänglich. Andere Kurzformen wie LR- und LU-Zerlegung kann man sich aus dem Zusammenhang zusammenreimen, aber so sind die Sachen nicht OMAtauglich. Vielleicht könnte man die erklärenden Wörter im Kontext durch Fettschreibung der zur Abkürzumg dienenden Buchstaben erläutern. Welche Methode hier akzeptiert wird - ob lieber Links oder erläuternde Hervorhebungen im Text - müßte ich erst mal WP-Regelungen genauer beäugen. --SonniWP 11:24, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es steht direkt da, dass eine LR-Zerlegung eine Zerlegung in eine Matrix L und eine Matrix R ist und im selben Satz, was das U zu bedeuten hat. --P. Birken 11:28, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist zwar in der mathematischen Literatur Usus, in dieser Weise Abkürzungen zu erklären, aber wie das in WP sein soll - ich habe den Eindruck so nicht, kanns im Augenblick aber nicht mit einer Ref auf hiesige Regelungen belegen. --SonniWP 12:03, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mal ganz abgesehen davon, dass ich nicht verstehe, was dich an der strukturierten Darstellung der drei Typen der Elementarmatrix sowie deren Eigenschaften verwirrt, finde ich es nicht legitim ein Problem dem Artikel zuzuordnen, welches in einem verlinkten gesehen wird. --Wladyslaw [Disk.] 14:10, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mal ganz abgesehen davon, dass ich den Begriff der Elementarmatrix noch nie für diese Matrizen gehört habe (in der englischen Wiki ist das ja auch anders benannt), halte ich das sehr wohl für legitim. Ich kann doch nicht in einem Artikel, der exzellent sein will, einen wesentlichen Bestandteil auslagern, der dann aber didaktisch nicht gut genug ist. Ich meine, dass der Zusammenhang direkt im Artikel beschrieben werden muss, da er der wesentlichste Bestandteil des Gauß-Verfahrens ist!--CWitte 15:08, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also ich kann immer nur empfehlen, Artikel erst zu lesen, bevor man behauptet Dinge stuenden nicht drin. --P. Birken 15:11, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ach Leute, mosert mich doch nicht an! Was steht denn jetzt wo? Klar habe ich gelesen, dass da zwei Zeilen über elementare Umformungen stehen. Aber super ist das m.E. noch nicht. Also klickt man auf Elementarmatrizen und na ja... Und so ein Satz wie: Dieses wird aber manchmal in Computerprogrammen aus Stabilitätsgründen eingesetzt ist an dieser Stelle auch nicht besonders erhellend. Wenn Ihr das so schon super findet: bitteschön. Ich finde, dass dieser Teil mit dem Rest des Artikels noch nicht mithalten kann und das ist schade, weil der Artikel sonst nämlich super-lesenswert ist.--CWitte 15:18, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tut mir leid, wenn ich Dich falsch verstanden habe. Deine Kritik ist halt nicht besonders konkret. Ich weiss einfach nicht, was ich noch zusaetzlich schreiben sollte: es steht da, was elementare Zeilenumformungen sind und wieso man die benutzt. --P. Birken 15:26, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Noch sehr abwartend. Ich habe bisher nur den Anfang gelesen, dort gefällt mir jedoch vieles nicht sonderlich gut. Ein paar Kleinigkeiten habe ich ausgebessert, eine Frage als Kommentar in den Quellcode eingefügt. Noch etwas zum Abschnitt "Pivotisierung": Ohne weiteres ist nicht klar, was "das zum Erzeugen der Nullen in diesem Schritt genutzte Element der Matrix" ist? Welche Matrix? Welches Element? Wie genutzt? Ich verstehe zwar Lineare Algebra, aber das verstehe ich ohne weitere Erläuterung nicht. --Scherben 15:41, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Pivotisierung ist – caveat emptor: soweit ich als blöder, von Zeilenoperationen ausgehender Studi das verstehe – im Prinzip das, was Du bei manueller Berechnung machst, wenn Du in der k-ten Spalte bist, das Diagonalelement -87/2047 ist und darunter eine 1 steht: die Zeilen vertauschen, damit Du für das anschließende Nullen der Werte unter der Diagonale mit möglichst „günstigen“ Werten rechnen kannst. Für deterministische – lies: strohdoofe – Berechnung variiert die Bedeutung von „günstig“ etwas, da hier die beschränkte Dynamik der Datentypen ins Spiel kommt. Das betragsmäßige Supremum der Spaltenwerte der „interessanten“ Zeilen durch elementare Umformungen als Pivotelement auf die Diagonale zu bringen, garantiert, dass unterhalb der Diagonalposition nur 0≤|ε|≤1-fache des Pivotelements auftreten, also möglichst viele Bits der Datentypen für die Mantisse genutzt werden. Kurz: Rundungsfehler beim „Nullen“ durch mangelnde Dynamik werden möglichst klein gehalten. Viele Grüße, —mnh·· 21:50, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Der Link von "elementare Umformungen" auf Elementarmatrix ist in der Tat verwirrend: Elementarmatrizen können genausogut für Spaltenoperationen verwendet werden. "Stufenform" (in der Einleitung) ist auch nicht selbsterklärend. "Eine weitere Art der elementaren Zeilenumformung ist das Vertauschen von Spalten"?--80.136.184.224 09:49, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Oben wurden ja bereits eine Menge Anmerkungen gemacht. Zu verbessern gibt es schon noch Einiges. Dennoch ist die ausführliche Übersicht zu diesem Thema bereits jetzt lesenswert, daher Pro. --Cup of Coffee 23:06, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Agnes von Poitou oder Kaiserin Agnes war nach dem Tod ihres Mannes Kaiser Heinrich III. während der Minderjährigkeit ihres Sohnes Heinrich IV. von 1056 bis 1061 Regentin des Heiligen Römischen Reichs. 1061 zog sie sich nach einem von ihr mitverschuldeten Papstschisma aus der Regierungsverantwortung zurück, sicherte aber weiterhin die Thronansprüche ihres Sohnes. Agnes war die zweite Ehefrau Heinrichs III. Unter ihren sechs Kindern war neben dem späteren Kaiser Heinrich IV. auch die Königin Judith von Ungarn.

Nach Überarbeitung und Review nun mein zweiter (und letzter) Versuch, dem Artikel zum meiner Meinung nach verdienten "Lesenswert"-Bapperl zu verhelfen. Als Vorschlagender Neutral. -- Tüte 13:52, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ich weiss ja nicht, was das letzte Mal dagegen gesprochen hat (und bin zu faul, mich auf der Disku zu informieren), aber nach der Lektüre kann ich beim besten Willen nichts finden, was gegen das blaue Bapperl sprechen würde. Alles i.O., darum ein Pro. --TrinityfoliumDisk.Bew. 16:29, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Laienpro. Schoener Artikel, der einen guten Einblick in die damalige politische Lage bringt. Was ich ueberfluessig finde, sind diese Seitenzahlen per ref-Tag. An den meisten Stellen wird die benutzte Literatur ja sogar im Text genannt, die Baende sind alle bei Literatur angegeben, die Tags damit eher unnuetz. --P. Birken 17:18, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Dafür, interessanter Lebenslauf, der in meinen Augen gut gegliedert und aufgearbeitet ist und aufzeigt, was es über diese Person Wissenswertes zu sagen gibt. Könnte man wohl sicherlich noch weiter verbessern, aber ich habe den Artikel sehr gerne gelesen.--Centipede 21:14, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dafür, weil sachlich relativ vollständig, weitgehend nachvollziehbar erklärt und tatsächlich gut zu lesen. Einige kleine Ausnahmen/Anregungen gibt's dennoch:
Nicht jeder wird mit dem (auch noch unverlinkten) Begriff „Schleiernahme“ etwas anfangen können, wenngleich er im Berthold-Zitat ja beschrieben wird – alerdings in der umschreibenden Sprache seiner Zeit. Füge einfach einen erklärenden Halbsatz im 1. Absatz des gleichnamigen Kapitels hinzu.
Ebenso würde ich, auch wenn „cluniazensische Reform“ verlinkt ist, im Kapitel "Agnes’ Ehe mit Heinrich III." (2. Abs.) wenigstens kurz erläutern, worin Heinrichs III. „kirchenreformatorische Ideen“ bestanden, weil Agnes' Unterstützung derselben ja auch etwas über sie aussagt.
Schließlich wird auch in "Der Papstwahlkonflikt" vom Leser erwartet, dass er schon weiß, um welche Inhalte es „Reformgegnern und -befürwortern in Kirchenkreisen“ ging. Ich finde die Formulierung doppelt schwammig und denke, ein Satz mehr würde eher nützen als schaden.
Insgesamt gefällt mir der Artikel dennoch gut. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 12:27, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist von historischem Ineresse, behandelt ein schlecht dokumentiertes Thema und ist sehr angenehm zu lesen. Daß er von der englischen Version abstammt stört fast gar nicht. --Chloroform 16:38, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend. Der Artikel könnte sprachlich etwas überarbeitet werden. Ein Beispiel: „1777, mit 23 Jahren, wanderte Murdoch die etwa 500 Kilometer von seinem Heimatort nach […]“; man sollte einen Satz nach Möglichkeit nicht mit einer Zahl anfangen, also besser „Im Alter von 23 Jahren wandert Murdoch 1777 …“; zudem die Frage, ob er überhaupt „wanderte“, und ob das überhaupt eine Rolle spielt. Generell ist der Artikel sehr spärlich mit Quellennachweisen bestückt, was bei "lesenswerten Artikeln" zwar nicht Pflicht ist, aber doch besser erweitert werden sollte. ––Bender235 15:01, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

6. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 13. Juli.

Roland T. Rowland (geboren als Roland Walter Furhop, bekannt geworden als Tiny Roland, * 27. November 1917 in Belgaum, Indien, † 26. Juli 1998 in London, Großbritannien) war ein britischer Geschäftsmann und Tycoon deutscher Herkunft, der sein Vermögen in den Minen Afrikas machte und das Konglomerat Lonrho aufbaute, das nicht nur reihenweise afrikanische Firmen, sondern unter anderem die britische Zeitung The Observer aufkaufte und sich zu einer der größten und mächtigsten britischen Gesellschaften entwickelte.

Eine neue Anregung aus Achims Spielkiste über das sicher nicht uninteressante Leben eines deutschstämmigen Tycoons, der das Vereinigte Königreich und Afrika ein paar Jahrzehnte lang durcheinander wirbelte ;-) --RoswithaC | DISK 00:10, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr gut geschrieben, ließt sich fast besser als ein guter Zeitungsartikel. Dies ist keine Kritik, weil der Artikel trotzdem nicht in das Niveau fällt, eine Geschichte zu sein. Wirklich eine gelungene Biografie zu einer interessanten Persönlichkeit. Vielleicht könnte man noch erwähnen, wer in den Genuß dieses großen Erbes alles kam. Könnte klar sein, aber bei so einer Geschichte bin ich mir da nicht ganz sicher ;-) SG Kaiser Mao 16:31, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank :-) Ich habe recherchiert und festgestellt, dass die Erben ganz profan Josie und die Kinder waren. Und die wussten offensichtlich gut damit umzugehen, denn aus den 150 Millionen sind lt. der Sunday Times Rich List inzwischen rund 250 Millionen geworden ;-) --RoswithaC | DISK 17:41, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Liest sich wirklich gut und ziemlich spannend, bloß die Trivia, finde ich nicht wirklich gut. Wenn es denn so trivial ist (und Angeblich soll er auch als Vorbild für die Rolle des britischen Geschäftsmannes Sir Edward Matherson in dem Film von 1978 Die Wildgänse kommen (The Wild Geese) gedient haben. ist imho schon mehr Gerüchteküche), könnte man es getrost weglassen. --Jackalope 18:06, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Naja, aber die beiden anderen Informationen unter Trivia (= wissenswerte Kleinigkeiten) sind IMO durchaus sinnvoll zu erwähnen. Obiges kann ich insofern nicht beurteilen, weil ich den Film The Wild Geese nicht gesehen habe. Aber ich meine, diese "Info" stört auch nicht wirklich, oder? --RoswithaC | DISK 21:34, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
reinquetsch. Sicherlich kann man sich vorstellen, dass Matherson auf Rowland beruht, und würde mich auch nicht wundern (ich kenne den Film und das Buch), da ich aber schon geraume Zeit gegen die allseits "beliebten" Trivia, zumal unbelegten, in Filmartikeln anrenne, stören die mich in Biografien umso mehr. --Jackalope 21:37, 10. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]

Erstmal nur eine Sofortblickfrage: gibt es einen Grund für die weder chronologische noch alphabetische Ordnung in der Literaturliste? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 21:42, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, es ist quasi meine Wertung und zeigt, in welchem Umfang ich die Werke herangezogen habe. Siehe auch die weiteren Erklärungen auf der Disk („Quellenlage“). Ich fand die ersten beiden Bücher am informativsten und vertrauenswürdigsten, wobei Hall ja ein früherer Vertrauter und späterer, allerdings recht milder, Kritiker Rowlands ist, der IMO über die meisten echten Informationen verfügt und Bower eher als einer bekannt ist, der über jeden eine (negative) Biografie schreibt, der bei 3 nicht auf dem Baum ist. Die beiden Bücher zusammen - in Zweifelsfragen abgeglichen mit Zeitungsmeldungen und anderen Biografien - geben IMO ein weitgehend korrektes Bild der Person Rowlands. Das Buch The Ugly Face of Neocolonialism in Africa ist in weiten Teilen POV, ja Beschimpfung pur, arbeitet viel mit quellenlosen Behauptungen und ist daher fast genauso wenig verwertbar wie die im Internet recht präsente Leuren Moret (siehe den Ausschnitt, den ich auf der Disk. geparkt habe). Die nachfolgenden 4 Werke sind überwiegend Hintergrundliteratur, in der es zwar (auch) um Lonrho, aber wenig um die Person Rowland geht. Nichtsdestotrotz habe ich dort des Kontextes wegen oder zum Abgleichen von Informationen reingeschaut. --RoswithaC | DISK 22:19, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann empfehle ich Dir, die Titel in der Lit-Liste (kürzer als hier) zu kommentieren. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:17, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Toll, so spannend können WP-Biografien sein, bitte mehr davon :-) Den Abschnitt Trivia würde ich drinlassen. Leider gibt es kein Foto von ihm, obwohl die EN-Wikipedia eines hat. Aber dafür kann die Autorin nichts. --Lady Suppenhuhn 11:33, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hätte Roland nicht so viel Einfluss – hauptsächlich, wenn auch nicht nur in Afrika – ausgeübt, wäre das ja eher eine Biographie für die yellow press. Damit meine ich allerdings nicht den Stil dieses Artikels – der wirkt zwar teilweise im strengeren Sinne nicht 100%ig enzyklopädisch, aber dafür erhöht er die Lesbarkeit und bringt einem Laien einen möglicherweise eher „trockenen Stoff“ näher. Verbunden mit den zahlreichen Informationen im Text ist das für mich ein Argument für die Bebapperlung. Positiv auch, dass die Autorin nicht in den (in diesem konkreten Fall einer durchaus widersprüchlichen, im doppelten Sinne „strittigen“ Person durchaus naheliegenden) Fehler verfällt, mindestens unterschwellig persönliche Wertungen einfließen zu lassen. Kurzer Rede langer Sinn: lesenswert. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 13:12, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist gut strukturiert und vor allem gut zu lesen. Mir als Laie, der noch nie von diesem Mann gehört hat, gibt der Artikel ein guten Überblick über das Leben von Tiny Rowland. Die weiterführenden Links scheinen gutgewählt.--Hepziah 14:30, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - und ich bin nichtmal Feuerwehrmann geworden... Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 20:54, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Socialistische Partij (SP, ndl. für Sozialistische Partei) ist eine linksgerichtete politische Partei in den Niederlanden. Sie ist seit 1994 als Oppositionspartei in der Zweiten Kammer, dem Unterhaus des niederländischen Parlaments, vertreten.

