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Überflussgesellschaft

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Überflussgesellschaft (engl. affluent society) bezeichnet - umgangssprachlich oft abwertend - eine von materiellem ‚Überfluss‘ für breite Bevölkerungsteile geprägte Gesellschaft.

Der US-amerikanische Ökonom John Kenneth Galbraith hatte den Begriff 1958 (als The Affluent Society) geprägt. Die meisten Menschen in einer solchen „Überflussgesellschaft“ leben in dem Konsens einer sicheren Grundversorgung. Oft definiert und verwirklicht man bis ins Detail persönliche Bedürfnisse und neue generieren weiteres Wirtschaftswachstum ("Lifestyle..."). Immer nur Teile der Gesamtbevölkerung haben hohen Lebensstandard, andere je nach Land bitterste Armut.

Siehe auch

Literatur

  • John Kenneth Galbraith: The Affluent Society, 1958