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Benutzer Diskussion:Nescio*

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Juli 2007 um 21:01 Uhr durch Nescio* (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Nescio* in Abschnitt Vorläufig „Auskommentiertes“

Ich betrachte diese Seite als meinen Schreibtisch in der Wikipedia.

Es ist sehr unhöflich, einen fremden Schreibtisch um- oder abzuräumen.

Deshalb:

Bitte nichts, auch nicht "Beiträge von gesperrten Benutzern", von dieser Seite löschen. Das erledige ich nötigenfalls selbst.

Bitte neue Beiträge unten anfügen. Ich antworte stets auf dieser Seite.


aus gegebenem Anlass --Nescio* 21:52, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
(adaptiert von Benutzer Diskussion:Idler)



Hallo Nescio! Ich hatte Dich ja bei Max Stirner schon wiederholt auf WP:WEB aufmerksam gemacht. Derartiges mehrfache Einstellen derselben Seite wird nicht gerne gesehen. Im übrigen sind diese Beiträge auch alle über die bei Max Stirner schon verlinkte Seite zugänglich. (Falls ein Einzelbeitrag besonders wichtig ist, könnte man ihn ggf. auch unter Der Einzige und sein Eigentum einstellen.) Zahlreiche Einzelverlinkungen sind also unnötig. Grüße, Victor Eremita 22:33, 25. Apr 2006 (CEST)

Hallo Victor! I did my very best. Bei Stirner ist es nun mal so, dass er im Grunde nur 1 Buch geschrieben hat, und wenn das dann einen extra Artikel erhält, sind Überschneidungen bzw. Doppelverweise zwar nicht unvermeidlich, aber durchaus sinnvoll. Die "Recensenten" sind praktisch ein Addendum zu dem Buch, und sie versteht man nur, wenn die Texte (von Feuerbach et al.) greifbar sind, auf die Stirner sich da bezieht. Günstigerweise hat LSR auch sie ins Netz gestellt. Ich sehe also in meinen Ergänzungen der Literaturangeben und Weblinks keinen wirklichen Verstoss gegen WP:WEB. Schau dir das bitte noch mal genauer an. Ich halte ein "revert" zu meinen früheren Versionen nicht nur für vertretbar, sondern für angebracht. -- Andererseits sehe ich, dass beide Rubriken von andersher wieder langsam "zugeschlämmt" werden: durch die Linksammlung der FU, die wir beide für überflüssig halten, und durch das Buch von Korfmacher, das m.E. nicht direkt schlecht, aber unbedeutend ist. Servus --Nescio* 11:08, 26. Apr 2006 (CEST)

Verlinken

Hallo Nescio*! Die wichtigsten allgemeinen Regeln findest unter Was Wikipedia nicht ist. Was Verlinken angeht könntest Du weiteres unter Verlinken und Weblinks finden.


Der konkrete, individuelle Link erfüllt m.E. die Qualitätskriterien für Weblinks nicht.

Ist dies "vom Feinsten"? Ohne weder Dir noch Pangloss zu nahe treten zu wollen, ist es wohl i.d.R. nicht angemessen eine Diskussion von zwei Benutzern als im höchsten Maße "weiterführend" und "vom Feinsten" zu bezeichnen. Dort sollten nur Fachinformationen von Experten zu dem Gegenstand verlinkt werden und auch nur die wichtigsten. (Darüber hinaus war die gesamte Diskussionseite verlinkt. Soll der Leser die gesamte Seite lesen?)

Allgemein widerspricht derartiges Verlinken auf interne Seiten im allgemeinen dem, was ein Weblink ist und dem was Verlinken bringen soll.

"Als Weblinks werden in der deutschen Wikipedia Links auf Webseiten außerhalb der deutschen Wikipedia bezeichnet." WP:WEB.


Innerhalb des Artikels ist derartiges Verlinken ebenfalls nicht wünschenswert:

"Im Artikel sollten – bis auf den Abschnitt Weblinks – nur Links innerhalb des Enzyklopädiebereichs der deutschsprachigen Wikipedia stehen (keine Links auf Diskussionsseiten und andere Namensräume)." WP:VL

Zudem ist die Tatsache, eine eigenen Diskussion auf der Diskussionseite zu verlinken sehr nahe an einer Verletzung von folgender Regel: "Wikipedia dient somit nicht der Theoriefindung oder Theorieetablierung, sondern der Theoriedarstellung." Theoriefindung.