Wieder ein Artikel aus der Spielkiste, zum Teil meine erste Übersetzung aus nl, aber mittlerweile viel aktueller als der Artikel dort. --Ixitixel 01:15, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich würde mir wünschen ganz klar im lemma zu sagen, so ist die holländische bezeichnung der partei, so ist die deutsche übersetzung. --Reti 00:02, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
erledigt. --Ixitixel 14:02, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

pro gut gemacht --Reti 20:39, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Derzeit leider Kontra. Sorry, aber ich finde, der Artikel hat das Stadium eines (guten) Entwurfs noch nicht überwunden. Ich habe gerade mal die ersten Absätze genauer unter die Lupe genommen und dabei sehr viele sprachliche Probleme gefunden, nicht reine Tippfehler, sondern Satzfehler und Darstellungen, die den Lesefluss hindern. Vor allem aber gibt es inhaltlich noch sehr sehr viel zu tun, Absätze wie "Die SP glaubt, dass hinter Kriminalität immer menschliche Schicksale wie Armut oder Desorientierung stehen. Deswegen sei es nicht sinnvoll, harte Strafen für Kriminelle zu finden, sondern präventiv Armut zu bekämpfen und auf Schieflagen einzugehen. Eine präventive Kriminalisierung der Gesellschaft, wie zum Beispiel durch massive Videoüberwachung, lehnt die SP ab. Für Terroristen kennt allerdings auch die SP keine Gnade." können wir doch nicht so stehen lassen ...?

Mir gefällt auch nicht, dass der Artikel eine sehr weitgehende Übersetzung von der NL-Wiki ist. Um auch ohne Vorkenntnisse der Niederländischen Sprache und der NL-Geschichte die Vorgänge wirklich zu verstehen, muss vieles einfach anders dargestellt werden, als im niederländischen Originalartikel: Nehmen wir nur die ungewöhnlichen Parteibezeichnungen "kommunistiese", "socialistiese". Das wird zunächst einfach so weitergegeben, erst viel weiter unten wird hinsichtlich der Socialistiese Partij erklärt, dass es sich um eine damals bevorzugte Schreibung linker Kreise handelte. Dieser Umstand, irgendwo in einem Halbsatz platziert, bleibt so weitgehend unverständlich. Eigentlich wäre das schon ein eigener Artikel wert, passt aber wiederum nicht in das vorliegende Lemma. Ich würde so etwas in einer Fußnote behandeln. Andererseits gibt es Details, die zu stark ausgewalzt sind. Ich habe schon ein wenig mit Kürzen begonnen, aber die Geschichte der Partei sollte IMO deutlich weiter gekürzt und auf das Wesentliche beschränkt werden. Zu viele letztlich unwesentliche Details, die man mangels Kenntnis nicht in einen Kontext bringen kann, verstellen den Blick auf das Wesentliche. Nur ein Beispiel: Da ist von dem Dockarbeiterstreik die Rede, von der Weigerung der Gewerkschaften, den Streikenden zu helfen und von Monjé, der mal eben nach China reist und 400.000 NLG locker macht. Und dann kommt der Satz: Ein Teil des Geldes wurde umgehend zum Kauf einer Druckerpresse verwendet. Hmm... ;-)?

Also, ich bin gerne bereit, an dem Artikel mitzuarbeiten, aber das dauert. Es sind IMO nicht ein paar Schönheitsfehler zu kaschieren, sondern man sollte fast an eine Neuschreibung denken. Deswegen kann ich beim besten Willen nicht mit Pro stimmen ... --Lady Suppenhuhn 12:56, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erstmal Danke für Deine Kritik und Deine Verbesserungen im Artikel. Ich glaube, aber irgendwie trotzdem, dass der Artikel die Kriterien für lesenswerte Artikel erfüllt. Zudem, die Kritik an dem Satz mit der Kriminalität kann ich nicht ganz nachvollziehen, was ist denn schlecht daran. Ich habe das aus dem Wahlprogramm entnommen und zusamengefasst. Die haben da einen eigenen Absatz „Keine Gnade für Terroristen“, das habe doch ich mir nicht ausgedacht. Das der Artikel so nicht exzellent ist glaube ich hingegen auch.--Ixitixel 13:52, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Antestor ist eine bedeutende und stilprägende christliche Black Metal Band, auch „Unblack“ Metal. Antestors Biografie ist geprägt von dem Dualismus der christlichen Botschaft ihrer Texte und dem Umfeld des Black Metal.

Eine Review wurde abgeschlossen, die dort angeführten Kritikpunkte aufgenommen, neue Quellen wurden hinzugefügt. --D135-1r43 23:33, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich gebe ein knappes Pro, denn mir gefällt der Artikel gut. Ich finde auch toll, dass die Anregungen aus dem Review aufgenommen und umgesetzt wurden. Was ich etwas bemängle (dies sind aber keine Gründe, dem Artikel das Bapperl zu verwehren), sind die folgenden Punkte:

  • Keinerlei Literatur, Quellen überzeugen zwar auch ohne diese, aber irgend welche Bücher über die Band müssen doch aufzutreiben sein (s. Beispielsuche bei Google).
  • Keinerlei Bildmaterial ausser dem Logo
  • Majuskelschrift ist = SCHREIEN. Muss das denn sein? Schreib im Zitat doch kursiv, das ist eine unauffälligere Betonung.

Trotzdem IMHO ganz hübsch. Mal sehen was andere dazu meinen. --TrinityfoliumDisk.Bew. 18:17, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bemühungen über Bildmaterial sind im Sande verlaufen. Zum einen sind die Mannen recht photophob und zum anderen geizt man wohl ein wenig mit Bildmaterial. Spekulativer Grund ist wohl die Mystifizierung der Band. Es gab mal eine verlegte Diplomarbeit über Religion und Metal mit Erwähnung von Antestor. Ich versuche mal, die ISBN davon aufzutreiben. --D135-1r43 21:25, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Literatur dazu ist immens schwierig zu finden, sogar Internetseiten (Reviews gibt es einige (allerdings kann ich mich auch nur an 5 erinnern), und selten mal ein Interview; Biographien wie auf antestor.net sind nicht zu gebrauchen, da diese konkret aus der Wikipedia stammt). Deshalb ist es auch schwierig, einiges im Artikel zu belegen.
Zu den Bildern hat eh D135-1r43 schon alles gesagt.
Hmm, in der zitierten Quelle wird das Wort auch in Majuskeln geschrieben, wodurch ich denke, dass Euronymous (oder der Schreiber des Interviews) das Wort durchaus stark betonen wollte). Deshalb, inwiefern eine Umänderung in kursive Schrift hier zielführend ist weiß ich nicht. Außerdem, darf man ein wörtliches Zitat überhaupt so verändern? Ich dachte immer, bei einem wörtlichen Zitat müssen auch Dinge wie Fettschreibung, Majuskelschrift, Rechtschreibfehler, etc. erhalten bleiben.
Wie dem auch sei. Danke für die Kritik. Grüße -- Earendel 19:17, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mhm, man sollte die Aussage nur nicht verändern, man kann ja auch ausschnittsweise zitieren. In diesem Fall würde ich das Zitat allerdings so belassen. Gruß, Gripweed 21:06, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

7. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 14. Juli.

Nach der gescheiterten KLA für die DB Baureihe 103 ein weiterer Kandidat für einen lesenswerten Lokomotiv-Artikel, welcher meiner Meinung nach die Kriterien wesentlich besser erfüllt als der Artikel über die 103. Wenn nun noch ein besseres Startbild erstellt wird, stimmt auch der optische Eindruck besser. Über die sachlichen, fachlichen und stilistischen Details kann hier diskutiert werden. Daher traue ich mir zu, ein vorsichtiges

  • Pro zu vergeben. Auch wenn nocht nicht alles passt, aber wir sind ja noch nicht bei der KEA (heißt das so bei exzellenten Artikeln?). Bin mal auf die konstruktiven Kritiken gespannt. Benedictus 01:53, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro sag ich ja schon lange, dass der hier hin gehört TheK 10:39, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich habe nichts gefunden, was einer Einstufung als "lesenswert" wirklich widersprechen könnte. --Thomas Roessing 19:17, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Text ist schon lesenswert, aber ich hätte gern einiges an Hintergrundinformation gesehen, die roten Links sind bearbeitet und bringen die erforderlichen Frageantworten. ----SonniWP 05:59, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Vom Umfang her schon fast exzellent, aber die vielen roten Links (von denen wohl viele mit etwas mehr Sorgfalt zu vermeiden wären), stören mich auch etwas. Aber lesenswert ist er, kein Zweifel. --Fritz @ 00:46, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ein dickes Kontra ! Der Artikel lobt die Lok zu sehr. "Die hohen Erwartungen, die in die Baureihe 101 gesetzt wurden, erfüllt sie vollständig." Die BR 103 musste länger eingesetzt werden als eigentlich gewollt. Die BR 120 sollte ebenfalls von der 101 ersetzt werden. Der Schadbestand der 101 ist weiterhin ziemlich hoch wodurch man immernoch die für den Wendezugbetrieb eher ungeeignete 120 immer wieder einsetzen muss. Außerdem neigt die Maschiene immer wieder bei Nässe zu heftigen Schleudern, was man vorallem an den Bahnsteigen an den unmengen an Sand sehen kann die gebraucht werden zum beschleunigen. Es ist das selbe Problem wie beim Artikel über die BR 103 - Zu viel Fangetue um die Lok, zu hohes gelobe, zu viele halbwahrheiten. --BR 146 02:04, 9. Jul. 2007 (CEST) *noch dazu schreib* Dazu kommt noch, das der Artikel schlecht geschrieben ist. "Für viele Beobachter überraschend" -> Wer waren die Beobachter? Wieso war es überraschend?. "Inzwischen weiß man" m.M. nach besser: "Inzwischen hat sich rausgestellt". "Die DB AG rechnete aus, dass bei einer Drehstromlok ein Prozent mehr Wirkungsgrad eine halbe Million Mark pro Lok einspart (Stand: Februar 2001)." zu diesem Satz fehlt im übrigen auch eine belastbare Quelle. --BR 146 02:12, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach nochmaligen lesen und überlegungen ändere ich meine Meinung auf Neutral. Trotz der von mir angesprochenen Mängel kann man ihn den Lesenswert Stempel geben. Das ist er schon. Nur zum Excellent sollte das dann mal bearbeitet werden. --BR 146 17:57, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die vielen roten Links mal überarbeitet und deren Anzahl deutlich reduziert. Dabei ist mir der im Vergleich zum Artikel DB Baureihe 120 doch noch eher hölzerne Technik-Teil aufgefallen, den ich mal versucht habe, etwas zu polieren. Die Kritik von Benutzer BR 146 kann ich z.T. nachvollziehen, auch wenn dieser Artikel deutlich weniger Fan-Charakter hat als der der DB Baureihe 103. Aber das kann man ja unter diesen Gesichtspunkten noch mal angehen. Benedictus 02:48, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, der Artikel ist weit weniger Fan mäßig als der zur BR 103. --BR 146 17:57, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro auch von mir. Es gibt zwar die ein oder anderen kleinen Schwachstellen im Artikel, BR 146 hat was angesprochen. Auch wenn ich es an manchen Stellen schon wieder fast für "übertrieben" finde. Etwa das Thema Schleudern: Ist halt so, wenn man nur vier Achsen hat, aber 300 kN auf die Schiene bringen will, beim 401-er-Tk ist das nichts anderes. Außerdem hätte ich gern eine Quelle dafür, dass der Schadbestand sehr hoch ist, mir ist in der Beziehung noch nichts zu Ohren gekommen. Zu viel Fangetue kann in in dem Artikel indes nicht ausmachen, wie ich finde ist der relativ ausgewogen geschreiben. Was allerdings vielleicht noch ein Thema wäre, sind die Bilder. An machen Stellen wünsche ich mir da noch was (Maschinenraum vielleicht, bei Antriebseinheit ist garnichts drin.). Manche Bild sind auch nicht gerade überragend, etwa der Lok-Wagenübergang zwischen der BR 101 und einem IC-Wagen . Ich werde mal die Augen offen halten und schauen, ob mir was vor die Linse läuft. -- Sese Ingolstadt 12:12, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, das zum Schleudern sehe ich ein. Mit dem hohen Schadbestand das ist nur vom *hören sagen* weil immernoch sehr oft Loks der BR 120 kurzfristig eingesetzt werden müssen - aber ob das jetzt übermäßig ist kann ich natürlich nicht beweisen. --BR 146 17:57, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab versucht, die vorhandenen Bilder neu und besser zu sortieren, es fehlen aber noch die Texte in der Galerie zu den Bildern. Bessere Fotos wären natürlich hilfreich, ich hab aber leider auch keine besseren. Benedictus 13:02, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bildtexte in der Galerie habe ich soeben knapp ergänzt. Zum Thema bessere Fotos: ich werde die nächste Zeit versuchen, was anständiges zu produzieren ;-) -- Sese Ingolstadt 15:11, 9. Jul. 2007 (CEST) *noch eine Ergänzung*: was mir gerade einfiel: vielleicht sollte man auch ergänzen, was das die Lokführer von der 101 halten. Soweit ich weiß, werden die lauten Fahrgeräusche im höheren Geschwindigkeitsbereich, die wohl vom Getriebe kommen, bemängelt (der Taurus soll da deutlich leiser sein). Auch ist offenabr die Regelung der Klimaanlage etwas blöd gemacht, denn ein "Zacken" am Drehregeler hin oder her lässt es zu kalt oder zu heiß werden. Das sind natürlich subjektive Einschätzungen der Lokführer, deshalb frage ich mich, ob man das in der Artikel mit reintun sollte. -- Sese Ingolstadt 15:20, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral und abwartend. Der Preis einer Lokomotive, evtl. auch im Verglecih zu einer anderen modernen Lokomotive fehlt mir. Im übrigen hat BR146 die Formulierungen bzw. Wortwahl schon aufgelistet, die auch mir nicht gefallen, z.B. hohen Erwartungen oder Für viele Beobachter überraschend oder Die DB legte bei dieser Baureihe vor allem Wert auf optimale Betriebstauglichkeit und nicht auf optimale Leistungsausbeute (bei welcher Baureihe war das nicht so?) oder Der Wunsch nach möglichst geringer ungefederter Masse wurde erfolgreich umgesetzt --Störfix 21:03, 9. Jul. 2007 (CEST) P.S. Fett gedruckte Worte sollten in einem Text eigentlich nicht vorkommen.[Beantworten]