Darüber hinaus weist der Abschnitt 'Weblinks' bei Nietzsche derzeit 20 LInks auf. 5 fassen einige als Maximum auf. Natürlich kann es Ausnahmen geben, so dass man auf 10 notfalls 15 LInks kommt. Beim konkreten Fall - wie auch bei einigen anderen - muss man aber doch fragen: Was soll dieser Link dem Leser bringen? Das sind doch Tertiärinformationen. Eine Diskussion über eine Diskussion zu der Frage, ob oder inwieweit Stirner Einfluss auf Nietzsche ausgeübt hat. Erstens ist das viel zu speziell. Zweitens könnte man analog dann auch noch diverse andere Diskussionen über Diskussionen vom Einfluss von X auf Nietzsche verlinken. Was soll das bringen? Wozu könnte das führen? Ich hoffe, damit die Frage beantwortet zu haben. Schöne Grüße, --Victor Eremita 17:11, 13. Jun 2006 (CEST)

Rudolf Steiner

Hallo Nomen Nescio, danke für Deine Ergänzungen bei Rudolf Steiner. Finde ich sehr gut. Die Verbindung zu Stirner ist sehr wichtig. Du hast bestimmt gesehen, dass ich dazu auch schon etwas verfasst hatte. Bleib doch bitte dabei, falls es inhaltliche Diskussionen gibt. Das mit der geistigen Wende wurde nämlich schon intensiv diskutiert. Derzeit ist das so nicht mehrheitsfähig. Gruß --GS 18:59, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Danke auch, dass du sie – vor allem durch Quellennachweise – stabilisiert hast. Du hast ja, wie ein Blick in deine Edit-Geschichte zeigt, schon allerlei Kämpfe für diesen Artikel auszufechten gehabt. Oft hat man es hier, wenn man wirklich für WP:NPOV eintritt, gleich mit zwei Fronten zu tun: mit Fans und Feinden (bei Carl Schmitt wird das wohl auch so gewesen sein – ich habe die Geschichte nicht nachgelesen). Es gibt aber auch Autoren, wo man nur auf Feinde trifft, die zudem von NPOV schwärmen –– und dabei Schaum vor dem Mund haben. Derzeit z.B. bei http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Karl_Eugen_D%C3%BChring#Antisemit_unbestreitbar.2C_aber_Nazi-Ideologe_.3F

--Nescio* 11:37, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bei Steiner war ich teilweise in dieser Zwischenposition. Bei Schmitt ging es dagegen sehr gut. Hatte viel Unterstützung. Zu Dühring kann ich inhaltlich nichts sagen. Ich hätte Deine sachlich vorgebrachten Stellungnahmen aber definitiv geprüft. Mit Jesusfreund hatte ich da auch schon leidvolle Auseinandersetzungen. Sein Insistieren auf Quellen ist aber in Ordnung. Apropos Quelle: hast Du eine solche für die Aussage zum Verlust der Stellung beim Magazin für Litteratur? Wir konnten das nicht verifizieren. Welcher Natur ist Dein Interesse für Steiner? Bei Dühring ging es ja u.a. auch um ihn. Gruß --GS 21:29, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Zu Dühring bin ich durch irgendeinen Link mehr zufällig gekommen. Ich hatte mit dem Artikel vorher nie zu tun und fand ihn schrecklich einseitig – was er noch immer ist: Naiver Anti-Antisemitismus hat sich da ausgetobt. Der Einfachheit halber setzte ich als vorläufiges Korrektiv eine Einschätzung Dührings durch Steiner hinzu, durch den Steiner vor 1900, um darauf hinzuweisen, das Dührings Werk sich nicht im geifernden Antisemitismus erschöpft. Ein sofortiges Revert war die Folge... Naja, du kannst's, wenn du Lust hast, ja nachlesen. – Mit den Quellen ist das oft auch so eine Sache; man muss sie intelligent auswählen... –

Quelle zu Steiners Ausscheiden beim Mag.: ich habe jetzt nichts parat, müsste in meinem Archiv wühlen, meine aber, dass er in der letzten von ihm herausgegebenen Nummer den Grund für seinen "Abschied" andeutete. Mehr ist ja auch nicht zu erwarten. Selbst in einem evtl. Kündigungsschreiben, das noch im Steiner-Archiv liegen mag, wird der wahre Grund kaum deutlich angegeben sein. Jedenfalls lässt sich die zeitliche Abfolge – Propaganda für den indiv. Anarch. / öff. Verteidigung Mackays / Verlust der Stelle - gut rekonstruieren. Zur Not könnte man ein "vermutlich" oder "wahrscheinlich" einfügen. – Mein Interesse an Steiner kam über Stirner, auch Nietzsche. Ich kannte vom Hörensagen die Anthroposophie und war vom jungen Steiner angenehm überrascht. Interessant dann sein "Umkippen" um 1900, was ich im Artikel ergänzte.