Hab versucht, die angesprochenen Mängel zu beheben. Ich hab manchmal aber den Eindruck, dass sich einige technische Beschreibungen im Artikel wiederholen und von verschiedenen Autoren an verschiedenen Stellen angebracht wurden. Benedictus 01:48, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral Die Formulierungen stören mich noch ein wenig, mitunter klingt es noch ein Pufferküsserartikel. Inhaltlich spricht aber nix gegen das Bapperl. -- 12:49, 10. Jul. 2007 (CEST)
  • Neutral Besser als der 103 Artikel und auch schon besser vorbereitet. Mir ist es beinahe zu viel Technik, und ich habe im Moment nicht die Zeit, zu überlegen, ob ich es verstanden habe. Wenn sich jemand dafür begabt fühlt, das verständlicher zu formulieren, hätte er hier die Möglichkeit. Ansonsten (jetzt wohl)sachlich geschrieben, erfüllte Erwartungen sind immer so eine Sache. Der Bereich Einsatz könnte etwas ausführlicher sein, denn die IR gibt es nicht mehr. Was machen die Loks jetzt? Aber ich weiß, das ist schwer, ohne dass es zu detailliert wird. Und der Satz: "Nachts ... zu sehen" ist nicht wirklich gelungen. Kleinigkeiten: wenn die ersten Loks orientrot waren, wie sind die anderen denn? Und wie die ersten jetzt? Und was "DB90" ist, das wüsste ich auch gern. Auf dem Bild Lok-Wagenübergang kann ich keinen solchen entdecken, aber das ist damit ja wohl auch nicht gemeint. Ist das Literaturmässig alles? Keine Fachzeitschrift o. ä.? Der eine oder andere Einzelnachweis mehr wäre auch nicht von Schaden. Und: Dank dafür, dass es keine vollständige Liste der Werbelokomotiven gibt.--Köhl1 18:21, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel in den letzten Tagen deutlich erweitert und halte den Artikel trotz Lücken mittlerweile für lesenswert. Ich stelle ihn jetzt mal hier rein, da ich in den nächsten Tagen nicht mehr zum Editieren kommen werde: Es geht in den Urlaub, ich werde aber dann und wann mal hier reinkucken.
Pro --Kolonist 05:04, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ui, fein fein! UNter Wirtschaft evtl. noch die Zonenrandförderung? TheK 10:57, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sieht jetzt richtig rund aus. Schön! Man sollte aber die Schützengilde nicht unerwähnt lassen, da ja nicht ganz unwesentlich für die Stadt ist. --Hok 18:06, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der Artikel weist schwere Mängel auf. Fehler sind vorhanden und fehlende Informationen was einem unwissenden Leser nicht auffällt. Das Stadtgebiet ist zuende wo gelbe Ortsschilder stehen auf denen Dannenberg rot durchgestrichen ist. Mal wird die Samtgemeinde-angehörige Gemeinde Dannenberg (Elbe) die sich Stadt nennen darf aus geschichtlichen Gründen ohne Rechten oder Pflichten daraus behandelt mal die Stadt als zusammenhängende Ansammlung von Häusern wo aufhört wenn Wiese oder Feld anfängt. Immer was gerade besser passt und wie man sich besser darstellen kann. Eine deutliche Trennung ist nicht zu erkennen. Die Radiosender stehen nicht in der Stadt der Flugplatz auch nicht. Neu Tramm auch nicht. Wenn Neu Tramm genannt wird darf die Naziproduktion von Waffen durch Sträflinge und die vielen Toten hauptsächlich aus Polen und Sowjetunion nicht verschwiegen werden. Auch die Gefangenensammelstelle bei den Castor-Transporten wo tausende Demonstranten dann in Käfigen eingesperrt werden ohne Rechtsanwalt und Toilette für Tage muss genannt werden. Die Castortransporte und politische Haltung der Bevölkerung kommen zu kurz. In Dannenberg ist ein Denkmal gegen Castor und jedes Jahr Volksfest Kartoffelsonntag wenn der Castor kommt. Falsch ist das Endlager weil da nur ein Erkundungsberkwerk ist. Salzstock ist nicht geeignet für Atommüll deshalb kein Endlager mehr. Darstellung der Zusammenlegung mit Landkreis Lüchow ist auch falsch. Krankenhaus wurde deshalb erst gebaut vorher waren nur windige Holzbaracken in Meudelfiz bei Hitzacker vorhanden. Genauso mit Post Kreissparkasse und andere Ämter. Stadt liegt auch nicht an der Elbe sondern an Jeetzel weshalb Name Dannenberg (Elbe) erklärt gehört. Altes Rathaus ist nicht historisch sondern komplett neu gebaut vor wenigen Jahren. Kann alte Vorlage gewesen sein aber alt sind nur die Balken vorne was ich genau weiss weil ich da mitgearbeitet habe. Vergessen ist auch der Brunnen auf dem Marktplatz der aus hässlichen schwarzen Steinen gemacht ist und viel Geld gekostet hat. Der sind von oben aus wie eine Vagina von der Frau konnte man aus abgebrannten Ratskeller immer gut anschauen. In Dannenberg war bis irgendwann 1945 eine jüdische Gemeinde. Wo ist die geblieben? Andere Religionen sind genannt die nicht. In Dannenberg stehen viele Läden leer. Dannenberg macht auch viel Stadtmarkeding und hat Preise gewonnen damit. Nichts davon ist im Artikel. Warum war der Bombenangriff? Rache wegen Juden Polen und Russen? Wegen Waffenfabrik Eisenbahn? Keine Ahnung? Dannenberg hat während Stadtsanierung grobes Pflaster verlegt mit viel Steuergeld. Das ist aber sehr Behinderten-feindlich und in der Stadt deshalb kaum Publikum während der Einkaufszeit. Dannenberg ist auch pleite deshalb hätte mehr Politik im Artikel sein müssen. Bürgermeister ist nur ehrenamtlich und hat kein Büro. Auf der Webseite von der Stadt ist nur seine private Adresse genannt. Bürgermeister ist zwar von der CDU aber die anderen haben zusammen die Mehrheit. Das muss auch erklärt werden. Das war jetzt viel Kritik ich kann aber noch mehr schreiben. So lange die ganzen Fehler drin sind sollte der Artikel keine Belobigung bekommen sondern das Gegenteil. Ich kann das alles auch in den Artikel schreiben aber mein Deutsch ist manchmal nicht so gut und ich habe viele schlaue Bücher gelesen und Leute gefragt und weiss viel über Dannenberg aber das sind keine guten Quellen nach Regeln der Wikipedia. Deshalb mache ich das nicht. Einen schönen Tag! 82.113.121.216 20:31, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein paar kleine Fehler habe ich beseitigt: z.B. das Endlager rausgeworfen, wie zuvor schon einmal (die Versionsgeschichte erhellt da etwas). Der Rest (Ortsteile; Lokalitäten von Sender und Flugplatz etc.) stimmt soweit. Die Begriffe Stadtgebiet, Kerngebiet der Stadt, Weichbild, durchgehendes Siedlungsgebiet etc. werden präzise verwendet. Auf das Vorhandesein von Lücken hatte ich hingewiesen; diese waren mir auch bekannt (neben den genannten "Geschichte", "Stadtmarketing/City-Offensive", "siehe Beitrag Hok", sind dies insbesondere Demografie, Einzelhandel und Stadtsanierung). Die Lücken sind allerdings m.E. nicht erheblicher als bei lesenswerten Ortsartikeln und erlaubt. Der Artikel weist keine schweren Mängel auf.
@IP: Einen kleinen Treffer hast du mit dem wilden Schuss aus deiner Büchse gelandet: Das Büro des Bürgermeisters war nur bis 04/05 im Rathaus; und noch einen halben: Die Krankenhaus-Formulierung im Geschichtsteil war unglücklich; im Absatz Infrastruktur war es aber klar formuliert. Mehr gab dein Schrieb nicht her. Die StVO (gelbe Schilder) gehört hier nicht her, zu den windigen Baracken in Meudelfitz lies die angegebene Quelle. Noch ein Tipp: Einfach mal dem Link Neu Tramm folgen. Dass dort mein Text ("... als Sammellager für in Gewahrsam genommene Demonstranten...") von einer IP (Öha!) gelöscht wurde, hat mit dem Artikel Dannenberg nichts zu tun. Du kannst es dort gern wieder ergänzen ... und wenn du den Brunnen so intensiv betrachtet hast, dann kannst du dich gerne dazu auslassen.
So! Jetzt habe ich Dich (IP) brav gefüttert und dir vielzuviel Zeit meines Urlaubs geopfert, den ich jetzt wirklich beginnen lasse, Kolonist 02:22, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin mal so frei ein bisschen zu hadern. Der Geschichtsteil erscheint mir noch ausbaubar (es sind immer wieder größere Zeitensprünge drin, z.B. zwischen 1608 und 1813 - war da kein Dreißigjähriger Krieg oder so?). Der Kulturteil in Listenform gefällt mir nicht so wirklich, was sich dann unter den Öffentlichen Einrichtungen fortsetzt, zumal ich dort dann die Liste der Kindergärten, Altenheime und geschützten Werkstätten für entbehrlich halte. Also alles in allem schon ein guter Anfang, aber teilweise besteht noch Ausbaubedarf. --Michael S. °_° 13:31, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Finde den Text insgesamt sehr ansprechend und, vor allem, lesenswert. Sicher, einzelne Teile sind ausbaufähig bzw. fehlen (z.B. Dannenberg während des Zweiten Weltkrieges/Juden in Dannenberg/neuere Geschichte/Politik/City-Offensive; Dannenberg ist immerhin mehrfacher Preisträger/Stadtfeste; Kartoffelsonntag). Auch könntne die Übergänge zwischen den einzelnen Teilen vielleicht noch etwas "glatter" gestaltet werden. Aber es ist ein sehr(!) guter Anfang. Die Fundamentalkritik (oben) halte ich für völlig unangebracht. Jeder kann mithelfen, den Text weiter zu verbessern. H. Schmidt, 17:34, 9. Jul. 2007 (CEST)

Derzeit leider noch contra NS-Geschichte fehlt, Jede deutsche Stadt hat eine NS-Geschichte. Kultur und Sehenswürdigkeiten ist mir zu listenhaft. Politik ist Nur Liste. Infrastruktur ist auch so listenhaft, daraus kann man doch Sätze machen.--Ixitixel 13:57, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kaspar Hauser (* angeblich 30. April 1812; † 17. Dezember 1833 in Ansbach) war ein Findelkind ungeklärter Herkunft.