Ich las gerade in der Disk.seite zu Steiner. Ich würde vorschlagen, den Satz vorerst mit dem Zusatz "vermutlich" drin zu lassen. Evtl. kann ich doch noch einen Beleg beibringen. Braucht aber Suchzeit. Unbedeutend finde ich den Vorgang nicht, denn er leitet gewissermassen die Geburt der Anthroposophie ein. Was damals genau geschah, blieb trotz intensiver biographischer Forschungen (zB durch Lindenberg) im Dunkel. Auch Mackay, der noch Trauzeuge bei Steiners Hochzeit war, schweigt über den Bruch, d.h. darüber, dass Steiner die enge Freundschaft zu dem Stirnerianer (und seinen Einsatz für dessen Ideen) abrupt abbrach. – Gut, wir wollen in einem Enz.Artikel nicht spekulieren; aber ein glattes Übergehen der vielleicht tiefsten Krise im Leben eines Denkers wäre IMO schädlicher. Deshalb mein Plädoyer für drinlassen.

--Nescio* 22:34, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo, wie ich schon auf der Steiner-Diskussionsseite schrieb, wäre ich in diesem Fall dafür, diese Vermutung wegzulassen. Das Magazin ist ja nicht so wichtig, Steiner hatte (laut Lindenberg) nur Ärger damit: Sehr viel Arbeit, einen Koredakteur, der meistens abbwesend war und freimütig bekannte, dass er mit dem Inhalt des Magazins nicht vertraut sei, sehr schlechte Bezahlung, notwendige Suche nach einem neuen Finanzier, nachdem der vorherige Verleger pleite gemacht hatte, sehr niedrige und stagnierende Abonnentenzahl ... . Das reicht doch dicke aus, um verständlich zu machen, warum Steiner es irgendwann hinschmiss. Und näheres weiss man nicht, wie du selber, Nescio, hier schreibst. Auch ein Eklat wegen Mackay wird bei Lindenberg übrigens nicht erwähnt, nur der wegen Dreyfus (weil Jude) und Zola (weil Judenfreund). Auch in Lindenbergs Material-Sammlung "Eine Chronik" habe ich dazu nichts gefunden. Solltest du irgendwann doch noch was konkreteres finden, kann man das ja wieder reinsetzen. Womit ich nur den Zusammenhang mit dem Magazin f.L. meine, die Krise an sich bleibt ja bestehen und ist auch gut dargestellt. Gruß --Klaus Frisch 22:52, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hallo Nescio, bitte keine Auszeit nehmen, sondern weiter mitdiskutieren. Wir kriegen schon einen Konsens hin. Der letzte Beitrag von Klaus auf der Artikel-Diskussionsseite ist so nicht hinnehmbar. Gruß --GS 09:09, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wilhelm Reich

Du hast den Mann zum Atheisten gemacht. Wie kommst Du da drauf? Hast Du dafür eine Quelle?

Ich würde sagen, dass er sich keiner Religion angeschlossen hat. Das macht ihn aber nicht zum Atheisten.

Der Atheismus ist eine Art von Bekenntnis. Er müßte sich dazu in irgendeiner Fomr bekannt haben. Dazu müsste er, so wie er war, davon überzeugt gewesen sein, dass es keinen Gott gibt. Dafür müsste er Beweise gehabt haben. --Manorainjan 21:10, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Atheismus mag heute zwar von manchen als "eine Art von Bekenntnis" angesehen werden. Aber damals, in den 1920ern war man etwas weiter: es galt unter Intellektuellen, insbesondere Freudianern, als fraglos selbstverständlich, Atheist zu sein. (Ausnahmen unter den Psychoanalytikern, wie den Schweizer Pfarrer Pfister, tolerierte man freilich). Der junge Reich schätzte Stirner (s. Leidenschaft der Jugend), den vielleicht konsequentesten Atheisten, und er war gut ein Jahrzehnt lang Marxist. Marxisten und Psychoanalytiker waren damals über das blosse Atheist-Sein weit hinaus. Es wäre für sie geradezu lachhaft gewesen, sich als Atheist zu "bekennen" oder gar sich der heute viele Köpfe bewegenden Frage zu widmen, ob es sich beweisen lässt, dass es keinen Gott gibt. In seiner Spätzeit hat Reich sich möglicherweise zu einer Art pantheistischen Sicht entwickelt. Aber im Christusmord führt er immer noch Stirner an. In Ermangelung einer religionswissenschaftlichen Analyse des Gesamtwerks von Reich ist seine Kategorisierung als Atheist noch die passendste.

--Nescio* 22:44, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Spätestens seit Reichs Ausschluß aus der Psychoanalytischen Vereinigung und seinem Rausschmiß aus der KP sollte klar sein, dass allgemeine Aussagen über die Marxisten und die Analytiker auf Reich nicht so ohne weiteres anwendbar sind. Reich war das jüngste Mitglied der IPV. Er analysierte, ohne selbst eine Analyse durchlaufen zu haben und noch bevor er sein Medizinstudium abschloß. Er war unter mehr Gesichtspunkten eine Ausnahmeerscheinung als er mit Gruppeneigenschaften übereinstimmte. Ich verstehe nicht, wie Du auch nur auf die Idee kommst, vom allgemein Üblichen auf Reich zu schließen??

Wenn Du das Bekenntnis zum Atheismus als lachhaft bezeichnest, warum willst du dann Reich durch anfügen dieses unnötigen Tags lächerlich machen?

Pantheismus: Wozu sich Reich "möglicherweise" entwickelt haben könnte, ist nicht gerade relevant, solange man dafür keine Belege hat. Du willst ihn also "aus Mangel an Beweisen" für eine Zugehörigkeit zu einem theistischen Bekenntnis dem a-theistischen Bekenntnis zuschlagen? So einfach ist das nicht. Es wäre eher angemessener ihn dem Agnostizismus zuzurechnen. Denn es war grundsätzlich Reichs Denkungsart es nicht beim Glauben zu belassen, sondern Beweise zu finden. Und wo er sie (noch) nicht fand, da gab er auch zu, dass er es nicht wisse. "Ich weiß von Priestern, .... und die wissenschaftliche Gleichstellung des Gottesbegriffs mit dem Naturgesetz anerkennen; ..." Die Funktion des Orgasmus, S. 18.

Max Stirner: Wenn Stirner das "Jenseits in Uns" entfernen will, das Freud als Über-Ich bezeichnet hat und für unveränderbar hält und Reich in beiden Personen Aspekte sieht, die nach der Maxime Reiches "Jeder hat irgendwie Recht" also irgendwo was für sich haben, so ist das keine Grund Reich zum Atheisten zu stempeln, da er nie etwas pauschal übernommen hat, sondern immer nur differenziert den Aspekt, den er für sich selbst für bewiesen erachtete. Das nicht-glauben-wollen mag einen Stirner zum Atheismus führen oder nicht. Aber es führt einen Reich nicht dazu einen Glauben mit einem Anti-Glauben zu vertauschen. Das hatte er mangels familiärer Glaubensindoktrination nicht nötig.

Kategorie:Vertreter des Atheismus sagt: "Hier werden Personen aufgelistet, deren Lebenswerk für den Atheismus bedeutend war. Aufnahmekriterium ist die explizite Darstellung der Überzeugung und das Veröffentlichen von Werken, die den Atheismus vertreten und für ihn bedeutsam sind." You can't touch this! ;-)

Warum machst Du ihn nicht zum Kategorie:Wissenschaftler? Das wäre viel anständiger!

Deine Absicht: Auch wenn Du an Reich etwas findest, mit dem Du Dich identifizieren möchtest, so ist es gewiss nicht im Sinne Reichs, wenn Du ihn daraufhin versuchst zu assimilieren und ihn zum Atheisten stempelst, um mehr Übereinstimmung mit Reich auf einer abstrakten Ebene herzustellen. Schließlich ging es Reich um das natürliche Sein und nicht um den abstakten Schein.--Manorainjan 13:21, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Für dich scheint ein Atheist "unanständig" zu sein. Das wäre aber eine – "theistisch-religiös" – voreingenommene Sichtweise. Atheist ist durchaus eine Selbstbezeichnung vieler Menschen, die sich durchaus als anständig betrachten. Reich sah sich von Jugend an ganz selbstverständlich als Atheist, auch noch nach seiner Trennung von den atheistischen Denkern Freud und Marx. Er sah sich natürlich auch als Wissenschaftler. Die Bedeutung seines Lebenswerks für den Atheismus ist kaum zu überschätzen, bislang aber meist noch gar nicht erkannt worden – was eben daran liegt, dass wir seit Jahrzehnten einen grossen roll back des Religiösen und Esoterischen (wo Reich heute zu Unrecht oft vereinnahmt wird) erleben. --Nescio* 16:00, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe die Diskussion mal auf die Diskussion:Wilhelm_Reich kopiert und dort geantwortet. --Manorainjan 23:14, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

  • Kleiner Hinweis: Ich habe hier ausschließlich die Edits einer IP revertiert und deinen letzten Zustand wiederhergestellt - in der Annahme, dass das Zitat dem Original entsprach. Hattest Du dies vor deiner Korrektur (und deren Kommentar) überprüft? --NB > ?! > +/- 22:06, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Artikel Hans Krieger

Hallo, Nescio, die Wikipedia zeigt ihr häßliches Gesicht. Im Artikel Hans Krieger löschte Admin:D und nun Beoliste meine Bearbeitungen und Diskussionsbeiträge. Beoliste hat eine Liste von unerwünschten Benutzern erstellt mit dem Zusatz:

  • „Diskussion • Beiträge • Sperrlogbuch • Verschiebungen • Dateilogbuch • Benutzer sperren“
  • UrsN, V.Havel , W. Busch, FriedrichG, Onkel Sam, Hardenacke, fossa, WR