Finde den Artikel sehr gut, er zeigt alle Aspekte dieses mysteriösen Falles. Einziger Kritikpunkt meinerseits wäre die sehr kurze Einleitung, in der man evtl noch weitere Teilaspekte anschneiden könnte. dennoch von mir, da nicht mitgearbeitet, Pro. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 13:37, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich werde den Text erst lesen, wenn er eine Einleitung besitzt. --Ticketautomat 15:33, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

er besitzt eine einleitung. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:55, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die sehr knappe Einleitung wurde 3 Minuten nach deinem Komentar geschrieben. Davor gab es nur einen Satz als Definition. Keine Einleitung. Die jetzige ist auch noch viel zu knapp. Der Artikel ist sehr interesannt. Aber z.B. ist mir folgendes nicht ganz klar: "Er aß zunächst nur Brot und trank nur Wasser." - Bekam er zunächst nur Wasser und Brot, oder wollte er (weil er es nicht anders kannte) nichts anderes essen? --Bodenseemann 16:52, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, die sehr knappe Einleitung habe ich selber verfasst. dein unverstehen wird später im text erklärt (er ekelte sich anfangs vor Fleisch und Milch). Vllt ergänze ich die Einleitung noch. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 18:22, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Was mir eben als erstes auffiel: Der Film von Peter Sehr wird im Artikel gar nicht erwähnt. Was insofern doof ist, als das der Film (z. B. im Artikel des Regisseurs) als Kasper Hauser verlinkt ist – da dreht sichs dann ziemlich im Kreise. Als erste Abhilfe sollte man vielleicht die Links, die sich auf den Film beziehen, auf Kasper Hauser (Film) umbiegen? Aber jetzt lese ich den Artikel erstmal ;) Gruß --Henriette 19:04, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

doch, der film wird erwähnt (Künstlerische Wirkungen) --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 19:49, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jepp, stimmt, sorry. Ich hatte nur ganz unten im Artikel gesucht, weil in den meisten WP-Artikeln die Filme irgendwo zwischen den Computerspielen ;) und der Literatur auftauchen. Ich nehme also alles zurück und behaupte das Gegenteil :)) --Henriette 20:12, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
gut, danke^^. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 20:12, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

mir fehlen da die Quellenbelege im Text, gerade zu den verschiedenen Theorien geht es IMHO im Bereich von Lesenswert nicht ohne Einzelbelege --Dinah 14:37, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

hm, da ist was dran. müsste man mal einen der hauptautoren darauf ansprechen. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 15:21, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir gefällt der Artikel ziemlich gut, ich würde allerdings die Punkte unter "Siehe auch" rausnehmen glaub ich, die störten mich so ein bisschen beim Lesen und wollten sich nicht ins Gesamtbild einfügen. War aber interessant zu lesen--Ticketautomat 00:23, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

ist das ein Pro? --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 13:57, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Könnte man glaub ich so interpretieren--Ticketautomat 13:57, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro mehrmals durchgelesen, hatte mir noch erlaubt, das Siehe auch in den Text einzubauen...ich würde die "künstlerischen Wirkungen noch etwas übersichtlicher gestalten und zwischen klassischer Literatur und Neuzeit (TV-Verfilmung u.ä.) trennen. Aber sonst sehr interessant! Gruß --hendrike 21:16, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Es fehlen Quellenbelege, vor allem für Zitate. Dann hätte ich ein Pro gegeben.

Sonst habe ich noch einige Fragen:

  • worum ging es in den Briefen, die bei Kaspar gefunden wurden?
  • was hat Kaspar selbst über seine Gefangenschaft erzählt? (Hier sollte man auch das Spielzeugpferd erwähnen, damit das unten nicht so unerwartet rüberkommt)
  • im Text steht, er verfügte über "eine ausgeprägte schriftstellerische und künstlerische Begabung". Was waren das für Schrifte und Zeichnungen?
  • "englischer Lord namens Stanhope" - klingt so, als ob das ein Betrüger sein könnte.
  • "Hauser konnte das Attentat ebenso wie auch früher schon gegen ihn verübte Anschläge noch akkurat beschreiben" - also gab es mehr als zwei Anschläge gegen ihn?
  • Namen der obduzierender Ärzte und Zuschauer sind eher uninteressant.

--Robot Monk 00:50, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab mal Benutzer:Lycopithecus, der mitgearbeitet hat, auf diese disk. aufmerksam gemacht. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 14:17, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Stuttgarter Schuldbekenntnis (auch: Schulderklärung der evangelischen Christenheit Deutschlands) war die erste Erklärung der neugebildeten Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) nach dem 2. Weltkrieg, die eine Mitschuld evangelischer Christen an den Verbrechen des Dritten Reiches benannte.

gründlich, nicht ausufernd, gut gegliedert, vollständig, lesbar und als historischer Ausgangspunkt der EKD bis heute relevant. Jesusfreund 14:07, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Faktenreich und mit wohltuender Distanz geschrieben. Mir ist allerdings aufgefallen, dass mehrfach und intensiv die das NS-System stützende Rolle der BK diskutiert wird, während die Rolle der DC wohl einfach als bekannt vorausgesetzt wird. --Simon-Martin 10:50, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Richtig, denn das SB ist nur von BK-Vertretern verfasst. Die DC-Vertreter haben ihre Schuld dort nicht bekannt...die BK-Vertreter haben für sie mit die Schuld der evangelischen Christen 1933-45 bekannt. Könnte man vielleicht noch deutlicher sagen. Jesusfreund, 19:14, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sorry, noch nix Sachdienliches gefunden. :-| --Lantus 19:26, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra auch bei der letzten Lesenwert-Abstimmung im vergangenen Dez. war das kein schlechter Artikel, es rankt sich aber zu viel Text um den Kern herum, der einfach nicht in dieses Lemma gehört, sondern in eine Geschichte des dt. Protestantismus. Die Vorgeschichte könnte man im Sinne der Lesbarkeit deutlich straffen. Die unkritische, zeitgebundene Anwendung des Begriffs christliche Ökumene, halte ich nach wie vor für falsch. Im übrigen verweise ich auf meine Begründung aus der letzen Abstimmung, denn substanziell wurde kaum etwas verändert. --Decius 21:05, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die "Substanz" sollte auch nicht geändert werden, was immer du damit meinst.
Die Vorgeschichte wurde jedoch gestrafft, aber ohne ihre detailgenaue Darstellung wird der anhaltende Streit um die Erklärung nicht verständlich. Das Lemma hat den Vorteil, einen Ausschnitt aus der Schulddebatte der EKD detailgenau darzustellen.
Was soll an dem Ökumenebegriff falsch sein? Er wird so gebraucht, Geschmacksurteile sind dafür nicht maßgebend. Jesusfreund 21:19, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Quetsch: Der Ökumene-Begriff hat sich seit 1945 in Deutschland gewandelt. Für 1945 ist er korrekt. Für heute ist er zu eurozentriert. Deshalb wäre es durchaus sinnvoll über Formulierungen nachzudenken. Aber "Reaktionen aus dem Ausland" finde ich auch nicht besser. --Köhl1 18:31, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sieht in der Tat sehr gut aus. --KnightMove 13:13, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Das zugegebenermaßen heikle Thema wurde wirklich gut umgesetzt. Die Geschichte setzt früh genug ein und sollte nicht noch weiter gestrafft werden um nicht den vorher bereits erwähnten Substanzverlust zu riskieren. Im Bereich Erste Schuldgerklärung nach 1945 können die Stichpunkte noch ausformuliert werden. --Christoph Radtke 14:23, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Grundsätzlich bin ich geneigt, Decius Recht zu geben. Zudem ist der Artikel weiterhin unheimlich zitatlastig. Zunächst jedoch eine Frage: Weshalb ist die Reihenfolge der Unterzeichner des Schuldbekenntnisses jeweils unterschiedlich? Um dem Leser die Zuordnung zu erschweren? -- Carbidfischer Kaffee? 19:34, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral - Prinzipiell ganz gut gemacht. Detailliert und anscheinend relativ NPOV-mäßig geschrieben. Die vielen Zitate finde ich gut. Es vermittelt Zeitflair, und ist immer noch besser als unbelegte Feststellungen. Einige Kritikpunkte aber: Solche langen Allgemeinbetrachtungen sind überflüssig: ->

"Nach Kriegsende war die Lebenssituation der deutschen Bevölkerung ebenso wie der großer Teile Europas äußerst prekär. Wohnraum und Infrastruktur waren besonders in den deutschen Städten vielfach zerstört, zudem kam es zur Demontage von Industrieanlagen. Es mangelte überall an wichtigen Lebens-, Arznei- und Heizmitteln, Bekleidung, funktionsfähigen Krankenhäusern. Die Säuglingssterblichkeit und Krankheiten wie die Ruhr nahmen daher enorm zu: auch bei Erwachsenen, die vielfach beim Schuttaufräumen Schwerstarbeit leisteten. Die Rationen der Alliierten für die Besiegten beschränkten sich auf das Minimum dessen, was zur Abwehr von Hungerkatastrophen notwendig war. Zudem strömten Millionen von Flüchtlingen und Vertriebenen in die Westzonen. Weitere Millionen waren in Kriegsgefangenschaft. In dieser Notlage mussten die meisten Deutschen sich auf das Überleben konzentrieren."

Unbelegte allgemeine Feststellungen wie -> "Viele Deutsche empfanden das Potsdamer Abkommen angesichts der Vertreibungen als schlimmere Neuauflage des Versailler Vertrags." -> sind nicht gut und abzulehnen.

Zu -> "Hier wurden drei später immer wiederkehrende Argumentationsmuster deutlich: Die Kirche wurde so dargestellt, als habe sie als Ganze wenigstens manchmal gegen Unrecht protestiert, sei aber vom Staat daran gehindert worden. Verschwiegen wurde, dass fast nur einzelne Protestanten Rechtsbruch benannt hatten und noch weniger dagegen aufgestanden waren. Die Staatsmaßnahmen gegen die Kirche und die Beschneidung ihres öffentlichen Einflusses wurden mit dem Judenmord in einer Reihe aufgezählt. So sah man sich eher als Opfer neben Opfern, denn als Mitverursacher des Holocaust. Das Wort sollte erklären, weshalb die Kirche dazu nichts sagen konnte. Dass die Bischöfe selbst kritische Erklärungen der VKL häufig nicht weitergaben und sich von deren Autoren lossagten, wurde nicht als Schuld erkannt. Eine spezifische Schuld der Kirche kam nicht vor. Ihren Anteil am Aufstieg der Nationalsozialisten und den Zusammenhang zwischen kirchlichem Antijudaismus und Antisemitismus reflektierte Wurm nicht. Stattdessen redete er in traditioneller Solidarisierung mit dem Nationalismus über die Kränkung der „deutschen Ehre“."''

-> Argumentationsmuster von wem denn ?

Gruß Boris Fernbacher 20:13, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

8. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 15. Juli.

Die Oboe (veraltet Hoboe; von französisch hautbois „hohes oder lautes Holz“) ist ein Holzblasinstrument mit Doppelrohrblatt.

informativ, gut gegliedert, interessant, weiterbildend! Pro Hat mich in meinem Verständnis der Oboe weitergebracht! --A. Wolf 12:41, 8.Jul. 2007 (CEST)

  • Pro. Gelungener Artikel! Komplette Beschreibung, interessant, gute Abbildungen -> Verbesserungen wären nur durch das Hinzufügen gänzlich neuer Aspekte möglich (zB spezielle Spieltechniken, usw) --Avencio, 18:03, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Zwei klitzekleine Anmerkungen: Zum einen irritieren mich die "Siehe auch:"-Hinweise im Text und der magere "Quelle-Katalog", nichtsdestotrotz sehr informativ und schön gestaltet. Werden denn die Linx [[Musette (Oboe)]] bzw. [[Rhaita]] (Arabische Oboe) auch noch irgendwann blau? Wäre sicher interessant...evntl. im Text noch weiter ausführen? (<- das sind keine Kritikpunkte!) Also: Ein hoffungsfrohes Pro --hendrike 21:41, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

--Warum irritieren dich die 'siehe auch' Hinweise? Avencio
  • Abwartend. An sich ein bereits recht solider, hoffnungsvoller Artikel, aber ich würde die Kandidatur hier gern fachkundig betreut sehen: Ein paar eher formelle Dinge, die für lesenswert m.E. gar nicht gingen, habe ich gerade selbst korrigiert. Folgende Punkte (manche kleiner, manche größer) sind aus meiner Sicht aber noch offen:
  • Es gibt einige unbeantwortete Fragen und Kritikpunkte auf der Diskussionsseite.
  • weil sie Möglichkeiten bietet, die die Automatik nicht zulässt. Worum geht's hier konkret?
  • Allgemein zur Spieltechnik: Es heißt immer, Oboe sei so schwierig zu spielen. Darauf (und auf die Gründe) geht der Text nicht ein.
  • Über die Geschichte erfahre ich im englischen Artikel deutlich mehr
  • Bei wertenden Aussagen wären Nachweise nett (z.B. stieß von Anfang an auf Begeisterung und ist heute das meistgespielte ungarische Oboenkonzert.)
  • Bekannte Interpreten fehlen ganz
  • Hersteller ist eine reine Liste, keine über die puren Namen hinausgehende Information
  • Hörbeispiele wären nett, sind aber kein Muss (zumal für "lesenswert")
  • Das "Überblicksbild" am Anfang des Artikels passt hier (bei einer durchaus gängigen Auflösung) nicht auf eine Bildschirmseite und verfehlt damit m.E. seinen Zweck
Viele Grüße --Thomas Schultz 22:09, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


--Ich habe die Punkte 1-4, 6-7 verbessert.
Zu den anderen Punkten: 5) Habe leider keinen Nachweis im Internet finden können, habe aber Nachweise in Büchern. Wie kann man die Angeben?
8) Es sind schon Hörbeispiele vorhanden!
9) Wie verbessert man das? Avencio
  • Kontra Das Vorhandene ist sachlich nicht immer ganz richtig, dazu nicht vollständig genug für einen Lesenswerten. Ein paar Anmerkungen nur:
  • Die Mechanik und Spielweise werden unsauber dargestellt; es beginnt damit, dass ich als Laie gerne wüsste, wie das Instrument überblasen wird (Überblasklappen? Lippendruck? Windgeschwindigkeit?) und warum es für den Spieler eine Schwierigkeit darstellt. Trillerklappen werden gar nicht erst genannt, Verbindungsrollen kommen nicht vor usw. Auch Dinge wie In den USA und Frankreich ist aber die halbautomatische Variante beliebter, weil sie Möglichkeiten bietet, die die Automatik nicht zulässt. sind da auch nicht hilfreicher – wenn ich nicht erfahre, um welche Möglichkeiten es sich handelt, brauche ich das gar nicht.
  • Tonumfang von b bis a’’’ ist nicht korrekt, er hört bei vielen Instrumenten bereits bei h auf, einige französische Intrumente reichen dagegen bis a. Historisch wird das gar nicht erst beschrieben.
  • Klangfarbe und Formanten, die bei dem Instrument eine wichtige Rolle spielen, werden unsauber dargestellt. Tatsächlich ist es so, dass in der oberen Lage der 2. und 3. Partialton stärker hervortreten als der Grundton (warum?), allgemein ist der Klang extrem obertonreich (warum?). Das hatte Auswirkungen auf die Instrumentenentwicklung seit dem Barock (welche?), auf die Orchesterentwicklung (Verhältnis zur Violinstimme im französischen, zu den Trompeten im italienischen Klangbild?), damit auf die Kompositionspraxis (wie?).
  • Neben der auf der ganzen Welt verbreiteten Bauform der Französischen Oboe existiert auch die Wiener Oboe, die fast ausschließlich in Wien gespielt wird (...). Abgesehen davon, dass das inhaltlich falsch ist, wird hier das deutsche System völlig unterschlagen. Dazu und zu den eigentlichen Unterschieden der jeweiligen Bauweise – Mensur, Tonlochlage, Schallstück, Tubus, Becher usw. – sowie ihren Auswirkungen auf Klang und Spieltechnik wird gar nicht erst etwas gesagt.
--Habe die Punkte 1-2, 3-4 (3-4 nur teilweise) verbessert.
Zu den anderen Punkten: 3) Ich weiß auch nicht, warum die Oboe obertonreich ist....
4) Was ist denn das deutsche System? Davon habe ich bei Oboen noch nie etwas gehört. Avencio
Es gibt eine deutsche und eine französische Bauform; die Letzte hat eine engere Bohrung, die Tonlöcher liegen anders (was auch eine andere Mechanik und damit eine etwas andere Grifftechnik mit sich bringt), das Blatt ist in der Regel schmaler, weil sie leichter anspricht, und das Schallstück ist enger mensuriert. Das macht den Klang ein bisschen schärfer und spitzer und weniger warm als bei der deutschen Oboe. --DasBee ± 23:11, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Georg Hackenschmidt (*20. Juli 1878 in Jonrief bei Dorpat, Estland; †19. Februar 1968 in Dulwich, England) war ein Ringer und Gewichtheber estnischer Herkunft, Weltmeister der Berufsringer im griechisch-römischen Stil 1901 und im freien Stil (Catch-as-catch-can) von 1905 bis 1908.

Eine interessant geschriebene Biografie über den Athlet und Kraftsportler Hackenschmidt. Der Artikel im Gegensatz zu vielen dieser Art kein Fanartikel, vom Stil enzyklopädisch und beschreibend (kein Sportartikeljargon). Als Quelle wurde die angegebene Literatur verwendet. Ich habe nur ein paar unbedeutende Ergänzungen und kleinere Korrekturen gemacht und stimme daher mit Pro. --Wladyslaw [Disk.] 16:45, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Inhaltlich kann ich es nicht beurteilen. Man hat nur vom Sprachlichen her das Gefühl, der Autor hat sich nicht wirklich getraut einen Text zu schreiben und stattdessen nur Sätze untereinander gereiht. Mit ein paar Bullets vorweg hättest du ne prima Aufzählung. Wie wäre es denn, wenn man mal richtige Absätze machen würde, die aus mehr als nur einem Satz bestehen? Das würde die Lesbarkeit ungemein erhöhen. So ist es inhlatlich neutral, von der Form her eher contra. -- ShaggeDoc Talk 17:25, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Oreostylidium subulatum ist eine Art der bedecktsamigen Pflanzen (Angiospermae) aus der Unterklasse der Asternähnlichen (Asteridae). Sie ist endemisch in Neuseeland und die einzige Art der somit monotypischen Gattung Oreostylidium.

  • Das versetzt mich natürlich in Zugzwang, das Gegenstück hier auch zu platzieren. Die Basis ist der Artikel der englischsprachigen Wikipedia, wobei ich mir die meist online verfügbaren Quellen auch besorgt und berücksichtigt habe. Hinzu kommen Ergänzungen entsprechend der angegebenen Literatur. Offene Frage, die ich (noch) nicht klären konnte, betreffen die Bestäuber, die Frucht- und die Samenmorphologie. Gruß -- Achim Raschka 21:08, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Ungeachtet der Tatsache, dass es noch kleinere Ergänzungsmöglichkeiten gibt (Frucht und Samen, ggf. Lebensraum nach FranzXaver), hat sich der Artikel mittlerweile das Lesenswert-Bapperl locker verdient. Wenn der Artikel entsprechend der gegebenen Literaturhinweise erweitert wird, wäre auch ein Anlauf bei den KEA in Betracht zu ziehen. Ich gebe mich nunmehr geschlagen und zolle dem Sieger meinen Respekt. Denis Barthel 11:19, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

9. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 16. Juli.

Das ICF Movement oder kurz ICF, phonetisch [ai'siːæf], (International Christian Fellowship, auch „ICF Church“ genannt) ist eine 1990 entstandene internationale christliche Freikirche, die zur Charismatischen Bewegung gezählt werden kann. Der Hauptsitz befindet sich in Zürich (sog. Mutterkirche). Mit ihren Gottesdiensten (Celebrations [engl.: Fest] genannt) richtet sich ICF vor allem an ein junges Publikum, da in der Musik versucht wird, moderne Stilrichtungen wie Rock, Soul, Funk, Reggae oder Hip-Hop einzubauen, die Predigten (Messages [engl.: Botschaft] genannt) anschaulich und praxisorientiert formuliert werden sowie die Technik meist in einem modernen Rahmen eingesetzt wird. ICF verlangt von ihren Besuchern keine formelle Mitgliedschaft, die sich ICF verpflichtet fühlenden Menschen nennen sich „ICFler“. Die Freikirche ist durch ihr relativ schnelles Wachstum ab und zu in Medien präsent und nicht unumstritten.

Ich versuch's mal ohne Review, da auf der Diskussionsseite zum Artikel schon einiges an Überarbeitungsvorschlägen genannt und umgesetzt wurde. Als einer der Hauptautoren enthalte ich mich der Stimme. --TrinityfoliumDisk.Bew. 09:49, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra die WP-Sitte, es allen recht machen zu wollen und trotzdem das eigene Lieblingsthema breit darzustellen, hat zu einem typisch verwaschenen Einerseits-Andererseits-Artikel geführt. Es werden Argumente nebeneinander gestellt, ohne Position zu beziehen und am Ende bleibt unklar, ist das eine Kirche, eine Sekte oder was auch immer. Anhand des Textes erscheint sie mir wie einer von Dutzenden Pfingstkirchenklonen, deren Besonderheiten Außenstehende sowieso nicht kapieren.

Wir sind dazu verpflichtet, kein POV in solchen Artikeln zuzulassen, ob dies nun negative oder positive Meinungen sind. Einen sachlichen Artikel über eine Freikirche zu schreiben, in welcher man selbst verkehrt, ist nicht ganz einfach, ich hab's aber dennoch versucht.
Notabene handelt es sich hierbei um eine anerkannte Freikirche, ich meine doch, dass dies aus dem Artikel abzulesen ist. Gleichwohl muss dem Absatz Kontroversen ein gewisser Spielraum eingestanden werden, um den umstrittenen Status des ICF darzustellen. Würde hier schlüssig Kirche oder Sekte resultieren, wären wir wieder beim POV.

Was in diesem Artikel auf jeden Fall fehlt: Informationen über die Chefs, Mitgliederzahlen (es wird nur behauptet wächst schnell), wo außerhalb Zürichs tätig.

Was willst Du zu den Chefs wissen? Die Gründer stehen ja da, willst Du die Namen der einzelnen Gemeindeleiter aufgelistet haben? Kann ich Dir zum Teil liefern (Zofingen, Zürich, Bern, Freiburg, Zug), aber unvollständig, wie Du anhand der Klammer bemerkst. Und was versprichst Du Dir davon? Gehören einzelne Namen wirklich in einen solchen Artikel? Was ist mit Persönlichkeitsrechten? Müsste man diese nicht respektieren? Vielleicht will ja nicht jeder Leiter seinen Namen in der WP lesen ... ;-)
"Wächst schnell", diese Aussage ist immerhin mit einer Quelle hinterlegt. Bei Zürich als Hauptkirche sind die Zahlen vorhanden (nochmals: ICF kennt keine Mitglieder, Du meinst wohl eher Besucherzahlen), würde ich die Zahlen zu Zofingen anfügen, hiesse es, warum nicht auch die anderen? Und - na ja - bei 30 Gemeinden die Besucherzahlen erfragen ...?

Wenn die Finanzberichte öffentlich sind, könnte man leicht auch etwas über das Vermögen der Vereinigung bringen.

Dito Persönlichkeitsrechte. Sollten finanzielle Details hier breitgetreten werden? Darauf habe ich bewusst verzichtet, um mich nicht in die Nesseln zu setzen. Übrigens: Wo liest Du, dass die Finanzberichte öffentlich sind? Den Spendern wird der Finanzbericht der jeweiligen Gemeinde abgegeben, würde ich mich nach dem Finanzbericht von bsp. ICF Paderborn erkundigen, käme wohl eine ziemlich niederschmetternde Absage dabei raus.

Das mit der Lehre bleibt schwammig. Aus den hier und da erwähnten Versatzstücken kann man sich kein Bild machen.

Inwiefern? Was verstehst Du daran nicht? --TrinityfoliumDisk.Bew. 11:07, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Alles in allem ein eher schlechter Artikel --Decius 10:44, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Psychic TV ist eine seit 1981 bestehende britisch-amerikanische Techno- und Rockband, die zu den Hauptvertretern der Industrial-Szene zählt. Die einzige Konstante der Gruppe ist ihr Mastermind Genesis P-Orridge, in Abhängigkeit von den jeweils beteiligten Musikern bzw. Komponisten kann das Gesamtwerk der Band in verschiedene Epochen gegliedert werden.

Umfassende Darstellung der Bandgeschichte, die auf das von 1999 bis 2006 bestehende Fan-Forum fopi.net zurückgeht, das ich damals redaktionell betreut habe und bei dem auch ehemalige Musiker der Band (Paula P-Orridge, Fred Giannelli) mitgewirkt haben. Meines Wissens gibt es keine umfassendere deutschsprachige Darstellung der Bandgeschichte. Ich habe noch eigene Fotos der Band aus den Jahren 2004 und 2006 und werde den Artikel bei Gelegenheit noch mit einem oder zweien davon ergänzen. Als Hauptautor bei der Lesenswert-Kandidatur neutral.--Schmelzle 13:08, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bedauerndes Kontra: Die Aufbereitung der Geschichte ist hervorragend, es fehlt mir aber "der Rest":

  • Als wichtigstes: Quellen fehlen. Ich vermute, dass vieles von den angegebenen Websites stammt, würde mir da aber genaueres wünschen.
  • Die Musik, das worum sich also letztlich alles dreht, bleibt weitgehend unbeschrieben. Ich würde mir durchaus mehr zur Stilistik wünschen, schliesslich ist PTV in dieser Hinsicht keine Allerweltsband, sondern hat teilweise außerordentliche und einzigartige Musik gemacht. Darauf müsste dringend eingegangen werden.
  • Rezeption? Wie steht es um die Außenwirkung von PTV innerhalb und außerhalb der "Insiderszene"? Auch das bleibt leider offen.