Wurde da wohl der untergetauchte Benutzer:Nodutschke als Handlanger reaktiviert? Oder soll nur dieser Anschein erweckt werden? Dieses primitive Verhalten des Ausschaltens kritischer Benutzer, deren politische Meinung unerwünscht ist, wird nun im Artikel Hans Krieger fortgesetzt. --W. Busch 23:16, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Sie haben den Artikel erheblich vorangebracht, auch noch gegen erheblichen Widerstand, wie ich sah. Das war sehr verdienstvoll. Ich sah auch, daß Sie bei „Kämpfer gegen die Rechtschreibreform“ den Lückenhaft-Baustein einfügten: „Dieser Artikel oder Abschnitt weist inhaltliche Lücken auf. Hilf Wikipedia, indem du die fehlenden Informationen recherchierst und einfügst!“ Ich habe den Abschnitt bearbeitet und mich auf das Wesentliche beschränkt. Es gäbe natürlich mehr zu schreiben. --M.Lorenz 23:31, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe mich sehr gefreut, dass (bitte, dulden Sie meine Schweizer Schreibweise ;-) Sie den Abschnitt ausgearbeitet haben. Falls Sie ein bisschen in der Geschichte dieses Artikels gestöbert haben, werden Sie auch auf die z.T. heftigen Auseinandersetzungen gestossen sein, die letztlich nur noch einen einzigen längeren Satz zu Kriegers Engagement gegen die Rechtschreibreform übrig gelassen hatten. Ich hoffe, dass diese Grabenkämpfe nicht demnächst von Neuem beginnen werden.
Sie sind offenbar sehr bewandert in den Einzelheiten des Themas. Aus Ihrer Sicht haben Sie sich auf das Wesentliche beschränkt. Mir indes erscheint das von Ihnen geschriebene Kapitel – im Vergleich zu den anderen – doch etwas übergewichtig, allein schon durch die Aufteilung in acht Unterkapitel, aber auch allein durch die Quantität des Textes. Über Kriegers Engagement für Reich und verwandte Autoren hätte ich natürlich auch noch mehr zu schreiben. Aber ich meine, für einen enzyklopädischen Artikel sollte man sich auf eine konzise Darstellung beschränken und für weitergehendes Interesse einschlägige Literaturhinweise und Netzadressen angeben.
In diesem Sinne möchte ich Sie bitten, Ihren Text daraufhin zu überprüfen, ob er sich nicht doch noch straffen lässt, ohne dass wesentliche Informationen verloren gehen (evtl. teilw. durch Verlagerung in die Fussnoten), auch, ob Sie dann auf die Feinaufteilung des Kapitels verzichten können, die schon rein visuell ein starkes Übergewicht des einen Engagements Kriegers über all seine anderen Aktivitäten erzeugt.
--Nescio* 12:58, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten
@Nescio*, danke für Ihre Bemühungen im Artikel Hans Krieger. Dazu teile ich Ihnen meine Beobachtungen mit:
Neutralität oder Neutralisierung?
Der Artikel Hans Krieger ist ein Präzedenzfall, ein Musterbeispiel dafür, daß es nicht um eine wahrheitsgemäße Enzyklopädie und um Neutralität, sondern um politische Interessen einzelner geht...
[ ... ]^
--UrsN 21:13, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten
^[Ich habe den sehr langen Text, der hier stand, u. a. deswegen grossteils gelöscht, weil der Verfasser ihn auch dort, wo er besser passt, auf der Diskussionsseite des Artikels Hans Krieger, eingestellt hat; ausserdem bleibt er hier ohnehin in der Versionsgeschichte erhalten --Nescio* 22:26, 18. Feb. 2007 (CET)]Beantworten