Ich würde mir wünschen, dass die vereinzelten Teile zu oben bemängelten Lücken aus der Geschichte herausgenommen werden und in eigene Absätze ausgelagert werden, die dann entsprechend ausgebaut werden. Das würde sicher auch der sehr langen Geschichte straffend zugutekommen. Es würde mich als alten PTV-Liebhaber freuen, dann ein Pro vergeben zu können. Denis Barthel 13:41, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Quellen sind wie oben erwähnt überwiegend die damaligen Recherchen von fopi.net (1999-2006) mit Musikerinterviews und Analysen der Selbtaussagen der Band in ihren mehr als umfangreichen Linernotes auf den Platten. Da fopi.net leider seit Anfang 2006 vom Netz ist und sich nur noch Fragmente davon in irgendwelchen Web-Archiven finden, taugt die Seite nichtmehr als Quellenagabe. Die war aber im Artikel drin, so lange es die Seite noch gab. Die Musik lässt sich m.E. nicht freistehend zusammenfassend beschreiben, da sie ja in chronologischer Abhänigkeit von den dargestellten personellen Änderungen im Studio von komplexer experimeteller Industrial-Musik über Psychedelic Pop und Acidhouse bis hin zu Spoken Word ging, währenddessen live auch alles mögliche von rituellem Sound über (m.e. mäßig ugesetzten) Techno/House bis hin zu psychedelischem Rock und auch Spoken Word/Ambient ging. Über die Rezeption habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, doch ist fraglich, dass außer dem als VW-Werbejingle rotierten „Roman P.“ überhaupt irgendetwas an die „Außenwelt“ durchgedrungen ist. Grüße--Schmelzle 13:57, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zu 2) Ich denke schon, dass da was geht und werde dir im Laufe des Tages mal eine mögliche Struktur auf die Artikelsdisku packen. Gruß, Denis Barthel 14:14, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Anregungen, ich habe einen entsprechenden Absatz in den Artikel eingefügt.--Schmelzle 15:09, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra: Es fehlen jegliche Bilder + eine Infobox! Das ist für einen lesenswerten Artikel über eine Band doch Standart! --Avencio 17:54, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe noch die Infobox sowie eine Liste mit knapp 100 beteiligten Musikern (die ich nicht in die Infobox packen wollte) angefügt. Selbstaufgenommene Bilder habe ich welche von 2004 und 2006, sind aber irgendwo in meinem Archiv verschüttet und folgen erst bei Gelegenheit.--Schmelzle 18:26, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS: Laut den Lesenswert-Regeln dürfen Bilder übrigens bei Lesenswerten Artikeln fehlen. Bitte die Regularien beachten!--Schmelzle 18:43, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt hab ich noch ein Bild aus Köln 2004 nachgereicht, leider nur anschaulich für die Gruppe ab 2003 bzw. weil Person anstelle Rushkoff am Keyboard ist ab 2004. Ich habe eben noch einen Flickr-Bildautoren angefragt, ober nicht eines seiner sagenhaften Bilder aus Göttingen 1984 für wikipedia freigeben möchte. Bilder aus der frühen Phase habe ich nämlich keine eigenen (und dürften auch ansonsten unter den hiesigen Autoren Mangelware sein). Grüße--Schmelzle 19:33, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erstmal *schluck*...und ein Abwartend...ausgerechnet Psychic TV & Co..Ich kenne PTV zur genüge und hab irgendwann bei Release #50 und den 1099 Unterprojekten von Genesis P-Orridge aufgehört zu zählen...also die Aufbereitung der Geschichte ist eine wahre Fleißarbeit, alle Achtung! Leider fehlen jegliche Quellenangaben, die gerade bei der "Medien-Unverträglichkeit" Psychic TV's bzw. der Beleuchtung des pseudoreligiösen Sektentums um Psychick Youth usw. äußerst wichtig wären! Überdies fehlt mir eine Rezeption, da PTV nicht nur als Musik-/Bandprojekt per se behandelt werden kann. Gerade die Aufnahme und kritische Betrachtung dieser sehr ambivalent diskutierten Gruppe durch die Öffentlichkeit erscheint mir in diesem Zusammenhang doch wichtig (ZITATE!) Schwierig ist in diesem Zusammenhang auch die Distanz von PTV und dem "spiritus erector" ;-) P-Orridge. Außerdem sollte deutlicher definiert werden in welche musikalische Schublade PTV nicht zu packen ist. Das Bilder fehlen ist zwar schade, aber da ich die Copyrightproblematik der WP kenne, akzeptabel und kein "mustbe". Wie sieht es mit Literatur bzw. Rezensionen über PTV aus? Und eins zum Schluß: Eventl. Teile ausgliedern, straffen und mit Unter-Unterrubriken versehen ggf. als neues Lemma damit füllen...viel Vergnügen... --hendrike 22:15, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die leidigen Quellen... vielleicht sollte ich die Kandidatur zurückziehen, da der Artikel strenggenommen „original research“ ist und damit eigentlich gegen wiki-Grundsätze verstößt. Die Infos stammen von der von mir 1999-2006 betreuten Seite fopi.net (archive.org hat noch Relikte davon im Speicher), die während ihres Bestehens alles zu PTV & Co. gesammelt hat. Zu der Datensammlung haben nicht nur Fans beigetragen, sondern auch mehrere PTV-Musiker aus unterschiedlichen Epochen: Fred Giannelli, Paula P-Orridge, Matthew Best, Bryin Dall und Craig Ellenwood, mit denen wir teils umfangreiche Interviews geführt haben. Zu TOPY als sektenähnlichem Gebilde kann ich einige Quellen nachreichen, dazu gab es mal einen langen Titel-Bildbericht im Tempo-Magazin (IIRC anno 1986, Heft liegt mir irgendwo im Fundus vor), und 2005 oder 2006 hat ein Berliner Magazin darüber auch nochmal etwas berichtet. Außerdem gibt es ein älteres italienisches Songbook zu PTV, das auch eine Bandbio bis zum Erscheinungszeitpunkt (frühe 90er?) enthält. Ich wühle nochmal in meinen Unterlagen, kann aber was dauern. Grüße--Schmelzle 09:50, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
hey, das klingt doch schon mal ziemlich authentisch! wühlen ist gut...wenn die betreffenden leutchen von PTV was gesagt haben, dann kann man sie ja auch zitieren (interview mit XYZ über...blablabla)...wenn du dabei -by-the-way- auch ein lizenzfreies foto von TG findest, freue ich mich für den TG artikel *smile*...zum thema: wäre schön wenn der PTV LW wird...genügend futter hat er ja schon, aber ich weiß das sich irgendwer garantiert am fehlenden quelle-katalog stört. wenn's zu lange mit der recherche dauert, vielleicht reviewen und nochmal reinstellen (?) wäre schade so "hals-über-kopf"... ich hab leider gerade zu wenig zeit mich auch noch in die alten abgründe der industrial und postindustrial szene zu stürzen...aber vielleicht "futzel" ich bei gelegenheit ein bisschen mit daran rum. gruß --hendrike 11:22, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na, denn wühl ich auch nochmal in meinem Jugendfundus, vielleicht findet sich ja was .... Denis Barthel 11:29, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seit der letzten Kandidatur habe ich den Artikel ausgebaut und neues Bildmaterial hinzugefügt. Ich hoffe, dass der Artikel diesmal den Anfoderungen entspricht. Waylon 15:12, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Finde ich informativ geschrieben mit guter Gliederung. 87.178.86.96 01:37, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der erste Teil hatte mich schon fast überzeugt, aber dann wird es sehr listenlastig. Da müsste m.E. noch etwas mehr auf die Entwicklungen seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert eingegangen werden. Der Artikel Panzerschiff ist da teilweise redundant, da müsste man einmal überlegen, was wo am besten behandelt wird. Die Signifikanz der Dreadnought müsste noch stärker herausgestrichen werden. Oder aber man lässt sie ganz weg und verweist auf den Artikel Schlachtschiff. Dabei stellt sich dann die Frage, wie und wo auf das Flottenwettrüsten eingegangen werden soll. Potential ist sicher da und mit etwas gutem Willen und Einsatz kann der Artikel nicht nur lesenswert werden. --Štefan Kovačić 08:25, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

10. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 17. Juli.

Der kleine Däumling ist ein Märchen, das in seiner in Europa weitestverbreiteten Fassung auf das Kunstmärchen Le Petit Poucet des französischen Schriftsstellers Charles Perrault zurückgeht.

So, muss jetzt auch mal etwas verspätet meine Duellkugel abfeuern, jetzt gibts ein kleines Märchen. Dank an dieser Stelle besonders an Otfried Lieberknecht, der so einiges fleißig bibliografiert hat. Ein wenig fehlt vielleicht noch der Abschnitt "Interpretation" oder so ähnlich, aber was ich da gefunden habe, schwant mir ziemlich beliebig - Freudianer lesens eben Freudsch, Poststrukturalisten poststrukturalistisch usw., sagt aber über die Theorie immer mehr aus als über das Märchen. Weitere Anregungen werden dankbar angenommen, wie immer total neutral: --Janneman 05:49, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schöner Artikel, gefällt mir sehr. Ich hätte allerdings tatsächlich recht gern ein bisschen "Interpretation", wobei es zugegebenermaßen mit der Auswahl schwierig ist. Ansonsten finde ich das Problem, das man bei solchen Werkartikeln oft hat, nämlich die Beschränkung auf das, was gerade dieses Werk und nicht die ganze Gruppe oder gar das ganze Werk des Autors betrifft, gut gelöst. Was mich ein wenig beschäftigt: Perrault hatte bei manchen späteren Autoren, was seine Märchen angeht, einen recht schlechten Ruf, zB JRR Tolkien und Arno Schmidt haben sich höchst despektierlich über ihn geäußert. Das gehört natürlich eher in den Perrault-Artikel; sollte sich aber eine derartige Kritik finden, die sich speziell auf den "Däumling" bezieht, so wäre das hier sehr interessant. Ich kenne freilich keine. Pro. --Mautpreller 10:40, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
weder über Schmidt noch über Tolkien bin ich bislang in Perraultiana gestolpert, wenn du da aber was fändest, nähme ich das wohl sehr dankbar an. Interpretation ist halt leidig, entweder man machts aus dem Bauch heraus, dann käme ein besserer Sextaneraufsatz dabei heraus (wäre vielleicht sogar das vernünftigste), oder man nimmt eben nen Ansatz nach Gusto, was auch nicht sooo unproblematisch ist, mache mir dazu aber noch ein paar Gedanken. --Janneman 23:34, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich schau mal in meinen Bücherschrank, kann aber nichts versprechen. Bisher ist die Quelle nur mein Gedächtnis, ich glaube aber zu wissen, wo der Kram stand. --Mautpreller 09:30, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Macht wirklich Spaß, den Artikel zu lesen. --Smaragdenstadt-Fanpage 14:45, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich wollt ich's bloß ma überfliegen, bin dann aber doch hängengeblieben. Schönes Teil, pro, hab aber ein paar Anmerkungen:

  • Prinzipiell würd ich es nie wagen mich mit dir über Worte und so zu streiten, aber ist Kleinheit wirklich ein Wort?
hmmm, vielleicht ein bisschen außer Mode, aber Krünitz hats: das Abstractum des Bey=Wortes klein, in seiner eigentlichen Bedeutung, welches für Kleine üblich ist, die Eigenschaft eines Dinges, da es seiner Ausdehnung nach weniger Raum einnimmt, als ein anderes.
  • Absatz Inhalt - Das Märchen endet wie alle acht Contes - Was ein Contes ist hast du zu dem Zeitpunkt noch nicht eingeführt.
naja, die Contes = Märchen, ist der Titel der Sammlung, steht in der Einleitung inner Klammer versteckt.
  • Absatz Mögliche literarische Vorbilder - Neben Analogien in anderen Märchen - Analogien zu was?
zu was du magst - zum Plot, zu den Siebnmeilenstieflen, zu den Menschenfressern...
  • Und die Doré-Schnitte müssten doch mittlerweile gemeinfrei sein. Sind die nicht irgendwo auftreibbar?
joa, drei davon sind sogar im Artikel, der Rest über Commons auffindbar.
Oh Gott...Das is ja nur peinlich...Die hab ich nich so richtig für voll genommen. Sorry.
Ansonsten gern gelesen, Lennert B d 23:59, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
danke für die Blumen ;-) --Janneman 01:21, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Eigentlich wollte ich „nur mal eben reinschauen“, bin dann aber hängengeblieben und habe doch gründlicher gelesen. Zu den Pros zählen der flüssige Stil, die ausgezeichnete Bebilderung (*seufz*) und der für mich Laien hohe Informationsgehalt (v.a. die Märchenthemenklassifizierung erweckt mein Interesse). Ein Haar fand ich freilich auch in dieser Suppe: die Nacherzählung des Märchens finde ich deutlich zu lang (sie scheint mir nahezu 1:1 ausgefallen); da sollte der Autor schon stärker und sprachlich selbständiger zusammenfassen. In der Summe komme ich aber zu einem eindeutigen Lesenswert. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 01:05, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

'Pro -- Udimu 10:13, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich halte diesen Artikel für einen hervorragenden Luftfahrtartikel. Reich bebildert und sehr ausführlich beschrieben. Darum von mir ein Pro. Mweidner 11:28, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral Eigentlich ein Spitzenartikel, extrem detailliert und ausführlich. Aber: Wer soll das alles lesen? Das hat ja Buchcharakter. Und mir hat sich die unbeantwortete Frage gestellt: Was ist aus 33.000 gebauten Maschinen nach dem Krieg geworden? Alle verschrottet oder abgeschossen? Oder hat gar Bundeswehr oder NVA noch darauf zurückgegriffen? Ein Unterpunkt " Verbleib " fehlt mir also. Benedictus 17:21, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - 60 Seiten über ein Flugzeugtyp ist schlicht und einfach zuviel. Die Grafiken sind super. Das kann man aber sicher ohne große inhaltliche Verluste um 50% kürzen. Außerdem sind gar keine Referenzen/Belege angegeben. Gruß Boris Fernbacher 17:33, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Sehr umfangreicher, aber trotzdem ansprechender Artikel. Wie oben bereits erwähnt, ist es nicht einfach, die Übersichtlichkeit zu wahren. Vielleicht kann man signifikante Typen der Bf 109 in eigene Artikel auslagern, um diese im Hauptartikel zur Bf 109 (mit Link an passender Stelle) nur kurz beleuchten zu müssen. Viele Grüße Florian Waßmann 17:44, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro ohne Zweifel lesenswert, zu einer weiterreichenden Beurteilung bin ich mangels Fachwissen nicht in der Lage. Einsatz, Erfahrungen und Verbleib sind recht sparsam bis gar nicht da, würden aber auch noch interessieren. Die vielen Modellvarianten sind ermüdend. Auslagern würde einiges bringen. Hauptartikel reduzieren, Varianten tabellarisch, fast jede Variante kann ihren eigenen Artikel kriegen und es kommt immer noch genug Holz zusammen. --SonniWP 18:29, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, gar keine Frage, ein State-of-the-Art Artikel, der dem komplexen Thema in jeder Hinsicht gerecht wird. Da er auch mehrfach inhaltlich überprüft wurde stellt er zweifellsohne einen wertvollen Artikel dar. -- Stahlkocher 21:04, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - So unlesbar. Kommt vom Hundersten ins Tausendste (was hat z.B. die Geschichte des Schiffs Graf Spee, oder die Geschichte der Operation Seelöwe hier zu suchen ?). Radikal kürzen, Ballast abwerfen+Links setzen, Zwischenüberschriften einfügen. -- AnhaltER1960 23:03, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend - Voran ein großes Lob an den/die Autor/Autoren. Der Artikel ist wirklich gut geworden. Was mir definitiv noch fehlt ist eine bessere Referenzierung. Ich möchte schon gern wissen woher genau verschiedene Verlustzahlen kommen. Desweiteren fehlt wenigstens ein wenig gedruckte Literatur in den Angaben unten. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Links die einzige Resource waren. Es ist auch eine Frage der Seriösität, inwiefern auf gedruckte (also verlässlichere) Werke verwiesen wird. Zum Schluss wäre danoch die Verlinkung zu anderen Artikeln. Im Abschnitt zu den Einsätzen 1939-45 ist die nämlich sehr dürftig. Da besteht dringend Nachholbedarf, um die Navigation zu erleichtern - eine Mindestanforderung an Lesenswert-Artikel. --memnon335bc 01:03, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Frankfurter Häuserkampf umfasste Protestbewegungen, Kundgebungen und Demonstrationen der Frankfurter Spontiszene in den frühen 1970er Jahren. Die Proteste richteten sich in erster Linie gegen die Grundstücksspekulationen im Frankfurter Westend und die damit verbundene Verdrängung der Wohnbevölkerung.


Pro Meiner Meinung nach lesenswert. --Tram fan 20:54, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Natürlich Pro <- ich kann nicht anders, ich hab ihn schließlich damals reingestellt *angeb* aber nur als Stub. Daraus ist IMH ohne meine Mitwirkung (oder vielleicht deshalb? ;-) was geworden. Nun ist er sehr ausführlich. Schön. Vielleicht die Bleiwüsten noch etwas auflockern? Bildmaterial? Unterrubriken? --hendrike 23:13, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro, gut geschrieben und sehr interessant, aber bitte mehr Fotos der angesprochenen Gebäude! --Philipp (bla!) 19:39, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - Viele Aussagen sind wertend, POV-verdächtig, und meist nicht mit Referenzen belegt. 8 Bücher in der Literaturliste aber nur 13 Referenzen. Da müsste doch mehr von den Aussagen belegbar sein. Ein paar Beispiele: ->

Schon in der Einleitung geht es leicht wertend los: ->

Im betroffenen Stadtteil Westend selbst konnte die Bewegung dagegen nur einen teilweisen Erfolg erzielen: Während viele der abrissbedrohten Gründerzeitvillen gerettet und der Bau weiterer Bürohochhäuser gestoppt werden konnte, setzte sich die Vertreibung der Bewohner durch Büromieter weiter fort.

Später folgt dann:

Getrieben von einem massiven Investoreninteresse entwickelte die sozialdemokratische Stadtverwaltung, vertreten durch den Baudezernenten Hans Kampffmeyer und den Leiter der Stadtplanung Hans-Reiner Müller-Raemisch, 1968 ein informelles Planwerk zur Erweiterung der Citynutzungen in das Westend hinein: den sogenannten Fünffingerplan.

Die Verwaltung verfolgte seit der Amtszeit von Kampffmeyers Vorgänger Ernst May (1925-30) und dessen Bauprogramm „Neues Frankfurt“ eine konsequent an der städtebauliche Moderne orientierte Planungspolitik, die den baulichen Zeugnissen der reichhaltigen Stadtgeschichte erkennbar wenig Respekt zollte.

Die Erhaltung preiswerten Wohnraums im Altbestand spielte in der Frankfurter Wohnungspolitik keine erkennbare Rolle, obwohl in der Bevölkerung ein großes Interesse an zeitgemäßer Wohnraumversorgung im angestammten Quartier bestand.

Auch in der Öffentlichkeit, großen Teilen der Presse und sogar in Teilen der Regierungspartei SPD genoss die Bürgerbewegung im Westend große Sympathien.

In der Stadtplanung ersetzten im Laufe der späten 70er und frühen 80er Jahre partizipative Modelle und Bürgerbeteiligung das gescheiterte technokratische und von einer Unfehlbarkeit des Planers ausgehende Planungsverständnis.

Als Nicht-Frankfurter kann man sich das Ganze ohne ein paar Stadt/Straßenpläne kaum vorstellen. Das fehlt im Artikel.

Gruß Boris Fernbacher 20:00, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Informiert meiner Meinung nach sehr gut über die Hintergründe und Zusammenhänge. Die von Boris Fernbacher als POV monierten Sätze fallen meiner Meinung nach eher in die Kategorie des wohl unstrittigen historischen Urteils, für das ein beispielhafter Beleg natürlich nicht schlecht wäre, aber nicht zwingend ist. Stullkowski 22:38, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Ursprungsartikel aus der Löschdiskussion gesehen und den Quantensprung in der 7-Tage-Frist gesehen. Das ist schon beeindruckend - und lesenswert. Auch wenn ich mir ebenfalls einen Stadtplan wüschte, ich war halt nur zweimal in Mainhattan. Trotzdem Pro. --Cup of Coffee 23:03, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Shangri-Las waren ein amerikanisches Gesangsquartett. Die reine Mädchengruppe verzeichnete zwar 1964 und 1965 lediglich drei Top-10-Hits in den USA und Großbritannien, aber ihr Song Leader of the Pack schaffte es 1972 und 1976 erneut in die Hitparade und gilt Kritikern als „eine der größten Mini-Opern der Popmusik“, als „unvergesslicher Klassiker“ und „ein absolutes Meisterstück einer Teenagerhymne“.
Und wieder ein (leider wiederum nicht bebilderbares) Produkt aus der Spielkiste. Ich habe den bestehenden Artikel massiv ausgebaut und enthalte mich der Stimme. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:55, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Natürlich Pro von mir. Sagenhaft - als ich einst den Artikel einstellte, wars nicht viel mehr als ein Stub. Mir hätte höchstens noch ein Hinweis auf Lindi gefallen - der auf dem 78er Album "Rock-Revue" mit "Der Boss von der Gang" m.W. die erste, aber sicherlich die beste deutsche Fassung von "Leader of the Pack" veröffentlichte. Danke für den Beitrag, Wurm - ich muss heute abend mal wieder alte Scheiben hören...--KV 28 07:24, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meinst Du mit „Lindi“ die Sonnenbrille zwischen Hutkrempe und Schnullermund? Deren deutsche Version habe ich noch nie gehört. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 10:25, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Yup, absolut hörenswert - genau wie das ganze Album (den Rest von ihm mag ich persönlich eigentlich weniger...)--KV 28 10:39, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist jetzt drin. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:05, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

11. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 18. Juli.

Dieser Artikel stellt aus meiner Sicht in einer interessanten Weise das Leben und Handeln des teilweise unbekannten Warren Buffets dar. Er selbst gehört zu den reichsten Menschen der Welt, lebt diesen Reichtum jedoch nicht aus, sondern unterstützt damit wohltätige Stiftungen bei denen er selbst nichts zu sagen hat. Aus meiner Sicht lesenswert auch wenn ein Portrait des Protagonisten nicht unangebracht wäre. X2921294H 20:12, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Zwar leider keine Bilder und kein Portrait, aber der Text ist sehr informativ und gut lesbar. Mir würden zwar ein paar Bilder sehr gefallen, da es ein Artikel interessanter macht, aber lesenswert ist er allemal.--Marco Amstuz 22:15, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Baureihe 156 bzw. 252 stellt mit ihren vier gebauten Prototypen den Abschluss der Neuentwicklungen von E-Loks der Deutschen Reichsbahn (DDR) dar. Zur vorgesehenen Fertigung einer Serie kam es nicht mehr, da aufgrund der Wende der Schienengüterverkehr in den neuen Bundesländern rapide abnahm und folglich kein Bedarf mehr für eine sechsachsige schwere Güterzuglokomotive vorhanden war. Obwohl die Baureihe 156 eine Splittergattung blieb, überzeugte sie gerade auf den Rampen im Erzgebirge. Bis heute können sich vie Prototypen trotz ihrer unterschiedlichen Komponenten behaupten und fahren für die Mitteldeutsche Eisenbahn MEG.

Zu dieser deutschen E-Lok-Baureihe gibt es in anderen Medien kaum Informationen und nur sehr selten Berichte zu aktuellen Einsätzen dieser Einzelgänger. Ich finde, dass dieser Beitrag gut recherchiert wurde und durch Aufnahmen im Betriebseinsatz vom bewegten Leben dieser Splittergattung zeugt. Florian Waßmann 13:06, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

mhhh, der Hauptautor sollte sich eigentlich Neutral verhalten. Ich gebe mein Urteil später ab. Benedictus 13:42, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

> Hast natürlich Recht, habe mein eigenes Pro gestrichen, sorry für den Fauxpas. Florian Waßmann 17:34, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Der Text ist schon mal lesenswert, aber er enthält eine ganze Menge Unreinheiten - das beginnt im ersten Absatz mit Wikirefs auf den gleichen Artikel mit verschiedenen Namenszusätzen, läuft weiter über merkwürdige Bezeichnung "technische Bedingungen" fürs Lastenheft usw. Ich weiß derzeit nicht, ob hier DR-Jargon eingeflossen ist oder einfach durch Zitate aus Literatur das Wording unbesehen übernommen wurde. --SonniWP 13:52, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Benedictus hat Recht die Kriterien lassen zu - ich überschlafe die Entscheidung gerne noch mal - ich neige zum pro --SonniWP 17:10, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Trotz Prinzipien. Der Artikel zeigt einiges an Begeisterung und er hat Potenzial für mehr, so dass mir das pro nicht schwer fällt. --SonniWP 17:20, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, allerdings mit ein bisschen Kritik. Inhaltlich finde ich alles soweit okay, allerdings wird beim Abschnitt Einsatz mitunter zu sehr schöngeredet. Warum verdient der Einsatz beim D-Zug Dresden–Nauen besondere Aufmerksamkeit, warum sind die Fahrzeuge beim Personal doch so beliebt obwohl kaum einer das Ding zu steuern vermag etc. Hier vllt. etwas neutraler und sachlicher schreiben, aber das Pro ist auch so schon von meiner Seite aus sicher. -- Platte Drück mich! 21:17, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Nach den vielen Pros hier auf der Bewerbungsseite war ich doch etwas enttäuscht beim Lesen des Artikels: der Schreibstil ist wenig spannend und irgendwie bin ich dauernd über das Wort "vier" gestolpert, bis ich am Ende angefangen habe, es zu zählen: Sage und schreibe achtzehn mal kommt es in diesem relativ kurzen Artikel vor. Das finde ich nicht glücklich (Beispiel für den wenig nuancenreichen Stil). Kann aber noch werden! --Lantus 21:45, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Reformationskirche ist eine evangelische Kirche in Berlin-Moabit, die Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet wurde. Der markante, 82 Meter hohe Kirchturm dominierte bis zu seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg das Stadtbild des Beusselkiezes. Die Kirche sowie das Pfarr- und Gemeindehaus stehen unter Denkmalschutz.

Die von der endgültigen Schließung bedrohte Kirche schien immer schon Geldprobleme zu haben. Der Abschnitt zur Baugeschichte entspringt der Tastatur ONARs, die neuere Geschichte von einem nicht registrierten Nutzer. Als „Hauptautor“ gebe ich kein Votum ab, sondern bin auf eure Bewertungen und Anmerkungen eines für mich runden Artikelchens gespannt. — Lecartia Δ 18:28, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der BSC Young Boys ist ein Fussballverein aus Bern, welcher in der Schweizer Axpo Super League spielt. Die Vereinsfarben sind gelb-schwarz. Der Vereinsname wird gewöhnlich zu «YB» oder «BSC YB» abgekürzt, wobei das Y immer als «I» ausgesprochen wird. Das «BSC» steht für Berner Sport Club. Im Ausland ist YB als «Young Boys Bern» bekannt.^

Der Artikel über den BSC Young Boys enthält den grossteil aller nützlichen Informationen zur Geschichte, von der Gründung bis heute im neuen Stadion. Alle Spielerdaten werden jedes mal sofort aktualisiert. Einige hübesch Bilder und eine klare saubere Strukturierung ist auch vorhanen. Ausserdem sind alle Daten aktuell und für jedermann sehr gut verständlich.85.1.27.62 22:11, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der Inhalt ist unausgewogen. Zur Bratwurst und zum Stadion-TV gibt es ausführlichere Infos als zur erfolgreichen Ära in den 1910er Jahren. Der Geschichtsteil erscheint mir (bei oberflächlicher Betrachtung) insgesamt recht dünn. Bei Transfers sprechen wir von Zugängen und Abgängen und nicht von In und Out. Die Ehemaligen-Liste ist unübersichtlich formatiert. Insgesamt zu viele Mängel für Lesenswert. --MSchnitzler2000 01:00, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte es an dieser Stelle noch einmal mit dem Artikel Poker versuchen. Ich habe mir speziell die Kritik aus den letzten Kandidaturen zu Herzen genommen und daraufhin vor allem die Struktur und die Quellen verbessert. Des Weiteren wurden einige Absätze gestrafft. Die Änderungen sind hier zu sehen. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Änderungen den Personen, die bei der letzten Kandidatur für Contra gestimmt haben, ansprechen. Als Hauptautor Neutral. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 22:14, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral Es hat sich zwar sehr viel verbessert seit der letzten Kandidatur (Dank an nintendere!), aber muss der Artikel deswegen schon wieder zur Wahl stehen? --88.70.57.35 23:03, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Inzwischen sehr guter Artikel; nintendere hat den Artikel ja schon in der Vergangenheit sehr umfangreich ausgebaut, und seit der letzten (knapp gescheiterten) Kandidatur nicht nur alle Kritikpunkte ausgeräumt, sondern auch noch darüber hinaus den Artikel weiterentwickelt. Rundum lesenswert! --Nyks ► Fragen? 23:42, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Inzwischen gelungener Artikel, vorallem da Pokern momentan immer wie beliebter wird ist es wichtig, dass er auch für Anfänger geeignet ist. Und das ist er - bis auf einige kleine Ausnahmen. Ein Lesenswert hat er inzwischen aber verdient. --Marco Amstuz 23:46, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
ACK Ip. Schon wieder? Ich will den Artikel jetzt gar nicht bewerten. Da hab ich gar keine Lust zu, wo er alle drei Wochen zur Wahl steht. Das sieht wie ein unbedingt Durchdrücken aus. Lasst Mal ein, zwei, vielleicht auch drei Monate liegen. Ich glaub nicht, dass Nintendere damit dem Artikel einen Gefallen tut. Sorry und keine Wertung Julius1990 23:45, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.


6. Juli

Der Artikel steht jetzt seit über einem Monat im Review. Die dort angebrachten Kritikpunkte sind bisher so gut wie gar nicht behoben worden. Den heutigen Anforderungen an einen lesenswerten Artikel ist er definitiv nicht mehr gewachen, darum schlage ich ihn nun erneut zur Abwahl vor. --Einsamer Schütze 01:41, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich finde das schon etwas eigenartig einen Artikel, der nicht abgewählt wurde, in die Review von Geistes- und Sozialwissenschaft zu stellen, wo er überhaupt nichts zu suchen hat, um ihn dann nach zwei Monaten erneut zu Abwahl vorzuschlagen. Ein Artikel schreibt sich nicht von selbst. Wenn du Kritik äußerst, kannst du die Kritik sicherlich auch umsetzen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:05, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Freimaurer, eine passende Review-Kategorie für diesen Artikel zu finden, war etwas schwierig. Das Gebiet als solches wäre vielleicht bei den Geowissenschaften besser aufgehoben, letztendlich sind es aber gerade die Verschwörungstheorien, die die Essenz des Phänomens Area 51 ausmachen, also habe ich mich an anderen Verschwörungsartikeln orientiert. Die Exzellenten Artikel Verschwörungstheorie und Verschwörungstheorien zur Mondlandung sind unter der Rubrik Gesellschaft aufgelistet, deren andere Unterkategorien alle bestens zu Sozial- und Geisteswissenschaften passen. Von daher fand ich den Arikel dort wesentlich besser aufgehoben als bei den Erdwissenschaften oder woanders.
Was die Umsetzung meiner Kritik betrifft: Leider kenne ich mich mit dem Thema nicht so gut aus, dass ich die bemängelten Sachen alleine wieder auf ein lesenswertes Niveau bringen könnte. Außer dem Text von Vallée, den ich in der Literaturangabe ergänzt habe, beschränken sich meine Kenntnisse leider hauptsächlich auf recht zweifelhafte Literatur. Besonders der Abschnitt zu UFO- und Verschwörungstheorien ist sehr spärlich und oberflächlich. Hier könnte ich maximal ein wenig mehr zur Glaubwürdigkeit von Bob Lazar schreiben, aber dann hören meine Kenntnisse auch schon auf. Solange der Artikel nicht von jemandem gründlich überarbeitet wird, der sich mit der Materie bestens auskennt, bleiben weiterhin gravierende Lücken und Unklarheiten bestehen, die in meinen Augen eine Abwahl durchaus rechtfertigen. --Einsamer Schütze 02:59, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erstens wirst du doch wohl ein wenig Englisch können und zweitens gibts doch sowas wie Büchereien. Beides sind klasse Möglichkeiten einen Artikel selber erstmal versuchen zu verbessern, anstatt ihn schon wieder zur Abwahl zu stellen. Das hat damals schon nix gebracht und wird es auch dieses Mal. Außerdem verstehe ich unter dem Review etwas, wo mir geholfen wird, den Artikel zu verbessern und keine Zauberkiste, in der ich den Artikel reinschieben kann und zwei Monate später einen Weltklasse Bericht rausholen darf. Mit freundlichen, aber doch sicherlich leicht verärgerten Grüßen, --Ticketautomat 09:16, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Formulierungen:
    • "deren bloße Existenz"
    • "Um den Komplex ranken sich viele Verschwörungstheorien"
    • "vor allzu neugierigen Blicken"
    • "Eindringlinge durften ohne Vorwarnung erschossen werden." Seit wann? Immer noch?
    • "Neueste Satellitenfotos" von wann?
    • "Befürworter der Existenz der Area 51" Der Ort existiert. Der Satz geht besser.
    • "Berichten über unübliche Phänomene"
    • "Einige Besucher hatten dort sogar ihre ganz eigene Begegnung der ersten Art, in Form von unüblichen Lichterscheinungen entlang des durch den Ort laufenden Highways 375"
  • Belege: 3 Stücke Literatur und zwei Einzelnachweise sind bei diesem Verschwörungsthema deutlich zu wenig!
  • Kapitelüberschriften: Sind sehr lang.
  • Struktur: Wirkt zufällig. Zuerst die realen Daten, dann die Verschwörungstheorien ist ja ganz sinnvoll, aber wieso steht die Standardstellungnahme der Regierung vor den Verschwörungstheorien, auf die sie sich bezieht?
  • Umfang: Die Informationsdichte im Verschwörungstheorie-Teil ist schwach. Sehr listenhaft, auf Details von Verschwörungstheorien wird nicht eingegangen. Ohne diese Theorien, würde der Artikel sehr wahrscheinlich nicht existieren oder wäre ein Dreizeiler. Also wäre ein bisschen mehr Liebe zum Detail schon wünschenswert.
  • Lesenswert-Abstimmung: Kein einziges Argument, nur kommentarlose Pro-Stimmen. Der Artikel wurde im September 2005 lesenswert gewählt, als die Standards noch deutlich niedriger waren.

Ich sehe hier keinen lesenswerten Artikel und es ist mir egal, ob ich vielleicht im September 2005 selbst anders darüber gedacht hätte. Wenn die Qualitätsstandards steigen aber ein Artikel sich nicht mitverbessert, dann verschlechtert er sich effektiv. Das ist wie bei der Inflation: 10 Euro werden effektiv immer weniger wert. Abwahl -- 217.232.44.18 21:03, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

8. Juli

Es sollte darüber nachgedacht werden, ob der Artikel in seinem jetzigen Zustand lesenswert ist.

  • Die Gliederung ist katastrophal. Das Inhaltsverzeichnis ist viel zu lang, viele Abschnitte umfassen nur einen Absatz und es gibt Abschnitte 4. Ordnung. Die Titel der Abschnitte sind lang und wirken oft romanhaft oder nicht prägnant (z. B. „Quodlibet: ein musikalischer Spaß der Bachfamilie“).
  • Der Artikel ist unausgewogen und die Logik der Gliederung nicht immer ersichtlich:
    • Die Biografie nimmt bei weitem den Großteil des Artikels ein und bemüht sich offensichtlich, jedes noch so verzichtbare oder anekdotische Detail („frembde Jungfer“) zu erwähnen. Sie sollte gestrafft werden und sich auf das Wesentliche konzentrieren.
    • Dagegen gibt es zur Beschreibung der Musik nur spärliche und, wie mir scheint, teils falsche Informationen. Die angebliche „Affektwirkung seiner Melodik“ etwa entspricht ganz und gar nicht meinem Eindruck der Melodien, die für mich eher schief, steril, bemüht und wie aus dem Zufallsgenerator klingen, siehe auch die Kritik von Johann Adolf Scheibe. Zur Harmonik gäbe es sicherlich noch mehr zu sagen. Der in einer der letzten gescheiterten Exzellenz-Kandidaturen geäußerten Behauptung, es wäre angesichts der „Reichhaltigkeit“ des Werks unmöglich, einen Artikel über J. S. Bach und sein Werk in vernünftiger Länge zu schreiben, stimme ich nicht zu.
    • Die Rezeptionsgeschichte muss ausgebaut werden. Der musikalische Einfluss ist zufriedenstellend beschrieben, aber die zeitgenössische und spätere Haltung der Musikkritik kommt zu kurz. Gerade für Bach wäre eine Beschreibung derselben wichtig, um die heutige Popularität (Bach sells!) und Genieverehrung, die durch Spitta und andere begründet wurde und auch in der Einleitung deutlich wird, zu erklären.
    • Die Abschnitte „Reisen“ und „Standbilder und Denkmale“ sind verzichtbar. Sie sollten entweder gestrichen oder kurz zusammengefasst in den Biografie- oder Rezeptionsabschnitt eingearbeitet werden.
    • Die Liste mit den musikalischen Einflüssen wirkt wahllos und unkritisch. Anstatt alle Musiker (angefangen mit Palestrina!) aufzulisten, mit denen sich Bach irgendwie beschäftigt hat, wäre es sinnvoller, im Fließtext nur die bedeutsamsten Einflüsse und Stilrichtungen, die auch wirklich die Musik mitgeprägt haben, zu erläutern.

Die chaotische Gliederung und die ungenügende Beschreibung der Musik sind die beiden Hauptpunkte, die für eine Abwahl sprechen. Sie könnten nicht durch einfache Korrekturen behoben werden, sondern erfordern eine gründliche, zeitaufwändige Überarbeitung. --Phrood 14:55, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die angebliche „Affektwirkung seiner Melodik“ etwa entspricht ganz und gar nicht meinem Eindruck der Melodien, die für mich eher schief, steril, bemüht und wie aus dem Zufallsgenerator klingen (Zitat Phrood)
Naja ... ! Mit so einer Einstellung wird die angestrebte Revision sicher in brauchbare Bahnen gelenkt und die grundsätzliche Kritik am Jetztzustand einleuchtend begründet. --217.229.212.150 08:17, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich rege an, den Artikel erstmal durch Review zu jagen. Es gibt in der WP genügend Benutzer, die etwas zu den angegebenen Mängeln sagen und sie ggfls. beheben können (ich gehöre nicht dazu, Bach ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln). --Mogelzahn 08:41, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

10.Juli

Artikel wurde im September 2005 lesenwert. Leider sind kaum Quelen angegeben. Einzelnachweise fehlen ganz. IMHO nach aktuellen Maßstäben nicht mehr lesenswert. --Ixitixel

Find beide Anträge einfach mal wieder lächerlich--Ticketautomat 17:33, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Solange hier keine nachvollziehbaren Abwahlgründe durch den Antragsteller der Wiederwahl angegeben werden, sehe ich keinen Grund für eine Abwahl und habe auch wenig Lust, mir selbst einen zusammenzureimen – entsprechend pauschal pro -- Achim Raschka 18:29, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, dann liefere ich nochmal ein paar Gründe nach: Keine NS-Geschichte, jede deutsche Stadt hat eine NS-Geschichte, überhaupt ist der Geschichsteil mir zu listenhaft. Nichts zur Flora oder Fauna der Umgebung, liegt die Sadt im Wald oder auf der Wiese? Wahlergebnisse gibt es nur zur Bundestagswahl, aber nicht zur Gemeinderatswahl. Das Kulturprogramm endet 2004, und gibt es wirklich nichts spannenderes als ein Vortrag zur EU-Osterweiterung? Sehenswürdigkeiten = Nur Liste, Veranstaltungen = Nur Liste. Beim Wappen nur das neue Wappen, was ist mit den alten Wappen der Teilgemeinden? Die Lücken möchte ich ja noch verzeihen, die vielen Listen und die fehlenden Quellen aber nicht. Meinen Antrag finde ich übrigens gar nicht lächerlich. --Ixitixel 00:47, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
"jede deutsche Stadt hat eine NS-Geschichte" und genau DESSHALB gehört NS-Geschichte eben nicht in JEDEN Stadt-Artikel. Wenn eine Stadt eine besondere Rolle im NS gespielt hat, dann natürlich. Ansonsten ist aus dem Artikel erkenntlich, daß die Stadt in Deutschland ist. Es gilt also auch hier die Geschichte Deutschlands, in der NS vorkommt. Alte Wappen der Teilgemeinden gehören in Artikel zu Wappen oder zu den Teilgemeinden. --Bodenseemann 01:48, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Begründung finde ich arg dünn: „Wenn eine Stadt in Deutschland liegt, reicht der Artikel Geschichte Deutschlands“ ließe sich logisch verlängern, und dann reichten statt Angaben zur lokalen Geographie oder Kommunalpolitik ja auch die Hinweise auf Geographie Deutschlands oder Politisches System der Europäischen Union; mithin wären alle Artikel über die unteren Ebenen einer größeren Entität verzichtbar, was in Konsequenz dazu führte, in WP lediglich noch einen einzigen Artikel, z.B. Universum, zu benötigen. Bei einem Hamburger WP-Stammtisch haben wir sowas schon mal diskutiert, allerdings bei einer Gesamtdeckelgröße von ca. 45 Halben... :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 03:35, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Je nun. Es bringt nichts krampfhaft etwas zusammenzusuchen. Wenn ein Ort zwischen 1933 und 1945 sich nicht wirklich vom Durchschnitt abhebt (also - bei der Größe - zwischen 35% und 70% NS-Wähler bei der Reichstagswahl vom 5. März 1933, keine überregional "bekannten" NS-Schergen vor Ort aber auch kein nennenswerter Widerstand etc.pp.) muß man auch nichts zu der Zeit schreiben. Ich sage trotzdem contra, weil mir die Listenorientierung auf den Keks geht. --Mogelzahn 08:35, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Artikel wurde im Januar 2006 lesenwert. Leider sind kaum Quelen angegeben. Einzelnachweise fehlen ganz. IMHO nach aktuellen Maßstäben nicht mehr lesenswert. --Ixitixel

Find beide Anträge einfach mal wieder lächerlich--Ticketautomat 17:33, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Solange hier keine nachvollziehbaren Abwahlgründe durch den Antragsteller der Wiederwahl angegeben werden, sehe ich keinen Grund für eine Abwahl und habe auch wenig Lust, mir selbst einen zusammenzureimen – entsprechend pauschal pro -- Achim Raschka 18:29, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch hier keine NS-Geschichte. 1939 gabs ne tolle neue Autobahn, 45 kamen die Amis mit bösen Luftangriffen. Nazis gab's da nicht, Deportationen oder ähnliches auch nicht? Glaube ich nicht! Aber nach 45 kann man wieder die Vertriebenen erwähnen, so sieht POV aus. Wappen schon wieder, die Geschichte beginnt 1977, und vorher? Regelmäßige Veranstaltungen = Nur Liste. Wie gesagt für mich das größe Manko = keine Quellen. --Ixitixel 00:54, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also, zur NS-Zeit steht da durchaus etwas und zwar durchaus Besonderheiten wie die "Führer-Schule" der HJ. Die Geschichte beginnt im Übrigen nicht erst 1977 wie Du wohl selbst festgestellt haben wirst (sondern da wurde die Gesamtgemeinde gebildet). Deshalb hier pro. --Mogelzahn 08:40, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]