Hi, Nescio, wärest Du ggf. mit der von mir vorgeschlagenen Kürzung der Quellen einverstanden? Dann wäre nämlich alles ausdikutiert und ich würde Deinen Abschnitt mit Dir als Autor in den Artikel setzen. --He3nry Disk. 12:36, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich hänge jetzt nicht verbissen an den von mir ausgewählten Quellen. Aber zu „fauler Kompromiss“ ist das ein Zitatnachweis, und die anderen habe ich genommen, damit ein ungefähres Bild von den Stationen Kriegers entsteht. Überladen finde ich den Quellenapparat nicht. Eigentlich habe ich eher noch etwas Luft gelassen für evtl. Ergänzungen durch thematisch Bewandertere. Mir ist nicht ganz klar, warum du die genannten Quellen streichen willst. Für konzise Darstellung bin ich immer, aber doch nur soweit, dass die Darstellung ohne Hinzuziehung von Sekundärem noch WP:OMA-mässig nachvollziehbar bleibt (war auch die Maxime in meinem Krieger-Psycho-Abschnitt).
Wenn du den Abschnitt einbaust, wird der Artikel wohl noch eine Zeitlang gesperrt bleiben. Vielleicht sollten wir deshalb noch ein bisschen abwarten, was auf der Disk.Seite kommt. Wenn sachlich Relevantes und Konstruktives dabei ist, könnte es noch eingebaut werden – und vielleicht dann doch noch eine Ausgewogenheit erzielt werden, die den Artikel so stabilisiert, dass bei Entsperrung das bisherige Hinundher aufhört.
--Nescio* 15:39, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Danke für die Rückmeldung, ich habe mal eine Version 2 auf die Diskseite gestellt. Der "faule Kompromiss" ist noch drin :-) FYI, da es Deine Diskseite ist: Ich habe beim Editieren der Übersichtlichkeit halber den aus dem Kontext gerissenen Beitrag eines gesperrten Benutzers entfernt. --He3nry Disk. 14:37, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Tat dat not? Naja, wer's lesen mag, wird's finden. --Nescio* 15:13, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Not tun tut sowas natürlich nicht. Ich weiss allerdings nicht, ob Du das monatelange Gewürgse mit dem Benutzer Manfred Riebe mitbekommen hast. Im Anbetracht dessen und mit Blick auf seine immer wieder kehrende Rechtschreibreformkritik-Salbaderei hat man denn schon mal das Bedürfnis eine Sperrung eher penibel durchzusetzen: Rein formal werden Beiträge gesperrter Benutzer kommentarlos entfernt. --He3nry Disk. 19:28, 21. Feb. 2007 (CET) PS: Fernsehlink ist drin. Jetzt klären wir noch das Thema Literatur und dann hauen wir das in den Artikel...Beantworten

Inuse in Bernd A. Laska

Bearbeitest du den Artikel Bernd A. Laska noch? Sonst entferne doch bitte den Inuse-Baustein. Danke! --Wolf im Wald Bewertung 18:00, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hans Wollschläger

Hallo Nescio, du hast den Wohnort von Wollschläger ergänzt. Ob du weißt, dass er in Dörflis, einem in Königsberg eingemeindeten Dorf, wohnt. Vielleicht sollte man den Wohnort genauer angeben. Was meinst du? --Wetwassermann 19:29, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Es sind Gründe denkbar, ihn nicht genauer anzugeben. man könnte auch fragen, ob es nicht gut wäre, zu sagen: er lebt in einem kleinen Ort in Unterfranken – und die jetzige Angabe sowie diese Diskussion in den Versionsgeschichten verschwinden zu lassen. Hmmm. Was spräche denn eigentlich für genauere Angabe? Bei einem so kleinen Ort käme das fast der Angabe der vollen Adresse gleich. Falls sie im Telefonbuch steht: kein Problem, aber sonst? – Ich habe den Wohnort nachgetragen, weil es in der Wikipedia üblich ist, ihn bei lebenden Personen zu nennen, aber vielleicht reichte tatsächlich... s.o. --Nescio* 20:42, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Deine Überlegungen sind richtig: die paar Häuser von Dörflis! Wollschläger ist mit dieser Angabe leicht zu behelligen. Im Telefonbuch macht W. allerdings kein Geheimnis daraus. Deinen Vorschlag "er lebt in einem kleinen Ort in Unterfranken" halte ich dennoch für passend. Also, falls du den Eintrag ändern möchtest ... Beste Grüße --Wetwassermann 07:24, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Also, wenn er im Telefonbuch mit der Angabe Dörflis steht... Andererseits: Königsberg ist doch so'n schöner Ortsname - und dann Regiomontanus. Dörflis steht wohl nur aus "amtlichen" Gründen da. Ich vermute mal, W. selbst wäre für Königsberg. Meinetwegen könnte es also so bleiben, wie's jetzt ist. --Nescio* 08:59, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Es ist andersherum. Königsberg steht aus amtlichen Gründen da. Die bei dir und anderen Gebildeten aufkommenden Assoziationen sind eher deine und deren Privatsache. Freilich könnte ich W. fragen, aber lassen wir ihn damit in Ruhe. ;-) Ich überlege mir das nochmals und ändere gegebenenfalls den Eintrag. Beste Grüße --Wetwassermann 09:33, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

LSR-Projekt

Moin Nescio*, Danke für die Emails. Bei Krieger schaue ich gleich mal vorbei. Zu der anderen Sache möchte ich mich nicht äußern, da fachlihc ahnungslos. Ich denke, die Löschdiskussion wird es ergeben. Dazu ist sie ja da. Wie Du siehst, ich glaube noch an die Spielregeln. --He3nry Disk. 07:58, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Du solltest einen Antrag auf Wiederherstellung stellen. Servus, W.R./Weiße_Rose Diskussion 22:24, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bei Wikipedia:Löschprüfung einen Wiederherstellungsantrag stellen. Die Löschdiskussion war keineswegs eindeutig, die Adminentscheidung daher nicht unproblematisch. Vielleicht äußern sich dort auch ein paar mehr unabhängige Benutzer. Dieser Artikel ist übrigens wieder hergestellt worden. Wenn soetwas einen Platz bei Wikipedia hat, wäre es das offensichtlich unhaltbare Anlegen von zweierlei Bewertungsmaßstäben, wenn LST-Projekt nicht wiederhergestellt würde. --GS 10:11, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

M.E. kann Markus Müller z.B. den gelöschten Text auch (dann zum Einbauen bei Laska) auf die Benutzerseite (bzw. Unterseite) setzen - das wurde bei mir schon mehrfach gemacht. Einen Redirect und vor allem Einbau bei Laska finde ich ehrlich gesagt auch sinnvoll, da es ja offenbar dessen Projekt ist. Plehn 17:51, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Was Plehn hier vorschlägt, geht sicher völlig unproblematisch, aber ich habe nicht den Eindruck, dass dir an einem Einbau (und damit verbundener Kürzung) bei Laska gelegen ist - falls doch, kannst du dich ja melden. (Der von GS skizzierte Weg steht dir selbstverständlich auch offen, verlinke dann dort bitte die Löschdiskussion, wo noch ein kurzer Nachklapp zur Entscheidung stattfand.) Gruß --Rax post 04:18, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Das schließt sich ja alles gegenseitig nicht aus - stelle doch einen Antrag auf Wiederherstellung, und lass den Text parallel kopieren. Es ist eigentlich praktisch immer eine Geschmacksfrage, ob Daten ein eigenes Lemma bekommen, oder woanders eingebaut werden. Du hast in der Disk. selbst die Möglichkeit (des Einbaus bei Laska) in Erwägung gezogen. Damit ist für meine Begriffe auch nicht notwendigerweise eine Kürzung verbunden - letztlich ist es bisher WP-Politik (wenn ich es recht verstehe nach dem Motto "WP ist kein Papier") so gut wie nie die übermäßige Länge von Artikeln zu kritisieren (was ich wiederum für ziemlich kurios halte). Warum machst Du nichts? Ich verstehe ja, dass man nach so einem Frust eine Pause braucht, aber die Arbeit war umsonst, wenn Du es nicht mindestens bei Laska einbaust. Auf Deiner Unterseite kannst Du es beliebig lange parken, wenn ich es recht verstehe. (Wie gesagt: da Laska der einzige Betreiber des Projekts ist, wäre eine Darstellung bei ihm mit Redirect hochgradig sinnvoll.) Plehn 12:38, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe in den Richtlinien gelesen, und es wurde mir von einem anderen Admin empfohlen, vor einem Antrag auf Wiederherstellung zu versuchen, sich mit dem Löschadmin ins Benehmen zu setzen. Das habe ich gestern getan. Dort habe ich auch dargestellt, dass eine Integration von LSR-Projekt in Laska wegen der dann notwendigen Kürzung nicht möglich ist. Die Antwort darauf ist zunächst abzuwarten.
Weiterhin: Es stimmt zwar, dass Laska der bisher einzige Autor von LSR ist; aber das muss nicht so bleiben. Auch deshalb empfiehlt sich ein eigenes Lemma. Ich sehe überhaupt nicht, was gegen ein eigenes Lemma spricht; denn die bisher formulierten Relevanzkriterien sollen ja nur Anhaltspunkte sein und nicht schematisch angesetzt werden.
--Nescio* 13:39, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin endlich dazu gekommen, deine Anfrage zu beantworten, siehe hier. Sorry, dass es so lange gedauert hat. Gruß --Rax post 18:19, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Der Augenblick der Liebe

Hallo Nescio, hab' gesehen, dass du an dem o.g. Artikel gearbeitet hast + komme deshalb mal hier zu Besuch. Ich selbst hatte vor kurzem bei ein-zwei Buchartikeln in Sachen Walser mal die Lit.-Angaben aktualisiert, nachdem diese ja infolge seines Geburtstages + wg. Nennung auf der WP-Hauptseite stärker besucht wurden...Tja, und bei seinem o.g. Buch soll es ja wohl die Besonderheit geben, dass alle drei Rowohlt-Veröffentlichungen sich "dem Vernehmen nach" in "kleinen Nuancen" voneinander unterscheiden sollen, was der lfd. "Walser-Debatte" geschuldet sein soll?! Ich habe irgendwann+irgendwo was dazu gelesen, aber find's nicht wieder...Tja, und das war für mich der Grund, sozusagen als "Merkposten" alle drei Veröffentlichungen incl. Monatsangabe in das Lit.-Verzeichnis aufzunehmen... (irgendwann wird mal jemand alle drei Ausgaben einscannen und durchchecken...)
Zwecks Veranschaulichung kopiere ich hier einfach mal die entspr. Angaben hin:

  • Der Augenblick der Liebe. Roman, gebunden, 3. Aufl., 253 S., Rowohlt Verlag, Reinbek 2004, ISBN 978-3-498-07353-4.
  • Der Augenblick der Liebe. Paperback, 253 S., Rowohlt-TB-Verlag, Reinbek 01/2006, rororo Nr. 24020, ISBN 978-3-499-24020-1.
  • Der Augenblick der Liebe. Paperback, Taschenbuch-Neuausg., 253 S., Rowohlt-TB-Verlag, Reinbek 10/2006, rororo Nr. 24365, ISBN 978-3-499-24365-3.

Auffällig ist's schon, dass auf genau gleich bleibende Seitenzahlen "geachtet wurde"?; und eine Taschenbuch-Neuausgabe mit anderer Aufmachung + anderer ISBN nur einige Monate nach der ersten TB-Ausgabe ist in der dt. Verlagslandschaft wohl auch eher selten anzutreffen...
Frage, weißt du evtl. genaueres über diese "eventuelle Eigen-Zensur"?? Und macht es Sinn, dem weiter nachzugehen?? Ansonsten, zwecks Vermeidung von etwaigen Kommunikationsmissverständnissen: Mir ist es auch recht, wie die Lit.-Angaben jetzt sind! (...es war für mich eher so 'ne Art kleine Fürbitt-Aktion anläßlich seines Geburtstages; hatte mich seinerzeit arg mächtig echauffiert + engagiert in der walserschen Antisemitismus-Debatte...) Grüße--Horst (Disk.) 00:29, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Horst, ich konnte mir keinen Reim darauf machen, warum ausgerechnet diese Auflagen und Ausgaben aufgeführt worden sind. Wenn spätere Auflagen (stillschweigend, ohne Vermerk) in „kleinen Nuancen“ verändert worden sind, würden diese mich auch interessieren, und vielleicht wären sie eine Aufnahme in den Artikel wert. Ich habe aber hier nur die 1. Auflage vom Juli 2004. Vielleicht kann ich mir mal die Neuausgabe (10/2006 oder später) besorgen und an den Stellen nachsehen, wo solche „Neunuancierungen“ zu erwarten sind. Vielleicht macht's auch sonstwer (wenn du deine Vermutung auf die Diskussionsseite des Artikels kopierst). Gruss --Nescio* 08:47, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für Rückantwort; deinen Vorschlag finde ich gut, ich mache demnächst mal eine möglichst neutral gehaltene Anfrage auf der Diskussionsseite und werde dann dort die drei - möglicherweise in "Nuancen veränderten" - Ausgaben mit angeben. Evtl. weiß ja jemand was dazu, oder macht sich die Mühe (ups, dreimal Walser nebeneinander, Zeile für Zeile - das wär doch mal ein geeignetes Exerzitium infernale für SLA- und LA-"Aktivisten" im Bereich Literatur...), andererseits möchte ich natürlich auch kein "Gerücht" kolportieren. Noch eine Frage, du hast die "Erstausgabe" vorliegen, mit Ausgabedatum Juli 2004, richtig? Oder ist sie als 1. Aufl. ausgewiesen? Grüße -- Horst (Disk.) 11:15, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Laut Impressum „1. Auflage Juli 2004“. Wieso fragst du? Ist das eine Rarität? ;-) --Nescio* 12:02, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Es gibt da noch einen "gängigen Verlagstrick", bei irgendwelchen "Textmacken" wird die "Erstausgabe" bei einigen Verlagen "geräuschlos" gegen eine "1. Auflage" ausgewechselt. Hmm, ich bin nicht ganz sicher, aber meine mich zu erinnern, dass ich in der hiesigen Zentral-Bibl. mal eine "Erstausgabe" ausgeliehen hatte?? <*schäm*hatte darin mit Bleistift Anmerkungen gemacht...> Ich geh' mal nachschauen, werd's aber zeitlich erst nächste Woche schaffen; meld' mich dann hier wieder. Und danke für die Info! --Horst (Disk.) 12:57, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Vorläufig „Auskommentiertes“

betr. direkt oder indirekt den „Riebe-Komplex“.

Interessenten klicken auf Seite bearbeiten, entfernen die Marken am Anfang und Ende der Auskommentierung und betrachten den Text über die Funktion Vorschau zeigen. Bitte danach nicht auf Seite speichern klicken.

Vgl. dazu die aufschlussreiche Löschdiskussion zur Henning-Kaufmann-Stiftung ab 2. Juli 2007

--Nescio* 21:50, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten